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Die Gemeinde Steinheim am Albuch liegt am nordostlichen Ende der Schwabischen Alb am Albuch in dem vor etwa 15 Millionen Jahren durch einen Meteoriteneinschlag entstandenen Steinheimer Becken 2 Sie gehort zur Region Ostwurttemberg Wappen Deutschlandkarte48 692222222222 10 064166666667 540 Koordinaten 48 42 N 10 4 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk StuttgartLandkreis HeidenheimHohe 540 m u NHNFlache 82 43 km2Einwohner 8834 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 107 Einwohner je km2Postleitzahlen 89555 73566Vorwahl 07329Kfz Kennzeichen HDHGemeindeschlussel 08 1 35 032LOCODE DE 79HGemeindegliederung 9 TeilorteAdresse der Gemeindeverwaltung Hauptstrasse 2489555 SteinheimWebsite www steinheim comBurgermeister Holger WeiseLage der Gemeinde Steinheim am Albuch im Landkreis HeidenheimKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Gemeindegliederung 1 3 Flachenaufteilung 2 Geschichte 2 1 Fruhe Geschichte 2 2 Mittelalter 2 3 Neuzeit 2 4 Religionen 2 5 Eingemeindungen 2 6 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Gemeindepartnerschaften 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Wirtschaft 4 2 Bildungseinrichtungen 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Museen 5 2 Bauwerke 5 3 Naturdenkmaler 5 4 Energie 5 5 Regelmassige Veranstaltungen 6 Personlichkeiten 6 1 Sohne und Tochter der Stadt 6 2 Sonstige Personen die mit der Gemeinde verbunden waren 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten nbsp Blick vom sudlichen Kraterwall des Steinheimer Beckens auf den Ortsteil Sontheim Dahinter ist der Klosterberg zu sehen der Zentralberg des Kraters Steinheim und der Teilort Sontheim liegen im Steinheimer Becken einem Kraterkessel zwischen 503 und 718 Meter Hohe mit einem Randdurchmesser von 3 5 km entstanden vor etwa 15 Millionen Jahren durch den Einschlag eines Meteoriten das Ries Ereignis 3 Inmitten des Kraterkessels zwischen Steinheim und Sontheim liegt als Zentralberg der Steinhirt mit dem Kletterfelsen Waldlesfels und einem Weiher Am westlichen Fusse des Steinhirts befindet sich die Sandgrube Fundstatte zahlreicher Fossilien nbsp Ehemaliger Steinbruch Burgstall im Ortsteil SontheimMehr als die Halfte der Gemeindeflache ist von Wald bedeckt Dazu kommen 400 ha beweidetes Heideland auf dem Kraterrucken z B im Westen die Neuselhalder Heide im Osten die Steinheimer Heide und im Suden die Heidelandschaften auf dem Burgstall und dem Knillberg Der Kratergrund ist frei von Wald Er eignet sich gut zum Anbau von Kartoffeln und Getreide Obst gedeiht hier andererseits kaum Gemeindegliederung Bearbeiten nbsp SohnstettenZur Gemeinde Steinheim am Albuch mit der ehemals selbststandigen Gemeinde Sohnstetten gehoren 14 Dorfer Weiler Hofe und Hauser Zur ehemaligen Gemeinde Sohnstetten gehoren das Dorf Sohnstetten und der Weiler Dudelhof sowie die abgegangenen Ortschaften Binau Einsiedel Herspach Nordheim Zinaw und Grafingrund Zur Gemeinde Steinheim am Albuch im Gebietsstand vom 31 Dezember 1970 gehoren das Dorf Steinheim am Albuch die Weiler Gnannenweiler Irmannsweiler Klosterhof Kupfendorf Neuselhalden Sontheim im Stubental und Untere Ziegelhutte die Hofe Bibersohl Mittlere Ziegelhutte und Sontheimer Wirtshausle und das Haus Obere Ziegelhutte sowie die abgegangenen Ortschaften Adelgotzweiler Argotzweiler Babenwang Erchenbrehtesberc Felgenhof Gaisbuhl Geroldsweiler Haslach Hitzingsweiler Hohenberg Hohensol Machalmeswilare Ostheim Rechenzell Sachsenhart Scheffheim und Stockheim und Wenelenwilare und der in Steinheim am Albuch aufgegangene Ort Westheim 4 Die Hauptsatzung der Gemeinde nennt die folgenden zehn Ortsteile Steinheim Sohnstetten Sontheim im Stubental Kupfendorf Ziegelhutten Gnannenweiler Irmannsweiler Neuselhalden Dudelhof und Bibersohl die drei Wohnbezirke im Sinne der baden wurttembergischen Gemeindeordnung bilden Zum Wohnbezirk I gehoren Steinheim und Ziegelhutten zum Wohnbezirk II Sohnstetten und Dudelhof und zum Wohnbezirk III Sontheim im Stubental Kupfendorf Neuselhalden Gnannenweiler Bibersol und Irmannsweiler 5 Flachenaufteilung Bearbeiten Nach Daten des Statistischen Landesamtes Stand 2014 6 Geschichte BearbeitenFruhe Geschichte Bearbeiten Das Steinheimer Becken wurde bereits im Mittelpalaolithikum vor rund 70 000 bis 50 000 Jahren von Menschen begangen Artefakte aus der Heidenschmiede in Heidenheim an der Brenz belegen dass Neandertaler hier das Rohmaterial fur die Herstellung ihrer Steinwerkzeuge sammelten 7 Der bislang alteste Nachweis fur die Anwesenheit des modernen Menschen in der Gegend des heutigen Steinheim fand sich in einem rund 300 km entfernten Jagdlager am Neuenburgersee Dorthin verbrachten jungpalaolithische Jager und Sammler vor rund 15 000 Jahren zahlreiche Schneckengehause die sie in den Steinheimer Schneckensanden aufgelesen hatten 8 9 nbsp Gurtel aus einem hallstattzeitlichen FrauengrabEine erste Besiedlung von Steinheim am Albuch fand vermutlich in der Hallstattzeit 800 480 v Chr statt Davon zeugen einzelne Grabhugel Anfang des 5 Jahrhunderts siedelten sich die Alemannen an Die ehemals vorhandenen Orte Westheim im Westen und Ostheim im Osten verschmolzen zu Steinheim wahrend das in sudlicher Richtung befindliche Sudheim seinen Namen in Suntheim und spater in Sontheim wandelte Mittelalter Bearbeiten Urkundlich wurde Steinheim erstmals 839 in einem Grundverzeichnis des Klosters Fulda erwahnt An dieses ging es vermutlich durch eine Schenkung des frankischen Konigs Pippin oder Karls des Grossen 1190 wurde durch die Bruder Wittegow und Berengar von Albeck ein Augustiner Chorherrenstift auf dem Klosterberg gegrundet das spater an die Grafen von Helfenstein fiel Der romisch deutsche Konig Albrecht I erwarb es 1302 und ubergab es mit allen Rechten und Besitz an das neu gegrundete Zisterzienserkloster Konigsbronn Im 15 Jahrhundert wurde der Klosterhof aufgegeben und Bauern ubernahmen die Bewirtschaftung Neuzeit Bearbeiten Durch die Reformation wurde das heutige Gemeindegebiet im 16 Jahrhundert Bestandteil des Herzogtums Wurttemberg und zum grossten Teil dem nun evangelischen Klosteramt Konigsbronn unterstellt Im Dreissigjahrigen Krieg wurde der Ort zu zwei Dritteln zerstort Mit der Grundung des Konigreichs Wurttemberg wurde das evangelische Klosteramt aufgelost und Steinheim sowie Sohnstetten dem Oberamt Heidenheim zugeordnet Die Verwaltungsreform wahrend der NS Zeit in Wurttemberg fuhrte 1938 zur Zugehorigkeit zum erweiterten Landkreis Heidenheim 1945 wurden die Orte Teil der Amerikanischen Besatzungszone und gehorten somit zum neu gegrundeten Land Wurttemberg Baden das 1952 im jetzigen Bundesland Baden Wurttemberg aufging Am 29 Mai 2016 kam es durch das Tiefdruckgebiet Elvira zu Uberschwemmungen Es entstanden enorme Schaden Das Wasser stand bis zu zwei Meter hoch Im Norden von Steinheim kam es zu Stromausfallen 10 Religionen Bearbeiten nbsp Die 1854 neu gebaute evangelische Martinskirche in SohnstettenDurch die Reformation war der Ort bis 1945 uberwiegend evangelisch Die heutige evangelische Peterskirche wurde 1780 anstelle einer gleichnamigen Vorgangerkirche erbaut und dient der Kirchengemeinde Steinheim am Albuch als Gotteshaus Im Ortsteil Sohnstetten gibt es eine eigene evangelische Kirchengemeinde mit der Martinskirche Beide Gemeinden gehoren zum Kirchenbezirk Heidenheim der Landeskirche in Wurttemberg Unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg wurden Ungarndeutsche noch unter Burgermeister Hahn angesiedelt Da diese meist zur romisch katholischen Konfession gehorten entstand auch eine romisch katholische Gemeinde 1959 wurde die katholische Heiliggeistkirche errichtet und 1961 eine eigene katholische Pfarrei gegrundet Diese gehort heute zum Katholischen Dekanat Heidenheim der Diozese Rottenburg Stuttgart Ende Dezember 2018 lag die Anzahl Katholiken bei 2 509 29 6 von insgesamt 8 463 Einwohnern 11 Eingemeindungen Bearbeiten Am 1 Januar 1971 wurde Sohnstetten eingemeindet 12 Die Gemeinde Sohnstetten hatte ca 1800 Einwohner In Sohnstetten gibt es einen Sport Musik und Obst und Gartenbauverein sowie die Freiwillige Feuerwehr Sohnstetten verfugt uber eine eigene Grundschule von der 1 bis zur 4 Klasse die Seebergschule Sohnstetten ist von einer Wacholderheide umgeben hat einen eigenen Ski Lift und einen Discgolf Parcours 2008 war Sohnstetten der Austragungsort der Discgolf Europameisterschaft Um Sohnstetten gibt es viele Rad und Wanderwege Einwohnerentwicklung Bearbeiten Die Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand sind Schatzungen Volkszahlungsergebnisse oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamtes Baden Wurttemberg nur Hauptwohnsitze Jahr Einwohner1 Dezember 1871 1 34841 Dezember 1880 1 34981 Dezember 1890 1 33661 Dezember 1900 1 31121 Dezember 1910 1 308716 Juni 1925 1 315916 Juni 1933 1 318117 Mai 1939 1 326313 September 1950 1 43906 Juni 1961 1 5727 Jahr Einwohner27 Mai 1970 1 683431 Dezember 1980 776325 Mai 1987 1 806931 Dezember 1990 838631 Dezember 1995 887631 Dezember 2000 892431 Dezember 2005 893031 Dezember 2010 856631 Dezember 2015 863831 Dezember 2020 8725Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten In Steinheim wird der Gemeinderat nach dem Verfahren der unechten Teilortswahl gewahlt Dabei kann sich die Zahl der Gemeinderate durch Uberhangmandate verandern Der Gemeinderat in Steinheim hat nach der letzten Wahl 22 Mitglieder vorher 26 Die Kommunalwahl am 26 Mai 2019 fuhrte zu folgendem Endergebnis Der Gemeinderat besteht aus den gewahlten ehrenamtlichen Gemeinderaten und dem Burgermeister als Vorsitzendem Der Burgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt Parteien und Wahlergemeinschaften 2019 Sitze2019 2014 Sitze2014 Kommunalwahl 2019 50403020100 48 9 25 5 15 3 10 6 FWCDUANBGrune Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2014 p 12 10 8 6 4 2 0 2 4 6 8 2 1 p 4 7 p 7 7 p 10 6 pFWCDUANBGruneVorlage Wahldiagramm Wartung Neues Ergebnis nicht 100 FWV Freie Wahlervereinigung 48 9 11 46 8 12CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 25 2 6 30 2 8ANB Arbeitnehmerblock 15 3 3 23 0 6GRUNE Bundnis 90 Die Grunen 10 6 2 gesamt 100 0 22 100 0 26Wahlbeteiligung 61 9 52 0 Burgermeister Bearbeiten 1919 1952 Konrad Hahn 1887 1957 1952 1972 Manfred Bezler 1924 1972 1972 2002 Dieter Eisele 2003 2010 Rainer Schaller 2011 2018 Olaf Bernauer 2019 0000 Holger WeiseHolger Weise wurde am 7 Oktober 2018 mit 61 2 der Stimmen zum neuen Burgermeister gewahlt 13 Gemeindepartnerschaften Bearbeiten Frankreich nbsp Colombelles Frankreich seit 1986 Ungarn nbsp 1980 hat die Gemeinde Steinheim die Patenschaft fur die heute in aller Welt lebenden Nachkommen der Vertriebenen aus Weindorf Ungarn ubernommen Ungarn nbsp Am 7 Mai 2016 wird die Partnerschaftsurkunde mit Fertorkos Kroisbach von den Burgermeistern Bernauer und Palkovits unterzeichnet Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenWirtschaft Bearbeiten Bis zum 19 Jahrhundert herrschten Weberei und Landwirtschaft vor heutzutage Handwerk mittelstandische Industrie und Landwirtschaft Der Automobilzulieferer FYSAM Auto Decorative hat seinen Sitz in Steinheim Bildungseinrichtungen Bearbeiten Mit der nach Philipp Friedrich Hiller benannten Hillerschule gibt es im Hauptort eine Grund Haupt und Realschule Der Neubau des Steinheimer Schulzentrums beherbergt zudem eine kommunale Musikschule Im Ortsteil Sohnstetten besteht eine weitere Grundschule Die Grundschule in Sontheim bestand bis 1973 damals mit allen vier Grundschulklassen in einem Schulraum Im ehemaligen Schulgebaude befindet sich heute das Meteorkratermuseum nbsp Evangelische Peterskirche in Steinheim am AlbuchKultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Steinheim am Albuch Blick vom SteinhirtMuseen Bearbeiten Heimatstube auf dem Klosterberg Zentstadel Kutschen und Landwirtschaftsmuseum in der Ostheimerstrasse Geoffnet nach Anfrage Meteorkratermuseum im Ortsteil Sontheim Bauwerke Bearbeiten Weithin sichtbar ist der Turm der Evangelischen Peterskirche Sie wurde 1780 von Kirchenrats Baumeister Wilhelm Friedrich Goez aus Ludwigsburg erbaut und enthalt das Grab des Steinheimer Pfarrers und Kirchenlieddichters Philipp Friedrich Hiller 1699 1769 Naturdenkmaler Bearbeiten Das Steinheimer Becken ist ein Meteorkrater und liegt nahezu vollstandig in Schutzgebieten Das Wental ist ein Trockental mit sehenswerten Dolomitfelsen In sudliche Richtung schliessen sich nahtlos das Gnannental und das Hirschtal an Der Hirschfelsen markiert das Ende des 3 Taler Verlaufes Ende 2008 wurde das Naturschutzgebiet Wental mit Seitentalern und Feldinsel Klosterle ausgewiesen Der obere Abschnitt des Wentals liegt im Ostalbkreis Die Hulbe am Martelesberg ist mit 0 2 Hektar wahrscheinlich das kleinste Naturschutzgebiet Deutschlands Bereits durch Verordnung vom 14 Juli 1967 wurde die Hulbe unter Naturschutz gestellt nbsp 3 von 8 Windkraftanlagen des Windparks GnannenweilerEnergie BearbeitenIn Gnannenweiler gibt es einen Windpark mit acht Windkraftanlagen des Typs Enercon E 82 mit je 2 MW Leistung 82 m Rotordurchmesser und 99 m Nabenhohe 14 nbsp Informationstafel am Windpark GnannenweilerRegelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Sportsfreunde laufen den Geologenlauf Bierfreunde dagegen sitzen auf dem Sohnstetter Hock Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Friedrich Heinrich Kern 1790 1842 Theologe und Hochschullehrer geboren in Sohnstetten Hermann von Gaisberg Helfenberg 1860 1924 Forstbeamter und Politiker Ulrich von Gaisberg Helfenberg 1863 1906 Gutsbesitzer und Politiker Sofonias Theuss 1875 1945 Bienenzuchter und Pazifist 15 Maria Vogt 1980 Theater und Filmschauspielerin Stefan Laufer 1959 deutscher Apotheker und Professor fur Pharmazeutische Chemie Familie Leibold Crazy Family bei Ninja Warrior GermanySonstige Personen die mit der Gemeinde verbunden waren Bearbeiten Philipp Friedrich Hiller 1699 1769 Pfarrer und Liederdichter war von 1748 bis zu seinem Tod Pfarrer in Steinheim Gunther Reger 1951 Maler und Musiker der Atelierraume in Kupfendorf hatLiteratur BearbeitenGemeinde Steinheim am Albuch In Christoph Friedrich von Stalin Hrsg Beschreibung des Oberamts Heidenheim Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 19 Cotta sche Verlagsbuchhandlung Stuttgart Tubingen 1844 S 281 288 Volltext Wikisource Der aus Steinheim stammende Heimatdichter Rudolf Weit hat zahlreiche schwabische Gedichte und Geschichten verfasst z B Buchtitel Sodele sell war s Johannes Taut Die Peterskirche in Steinheim am Albuch 1977 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Steinheim am Albuch Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Steinheim am Albuch Reisefuhrer Internetprasenz der Gemeinde Steinheim Steinheim am Albuch bei leo bw dem landeskundlichen Informationssystem Baden WurttembergEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu J Baier Geologische Besonderheiten im Albuch Fossilien Sonderband Geopark Schwabische Alb S 47 51 2015 J Baier amp A Scherzinger Der neue Geologische Lehrpfad im Steinheimer Impakt Krater Jber Mitt oberrhein geol Ver N F 92 S 9 24 2010 Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band IV Regierungsbezirk Stuttgart Regionalverbande Franken und Ostwurttemberg Kohlhammer Stuttgart 1980 ISBN 3 17 005708 1 S 629 632 Hauptsatzung der Gemeinde Steinheim am Albuch vom 23 Juli 2002 Anderung vom 22 Juni 2006 Memento des Originals vom 1 Dezember 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www steinheim am albuch de Statistisches Landesamt Flache seit 1988 nach tatsachlicher Nutzung fur Steinheim am Albuch Berrin Cep Susanne C Munzel Heidenschmiede a Middle Palaeolithic Rock Shelter in Heidenheim Fauna and Lithics revisited Postersession Hugo Obermaier Tagung 2015 Jerome Bullinger Denise Leesch Nicole Plumettaz Le site magdalenien de Monruz 1 Premiers elements pour l analyse d un habitat de plein air Archeologie neuchateloise Hauterive 2006 S 154 165 Tafel 34 35 Esteban Alvarez Fernandez Magdalenian personal ornaments on the move A review of the current evidence in Central Europe Santander 2009 S 47 Unwetter im Kreis Noch bis Mitternacht mehr als 100 Einsatze Nicht mehr online verfugbar In swp de Archiviert vom Original am 1 Juni 2016 abgerufen am 1 Juni 2016 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www swp de Steinheim Zahlen und Fakten abgerufen am 10 September 2019 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 449 Archivierte Kopie Memento des Originals vom 22 Oktober 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www steinheim am albuch de Burgerwindpark Gnannenweiler Memento des Originals vom 4 Februar 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www albuch wind de abgerufen am 4 April 2011 https stolpersteine guide de map biografie 726 sofonias theussStadte und Gemeinden im Landkreis HeidenheimStadte Giengen an der Brenz Heidenheim an der Brenz Herbrechtingen Niederstotzingen nbsp Gemeinden Dischingen Gerstetten Hermaringen Konigsbronn Nattheim Sontheim an der Brenz Steinheim am Albuch Normdaten Geografikum GND 4202138 8 lobid OGND AKS LCCN no2008169034 VIAF 139943558 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Steinheim am Albuch amp oldid 238608672