www.wikidata.de-de.nina.az
Ochsenberg ist ein Teilort der Gemeinde Konigsbronn im Landkreis Heidenheim in Baden Wurttemberg OchsenbergGemeinde KonigsbronnWappen von OchsenbergKoordinaten 48 45 N 10 8 O 48 748425 10 141301 617 Koordinaten 48 44 54 N 10 8 29 OHohe 617 mFlache 5 89 km Einwohner 664 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 113 Einwohner km Eingemeindung 1 Februar 1972Eingemeindet nach KonigsbronnPostleitzahl 89551Vorwahl 07328Ochsenberg Baden Wurttemberg Lage von Ochsenberg in Baden WurttembergLuftbild 2005 links oben der Falchen Luftbild 2005 links oben der Falchen Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geografische Lage 1 2 Nachbarorte 1 3 Klima 1 4 Flachenaufteilung 2 Geschichte 2 1 Ortsname 2 2 Ubersicht 2 2 1 Bis zum 19 Jahrhundert 2 2 2 Ab dem 20 Jahrhundert 2 2 3 Landwirtschaft Dienstleistung 2 2 4 Handwerk 2 3 Johanneskirche 2 3 1 Orgel 2 4 Schule Freizeitheim 2 5 Jugendherberge Schullandheim 2 6 Munitionsdepot 2 7 Gastronomie 2 8 Einwohnerentwicklung 2 9 Religion 2 10 Vereine 2 10 1 Gesangverein Liederlust Ochsenberg 2 10 2 Sportschutzenverein Edelweiss 2 10 3 Verein Waldarbeitsmeisterschaften 2 11 Spitzname 3 Politik 3 1 Geschichte 3 2 Burgermeister 3 3 Gemeinderat 3 4 Wappen und Flagge 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Vereine Interessengemeinschaften 4 2 Regelmassige Veranstaltungen 4 3 Naturdenkmale 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Landwirtschaft 5 2 Verkehr 5 3 Energie 5 3 1 Solarpark 5 3 2 Windenergie 5 3 2 1 Windkraftanlage Ochsenberg 5 3 2 2 Windpark Ebnat Ochsenberg 5 3 2 3 Windpark Oberkochen 6 Personlichkeiten 6 1 Sohne und Tochter des Ortes 6 2 Personen die im Ort gewirkt haben 7 Weblinks 8 Literatur und Quellen 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Das Dorf Ochsenberg liegt im ostlichen Teil der Schwabischen Alb Ostalb am westlichen Rand des Hartsfelds auf einer Hohe von 617 m u NHN Rathaus Die Gemarkung umfasst 589 Hektar nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Blick in Richtung Suden Westen Norden 17 Mai 2020 Nachbarorte Bearbeiten nbsp Konigsbronn nbsp EbnatAalen Ostalbkreis nbsp nbsp GrosskuchenHeidenheim Brenz nbsp ItzelbergKonigsbronn nbsp Heidenheim BrenzKlima Bearbeiten In Ochsenberg betragt die Durchschnittstemperatur 8 6 C Die Niederschlagsmenge im Jahresdurchschnitt ist 931 mm Im Juli ist es im Schnitt am warmsten die durchschnittliche Temperatur liegt dann bei 17 9 C Der kalteste Monat im Jahresverlauf ist mit 0 6 C der Januar In der Regel fallt in den Wintermonaten Schnee fur eine geschlossene Schneedecke reicht dieser nicht immer aus Mit durchschnittlichen 56 mm ist der Februar der Monat mit dem geringsten Niederschlag im Jahr der meiste Niederschlag fallt hingegen mit 99 mm im Juli Uber das gesamte Jahr werden etwa 2 450 Sonnenstunden gezahlt im Durchschnitt sind das 80 pro Monat 2 OchsenbergKlimadiagrammJFMAMJJASOND 71 2 4 56 4 4 72 8 1 65 13 3 97 17 7 93 20 11 99 22 13 87 22 13 72 18 10 70 13 6 73 7 1 76 3 2 Temperatur C Niederschlag mm Quelle de climate data org 1991 2021 Klimadaten Ochsenberg Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezMittl Temperatur C 0 6 0 2 3 8 8 4 12 6 16 2 17 9 17 6 13 5 9 2 3 9 0 6 O 8 6Mittl Tagesmax C 2 4 8 13 17 20 22 22 18 13 7 3 O 12 5Mittl Tagesmin C 4 4 1 3 7 11 13 13 10 6 1 2 O 4 5Niederschlag mm 71 56 72 65 97 93 99 87 72 70 73 76 S 931Sonnenstunden h d 3 2 4 2 5 9 8 3 9 2 10 6 10 8 9 8 6 9 4 9 3 4 3 2 O 6 7Regentage d 9 8 10 9 11 11 11 10 9 9 9 11 S 117Luftfeuchtigkeit 83 81 75 68 71 69 68 69 75 81 86 84 O 75 8Temperatur 2 4 4 4 8 1 13 3 17 7 20 11 22 13 22 13 18 10 13 6 7 1 3 2Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezNiederschlag 71 56 72 65 97 93 99 87 72 70 73 76 Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezQuelle de climate data org 1991 2021 Flachenaufteilung Bearbeiten Nach Daten des Buches Der Landkreis Heidenheim Band II 2000 3 Geschichte BearbeitenOrtsname Bearbeiten Der Dorfname entspringt der Siedlung bei der Ochsenweide auf dem Berg Fruhere Schreibweisen des Ortes waren 4 Jahr Name1538 Oxennberg1556 1557 Ochsenberg Ochsennberg1583 Ochsenberg das weyllerlein Ochssennberg1601 1658 Ochssenberg Jahr Name1662 Oxenberg1699 1702 1731 Ochsenberg1740 1743 Oxenberg1844 OchsenbergUbersicht Bearbeiten Bis zum 19 Jahrhundert Bearbeiten Wahrscheinlich gilt dass als Vorgangersiedlung der mittelalterliche Weiler Harthausen Harthusen Siedlung im am Wald der als Viehweide genutzt wird anzusehen ist der schon 1298 in einer Urkunde des Papstes Bonifaz VIII als Besitz des Klosters Neresheim bezeugt ist Die Bewohner von Harthausen waren nach Schnaitheim eingepfarrt und entrichteten deshalb dorthin ihre Zehntabgaben ihr Begrabnis allerdings hatten sie in dem naher gelegenen Friedhof in Itzelberg das bis zur Reformation gleichfalls zur Pfarrei Schnaitheim gehorte Harthausen durfte in der zweiten Halfte des 14 Jahrhunderts abgegangen sein wie Dutzende von Kleinsiedlungen auf der Ostalb 5 3 Der erste urkundliche Nachweis zu Oxennberg erwahnt das Salbuch des Konigsbronner Klosters 1538 5 Bereits Jahre zuvor wurde durch den dort tatigen Abt Melchior Ruff 1513 1539 auf einer Rodung im heutigen Weiler Holzmacher Kohler und Tagelohner angesiedelt Durch die Einfuhrung der Reformation 1553 entstand ostlich eine Glaubensgrenze da die beiden Kloster Ellwangen Oberkochen und Neresheim beim alten Glauben blieben Judenbusch 6 In den Jahren 1601 und 1602 kaufte Herzog Friedrich von Wurttemberg als Inhaber der Herrschaft Heidenheim vom Abt von Neresheim um 15 000 Gulden 200 Jauchert Wald samt der dabei liegenden Feldung bey Ochssenberg namlich 112 Jauchert Acker Es handelt sich in erster Linie um die Flur des abgegangenen Ortes Harthausen sie hiess nunmehr das Heidenheimer Feld 5 Nach der zweitagigen Schlacht bei Nordlingen im September 1634 wurde Ochsenberg wie viele Ortschaften dieser Gegend ein Opfer der Flammen In einem Auszug des Steuerrevisionsprotokoll von 1733 steht Samtliche Gebaude in diesem Weiler sind die allergeringsten in dem ganzen Klosteramt in Massen selbige nur geringe niedertrachtige also einstockige Bodenhauser wovon kein einziges mit Ziegeln sondern samtliche mit Stroh gedeckt sind 1756 uberliess das Kloster Konigsbronn dem Dorf 112 Jauchert Wald Falchen zur Rodung Ebenfalls aus Klosterbesitz stammten einige kleinere Flachen die als Krautgarten an die Haushalte ausgegeben wurden 3 Um 1800 waren die Hauser immer noch nicht aus Ziegeln und nur mit Stroh gedeckt das Wasser war nur sparlich aus Hulben oder Bottichen verfugbar Ein Grossbrand zerstorte am 9 Mai 1817 vom heutigen Rathaus in Richtung Weiler vollstandig 10 Hauser 70 Morgen Wald Grafin die in der Folge in Ackerland umgewandelt wurde erwarb die Gemeinde 1832 aus Staatsbesitz 3 Durch die Inbetriebnahme der Hartsfeld Wasserleitung Zweckverband Hartsfeld Albuch Wasserversorgung am 11 November 1891 erhalt Ochsenberg eine standige Trinkwasserversorgung von den Brunnen aus Itzelberg 7 Ab dem 20 Jahrhundert Bearbeiten nbsp RathausAn der Stelle des alten Rathauses erfolgt 1910 ein Neubau in ihm befand sich im Erdgeschoss eine Gefangniszelle diente bis 1964 als Schule und heute noch als Feuerwehrhaus sowie Kindergarten Am 7 Mai 1914 radelte in Ulm ein Junge der Kutsche des Konigs Wilhelm II von Wurttemberg wahrend einer Konigsparade mit dem Fahrrad hinterher und sorgte bei den Zuschauern fur ein Gelachter Diese Geschichte wurde als Der Konig und der Bub vom Ochsenberg bekannt 8 Ein Genehmigungserlass zur Elektrifizierung wurde im Januar 1914 beantragt 9 die Versorgung mit Strom wird ab 1917 von der UJAG sichergestellt Der 48 jahrige Oberkochener Forster Wilhelm Braun Vater von zwei Kindern wurde am 1 August 1926 im Waldteil des Falchen durch Wilderer erschossen ein Gedenkstein erinnert am Ort des Geschehens nbsp 48 76615 10 15005 nbsp Lindenplatz mit Brunnen im Hintergrund der Maibaum Bei der feierlichen Umbenennung des Lindenplatzes zum Adolf Hitler Platz am 1 Mai 1934 bis Dezember 1945 sang der Gesangverein Liederlust 2 Chore Im August und September 1938 gastierte der Schriftsteller und Arzt Ludwig Finckh im Ort In der Nacht vom 23 auf den 24 Juli 1944 warf ein Englisches Kampfflugzeug eine 200 kg Sprengbombe und uber 100 Flammbomben in der Nahe des Braun Gedenksteins ab Durch den vorangegangenen Regen entstand nur wenig Schaden Am Vortag der Ubergabe schossen die Amerikaner mit Granaten und schlugen vor und nach Ochsenberg ein ohne Schaden im Ort zu hinterlassen Am Dienstag 24 April 1945 marschierten sie im Dorf ein und Lehrer Karl Haug der als Einziger Englisch verstand verhandelte mit ihnen der Burgermeister August Ortwein hatte das Dorf verlassen Ihre Bedingungen welche alle Einwohner befolgten lauteten Innerhalb einer Stunde die Hauser ohne Ausnahme eine weisse Fahne hissen Abgabe aller Waffen und Abbau aller Panzersperren 10 Widerstandslos wurde um 17 00 Uhr der Ort an die Besatzer ubergeben und lag nun innerhalb der Amerikanische Besatzungszone 11 Als Schaden wurden festgestellt 12 Forstschaden im Burren durch Artilleriebeschuss Beschlagnahme von 12 Fahrradern durch deutsche Truppen Deutsche Truppen beschlagnahmen 800 Liter Benzin in der Nacht vom 23 auf 24 April Eigentum des Forstamts Im Juli 1945 kam Lothar Walther Sohn von Fabrikant Carl Walther aus Zella Mehlis mit seiner Familie nach Ochsenberg Mit einfachen Gegebenheiten begann er in einem Bauernhaus mit der Herstellung von Laufrohlingen 1949 zog die Familie nach Konigsbronn wo eine neue Fabrikhalle entstand Das erste Kinderfest wurde am 25 Juli 1948 abgehalten der Gesangverein Liederlust erfreute die Gemeinde mit 3 Choren Am 30 Mai 1953 verungluckte der 32 jahrige Franz Albrecht todlich am Zahnbergsteig mit einem Traktor und Holz beladenen Anhanger bei der Abfahrt nach Konigsbronn nbsp 48 74905 10 11371 1953 gab es 3 Telefonanschlusse Revierforsterstelle des Forstamtes Gemeindeverwaltung und auf der Poststelle im Zahnbergweg einen offentlichen Fernsprecher Ab dem 19 Juni 1959 werden Ochsenberger Nachrichten im Wochenblatt fur Konigsbronn Rund um den Herwartstein Ersterscheinung 18 Oktober 1952 aufgenommen Durch die Wahl zur Eingemeindung am 30 Januar 1972 entschliessen sich die Ochsenberger mit 193 Ja und 28 Nein Stimmen am 1 Februar Konigsbronn beizutreten Im Juli 1972 wird eine 2 wochige Mullabfuhr eingerichtet Zum Kinderfest am 7 Juli 1973 ist der Spielplatz bei der Dorfhulbe fertiggestellt ein Jahr spater folgt der Bolzplatz Mit der altersbedingten Fallung der 1826 gepflanzten Linde am 9 Mai 1974 beginnt die Neugestaltung des Lindenplatzes 1976 ereigneten sich am 25 August ein Grossbrand beim Landwirt Georg Elser im Burrenweg es schliesst am 30 September die Poststelle und im Dezember erhalt der Ort den Sammelanschluss an die Klaranlage in Itzelberg Der Staatliche Maschinenhof welcher von Konigsbronn verlegt wurde wird am 20 Mai 1977 in Betrieb genommen Die neu erbaute Turn und Mehrzweckhalle kann am 31 Marz 1979 feierlich eroffnet werden 1988 wurden 450 Jahre Ochsenberg gefeiert nbsp Staatlicher MaschinenhofDurch den Orkan Lothar am 26 Dezember 1999 wird im Folgejahr am Ortsrand ein 12 Hektar grosses Nassholzlager fur 100 000 Festmeter eingerichtet davon sind 2 Hektar eine Hulbe und Betriebstechnik nbsp 48 75074376938 10 134244126121 13 Am 19 April 2022 eroffnet die Gemeinde zusammen mit der evangelischen Kirchengemeinde in der Nahe des Schutzenhauses einen Waldkindergarten Landwirtschaft Dienstleistung Bearbeiten Trotz dass der Boden sehr mager ist und meist kleinbauerliche Betriebe existierten war Ochsenberg von Anfang an von der Landwirtschaft gepragt Die Besitzer konnten sich nicht selbst ernahren und gingen zusatzlich einer Nebenbeschaftigung nach Bis zum Fortschritt der Technik mussten ebenfalls die Kinder ihren Dienst leisten 1778 zahlte man 10 Pferde 57 Kuhe und 99 Ochsen im Dorf Im 18 und 19 Jhrdt war das Frachtfuhrwesen besonders bei den Bauern Seldner als Nebenerwerb weitverbreitet wofur sie kraftige Pferde hielten Vor allem fuhrten sie fur die Huttenwerke den Antransport von Holzkohle und Torf sowie den Abtransport von Eisen durch auch fur die Salzfrachten wurden sie gebraucht denn in Konigsbronn bestand damals ein Salzmagazin Die meisten Pferde 1842 noch insgesamt 136 im 20 Jh immer 70 bis 80 standen bis 1960 stets in Ochsenberg sie hatten sich auf diese Fuhrdienste spezialisiert 3 Handwerk Bearbeiten Die Holzfallerei und Kohlerei war uber Jahrhunderte eine weitere Einnahmequelle im Dorf Der Bedarf der Eisenwerke im Brenztal Huttenwerke Konigsbronn Huttenwerke in Wurttemberg an Holzkohle war sehr hoch er fuhrte zur grossflachigen Abholzung der Walder An mehreren Stellen auf der Gemarkung wurde Tonerde abgegraben z B Egelsee Tiefe Tongrube die durch die Hafner der angrenzenden Gemeinden weiterverarbeitet wurde 1733 zahlte man einen Hafner im Dorf 1797 und 1803 wurden weitere Lizenzen fur die Errichtung von Brennhutten in Ochsenberg erteilt 1733 waren folgende Handwerker Anzahl im Dorf beschaftigt 3 Maurer 1 Hafner 1 Zimmermann 1 Schmied 2 Schuster 1 Johanneskirche Bearbeiten nbsp JohanneskircheDen Neubau einer evangelischen Kirche fasste der Konigsbronner Kirchengemeinderat bereits im Dezember 1958 Die Bauarbeiten begonnen am 10 Juli 1961 im Burrenweg und die Glocken werden am 2 Juli 1962 im Rohbau installiert Am 23 Juni 1963 findet die Einweihung der Johanneskirche durch Pfarrer Traugott Scheytt statt Sie bietet 80 Sitzplatze und zusatzliche 30 im abtrennbaren Nebenraum Das Altarkreuz und die Turgriffe formte Ulrich Henn 14 Die von Hans Baurle gestalteten farbigen Kunstglasfenster wurden nachtraglich im Oktober eingesetzt Als Architekt war Peter Haag aus Schorndorf verantwortlich ein ahnlicher Bau steht in Lorch Weitmars nbsp 48 801141981499 9 6565817592094 2013 wurde der Kirchturmgockel mitsamt Kugel abgenommen von Patina gesaubert und neu vergoldet im November wieder angebracht Der Kirchenweg zeugt heute noch von der Zeit wie die Kirchganger durch den Wald nach Konigsbronn zum Gottesdienst gehen mussten Orgel Bearbeiten Die Orgel kam erst Jahre spater und ertont seit dem 5 November 1967 Erbaut wurde sie von der Giengener Orgelmanufaktur Gebr Link nach dem Konzept des Orgelpflegers Helmut Bornefeld Das kleine plan in die Wand eingebaute Werk hat sechs im Manual geteilte Register 15 16 Schule Freizeitheim Bearbeiten nbsp Ev Freizeitheim Turn und MehrzweckhalleUm 1720 gingen die Kinder nach Itzelberg zur Schule Danach wurde in einem Privathaus im Ort unterrichtet ehe Ochsenberg 1824 eine eigene Schulstelle bekam 17 Ab 1910 fand der Schulunterricht im neu gebauten Rat und Schulhaus statt Am 16 Oktober 1964 wurde im Burrenweg ein Neubau als Einklassenschule in Betrieb genommen und der alte Schulsaal im Rathaus zu einem Kindergarten umgebaut Eroffnung 8 September 1969 Je ein Lehrer in einem Raum unterrichtete die 1 4 Grundschulklasse und die Schuler ab der 5 Klasse Von Herbst 1968 an gingen die Schuler ab der 5 Klasse nach Konigsbronn die Grundschuler verblieben bis zur Schliessung im Juli 1976 in Ochsenberg Seitdem fahren alle Schuler mit Bussen zur Georg Elser Schule nach Konigsbronn Lehrer 1910 1976 Zeit Name KommentarJuni 1910 August 1916 Robert Blickle Gefallen im November 1916 bei der Schlacht an der Somme in Frankreich 1917 Juli 1925 Wilhelm Heggenberger Grunder Madchenchor Ochsenberg Vorlaufer Gesangverein Liederlust Chorleiter Madchenchor Liederlust 1920 Juli 1925 Oktober 1925 Januar 1933 Karl Edelmann Chorleiter Liederlust Oktober 1925 Dezember 1932 April 1933 April 1950 Karl Haug Einjahrige Unterbrechung September 1939 September 1940 durch Wehrdienst in Polen Schulunterricht findet in Itzelberg statt Chorleiter Liederlust April 1933 April 1950 Vater von Jorg Haug Personlichkeiten Mai 1950 November 1960 Wilhelm Buck Chorleiter Liederlust April 1950 Dezember 1960 November 1960 Ostern 1961 Hr BrazelOstern 1961 Ostern 1964 Wilhelm Wernicke Ehefrau Wernicke Chorleiterin Liederlust Oktober 1961 Juli 1964 Ostern 1964 November 1964 Dorothea Seeger Hr Braun ab AugustNovember 1964 Ostern 1965 Hr Braun Chorleiter Liederlust September 1964 Ostern 1965 Ostern 1965 Februar 1969 Ulrich und Constance Streu Chorleiter Liederlust Ostern 1965 Januar 1969 Verlegung des Schuljahresbeginns 1 Kurzschuljahr 1 April 30 November 19662 Kurzschuljahr 1 Dezember 1966 31 Juli 1967Februar 1969 Juli 1969 Gerhard HaussmannSeptember 1969 Juli 1976 Karl Rudolf Abele1980 81 wird das bis dahin ungenutzte Schulgebaude zu einem Evangelischen Freizeitheim mit 53 Betten umgebaut und erweitert die Eroffnungsfeier fand am 18 Oktober 1981 statt Durch die geringe Auslastung wurde das Gebaude ab Ende 2015 bis Herbst 2018 an den Landkreis Heidenheim vermietet und Fluchtlinge einquartiert Seit Herbst 2018 hat die Gemeinde Konigsbronn das Anwesen gemietet und nutzt es als Anschlussunterbringung Jugendherberge Schullandheim Bearbeiten nbsp Jugendherberge 1977Als Motel Anfang der 1960er Jahre geplant wurde der Bau 1967 als Rohbau eingestellt und am 20 September zwangsversteigert Mehrmals wechselte es den Besitzer Anfang der 1970er Jahre wurden vorubergehend jugoslawische Gastarbeiterinnen einquartiert welche Schichtarbeiten bei Osram in Herbrechtingen wahrnahmen Fur das leerstehende Gebaude kamen Ideen auf es 1973 zu einem Sprachheilzentrum 1974 zu einem Heim fur Behinderte und 1975 zu einem Waldschullandheim umzugestalten Folglich erwarb der Landkreis Heidenheim das Gebaude und im Februar 1976 wurde ein Weiter Umbau zu einer Jugendherberge mit 110 Betten beschlossen Die Eroffnung fand im Mai 1977 statt jahrlich konnten bis zu 12 000 Ubernachtungen gezahlt werden Die Herbergseltern waren von Anfang an bis April 2002 Gunter und Ursula Grossmann Am 31 Oktober 2005 schloss die Herberge im Februar 2014 wurde sie abgerissen nbsp 48 744026783683 10 142622246837 Munitionsdepot Bearbeiten nbsp Munitionsdepot 2010 ECM Stradley kurz vor dem Abriss Fur ein geplantes Munitionsdepot der Bundeswehr wird ostlich des Ortes 1963 ein Waldstuck gerodet Der Bau des 19 2 Hektar grossen Gelandes fand 1964 65 statt 18 Verwaltungsbereich mit dem Wach Dienstgebaude und technischem Bereich 11 Beton Lagerhallen 29 grossere und 8 kleinere erduberdeckte Munitionslagerhausern des Typs ECM earth covered magazine Stradley 2 kleine Munitionslagerhauser 25 m2 und 50 m2Zum Dezember 1998 wurde das Munitionsdepot geschlossen 2010 der Verwaltungsbereich und die Munitionslagerhauser abgerissen Auf dem nicht genutzten Gelande wurde ab Februar 2014 ein Solarpark Energie errichtet Gastronomie Bearbeiten Im Laufe der Zeit gab es 3 Gastwirtschaften nbsp Gasthaus zum Hirsch Mai 2020 zum HirschDie erste Erwahnung der Gaststatte in der Hauptstrasse ist fur Juni 1804 belegt Beim Grossbrand 1817 wurde das Gebaude zerstort und bis 1851 wechselte es mehrmals den Besitzer Am 7 Februar 1851 erwarb Christoph Bauder aus Itzelberg das Gasthaus und blieb fur 3 Generationen im Besitz dieser Familie 1891 1935 Louis Bauder 1935 1976 Heinrich und Anna Bauder Im Februar 1977 erwarb Gerhard Pudel das leerstehende Gebaude renovierte und erweiterte es Zuerst offnete am 29 November 1979 die mitbetriebene Metzgerei und am 10 Januar 1981 die Gaststatte Die Metzgerei schloss ab dem 1 Juli 1995 und die Gaststatte ab dem 1 Oktober 2008 Von Dezember 2017 bis zum Verkauf des Gebaudes bot Gerhard Pudel in seiner alten Metzgerei einmal wochentlich eine Wildvermarktung an Anfang 2020 wurde das unbenutzte Gebaude veraussert und die 1904 gepflanzte Kastanie am 20 September 2021 gefallt nbsp Lindenplatz mit Linde rechts im Hintergrund das Gasthaus zur Linde ca 1965 zur LindeAm 12 September 1859 verhandelte und genehmigte der Gemeinderat die Errichtung einer Speisewirtschaft und Lohnbackerei am Lindenplatz durch Backer Konrad Scheerer Nach einigen Besitzerwechseln erwarb im Dezember 1895 Thomas Hagmayer Backer aus Giengen Brenz das Anwesen Sein Sohn Eugen ubernahm den Betrieb ab 1923 und dessen Sohn Eugen jun fuhrte den Betrieb zusammen mit Marie Benz bis zur Schliessung 1972 fort nbsp Gasthaus SandgrubeSandgrubeOskar Schwab erwarb 1972 einen Bauernhof in der Sandgrubstrasse und baute es zu einem Gasthaus mit Fremdenzimmer und Kegelbahn um Am 14 Marz 1976 offnete die Gaststatte zusammen mit seiner Frau Anna unterhielten sie die Wirtschaft bis 1986 Nach 4 Jahren Verpachtung ubernahm 1990 Sohn Oskar jun mit Frau Gudula Schwab die Gastwirtschaft und fuhrten es bis zum letzten Tag am 31 Oktober 2010 fort Die Fremdenzimmer werden weiterhin angeboten Einwohnerentwicklung Bearbeiten 1538 standen 6 Hauser Selden im Weiler bei denen zwei Jauchert Gartenrecht die aber nicht beweidet werden durften angeschlossen waren Fur 1583 wurden 12 Hauser gezahlt die Bewohner besassen sparlich Grundbesitz und waren wahrscheinlich nur Hausler oder Bedienstete und Knechte des nahen Klosters Zu Beginn des Dreissigjahrigen Krieges 1618 wohnten in 24 Hausern 40 Familien Nach der Schlacht bei Nordlingen 1634 waren die umliegenden Ortschaften durch umherziehende Soldaten schutzlos ausgeliefert und wurden geplundert sowie verwustet Zusatzliche Not entstand bis 1636 durch Hunger Flucht und die Pest Bis zum Ende des Dreissigjahrigen Krieges 1648 waren in Ochsenberg bis auf 10 Hauser in den 8 Familien wohnten alle Gebaude abgebrannt 1708 standen schon wieder 25 zwar einfache und einstockige mit Stroh gedeckte Hauser die 20 Familien beherbergten Die Steuerrevisionsbeschreibung von 1717 gibt die Abgaben der Eigentumer an Jeder Hausbesitzer hatte einen Kraut und Kuchengarten beim Hause Nur zwei Hofstatten gab es mit Ackern die ihre Abgaben an das Klosteramt zahlen mussten In dem abgelegenen Ort seynd gar wenig Handwerksleuth und bestehn durchaus in Einem Maurer der das Handwerk schlecht triebt und welches auch nicht das gantze jahr gangbar ist Ferner zweyn Schmiden mit denen es wegen nahgelegen werker ubersetzt Und dann in Einem Hafner Bey disen allen nun ist der Trib Eines Jeglichen wohl uberlegt und dabey erachtet worden Aus der Beschreibung des Oberamts Heidenheim von 1844 Weiler mit 51 strohgedeckten Wohnhausern Von Handwerkern hat Ochsenberg zwei Hafner einige Lohnweber und mehrere in Konigsbronn und Itzelberg gesellenweise arbeitende Maurer und Zimmerleute Die okonomischen Verhaltnisse der Einwohner eines sehr tatigen biedern aber ziemlich rohen und derben Menschenschlags haben sich merklich durch das lebhaft betriebene Fuhrwesen gehoben indem der Transport von Salz Torf Holz Eisen etc von hiesigen Bauern in Akkord genommen wird Der Erste Weltkrieg forderte 11 gefallene und 6 vermisste Soldaten der Zweite Weltkrieg 17 gefallene und 12 vermisste Soldaten 19 Mit der Ankunft und Ansiedlung von Heimatvertriebenen nach dem 2 Weltkrieg war die Anzahl der Einwohner merklich gestiegen nbsp nbsp Einwohnerentwicklung von Ochsenberg Oben ab 1650 unten ein Ausschnitt mit Religionszugehorigkeit ab 1825 Tabelle Ausfuhrliche Einwohnerzahlen Jahr Einwohner1650 141655 311660 351665 471669 471676 601684 651692 931702 941708 891730 1461742 1501763 1701768 1741773 1701783 1871788 2101793 2081797 2251800 2601801 2501803 2451807 2611808 2611810 2631812 273 Jahr Einwohner1824 2881828 3081831 3201833 3201834 3041835 3041839 3291843 3591844 3571847 3561852 3181854 3241858 3241859 3881862 3881864 3821866 3821869 3741871 3471873 3471875 3411877 3411880 3401886 3401887 3241889 324 Jahr Einwohner1890 3231891 3231892 3351894 3351895 3221896 3221900 3131901 3131905 3251907 3361909 3361910 3361911 3381912 3401913 3401919 3311922 3351925 3381933 3011936 3011938 2991939 2911945 4321950 1 4481952 4481955 432 Jahr Einwohner1956 4371959 4431960 4491961 4511962 4441963 4851964 4971965 4951966 5051967 5041968 5231969 5761970 5721971 5731972 2 5721975 5981980 6201987 3 6421988 6711989 6831990 7061991 6961992 7081993 7111994 7251995 720 Jahr Einwohner1996 7141997 7061998 7041999 7142000 7132001 7222002 7302003 7302004 7372005 7322006 7152007 6932008 6872009 6842010 6742011 6552012 6542013 6562014 6642015 6452017 6292018 6312019 6462020 6512021 6452022 6641 Volkszahlung 13 September 1950 2 Eingemeindung 1 Februar 1972 3 Volkszahlung 25 Mai 1987 Religion Bearbeiten Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges war Ochsenberg evangelisch gepragt Danach stieg die Anzahl der romisch katholischen Einwohner durch die ansassigen Heimatvertriebenen erheblich an Tabelle Ausfuhrliche Einwohnerzahlen mit Religionszugehorigkeit Jahr Einwohner ev r k 1831 320 313 71833 320 313 71835 304 297 71839 329 322 71843 359 354 51844 357 353 41847 356 352 41854 324 315 91858 324 315 91862 388 387 11866 382 382 1869 374 373 11873 347 340 71877 341 334 71887 324 323 11889 324 323 1 Jahr Einwohner ev r k sonstige 1892 335 331 4 1894 335 331 4 1896 322 321 1 1900 313 313 1901 313 313 1905 325 325 1907 336 336 1912 340 339 11925 338 338 1936 301 299 99 3 2 0 7 1950 448 347 77 5 100 22 3 1 0 2 1952 448 347 77 5 100 22 3 1 0 2 1961 451 324 71 8 111 24 6 16 3 5 1962 444 336 75 7 108 24 3 1970 572 374 65 3 166 29 1 32 5 6 2001 722 443 61 4 209 28 9 70 9 7 Vereine Bearbeiten Gesangverein Liederlust Ochsenberg Bearbeiten nbsp Gruppenbild vor der Linde 1924 Ende November 1920 grundete der Dorflehrer Wilhelm Heggenberger einen dreistimmigen Madchenchor an dem fast die ganze Madchenjugend des Dorfes teilnahm Als Ziele des Chores wurden festgelegt Bereicherung des Gemeindelebens und Dienst in der Gemeinde in Freud und Leid Am 2 April 1921 fand eine kleine Grundungsfeier im Gasthaus zur Linde mit Gesang und Gedichtvortragen statt Im September 1921 erhielt der Chor das erwunschte Harmonium Ab Januar 1923 sangen bereits Manner im Chor mit bei der Generalversammlung am 14 Januar 1924 erfolgt die Umwandlung zum gemischten Chor Den Namen Gesangverein Liederlust Ochsenberg erhalt der Verein am 23 Januar 1925 Der Name Liederlust ruhrt daher weil der Verein Lieder aus den beschafften Liederbuchern Liederlust Eine stufenmassig geordnete Sammlung von Liedern Heft III Lieder fur Oberklassen Ausgabe fur Madchenschulen Heinrich Lang amp Martin Mezger sang Bei der festlichen Fahnenweihe des Ebnater Gesangvereins am 7 Juni 1925 war die Liederlust der einzige gemischte Chor unter den ca 25 anwesenden Vereinen Das auf der Buhne vorzutragende Lied wurde tadellos dargeboten unter besonders vielen Zuhorern da den gemischten Chor alle sehen wollten Anfang 1931 hat der Verein die stattliche Zahl von 63 Kehlen erreicht und im Marz uberliess Dirigent Edelmann dem Verein sein Klavier Am 2 Oktober 1938 Erntedankfest veranstaltete der Verein und Laienspielgruppe im Konzerthaus Heidenheim einen Dorfabend in der Stadt welches auf grosses Interesse stiess Programmpunkte waren Gemischte Chore Schwabische Liederfolge Kasperltheater Das Spiel vom goldenen Weizen und heitere Ansprache Wahrend des Zweiten Weltkrieges konnten die verbleibenden Mitglieder 1 im Monat ein gemeinschaftliches Singen aufrechterhalten ab 1944 im abgedunkelten Schulsaal Rathaus Durch die Besetzung der Amerikaner ab 24 April 1945 fiel die Singstunde fur langere Zeit aus Die Wiederaufnahme von Singstunden beginnt am 24 Oktober 1947 der Eindruck dass sich die Singfreude wieder einstellt ermoglicht ein regelmassiges wochentliches Proben Nach 10 Jahren fanden am 27 und 28 Dezember 1947 die erste Nachkriegs Weihnachtsfeier im vollbesetzten Schulsaal statt Programmpunkte waren ein Zithervortrag Chorvortrage sowie Darbietung eines Schwankes und Marchenspiels Am 16 Januar 1948 wurde im Gasthaus zur Linde eine Generalversammlung zur Neugrundung abgehalten Im 50 Jubilaumsjahr 1974 mit 3 tagiger Feier im Juli hatte der Verein 34 aktive 47 passive und 7 Ehrenmitglieder Der Rekord an Singstundenbesuchen wird in 1992 mit einer Teilnahme von 89 gesetzt Der Eintrag ins Vereinsregister wird im Juni 1993 vollzogen Im Dezember 1993 fand der erste Auftritt letzter 2003 des Kinderchores wahrend der Weihnachtsfeier statt Zum 75 Jubilaumsjahr 1999 mit 3 tagiger Feier im Oktober wurden 104 Mitglieder gezahlt davon 49 aktive Sangerinnen und Sanger 2006 wurde festlich die Fahnenweihe begangen 2014 erreichte die Mitgliederzahl ihren Hochststand von 62 Aktiven und 51 Passiven Chorleiter Dirigent Von Grundung bis Januar 1969 waren weitgehend die Dorflehrer auch die Chorleiter Lehrer Ab Februar 1969 Dezember 1989 war es Reinhold Miss von Januar 1990 Dezember 2009 Werner Kaufmann Sportschutzenverein Edelweiss Bearbeiten Bereits im Herbst 1928 trafen sich 11 Manner mit dem Gedanken den KK Schutzenverein Edelweiss Ochsenberg zu grunden Das erfolgt 1929 und der Schiessbetrieb startete im Fruhjahr in der Lehmgrube im mittleren Falchen Zum Schutzenfest im Juli 1939 anlasslich 10 jahrigen Bestehens hatte der Verein 30 aktive Mitglieder und 5 Jungschutzen Nach dem 2 Weltkrieg wurden Schutzenvereine durch die Besatzungsmachte zunachst verboten Am 15 Oktober 1954 findet zur Wiedergrundung eine ausserordentliche Versammlung im Gasthaus Linde statt der Name auf Sportschutzenverein Edelweiss Ochsenberg umgeandert Zuerst wurde ein Schiessraum im Gasthaus zum Hirsch bereitgestellt im Fruhjahr 1955 hatte der Verein 46 aktive Mitglieder darunter 10 Jungschutzen und 2 Damen und in der Sandgrube entstand eine zweckmassige windgeschutzte Schiessanlage 1956 57 wurde stellenweise im Privathaus von Heinz Elser geschossen Ab 15 Marz 1957 erfolgte der Schiessbetrieb bis zur Fertigstellung des Schutzenhauses in der gepachteten gemeindeeigenen Baracke Im Juli 1959 fand ein 2 tagiges Schutzenfest und Jubilaumsschiessen anlasslich 30 jahrigen Jubilaums in der Sandgrube statt Eine mehrtagige Feier und Preisschiessen zum 40 jahrigen Bestand wurde 1969 abgehalten Zum 50 jahrigen Bestehen im Jahr 1979 hatte der Verein 115 Mitglieder 94 aktive Schutzen 2 Ehrenmitglieder und 19 passive Mit dem 60 jahrigen Jubilaum am 25 November 1989 wird die neue Vereinsfahne eingeweiht 2004 wurde 75 jahriges Bestehen gefeiert nbsp SchutzenhausSchutzenhausAb dem 29 Juli 1961 wird mit einem Neubau des Schutzenhauses begonnen Nach 6 000 Stunden freiwilligen Arbeitsdienstes kann das Vereinsheim am 26 Oktober 1963 feierlich eroffnet werden 1972 entsteht die Erweiterung der Kuche 1988 findet ein weiterer Ausbau statt sanitare Anlagen Heizung und Auswerteraum Das jetzige Aussehen erhalt das Schutzenhaus 2003 durch den Anbau der neuen Schiesshalle Verein Waldarbeitsmeisterschaften Bearbeiten Gegrundet wird der Verein Waldarbeitsmeisterschaften Landesverband Baden Wurttemberg e V im Gasthaus zum Hirsch im Juli 1995 Die erste Baden Wurttembergische Waldarbeitsmeisterschaft fand am 23 September 1995 im Staatlichen Maschinenhof statt Seitdem werden sie alle 2 Jahre durchgefuhrt Wettbewerbe auf Bundesebene gab es 3 Deutsche Waldarbeitsmeisterschaft 20 22 Juni 1997 71 Teilnehmer 12 Deutsche Waldarbeitsmeisterschaft 4 6 Juni 2015 110 TeilnehmerSpitzname Bearbeiten Steftsstecke ist der historische Spitzname der Ochsenberger Ein Steftsstecke ist ein kraftiger und langer Stock der am unteren Ende mit einer Eisenspitze versehen ist Die Menschen benutzten diesen Stab auf vielfaltige Weise besonders um am Boden oder in Gegenstande zu stochern steftsgen Er diente nicht nur im Winter zum Gehen oder Klettern auf steilen Wegen sondern half auch beim Schieben eines Schlittens Welchen Vorteil der Steftsstecke hatte belegt diese historische Erzahlung Um 1820 machten sich Ochsenberger Burschen auf den Weg nach Ebnat zum Kirchweihsonntag Die Ebnater Junggesellen waren daruber nicht erfreut wollten ungebetene Konkurrenz vom Tanzboden fernhalten und liefen den Ochsenbergern entgegen Bereits an der Markungsgrenze im Wald trafen die zwei Gruppen aufeinander Nach einem Wortwechsel folgte ein Handgemenge daraus entwickelte sich eine blutige Auseinandersetzung Als grosser Vorteil erwiesen sich die mitgenommenen Steftsstecken und die Ochsenberger gingen als Gewinner hervor 20 Politik BearbeitenGeschichte Bearbeiten Ab der Ersterwahnung 1538 war Ochsenberg selbststandig 1572 entstand mit den Orten Springen damaliger Name Konigsbronns Zang und Itzelberg eine zusammengefasste Gemeinde 3 1849 wurde wieder die Selbststandigkeit erlangt die erneut endete durch die Eingemeindung zu Konigsbronn am 1 Februar 1972 Burgermeister Bearbeiten Burgermeister 1849 1972 Zeit Name Kommentar1849 November 1850 Christian Prinzing Wagner Anfuhrer eines sechskopfigen Gemeinderates November 1850 1855 Christoph Harle Voriges Mitglied im Gemeinderat 1855 1855 1893 Melchior Elser Name mit Jahr 1882 auf Rathausglocke vermerkt 1893 1919 Georg Harle Zimmermann und Gemeindepfleger verwirklichte 1910 den Neubau des Rathauses 1919 1919 5 Oktober 1933 Heinrich Scheerer Versetzung in den Ruhestand 1938 Oktober 1933 1939 Konrad Riedinger Einsetzung Konigsbronner Burgermeister als Amtsverweser 1939 1940 Otto Wiedmann Gutsverwalter Danner 1940 Mai 1945 August Ortwein Konigsbronner OrtsgruppenleiterMai 1945 Oktober 1945 Karl Haug Hauptlehrer Beantragung zur Wahrnehmung der Geschafte des Burgermeisters durch die damalige Militarregierung Oktober 1945 April 1946 Christian Heilig Einsetzung als kommissarischer Burgermeister April 1946 1951 Gunter Pudel Vorzeitiger Rucktritt1951 23 Februar 1959 Christian Heilig24 Februar 1959 31 Januar 1972 Heinz Elser Beendigung durch die Eingemeindung zu Konigsbronn am 1 Februar 1972 Gemeinderat Bearbeiten Seit der Eingemeindung 1972 ist Ochsenberg mit 2 Sitzen im Konigsbronner Gemeinderat vertreten Wappen und Flagge Bearbeiten nbsp Wappen von Ochsenberg Blasonierung In silbernem schwarz bordiertem Schild ein roter Ochsenkopf mit silbernen Nustern und Augen sowie schwarzen Hornern 21 Wappenbegrundung Das redende Wappen wurde der Gemeinde am 7 Dezember 1953 verliehen 22 Davor gab es bereits eines welches einen einfachen roten Ochsenkopf in weissem Hintergrund zeigt nbsp Banner Das Banner ist rot weiss im Verhaltnis 1 1 langsgestreift in der Mitte befindet sich das Wappen im weissen Bannerhaupt steht der Schriftzug OCHSENBERG Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenVereine Interessengemeinschaften Bearbeiten Gesangverein Liederlust Ochsenberg e V Sportschutzenverein Edelweiss e V Verein Waldarbeitsmeisterschaften Landesverband Baden Wurttemberg 1995 e V Angelfreunde Ochsenberg e V gegrundet August 2016 Freiwillige Feuerwehr Konigsbronn Abteilung Ochsenberg gegrundet 1936 DRK Bereitschaft Konigsbronn Ochsenberg gegrundet 1976 Maibaumfreunde Interessengemeinschaft Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Datum Veranstaltung Ort Termin 202330 April 29 April wenn 1 Mai auf ein Montag fallt Maibaumaufstellung Lindenplatz 29 AprilAlle 2 Jahre Waldarbeitsmeisterschaft Baden Wurttemberg seit 1995 Staatlicher Maschinenhof Letzter Samstag im Juni Fussballspiel Dorfjugend Feuerwehr seit 1967 Spielplatz Bolzplatz 24 JuniErster Samstag im Juli und darauffolgender Sonntag Kinder und Waldfest seit 1948 Spielplatz 1 2 JuliErstes Wochenende der Sommerferien in BW Sommernachts und Waldfest mit Lagerfeuer seit 1971 Schutzenhaus 29 30 JuliDezember Adventsfeier Liederlust MehrzweckhalleSamstag vor dem 1 Advent Weihnachtsdorfle seit 2007 Lindenplatz 2 Dez Im Winter wetterbedingt Eishockeyspiel Dorfjugend Feuerwehr DorfhulbeNaturdenkmale Bearbeiten nbsp Grafschaften OettingenLinks unten oberhalb der Legende ist Ochsenberg eingezeichnet Landschaftsschutzgebiet Gewann Falchen mit Dolinenfeld Trockenrasen und Falchensee Falchenhulbe Falchen leitet sich von fahl ab und bedeutet fahles Grasland also mit schlechtem nicht gerne abgeweidetem Gras Borstgras bewachsenes Land Sandgrube Brenzschotter Aufschluss Sandablagerungen gebildet von der Urbrenz Judenbusch Der Judenbusch ist ein flachenhaftes Naturdenkmal mit mehreren alten Rotbuchen Der mit Abstand grosste Baum wurde umgangssprachlich als der Judenbusch bezeichnet Die Sturme der letzten Jahrzehnte setzten dem Baum immer weiter zu am Morgen des 18 Mai 2020 ist das letzte verbleibende Geast durch sein Eigengewicht abgebrochen Sein Alter belief sich auf annahernd 300 Jahre der stehengebliebene Baumstumpf hat einen Umfang von 6 35 m 23 Nach der Anhauser Linde hatte er den 2 grossten Baumumfang im Kreis Heidenheim Der Name entstammt von den Juden die dort lagerten und ubernachteten Vom bayrischen Nordlingen her kamen sie mit ihrem Vieh uber die wurttembergische Grenze mussten Zoll entrichten und zogen weiter zu den Markten Der Judenbusch lag am Verbindungsweg zwischen den Klostern in Neresheim und Konigsbronn direkt an der Grenze zu der Grafschaft Oettingen Wallerstein und Herzogtum Wurttemberg Fahrendes Volk wurde im Dekanat Heidenheim zu welchem das Kloster Konigsbronn gehorte misstrauisch beaugt und war wenig willkommen Im Notfall konnte man sich hier schnell uber die nahe Grenze auf Neresheimer Gebiet absetzen 24 Dorfhulbe Weitere Hulben Dolinen und Tongruben nbsp Dolinenfeld im Falchen nbsp Falchensee nbsp Sandgrube nbsp Judenbusch am 16 Mai 2020 rechts der inzwischen umgesturzte Judenbusch nbsp DorfhulbeWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenLandwirtschaft Bearbeiten Die Zahl der Milchlieferanten nahm im Laufe der Zeit kontinuierlich ab Gab es 1955 noch 29 waren es im Jahr 1995 noch 4 und 2023 nur noch 2 Verkehr Bearbeiten Ochsenberg ist uber die Kreisstrasse K 3011 Itzelberg 9 Steigung Eselweg sowie der Gemeindeverbindungsstrasse uber den Zahnberg Konigsbronn 15 Steigung mit der B 19 verbunden Eine offentliche Verbindungsstrasse zu den ostlich gelegenen Ortschaften des Hartsfeldes besteht nicht Der nachstgelegene Autobahnanschluss in 11 km Entfernung ist die Bundesautobahn 7 bei Nattheim Anschlussstelle Heidenheim 116 Der nachste Bahnhof mit stundlichen Verbindungen in Richtung Aalen und Heidenheim Ulm befindet sich in Konigsbronn Brenzbahn Durch den Heidenheimer Tarifverbund htv mit den Suddeutschen Verkehrslinien SVL besteht eine Grundversorgung des offentlichen Nahverkehrs per Bus zu den Haltestellen Weiler Rathaus und Linde Linie 40 Heidenheim Ochsenberg Konigsbronn Oberkochen Der in kurzester Entfernung befindliche Flughafen liegt in Stuttgart STR mit 92 km Entfernung Es folgen Nurnberg NUE mit 166 km Munchen MUC mit 184 km und Frankfurt FRA mit 273 km Entfernung Energie Bearbeiten Solarpark Bearbeiten nbsp Solarpark OchsenbergIm Hintergrund Windenergieanlagen Links WKA Ochsenberg die restlichen Windpark Ebnat OchsenbergAuf dem Gelande des ehemaligen Munitionsdepots nbsp 48 7502 10 1688 wurde ab Februar 2014 fur 11 Mio Euro ein Solarpark errichtet Fur die 40 000 Module Leistung 10 MW Solarmodulflache 66 000 m2 wurden 8 000 Fichten gerodet Im Mai erfolgt die Inbetriebnahme und versorgt bis zu 3 000 Haushalte mit Strom 25 siehe auch Liste von Solarkraftwerken in Deutschland Windenergie Bearbeiten Windkraftanlage Ochsenberg Bearbeiten nbsp WKA OchsenbergAuf Ochsenberger Gemarkung befindet sich eine Windkraftanlage nbsp 48 752769984489 10 160118544539 betrieben durch die EnBW Im Februar 2013 wurde die erste Planung dem Konigsbronner Gemeinderat vorgestellt welcher im Marz 2018 dem Projekt zustimmte Im Herbst 2018 begannen die Rodungsarbeiten und im Fruhjahr 2021 erfolgt die Inbetriebnahme Anlagentyp ist eine Enercon E 138 EP3 26 Leistung 3 5 MW Turmvariante Hybridturm Beton und Stahl Nabenhohe 160 m Rotordurchmesser 138 m Rotorblatt Lange Gewicht 67 m 19 3 t Drehzahl 5 10 8 minEnde September bis Anfang Oktober 2023 wurde der Rotortrager ausgetauscht Windpark Ebnat Ochsenberg Bearbeiten Im Osten auf den Gemarkungen Ebnat Aalen und Grosskuchen Nietheim Heidenheim Brenz liegt in direkter Nahe der Windpark Ebnat Ochsenberg mit 14 Anlagen des Typs Nordex N117 2400 betrieben durch Blauwind nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp 14 Anlagen Windpark Ebnat Ochsenberg rechts WKA Ochsenberg Falchen 21 Dezember 2021 Windpark Oberkochen Bearbeiten Im Norden auf der Gemarkung Oberkochen befindet sich unweit der Windpark Oberkochen mit 4 Anlagen des Typs Nordex N117 2400 betrieben durch die Stadtwerke Tubingen und juwi siehe auch Liste von Windkraftanlagen in Baden WurttembergPersonlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter des Ortes Bearbeiten Hans Baurle 1931 Maler Grafiker und Bildhauer Jorg Haug 1937 Professor fur Heimat und Sachunterricht Frank Pudel 1977 Sportmasseur und Personlichkeitstrainer Jorg Weiler 1981 amtierender Burgermeister von KonigsbronnPersonen die im Ort gewirkt haben Bearbeiten Karl Haug 1900 1986 deutscher Padagoge und PuppenspielerWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Ochsenberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ortslexikon in LEO BW Details und Bilder der Ochsenberger Orgel auf OrganindexLiteratur und Quellen BearbeitenGemeinde Konigsbronn In Christoph Friedrich von Stalin Hrsg Beschreibung des Oberamts Heidenheim Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 19 Cotta sche Verlagsbuchhandlung Stuttgart Tubingen 1844 S 241 254 Volltext Wikisource Staatshandbucher Wurttemberg Baden Wurttemberg ab 1807 Chroniken Gesangverein Liederlust 1920 2018 Konigsbronner Wochenblatt ab 1952 Rund um den Herwartstein Festschriften Liederlust Ochsenberg 1974 1999 50 75 jahriges Jubilaum Festschriften SSV Ochsenberg 1979 2004 50 75 jahriges Jubilaum Festschrift der Gemeinde Konigsbronn 1987 700 Jahre Konigsbronn Buch von Karl Burr 1995 Chronik von Konigsbronn April 1945 Marz 1995 Artikel Heidenheimer Neue Presse von Karl Burr 27 Oktober 1997 70 Manner bauten einst die Hauptstrasse Buch Thorbecke Verlag der Schwabenverlag AG 1999 2000 Der Landkreis Heidenheim Band I und Band II Buch von Ernst Laquai 2002 Ortsfamilienbuch Konigsbronn Wurttemberg in 400 Jahren Chronik von Roland Schmid 2011 75 Jahre Freiwillige Feuerwehr Ochsenberg Festschrift Ev Pfarramt Konigsbronn 2013 50 Jahre Johanneskirche Ochsenberg Artikel Heidenheimer Neue Presse von Gerhard Stock 24 April 2014 40 000 Module fur das Solarkraftwerk Ortslexikon in LEO BWEinzelnachweise Bearbeiten Konigsbronner Wochenblatt Rund um den Herwartstein 26 Januar 2023 Statistik 2022 Daten und Graphen zum Klima und Wetter fur Ochsenberg In de climate data org Abgerufen am 7 Juni 2022 a b c d e f g Thorbecke Verlag der Schwabenverlag AG Hrsg Der Landkreis Heidenheim Band I und Band II 1999 Lutz Reichardt Ortsnamenbuch des Kreises Heidenheim In Veroffentlichungen der Kommission fur geschichtliche Landeskunde in Baden Wurttemberg W Kohlhammer Verlag Stuttgart 1987 a b c Dr Heinz Buhler Ochsenberg eine junge Siedlung Heidenheimer Neue Presse April 1972 Wolfgang Zimmermann Vom Weidebezirk zur Seldnersiedlung Ochsenberg und seine Geschichte 1999 Zweckverband Hartsfeld Albuch Wasserversorgung Abgerufen am 1 Marz 2020 Ernst Staudenmaier Der Konig und der Bub vom Ochsenberg Nr 95 Heidenheimer Neue Presse 1987 Hans Rainer Schmid Elektrifizierung im Oberamt Heidenheim In Gemeinde Nattheim und Museumsverein Geschichtswerkstatt Nattheim e V Hrsg Was isch n fruer gwea Band 17 Marz 2009 Hans Baurle Ein unbeugsamer Wille Der Lebensweg des Malers Hans Baurle Hrsg VBKW Verband Bildender Kunstler und Kunstlerinnen Wurttemberg 2009 ISBN 978 3 929419 81 8 Hans Wulz Manfred Allenhofer Das Heidenheimer Land Die Leute der Ostalb und ihre Geschichte Band Nr 3 Heidenheimer Verlagsanstalt Heidenheim 1993 ISBN 978 3 920433 03 5 S 145 Gunter Pudel Burgermeister Geschichtliche Darstellung der letzten Kriegstage Wurtt Statistische Landesamt 10 August 1948 Klaus Dieter Kirschner Im Regen kein Qualitatsverlust Heidenheimer Neue Presse 7 April 2001 Traugott Scheytt Die Johanneskirche in Ochsenberg Ein kleiner Kirchenfuhrer 2020 Informationen zur Orgel der Johanneskirche auf Organ index Abgerufen am 1 April 2022 Satzung der Heidenheimer Orgelstiftung mit Werkverzeichnis PDF 0 1 MB Abgerufen am 1 April 2022 Heimatbuch des Kreises Heidenheim Carl Edelmann GmbH Heidenheim an der Brenz 1962 S 501 Ehemaliges Munitionsdepot Ochsenberg geschichtsspuren de Forum Abgerufen am 1 Marz 2020 Kriegerdenkmal im Klosterhof Konigsbronn Hans und Wolfgang Wulz Uber Knopfleswascher Pantscher und Ratze Schwabische Spitznamen aus dem Kreis Heidenheim Verlag der Buchhandlung Meuer GmbH Heidenheim 1998 ISBN 3 921178 03 7 S 114 117 Schriftverkehr Regierungsprasidium Nordwurttemberg Antrag der Gemeinde auf Verleihung des Rechtes zur Fuhrung eines Gemeindewappens 7 Januar 1954 Schriftverkehr Regierungsprasidium Nordwurttemberg Antrag der Gemeinde auf Verleihung des Rechtes zur Fuhrung eines Gemeindewappens 7 Januar 1954 Jurgen Blumle Baumschatze Baden Wurttembergs Band 1 Die Schwabische Alb Verlag epubli GmbH Berlin 2014 ISBN 978 3 7375 3313 3 S 276 277 Heidenheimer Neue Presse Hrsg Im Notfall uber die Grenze 13 November 2008 EnBW nimmt grossten Solarpark in Baden Wurttemberg in Betrieb EnBW Abgerufen am 2 Marz 2020 EnBW Projektdetails amp Projekttagebuch Abgerufen am 26 Dezember 2021 Ortsteile von Konigsbronn Itzelberg Zang Ochsenberg Konigsbronn Normdaten Geografikum GND 7829709 6 lobid OGND AKS VIAF 248352843 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ochsenberg Konigsbronn amp oldid 237793338