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Das Diakonissenmutterhaus der Olgaschwestern in Stuttgart dessen Anfange auf das Jahr 1872 zuruckgehen wird von einer evangelischen Schwesternschaft Kaiserswerther Pragung getragen Aufgabe des eingetragenen Vereins liegt in der Pflege und Betreuung alter und kranker Menschen Er ist Trager eines ambulanten Pflegedienstes und Betreuter Wohnungen Mittrager eines Krankenhauses und engagiert sich in der Aus und Fortbildung der Pflege und Gesundheitsberufe Sein Wirkungsfeld ist Stuttgart Der Name Olgaschwestern geht zuruck auf die erste Schirmherrin der Schwesternschaft die wurttembergische Konigin und russische Grossfurstin Olga Nikolajewna Romanowa Inhaltsverzeichnis 1 Zielsetzung 2 Aufgabenbereiche 3 Leitbild 4 Schwesternschaft 5 Organisation 6 Geschichte 7 Siehe auch 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseZielsetzung BearbeitenDas Hauptarbeitsfeld des Diakonissenmutterhauses der Olgaschwestern das sich in Ostheim Stadtbezirk Stuttgart Ost befindet ist die Pflege und Betreuung alter und kranker Menschen sowie die Aus und Fortbildung fur diesen Bereich Grundlage seiner pflegerischen padagogischen und theologischen Arbeit ist der Auftrag Jesu Christi den Notleidenden und Schwachen helfend zur Seite zu stehen Das Mutterhaus versteht seine Arbeit als christlichen Dienst am Nachsten Der hilfebedurftige Mensch steht im Mittelpunkt alles Handelns Zugleich ist die diakonische Arbeit an den Grundsatzen der Fachlichkeit und der Wirtschaftlichkeit ausgerichtet Aufgabenbereiche BearbeitenDas Stuttgarter Mutterhaus ist Wohn und Lebensraum der Olgaschwestern Im Mutterhaus und in der Seniorenwohnanlage Stuttgart Ost sind Betreute Wohnungen eingerichtet Der ambulante Pflegedienst der Olgaschwestern nimmt die Aufgabe der Begleitung und Pflege der Schwestern sowie der Bewohner im Betreuten Wohnen wahr Ziel ist es die Senioren in den eigenen vier Wanden nach ihren individuellen Bedurfnissen zu betreuen und ihnen trotz Krankheit oder Gebrechlichkeit ein moglichst selbstandiges Leben zu ermoglichen Das Mutterhaus ist daruber hinaus Mitgesellschafter der Karl Olga Krankenhaus GmbH die eine Klinik der Regelversorgung mit Anteilen der Zentralversorgung im Stuttgarter Osten betreibt Und es wirkt am Unterricht und in Gremien des Evangelischen Bildungszentrums fur Pflegeberufe Stuttgart gGmbH mit das eine Schule fur Gesundheits und Krankenpflege sowie pflegebezogene Fort und Weiterbildung unterhalt Ein weiteres Tatigkeitsfeld des Mutterhauses ist die Beherbung und Betreuung von Gasten Fur Tagungen und Fortbildungsveranstaltungen stehen Raume zur Verfugung Leitbild BearbeitenDas Leitbild des Mutterhauses steht unter dem Motto Der Mensch im Mittelpunkt Es umfasst sieben grundlegende Ziele Wir sehen unsere vorrangige Aufgabe darin alte und kranke Menschen zu begleiten zu betreuen und zu pflegen und ihnen trotz Einschrankungen ein sinnerfulltes Leben zu ermoglichen Wir orientieren uns am Auftrag Jesu Christi das Evangelium in die Tat umzusetzen und verstehen unsere Arbeit als Ausdruck kirchlicher Verantwortung fur den Nachsten Wir fuhren die uber hundertjahrige Tradition der Olgaschwesternschaft weiter und stellen uns den sozialen und unternehmerischen Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft Wir achten die Wurde und Individualitat der uns anvertrauten wie der mit uns arbeitenden Menschen und betrachten sie als mundige und selbstverantwortliche Partner Wir stellen das Wohl des Mitmenschen in den Mittelpunkt unseres Handelns und begegnen ihm mit Vertrauen und Wertschatzung Wir leisten professionelle Arbeit und richten unser berufliches Handeln an den Grundsatzen der personlichen sozialen und fachlichen Kompetenz wie der Wirtschaftlichkeit aus Wir ubernehmen als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Verantwortung fur unseren Arbeitsbereich tragen engagiert und kreativ zu seiner Weiterentwicklung bei erfullen unsere Aufgaben zielgerichtet und arbeiten vertrauensvoll und partnerschaftlich zusammen Schwesternschaft BearbeitenZur Olgaschwesternschaft gehoren Diakonissen sowie Diakonische Schwestern und Bruder Die meisten von ihnen haben in Krankenhausern oder Sozial und Diakoniestationen als Krankenschwestern und pflegerische Leitungskrafte sowie als Lehr und Leitungskrafte in Krankenpflegeschulen gearbeitet Fur die Diakonissen ist der Gedanke der Glaubens Lebens und Dienstgemeinschaft grundlegend Frauen die sich dem Evangelium verpflichtet fuhlen bilden eine Schwesterngemeinschaft aus der sie Kraft und Starkung fur ihren Dienst gewinnen Sie verzichten auf Entlohnung und leben in Ehelosigkeit um sich ganz den Hilfebedurftigen widmen zu konnen Die Gemeinschaft der Schwestern untereinander druckt sich in Gottesdienst und Andacht gemeinsamem Gebet und Singen Besinnung uber der Bibel aber auch gegenseitiger Unterstutzung und gemeinsamem Feiern aus Inzwischen leben die meisten Olgadiakonissen im Feierabend wie der Ruhestand in der Sprache der Schwestern heisst Die Diakonische Schwestern und Bruderschaft versteht sich wie die Diakonissenschaft als geistliche Gemeinschaft genauer als Glaubens und Dienstgemeinschaft Auch Leben und Dienst der Diakonischen Schwestern und Bruder grunden auf dem Evangelium von Jesus Christus Die Gemeinschaft untereinander soll die Gaben und Fahigkeiten der einzelnen Mitglieder fruchtbar machen und geistlichen und fursorglichen Ruckhalt geben Die Diakonischen Schwestern und Bruder wohnen verstreut an verschiedenen Orten Sie stehen oder standen in normalen Arbeitsverhaltnissen Und auch das Gebot der Ehelosigkeit gilt fur sie nicht Ein Grossteil von ihnen befindet sich inzwischen ebenfalls im Ruhestand Im Wesentlichen geht es deshalb heute in dieser Schwesterngruppe um den Austausch uber Lebens und Glaubensfragen sowie gemeinsame Freizeitgestaltung Organisation BearbeitenMitglieder des als gemeinnutzig anerkannten eingetragenen Vereins Diakonissenmutterhaus der Olgaschwestern in Stuttgart sind zum uberwiegenden Teil die Angehorigen der Schwesternschaft Das Diakonissenmutterhaus wird von einem Vorstand geleitet der aus Oberin Vorsteher als theologischem Leiter und Verwaltungsleiter besteht Die Aufsichtsfunktion nimmt der Verwaltungsrat wahr dem neben nicht schwesternschaftlich gebundenen Personlichkeiten auch Vertreter der Schwesternschaften angehoren Weitere Entscheidungsgremien sind die Hauptkonferenz Mitgliederversammlung sowie die jeweiligen Rate und Konferenzen der Diakonissenschaft und der Diakonischen Schwestern und Bruderschaft Die Interessen der Mitarbeiter werden von der Mitarbeitervertretung wahrgenommen Das Diakonissenmutterhaus gliedert sich in die Bereiche Vorstand Verwaltung Pflegedienst der Olgaschwestern sowie Hauswirtschaft und Haustechnik Besondere Verbindungen bestehen zum Karl Olga Krankenhaus und zum Evangelischen Bildungszentrum fur Pflegeberufe Stuttgart Das Diakonissenmutterhaus ist Mitglied im Kaiserswerther Verband deutscher Diakonissen Mutterhauser e V und im Diakonischen Werk der evangelischen Kirche in Wurttemberg e V Geschichte BearbeitenKeimzelle der Olgaschwesternschaft waren Krankenpflegekurse die die Zentralleitung des Wohltatigkeitsvereins in Wurttemberg 1872 in Verbindung mit dem Wurttembergischen Sanitatsverein am Stadtischen Krankenhaus in Heilbronn einrichtete Erste Schirmherrin der sich langsam herausbildenden Schwesternschaft war die wurttembergische Konigin und russische Grossfurstin Olga Nikolajewna Romanowa 1822 1892 Eine massgebende Rolle bei der Schulgrundung spielte Pfarrer D Dr Christoph Ulrich Hahn 1805 1881 der 1863 den wurttembergischen Zweig des Roten Kreuzes ins Leben gerufen hatte Die Absolventinnen der Schule wurden zunachst als Pflegerinnen in Heilbronn und den umliegenden Landgemeinden eingesetzt Als Angehorige des Roten Kreuzes verpflichteten sie sich zudem auch in Kriegszeiten pflegerischen Dienst zu leisten 1878 grundete die Zentralleitung in Heilbronn einen Verein fur Krankenpflegerinnen der wesentlich zur Festigung der Schwesternschaft beitrug Die Schwestern erhielten ein eigenes Haus das Olgahaus und nannten sich nun Schwestern vom Olgahaus oder kurz Olgaschwestern Obwohl sie dem Roten Kreuz angehorten verstanden sie sich bald als evangelische Schwesternschaft Ihre geistliche Betreuung ubernahm der Heilbronner Stadtpfarrer Dr Paul Wurster 1860 1923 der spater als Professor fur praktische Theologie und Ethik an der Tubinger Universitat lehrte 1892 wurde der Verein in Heilbronn aufgelost weil dort zu wenig Entfaltungsmoglichkeiten fur die Schwesternschaft vorhanden waren und in Stuttgart neu gegrundet Im Osten der Landeshauptstadt baute man mit finanzieller Unterstutzung durch das wurttembergische Konigspaar Karl I 1823 1891 und Olga ein eigenes Krankenhaus das den Namen Karl Olga Krankenhaus erhielt Das Krankenhaus wurde 1894 eroffnet Es war zugleich Mutterhaus und Ausbildungsstatte der Schwestern 1910 wurde ein weiterer Bau der Charlottenbau als Chirurgische Klinik in Betrieb genommen Er ist nach der zweiten Schirmherrin der Schwestern Konigin Charlotte von Wurttemberg 1864 1946 benannt Die Innere Klinik blieb im Altbau Die geistliche Betreuung der Schwestern lag in der Hand von Regierungsdirektor Pfarrer Dr Karl Eberhard von Falch 1851 1919 1 der seit 1896 Geschaftsfuhrer der Zentralleitung des wurttembergischen Wohltatigkeitsvereins und auch Mitglied des Verwaltungsrats des Mutterhauses spater auch dessen Vorsitzender war von Falch setzte sich dafur ein dass die Schwesternschaft 1893 eine Oberin und 1897 einen eigenen Pfarrer als Vorsteher erhielt Die Schwesternschaft wuchs kontinuierlich und konnte so ihre Arbeitsfelder stetig ausweiten Olgaschwestern wurden in zahlreiche wurttembergische Stadte und Gemeinden als Krankenpflegerinnen entsandt Auch in vielen Krankenhausern im Land waren sie tatig Besonders stark vertreten waren sie neben Stuttgart im Raum Heidenheim an der Brenz und im Raum Balingen Im Ersten Weltkrieg leisteten die Schwestern Dienst in den Kriegsgebieten in Ost und West Als 1918 die alte Ordnung zusammenbrach und damit auch die Schirmherrschaft der wurttembergischen Koniginnen entfiel mussten sich die Olgaschwestern neu orientieren Sie waren 1919 unter den Grundungsmitgliedern des Landesverbandes der Inneren Mission in Wurttemberg des heutigen Diakonischen Werkes Wurttemberg und schlossen sich 1923 dem Kaiserswerther Verband deutscher Diakonissen Mutterhauser an Die Olgaschwestern wurden Diakonissen das Mutterhaus wurde Diakonissenmutterhaus Karl Olga Krankenhaus und Mutterhaus wurden in den folgenden Jahren trotz der wirtschaftlich schwierigen Zeiten weiter ausgebaut 1930 entstand die neue Innere Klinik als modernes Gebaude im Stil des Bauhauses 1933 wurde ein Feierabendhaus fur die nicht mehr aktiven Schwestern errichtet Neben den Diakonissen arbeiteten in geringerer Zahl auch nicht schwesternschaftlich gebundene Pflegekrafte im Karl Olga Krankenhaus Sie standen seit Beginn des Dritten Reiches unter einem starken Druck seitens der neuen Machthaber in die nationalsozialistische braune Schwesternschaft einzutreten Um diese Pflegerinnen bei den Mutterhausern zu halten wurden 1939 im Bereich des Kaiserswerther Verbandes so genannte Verbandsschwesternschaften ins Leben gerufen Dies geschah auch im Olga Mutterhaus Doch auch in der Folgezeit standen die Nazis den Mutterhausern mit ihren Diakonissen und Verbandsschwestern feindselig gegenuber Im Zweiten Weltkrieg wurden die Olgaschwestern in Lazaretten in Stuttgart und verschiedenen anderen Orten innerhalb Wurttembergs eingesetzt 1944 wurden Teile des Karl Olga Krankenhauses das Mutterhaus und das Feierabendhaus bei einem schweren Bombenangriff auf Stuttgart zerstort Die Patienten mussten in Ausweichkrankenhauser in Steinheim am Albuch auf der Ostalb und Sebastiansweiler sudlich von Tubingen verlegt werden Die Feierabendschwestern siedelten nach Murrhardt im Schwabischen Wald uber wo das Mutterhaus schon seit langem ein Erholungsheim das Olgaheim besass 1947 konnten die Feierabendschwestern das wiederhergestellte Feierabendhaus und Mutterhaus in Stuttgart neu beziehen 1966 erhielt die Schwesternschaft gegenuber dem Karl Olga Krankenhaus ein eigenes Gebaude als Mutterhaus das Schwesternheimat getauft wurde Das Krankenhaus wurde nach 1945 neu aufgebaut und entsprechend den wachsenden Anspruchen ausgebaut Olgaschwestern arbeiteten weiter als Krankenschwestern und Pflegedienstleiterinnen in Krankenhausern und Gemeindestationen Eine Reihe von ihnen war auch als Lehrerinnen und Schulleiterinnen an Krankenpflegeschulen tatig neben der Schule am Stuttgarter Karl Olga Krankenhaus auch an den Schulen in Balingen Tuttlingen Neuenburg und Heidenheim an der Brenz Die Diakonissenschaft hatte jedoch schon seit Ende der 1950er Jahre verstarkt seit den 1960er Jahren Nachwuchsprobleme so dass sich die Schwestern mehr und mehr aus den externen Arbeitsfeldern zuruckziehen mussten In den siebziger Jahren gab es keine Eintritte mehr Die Zahl der Ruhestandsschwestern wuchs so dass 1980 an die Schwesternheimat ein Feierabendhaus mit Kapelle und Verwaltungsbereich angebaut wurde Das Karl Olga Krankenhaus war uber die Jahre hinweg sanierungsbedurftig geworden Deshalb wurde es 1985 unter Federfuhrung des fruheren Vizeprasidenten des Diakonischen Werks der Evangelischen Kirche in Deutschland Ludwig Geissel 1916 2000 damals Verwaltungsratsvorsitzender des Mutterhauses in eine GmbH umgewandelt Dadurch sollte die Schwesternschaft von den Kosten der anstehenden Generalerneuerung der Gebaude entlastet werden Das Mutterhaus wurde zu 26 Prozent Gesellschafter der Karl Olga Krankenhaus GmbH Mehrheitsgesellschafter wurde die Sana Kliniken GmbH heute Sana Kliniken GmbH amp Co KGaA mit Sitz in Munchen die sich die wirtschaftliche Fuhrung von Krankenhausern auf die Fahnen geschrieben hat Die grundlegende bauliche Erneuerung des Karl Olga Krankenhauses war um die Jahrtausendwende abgeschlossen 1987 grundete das Mutterhaus als Alleingesellschafter die Karl Olga Altenpflege GmbH die 1994 mit einem Altenpflegeheim einer Tagesstatte und Betreuten Wohnungen in der Seniorenwohnanlage Stuttgart Ost in Betrieb ging In der Altenhilfe sah man angesichts des demografischen Wandels in Deutschland die gesellschaftliche Herausforderung fur die Zukunft der man sich nach der Verselbststandigung des Krankenhauses stellen wollte Um durch den Ruckgang der Schwesternzahl frei gewordene Kapazitaten aufzufullen richtete man Ende 1995 Anfang 1996 Betreute Wohnungen im Mutterhaus ein und grundete den ambulanten Pflegedienst der Olgaschwestern zur Versorgung des Wohnbereichs sowie der betagten Olgaschwestern im Mutterhaus Das Betreute Wohnen in der Seniorenwohnanlage Stuttgart Ost wurde 1996 unmittelbar vom Mutterhaus ubernommen da der Gesetzgeber damals eine Verbindung von stationarem und ambulantem Bereich ausschloss Um die Jahrtausendwende fuhrte das zunehmende Alter der Schwestern und der seit langem ausgebliebene Nachwuchs zum nahezu vollstandigen Ruckzug der Diakonissen aus der aktiven Arbeit Auch die Zahl der noch aktiven Diakonischen Schwestern und Bruder so hiessen seit einigen Jahren die fruheren Verbandsschwestern nahm aufgrund fehlender Neueintritte immer mehr ab so dass in allen Bereichen freie Mitarbeiter die Aufgaben wahrnahmen Das Betreute Wohnen im Mutterhaus wurde parallel zum Ruckgang der Schwesternzahl ausgebaut So erhielt dieser Aufgabenbereich zusammen mit dem ambulanten Pflegedienst ein wachsendes Gewicht 2004 trat die BruderhausDiakonie in die Gesellschafterverantwortung fur die Karl Olga Altenpflege GmbH ein da die Ressourcen des Mutterhauses fur die Unterhaltung des Altenpflegeheims angesichts schwieriger gewordener wirtschaftlicher Rahmenbedingungen nicht mehr ausreichten Das Mutterhaus hatte auch nach der Ausgliederung des Karl Olga Krankenhauses die Leitungsverantwortung fur die dem Krankenhaus angeschlossene Krankenpflegeschule fuhrte ein diakonisches Einfuhrungsseminar fur die zukunftigen Krankenpflegeschuler durch und wirkte im Unterricht an der Schule mit 1998 2004 war es durch Wahrnehmung der Projektleitung an der Zusammenfuhrung der evangelischen Krankenpflegeschulen Schule des Karl Olga Krankenhauses der Evangelischen Diakonissenanstalt Stuttgart beziehungsweise des spater gegrundeten Diakonie Klinikums Stuttgart sowie des methodistischen Bethesda Krankenhauses beteiligt die Ende 2003 vollzogen wurde Auch danach noch arbeitet das Mutterhaus in Unterricht und Gremien des Bildungszentrums mit Siehe auch BearbeitenOskar Klumpp Alexandrine Grafin von Uxkull GyllenbandWeblinks BearbeitenDiakonissenmutterhaus der Olgaschwestern in StuttgartEinzelnachweise Bearbeiten Vgl Eckhard Hansen Florian Tennstedt Hrsg u a Biographisches Lexikon zur Geschichte der deutschen Sozialpolitik 1871 bis 1945 Band 1 Sozialpolitiker im Deutschen Kaiserreich 1871 bis 1918 Kassel University Press Kassel 2010 ISBN 978 3 86219 038 6 S 44 f Online PDF 2 2 MB Normdaten Korperschaft GND 30043 3 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Diakonissenmutterhaus der Olgaschwestern in Stuttgart amp oldid 233440136