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Die Gemeinde Dischingen ist ein staatlich anerkannter Erholungsort im Landkreis Heidenheim in Baden Wurttemberg Sie gehort zur Region Ostwurttemberg Wappen Deutschlandkarte48 697777777778 10 360555555556 463 Koordinaten 48 42 N 10 22 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk StuttgartLandkreis HeidenheimHohe 463 m u NHNFlache 78 06 km2Einwohner 4462 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 57 Einwohner je km2Postleitzahlen 89561 73450Vorwahlen 07327 07326Vorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Vorwahl enthalt TextKfz Kennzeichen HDHGemeindeschlussel 08 1 35 010LOCODE DE DCGGemeindegliederung 7 OrtsteileAdresse der Gemeindeverwaltung Marktplatz 9 89561 Dischingen 89561 73450 DischingenWebsite www dischingen deBurgermeister Dirk SchabelLage der Gemeinde Dischingen im Landkreis HeidenheimKarteDischingen Luftaufnahme 2016 Altes Ortsschild angebracht an der Gemeindeverwaltung TrugenhofenBlick vom Englischen Wald auf DischingenDischingen um 1900Vorderfront vom Schloss BallmertshofenSchloss Thurn und Taxis Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Gemeindegliederung 1 4 Flachenaufteilung 2 Geschichte 2 1 Fruheste Besiedlung 2 2 Mittelalter 2 3 Neuzeit 2 4 Religionen 2 5 Einwohnerentwicklung 2 6 Eingemeindungen 3 Politik 3 1 Burgermeister 3 2 Gemeinderat 3 3 Wappen 3 4 Wappen der Ortsteile 3 5 Partnerschaften 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Verkehr 4 2 Bildung 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Museen 5 2 Bauwerke 5 3 Naturdenkmaler 6 Personlichkeiten 6 1 Sohne und Tochter der Gemeinde 6 2 Ehrenburger 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Die ostlichste Gemeinde des Bundeslandes liegt in den nordostlichen Auslaufern der Schwabischen Alb im Hartsfeld und wird von Norden nach Suden vom Donauzufluss Egau durchflossen an der auch das namengebende Dorf der Gemeinde liegt Ihr hochster Punkt liegt auf dem Ohrberg an der Westspitze des Gemeindegebietes auf etwa 628 m u NN der niedrigste am Austritt der Egau in Richtung Ziertheim auf etwa 455 m u NN Einige Zuflusse aus dem Gemeindegebiet das zur Ganze zu dieser entwassert erreichen die Egau erst jenseits der Gemeindegrenze Nachbargemeinden Bearbeiten Dischingen grenzt im Westen an die Gemeinde Nattheim ebenfalls im Landkreis Heidenheim gelegen und im Norden an die Stadt Neresheim im Ostalbkreis die beide zu Baden Wurttemberg gehoren Die ubrigen Nachbargemeinden liegen alle in Bayern Die Gemeinde Forheim im Nordosten und die Gemeinde Amerdingen im Osten sind Teil des Landkreises Donau Ries zum Landkreis Dillingen an der Donau rechnen die Gemeinde Finningen im Sudosten Modingen und Ziertheim im Suden sowie Bachhagel und zuletzt Zoschingen im Sudwesten Gemeindegliederung Bearbeiten Zur Gemeinde Dischingen gehoren die Ortsteile Wohnbezirke Ballmertshofen Wohnbezirk II Demmingen Wohnbezirk III Dischingen Wohnbezirk I Dunstelkingen Wohnbezirk IV Eglingen Wohnbezirk V Frickingen Wohnbezirk VI und Trugenhofen Wohnbezirk VII die identisch mit den zuvor selbststandigen Gemeinden sind Die offizielle Benennung der Ortsteile erfolgt durch vorangestellten Namen der Gemeinde und durch Bindestrich getrennt nachgestellt der Name der Ortsteile Die Ortsteile bilden zugleich Wohnbezirke und mit Ausnahme des Ortsteils Dischingen Ortschaften im Sinne der baden wurttembergischen Gemeindeordnung mit eigenem Ortschaftsrat und Ortsvorsteher In den Ortschaften selbst mit Ausnahme der Ortschaft Ballmertshofen wird die Unechte Teilortswahl entsprechend angewendet die Ortschaften sind deshalb ebenfalls in Wohnbezirke unterteilt Die Ortschaft Demmingen besteht aus den Wohnbezirken Demmingen und Wagenhofen die Ortschaft Dunstelkingen besteht aus den Wohnbezirken Dunstelkingen und Hofen die Ortschaft Eglingen besteht aus den Wohnbezirken Eglingen und Osterhofen die Ortschaft Frickingen besteht aus den Wohnbezirken Frickingen Katzenstein und Iggenhausen und die Ortschaft Trugenhofen besteht aus den Wohnbezirken Trugenhofen und Schloss Taxis 2 nbsp Frickingen Luftaufnahme 2016 In der Gemeinde Dischingen liegen 17 Dorfer Weiler Hofe und Hauser Zum Ortsteil Ballmertshofen gehoren das Dorf Ballmertshofen und das Haus Rappenmuhle sowie die abgegangenen Ortschaften Buebertshausen und Buchmuhle Zum Ortsteil Demmingen gehoren das Dorf Demmingen mit der ehem Burg Demmingen der Weiler Wagenhofen und Schloss und Gehoft Duttenstein sowie die abgegangenen Ortschaften Ober Mittel Kopfingen Merlishausen Waldbruderhaus und Alte Burg Zum Ortsteil Dischingen gehoren das Dorf Dischingen der Weiler Schrezheim das Gehoft Hochstatter Hof und das Haus Guldesmuhle sowie die abgegangenen Ortschaften Knollenburg mit dem Burgstall der Burg Knollenburg Hasenhof Riedmuhle Russelhof Spiegelhof und Reste einer Burg auf dem Eisbuhl Zum Ortsteil Dunstelkingen gehoren das Dorf Dunstelkingen der Weiler Hofen und das Gehoft Prinzenmuhle Buchbergmuhle sowie die abgegangene Ortschaft Raithof Zum Ortsteil Eglingen gehoren das Dorf Eglingen der Weiler Osterhofen das Gehoft Baumgries und die Hauser Kruggen und Sturmmuhle sowie die abgegangenen Ortschaft Alte Muhle Zum Ortsteil Frickingen gehoren das Dorf Frickingen und die Weiler Iggenhausen und Katzenstein sowie die abgegangenen Ortschaften Distelweiler und Kahlhof Zum Ortsteil Trugenhofen das Dorf Trugenhofen und Schloss und Weiler Taxis sowie die abgegangenen Ortschaften Ziegelhutte und Karlsbronnen 3 Flachenaufteilung Bearbeiten Nach Daten des Statistischen Landesamtes Stand 2014 4 Geschichte BearbeitenFruheste Besiedlung Bearbeiten Im Oberen Gemeindewald wurden keltische Hugelgraber aus der Hallstattzeit gefunden Die erste Besiedlung an der Egau im Bereich der Ortschaft Dischingen geht auf die Alamannen zuruck als diese um 260 nach Christus den romischen Limes von Norden her uberquerten und bis zur Donau vordrangen Dies bezeugen Funde von Grabern mit Funden wie Bugelfibeln zum Teil mit Runenschrift Mittelalter Bearbeiten Dischingen wurde erstmals 1049 urkundlich erwahnt Im Mittelalter gehorte Dischingen zur Grafschaft Dillingen Von den Grafen von Dillingen wurden Guter an das Kloster Heiligkreuz in Donauworth das Kloster Lorch und das Kloster Neresheim geschenkt Ein Heinrich von Dischingen ist 1228 bis 1232 Bischof von Eichstatt Das Adelsgeschlecht derer von Dischingen wohnte moglicherweise auf der Knollenburg Die Dillingisch Helfensteinischen Guter gehen 1334 an ehemals Dillingische Dienstboten uber die von Hurnheim Katzenstein Das Gericht in Dischingen uben zu dieser Zeit die Oettingischen Vogte aus Die Herren von Trugenhofen mit Sitz auf Burg Trugenhofen an der heutigen Stelle von Schloss Taxis verlieren ihre Dischinger Besitztumer 1339 an die Grafen von Oettingen Wallerstein Herdegen II von Katzenstein uberliess im Jahre 1354 seine Besitztumer den Grafen von Oettingen erwarb die komplette Herrschaft Trugenhofen mit dem ganzen Ort Dischingen jedoch wieder 1365 Nur etwa ein Jahr spater am 13 Oktober 1366 erhielt er das Marktrecht fur Dischingen von Kaiser Karl IV Ausserdem erhielt er alle richterlichen Befugnisse Kaiser Karl IV gab unter anderem das Recht einen Jahrmarkt am Marien Magdalenentag 22 Juli abzuhalten Bis heute wird dieses Recht mit dem jahrlichen Dischinger Marktfest im Juli genutzt Neuzeit Bearbeiten Nach dem Landshuter Erbfolgekrieg wurde 1505 das Furstentum Pfalz Neuburg gebildet zu dem auch Dischingen gehorte 1734 gelang es den Fursten von Thurn und Taxis Dischingen in ihre Herrschaft zu bekommen Im Rahmen der Mediatisierung fiel Dischingen 1806 an Bayern und kam durch den Grenzvertrag von 1810 an das Konigreich Wurttemberg in welchem es dem Oberamt Neresheim unterstellt wurde Bei der Kreisreform wahrend der NS Zeit in Wurttemberg gelangte Dischingen 1938 zum Landkreis Heidenheim 1945 wurde das Gebiet der Gemeinde Teil der Amerikanischen Besatzungszone und gehorte somit zum neu gegrundeten Land Wurttemberg Baden das 1952 im jetzigen Bundesland Baden Wurttemberg aufging Religionen Bearbeiten Dischingen ist von der Reformation unberuhrt geblieben und blieb romisch katholisch Heute gehort es zum Katholischen Dekanat Heidenheim in der Diozese Rottenburg Stuttgart Die evangelischen Glaubigen gehoren der Kirchengemeinde Fleinheim Dischingen im Kirchenbezirk Heidenheim an 53 Dischinger oder 1 der Gesamtbevolkerung sind im Jahr 2022 aus der Kirche ausgetreten Insgesamt sind in den Jahren 2001 bis 2022 354 Menschen oder zirka 8 der Gesamtbevolkerung ausgetreten 5 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Die Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand sind Schatzungen Volkszahlungsergebnisse oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamtes Baden Wurttemberg nur Hauptwohnsitze Jahr Einwohner1 Dezember 1871 1 38251 Dezember 1880 1 37731 Dezember 1890 1 36991 Dezember 1900 1 35531 Dezember 1910 1 350416 Juni 1925 1 348916 Juni 1933 1 337517 Mai 1939 1 316113 September 1950 1 46466 Juni 1961 1 4215 Jahr Einwohner27 Mai 1970 1 450431 Dezember 19800 417925 Mai 1987 1 435631 Dezember 19900 450731 Dezember 19950 470831 Dezember 20000 462131 Dezember 20050 458031 Dezember 20100 441931 Dezember 20150 435231 Dezember 20200 4376Eingemeindungen Bearbeiten 1 Januar 1972 Trugenhofen 6 1 Januar 1974 Ballmertshofen Demmingen Dunstelkingen Eglingen Frickingen 7 Politik BearbeitenBurgermeister Bearbeiten 1954 1986 Hermann Zeyer 1986 2006 Bernd Hitzler CDU 2006 2022 Alfons Jakl CDU seit 2022 Dirk SchabelBurgermeister ist seit dem 8 September 2022 Dirk Schabel 8 Er wurde am 3 Juli 2022 mit 51 Prozent der Stimmen gewahlt Sein Vorganger Alfons Jakl der ab 2006 amtierte und 2014 wiedergewahlt wurde trat nicht erneut an Gemeinderat Bearbeiten In Dischingen wird der Gemeinderat nach dem Verfahren der unechten Teilortswahl gewahlt Dabei kann sich die Zahl der Gemeinderate durch Uberhangmandate verandern Der Gemeinderat in Dischingen hat nach der letzten Wahl 19 Mitglieder unverandert Die Kommunalwahl am 26 Mai 2019 fuhrte zu folgendem Endergebnis Der Gemeinderat besteht aus den gewahlten ehrenamtlichen Gemeinderaten und dem Burgermeister als Vorsitzendem Der Burgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt Parteien und Wahlergemeinschaften 2019 Sitze 2019 2014 Sitze 2014 Kommunalwahl 2019 6050403020100 51 86 37 29 10 85 FWCDUODP Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2014 p 8 6 4 2 0 2 4 6 8 6 26 p 7 41 p 1 15 pFWCDUODPFWD Freier Wahlerblock Dischingen 51 86 10 45 6 9CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 37 29 7 44 7 8ODP Okologisch Demokratische Partei 10 85 2 9 7 2Gesamt 100 0 19 100 0 19Wahlbeteiligung 67 7 63 1 Wappen Bearbeiten Blasonierung In gespaltenem Schild vorne in Rot ein aufrechter goldener gelber Schlussel mit linkshin gewendetem Bart hinten in Gold Gelb drei liegende rote Messer ubereinander Spitzen zur Spaltung Die drei Messer entstammen dem Wappen des Melchior von Tischingen aus dem Jahre 1465 Wofur der Schlussel steht ist unbekannt Wappen der Ortsteile Bearbeiten nbsp Ballmertshofen nbsp Demmingen nbsp Dunstelkingen nbsp Eglingen nbsp Frickingen nbsp TrugenhofenPartnerschaften Bearbeiten Die Gemeinde begrundete 1990 eine Partnerschaft zur Gemeinde Eckartsberg in Sachsen Nachdem Eckartsberg 1994 nach Mittelherwigsdorf eingemeindet wurde ist die Partnerschaft dorthin ubergegangen Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Die nachste Anschlussstelle an die Bundesautobahn 7 AS 116 Heidenheim liegt 12 km entfernt Von 1901 bis 1972 war Dischingen durch die Hartsfeldbahn Aalen Dillingen an das Bahnnetz angebunden Die Ortsteile Iggenhausen und Katzenstein besitzen seit 2021 jeweils einen Haltepunkt der Hartsfeld Museumsbahn Bildung Bearbeiten Mit der Egauschule verfugt Dischingen uber eine Grund und Hauptschule mit Werkrealschule Ausserdem gibt es in Demmingen und Frickingen jeweils eine Grundschule Fur die kleinsten Einwohner gibt es in Ballmertshofen Demmingen Dischingen Dunstelkingen Eglingen und Frickingen je einen Kindergarten Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenDischingen liegt an der Schwabischen Albstrasse die an vielen Sehenswurdigkeiten vorbeifuhrt Museen Bearbeiten Heimatmuseum Dischingen Museum fur Kutschen Chaisen und Karren Schloss Ballmertshofen mit Bildergalerie und MuseumBauwerke Bearbeiten nbsp Pfarrkirche St Johannes BaptistKatholische Pfarrkirche St Johannes Baptist Kapelle Vierzehn Nothelfer 9 Johannes Nepomuk Kapelle Iggenhausen 9 Burg Katzenstein eine der altesten erhaltenen Stauferburgen in Suddeutschland Denkmalgeschutztes ehemaliges Furstliches Forstamt erbaut 1773 fruherer Verwendungszweck u a als Dischinger Dorfgefangnis Hochstatter Hof Schloss Taxis und der Englische Wald Wildpark um Schloss Duttenstein Denkmalgeschutztes Bahnhofsgebaude DischingenNaturdenkmaler Bearbeiten Eisbuhl alte Keltensiedlung Felsformationen um Dischingen herum Das besondere an diesen schroffen Felsen ist dass sie bei dem Meteoriteneinschlag durch den das Nordlinger Ries entstanden ist ca 20 km weit geflogen und unter anderem in Dischingen eingeschlagen sind Hartsfeldsee Naturschutzgebiet Zwing Ansiedlung von Wisenten ab 2022 geplant 10 Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Maximilian von Wurttemberg 1828 1888 geboren in Trugenhofen wurttembergischer Herzog Georg Baur 1895 1975 geboren in Trugenhofen Politiker CDU Landtags und Bundestagsabgeordneter Alois Joseph Benedicter 1843 1930 in Dischingen geboren in Pasing gestorben MalerEhrenburger Bearbeiten Furstin Margarete von Thurn und Taxis 1870 1955 verliehen 1953 Pralat Franz Muller 1900 1989 verliehen 1953 Karl August von Thurn und Taxis 1898 1982 verliehen 1973 Pfarrer Bernhard Roter verliehen 1989 Horst Moeferdt verliehen 1997 Burgermeister a D Hermann Zeyer verliehen 2009 Rektor a D Bernhard PampuchLiteratur BearbeitenDischingen und fruher selbstandige Ortsteile In Karl Eduard Paulus Hrsg Beschreibung des Oberamts Neresheim Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 54 H Lindemann Stuttgart 1872 S 259 267 Volltext Wikisource Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Dischingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Dischingen Reisefuhrer Dischingen Ballmertshofen Demmingen Dunstelkingen Dischingen bei leo bw dem landeskundlichen Informationssystem Baden WurttembergEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Hauptsatzung der Gemeinde Dischingen vom 4 Oktober 1999 Anderung vom 10 Marz 2004 Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive PDF 114 kB Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band IV Regierungsbezirk Stuttgart Regionalverbande Franken und Ostwurttemberg Kohlhammer Stuttgart 1980 ISBN 3 17 005708 1 S 579 585 Flache seit 1988 nach tatsachlicher Nutzung fur Dischingen Statistisches Landesamt 1 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 449 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 470 Amtseinsetzung Dirk Schabel ist als neuer Dischinger Burgermeister vereidigt In hz de 9 September 2022 abgerufen am 27 September 2022 a b Bodo Cichy Festsale Gottes Sorgenkinder der Denkmalpflege Sicherung Instandsetzung und Erneuerung barocker Kirchenbauten in den Landkreisen Ostalb und Heidenheim In Denkmalpflege in Baden Wurttemberg 3 Jg 1974 Heft 4 S 2 25 denkmalpflege bw de Memento vom 16 Dezember 2013 im Internet Archive PDF Viktor Turad Der Wisent soll zuruck aufs Hartsfeld Abgerufen am 29 April 2021 Ortsteile von Dischingen Ballmertshofen Demmingen mit Wagenhofen und Duttenstein Dischingen mit Schrezheim und Hochstatt Dunstelkingen mit Hofen Eglingen mit Osterhofen Frickingen mit Iggenhausen und Katzenstein Trugenhofen mit TaxisStadte und Gemeinden im Landkreis HeidenheimStadte Giengen an der Brenz Heidenheim an der Brenz Herbrechtingen Niederstotzingen nbsp Gemeinden Dischingen Gerstetten Hermaringen Konigsbronn Nattheim Sontheim an der Brenz Steinheim am Albuch Normdaten Geografikum GND 4012445 9 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dischingen amp oldid 239052151