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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Siehe auch Konigsborn bzw Konigsbrunn Begriffsklarung Konigsbronn ist eine Gemeinde im Landkreis Heidenheim in Baden Wurttemberg Sie gehort zur Region Ostwurttemberg Wappen Deutschlandkarte48 742777777778 10 113611111111 498 Koordinaten 48 45 N 10 7 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk StuttgartLandkreis HeidenheimHohe 498 m u NHNFlache 45 44 km2Einwohner 7063 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 155 Einwohner je km2Postleitzahl 89551Vorwahl 07328Kfz Kennzeichen HDHGemeindeschlussel 08 1 35 025LOCODE DE KSBAdresse der Gemeindeverwaltung Herwartstrasse 2 89551 KonigsbronnWebsite www koenigsbronn deBurgermeister Jorg Weiler parteilos Lage der Gemeinde Konigsbronn im Landkreis HeidenheimKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Gemeindegliederung 1 3 Flachenaufteilung 2 Geschichte 2 1 Altertum und Mittelalter 2 2 Neuzeit 2 3 Eingemeindungen 2 4 Religionen 2 5 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Burgermeister 3 2 Gemeinderat 3 3 Wappen 3 4 Burgerentscheide 3 5 Gemeindepartnerschaften 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Verkehr 4 2 Bildungseinrichtungen 4 3 Freizeit und Sportanlagen 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Konzerte 5 2 Theater 5 3 Museen 5 4 Bauwerke 5 5 Naturdenkmale 6 Personlichkeiten 6 1 Sohne und Tochter der Gemeinde 6 2 Weitere Personlichkeiten 7 Literatur 8 Einzelnachweise 9 WeblinksGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten nbsp Der BrenztopfKonigsbronn liegt am ostlichen Ende der Schwabischen Alb der sogenannten Ostalb Der Hauptort liegt wie der Teilort Itzelberg im Brenztal wahrend der hoher gelegene Teilort Zang auf dem Albuch westlich des Tals und Ochsenberg auf dem Hartsfeld ostlich des Tals liegen In Konigsbronn entspringt die Brenz die bei Lauingen in die Donau mundet Nordlich der Gemeinde an der Grenze zur Nachbarstadt Oberkochen verlauft die Europaische Wasserscheide die die Abflussgebiete Richtung Rhein und Nordsee vom Abflussgebiet Richtung Donau und Schwarzes Meer trennt Geologisch ist Konigsbronn von der Karstlandschaft der Schwabischen Alb gepragt fur die Kalksteinfelsen sowie Hohlen und Quellen im porosen Kalkstein Jura pragend sind Gemeindegliederung Bearbeiten Zur Gemeinde Konigsbronn mit den ehemals selbstandigen Gemeinden Itzelberg Ochsenberg und Zang gehoren elf Dorfer Weiler Hofe und Hauser Zur Gemeinde Konigsbronn im Gebietsstand vom 31 Dezember 1970 gehorten die Hofe Brenzelhof Seegartenhof Sturzelhof Zahnberg Ziegelhutte und das Haus Birkach sowie die abgegangenen Ortschaften Baumgarten Spichtsol Springen Steinhurn Utzemannsweiler Wichartsberge und Herwartstein Zu Ochsenberg gehorte damals nur das namengebende Dorf zu Zang zudem noch die abgegangenen Ortschaften Kerbenhof Hermannsweiler und Strut 2 Flachenaufteilung Bearbeiten Nach Daten des Statistischen Landesamtes Stand 2014 3 Geschichte BearbeitenAltertum und Mittelalter Bearbeiten nbsp Dorfszene Konigsbronn 1918Erste Zeugnisse einer Besiedlung des Gemeindegebietes stammen aus der Riss Kaltzeit und der Wurm Kaltzeit Zahlreiche Grabhugel deuten auf eine Besiedlung in der Hallstattzeit 800 480 v Chr hin Aus der Zeit der Alamannen 260 n Chr wurden Reihengraber gefunden Auf dem Herwartstein einer Felszinne am westlichen Talrand uber Konigsbronn wurden Hinweise auf eine alemannische Fliehburg gefunden Die Entstehungsgeschichte des Ortes ist weitgehend unbekannt Bereits um das Jahr 500 wird jedoch die Grundung einer ersten Siedlung angenommen die sich im Brenztal an einem alten Handelsweg vom Nordlinger Ries uber das Hartsfeld und den Albuch bis zum alten Donauuberweg an der Illermundung entwickelte Am steilen Aufstieg zum Albuch zwischen der Brenzquelle und dem Herwartstein mussten beladene Fuhrwerke durch das Vorspannen von Ochsen unterstutzt werden Es wird angenommen dass diese Vorspannstation die Keimzelle der ersten Siedlung darstellte Keramikfunde auf dem Herwartstein beweisen dass hier bereits um das Jahr 750 eine Burg stand Ein moglicher Hinweis auf einen ihrer Eigentumer ergibt sich aus der Stiftungsurkunde des nahe gelegenen Klosters Wiesensteig vom 6 Dezember 861 die ein gewisser Herienwart mit unterzeichnete Um das Jahr 1000 wurde die Burg ausgebaut Im 12 Jahrhundert waren Burg und Ort im Besitz der Grafen von Dillingen Unter ihrem letzten Vertreter Hartmann IV fielen beide im 13 Jahrhundert an die Grafen von Helfenstein 1287 belagerte Konig Rudolf von Habsburg den Herwartstein der nach zwei Wochen Beschuss mit 6 Steinschleudern vom Grafen Ulrich von Helfenstein ubergeben wurde Die Sage erzahlt dass Graf Ulrich vor der Ubergabe einen Silberschatz in den Mauern der Burg versteckt hatte Tatsachlich fanden sich bei Ausgrabungen im Jahre 1953 im Schuttgestein 69 im suddeutschen Raum gepragte Silbermunzen Brakteaten aus der Zeit um das Jahr 1240 Die Siedlung Springen unterhalb der Burg wurde im Jahr 1302 erstmals als Markt mit Kirchensatz in einer Urkunde uber den Verkauf der Ruine des Herwartstein von Graf Ulrich an Konig Albrecht I erwahnt Dieser Name durfte sich auf die nahegelegene Karstquelle der Brenz bezogen haben Im Jahr 1303 stiftete Konig Albrecht nahe der Brenzquelle das Zisterzienserkloster Konigsbronn dessen Name in der Folgezeit offiziell jedoch erst 1806 nach anderen Quellen 1818 auch auf den Ort uberging Heute wird der Ortsteil unterhalb des Herwartsteins wo sich die ursprungliche Siedlung befand Weiler genannt Die Helfensteiner erhielten das Gebiet 1365 erneut als Lehen von Kaiser Karl IV Nach dem Tod des Kaisers 1378 ergaben sich wechselnde Besitzverhaltnisse Wurttemberg das Heidenheim von den Helfensteinern erworben hatte erhob Anspruche auf das Gebiet wahrend der Abt das Kloster als reichsunmittelbar betrachtete Neuzeit Bearbeiten In den Nachwirren des schmalkaldischen Krieges wurde Konigsbronn im Zweiten Markgrafenkrieg durch die Truppen des Markgrafen von Brandenburg Kulmbach Albrecht Alcibiades 1552 vollig zerstort Das Kloster wurde 1553 evangelisch und von den katholischen Monchen verlassen Im Jahr 1556 richtete Herzog Christoph von Wurttemberg im Kloster wie in den 12 anderen grossen Mannerklostern in Wurttemberg eine evangelische Klosterschule ein Beruhmte Schuler waren z B Nicodemus Frischlin und der akademische Lehrer Johannes Keplers Michael Mastlin Durch das Restitutionsedikt von 1629 sollte Konigsbronn wieder katholisch werden was aber auf den Widerstand der Bevolkerung stiess Nach dem Dreissigjahrigen Krieg 1648 wurde Konigsbronn endgultig wurttembergisch und evangelisch Die Verhuttung der im Umland abgebauten Bohnerze wurde wieder begonnen und 1651 wurde der erste Hochofen angeblasen Lange war die Eisenverhuttung wurttembergisches Staatsmonopol unter Johann Georg Blezinger kamen Eisenwaren aus Konigsbronn zu uberregionaler Bekanntheit Nach der Grundung des Konigreichs Wurttemberg wurde das Klosteramt Konigsbronn dem Oberamt Heidenheim unterstellt 1864 wurde Konigsbronn durch die Brenzbahn an das Wurttembergische Eisenbahnnetz angeschlossen was die wirtschaftliche Entwicklung unterstutzte Zu Beginn des 20 Jahrhunderts war dann die Eisenverhuttung jedoch nicht mehr rentabel Sie wurde 1908 eingestellt Am Ende des Ersten Weltkriegs hatte die Gemeinde Konigsbronn 79 Gefallene und 20 Vermisste zu beklagen Bei der Verwaltungsreform wahrend der NS Zeit in Wurttemberg gelangte Konigsbronn 1938 zum Landkreis Heidenheim Im Zweiten Weltkrieg fielen 152 Konigsbronner und 69 wurden vermisst 1945 wurde der Ort Teil der Amerikanischen Besatzungszone und gehorte somit zum neu gegrundeten Land Wurttemberg Baden das 1952 im jetzigen Bundesland Baden Wurttemberg aufging Eingemeindungen Bearbeiten 1 Januar 1971 Itzelberg 4 1 September 1971 Zang 4 1 Februar 1972 Ochsenberg 4 nbsp Itzelberg nbsp Zang nbsp OchsenbergReligionen Bearbeiten Als wurttembergischer Ort ist Konigsbronn seit der Reformation hauptsachlich evangelisch gepragt Die Evangelischen Kirchengemeinden Konigsbronn und Zang gehoren zum Dekanat Heidenheim der Evangelischen Landeskirche Die nach dem Zweiten Weltkrieg entstandene katholische Gemeinde mit der Kirche Maria Himmelfahrt von 1952 besitzt seit 1961 eine eigene Pfarrei Sie ist Teil einer Seelsorgeeinheit des katholischen Dekanats Heidenheim der Diozese Rottenburg Stuttgart Einwohnerentwicklung Bearbeiten Die Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand sind Schatzungen Volkszahlungsergebnisse oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamtes Baden Wurttemberg nur Hauptwohnsitze Jahr Einwohner1 Dezember 1871 1 2 4881 Dezember 1880 1 2 4571 Dezember 1890 1 2 3941 Dezember 1900 1 2 0381 Dezember 1910 1 2 16816 Juni 1925 1 2 29516 Juni 1933 1 2 42717 Mai 1939 1 2 74513 September 1950 1 4 2406 Juni 1961 1 5 835 Jahr Einwohner27 Mai 1970 1 6 71131 Dezember 1980 6 97925 Mai 1987 1 7 30731 Dezember 1990 7 50131 Dezember 1995 7 70731 Dezember 2000 7 46831 Dezember 2005 7 41631 Dezember 2010 7 08531 Dezember 2015 7 14231 Dezember 2020 7 018Politik BearbeitenBurgermeister Bearbeiten Burgermeister von Konigsbronn ist seit dem 1 Juni 2022 Jorg Weiler Bei der Burgermeisterwahl am 13 Marz 2022 erhielt er 56 Prozent der Stimmen und setzte sich damit gegen den bisherigen Amtsinhaber Michael Stutz durch der ab 1990 amtierte und fur eine funfte Amtszeit kandidierte Gemeinderat Bearbeiten In Konigsbronn wird der Gemeinderat nach dem Verfahren der unechten Teilortswahl gewahlt Dabei kann sich die Zahl der Gemeinderate durch Uberhangmandate verandern Der Gemeinderat in Konigsbronn hat nach der letzten Wahl 21 Mitglieder unverandert Die Kommunalwahl am 26 Mai 2019 fuhrte zu folgendem Endergebnis Der Gemeinderat besteht aus den gewahlten ehrenamtlichen Gemeinderaten und dem Burgermeister als Vorsitzendem Der Burgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt Parteien und Wahlergemeinschaften 2019 Sitze2019 2014 Sitze2014 Kommunalwahl 2019 Wahlbeteiligung 59 3 403020100 33 0 22 8 27 7 16 5 SPDCDUUWBGrune Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2014 p 6 4 2 0 2 4 6 8 6 5 p 1 9 p 4 0 p 4 5 pSPDCDUUWBGruneVorlage Wahldiagramm Wartung Fehler in der Farbeingabe DunkelSPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 33 0 7 39 5 8CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 22 8 5 24 7 5UWB Unabhangiger Wahlerblock 27 7 6 23 7 5GRUNE Unabhangige und Grune 16 5 3 12 0 3gesamt 100 0 21 100 0 21Wahlbeteiligung 48 2 48 2 Wappen Bearbeiten Die Blasonierung des Wappens lautet In Schwarz ein goldener gelber Schalenbrunnen von dessen in einer goldenen gelben Kleeblattkrone endender Mittelsaule beiderseits je ein goldenes gelbes Rohr mit silbernem weissem Wasserstrahl hervorgeht 5 Ursprunglich enthielt das Schultheissenamtssiegel das redende Siegelbild des vormaligen Klosters Konigsbronn namlich einen Zwei Rohren Brunnen auf dessen Saule das Standbild des Klostergrunders Konig Albrecht zu sehen ist Die heraldisch bessere Form der gekronten Brunnensaule die gleichfalls auf eine Fassung des Klosterwappens zuruckgeht wurde der Gemeinde samt den Wappenfarben 1926 von der Archivdirektion Stuttgart vorgeschlagen Das Innenministerium hat der Gemeinde am 17 August 1957 die vom Wappen abgeleitete Flagge verliehen 5 Burgerentscheide Bearbeiten Die Burgerentscheide gegen die durch den Gemeinderatsbeschluss vom 4 Juli 2017 geplante Schliessung der Aussenstellen der Georg Elser Grundschule Eichhalde und Zang fanden am 28 Januar 2018 statt Eine Burgerinitiativen konnten zuvor ausreichend viele Unterschriften sammeln Burgerinitiative Zang 650 gultige Unterschriften Burgerinitiative Eichhalde 924 gultige Unterschriften Die Burger entscheiden bei einer Wahlbeteiligung von ca 45 jeweils mit ca 60 fur den Erhalt der Schulen 6 7 Gemeindepartnerschaften Bearbeiten Seit 1978 besteht eine Partnerschaft mit Reisseck in Osterreich Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten nbsp Blick aus westlicher Richtung vom Herwartstein auf KonigsbronnKonigsbronn ist durch die Brenzbahn Aalen Ulm an das uberregionale Schienennetz angebunden Stundlich verkehrt dort die Linie RS5 der Regio S Bahn Donau Iller Ein Teil der Zuge halt ausserdem am Haltepunkt Itzelberg Bildungseinrichtungen Bearbeiten Die Georg Elser Schule ist eine Grund Haupt und Realschule mit Grundschul Aussenstelle in Zang und der Eichhaldegrundschule Zudem ist in Konigsbronn das Forstliche Bildungszentrum Konigsbronn 8 angesiedelt Freizeit und Sportanlagen Bearbeiten Grosster Sportverein in Konigsbronn ist der SVH Sportverein Herwartstein 05 Konigsbronn Ca 1000 Mitglieder betreiben in neun Abteilungen Sport Seit 2005 verfugt die Fussballabteilung des SVH neben einem Rasenplatz auch uber einen Kunstrasenplatz Der Tennisclub Konigsbronn befindet sich im Ortsteil Waldsiedlung und betreibt in der Sommersaison acht Sandplatze und ein bewirtetes Clubhaus Im Winter stehen zwei Hallenplatze zur Verfugung Bei gunstigen Schneeverhaltnissen ladt der Ortsteil Zang mit seiner Zanger Loipe zum Skilanglauf ein Der Skiclub SCK betreibt ausserdem den Weikersberg Skilift einschliesslich einer Skischule Dort beginnt auch eine Langlaufloipe mit Flutlicht Ferner verfugt der Club uber eine Mattenschanzenanlage oberhalb des Rathauses nbsp Rathaus Konigsbronn nach der Renovierung nbsp Wappenbrunnen nbsp Georg Elser Gedenkstatte Konigsbronn nbsp Gedenktafel fur Georg Elser nbsp Felssporn auf dem die Burg Herwartstein standKultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenKonzerte Bearbeiten Alljahrlich am Volkstrauertag gibt die Oberstufenkapelle des Musikvereins Konigsbronn ihr Jahreskonzert Das Konzert findet abwechselnd in der Klosterkirche der Marienkirche und der Hammerschmiede statt 9 Daneben spielt das Kammerorchester Sinfonietta Oberkochen Konigsbronn jahrlich eine Sommerserenade im Klosterhof oder in der Hammerschmiede Theater Bearbeiten Jeden Sommer bespielt der Verein Theaterspielgruppe Konigsbronn e V die Freilichtbuhne am Brenzursprung auf dem Rathausvorplatz 10 Museen Bearbeiten Torbogenmuseum Georg Elser Gedenkstatte KonigsbronnBauwerke Bearbeiten Das Rathaus wurde 1765 im Rokokostil erbaut Ein interessantes Industriedenkmal ist die ehemalige von Johann Georg Blezinger konstruierte Hammerschmiede am Brenzursprung heute ein kleines Wasserkraftwerk Eine Gedenkstatte 11 erinnert an den Konigsbronner Georg Elser und sein gescheitertes Attentat auf Adolf Hitler am 8 November 1939 2010 wurde am Bahnhof eine von Friedrich Frankowitsch geschaffene Georg Elser Statue 12 enthullt Kloster Konigsbronn Einige Gebaude des ehemaligen 1553 aufgelosten Zisterzienserklosters sind noch erhalten darunter die Klosterkirche die allerdings anstelle der zerstorten ursprunglichen Klosterkirche erst aus dem Jahr 1565 stammt und heute die evangelische Pfarrkirche ist und das Torbogenmuseumsgebaude Auf dem Felsen Herwartstein sind die Fundamente der mittelalterlichen Burg Herwartstein zu sehen Naturdenkmale Bearbeiten Liste der Naturdenkmale in KonigsbronnPersonlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Johann Georg Blezinger 1717 1795 Gastwirt und Unternehmer Gottlieb Benjamin von Wolf 1780 unbekannt wurttembergischer Oberamtmann Karl von Cless 1794 1874 evangelischer Theologe klassischer Philologe Paul Reusch 1868 1956 Industrieller Hermann Krauss 1904 2003 im Ortsteil Itzelberg geborener Padagoge Heimatforscher und Autor Ronald Hitzler 1950 Soziologe Martin Staab 1964 Kommunalpolitiker von 2013 bis 2021 Oberburgermeister von RadolfzellWeitere Personlichkeiten Bearbeiten nbsp Daniel Maichel 1738Georg Elser 1903 1945 Widerstandskampfer Hitler Attentater besuchte hier die Schule und arbeitete hier als Schreiner Alfred Knapp 1870 1929 Ingenieur und Geschaftsfuhrer Ehrenburger Matthaeus Hiller 1646 1725 Theologe Geistlicher und Abt zu Konigsbronn Daniel Maichel 1693 1752 Abt zu Konigsbronn Otto Neubrand 1911 in Herbrechtingen 1975 in Konigsbronn Kunstmaler lebte und arbeitete in Konigsbronn Literatur BearbeitenGemeinde Konigsbronn In Christoph Friedrich von Stalin Hrsg Beschreibung des Oberamts Heidenheim Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 19 Cotta sche Verlagsbuchhandlung Stuttgart Tubingen 1844 S 241 254 Volltext Wikisource Einzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band IV Regierungsbezirk Stuttgart Regionalverbande Franken und Ostwurttemberg Kohlhammer Stuttgart 1980 ISBN 3 17 005708 1 S 617 621 Statistisches Landesamt Flache seit 1988 nach tatsachlicher Nutzung fur Konigsbronn a b c Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 449 a b Konigsbronn auf leo bw de Abgerufen am 20 Januar 2019 Ergebnis Eichhalde Stand 30 Januar 2018 Ergebnis Zang Stand 30 Januar 2018 Website des Forstlichen Bildungszentrums Konigsbronn Archivierte Kopie Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot mv koenigsbronn de Theaterspielgruppe Konigsbronn e V Freilichtbuhne am Brenzursprung Abgerufen am 15 Januar 2023 deutsch Georg Elser Gedenkstatte Georg Elser DenkmalWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Konigsbronn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Konigsbronn Reisefuhrer Gemeinde Konigsbronn Konigsbronn bei leo bw dem landeskundlichen Informationssystem Baden Wurttemberg Der Hitler Attentater Georg Elser in KonigsbronnOrtsteile von Konigsbronn Itzelberg Zang Ochsenberg Konigsbronn Stadte und Gemeinden im Landkreis HeidenheimStadte Giengen an der Brenz Heidenheim an der Brenz Herbrechtingen Niederstotzingen nbsp Gemeinden Dischingen Gerstetten Hermaringen Konigsbronn Nattheim Sontheim an 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