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Das Schloss Bettmaringen war Amtshaus und Landsitz des Klosters St Blasien der Spatgotik in Bettmaringen im Landkreis Waldshut Schloss BettmaringenSupraporte im Schloss BurgelnDas ehemalige St Blasische Amtshaus ein stattlicher spatgotischer Landsitz erbaut in der Regierungszeit 1541 bis 1571 des baufreudigen Abtes Caspar Molitoris mit Wendeltreppenturm Staffelzinnen Wappen Umfassungsmauer und Torwappen von Berthold Rottler war zeitweise Wohnung des Pfarrers von 1803 bis 1806 war es unter dem Grosspriorat des Malteserordens Danach fur kurze Zeit Wurttembergisch noch im selben Jahr Badisch ab 1828 bewohnte ein Pfarrer das Amtshaus so wurde es stets Pfarrhaus benannt nicht zuletzt da die Kirche unmittelbar daneben steht das eigentliche Pfarrhaus wurde nach Branden ofters neu erbaut letztlich aber 1736 abgebrochen Das von 1979 bis 1980 umfassend an Fassade und Dach sanierte Amtsgebaude wird oft auch Schloss Bettmaringen genannt Die Innenausstattung wurde im 18 Jahrhundert umgestaltet doch das Obergeschoss mit den Barocken Pralatenraumen blieb rein erhalten Appartement mit Alkovenanlage ausgestattet um 1770 mit eingelegtem Boden und feinen Stuckaturen der spaten Wessobrunner Schule 1 Das Gebaude wurde 2013 von der Erzdiozese Freiburg an Privat verkauft Literatur BearbeitenNorbert Nothelfer Hrsg Der Kreis Waldshut 1979Einzelnachweise Bearbeiten Hans Jakob Worner Baudenkmaler aus sanblasianischer Zeit in Das Tausendjahrige St Blasien 200jahriges Domjubilaum Ausstellungskatalog 1983 Band II S 328Burgen und Schlosser im Landkreis Waldshut Burg Allmut Burg Altkrenkingen Burg Balm Barenfels Burg Berauerhorn Propstei Berau Schloss Bettmaringen Burg Bildstein Burg Birkendorf Vogthaus Birkingen Burg Blumegg Burg Blumpenbach Schloss Bonndorf Pfarrhof Buhl Burg Detzeln Edenburg Schloss Ewattingen Pfarrhof Grafenhausen Burg Griessen Burg Guggelsperg Schloss Gurtweil Gutenburg bei Gurtweil Greiffeneggschlosschen Burg Gut Krenkingen Hauenstein Burg Hornle Schloss Hohenlupfen Burg Ibach Iburg Burg Isnegg Burg Jestetten Schloss Jestetten Kadelburg Burg Krenkingen Kussaburg Burg Kussnach Burg Leinegg Burg Lindenbuck Burg Mandach Burg Neukrenkingen Burg Neu Tannegg Burg Oftringen Vogthaus Obereggingen Schloss Ofteringen Schanze und Oppidum auf Schwaben Burg Roggenbach Burg Rothekopf Burg Rotwasserstelz Konstanz Rheinauisches Amtshaus Kaiserliches Jagdhaus Burg Rheinsberg Ryburg Burg Schnorringen Salpetererhaus Birkingen Burg Semperbuck Burg Steinegg Burg Tannegg Burg Tiefenstein Wallburg Tiefenstein Schloss Tiengen Pfarrhof Todtmoos Burg Tombrugg Tusental Schloss Schonau Trompeterschlosschen Schlossle Schmitzingen Reuentaler Muhle Burg Untereggingen Burg Untermettingen Spatgotisches Vogthaus Waldschloss Waldvogteiamt Burg Wehr Altes Schloss Wehr Neues Schloss Wehr Burg Weissenburg Burg Weisswasserstelz Burg Werrach Burg Wieladingen Schloss Willmendingen Lusthaus Tusculum uber der AlbBurgen und Schlosser in der Bundesrepublik Deutschland Baden Wurttemberg Bayern Berlin und Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg Vorpommern Niedersachsen Nordrhein Westfalen Rheinland Pfalz Saarland Sachsen Sachsen Anhalt Schleswig Holstein Thuringen 47 752892 8 365726 Koordinaten 47 45 10 4 N 8 21 56 6 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schloss Bettmaringen amp oldid 209149281