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Die Grafschaft Oettingen auch Ottingen seit dem 17 18 Jahrhundert auch Furstentum Oettingen war eine reichsunmittelbare Herrschaft der Grafen von Oettingen rund um die Reichsstadt Nordlingen mit dem Kerngebiet im Nordlinger Ries im heutigen Bayern und Baden Wurttemberg Territorium im Heiligen Romischen ReichGrafschaft OettingenWappenKarteDie Oettingischen Landen im 18 Jahrhundert mit den Grafschaften Oettingen OettingenOettingen WallersteinOettingen BaldernOettingen SpielbergAlternativnamen Grafschaft Ottingen seit dem 17 18 Jahrhundert auch Furstentum OettingenHerrschaftsform Grafschaft seit dem 17 18 Jahrhundert auch FurstentumHerrscher Regierung Graf FurstHeutige Region en DE BY DE BWReichskreis schwabischHauptstadte Residenzen Oettingen in Bayern WallersteinDynastien Grafen und Fursten zu OettingenKonfession Religionen romisch katholisch sowie protestantischSprache n DeutschFlache rund 850 km 1806 Einwohner 60 000 1806 Aufgegangen in Konigreich Bayern Konigreich WurttembergZum Ende des Heiligen Romischen Reiches 1806 umfasste die Grafschaft rund 850 km und 60 000 Einwohner 1 2 Inhaltsverzeichnis 1 Mittelalter 2 Neuzeit 2 1 Reichsmatrikel von 1521 3 Territoriale Gliederung 3 1 Grafschaft Furstentum Oettingen Oettingen 3 2 Grafschaft Furstentum Oettingen Wallerstein 3 3 Grafschaft Oettingen Baldern 3 4 Grafschaft Furstentum Oettingen Spielberg 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseMittelalter Bearbeiten1141 benannte sich ein edelfreies seit 1147 den Grafentitel fuhrendes Adelsgeschlecht nach dem Ort Oettingen im Nordlinger Ries Die altere Grafschaft Oettingen hatte ihren Mittelpunkt nicht im Ries sondern im angrenzenden sudfrankischen Raum an der Wornitz Es war eine typische staufische Amtsgrafschaft eine im Namen des Herrschers ausgeubte Vogtei 2 Nach dem Untergang der Staufer erfolgte im 13 14 Jahrhundert ein Umbau zur jungeren Grafschaft Oettingen verbunden mit einer herrschaftlichen Verdichtung im Nordlinger Ries durch Ubernahme des regionalen Konigsguts Harburg Alerheim Wallerstein Katzenstein und einem Ruckzug aus den frankischen Besitzungen Dabei wurden auch Guter des Hochstifts Eichstatt sowie andere Adelsguter wie Hurnheim oder Truhendingen nach und nach ubernommen Durch zahlreiche Besitzbestatigungen und Privilegien der Kaiser und Konige ihre Hochgerichtsbarkeit und Zollrechte bildete sich seit Anfang des 15 Jahrhunderts ein deutlich umgrenzter Regaliensprengel 2 1418 1442 und 1485 schwachten Teilungen das Herrschaftsgebiet Neuzeit Bearbeiten nbsp Grenzstein der Grafschaft Oettingen zu den ehemaligen Territorien Herzogtum Pfalz Neuburg und Furstentum Thurn und Taxis in der Nahe von Amerdingen 1522 spaltete sich das Gebiet in die evangelische Linie Oettingen Oettingen 1674 in den Furstenstand erhoben die sieben Zwolftel der Besitzungen erhielt und im Jahre 1731 ausstarb und die katholische Linie Oettingen Wallerstein die funf Zwolftel der Besitzungen erhielt 1 Dabei wurden die Stadte Oettingen und Wemding geteilt Oettingen war doppelter Furstensitz konfessionell gespalten nach Strassenseiten aufgeteilt die stadtischen Institutionen gemeinsam oder oft auch abwechselnd besetzt Der julianische und der gregorianische Kalender galten nebeneinander 3 Die haufigen Erbteilungen und die konfessionellen Spaltungen verhinderten eine erfolgreiche Territorialpolitik Der Hausbesitz blieb fur eine eigenstandige Politik stets zu klein Trotz der Spaltung welche die Linien in feindliche Lager fuhrte blieb die staatsrechtliche Einheit der Grafschaft ungeachtet weiterer Erbteilungen bis 1806 unangetastet 4 Reichsmatrikel von 1521 Bearbeiten Laut Reichsmatrikel von 1521 hatte die Grafschaft fur die Reichsarmee 8 Reiter 45 Fusssoldaten 138 Gulden zu stellen 5 Das Recht der Munzpragung bestand vom Ende des 14 bis Mitte des 18 Jahrhunderts Mit der Reichsstadt Nordlingen die eine Enklave der Grafschaft wurde gab es haufig Konflikte um Hoheitsrechte Vom 16 bis Anfang des 18 Jahrhunderts reichte Nordlingen 103 diesbezugliche Klagen vor dem Reichskammergericht ein 2 Gegenuber den wittelsbachischen Besitzungen dem Kurfurstentum Bayern bzw Pfalz Neuburg bildete sich bis 1533 eine eindeutige grundherrschaftliche Grenze aus Gegen das hohenzollersche Furstentum Ansbach gab es eine breite Konfliktzone uberlagernder Regalienanspruche die erst 1796 endgultig geklart wurden 2 Trotz dieser Erhebungen in den Reichsfurstenstand hatten die Oettinger Regenten im Reichstag bis 1803 nur Anteil an der Kuriatstimme der Grafenbank des Schwabischen Reichskreises 4 Im Artikel 24 der Rheinbundakte wurde das Furstentum Oettingen 1806 durch das Konigreich Bayern mediatisiert Der Westteil etwa ein Drittel der ehemaligen Grafschaft ging 1810 an das Konigreich Wurttemberg 6 Siehe auch Herrschaft Diemantstein Herrschaft Hohenburg Bissingen und Oberamt AlerheimTerritoriale Gliederung Bearbeiten nbsp Die Grafschaften Oettingen Oettingen Oettingen Baldern Oettingen Wallerstein und Oettingen Spielberg im 18 JahrhundertDurch mehrmalige Teilungen des Hauses Oettingen entstanden verschiedene Teilgrafschaften Diese bildeten eine unterschiedliche Verwaltung und jeweils eigene Gerichtsbarkeit Besonders in und seit der Reformation traten diese Teilterritorien auch in politischen Gegensatz zueinander 7 Siehe auch Teilungen und Linien des Hauses Oettingen Grafschaft Furstentum Oettingen Oettingen Bearbeiten nbsp Altes Schloss in OettingenDie Grafschaft bzw das Furstentum Oettingen Oettingen entstand durch die konfessionelle Teilung im Jahre 1522 und wurde regiert von der evangelischen Linie Oettingen Oettingen Diese erhielt sieben Zwolftel der Besitzungen und beherrschte das ostliche Ries sowie die nordlichen und sudlichen Randgebiete 8 Als Residenzort diente das Alte Schloss in Oettingen Durch die Organisationsgeschicke der Grafen Gottfried Ludwig Eberhard und Joachim Ernst sowie durch Einfuhrung der Primogenitur im Jahr 1569 verschaffte sich die Grafschaft Oettingen Oettingen im Vergleich zur Grafschaft Oettingen Wallerstein trotz der Folgen des dreissigjahrigen Krieges einen Vorsprung auf dem Gebiet ihrer Staatsverwaltung 9 Flachenmassig stelle es das grosste oettingische Teilterritorium dar Im Jahr 1674 wurde Albrecht Ernst I zum Reichsfursten ernannt und seine Grafschaft Oettingen Oettingen wurde zum Furstentum erhoben Durch den Tod seines Sohnes Albrecht Ernst II im Jahr 1731 erlosch die protestantische Linie Ihre Besitztumer gingen an die Linie Oettingen Wallerstein zu je zwei Drittel und an die Linie Oettingen Spielberg zu je einem Drittel Ausserdem wurde durch Erbvertrag geregelt dass der evangelische Glaube im einstmaligen Furstentum Oettingen Oettingen weiter galt und es somit nicht zu einer Rekatholisierung dieser Gebiete kam Administrative GliederungDie administrative Ebene gliederte sich in folgenden Verwaltungsgebieten 10 Oberamt Alerheim Oberamt Harburg Oberamt Hochhaus Oberamt Oettingen zur Halfte Pflegamt KlosterzimmernGrafschaft Furstentum Oettingen Wallerstein Bearbeiten nbsp Schloss WallersteinDaneben entstand durch die konfessionelle Teilung im Jahr 1522 die katholische Grafschaft Oettingen Wallerstein Diese umfasste einen Anteil von funf Zwolftel der Besitzungen die sich auf das Westries und die westlichen Rander erstreckten 11 Als Residenzort diente zunachst die Burg Wallerstein dann das Schloss Wallerstein Durch die Teilung der Linie Oettingen Alt Wallerstein im Jahr 1623 94 in die drei Linien Oettingen Wallerstein Oettingen Baldern und Oettingen Spielberg ergaben sich auch weitere Teilterritorien aus diesen funf Zwolfteln Oettingen Wallerstein erhielt 1731 mit Aussterben der Linie Oettingen Oettingen zwei Drittel von deren Besitzungen 1764 fuhrte das durch das oettingen oettingische Erbe vollends zur starksten Teilgrafschaft gewordene Oettingen Wallerstein die Primogenitur ein Im Jahr 1774 wurde Kraft Ernst zum Reichsfursten ernannt und seine Grafschaft Oettingen Wallerstein wurde zum Furstentum erhoben Oettingen Wallerstein beerbte ausserdem 1798 die Linie Oettingen Baldern Administrative GliederungDas Verwaltungsgebiet der Grafschaft Oettingen Wallerstein gliederte sich nach der Teilung 1623 1694 in folgende Amter 12 Oberamt Wallerstein Oberamt Marktoffingen Oberamt Bissingen Amt Flochberg Oberamt NeresheimOettingen Wallerstein erhielt 1731 mit Aussterben der Linie Oettingen Oettingen zwei Drittel von deren Besitzungen Hinzu kamen dadurch zum Verwaltungsgebiet die Amter Oberamt Harburg Oberamt Alerheim Oberamt Hochhaus Pflegamt Klosterzimmernsowie durch den Erbfall Oettingen Baldern 1798 Pflegamt Baldern Pflegamt Katzenstein und die Herrschaft Dagstuhl fur die Oettingen Wallerstein 1803 mit kirchlichem Besitz in Bayern und Wurttemberg entschadigt wurde 1 Ab 1818 wurden im Furstentum Oettingen Wallerstein folgende Herrschaftgerichte eingerichtet die in verschiedene Steuerdistrikte eingeteilt wurden Herrschaftsgericht Harburg Herrschaftsgericht Bissingen Herrschaftsgericht Wallerstein Herrschaftsgericht Maihingen Untergericht AufkirchenGrafschaft Oettingen Baldern Bearbeiten nbsp Schloss BaldernDurch die Teilung der Linie Oettingen Alt Wallerstein im Jahr 1623 94 entstand die Linie Oettingen Baldern Als Residenzort diente das Schloss Baldern Das Verwaltungsgebiet der Grafschaft Oettingen Baldern gliederte sich in folgende Amter Pflegamt Baldern Pflegamt KatzensteinDie Linie Oettingen Baldern starb mit dem Tode Graf Franz Wilhelm im Jahr 1798 aus und ihre Besitzungen gingen an die Linie Oettingen Wallerstein uber 1 Grafschaft Furstentum Oettingen Spielberg Bearbeiten nbsp Schloss OettingenDurch die Teilung der Linie Oettingen Alt Wallerstein im Jahr 1623 94 entstand die Linie Oettingen Spielberg Der Namensbestandteil Spielberg stammt von der Burg Spielberg in Spielberg Als Residenzort diente zunachst die Munz dann an selber Stelle das Neue Schloss in Oettingen 1 Im Jahr 1734 wurde Franz Albrecht I in den Furstenstand ernannt und seine Grafschaft Oettingen Spielberg wurde zum Furstentum erhoben Oettingen Spielberg erhielt mit dem Aussterben der Linie Oettingen Oettingen im Jahr 1731 eine Drittel der Besitzungen Administrative GliederungDas Verwaltungsgebiet der Grafschaft Oettingen Spielberg gliederte sich in folgende Amter 13 Oberamt Oettingen zur Halfte Pflegamt Spielberg Amt DurrwangenOettingen Spielberg erhielt 1731 mit Aussterben der Linie Oettingen Oettingen ein Drittel von deren Besitzungen Hinzu kamen dadurch zum Verwaltungsgebiet die Amter 14 Oberamt Oettingen nun Ganz Oberamt Aufkirchen Oberamt Monchsroth SchneidheimAb 1818 wurden im Furstentum Oettingen Spielberg folgende Herrschaftgerichte eingerichtet die in verschiedene Steuerdistrikte eingeteilt wurden Herrschaftgericht Monchroth Stadt und Herrschaftsgericht Oettingen Herrschaftsgericht Oettingen jenseits der Wornitz Herrschaftsgericht Oettingen diesseits der WornitzLiteratur BearbeitenDieter Kudorfer Die Grafschaft Oettingen territorialer Bestand u innerer Aufbau um 1140 bis 1806 Historischer Atlas von Bayern Teil Schwaben II 3 Michael Lassleben Kallmunz 1985 ISBN 978 3 7696 9936 4 Digitalisat L Muller Die Juden im Ries in ihrem Verhaltnis zum Hause Ottingen zu Kaiser und Reich 1400 1486 in Zeitschrift des Historischen Vereins fur Schwaben und Neuburg Bd 26 1899 S 81 154 Alexandra Haas Hexen und Herrschaftspolitik Die Reichsgrafen von Oettingen und ihr Umgang mit den Hexenprozessen im Vergleich Verlag fur Regionalgeschichte Bielefeld 2018 ISBN 978 3 7395 1107 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Oettingen Grafen Sammlung von Bildern nbsp Wikisource Grafschaft Oettingen Quellen und Volltexte Stadt Oettingen Furstentum OettingenEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e Gerhard Kobler Historisches Lexikon der Deutschen Lander Die deutschen Territorien vom Mittelalter bis zur Gegenwart Beck Munchen 2007 ISBN 978 3 406 54986 1 S 490ff a b c d e Max Spindler Andreas Kraus Geschichte Schwabens bis zum Ausgang des 18 Jahrhunderts Handbuch der bayerischen Geschichte Band 3 Franken Schwaben Oberpfalz bis zum Ausgang des 18 Jahrhunderts Beck Munchen 2001 ISBN 3 406 39452 3 S 368ff Max Spindler Andreas Kraus Geschichte Schwabens bis zum Ausgang des 18 Jahrhunderts Handbuch der bayerischen Geschichte Band 3 Franken Schwaben Oberpfalz bis zum Ausgang des 18 Jahrhunderts Beck Munchen 2001 ISBN 3 406 39452 3 S 373 a b Volker von Volckamer Oettingen Grafen und Fursten zu In Neue Deutsche Biographie NDB Band 19 Duncker amp Humblot Berlin 1999 ISBN 3 428 00200 8 S 472 474 Digitalisat Reichsmatrikel von 1521 Max Spindler Andreas Kraus Geschichte Schwabens bis zum Ausgang des 18 Jahrhunderts Handbuch der bayerischen Geschichte Band 3 Franken Schwaben Oberpfalz bis zum Ausgang des 18 Jahrhunderts Beck Munchen 2001 ISBN 3 406 39452 3 S 375 Dieter Kudorfer Die Grafschaft Oettingen In Historischer Atlas von Bayern Teil Schwaben Reihe II Heft 3 1985 S 129 Dieter Kudorfer Die Grafschaft Oettingen In Historischer Atlas von Bayern Teil Schwaben Reihe II Heft 3 1985 S 138 Dieter Kudorfer Die Grafschaft Oettingen In Historischer Atlas von Bayern Teil Schwaben Reihe II Heft 3 1985 S 141 Dieter Kudorfer Die Grafschaft Oettingen In Historischer Atlas von Bayern Teil Schwaben Reihe II Heft 3 1985 S 138 Dieter Kudorfer Die Grafschaft Oettingen In Historischer Atlas von Bayern Teil Schwaben Reihe II Heft 3 1985 S 138 Dieter Kudorfer Die Grafschaft Oettingen In Historischer Atlas von Bayern Teil Schwaben Reihe II Heft 3 1985 S 141 Dieter Kudorfer Die Grafschaft Oettingen In Historischer Atlas von Bayern Teil Schwaben Reihe II Heft 3 1985 S 141 Dieter Kudorfer Die Grafschaft Oettingen In Historischer Atlas von Bayern Teil Schwaben Reihe II Heft 3 1985 S 142 48 954647222222 10 604561111111 Koordinaten 48 57 16 7 N 10 36 16 4 O Territorien und Stande des Schwabischen Reichskreises des Heiligen Romischen Reiches Deutscher Nation 1500 1806 Geistliche Fursten Furstbistum Konstanz Furstbistum Augsburg Furstabtei Kempten Furstpropstei Ellwangen Furstbistum Chur Furstabtei St GallenPralaten Salmannsweiler Salem Weingarten Ochsenhausen Elchingen Irsee Ursberg Kaisheim Kaisersheim Roggenburg Rot Weissenau Schussenried Marchtal Petershausen Wettenhausen Zwiefalten Gengenbach Neresheim Heggbach Gutenzell Rottenmunster Baindt Soflingen Isny Reichenau St Blasien St Peter auf dem Schwarzwald Schuttern Konigsbronn Maulbronn Allerheiligen zu Schaffhausen Disentis Einsiedeln Kreuzlingen Pfafers St Johann im Thurtal Stein am RheinWeltliche Fursten Herzogtum Wurttemberg und Teck Markgrafschaft Baden Baden Baden Markgrafschaft Baden Baden Durlach Markgrafschaft Baden Baden Hachberg Hohenzollern Hechingen Hohenzollern Sigmaringen Stift Lindau Stift Buchau Grafschaft Tengen Grafschaft Heiligenberg Grafschaft Oettingen Landgrafschaft Klettgau Furstentum LiechtensteinGrafen und Herren Ballei Elsass Burgund Kommende Altshausen Kommende Mainau Kommende Rohr Waldstetten Landgrafschaft Stuhlingen Landgrafschaft Baar Wiesensteig Herrschaft Hausen Kinzigtal Messkirch Tettnang und Argen Oettingen Grafschaft Friedberg Scheer Grafschaft Konigsegg und Herrschaft Aulendorf Grafschaft Rothenfels und Herrschaft Staufen Grafschaft Zeil Grafschaft Trauchburg Herrschaft Wurzach und Herrschaft Marstetten Grafschaft Wolfegg und Herrschaft Waldsee Mindelheim und Schwabegg Gundelfingen Grafschaft Eberstein Nordendorf und Glott Kirchheim und Mickhausen Babenhausen und Boos Hohenems mit Reichshof Lustenau Freiherrschaft Justingen Grafschaft Bonndorf Eglofs ab 1661 Thannhausen Grafschaft Hohengeroldseck Eglingen Sickingen Lowenstein Tubingen Grafschaft Kirchberg Brandis Staufen Falkenstein Hewen BaumgartnerStadte Reichsstadte Augsburg Ulm Esslingen Reutlingen Nordlingen Hall Uberlingen Rottweil Heilbronn Gmund Memmingen Lindau Dinkelsbuhl Biberach Ravensburg Kempten Kaufbeuren Weil Wangen Isny Leutkirch Wimpfen Giengen Pfullendorf Buchhorn Aalen Bopfingen Buchau Offenburg Gengenbach Zell am Harmersbach Konstanz Donauworth Schaffhausen St GallenNichtkreisstandische Mitglieder St Ulrich und Afra zu Augsburg Ottobeuren Muri St Gallen Buxheim Rehling DeuringSonderfalle Dorf Munster Rechberg Normdaten Geografikum GND 4043335 3 lobid OGND AKS LCCN n87902761 VIAF 168545323 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grafschaft Oettingen amp oldid 229996733