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Der Weissenburgpark ist eine etwa funf Hektar grosse Grunanlage im Stadtbezirk Stuttgart Sud im Stadtteil Bopser Auf einer Anhohe im Park befinden sich das sogenannte Teehaus und der Marmorsaal die heute als Ausflugslokal beziehungsweise als Veranstaltungsort genutzt werden Der Park selbst ist mit mehreren Spazierwegen und Sitzgelegenheiten zum Verweilen angelegt Teehaus oben und Marmorsaal im Stuttgarter WeissenburgparkAn der hochsten Stelle des Weissenburgparks etwa 370 Meter uber NN befindet sich eine Aussichtsplattform mit Blick auf Stuttgart und mit einem Gedenkstein fur den Maler und Grafiker Reinhold Nagele Trotz der einige Meter tiefer vorbeifuhrenden Bundesstrasse 27 ist es im Park angenehm ruhig An der Bopserwaldstrasse am Fuss des Parks befinden sich einige wenige Parkplatze mit den Stadtbahnlinien 5 6 7 und 12 ist der Park uber die Haltestelle Bopser zu erreichen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Teehaus 3 Marmorsaal 4 Skulpturen 4 1 Fruhlingssaule 4 2 Reliefs 4 3 Putten 4 4 Zierpflaster 4 5 Ziergitter 4 6 Marmorsaalportale 4 7 Reinhold Nagele Denkmal 4 8 Herkules 5 Villa Weissenburg 5 1 Obere Villa Weissenburg 5 2 Untere Villa Weissenburg 6 Ida Herion 7 Impressionen 8 Literatur 8 1 Weissenburgpark 8 2 Villa Weissenburg 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Teehaus oben und Fassade des Marmorsaals Tafelbild von Julius Mossel 1913Der Name Weissenburg geht auf eine mittelalterliche Burg Burgstall Weissenburg der Grafen von Wurttemberg an dieser Stelle zuruck die 1312 zerstort wurde und von der es keine Uberreste mehr gibt 1843 1844 wurden auf der Anhohe eine Villa im klassizistischen Stil von Albert Fohr erbaut und ein Park angelegt Die sogenannte Villa Weissenburg wurde 1888 1890 erweitert und 1898 vom Stuttgarter Unternehmer Ernst von Sieglin 1848 1927 erworben Er liess den Park umgestalten und 1912 1913 auf der Anhohe vom Architekten Heinrich Henes einen kleinen Pavillon das sogenannte Teehaus sowie den Marmorsaal und einen Tennisplatz bauen 1 Die Sieglin Erben verkauften den gesamten Besitz 1956 an die Stadt Stuttgart Im Rahmen der Vorbereitungen zur Bundesgartenschau 1961 wurde der Park zu einer offentlichen Grunanlage umgestaltet 1964 wurde die Villa abgerissen Unter anderem wurden neue Wege Spielplatze und Aussichtsterrassen mit schonen Ausblicken auf die Stuttgarter Innenstadt angelegt Heute ist der Weissenburgpark Teil eines Grungurtels der sich von der Bopseranlage an der Hohenheimer Strasse bis zum Wernhaldenwald beim Haigst hinaufzieht Teehaus Bearbeiten nbsp Teehaus oben rechts und Fassade des Marmorsaals 2006Beim Teehaus der fruheren Villa handelt es sich um einen runden neoklassizistischen Pavillon mit Saulenkranz in der Form eines Monopteros Er wurde 1913 nach Planen von Heinrich Henes fertiggestellt und diente der Familie als Teehaus Der Bau wird von einer Kuppel mit Oberlichtern uberwolbt Das Kuppelgewolbe zeichnet sich durch eine Bemalung von Julius Mossel 1871 1957 aus Sie zeigt vier Szenen in Kartuschen die im Duktus des Rokoko jeweils mehrere Personen in einem Garten beim Spiel beim Musizieren und Teetrinken darstellen Heute ist das Teehaus mit einer angrenzenden grossen Gartenterrasse im Sommer ein beliebtes Ausflugslokal 2 Marmorsaal BearbeitenDer ebenfalls 1913 von Heinrich Henes fertiggestellte Marmorsaal im Weissenburgpark liegt am Hang unterhalb des Teehauses Auf dem Dach des Saals befand sich ursprunglich ein inzwischen nicht mehr vorhandener Tennisplatz den man vom Teehaus gut uberblicken konnte Auch die Innenraume des Marmorsaals wurden von Julius Mossel ausgemalt diesmal mit einer antikischen Groteskmalerei in der sich passend zum Bau der an ein antikes Nymphaum erinnert Darstellungen von Wassergottheiten und tieren finden 3 Der Marmorsaal wurde schon von der Familie Sieglin als Festsaal genutzt und steht nach einer Renovierung zwischen 1988 und 1992 wieder fur Veranstaltungen zur Verfugung So gibt es dort regelmassig offentliche Konzerte aber auch private Feiern und standesamtliche Hochzeiten Skulpturen BearbeitenFruhlingssaule Bearbeiten nbsp Fruhlingssaule rechts Fassade des Marmorsaals nbsp Fruhlingssaule mit Allegorie des Fruhlings nbsp Palmwedelkapitell nbsp Saulensockel mit Putten Satyrmasken und Girlanden nbsp Die vier Putten Tanz Musik Wein und Gesang Die etwa 10 Meter hohe Fruhlingssaule erhebt sich im Mittelpunkt der Terrasse vor dem Marmorsaal Sie wird bekront von der allegorischen Figur Der von den Bergen herabkommende Fruhling einem Werk des Bildhauers Jakob Brullmann aus dem Jahr 1913 Die antike weibliche Figur aus vergoldeter Bronze tragt eine kunstvolle Frisur und ein leicht geschurztes Gewand Sie tanzelt auf einer mit gruner Patina uberzogenen Bronzekugel und beschattet mit einer Hand ihre Augen mit denen sie nach der langen Winterruhe neugierig auf ihre Stadt hinunterspaht Der Saulenschaft schliesst mit einem Palmwedelkapitell ab Der quaderformige Sockel der Saule tragt an den Ecken allegorische Bronzeputten die Tanz Musik Wein und Gesang darstellen sowie aus dem Sockel herausgehauene Satyrmasken die durch Fruchtgirlanden miteinander verbunden sind Die Sockelfiguren schuf Jakob Brullmann 4 Reliefs Bearbeiten nbsp Treppenaufgang mit Musikantenrelief und Steinbank nbsp Musikantenrelief nbsp Fassade des Marmorsaals mit Wagenlenkerrelief nbsp Wagenlenkerrelief Der Marmorsaal wird an seiner Fassade von zwei antikisierenden Travertinreliefs des Stuttgarter Bildhauers Karl Donndorf aus dem Jahr 1913 flankiert Links des Marmorsaals befindet sich vor dem Treppenaufgang eine von drei Greifen getragene Steinbank Daruber ist ein Halbrelief mit zwei antiken Musikantinnen in eine rechteckige Mauernische eingelassen Das Relief zeigt in der Mitte eine halbliegende Leierspielerin links ihr gegenuber eine hockende nackte Figur die den Takt zur Melodie klatscht und rechts einen Altar Rechts des Marmorsaals ist in der Fassadenmauer ein Halbrelief in einer rechteckigen Mauernische eingelassen Das Relief zeigt einen antiken Wagenlenker auf einem zweispannigen Kampfwagen Es wird von einem breiten Rahmen eingefasst und oben und unten von einer Zahnschnittleiste und von einem konsolartigen Sims begrenzt 5 Putten Bearbeiten nbsp Putte als Schneckenreiter nbsp Putte als Echsenreiter Zwei steinerne Puttenfiguren des Bildhauers Melchior von Hugo aus dem Jahr 1913 bekronen die Enden der Terrassenbalustrade vor dem Marmorsaal Eine der Putten reitet auf einer grossen Schnecke die ihren Hals aus dem Gehause streckt und neugierig zu der Putte aufschaut Die andere Putte reitet eine Echse deren Schwanz sie gepackt halt wahrend die Echse den Kopf zu ihr wendet 6 Zierpflaster Bearbeiten nbsp Mosaik um die Fruhlingssaule nbsp Zentrales Schmuckmotiv der Mosaikfelder Die Terrasse vor dem Marmorsaal ist bis zur Balustrade mit einem Zierpflaster aus kleinen Mosaiksteinchen belegt Hellgraue und hellblaue Steinchen bilden Muster in dem uberwiegend weissen Bodenbelag der aus zwei Reihen mit je 4 rechteckigen Feldern und einer Ausbuchtung vor der Balustrade besteht Die Felder werden von einem ovalgliedrigen Kettenmuster und einer Rechtecklinie begrenzt Im Zentrum eines Felds ist in einem ovalen Medaillon ein symmetrisches Schmuckmotiv angeordnet Ziergitter Bearbeiten nbsp Ziergitter hinter der Fruhlingssaule nbsp Marmorsaalfassade Ziergitter und Teehaus Uber dem Marmorsaal befand sich ursprunglich ein Tennisplatz von dem nur die Rasenflache verblieben ist Der Rasen wird nach hinten begrenzt von dem zum Teehaus fuhrenden Hang an den ubrigen Seiten durch ein Ziergitter das aus 3 Meter hohen und 2 30 Meter breiten Elementen besteht die zwischen je zwei Pfosten aufgehangt sind Die Gitter wurden 1913 von der Firma Sachse amp Rothmann Atelier fur dekorative Malerei Teilhaber Ludwig Sachse und Emil Rothmann erstellt Die weissen Pfosten bestehen aus 2 Seitenteilen zwischen denen abwechselnd eine Raute und 4 Zylinderformen eingespannt sind Den oberen Abschluss bildet eine Deckelamphore Die Gitterelemente bestehen aus weissen Metalllamellen mit einem ovalen Medaillon in der Mitte Das Medaillon ziert ein durchbrochenes Flachrelief aus Steinguss mit der Darstellung eines bunten Blumenkorbs 7 Marmorsaalportale Bearbeiten nbsp Eingangsportal zum Marmorsaal nbsp Kapitelle der Portalpilaster Die Front des Marmorsaals wird durch funf Rundbogenportale gegliedert die von kannelierten Blendpilastern mit Fruchte und Tierkapitellen flankiert werden Die holzgerahmten zweiflugeligen Portalturen tragen vergoldete Beschlage und Verzierungen Den unteren drei quadratischen Scheiben eines Flugels ist ein gekreuztes Pfeilpaar vorgeblendet der oberen Viertelkreisscheibe ein diagonal nach aussen zeigender Pfeil Die Scheiben sind durch Perlleisten voneinander getrennt ebenso das durchbrochene Zierrelief unter der Kampferlinie des Rundbogens Das als Groteske gestaltete Relief zeigt zwei Mischwesen eine nackte Frau deren Oberkorper in uppig gerollten Beinrocaillen endet und ihr gegenuber einen Greif mit einer ebensolchen Schwanzrocaille Die Frau fasst dem Greif an die Brust und hebt die andere Hand mit einer ermahnenden Geste zu ihm auf Die Rocailleformen begrenzen das Relief an den Seiten und sind gegenstandig angeordnet Die Reliefs der beiden Turflugel sind spiegelbildlich zueinander gestaltet Reinhold Nagele Denkmal Bearbeiten nbsp Reinhold Nagele Denkmal nbsp Buste Zwischen Teehaus und Aussichtsterrasse befindet sich ein Reinhold Nagele Denkmal Auf einer runden Metallplatte erhebt sich eine Granitstele mit einer Bronzebuste von Reinhold Nagele von 2008 Sie wurde nach einer Buste geschaffen die 1930 Nageles Freund Jakob Wilhelm Fehrle geschaffen hatte Die Metallplatte tragt folgende Inschrift Reinhold Nagele Maler und Grafiker 1884 in Murrhardt 1972 in Stuttgart Mitbegrunder der Stuttgarter Sezession 1923 Berufsverbot wegen judischer Abstammung seiner Frau Dr Alice 1937 Emigration nach New York 1939 40 Ruckkehr in die Heimat 1963 Werke im Bestand vieler Sammlungen z B Staatsgalerie und Kunstmuseum Stuttgart Herkules Bearbeiten nbsp Herkulesstandbild am Weissenburgpark In der Haarnadelkurve am Ende der Hohenheimer Strasse grusst den voruberfahrenden Autofahrer das Standbild eines Herkules 8 Die Figur steht am Fuss des zum Weissenburgpark ansteigenden begrunten Berghangs an der Einmundung der Bopserwaldstrasse unweit der Fussgangerbrucke uber der Strasse Standort 48 766246 9 18327 Unter einem Milchglasschutzdach erhebt sich die Ganzkorperfigur eines kraftstrotzenden Herkules der einst den Eingang zum Park der Villa Weissenburg bewachte Bis auf einen Lendenschurz unbekleidet wendet der bartige Mann den Blick zum voruberfliessenden Autoverkehr Auf der rechten Schulter tragt er eine machtige Keule uber der linken Schulter hangt das Fell des Nemeischen Lowen den er im Kampf besiegte und totete Zu seinen Fussen kriecht die neunkopfige Schlange der Hydra die er erlegt hat oder noch erlegen wird Villa Weissenburg BearbeitenObere Villa Weissenburg Bearbeiten nbsp Villa Weissenburg 1844 nbsp Villa Weissenburg 1898 nbsp Villa Weissenburg Seitenansicht um 1900 Die Villa Weissenburg lag am Fuss des Weissenburgparks an der Stelle des jetzigen Spielplatzes vor der Neuen Weinsteige und gegenuber dem Ernst Sieglin Platz Standort 48 766093 9 18225 Die herrschaftliche Landhausvilla wurde 1844 im Auftrag des Hofbediensteten Heinrich Fellger von dem Stadtbaumeister Albert Fohr im klassizistischen Stil errichtet In dem Haus sollten eine Schokoladenfabrikation und eine Restauration betrieben sowie Brustkranke und Molkekurgaste beherbergt werden Fellgers Hoffnung mit seiner Fellgersburg ein Gegenstuck zur beliebten Silberburg im Stuttgarter Westen zu schaffen erfullte sich jedoch nicht Spatestens 1847 ging die Villa an einen anderen Besitzer uber Nach mehreren weiteren Besitzerwechseln erwarb der Weingrosshandler Albert Munzer die Villa und liess sie 1890 durch Robert von Reinhardt umbauen 1898 erwarb Ernst von Sieglin die Villa Er liess den Park umgestalten und 1912 1913 das Teehaus den Marmorsaal und einen Tennisplatz errichten 1964 wurde die Villa abgerissen Das walmgedeckte Gebaude erstreckte sich uber 5 Achsen und 2 Stockwerke Das Erdgeschoss bestand aus Werkstein die Obergeschosse waren mit Putz verkleidet Die Fassaden wurden durch Blendpilaster und durchlaufende Gesimse gegliedert Der 3 achsige 3 stockige Risalit mit einem Altan uber dem Saulenvorbau des Erdgeschosses und einem Altan als Dachabschluss verliehen dem Gebaude das Aussehen eines klassischen Landhauses Beim Umbau 1890 wurden die Seitentrakte durch zweistockige Turmaufsatze erganzt so dass sie den Risalit um ein Stockwerk uberragten Untere Villa Weissenburg Bearbeiten In Stuttgart gab es noch eine zweite Villa Weissenburg Sie lag 100 Meter tiefer und 400 Meter nordwestlich des Weissenburgparks in der Olgastrasse 93 und wurde im Gegensatz zur Oberen Villa Weissenburg als Untere Villa Weissenburg bezeichnet Heute stehen an der Stelle der Unteren Villa Weissenburg die beiden Gebaude Olgastrasse 93A und 93B 9 Ida Herion BearbeitenDie Tanzlehrerin Ida Herion 1876 1959 eine Pionierin des modernen Ausdruckstanzes und Anhangerin der Lebensreformbewegung betrieb von 1912 bis 1954 in Stuttgart eine Tanzschule 1926 stellten die kunstsinnigen Sieglins Ida Herion und dem Fotografen Schriftsteller und Schauspieler Paul Isenfels 1888 1974 ihren Garten bei der Villa Weissenburg als Kulisse fur ein Fotoshooting zur Verfugung Die jungen Tanzerinnen und Tanzer bespielten leicht bekleidet oder nackt das Teehaus und den Marmorsaal in expressiven Posen die sich an antiken Vorbildern inspirierten Paul Isenfels veroffentlichte 1927 seine Fotos in dem Bildband Getanzte Harmonien 10 Impressionen Bearbeiten nbsp Teehaus nbsp Teehaus nbsp Blick nach Nordwesten nbsp Blick nach Westen nbsp Blick nach Suden nbsp Mitte Aussichtsplattform Links Teehaus oben und Marmorsaal nbsp Aussichtsplattform mit dem Panorama uber den TalkesselLiteratur BearbeitenWeissenburgpark Bearbeiten Judith Breuer Gabriele Pfisterer Horst Reichert Der Marmorsaal im Weissenburgpark Stuttgart Stuttgart 1985 Judith Breuer Gertrud Clostermann Die Bauten im Stuttgarter Weissenburgpark Zur Restaurierung von Marmorsaal und Teehaus In Denkmalpflege in Baden Wurttemberg 1994 S 46 59 Judith Breuer Gertrud Clostermann Der Marmorsaal im Weissenburgpark Stuttgart Stuttgart 2010 foerderverein alt stuttgart de pdf J Menno Harms Hrsg Der Stuttgarter Bopser Hauser Familien Geschichten Silberburg Verlag Tubingen 2014 S 115 158 Paul Isenfels Getanzte Harmonien Mit 120 kunstlerischen Aufnahmen geschaffen vom Verfasser in Verbindung mit der Tanzschule Herion in Stuttgart Dieck Stuttgart 1927 Ohne Seitenzahlung Wilhelm Michel Professor Heinrich Henes Stuttgart Gartenarchitektur der Villa E v Sieglin In Deutsche Kunst und Dekoration Band 34 1914 S 132 139 digi ub uni heidelberg de pdf Klaus Steinke Teehaus Tanz und Berg der Wahrheit Silberburg Verlag Tubingen 2018 ISBN 978 3 8425 2095 0 Martin Worner Gilbert Lupfer Ute Schulz Architekturfuhrer Stuttgart Dietrich Reimer Verlag Berlin 2005 ISBN 3 496 01290 0 S 90 Nummer 141 Villa Weissenburg Bearbeiten Gebhard Blank Stuttgarter Villen im 19 Jahrhundert Eine Begleitschrift zur Ausstellung im Wilhelms Palais vom 18 Marz 16 August 1987 Stuttgart 1987 S 30 31 H Frolich Der Bopserbrunnen In Max Bach Herausgeber Carl Lotter Bilder aus Alt Stuttgart Stuttgart 1896 S 87 89 digibus ub uni stuttgart de pdf Rolf Hofmann Dr Emanuel Weil und die untere Villa Weissenburg Ein renommierter Stuttgarter Ohrenarzt in herrschaftlicher Villa mit Park alemannia judaica de pdf Manfred Schmid Jutta Ronke Stadtisches Lapidarium Museumsfuhrer Stuttgart 2006 S 90 100 Nummer 270 273 Klaus Steinke Burg Weissenburg eine Spurensuche In Harms 2014 S 116 120 Gustav Wais Alt Stuttgart Die altesten Bauten Ansichten und Stadtplane bis 1800 Mit stadtgeschichtlichen baugeschichtlichen und kunstgeschichtlichen Erlauterungen Stuttgart 1954 S 65 79 176 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Weissenburgpark Sammlung von Bildern Der Weissenburgpark Memento vom 29 September 2007 im Internet Archive Stuttgarter Zeitung online Das Teehaus Der Marmorsaal mit zahlreichen Fotos Judith Breuer Weissenburgpark publiziert am 19 April 2018 in Stadtarchiv Stuttgart Stadtlexikon Stuttgart Einzelnachweise Bearbeiten Worner 2005 Judith Breuer Julius Mossel Dekorations und Kunstmaler 1871 1957 Stuttgart 1995 S 49 56 Breuer Julius Mossel 1995 S 49 53 Breuer 1994 S 47 48 Breuer 1994 S 48 Michel 1914 S 136 Michel 1914 S 138 100 Meter westlich des Herkulesstandbilds liegt in einer Haarnadelkurve der Neuen Weinsteige der Ernst Sieglin Platz der nach dem Bauherrn des Teehauses und des Marmorsaals benannt wurde Blank 1987 S 30 Hofmann 2018 Isenfels 1927 48 76435 9 1822 Koordinaten 48 45 51 7 N 9 10 55 9 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Weissenburgpark amp oldid 238417418