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48 7745 9 2032 Koordinaten 48 46 N 9 12 OStuttgart Ost Stadtbezirk der Landeshauptstadt StuttgartStadtwappen StadtkarteStadtbezirke und Stadtteile Stuttgarts zum AnklickenListe der Stadtteile StuttgartsEingemeindung Berg 10 Dezember 1836Gaisburg 1 April 1901Hohe 210 400 m u NHNBevolkerungsdichte 5 393 Einwohner je km Postleitzahl 70148 70190Vorwahl 0711Adresse desBurgerburos Schonbuhlstrasse 6570188 StuttgartWebsite www stuttgart deBezirksvorsteherin Charlotta Eskilsson FDP Stadtbezirk Einwohner Stand 05 2020 FlacheNr StadtteilStuttgart Ost 48 730 903 5 ha141 Gansheide 3808 86 5 ha142 Uhlandshohe 2542 40 8 ha143 Stockach 4632 73 5 ha144 Berg 2643 68 5 ha145 Ostheim 14 702 96 6 ha146 Gaisburg 8622 271 5 ha147 Gablenberg 10 756 131 2 ha151 Frauenkopf 725 135 haQuelle Datenkompass StuttgartStuttgart Ost ist einer der funf inneren Stadtbezirke der baden wurttembergischen Landeshauptstadt Stuttgart Er liegt zwischen dem Bezirk Stuttgart Mitte und dem Neckarufer gegenuber von Bad Cannstatt Der Stadtbezirk besteht aus den alteren Stadtgebieten Berg Gablenberg Gaisburg und Ostheim sowie den neueren Stadtteilen Frauenkopf Stockach Uhlandshohe und Gansheide Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Politik 3 Wirtschaft und Industrie 3 1 Heizkraftwerk Stuttgart Gaisburg 3 2 Gaswerk Stuttgart Gaisburg 4 Offentliche Einrichtungen 4 1 Parkanlagen 4 2 Mineralbader 4 3 Sozial und Gesundheitseinrichtungen 5 Vereine Organisationen 6 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 1 Schulen 6 2 Theater Museen 6 3 Bauwerke 6 3 1 Sternwarte Stuttgart 6 3 2 Villa Berg 6 3 3 Japan Garten Stuttgart 6 3 4 Villa Reitzenstein 6 3 5 SWR Funkhaus 6 4 Kirchen 6 5 Funkturme 6 6 Feste Veranstaltungen 7 Sonstiges 8 Literatur 9 Einzelnachweise 10 WeblinksGeschichte Bearbeiten nbsp Wappen Gaisburg bis 1901 nbsp Gaisburg um 1905 nbsp Altestes Haus in Stuttgart Gaisburg nbsp Kraftwerk Gaisburg am Neckar nbsp Gaskessel in GaisburgDie historischen Siedlungen Berg Gablenberg und Gaisburg und mehrere ab dem 19 Jahrhundert entstandene Siedlungen beziehungsweise Wohngebiete entwickelten sich in der Folgezeit zu einem mehr oder weniger geschlossenen Gebiet Von den historischen Siedlungen war nur Gaisburg im 12 Jahrhundert erstmals erwahnt eine selbstandige Gemeinde die am 1 April 1901 nach Stuttgart eingemeindet und dann als Stadtteil gefuhrt wurde Das Wappen von Gaisburg zeigt in Gold auf grunem Dreiberg eine schwarze Geiss dieses Motiv ist seit 1768 auf Siegelbildern nachgewiesen Die Siedlung Berg ebenfalls schon im 12 Jahrhundert nachgewiesen gehorte der herzoglichen Rentkammer und wurde von Amtmannern verwaltet bevor die Verwaltung 1836 an die Stadt Stuttgart ubergeben wurde Gablenberg 1275 erstmals erwahnt war ein Ausbauweiler von Berg und gehorte schon sehr fruh zu Stuttgart Sowohl Berg als auch Gablenberg Gaisburg ohnehin waren raumlich von der heutigen Kernstadt Stuttgart getrennt Zu diesen drei historischen Siedlungen gesellte sich zunachst die neue Siedlung Ostheim deren 383 Hauser von 1891 bis 1897 sowie 1903 als Kolonie Ostheim fur Arbeiter erbaut wurden Mit dem Raitelsberg folgte in den Jahren 1927 bis 1929 eine weitere Arbeitersiedlung Zuletzt wurden der Buchwald 1932 bis 1955 und der Plettenberg 1939 bis 1960 besiedelt Bei der Einteilung der Stadt Stuttgart in Stadtbezirke im Jahre 1956 entstand der heutige Stadtbezirk Stuttgart Ost aus dem gleichnamigen Stadtteil der die inzwischen raumlich nicht mehr getrennten Gebiete Berg Gablenberg Gaisburg und Ostheim umfasste und dem etwas weiter sudlich davon gelegenen Stadtteil Frauenkopf Bei der Neugliederung der Stuttgarter Stadtteile zum 1 Januar 2001 wurden diese vier Stadtteilnamen reaktiviert und drei weitere Stadtteile Stockach Uhlandshohe und Gansheide gebildet indem der Stadtteil Stuttgart Ost entsprechend aufgeteilt wurde Mit dem am Hang gelegenen Stadtteil Frauenkopf umfasst der Stadtbezirk Stuttgart Ost seither acht Stadtteile Das markanteste Wahrzeichen von Stuttgart Ost ist der 100 Meter hohe Gaskessel des Gaswerkes Gaisburg aus dem Jahr 1928 Politik BearbeitenKommunalwahl 2019 3020100 26 916 712 57 57 26 55 04 513 2 GruneCDUSPDFDPLinkeSOSAfDFWSonst Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2014 p 8 6 4 2 0 2 4 6 8 10 1 4 9 0 3 2 2 3 1 9 1 8 1 3 0 3 6 9GruneCDUSPDFDPLinkeSOSAfDFWSonst Sitzverteilung im Bezirksbeirat nach den Kommunalwahlen 2019 Insgesamt 17 Sitze FrAKTION 3 Grune 5 SPD 2 PULS 1 FDP 1 FW 1 CDU 3 AfD 1FrAKTION SOS Linke Piraten Tier PULS STAdT PARTEI Junge Liste Die Ergebnisse der Gemeinderatswahlen in den Stadtbezirken sind massgebend fur die Anzahl der Sitze der Parteien in den Bezirksbeiraten Die Kommunalwahl vom 26 Mai 2019 ergab die in der nebenstehenden Grafik abgebildeten Stimmenanteile und die nebenstehende Verteilung der 17 Sitze des Bezirksbeirates Ehrenamtliche Bezirksvorsteherin des Stadtbezirkes Stuttgart Ost ist Charlotta Eskilsson FDP Wirtschaft und Industrie BearbeitenHeizkraftwerk Stuttgart Gaisburg Bearbeiten Hauptartikel Heizkraftwerk Stuttgart Gaisburg Gaswerk Stuttgart Gaisburg Bearbeiten Hauptartikel Gaswerk Stuttgart GaisburgOffentliche Einrichtungen BearbeitenParkanlagen Bearbeiten Der Obere und Mittlere Schlossgarten wurde im Rahmen der Bundesgartenschau 1961 in seiner heutigen Form umgestaltet Parkanlage Villa Berg siehe unten Uhlandshohe Naherholungsgebiet Waldebene Ost Wangener Hohe KlingenbachparkMineralbader Bearbeiten nbsp Mineralbad Berg nbsp Mineralbad LeuzeDas Mineralbad Berg wurde 1856 vom koniglichen Hofgartner Friedrich Neuner als Bad am Koniglichen Park eroffnet Die Stuttgarter bezeichnen es umgangssprachlich als das Neuner oder das Berg Aus funf Quellen fliessen taglich 5 Millionen Liter naturliches d h nicht aufbereitetes Mineralwasser mit einer Temperatur von 22 bzw 21 C in je ein grosses Innen und Aussenbecken Seit 1 Januar 2006 ist das Bad vollstandig im Besitz der Stadt Stuttgart Zu diesem Termin hat sie den vorher im Privatbesitz befindlichen Anteil von 70 Prozent zu dem bereits bestehenden 30 Anteil hinzu erworben Das direkt am Neckar liegende stadtische Mineralbad Leuze mit jahrlich 900 000 Besuchern wurde 1985 von Bildhauer Otto Herbert Hajek kunstlerisch modern gestaltet Die schon in der Romerzeit bekannten Mineralquellen waren 1851 von Ludwig Friedrich Karl Leuze gekauft und als Heilbad ausgebaut worden Es sprudeln hier zwei stark kohlensaurehaltige Heilquellen und eine Mineralquelle fur einen Teil der insgesamt acht Schwimm und Badebecken mit uber 1 700 Quadratmetern Wasserflache Die Saunalandschaft auf 1 500 Quadratmetern bietet viel Platz in neun Saunen Das dritte Stuttgarter Mineralbad liegt im Cannstatter Kurpark Sozial und Gesundheitseinrichtungen Bearbeiten Das Karl Olga Krankenhaus ist das Stadtteilkrankenhaus des Stuttgarter Ostens Es wurde 1894 eroffnet Trager war ursprunglich das Diakonissenmutterhaus der Olgaschwestern seit der Umwandlung des Krankenhauses in eine GmbH im Jahr 1985 teilt sich das Mutterhaus die Tragerschaft mit einem weiteren Gesellschafter Das Krankenhaus umfasst die Bereiche Allgemein Viszeral und Gefasschirurgie Unfall und Wiederherstellungschirurgie Wirbelsaulenchirurgie Hand Plastische und Mikrochirurgie Allgemeine Innere Medizin Gastroenterologie und Infektiologie Kardiologie Angiologie und Internistische Intensivmedizin Orthopadie Baumann Klinik Urologie Reuter Klinik Anasthesiologie und Operative Intensivmedizin sowie Radiologie Dazu kommen Belegabteilungen fur Hals Nasen und Ohrenerkrankungen und Orthopadie sowie Arztpraxen fur Neurologie Pathologie Schmerztherapie Radiologie Orthopadie und Dermatologie ein gynakologisch onkologisches Brustzentrum und ein Physiotherapeutisches Zentrum Das seit 1894 im Stuttgarter Osten ansassige Diakonissenmutterhaus der Olgaschwestern in Stuttgart ist Trager eines ambulanten Pflegedienstes sowie Betreuter Wohnungen im Mutterhaus und in der Seniorenwohnanlage Stuttgart Ost Vereine Organisationen BearbeitenDas umfangreiche Vereinsleben findet u a statt bei der DLRG OG Stuttgart Ost dem Deutschen Roten Kreuz Bereitschaft Stuttgart Ost und Deutsches Jugendrotkreuz Stuttgart Ost Waldheim Gaisburg amp Raichberg Orte der Stuttgarter Arbeiterbewegung dem evangelischen Ferienwaldheim Frauenkopf der Evangelischen Landeskirche sowie der Burschenschaft Hilaritas Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenSchulen Bearbeiten In Stuttgart Ost gibt es drei offentliche Gymnasien Zeppelin Gymnasium und Wagenburg Gymnasium sowie das Wirtschaftsgymnasium als Teil der Johann Friedrich von Cotta Schule Kaufmannische Schule zwei private Gymnasien Privates Gymnasium Merz Schule und Evangelisches Heidehof Gymnasium Stuttgart zwei Realschulen Raichberg Realschule und Realschule Ostheim sechs Grund und Hauptschulen Grund und Hauptschule Ostheim Raitelsbergschule Grundschule Gaisburg Grund und Hauptschule Gablenberg Fuchsrainschule und Ameisenbergschule sowie die private Merz Schule Stuttgart gGmbH und zwei Forderschulen Berger Schule und Therapeuticum Raphaelhaus Zusatzlich befindet sich auf der Uhlandshohe die Freie Waldorfschule Uhlandshohe die 1919 als erste Waldorfschule gegrundet wurde An Berufsschulen gibt es in Stuttgart Ost die bereits oben erwahnte Johann Friedrich von Cotta Schule Kaufmannische Schule u a mit Wirtschaftsgymnasium Berufsschule und Berufsfachschule die Hauswirtschaftliche Schule Stuttgart Ost die Fachschule Telos Tanz amp Therapie das Evangelische Bildungszentrum fur Pflegeberufe Stuttgart sowie die Freie Fachschule fur Sozialpadagogik Waldorfkindergartenseminar Theater Museen Bearbeiten Schweinemuseum am Alten Schlachthof Internationales Pantomimetheater bietet Vorstellungen Theaterkurse und Workshops im Bereich Pantomime Bewegungstheater Tanzpantomime Mime Comedy Modernmime und Schwarzes Theater an Theater Tredeschin Puppen und Figurentheater Museumsverein Stuttgart Ost e V MUSE O Heimatmuseum der Deutschen aus Bessarabien Theater im DEPOT Die kleine Dependance des Schauspiel Stuttgart verbindet seit der Spielzeit 2005 06 Theater mit anderen Ausdrucksformen wie Tanz Performance Installation und Film Es ist 2010 von Stuttgart Ost nach Stuttgart Nord umgezogen Theater La Lune Stuttgart 1 Theater am Gablenberg mit charmant franzosischer Wohnzimmeratmosphare nbsp Sternwarte Stuttgart nbsp Villa Berg 2005 nbsp Eingang zum Bergfriedhof nbsp Stuttgarter Fernmeldeturm links und Polizeifunkturm rechts Bauwerke Bearbeiten Sternwarte Stuttgart Bearbeiten 1922 wurde die Stuttgarter Sternwarte vom Verein Schwabische Sternwarte e V auf der Uhlandshohe errichtet 2 Villa Berg Bearbeiten Die Villa Berg mit ihrer 24 Hektar grossen Parkanlage entstand von 1845 bis 1853 im Auftrag des wurttembergischen Kronprinzen Karl als Sommersitz Die im Stil der italienischen Neorenaissance erbaute Villa wirkte als Initialbau der sudwestdeutschen Villenarchitektur des 19 Jahrhunderts Architekt war Christian Friedrich Leins 1913 wurden Villa und Park stadtisch Im Zweiten Weltkrieg wurde das Gebaude stark beschadigt und nur vereinfacht wiederaufgebaut ohne Turmgeschosse und Nebengebaude Von 1950 bis 2004 diente die Villa Berg als Grosser Sendesaal des SDRs spater des Sudwestrundfunks Eine Renovierung der Villa eventuell mit Wiederherstellung der Eckturme ist nach dem Verkauf im April 2007 an den Stuttgarter Finanzinvestor Rudolf Haussler in Planung Zum Gebaude der Villa Berg siehe Villa Berg Der Artikel Villa Berg behandelt die Fassaden der Villa Berg der Artikel Villa Berg Kunstwerke die Kunstwerke die sich an oder bei der Villa Berg oder im Park der Villa Berg befinden oder befanden Japan Garten Stuttgart Bearbeiten Der Japan Garten unterhalb der Villa Berg wurde zur Internationalen Gartenbauausstellung 1993 IGA 1993 angelegt Heute befindet er sich in der Nahe der Berger Sprudler in einem Teil des unteren Schlossgartens Villa Reitzenstein Bearbeiten Villa Reitzenstein der Regierungssitz der baden wurttembergischen Landesregierung wurde zwischen 1910 und 1913 fur Baronin Helene von Reitzenstein erbaut Die Villa wurde nach ihrem verstorbenen Ehemann Carl Friedrich Sigmund Felix Freiherr von Reitzenstein benannt Er war Kammerherr der wurttembergischen Konigin Charlotte Seit 1922 ist die Villa im Besitz des Landes SWR Funkhaus Bearbeiten Das 1972 bis 1976 erbaute Funkhaus des Sudwestrundfunks steht heute an der Stelle der fruheren Stuttgarter Stadthalle an der Neckarstrasse Kirchen Bearbeiten nbsp Lukaskirche evang nbsp Heilandskirche evang nbsp Berger Kirche evang nbsp Evang Kirche Stuttgart GaisburgEvangelische Berger Kirche wurde 1853 1855 erbaut Der Taufstein stammt aus der Vorgangerkirche von 1470 Evangelische Stadtpfarrkirche Gaisburg erbaut von 1910 bis 1913 durch Architekt Martin Elsaesser mit monumentalen Wandmalereien von Kate Schaller Harlin und der spatgotischen Gaisburger Apostelgruppe Evangelische Petruskirche Gablenberg von 1902 Katholische Kirche Herz Jesu in Gaisburg von 1934 direkt an der Grenze zu Gablenberg und Ostheim Katholische Kirche Sankt Nikolaus am Stockach Evangelische Lutherhauskirche Katholische Kirche Heilig Geist Gemeindezentrum mit integrierter Kirche Evangelische Lukaskirche erbaut 1898 99 Ostheim Katholische Kirche Hl Bruder Klaus 1969 erbaut im Suden Gablenbergs Richtung Fuchsrain Evangelische Heilandskirche unweit der Villa Berg Neuapostolische Kirche Einkornstrasse 2 feierte 2012 ihr hundertjahriges KirchengemeindejubilaumSiehe auch Kirchen in Stuttgart Funkturme Bearbeiten Der Stuttgarter Funkturm auch Polizeifunkturm genannt wurde 1966 als Sendeturm in Stahlbetonbauweise auf dem Stuttgarter Raichberg erbaut Er ist 93 Meter hoch und dient dem Polizei und Feuerwehrfunk Betreiber ist die Polizei Stuttgart Der Stuttgarter Fernmeldeturm auf dem Frauenkopf ist ein 192 4 Meter hoher Richtfunk und UKW Sendeturm in Stahlbetonbauweise der Deutschen Telekom AG Feste Veranstaltungen Bearbeiten Berger Zelt Lange OstnachtSonstiges BearbeitenGaisburger Marsch ein traditionelles schwabisches EintopfgerichtLiteratur BearbeitenWerner Skrentny Rolf Schwenker Sybille Weitz Ulrich Weitz Stuttgart zu Fuss Silberburg Verlag ISBN 978 3 87407 813 9 Einzelnachweise Bearbeiten Theater La Lune Stuttgart Theater und Gastronomie Abgerufen am 9 Marz 2023 deutsch Werner Skrentny Rolf Schwenker Sybille Weitz Ulrich Weitz S 221 s Lit Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stuttgart Ost Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Geschichte von Stuttgart OstStadtbezirke der Landeshauptstadt StuttgartInnere Stadtbezirke Stuttgart Mitte Stuttgart Nord Stuttgart Ost Stuttgart Sud Stuttgart West nbsp Aussere Stadtbezirke Bad Cannstatt Birkach Botnang Degerloch Feuerbach Hedelfingen Mohringen Muhlhausen Munster Oberturkheim Plieningen Sillenbuch Stammheim Unterturkheim Vaihingen Wangen Weilimdorf Zuffenhausen Normdaten Geografikum GND 4376632 8 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stuttgart Ost amp oldid 237472148