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Die Reichsherrschaft Bonndorf auch sankt blasische Reichsherrschaft Bonndorf oder Grafschaft Bonndorf war ein historisches Territorium des Heiligen Romischen Reiches Deutscher Nation und entstand 1614 2 als Abspaltung von der Landgrafschaft Stuhlingen Sie wurde durch den Abt des Klosters St Blasien regiert Mit der Sakularisation des Klosters St Blasien 1806 wurde auch dessen Grafschaft Bonndorf in das Grossherzogtum Baden eingegliedert Territorium im Heiligen Romischen ReichReichsherrschaft BonndorfWappenKarteAlternativnamen Grafschaft BonndorfEntstanden aus Landgrafschaft StuhlingenHerrscher Regierung Abt Furstabt von Sankt BlasienHeutige Region en DE BWReichstag 1 Kuriatsstimme auf der schwabischen GrafenbankReichsmatrikel 25 Gulden und 30 KreuzerReichskreis Schwabischer ReichskreisKreistag 1 Kuriatsstimme auf der GrafenbankHauptstadte Residenzen BonndorfKonfession Religionen romisch katholischSprache n deutschFlache 209 km Einwohner 7 500 1 Aufgegangen in Sakularisation 1806 Grossherzogtum BadenSiehe auch Kloster St Blasien Schwarzwald Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Bis zum 17 Jahrhundert 1 2 Zu St Blasien 1 3 Der Ubergang an Baden 2 Die Fursten 3 Das Gebiet der Reichsherrschaft Bonndorf 4 Wirtschaft 5 Literatur 6 Weblinks 7 Einzelnachweise AnmerkungenGeschichte BearbeitenBis zum 17 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Schloss Bonndorf Im Jahre 1250 erbten die Herren von Lupfen die Landgrafschaft Stuhlingen von den Freiherren von Kussaburg die diese ihrerseits von den Grafen von Stuhlingen geerbt hatten Mit Graf Heinrich erlosch 1582 das Geschlecht derer von Lupfen Bereits 1572 hatte Kaiser Maximilian II dem Obersten Conrad von Pappenheim die Anwartschaft auf die Landgrafschaft Stuhlingen als Reichslehen zugesagt Als er nach dem Tod des letzten Grafen von Lupfen jedoch Schloss Hohenlupfen besetzte wurde er aufgrund von Hofintrigen 1591 auf Schloss Hohentubingen gefangen gesetzt wo er 1603 verstarb Die Landgrafschaft kam zunachst an die Erben der Lupfenschen Allodialguter Graf Karl II von Zollern und den Schwager von Graf Heinrich von Lupfen Peter Freiherr von Morsperg 3 Kaiser Rudolf II erkannte 1589 die Anspruche des Conrad von Pappenheim auf das Stuhlinger Reichslehen an aber Conrad wurde weiter gefangen gehalten Im Jahre 1605 wurde dann Conrads Sohn Maximilian von Pappenheim mit der Landgrafschaft Stuhlingen belehnt Peter von Morsperg konnte die Herrschaften Rosenegg und Bonndorf behalten nur die Landeshoheit verblieb hier den von Pappenheim 4 Zu St Blasien Bearbeiten Joachim Christoph von Morsberg der Sohn des Freiherrn Peter war aufgrund seiner hohen Verschuldung 1609 gezwungen seine Rechte an der Herrschaft Bonndorf fur 150 000 Gulden an das Kloster Sankt Blasien zu verkaufen 5 Maximilian von Pappenheim sah sich 1612 genotigt die landeshoheitlichen Rechte uber die Amter Bonndorf Blumegg Bettmaringen und Gutenburg an das Kloster Sankt Blasien zu verkaufen da er an die Erben der Herren von Lupfen 1605 eine hohe Entschadigung zahlen mussten 6 Damit hatte der Abt Martin Meister I alle Rechte an der Herrschaft Bonndorf in der Hand seines Klosters vereinigt Mit der 1613 erfolgten Zustimmung von Kurfurstenkollegium und Kaiser sowie der 1614 erfolgten tatsachlichen Abtretung der Hoheitsrechte war die Landgrafschaft Stuhlingen nun geteilt 7 in die sudliche Halfte die diesen Namen beibehielt und spater an das Furstenhaus Furstenberg fiel und den nordlichen Teil der als Reichsherrschaft oder Grafschaft Bonndorf der Abtei Sankt Blasien den Aufstieg auf die Bank der Reichsgrafen ermoglichte Sitz und Stimme auf der Grafenbank des Schwabischen Reichskreises und des Reichstages erhielt St Blasien aber erst 1662 Im Jahre 1746 wahrend der Amtszeit von Abt Franz Schachtelin wurden die Pralaten von St Blasien mit der Reichsfurstenwurde ausgezeichnet 8 Wahrend der Abt nun einerseits ein reichsunmittelbares Territorium regierte war seine Abtei andererseits weiterhin vorderosterreichischer Landstand und er hatte das Prasidium der Pralatenbank der Breisgauer Landstande nachdem der Grossprior von Heitersheim dieses Amt aus politisch juristischen Grunden nicht mehr ausuben wollte Am Ende des Alten Reiches hatte das Furstentum Bonndorf etwa 8 000 Einwohner 9 Der Ubergang an Baden Bearbeiten Der Ubergang der Grafschaft Bonndorf an das Grossherzogtum Baden erfolgte in drei Schritten Durch den Reichsdeputationshauptschluss 1803 10 erfolgte die Sakularisation des Klosters St Blasien samt seiner Grafschaft Bonndorf und diese wurde dem Malteserorden zugesprochen der in Heitersheim seinen deutschen Hauptsitz hatte Der Malteserorden konnte jedoch nie die tatsachliche Herrschaft uber die Grafschaft antreten Im Pressburger Frieden 11 beanspruchte das Konigreich Wurttemberg die Grafschaft Bonndorf Das Protokoll uber die gepflogene Landes Ubergabe vom 15 April 1806 halt fest dass nur die Grafschaft Bonndorf Wurttemberg zugesprochen wurde wahrend die Herrschaften Grafenhausen Birkendorf Bettmaringen Blumegg und Gutenburg strittig waren und zunachst von franzosischen Truppen besetzt blieben und vom Kurfurstentum Baden gesondert verwaltet wurden 12 Gemass Artikel 19 der Rheinbundakte vom 12 Juni 1806 trat das Konigreich Wurttemberg im Gegenzug gegen badische Zugestandnisse an anderer Stelle unter anderem die Grafschaft Bonndorf an das Grossherzogtum Baden ab 13 Die Fursten BearbeitenSiehe Abte von St Blasien Sitz und Stimme auf der Grafenbank des Schwabischen Reichskreises und des Reichstages seit 1662 Seit 1746 Reichsfursten Das Gebiet der Reichsherrschaft Bonndorf BearbeitenDie Herrschaft grenzte im Norden und im Suden an das Furstentum Furstenberg im Westen an die vorderosterreichische Grafschaft Hauenstein Im Suden beruhrte die Herrschaft auch noch die Landgrafschaft Klettgau Die Abte des Klosters strebten die Stellung eines reichsunmittelbaren Pralaten an wobei sie dies in der Grafschaft Hauenstein und dem Zwing und Bann des Klosters wegen der starken landesherrlichen Stellung der Habsburger nicht erreichen konnten 14 Aufgrund der guten wirtschaftlichen Lage der Abtei konnte diese ihre Besitzungen in der angrenzenden Landgrafschaft Stuhlingen ausdehnen und kam letztlich in den Besitz von zwei Dritteln der alten Landgrafschaft Stuhlingen 15 Nachdem es 1612 gelang dem verschuldeten Inhaber der Landgrafenrechte Maximilian von Pappenheim diese Rechte abzukaufen organisierte das Kloster alle seine in der Landgrafschaft Stuhlingen gelegenen Besitzungen in der nun reichsunmittelbaren Herrschaft Bonndorf und erhielt 1613 die Genehmigung zu deren Abtrennung von der Landgrafschaft die dann 1614 auch tatsachlich vollzogen wurde Ende des 18 Jahrhunderts war das reichsunmittelbare Gebiet von St Blasien in vier Oberamter eingeteilt die jeweils von einem Obervogt geleitet wurden 16 Oberamt Bonndorf mit Sitz in Bonndorf mit den sogenannten funf Flecken Bonndorf Munchingen Wellendingen Gundelwangen Boll Herrschaft Tannegg Amt Bettmaringen bis 1721 mit Sitz in Bettmaringen danach von Bonndorf aus zusammen mit der externen Vogtei Schluchsee verwaltet Obervogteiamt Blumegg mit Sitz in Ewattingen Obervogteiamt Gutenburg mit Sitz in Gurtweil das aber selbst nicht in der reichsunmittelbaren Herrschaft lagGemeinde Vogtei Oberamt Anmerkungen WappenBonndorf Bonndorf mit Bonndorf dem Hauptort der Grafschaft und Marktflecken mit ca 1 300 Einwohnern um 1800 sowie Schloss Bonndorf Steinamuhle Ottiswald und Sommerau 17 nbsp Wellendingen Bonndorf nbsp Munchingen Bonndorf 18 nbsp Gundelwangen Bonndorf mit Holzschlag und Glashutte 19 nbsp Herrschaft Tannegg Bonndorf mit Boll und den Burgstallen Burg Neu Tannegg und Burg Tannegg 20 und dem Hof Dietfurt 21 sowie Oberhalden 22 und Badhof 23 Zusammen auch als Herrschaft Tannegg bezeichnet 24 nbsp Gericht Birkendorf Bonndorf mit Birkendorf Brunnadern 25 Buggenried 26 Hurrlingen 27 Igelschlatt 28 Rombach 29 Vogelsang 30 nbsp Gericht Grafenhausen Bonndorf mit den Vogteien Grafenhausen Ebnet und WittlekofenVogtei Grafenhausen Bonndorf mit Grafenhausen Amertsfeld 31 Balzhausen 32 Brunlisbach 33 Durrenbuhl 34 Ebersbach 35 Horben 36 Lanzenfurt 37 Rothaus Schluchtmuhle 38 Signau 39 nbsp Vogtei Ebnet Bonndorf mit Ebnet Hornberg 40 Kohlhalden 41 Rohrhof 42 Saubach 43 Tobel nbsp Vogtei Wittlekofen Bonndorf mit Wittlekofen und Roggenbach 44 nbsp Obervogteiamt Bettmaringen BettmaringenBettmaringen Bettmaringen bis 1721 Bonndorf seit 1721 Bettmaringen Mettenberg Geroldshofstetten 45 Kasslet Rippoldsried 46 Rothenberg Seewangen 47 nbsp Amt Bettmaringen seit 1721 Bettmaringen mit Faulenfirst Schonenbach Schwarzhalden Seebrugg Zusammen mit der nicht zur Reichsherrschaft Bonndorf gehorigen Vogtei Schluchsee verwaltet nbsp Obervogteiamt Blumegg BlumeggEwattingen Blumegg Sitz des Oberamts 48 nbsp Blumegg Blumegg mit Weiler 49 nbsp Achdorf Blumegg mit Aselfingen 50 Eschach 51 Opferdingen 52 Uberachen 53 nbsp Dillendorf Blumegg nbsp Futzen Blumegg nbsp Grimmelshofen Blumegg nbsp Lausheim Blumegg nbsp Obervogteiamt Gutenburg Gutenburg Sitz des Amtes war das ausserhalb der Reichsherrschaft Bonndorf gelegene Dorf Gurtweil Vogtei Berauerberg Gutenburg mit Berau Brenden Bulgenbach Leinegg Scheuerhof Staufen Witznau 54 nbsp Vogtei Uhlingen Gutenburg mit Uehlingen und Witzhalden 55 56 nbsp Vogtei Aichen Gutenburg mit Aichen Gutenburg Burg Gutenburg Ort 57 Herrschaft Allmut Burg Allmut Allmut 58 nbsp Vogtei Krenkingen Gutenburg mit Krenkingen 59 Hagnau 60 nbsp Breitenfeld Gutenburg Zur Vogtei Krenkingen gehorig nbsp Detzeln Gutenburg Zur Vogtei Krenkingen gehorig Bei Bader Tetzelnheim 61 mit Rehhalden 62 Thierberg 63 nbsp Wirtschaft BearbeitenIn der durch Land und Forstwirtschaft gepragten Grafschaft entstand kurz vor deren Ende in Rothaus auf der Gemarkung Grafenhausen eine Brauerei die heute unter dem Namen Badische Staatsbrauerei Rothaus uberregionale Bedeutung erlangt hat Der Inhaber des Hauses bekam um das Jahr 1660 vom Benediktinerkloster St Blasien das Schankrecht verliehen und nutzte es fortan als Gasthaus Das Kloster erwarb das Gasthaus 1766 und ersetzte es durch einen Neubau mit derselben Funktion 64 Unter Furstabt Martin Gerbert beschloss der Monchsrat zum Jahresende 1790 im Januar 1791 mit ersten Brauversuchen zu beginnen Gerbert beabsichtigte damit seine Reichsherrschaft Bonndorf gegenuber dem benachbarten Furstentum Furstenberg aufzuwerten das bereits seit dem 13 Jahrhundert das Braurecht besass aus dem spater die Furstlich Furstenbergische Brauerei hervorgehen sollte Zudem war die Brauerei eine Massnahme der Wirtschaftsforderung mit der das angeblich uberteuerte Bier aus Donaueschingen abgewehrt und Arbeitsplatze geschaffen werden sollten Glaubt man dem Volksmund so wollten die Monche jedoch den Schwarzwaldern das Schnapstrinken abgewohnen 65 nbsp Ausstellung im Kreismuseum St Blasien seltene Furstabt Marzen FlascheBezogen auf die Herrschaftsgebiete St Blasien und Bonndorf lag der Standort an einer verkehrsgunstigen Stelle inmitten grosser Walder und in der Nahe von ergiebigen Wasservorkommen so dass man 1792 65 mit dem umfassenden Braubetrieb beginnen konnte Das Brauwasser wird noch heute aus sieben betriebseigenen Quellen gewonnen Ab dem Ubergang der Besitzungen des Klosters St Blasien an das Grossherzogtum Baden fuhrte die Brauerei den Namen Grossherzoglich Badische Staatsbrauerei Rothaus Literatur BearbeitenJohannes Gut Abtei St Blasien und Reichsherrschaft Bonndorf In Meinrad Schaab Hansmartin Schwarzmaier Hrsg u a Handbuch der baden wurttembergischen Geschichte Band 2 Die Territorien im alten Reich Hrsg im Auftrag der Kommission fur geschichtliche Landeskunde in Baden Wurttemberg Klett Cotta Stuttgart 1995 ISBN 3 608 91466 8 S 537 545 Joseph Bader Eine Schwarzwaldwanderung In Badenia 2 Band Heidelberg 1862 S 234 356 insbes S 285 ff Digitalisat Joseph Bader Das ehemals sanktblasische Amt Gutenburg In Zeitschrift fur die Geschichte des Oberrheins Band 3 1852 S 355 384 im Internet Archive Joseph Bader Geschichte der kleinen Herrschaft Almut In Badenia Band 2 1840 S 104 116 Digitalisat der UB Heidelberg Joseph Bader Kloster Sanct Blasien auf dem Walde und seine Gelehrten Academie IV Erwerbung der Grafschaft Bonndorf und der reichsfurstlichen Wurde Freiburg im Breisgau 1874 S 45 52 Digitalisat Albert Kurzel Der Amts Bezirk oder die ehemalige sanktblasische Reichsherrschaft Bondorf Freiburg im Breisgau 1861 online PDF 1 6 MB Philipp Ludwig Hermann Roder Bondorf In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Schwaben Band 1 Stettin 1791 Spalte 281 Digitalisat Adolf Birkenmayer Bearbeiter Archivalien aus Orten des Amtsbezirks Bonndorf In Zeitschrift fur die Geschichte des Oberrheins Band 48 NF 9 1894 S m16 m25 im Internet Archive Mathias Dietrich Bearbeiter Archivalien aus Orten des Amtsbezirks Bonndorf In Zeitschrift fur die Geschichte des Oberrheins Band 48 NF 9 1894 S m25 m27 im Internet Archive Fridolin Honold Adolf Birkenmayer Bearbeiter Archivalien aus Orten des Amtsbezirks Bonndorf In Zeitschrift fur die Geschichte des Oberrheins Band 51 NF 12 1897 S m67 m85 im Internet ArchiveWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Schloss Bonndorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Geschichte der Herrschaft Bonndorf auf der Website des Landesarchivs Baden Wurttemberg Immo Eberl Sankt Blasien In Historisches Lexikon der Schweiz Einzelnachweise Anmerkungen Bearbeiten um 1791 Philipp Ludwig Hermann Roder Bondorf In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Schwaben Band 1 Stettin 1791 Spalte 281 Digitalisat s Gut S 543 aus dem oberelsassischen Geschlecht mit Stammsitz in Moersberg Morimont siehe Julius Kindler von Knobloch Oberbadisches Geschlechterbuch Band 3 Heidelberg 1919 S 100 Digitalisat und S 103 106 Digitalisat siehe Kunzel S 25 s Kunzel S 26 zum Jahr des Kaufs siehe Gut S 542 s Bader S 292 s Gut S 543 s Gut S 543 Gerhard Kobler Historisches Lexikon der deutschen Lander Die deutschen Territorien vom Mittelalter bis zur Gegenwart 7 Auflage Beck Munchen 2007 ISBN 978 3 406 54986 1 S 79 Hauptschluss der ausserordentlichen Reichsdeputation vom 25 Februar 1803 26 Volltext bei Wikisource Friedens Tractat zwischen Seiner Majestat dem Kaiser der Franzosen und Konige von Italien und Seiner Majestat dem Kaiser von Osterreich unterzeichnet zu Pressburg den 26 Dezember 1805 Ziff VIII Volltext bei Wikisource Allgemeines Intelligenz oder Wochen Blatt fur das Land Breisgau und die Ortenau Nr 33 vom 23 April 1806 S 263 Digitalisat der UB Freiburg Rheinbundakte Volltext bei Wikisource siehe hierzu Gut S 541 Joseph Bader Kloster Sanct Blasien auf dem Walde und seine Gelehrten Academie IV Erwerbung der Grafschaft Bonndorf und der reichsfurstlichen Wurde Freiburg im Breisgau 1874 S 51 Digitalisat siehe Franz Ludwig Baumann Die Territorien des Seekreises 1800 Karlsruhe Braun 1894 Badische Neujahrsblatter 4 S 44 45 im Internet Archive Sommerau Historisches Ortslexikon Baden Wurttemberg In LEO BW Landesarchiv Baden Wurttemberg Munchingen Historisches Ortslexikon Baden Wurttemberg In LEO BW Landesarchiv 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Erwerbung der Grafschaft Bonndorf und der reichsfurstlichen Wurde Freiburg im Breisgau 1874 S 49 Digitalisat Rehhalden Historisches Ortslexikon Baden Wurttemberg In LEO BW Landesarchiv Baden Wurttemberg Tierberg Historisches Ortslexikon Baden Wurttemberg In LEO BW Landesarchiv Baden Wurttemberg Klaus Rutschlin Wirtschaft Badische Brauereien und ihre Gastwirtschaften Das Aushangeschild Badische Zeitung 20 Oktober 2011 abgerufen am 23 September 2012 a b Thomas Mutter Warum hat Furstabt Martin die Brauerei Rothaus gegrundet Badische Zeitung 20 Juli 2012 abgerufen am 23 September 2012 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Reichsherrschaft Bonndorf amp oldid 230693397