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Das Schloss Hohenlupfen auch Schloss Stuhlingen ist ein Schloss in Stuhlingen im Landkreis Waldshut in Baden Wurttemberg Deutschland Das Schloss existiert in der heutigen Form seit 1624 Schloss Hohenlupfen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Ursprunge 1 2 Neubau durch Maximilian 1 3 Furstenberger 2 Lage 3 Anlage 4 Heutige Nutzung 5 Mythen und Legenden 5 1 Der Schneckenstreit 5 2 Der See unter dem Schloss 5 3 Der kuhne Sprung 6 Ehemalige Besitzer des Schlosses 7 Siehe auch 8 Literatur 9 WeblinksGeschichte BearbeitenUrsprunge Bearbeiten nbsp Tafel am EingangstorDas Plateau auf welchem das Schloss erbaut wurde diente vermutlich bereits den Romern als Sockel fur einen Signalturm Aus romischer Zeit fand man in Stuhlingen einen Mosaikfussboden unweit von Stuhlingen befand sich die romische Stadt Juliomagus Die ursprungliche Burganlage Hohenlupfen wurde durch die Grafen von Lupfen erbaut und 1093 erstmals erwahnt Im Jahr 1499 wurde die Burg im Schweizerkrieg den Eidgenossen ubergeben und beschadigt Der nach 1499 erfolgte Wiederaufbau der Anlage wurde nur notdurftig durchgefuhrt weshalb die Burg in der Folgezeit als baufallig bezeichnet wurde Es ist dies unter anderem dadurch zu erklaren dass der Landgraf zu dieser Zeit in Engen im Hegau residierte Am 23 Oktober 1572 erhielt Conrad von Pappenheim die schriftliche Zusage durch Kaiser Maximilians II auf die Expectanz der Grafschaft Stuhlingen Schloss und Herrschaft Howen sowie auf die Stadt Engen Als der letzte Nachfahre des bis dahin dort ansassigen Geschlechts der Grafen von Lupfen 1582 starb besetzte Conrad von Pappenheim die Burg Stuhlingen und die Stadt Engen Daraufhin wurde er wohl aufgrund von Intrigen am 1 Marz 1591 auf Schloss Hohentubingen gefangen gesetzt Die Landgrafschaft Stuhlingen kam zunachst an die Erben der Lupfenschen Allodialguter Graf Karl II von Zollern und den Schwager von Graf Heinrich von Lupfen Peter Freiherr von Morsperg 1589 erkannte Kaiser Rudolf II die Anspruche des Conrad von Pappenheim auf das Stuhlinger Reichslehen an doch Conrad wurde weiterhin gefangen gehalten und verstarb 1603 in der Haft 1605 wurde dann Conrads Sohn Maximilian von Pappenheim mit der Landgrafschaft Stuhlingen belehnt Peter von Morsperg konnte die Herrschaften Rosenegg und Bonndorf behalten nur die Landeshoheit verblieb hier Maximilian von Pappenheim Neubau durch Maximilian Bearbeiten nbsp Ostseite vom Garten aus nbsp Innenhof mit rechts Wendelstein aus TravertinMaximilian von Pappenheim sah sich 1612 genotigt die landeshoheitlichen Rechte hohe Forst Gelait und Land Gerichtliche Obrigkeit uber die Amter Bonndorf Blumegg Bettmaringen und Gutenburg an das Kloster Sankt Blasien zu verkaufen da er an die Erben der Herren von Lupfen eine hohe Entschadigung zahlen musste Abt Martin Meister I hatte damit alle Rechte an der Herrschaft Bonndorf vereinigt und das Kloster wurde in der Folge Reichsabtei Mit der 1613 erfolgten Zustimmung des Kurfurstenkollegiums und des Kaisers sowie der 1614 erfolgten tatsachlichen Abtretung der Hoheitsrechte war die Landgrafschaft Stuhlingen nun geteilt in die sudliche Halfte die diesen Namen beibehielt und spater an das Furstenhaus Furstenberg fiel und den nordlichen Teil der Grafschaft bzw Reichsherrschaft Bonndorf 1621 verausserte Pappenheim fur 130 000 Gulden die geerbte thuringische Herrschaft Grafenthal mit dem Sitz Schloss Wespenstein an Herzog Johann Philipp von Sachsen Altenburg Von 1619 bis 1624 liess er die alten Gemauer um den Turm niederlegen und das noch heute bestehende Schloss neu erbauen Furstenberger Bearbeiten 1631 kam die Herrschaft Stuhlingen durch Heirat seiner Tochter Maximiliana mit Graf Friedrich Rudolf von Furstenberg an die Fursten zu Furstenberg die hier bis 1723 residierten und danach die Residenz nach Schloss Donaueschingen verlegten Maximiliane war viel bewundert ob ihrer Schonheit Ihr Sohn Graf Maximilian Franz von Furstenberg Stuhlingen wurde in Schaffhausen am 2 Mai 1634 geboren Maximiliana starb 1635 bei der Geburt ihres zweiten Kindes in Engen Endlich erhielt Graf Maximilian Franz von Furstenberg die Grafschaft Stuhlingen und die Herrschaft Hewen mit der Stadt Engen als ein Afterlehen von Osterreich Er hielt sich viel auf seinen Gutern in Mahren auf doch Stuhlingen war seine Residenz deren Herrschaft bis zum Kniebis reichte Als er am 24 Oktober 1681 im Bischofspalais in Strassburg dem Sonnenkonig Ludwig XIV entgegeneilen wollte verfingen sich auf einer Treppe seine Sporen in seinem Mantel er stolperte und brach sich das Genick Er ruht im Kapuzinerkloster Haslach Sein altester Sohn Prosper Ferdinand von Furstenberg war noch nicht volljahrig als er das riesige Herrschaftsgebiet ubernehmen sollte Daher war vertretend Johannes Christopherus Herpfer 1583 1654 als Landgraf und Palatin von 1629 bis 1654 eingesetzt Spater focht Prosper Ferdinand unter Prinz Eugen von Savoyen und Markgraf Ludwig Wilhelm von Baden Baden gegen die Turken Er nahm als Generalfeldzeugmeister am Spanischen Erbfolgekrieg teil wo er bei der Belagerung von Landau in der Pfalz 1704 todlich von einer Kanonenkugel getroffen wurde Zur Erhaltung seines Hauses hatte er 1701 die Primogenitur Ordnung erlassen Landgrafschaft StuhlingenSein Sohn und Nachfolger Joseph Wilhelm Ernst zu Furstenberg Stuhlingen ubernahm 1723 die Herrschaft uber das durch das Aussterben der Heiligenberger Linie ererbten Gebietszuwachs nun souverane Reichsfurstentum Nach seiner Heirat mit Grafin Maria Anna von Waldstein erkrankte er aber kaum in Stuhlingen angelangt bald an den Blattern Aufgrund der Infektionsgefahr zog seine Frau zunachst in die Stadt Stuhlingen Balbachsches Haus danach nach Donaueschingen 1724 folgte er ihr nach Die von den Grafen von Lupfen begonnene und umfangreiche Schlossbibliothek kam ebenfalls nach Donaueschingen 1737 erlaubte er den Bau des Kapuzinerkloster Stuhlingen Er erliess eine Schulordnung die eine allgemeine Schulpflicht vorsah 1744 starb auch die Messkircher Line aus Die bohmischen Guter seiner Frau waren von der Primogenitur ausgenommen und fielen dann an ihren zweitgeborenen Sohn Karl Egon Die Herrschaft in Donaueschingen und damit Stuhlingen ubernahm Furst Joseph Wenzel diesem folgte 1783 Furst Joseph Maria Benedikt zu Furstenberg Stuhlingen und nachdem dieser kinderlos mit 36 Jahren verstarb folgt ihm sein Bruder Furst Karl Joachim Aloys Franz von Paula zu Furstenberg Stuhlingen Er war ebenfalls kinderlos und Erbe wurde nun Karl Egon II zu Furstenberg Ihm folgte sein Sohn Karl Egon III zu Furstenberg Diesem folgte sein Sohn Karl Egon IV zu Furstenberg ihm folgte Max Egon II zu Furstenberg er hatte zwei Sohne Karl Egon V zu Furstenberg der keine Kinder hinterliess und Maximilian Egon zu Furstenberg Sein Sohn war Joachim Egon Furst zu Furstenberg der das Schloss Hohenlupfen in den 1950er Jahren modernisieren liess um mit seiner Familie hier zeitweise zu wohnen Es wurden u a Bader ein Speise und ein Personalaufzug eingerichtet Der Erbe und Nachfolger wurde aber nicht Heinrich Furst zu Furstenberg sondern sein altester Sohn Christian Joachim Maximilian zu Furstenberg dieser versuchte bereits langere Zeit das Schloss Hohenlupfen zu veraussern kaufkraftige Interessenten schreckten aber vor verschiedenen Umstanden ab so etwa der Nahe zum AKW Leibstadt und zum Flughafen Kloten 2011 konnte die Landwirtfamilie Stamm das Schloss Hohenlupfen mit Wald und Feld erwerben und arrondierte damit ihren Betrieb Lage BearbeitenDas Schloss ist auf einem Felsplateau aus Muschelkalk 140 Meter uber dem Tal am ostlichen Rande des Alpgaus uber dem mittleren Wutachtal angelegt Die korrekte und fruher verwendete Bezeichnung lautet Schloss Stuhlingen woraus sich der Name der zu Fussen des Schlosses gelegenen Stadt Stuhlingen ableiten lasst Da sich auf der Hohe von Stuhlingen zwei Seitentaler von links und rechts mit dem Wutachtal vereinigen ergibt sich ein Talkreuz Dieses diente den talseitig verlaufenden Verkehrswegen als Wegekreuz und erlangte so eine gewisse Bedeutung fur die Region In diesem Kontext erscheint die Platzierung des Schlosses schrag gegenuber der Schleitheimer Talmundung als sinnvoll Die rechte Talflanke ist ca 60 Meter hoher so dass sich die gegenuberliegende linke Talflanke und der angrenzende Hallauer Berg gut uberblicken lassen Anlage Bearbeiten nbsp Der Rittersaal mit abgehangter Holzdecke aus der Erbauungszeit nbsp Die Schlosskapelle neu eingerichtet durch Familie StammDer 45 Meter hohe Burgturm besteht aus Bruchsteinen aus Muschelkalk und hat einen quadratischen Grundriss von 15 15 Metern die untere Mauerstarke betragt 5 bis 6 Meter Die Schiessscharten im Burgturm sind noch heute ebenso wie der ursprungliche Wehrturm gut zu erkennen Vom Innenhof der Anlage ist der Turm seit dem 19 Jahrhundert ebenerdig zuganglich und im Innern mit einer holzernen Wendeltreppe versehen Beim Umbau zum Schloss wurde der Turm um einen achteckigen Aufbau und einen Zwiebelturm erganzt Das Hauptgebaude ist als grosszugig dimensioniertes Herrenhaus angelegt Die Frontlange betragt 130 Meter Am nordlichen Ende des Haupttrakts schliessen sich im rechten Winkel ein Wehrturm und ein Gesindetrakt an An diesem Ende des Haupttrakts befindet sich im Obergeschoss der annahernd quadratische Rittersaal mit an vierfachem Hangewerk am Dachstuhl abgehangter Holzdecke und einer Gelagestube Zwischen dem Rittersaal und dem Gesindetrakt existiert eine durchgehende Verbindung an der Aussenseite des Turms Im Kellergeschoss unterhalb des Rittersaals befindet sich die Schlosskapelle Talseitig wird die Anlage durch eine Wehrmauer geschutzt die sudlich bzw westlich durch einen Burggraben abgelost wird Im nordlichen Vorhof befindet sich ein Okonomiegebaude das halbseitig durch einen Brand zerstort wurde Erhalten ist der Torspitzbogen mit den Wappen der Pappenheimer von 1619 und 1620 als heute einzige Einfahrt zum Schloss Die Strasse zum Schloss die in Richtung Bonndorf links neben der Haarnadelkurve beim Wasserreservoir an der Kreisstrasse beginnt und direkt an der Talwange steil bis zur talseitigen Wehrmauer und zum Vorhof des Schlosses ansteigt ist geschottert Heutige Nutzung Bearbeiten nbsp Innenhof Schloss Hohenlupfen nbsp Durchbruch zum Turm nbsp Standesamtzimmer nbsp Maximilian von Pappenheim Erbauer von Schloss Hohenlupfen Portrat im Schloss PappenheimDer Besitz der auch Landereien 60 Hektar Wald und 40 Hektar Felder im Umfeld des Schlosses enthalt ging im Dezember 2011 vom Furstenhaus Furstenberg zu Donaueschingen an die Gast und Landwirtsfamilie Cecilie und Martin Stamm aus der schweizerischen Nachbargemeinde Schleitheim wo sie das Gasthaus Brauerei betreiben uber Cecilie Stamm richtet seither das vollig geraumte Schloss wieder mit antiquarischen Gegenstanden und Mobeln ein In der Folge wurde der Rittersaal ein idealer Ort fur grossere Veranstaltungen dafur wieder instand gesetzt Wahrend des Zweiten Weltkriegs war hier u a die Volksschule und eine Gehorlosenschule untergebracht Die Furstenberger zuletzt Joachim Egon Furst zu Furstenberg und seine Frau Paula Grafin zu Konigsegg Aulendorf mit Kindern hatten das Schloss dann ausschliesslich fur eigene private Wohnzwecke genutzt Besichtigungen waren nicht moglich Seit 2011 kann das Schloss z B fur Geburtstagsfeiern und Hochzeiten angemietet werden In den Sommermonaten finden Flohmarkte und Fuhrungen statt Mythen und Legenden BearbeitenWie bei vielen anderen Schlossern und Burgen ranken sich auch um das Stuhlinger Wahrzeichen Sagen Der Schneckenstreit Bearbeiten Clementia von Montfort die Gattin des Grafen Sigismund II zu Lupfen soll einst einen Frondienst von den Leibeigenen gefordert haben Sie befahl ihren Untertanen im Walde Schneckenhauschen zu sammeln um diese als Garnrollen benutzen zu konnen Diese Willkur der Grafin erregte den Unmut der Stuhlinger Bauern derart dass sie gegen den Landgrafen aufbegehrten und sich zum 1524 zum Bauernaufstand erhoben Die Sage beschreibt sehr bildhaft die Willkur und den autoritaren Umgang der Grafen und Fursten mit ihren Untertanen Der Graf zu Lupfen residierte bereits seit langerer Zeit auf seinem Herrschaftssitz in Engen Bereits 1499 erlebte er die Zerstorung seiner Burg in Stuhlingen durch die Eidgenossen nicht selbst sondern sein Stellvertreter der Obervogt Die Burg wurde hernach so notdurftig wieder aufgebaut so dass sie in den Aufzeichnungen als baufallig bezeichnet wurde Allerdings fuhrten die Lupfener in Engen einen aufwendigen Lebensstil der uber den Zehnten Frondienste usw vom Volk finanziert wurde Der See unter dem Schloss Bearbeiten Unter dem Schloss soll ein See von unergrundlicher Tiefe liegen der einst ausbrechen wollte Ein Kapuziner stopfte das Loch mit seiner Kapuze zu Wenn diese eines Tages verfault ist wird der See alle Orte des mittleren und unteren Wutachtals hinwegschwemmen Tatsachlich entspringen aus der Schlosshalde mehrere kleine Quellbache die unter anderem fruher auch dazu genutzt wurden den Wehrgraben um das Stadtle mit Wasser zu fullen Das Plateau sudlich des Wassergrabens heisst Seegarten weil es dort fruher oft zu Uberschwemmungen kam Uberall quillt also Wasser unter dem Schloss hervor Der kuhne Sprung Bearbeiten Landgraf Max zu Stuhlingen ein starker und gewandter Hune wettete bei einem Trinkgelage im Rittersaal im Obergeschoss des Stuhlinger Schlosses dass er schneller als sein Konkurrent auf den Rucken seines Pferdes komme Beide Rosser standen angebunden im Innenhof des Schlosses Seinem Gegner einem Freiherrn gewahrte er ein Stockwerk Vorsprung Wahrend der Freiherr zum Pferde eilte sprang der Landgraf aus einem Fenster des Rittersaals direkt auf den Rucken seines Schimmels und gewann damit die Wette Bis heute ist unklar welche Hilfsmittel der Landgraf benutzte Ein Sprung aus mindestens sechs Metern Hohe direkt in einen Sattel ohne den Schwung mit den Beinen abfangen zu konnen erscheint sehr unwahrscheinlich Ehemalige Besitzer des Schlosses Bearbeitendie Grafen von Stuhlingen die Grafen von Kussenberg die Grafen von Lupfen die Herren von Pappenheim die Grafen und Fursten zu FurstenbergSiehe auch BearbeitenBurg Hohenlupfen Liste von Burgen und Schlossern in Baden WurttembergLiteratur BearbeitenArthur Hauptmann Burgen einst und jetzt Burgen und Burgruinen in Sudbaden und angrenzenden Gebieten 4 veranderte Auflage Sudkurier Konstanz 1990 ISBN 3 87799 040 1 S 284 287 Hans Schwackenhofer Die Reichserbmarschalle Grafen und Herren von und zu Pappenheim Walter E Keller Berlin 2002 ISBN 3 934145 12 4 S 164 169 M Johann Alexander Doderlein Historische Nachrichten von dem ur alten Hochpreislichen Haus der Kaiserlichen und des Reichs Marschallen von Palatin Und der Davon abstammenden ehe und dermahligen Reichs Erb Marschallen Herren und Grafen zu Pappenheim etc Johann Jacob Enderes Hoch Furstl privil Buch Handler 1739 S 271 276 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Gustav Hausler Stuhlingen Vergangenheit und Gegenwart Selbstverl d Stadt Stuhlingen 1966 Norbert Nothhelfer Hrsg Heimat und Arbeit Der Kreis Waldshut Theiss Stuttgart Aalen 1979 August Vetter Die Geschichte der Stadt Furstenberg Rombach Freiburg im Breisgau 1959 Hiroto Oka Der Bauernkrieg in der Landgrafschaft Stuhlingen und seine Vorgeschichte seit der Mitte des 15 Jahrhunderts Hartung Gorre Konstanz 1998 ISBN 3 89649 312 4 Franz Xaver Kraus Die Kunstdenkmaler des Grossherzogthums Baden Band 3 Kreis Waldshut Freiburg i Br 1892 S 22f Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schloss Hohenlupfen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Webseite Brauerei Schleitheim Schloss Hohenlupfen Eintrag zu Schloss Hohenlupfen in der privaten Datenbank Alle Burgen Schloss Hohenlupfen auf einer Baukunst Website47 741666666667 8 4352777777778 Koordinaten 47 44 30 N 8 26 7 O Burgen und Schlosser im Landkreis Waldshut Burg Allmut Burg Altkrenkingen Burg Balm Barenfels Burg Berauerhorn Propstei Berau Schloss Bettmaringen Burg Bildstein Burg Birkendorf Vogthaus Birkingen Burg Blumegg Burg Blumpenbach Schloss Bonndorf Pfarrhof Buhl Burg Detzeln Edenburg Schloss Ewattingen 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