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Sohnstetten ist ein Dorf im westlichsten Teil des Landkreises Heidenheim das seit 1971 zur Gemeinde Steinheim am Albuch gehort Der Ortsteil hatte am 31 Dezember 2019 zusammen mir Dudelhof 1670 Einwohner 1 Sohnstetten Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Entstehung und Entwicklung 2 2 Reformation 2 3 Dreissigjahriger Krieg 2 4 18 Jahrhundert 2 5 19 Jahrhundert 2 6 Erster Weltkrieg 2 7 Drittes Reich 2 8 Zweiter Weltkrieg 2 9 Nachkriegszeit bis heute 3 Personlichkeiten 4 Einzelnachweise 5 WeblinksGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Der 10 Langengrad verlauft exakt durch die kleine Ortschaft Sohnstetten Es leben heute etwa 1800 Einwohner in dem landlich gepragten Ort auf der Schwabischen Alb In einer Talspinne gelegen vereinen sich das Wental Mauertal Brenzenhauser Teich Eseltal und Frontal zum Stubental 2 Weltberuhmt in Fachkreisen ist diese Gegend wegen ihrer Entstehung durch einen Meteoriteneinschlag der auch das Steinheimer Becken schuf in dessen Mitte die Stadt Steinheim am Albuch liegt 3 Hauptartikel Mauertalsperre Das Dorf Sohnstetten grenzt westlich nur ca 30 m hoher liegend direkt an das Trockental Mauertal an Dieses Tal ebenso wie alle weiteren genannten Nebentaler das Wental und die drei von Suden kommenden Trockentaler entwasserten ursprunglich uber das Stubental in die Brenz Vier Zuflusse zwei bei Sohnstetten sowie das Wental und das Ugental erhielten in den 1950er Jahren hohe Erddamme um die im Mundungsbereich des Stubentals wachsende grosse Stadt Heidenheim vor eventuellen Hochwassermassen zu schutzen Geschichte BearbeitenEntstehung und Entwicklung Bearbeiten nbsp Wappen von SohnstettenDie erste Ortsnennung findet sich 1143 in einer Urkunde des Klosters Anhausen unter dem Namen Sanstetin und spater Sensteten 1243 Doch es ist davon auszugehen dass Sohnstetten schon viel fruher existierte Im Zuge der Volkerwanderung kamen um 160 n Chr die Markomannen aus Bohmen und zwei Jahre spater die Chatten Daraus bildete sich ein Stammesbund der Alemannen die sich spater selbst Sueben Schwaben nannten Sie grundeten vom 3 bis 6 Jahrhundert Siedlungen mit den Namensendungen auf ingen oder heim wie Steinheim 4 Durch die Zeiten des Siedlungsausbaus vor allem im 7 Jahrhundert entstanden Nachbarorte mit Namensendungen auf hausen hofen oder stetten So ist davon auszugehen dass auch zu dieser Zeit Sohnstetten gegrundet wurde Ublicherweise hatte der Ortsname den Namen des Grunders des Anfuhrers oder des Ortsherren Der Grunder Sohnstettens damals noch Sanstetin hatte den Namen Sano Spater nannten sich die Dorfadligen Herren von Sohnstetten 5 Vor allem das Kloster Anhausen hatte Besitztumer in Sohnstetten Doch auch die Herren von Rechberg Weissenstein die Stadt Gmund das Kloster Herbrechtingen und die Herrschaft Wurttemberg besassen mehrere Guter Im 16 Jahrhundert schmolz allerdings die Zahl der Besitzherrschaften da das Kloster Konigsbronn durch Kauf und Tauschgeschafte Sohnstetten regelrecht aufkaufte So gehorte bis zur Eingliederung in das Oberamt Heidenheim im Jahre 1806 der grosste Teil 7 8 dem Kloster Konigsbronn und 1 8 der Herrschaft Wurttemberg Deshalb besass Sohnstetten bis zu dieser Zeit zwei Schultheissenamter 6 Diese Trennung ist bis heute noch im Wappen von Sohnstetten sichtbar Der Abtstab links im Wappen deutet auf das Kloster Konigsbronn hin Die Hirschstange rechts ist das Symbol fur Wurttemberg Reformation Bearbeiten nbsp Martinskirche rechts und evang Pfarrhaus Mitte von Suden nbsp Ostseite der Martinskirche nbsp Das evangelische Pfarrhaus Sudseite Durch das Kloster Konigsbronn wurde Sohnstetten ein streng katholischer Ort 1534 eroberte Ulrich nach dem Sieg gegen den osterreichischen Statthalter von Wurttemberg das Land zuruck und somit begann 1534 in der Herrschaft Heidenheim darunter Herbrechtingen und Anhausen die Reformation Allerdings gelang es Ulrich nicht das Kloster Konigsbronn zu reformieren da dieses unter kaiserlichen Schutz stand So war Sohnstetten bis zu dieser Zeit noch ein katholischer Fleck Doch dies anderte sich als ein Monch namens Thomas Frech der als Abt nach Sohnstetten geschickt wurde seinen Glauben anderte und Luthers Gedanken annahm Die Sohnstetter folgten dem Gedanken da in jener Zeit die neue Lehre und insbesondere das Wort Luthers von der Freiheit eines Christmenschen dem Denken der bauerlichen Bevolkerung entgegenkam 7 Somit wurde das Dorf fur kurze Zeit evangelisch Dies anderte sich aber schon wieder als Frech aufgrund seiner Glaubensanderung von Sohnstetten wegversetzt wurde und erneut ein neuer katholischer Abt in die Pfarrei Sohnstetten einzog Auch dies wahrte nur kurz da 1553 unter Herzog Christoph dem Sohn Ulrichs das Kloster Konigsbronn und alle dazugehorigen Gemeinden evangelisch wurden In den folgenden achtzig Jahren wechselte der Glaube noch dreimal bis 1634 Sohnstetten durch den Dreissigjahrigen Krieg komplett abbrannte Dreissigjahriger Krieg Bearbeiten Da Sohnstetten an einer Handelsstrasse lag marschierten im Dreissigjahrigen Krieg immer wieder feindliche und freundliche Truppen durch das Dorf Fur diesen Krieg galt der Grundsatz Der Krieg ernahrt den Krieg Das bedeutet dass Truppen von der Bevolkerung des Gebietes versorgt werden mussten 8 Nach der verlorenen Schlacht der evangelischen Truppen von Nordlingen 1634 plunderten Sieger und Besiegte im ganzen Gebiet Sohnstetten brannte komplett ab Die wenigen Uberlebenden flohen grosstenteils in den Nachbarort Gussenstadt So wird in etlichen Eintragen der Kirchenbucher Gussenstadts davon berichtet 1653 den 23 Januar mussten die hiesigen Einwohner und die der benachbarten Orte wieder die Flucht ergreifen Haufig verliess die ganze Einwohnerschaft das Dorf Gussenstadt war wenn auch von viel Trubsal heimgesucht doch etwas besser dran Es konnte sogar vorubergehend fur viele Einwohner von Sohnstetten Altheim und Gerstetten eine Zuflucht sein Die Sterbensrate stieg damals in eine unerhorte Hohe Raubereien Erpressungen Schandungen Mord und Totschlag Pest und sonstiges unsagbares Elend kennzeichneten die Zeit des Dreissigjahrigen Krieges Erst im Jahre 1657 begann die Wiederbesiedlung Sohnstettens Vor allem aus den Nachbarorten aber auch aus der Schweiz und aus Osterreich kamen die Menschen wieder zuruck 18 Jahrhundert Bearbeiten Nachdem ein halbes Jahrhundert Frieden herrschte gab es ab 1701 wieder Krieg Der Spanische Erbfolgekrieg dauerte von 1701 bis 1714 wobei fur Sohnstetten die Jahre 1703 und 1704 die schlimmsten Leidensjahre waren Da Wurttemberg an der Seite der Osterreicher und Bayern an der Seite der Franzosen kampfte war vorauszusehen dass sich die Kriegsheere im Sohnstetter Gebiet aufhalten wurden da der Ort genau im Grenzgebiet lag 9 So wird wie folgt berichtet Von 1701 bis 1704 lag das Schwabische Kreisregiment zu Fuss unter Generalwachtmeister von Reischach im Herzogtum Wurttemberg Quartier was viel Verpflegung forderte 10 Weiter wird aus dem Nachbarort Gussenstadt berichtet So kamen mehrere Husarenregimenter auf dem Marsch in die Winterquartiere teils uber Nacht teils bloss uber Mittag nach Gussenstadt es haben 236 Husaren empfangen von Anfang Dezember 1703 bis Ende Mai 9 Erst am 13 August 1704 besiegten die vereinigten Truppen des Markgrafen von Baden des Prinzen Eugen von Savoyen und des Herzogs von Marlborough die Bayern und Franzosen Der Prinz war vom Schwarzwald kommend am 2 August 1704 auch durch Sohnstetten marschiert 9 In den darauffolgenden friedlichen Jahren begann Sohnstetten von neuem aufzubluhen Dennoch standen die Bauern immer noch im Dienste ihrer Herren Da Sohnstetten in einem vom Herzog bevorzugten Jagdgebiet lag war es damals selbstverstandlich dass die mannlichen Bewohner des Dorfes ohne Vergutung bei einer Jagd mitzuwirken hatten 9 Zur damaligen Verkehrslage ist es wichtig zu erwahnen dass die Strasse durch Sohnstetten aus politischen Grunden vernachlassigt wurde da eine Verbindung von Heidenheim und Weisenstein fur Bayern sowie fur Ulm Nachteile gebracht hatte Die Stadt Munchen ware ansonsten nicht mehr an der Hauptverkehrslinie Paris Wien gelegen Deshalb wurde im Staatsvertrag von Wurttemberg 1782 festgelegt dass niemals eine Verbindung gebaut werden durfe 11 Aber als dann ab 1793 wieder ein Krieg zwischen Franzosen und Osterreicher ausbrach musste Sohnstetten trotz schlechter Lage mehrmals Truppen aufnehmen 1794 im August lagen 840 gefangene Franzosen im Ort Dazu ist im Protokoll vermerkt worden Bezahlt wurde nichts 11 Am 11 August plunderten Franzosen auf ihrem Ruckzug Sohnstetten komplett aus Auch im Jahre 1706 ist von Plunderungen der Franzosen zu berichten Zu diesem Leid wurde das Dorf immer wieder von Seuchen heimgesucht So wird aus Gussenstadt berichtet Um Bartholoma kam eine Viehseuche in den Ort die sogenannte Ubergalle an der bis gegen Weihnachten hin und uber 300 Hornvieh fielen 12 Viel anders hat es in Sohnstetten mit hoher Wahrscheinlichkeit auch nicht ausgesehen Auch 1805 und 1806 zogen Franzosen unter Napoleons Befehl plundernd durch das Dorf 19 Jahrhundert Bearbeiten Bis zum Beginn des 19 Jahrhunderts gehorte Sohnstetten zu sieben Achtel zum evangelischen Klosteramt Konigsbronn und zu einem Achtel zum Amt Heidenheim Nach Auflosung des Klosteramts 1806 kam ganz Sohnstetten zum Oberamt Heidenheim Gleich zu Beginn des 19 Jahrhunderts wird von mehreren Missernten und der daraus folgenden Hungersnot berichtet Nachdem Konig Friedrich 1806 zum Konig von Wurttemberg gekront wurde errichtete man ein einheitliches Steuersystem Dazu war eine genaue Vermessung jeder einzelner Parzelle des ganzen Landes Voraussetzung 13 Dies wurde in Sohnstetten 1830 mit Hilfe von Steinen die jedes Grundstuck von dem darauffolgenden genau abgrenzten vorgenommen Damit wurde zum ersten Mal das genaue Eigentum jedes Bewohners festgelegt und gesichert Ausserdem wurde 1840 1842 die Verkehrsverbindung mit Weisenstein aufgenommen Zusatzlich wollte man die Eisenbahnstrecke Stuttgart Ulm ursprunglich uber Sohnstetten leiten Doch 1906 beschloss man dann doch die Verbindung uber die Nachbarorte Gerstetten Amstetten zu legen Sohnstetten blieb nur die Bitte um Erbauung einer Bahn 14 Interessant ist die soziale Struktur des Dorfes zu dieser Zeit So lebten 1100 Burger darunter 4 Backer 1 Gipser 3 Schreiner 4 Schmiede 3 Metzger 4 Wagner 1 Sattler und Tapezier 3 Zimmermeister 4 Maurer 8 Schuhmacher 3 Schneider 15 Weber 2 Kufer 5 Kaufladen 1 Bierbrauerei 6 Wirtschafte 1 Molkerei 3 Fruchthandler 1 Bretterhandlung 2 Kunstdunger Mehl und Samenhandlungen Dies zeigt dass sich Sohnstetten komplett selbst versorgen konnte 12 Erster Weltkrieg Bearbeiten Als am 1 August 1914 der Erste Weltkrieg ausbrach war man in ganz Deutschland begeistert So machte auch Sohnstetten keine Ausnahme Mit der Versprechung dass alle Soldaten bis spatestens Weihnachten wieder siegreich zuruckkommen wurden meldeten sich auch in Sohnstetten viele Freiwillige Aber am Ende des vierjahrigen Krieges kehrten 40 Sohnstetter nicht mehr aus dem Krieg zuruck 15 Drittes Reich Bearbeiten Zu der Reichstagswahl am 31 Juli 1932 besass der Wahlkreis Heidenheim nicht weniger als 35 Parteien die starkste Partei bildeten die Sozialdemokraten In den anderen Gemeinden darunter auch Sohnstetten bekam der Bauern und Weingartnerbund einen grossen Teil der Stimmen In Sohnstetten wahlten von 574 Wahlberechtigten davon 374 abgegebenen Stimmen 146 Einwohner die Nationalsozialisten An zweiter Stelle kam der Bauern und Weingartnerbund mit 120 Stimmen Die SPD erhielt lediglich 38 Stimmen Bei der letzten freien Wahl vom 6 November 1932 ubernahm die NSDAP im Kreis die Mehrheit Erstaunlich ist dass in Sohnstetten die Stimmenzahl fur die Nationalsozialisten abnahm Trotzdem bildete die NSDAP die Mehrheit mit 104 Stimmen da der Bauern und Arbeiterverein nur noch 90 Stimmen erhielt 16 Ansonsten lassen sich so gut wie keine Angaben aus Sohnstetten zu dieser Zeit machen da ein Grossteil der Bevolkerung Bauern waren Der normale Alltag war ein Uberlebenskampf was Zeitzeugen berichten Bei der Kreisreform wahrend der NS Zeit in Wurttemberg gelangte Sohnstetten 1938 zum erweiterten Landkreis Heidenheim Zweiter Weltkrieg Bearbeiten Im Zweiten Weltkrieg wurde Sohnstetten nur einmal aus der Luft angegriffen Dabei wurden zwei Hauser durch Bomben zerstort und acht weitere beschadigt Trotzdem litt die Sohnstetter Bevolkerung auch in diesem Krieg sehr hat sie doch 66 gefallene und 14 vermisste Manner zu beklagen Die Namen dieser Soldaten sind in eine Steintafel an der Martinskirche eingemeisselt Jedes Jahr wird ihrer gedacht mit dem Wunsch dass sich diese Tragodien nicht wiederholen mogen Am 24 April 1945 wurde Sohnstetten kampflos von Teilen der 63 US Infanterie Division en eingenommen 17 Nachkriegszeit bis heute Bearbeiten 1945 wurde der Ort wie auch der gesamte Landkreis Heidenheim Teil der Amerikanischen Besatzungszone und gehorte somit zum neu gegrundeten Land Wurttemberg Baden das 1952 im jetzigen Bundesland Baden Wurttemberg aufging In den Jahren nach 1945 kamen viele Heimatvertriebene nach Sohnstetten So wurde aus dem bauerlichen Dorf eine beliebte Wohngegend Dieser Aufschwung kommt besonders in der Einwohnerzahl zum Ausdruck So lebten bei der Volkszahlung 1939 nur 1010 18 Einwohner im Ort Im Vergleich dazu sind es heute 2004 schon ca 800 Menschen mehr Ein weiterer Grund fur den starken Anstieg der Einwohnerzahl ist sicherlich dass Sohnstetten an der B 466 liegt einer Bundesstrasse die durch Stadte wie Heidenheim an der Brenz oder Goppingen fuhrt und deshalb Sohnstetten ein beliebter Ort fur Pendler wurde Aber auch Firmen wurden in dem Ort ansassig Ein Beispiel ist der Steinbruch Wager der seit 1952 an Gustav Wager verpachtet wurde und Rohstoffe fur die Bauwirtschaft liefert Ein weiterer wichtiger Betrieb ist die Hirsch Brauerei seit 1896 im Familienbesitz Am 1 Januar 1971 wurde Sohnstetten nach Steinheim am Albuch eingemeindet 19 Personlichkeiten BearbeitenChristian Karl August von Haas 1779 1841 Theologe Friedrich Heinrich Kern 1790 1842 Theologe und Hochschullehrer Gottlob Christian Kern 1792 1835 Geistlicher Theologe und Kirchenlieddichter Friedrich Krauss 1835 1921 Fabrikant und NaturforscherEinzelnachweise Bearbeiten Gemeinde Steinheim am Albuch Abgerufen am 15 Januar 2023 Landesarchivdirektion Baden Wurttemberg Das Land Baden Wurttemberg Band IV Regierungsbezirk Stuttgart Regionalverbande Franken und Ostwurttemberg Elmar P J Heizmann Winfried Reiff Der Steinheimer Meteorkrater Munchen 2002 Hrsg Gemeinde Steinheim am Albuch Erhard Lehmann Lerne Deine Heimat kennen Band II Kreis Heidenheim Heidenheim 1982 S 70 f Bruno Tausend Hrsg Steinheim am Albuch In Kennzeichen HDH Stuttgart 1987 S 47 Landesarchivdirektion Baden Wurttemberg Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Stuttgart 1980 Band IV S 630 f Dieter Eisele Stabenow Eberhard Sohnstetten Im Wandel der Zeit Horb am Neckar 1993 S 13 Thierer Georg Ortsgeschichte Gussenstadt Stuttgart 1916 S 204 a b c d Dieter Eisele Eberhard Stabenow Sohnstetten Im Wandel der Zeit Horb am Neckar 1993 S 16 Georg Thierer Ortsgeschichte Gussenstadt Stuttgart 1916 S 204 a b Dieter Eisele Eberhard Stabenow Sohnstetten Im Wandel der Zeit Horb am Neckar 1993 S 40 45 a b Georg Thierer Ortsgeschichte Gussenstadt Stuttgart 1916 S 216 Dieter Eisele Eberhard Stabenow Sohnstetten Im Wandel der Zeit Horb am Neckar 1993 S 18 Dieter Eisele Eberhard Stabenow Sohnstetten Im Wandel der Zeit Horb am Neckar 1993 S 38 Karl Burr und Gerhard Schreiner Lebendige Vergangenheit im Kreis Heidenheim Heidenheim 1983 Heiner Kleinschmidt und Jurgen Bohnert Heidenheim zwischen Hakenkreuz und Heidenkopf Heidenheim 1983 Dieter Eisele Eberhard Stabenow Sohnstetten Im Wandel der Zeit Horb am Neckar 1993 S 68 Michael Rademacher Landkreis Heidenheim Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 13 Mai 2023 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 449 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sohnstetten Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien 48 670699 9 986353 Koordinaten 48 40 N 9 59 O Normdaten Geografikum GND 4318016 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sohnstetten amp oldid 237957076