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48 76388 9 16809 Koordinaten 48 46 N 9 10 OStuttgart Sud Stadtbezirk der Landeshauptstadt StuttgartStadtwappen StadtkarteStadtbezirke und Stadtteile Stuttgarts zum AnklickenListe der Stadtteile StuttgartsEingemeindung Kaltental 1922Hohe 220 400 m u NHNBevolkerungsdichte 4 594 Einwohner je km Postleitzahl 70178 70180 70184 70199 70569Vorwahl 0711Adresse desBurgerburos Sud Jella Lepman Strasse 370178 StuttgartWebsite www stuttgart deBezirksvorsteher Raiko Grieb SPD Stadtbezirk Einwohner Stand 05 2020 FlacheNr StadtteilStuttgart Sud 44 050 958 8 ha161 Bopser 2873 205 7 ha162 Lehen 11 189 51 4 ha163 Weinsteige 2169 61 5 ha164 Karlshohe 5425 51 9 ha165 Heslach 11 140 106 ha166 Sudheim 5205 294 9 ha171 Kaltental 6049 187 3 haQuelle Datenkompass StuttgartStuttgart Sud ist einer der funf inneren Stadtbezirke der baden wurttembergischen Landeshauptstadt Stuttgart sudlich des Innenstadtkerns zwischen Stuttgart Mitte und Degerloch Inhaltsverzeichnis 1 Stadtteile 2 Geschichte 2 1 Heslach 2 2 Sudheim 2 3 Kaltental 2 3 1 Wappen 3 Politik 4 Stadtische Einrichtungen 4 1 Schulen 4 2 Burgerburo 5 Krankenhauser und soziale Einrichtungen 6 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 1 Parkanlagen 6 2 Bauwerke 6 3 Kirchen und Friedhofe 6 4 Feste und Veranstaltungen 6 5 Vereine 6 6 Sportvereine 6 7 Weitere Bilder 7 Literatur Heimatbucher 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseStadtteile BearbeitenDer Stadtbezirk entstand 1956 in seiner heutigen Ausdehnung aus dem gleichnamigen Stadtteil Stuttgart Sud einschliesslich des seinerzeit nicht mehr abgegrenzten Wohnbezirks Heslach und dem Stadtteil Kaltental Bei der Neugliederung der Stadtteile im Jahre 2001 wurde der Stadtbezirk Stuttgart Sud in die sechs Stadtteile Bopser Lehen Weinsteige Karlshohe Heslach und Sudheim aufgeteilt so dass der Stadtbezirk seither einschliesslich des Stadtteils Kaltental aus sieben Stadtteilen besteht Geschichte Bearbeiten1350 erstmals erwahnt wurde die Alte Weinsteige ein extrem steiler Karrenweg den der gesamte Frachtfuhrwerksverkehr von Stuttgart nach Suden in Richtung Tubingen nehmen musste Bis zu 16 Pferde waren als Vorspann notig um die Steigung zu bewaltigen Um den stark angewachsenen Verkehr zu bewaltigen wurde zwischen 1826 und 1831 die Neue Weinsteige eine breite Panoramastrasse durch Oberbaurat Gottlieb Christian Eberhard von Etzel erbaut Seit 1884 fahrt die Zahnradbahn entlang der Alten Weinsteige Heslach Bearbeiten nbsp Das Symbol der Blaustrumpfler den Einwohnern von Stuttgart Heslach nbsp Heslach 1993 nbsp Heslach 1996Einer Sage nach wurde der wurttembergische Herzog Ulrich von Wurttemberg auf der Flucht aus Stuttgart anno 1518 von den Heslachern verraten Als er zuruckkehrte mussten die Heslacher zur Strafe sonntags zum Kirchgang blaue Strumpfe tragen daher ihr Ortsneckname Blaustrumpfler Der Name Heslach 1334 als Haslach erstmals erwahnt 1350 Haselach 1393 Haslach 1 entwickelte sich aus dem Namen des heute verdolten Haselbachs Bis in die Mitte des 19 Jahrhunderts lebten die Heslacher uberwiegend vom Weinbau Weinbau in Stuttgart Noch zur Jahrhundertwende bestand der Sudhang des Hasenberges aus drei grossen Weinberglagen die heute nur noch in Strassennamen fortleben Afternhalde Wanne und Gebelsberg Seit der Grunderzeit fullte sich der Talkessel schnell mit Mietshausern Aus Anlass des 25 jahrigen Kronjubilaums von Konig Karl I von Wurttemberg trug Heslach ab 1889 vorubergehend den Namen Karlsvorstadt Am 1 September 1879 erhielt Heslach durch den Haltepunkt Stuttgart Heslach am Kilometer 9 4 der Gaubahn einen Anschluss ans Eisenbahnnetz Die Station am Rande Heslachs weit oberhalb der eigentlichen Siedlung wurde am 29 Mai 1960 wieder aufgelassen eine kurze Blute erlebte sie in den Jahrzehnten vor und nach dem Krieg durch die aus Boblingen und der Umgebung nach Heslach pendelnden Arbeiter die bei dem Zeiss Ikon Contessa Werk in der Dornhalde Arbeit gefunden hatten damals gab es eine Pferdekutschen Verbindung fur die Arbeiter und Angestellten des Contessa Werkes in der Dornhaldenstrasse hinauf zum Haltepunkt Heslach vom Unternehmen Zeiss Ikon eingerichtet Zeiss Ikon hatte das Contessa Werk in der Dornhaldenstrasse nach dem Krieg nochmals deutlich erweitert und an dem einzigen nach dem Krieg unzerstorten Kamera Produktionsstandort von Zeiss Ikon in Heslach die brachliegende Kamera Produktion ab 1948 wieder aufgenommen Die nahe einfache Wohnsiedlung Eiernest wurde von 1926 an durch die Stadt Stuttgart im Zuge der Notstandsarbeiten fur stadtische Arbeiter und Angestellte errichtet nbsp Schwabtunnel im Jahr 1907Ein weiteres Bauwerk ist der 125 Meter lange Schwabtunnel dieser wurde in den Jahren 1894 bis 1896 unter dem Stadtbaurat Carl Kolle erbaut und verbindet die Stuttgarter Stadtbezirke Sud und West Der 10 50 Meter breite und 8 50 Meter hohe Strassentunnel unterquert hierbei sowohl die Wannenstrasse als auch die Hasenbergsteige seinerzeit die Hauptverkehrsachse in Richtung Birkenkopf an dessen hochster Stelle bis zu seiner Sprengung im Kriegsjahr 1943 der Hasenbergturm als hochste Erhebung im Stuttgarter Suden stand und stellt die Verbindung zwischen der Schwabstrasse im Stuttgarter Westen mit der Schickhardtstrasse im Suden her Zum Zeitpunkt seiner Eroffnung am 29 Juni 1896 war der Schwabtunnel der breiteste und einer der ersten innerstadtischen Tunnel Europas Zudem ist er der erste Tunnel der Welt der von Automobilen befahren wurde Durch den Tunnel fuhren zwei Fahrspuren eine je Richtung sowie rechts und links der beiden Fahrbahnen jeweils ein abgesetzter Gehweg Beiderseits der in barockem Sandstein verzierten Tunnel Portale befinden sich Treppenaufgange zu den weiter oben gelegenen Teilen Heslachs wie der Karlshohe und der Hasenbergsteige die als Zugang Zufahrt zum hochgelegenen Birkenkopf dient der nach seiner Aufschuttung mit Kriegs Bauschutt Scherbelino und der vorhergehenden Sprengung des Hasenbergturms nunmehr den hochsten Punkt des sudlich gelegenen Hasenbergs oberhalb der Gaubahn bei Heslach darstellt Sudheim Bearbeiten nbsp Sudheimer Platz 2008Der Sudheimer Platz entstand mit der Siedlung Sudheim 1901 1903 nordlich des Alten Schutzenhauses 1895 beide erbaut vom Stuttgarter Architekten Karl Hengerer Vom Sudheimer Platz aus verbindet bereits seit 1929 die Standseilbahn Stuttgart Heslach mit dem hoher gelegenen Waldfriedhof Die ostliche Randbebauung entstand gegen 1928 darunter auch die heute denkmalgeschutzte Siedlung Ziegelklinge im Bauhausstil Heute stehen die Sudheim Siedlung als stadtebauliche Gesamtanlage und Sachgesamtheit wie auch das Alte Schutzenhaus unter Denkmalschutz Bis in die 1970er Jahre befand sich am Sudheimer Platz auch ein kleines Strassenbahn Depot der SSB der Betriebshof Sudheim welcher heute verlegt worden ist zur anschliessenden SSB Haltestelle Vogelrain und an dessen Stelle sich heute die Senioren Residenz Hohentwiel am unteren Ende der Hohentwielstrasse befindet Erwahnt werden sollte ebenfalls dass das neben der SSB Haltestelle Vogelrain an der B 14 liegende markante Bauknecht Hochhaus das einzige Hochhaus in der Frischluftschneise nach Kaltental geblieben ist Kaltental Bearbeiten Burg Kaltental nach der der Stadtteil Kaltental benannt wurde wurde 1125 erstmals urkundlich erwahnt Nach der teilweisen Zerstorung der Burg zogen die Herren spater auch Burggrafen von Kaltental nach Aldingen am Neckar Die wieder aufgebaute Burg wechselte daraufhin immer wieder ihre Besitzer bis sie nach zunehmenden Verfall ab 1796 abgetragen wurde Um die Burg entwickelten sich ursprunglich drei Siedlungen die spater zu Kaltental zusammengeschlossen wurden Unterweiler in der Nesenbachaue Oberweiler wo sich heute die Grundschule und die ev Kirche befinden und Schlossberg zwischen Burgstrasse Schlossbergstrasse und Burggrafenweg mit der fruheren Burg Kaltental wo seit 1932 die katholische Kirche St Antonius steht 1809 wurde die Kaltental durchschneidende Verbindungsstrasse von Stuttgart nach Vaihingen entlang des Nesenbachs gebaut 1922 wurde Kaltental eingemeindet Die Aktennotiz von Graf Eberhard im Bart Der von Kaltental glaubt das nicht wurde zum Markenzeichen der Kaltentaler Uberregional bekannt wurde Kaltental durch das Lied Oh Anna Scheufele aus Kaltental Mir schmeckt koi Veschber meh Seit i dees Madle gseh In dem Lied besingt der Humorist Werner Veidt die Kunstfigur der Anna Scheufele e pfondigs Bolleweib mit sex appeal im Leib Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Stuttgart Sud Blasonierung In Rot ein zehnendiges silbernes Hirschgeweih mit silbernem Grind Wappenbegrundung Das Wappen wurde 1912 angenommen und orientiert sich am Wappen der Herren von Kaltental die im fruhen Mittelalter im Dorf lebten Das Dorf benutzte fruher ein Siegel aber das Bild auf dem Siegel ist nicht mehr bekannt Politik BearbeitenKommunalwahl 2019 403020100 30 015 510 77 36 86 65 74 413 0 GruneCDUSPDFDPLinkeSTAdT SOSFWSonst Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2014 p 6 4 2 0 2 4 6 8 0 4 7 3 2 9 1 6 1 2 1 9 0 8 0 5 5 4GruneCDUSPDFDPLinkeSTAdT SOSFWSonst Vorlage Wahldiagramm Wartung Fehler in der Farbeingabe Dunkel Sitzverteilung im Bezirksbeirat nach den Kommunalwahlen 2019 Insgesamt 17 Sitze FrAKTION 2 Grune 5 SPD 2 PULS 2 FDP 1 FW 1 CDU 3 AfD 1FrAKTION SOS Linke Piraten Tier PULS STAdT PARTEI Junge Liste Die Ergebnisse der Gemeinderatswahlen in den Stadtbezirken sind massgebend fur die Anzahl der Sitze der Parteien in den Bezirksbeiraten Die letzte Kommunalwahl von 2019 ergab die in der nebenstehenden Grafik abgebildeten Stimmenanteile und die folgende Verteilung der 17 Sitze des Bezirksbeirats Stadtische Einrichtungen Bearbeiten nbsp SchickhardtschuleSchulen Bearbeiten In Stuttgart Sud gibt es funf Grundschulen die Lerchenrainschule die Heusteigschule die Marienschule fruher Romerschule die Wilhelm Hauff Schule und die Grundschule Kaltental Weiterfuhrende Schulen sind das Schickhardt Gymnasium und die Schickhardt Realschule das Evangelische Morike Gymnasium und die Evangelische Morike Realschule das Karls Gymnasium und die Kaufmannische Schule Sud Daneben existieren zwei Sonderschulen die Immenhoferschule fur Schwerhorige und die Lehenschule Forderschule Zudem gibt es die private Torwiesenschule der Diakonie Stetten e V fur Grund Realschulerinnen und schuler sowie Schulerinnen und schuler mit einer geistigen Behinderung und ein Hort Burgerburo Bearbeiten Burgerburo 4 Sud Burgerservicezentrum Sud Jella Lepman Strasse 3 70178 Stuttgart Krankenhauser und soziale Einrichtungen Bearbeiten nbsp Blick auf die Matthauskirche und das MarienhospitalMarienhospital Stuttgart Krankenhaus mit internationalem Ruf Rudolf Sophien Stift Klinik fur Psychiatrie Psychotherapie und Psychosomatik Werkstatten fur Behinderte Mehrgenerationenhaus Heslach Pflege und Altenheim Kulturzentrum Gradmann Haus Zentrum fur DemenzkrankeKultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenParkanlagen Bearbeiten Silberburganlage im Bereich Silberburgstrasse und Morikestrasse mit Morike Denkmal von 1880 Aussichtspunkt Karlshohe 1889 bis 1896 vom Verschonerungsverein als offentlichen Park gestaltet Weissenburgpark fruher Privatpark des Geheimrats Ernst von Sieglin 1956 von der Stadt Stuttgart erworben nbsp Teehaus im Weissenburgpark nbsp Zahnradbahn am Marienplatz nbsp Standseilbahn auf Bergfahrt nbsp Altes Feuerwehrhaus SudBauwerke Bearbeiten Stadtisches Lapidarium Teehaus und Marmorsaal im Weissenburgpark Marienplatz mit Zahnradbahn Altes Feuerwehrhaus Heslach erbaut 1887 1888 als ehemalige Feuerwache mit Turnhalle und Steigerturm von Architekt Stadtbaurat Emil Mayer Das Gebaude wurde bis 1920 als Feuerwehrhaus genutzt danach waren ein Knabenhort ein Waisenhaus und eine Suppenkuche untergebracht Dient heute als Veranstaltungssaal und Gemeinwesenzentrum Standseilbahn vom Sudheimer Platz zum Waldfriedhof Heslacher Wasserfalle Heslacher Tunnel von 1991 ein 2300 Meter langer Strassentunnel fur die Bundesstrasse 14 Hallenbad Heslach denkmalgeschutztes Hallenbad aus dem Jahr 1929 Kirchen und Friedhofe Bearbeiten Fangelsbachfriedhof 1823 in der Nahe der einstigen mittelalterlichen Siedlung Immenhofen auf freiem Feld angelegt wichtige Graber Immanuel Hermann Fichte Gustav Siegle und Nikolaus Friedrich von Thouret Heslacher Friedhof im Zentrum von Heslach mit Benckendorff Grabkapelle von 1823 in Form eines griechischen Rundtempelchens mit Kuppel und zwei ionischen Saulen von Giovanni Salucci Auf diesem Friedhof befinden sich auch die Graber prominenter politischer Hitler Gegner und Widerstandskampfer Anton Hummler Fritz Rau und Jakob Weimer 2 Kaltentaler Friedhof in der Feldbergstrasse mit Gedenkstein zu Ehren der Verstorbenen des Wichernhauses Evangelische Markuskirche Evangelische Matthauskirche im Verlauf der Mohringer Strasse in Heslach am Erwin Schoettle Platz Evangelische Kreuzkirche in Heslach Evangelische Thomaskirche in Kaltental Katholische Kirche St Maria Katholische Kirche St Paul Katholische Kirche St Josef in Heslach Katholische Kirche St Antonius in Kaltental Serbisch Orthodoxe Kirche Neuapostolische Kirche Heslach Neuapostolische Kirche Stuttgart Sud Siehe auch bei Kirchen in StuttgartFeste und Veranstaltungen Bearbeiten Internationalistisches Strassenfest beim Linken Zentrum Lilo Herrmann am 1 Mai Heusteigviertel Strassenfest in der Mozartstrasse am letzten Juni Wochenende Anna Scheufele Fest Kaltental am letzten Juni Wochenende Heslacher Hocketse am Bihlplatz im Juli Afrika Festival am Erwin Schoettle Platz im JuliVereine Bearbeiten Die 1904 gegrundete Ortsgruppe Heslach des Schwabischen Albvereins wurde 2004 mit der Eichendorff Plakette ausgezeichnet 3 Sportvereine Bearbeiten SV Heslach VfL Kaltental 1886 e V Weitere Bilder Bearbeiten nbsp Markuskirche nbsp Blick uber Heslach zur Karlshohe dahinter Stuttgart West nbsp Heslacher Friedhof nbsp MatthauskircheLiteratur Heimatbucher BearbeitenKaltenthal In Karl Eduard Paulus Hrsg Beschreibung des Oberamts Stuttgart Amt Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 28 J B Muller Stuttgart 1851 S 169 174 Volltext Wikisource Siegfried Bassler unter Mitarbeit von Stefan Hammer Heimatbuch Heslach 3 Auflage Adolphi Stuttgart 1987 208 Seiten Ill und Kt behandelt die Geschichte des Ortes ab der Vor und Fruhgeschichte mit einem Schwerpunkt auf der Sozial und Wirtschaftsgeschichte Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stuttgart Sud Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien stuttgart sued info Jahreszahlen zur Heslacher Geschichte stuttgart kaltental de Einzelnachweise Bearbeiten Helmut Dolker Die Flurnamen der Stadt Stuttgart in ihrer sprachlichen und siedlungsgeschichtlichen Bedeutung Tubinger Germanistische Arbeiten Band 16 Stuttgart 1933 S 140 Gedenkstatten fur die Opfer des Nationalsozialismus Eine Dokumentation Band 1 Bundeszentrale fur politische Bildung Bonn 1995 ISBN 3 89331 208 0 S 90 Voller Sieg fur Burgerinitiative Memento vom 2 August 2016 im Internet Archive Stadtbezirke der Landeshauptstadt StuttgartInnere Stadtbezirke Stuttgart Mitte Stuttgart Nord Stuttgart Ost Stuttgart Sud Stuttgart West nbsp Aussere 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