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Internationale Gartenbauausstellung 1993Briefmarke zur Gartenbauausstellung 1993 Motiv Pflanzen Nennwert 100 Pfennig AllgemeinJahr 1993Besucherzahl 7 300 000BIE Anerkennung GartenschauTeilnahmeLander 20AusstellungsortLand DeutschlandOrt StuttgartGelande Wartberg und Hohenpark KillesbergKalenderEroffnung 23 April 1993Schliessung 17 Oktober 1993Zeitliche EinordnungVorganger Floriade 1992Nachfolger Expo 1999SpezialausstellungenVorganger Colombo 92Nachfolger Expo 98UniversalausstellungenVorganger Expo 92Nachfolger Expo 2000ZeitgleichSpezial Expo 93 in DaejonDie Internationale Gartenbauausstellung 1993 kurz IGA 1993 fand vom 23 April bis zum 17 Oktober 1993 in der baden wurttembergischen Landeshauptstadt Stuttgart statt 1 Sie war zugleich eine Bundesgartenschau Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgeschichte 1 2 Bewerbung und Vorbereitungen 1 3 Flachen der Gartenschau 1 3 1 Wartberg 1 3 2 Leibfriedscher Garten 1 3 3 Killesberg 1 3 4 Rosensteinpark 2 IGA 1993 2 1 Gartnerische Anlagen 2 1 1 Nationengarten 2 1 2 Friedhofskultur 2 2 Attraktionen 2 2 1 Grune Universitat 2 2 2 Wohnen 2000 2 2 3 Kunst 2 2 4 Bahnen 2 3 Stege und Brucken Verkehrsanbindung 3 Wissenswert 4 Nachwirkungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 Anmerkungen 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten Die IGA 1993 war innerhalb von 54 Jahren bereits die siebte grosse Gartenschau die in Stuttgart im 20 Jahrhundert ausgerichtet wurde Das Grune U wurde mit ihr vollendet 2 Es begann mit der Grossen Fruhjahrs Gartenbauausstellung 1913 und der Wurttembergischen Gartenbau Ausstellung 1924 wurde fortgesetzt mit der Reichsgartenschau 1939 auf dem Killesberggelande und der Deutschen Gartenschau 1950 am gleichen Ort Die Bundesgartenschau 1961 bezog den Oberen und Mittleren Schlossgarten der Talaue in das Gartenschaukonzept ein Die Bundesgartenschau 1977 verlangerte den grunen Arm in das Gelande des Unteren Schlossgartens und kleine Teile des Rosensteinparks Am Schwanenplatz wurden kleinere Parkteile der Umgebung integriert Der IGA 1993 war es vorbehalten die noch bestehende Lucke zwischen dem Hohenpark Killesberg und dem Rosensteinpark zu schliessen 3 Es mussten hierfur zwei anspruchsvolle Terrains der Wartberg und der Leibfriedsche Garten optisch und funktional eingegliedert werden Das lange avisierte Ziel einen u formigen Grungurtel durch die Stadt zu ziehen wurde damit Realitat 4 5 Bewerbung und Vorbereitungen Bearbeiten Die Bewerbung zur IGA 1993 wurde im Gemeinderat bereits diskutiert als die BUGA 1977 gerade erst ausgelaufen war 6 Den Zuschlag fur die Internationale Gartenbauausstellung 1983 hatte schon Munchen erhalten sodass die Bemuhungen dahin gingen sich um die Schau in der Folgedekade fur 1993 zu bewerben Anm 1 1984 bewarb sich die Stadt Stuttgart beim Zentralverband Gartenbau darum Da die Konzeption Verantwortungsbewusster Umgang mit der Natur in der Stadt uberzeugte erhielt die Stadt den Zuschlag 5 Die Organisation und Abwicklung der Gartenbauveranstaltung lag in den Handen von Stuttgart und der vom Zentralverband Gartenbau gegrundeten IGA Stuttgart 93 GmbH Aufsichtsratsvorsitzender war der damalige Oberburgermeister Manfred Rommel Wie bereits 1977 war fur die Vorbereitung der Provisorien und Daueranlagen das Technische Referat der Stadt Stuttgart unter der Leitung von Burgermeister Hans Dieter Kunne verantwortlich 7 Im Gartenbauamt wurden Projektgruppen zur Unterstutzung einer nachhaltigen Vorgehensweise gebildet Fur den Ideen und Realisierungswettbewerb wurden alle Landschaftsarchitekten mit Sitz in Deutschland zugelassen Mit auslandischen Kollegen durften jedoch Arbeitsgemeinschaften gebildet werden 105 Wettbewerbsunterlagen wurden angefordert 24 Architekten und Architekturburos reichten Beitrage ein Den ersten Preis erhielt die Planungsgruppe unter Fuhrung des Buros Hans Luz Anm 2 Flachen der Gartenschau Bearbeiten Die IGA 1993 fand auf einer Flache von 100 ha statt 8 Diese teilte sich auf verschiedene zum Teil schon bestehende und historische Park und Grunflachen auf Wartberg Bearbeiten Vegetationskundliche Gutachten ergaben dass in einzelnen Arealen des vorgesehenen Gelandes wertvolle Biotope lagen mit denen ausserst sorgfaltig umzugehen war 5 Am Wartberg befand sich eine Landschaft extensiver Nutzung nahezu ohne offentliche Zugange Hecken Graben Trockenmauern und Streuobstwiesen beherrschten das Gelande Am Wartberg dominierten zwei Hauptbelange die Gartenschau Einerseits der Erhalt des Vorgefundenen andererseits die Belange von Besuchern mit Mobilitatseinschrankungen Der Wartberghang wurden neu parzelliert wobei auch 40 Dauerkleingarten entstanden Das Wegenetz war 3 5 km lang die Wege 5 5 m breit aber nur in einer Breite von 3 5 m asphaltiert Die Rander von je einem Meter Breite wurden geschottert Das reduzierte die Flachenversiegelung Nach der Gartenschau sollte die Natur sich die Schotterstreifen zuruckholen 5 Optischer Blickfang des Wartbergs war der Egelsee Durch eine Seengruppenbildung erhielt das Terrain den Bei Namen Krebsschwanz Die wasserspeienden geometrischen Figuren im See belebten die Ansicht der 5000 Quadratmeter grossen Seeflache Sie stammen von Hans Dieter Bohnet Leibfriedscher Garten Bearbeiten nbsp Der Leibfriedsche Garten ist heute ein gepflegtes NaherholungsgebietKaum weniger anspruchsvoll als der Wartberg war das Gelande des Leibfriedschen Gartens das einen waldartigen Parkbaumbestand aufwies wie er heute noch in einem kleinen Segment um die Villa Moser Anm 3 besteht Mehr als 20 000 Kubikmeter Erde mussten bewegt werden um das Terrain des Leibfriedschen Gartens so herzurichten wie es sich heute darbietet Von der Bastion Leibfried lassen sich IGA Gelande Innenstadt und Neckartal uberblicken In funf Stationen zeigte die Gartenschau die Entwicklungsgeschichte vom reinen Naturraum zum fertigen Garten Sich selbst uberlassen blieb als Gegensatz dazu das Areal um die Villa Moser An der Lowentorstrasse konstruierten die Architekten um das Buro Luz eine Mauer in der ein Fachwerk aus Beton mit Trockenmauerwerk gefullt wurde Statische Stabilitat und okologischer Freiraum werden auf diese Weise kombiniert denn Pflanzen und Tiere finden hier einen Lebensraum vor Killesberg Bearbeiten Seit 1979 wurde anlasslich seines 40 jahrigen Bestehens untersucht wie der Hohenpark Killesberg besser geschutzt werden konne Das stadtische Gartenbauamt entwickelte gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft fur Gartenkunst und Landschaftskultur den Plan ihn als Naturdenkmal einzustufen Das Regierungsprasidium Stuttgart stellte den Park 1986 unter Denkmalschutz 9 Die Stadt suchte einen geeigneten Partner fur die Gartendenkmalpflege um den Park im Sinne von Hermann Mattern zu erhalten Anm 4 Der Landschaftsarchitekt Peter Jordan wurde mit dieser Aufgabe betraut Da nicht alle Interessen der Denkmalpflege und kontemporarer Nutzung miteinander vereinbar waren kam es in Randbereichen zu Kompromissen 10 Der See im Tal der Rosen wurde vertieft Er erhielt eine Fontane die dauerhaft in Betrieb die Sauerstoffzufuhr verbesserte Eine Freilichtbuhne mit 4000 Platzen wurde geschaffen Rosensteinpark Bearbeiten In der Kultivierung des Nadelohrs zwischen den denkmalgeschutzten Flachen des Rosensteinparks und des Hohenparks auf dem Killesberg lag eine grosse Herausforderung Der Rosensteinpark war bereits vor 1993 ein Kulturdenkmal eingreifende Veranderungen waren somit schwierig Er durfte lediglich vorubergehend genutzt werden Einzige Ausnahme war die vom Land Baden Wurttemberg durchgefuhrte Ausstellung Vom Urtier zum Nutztier die als Erganzung zum Zoologischen Garten Wilhelma vorgesehen war Temporare Bauten wurden an die Rander des Parks gesetzt um den Charakter des Areals als Englischer Landschaftsgarten 11 nicht zu beeintrachtigen IGA 1993 BearbeitenDie IGA 1993 wurde durch Bundesprasident Richard von Weizsacker eroffnet 12 Insgesamt besuchten 7 3 Millionen Menschen die Gartenschau 13 Damit wurden die Erwartungen der Veranstalter noch ubertroffen Es war mit einer Besucherzahl von 7 Millionen gerechnet worden Gartnerische Anlagen Bearbeiten Die grosse Blumenwiese auf dem Killesberg wurde mit Begonien Chrysanthemen Pelargonien Tagetes Verbenen Zinnien Fleissige Lieschen Lowenmaulchen und Nelken bepflanzt Einige Blumenbeete waren Neuheiten von Pflanzen und Raritaten vorbehalten Nationengarten Bearbeiten Im Suden des Rosensteinparks fanden sich die Nationengarten 14 Die Gestaltung der Anlage oblag den Landschaftsarchitekten Karola Brunken amp Partner 22 Nationen prasentierten sich auf einer Flache von 52 000 m Die Garten waren durch holzerne Stege verbunden Fur die verschiedenen Lander wurden typische Pflanzen prasentiert wie Apfel Belgien Schweiz Niederlande Olive Iran Sardinien und andere Palme Agypten Angola Tunesien Indien Kirsche China oder Weintraube Osterreich Ungarn Turkei und Sudafrika 15 Ein besonderer Garten war der chinesische Quing Yin Garten 16 der Garten der schonen Melodie Er kombinierte Bambus und verschiedene Nadelholzer in fur europaische Augen ungewohnlicher Weise 5 Friedhofskultur Bearbeiten Im sudostlichen Teil des Rosensteinparks zwischen dem Schloss Rosenstein und dem Museum am Lowentor wurde die Schau Entwicklung der Friedhofskultur gezeigt Hier wurden bekannte Bestattungsformen von Dolmengrabern bis zum Shintō Friedhof vorgestellt Attraktionen Bearbeiten Grune Universitat Bearbeiten Im Norden des Rosensteinparks befand sich die Grune Universitat 17 mit einem temporaren Pavillon der mit seinen wechselnden Ausstellungen Einblick in die Lehre und Forschung der Universitat Hohenheim ermoglichte Wohnen 2000 Bearbeiten nbsp Gebaude von Wohnen 2000 In einem Gelandeabschnitt zwischen Lowentor und S Bahn Haltestelle Nordbahnhof wurde eine Siedlung errichtet die im Rahmen experimentellen Wohnungsbaus als Vorbildsiedlung in einer benachteiligten Lage fungierte Die Planungs und Bauzeit lag zwischen 1989 und 1993 Die Finanzierung des Projekts ubernahmen als Auftraggeber die Stuttgarter Wohnungs und Siedlungsgesellschaft das Siedlungswerk die Landesentwicklungsgesellschaft und die Gemeinnutzige Baugenossenschaft Fluwo 18 5 Die Zusage der Leistungstrager war daran geknupft dass die Stadt sich finanziell beteiligte und die Grundstucke unter Marktpreis anbot In der Folge entstand eine bunte qualitativ ansprechende und moderne Siedlung zu moderaten Preisen auch Mietwohnungen 19 Akustische wie optische Benachteiligungen mussten in Kauf genommen werden denn die Heilbronner Strasse eine der meistfrequentierten Strassen Stuttgarts und der Personen wie Guterzugverkehr der Bahnstrecke Stuttgart Heilbronn fuhren unmittelbar vorbei Kunst Bearbeiten nbsp Hans Dieter Bohnet Kugelobjekt und Wasserspiele am Egelsee 1993 nbsp Stangenwald im Hohenpark Killesberg errichtet 1993 von Hans Dieter SchaalAuf Wartberg und Killesberg befanden sich Kunststationen Hans Dieter Schaal entwickelte den Stangenwald im Killesbergpark und die Kunststation Villa Moser im Leibfriedschen Garten Im Norden des Wartberggelandes verwirklichte Jeanette Zippel ihren Bienengarten 20 Etwas sudlicher liegt die Station Bei der Buche von Karina Raeck 21 22 Bei den Ausstellungshallen im Suden realisierte Claus Bury seine architektonische Skulptur Am Kreuzungsbogen 23 Von Hans Dieter Bohnet stammten die Kunststationen Im Keuper eine Felswand die an die fruheren Tage des Killesberggelandes erinnern sollte als das Areal noch ein wuster Steinbruch war und Unter den Stangen eine 80 m lange Stangenlinie Die polierten Schnittflachen der Stangen zeigen exakt 308 m uber dem Meeresspiegel an Hieran soll verdeutlicht werden wie steil das Wartberggelande an dieser Stelle ist Hangaufwarts liegt ein monumentales Kunstwerk von Michael Singer das Grottenloch 24 Um den Zusammenfluss zweier kleiner Bache entstand eine riesige Installation aus Bronze Holz Natursteinen Beton Hecken und unterschiedlichsten Feuchtgebieten Der hollandische Kunstler Herman de Vries schuf am IGA Eingang Pragsattel aus Schmiedeeisen und Blattgold das Sanctuarium Die Idee In seinem Sanctuarium schutzt ein Zaun symbolisch die Natur vor dem Menschen 25 Am Ubergang vom Leibfriedschen Garten in den Rosensteinpark stellte der US amerikanische Bildhauer Konzept und Videokunstler Dan Graham sein Spiegelobjekt Gate of Hope auf das mit einer ausgeklugelten optischen Verwirrungstechnik arbeitet 26 Bahnen Bearbeiten nbsp Mit der Panorama Einschienenbahn liess sich der Wartberg in Richtung Killesberg erklimmen im Hintergrund Egelsee und Bulowturm PanoramabahnDer Killesberg und die tiefer gelegenen Ausstellungsflachen der IGA 1993 waren mit einer Panoramabahn verbunden Die Einschienenbahn befuhr einen knapp 4 5 km langen Rundkurs der stellenweise ein bis zu 20 iges Gefalle aufwies Die Bahn verliess das Ausstellungsgelande streckenweise Es gab funf Haltestellen Rosensteinpark Leibfriedscher Garten Wartberg Messe Stuttgart und Hohenpark Killesberg Der Betriebshof der Panoramabahn befand sich auf einer Freiflache in der Ehmannstrasse Die Zuge verkehrten mit etwa 20 km h Sie wurden vollautomatisch gesteuert Die Bahn war eine der Hauptattraktionen der IGA 1994 wurde sie nach Abschluss der Veranstaltung vereinbarungsgemass vom Hersteller zuruckgekauft und demontiert nbsp KillesbergbahnKillesbergbahnAuf dem Killesberg zog auch wahrend der IGA 1993 die Killesbergbahn ihre Runden die dort seit der Reichsgartenschau 1939 unterwegs ist Stege und Brucken Verkehrsanbindung Bearbeiten nbsp Samarasteg uber die PragstrasseAm Pragsattel wurden zwei Brucken in Stahlrohrkonstruktion errichtet Zwei weitere dreiarmige Hangebrucken fuhren uber den Bahnhof Stuttgart Nord und die Heilbronner Strasse 27 Die Brucke am Lowentor hatte das Motto Oben Landschaft unten Verkehr 28 29 Die Planung und Bauuberwachung lag bei Schlaich Bergermann Partner Brunner Steg 1992 Fussgangerbrucke Heilbronner Strasse 1992 Lodzer Steg 1992 Samarasteg I 1992 Samarasteg II 1992 Die 1990 eroffnete Haltestelle Pragsattel der Stadtbahn Stuttgart war gestalterischer Teil der Ausstellung ein Eingang lag an der Haltestelle 30 Wissenswert BearbeitenDas Maskottchen der Gartenschau hiess Flori ein kauzartiger Blattervogel mit Cowboyhut Im Rahmen der IGA 1993 fanden uberregionale Kongresse Ausstellungen Theaterauffuhrungen und zahlreiche Konzerte von Klassik bis Folklore und von Jazz bis Rockmusik statt Nachwirkungen BearbeitenDie sieben Stuttgarter Gartenschauen des 20 Jahrhunderts stellen eine Besonderheit der Gartenbaugeschichte in Deutschland dar Sie verwirklichten zusammen uber Dekaden ein grosses Ziel das Grune U Alle fur die IGA 1993 geschaffenen Grunflachen werden weiterhin als Park und Grunanlagen genutzt 31 Literatur BearbeitenRalf Arbogast Hrsg Stuttgart Das grune Erlebnis Erholungslandschaften Parks und Gartenschauen in Geschichte und Gegenwart Silberburg Tubingen Stuttgart 1993 ISBN 3 87407 122 7 Irmela Euchner Das Naturschauspiel IGA Stuttgart EXPO 93 V Internationale Gartenbauausstellung in der Bundesrepublik Deutschland 23 April bis 17 Oktober 1993 IGA 1993 Garten und Friedhofsamt der Stadt Stuttgart Internationale Gartenbauausstellung IGA Stuttgart 1993 In Deutsche Bundesgartenschau GmbH Hg 50 Jahre Bundesgartenschauen Festschrift zur Geschichte der Bundes und Internationalen Gartenschauen in Deutschland Bonn 2001 S 142 147 Garten Landschaft 103 1993 Heft 7 Andreas Keil Jorg Schlaich Stege zur IGA S 49 52 Christof Luz Hans Luz Gesamtplanung Daueranlagen Das Grune U S 18 28 Frieder Luz Wandel am Wartberg Verdrangte Alltagskultur S 40 44 Heiner Luz Baumraster und Stauden Pflanzplanung fur die Daueranlagen S 29 31 Dieter Reinborn Kommunalpolitik Selbsterzeugter Sachzwang S 13 17 Georg Schiel Internationale Gartenbauausstellung 1993 in Stuttgart Offener Ideen und Realisierungswettbewerb S 27 32 Elisabeth Szymczyk Eggert Killesberg und Rosensteinpark Die Schau in historischen Garten S 45 48 Martin Weiss Begleitforschung Der Okologe als Bauleiter S 32 35 Frank R Werner Das Kunstkonzept Kunst Natur Schauspiele S 36 39 Rudiger Lutz IGA aktuell IGA Stuttgart 93 V Internationale Gartenbauausstellung in der Bundesrepublik Deutschland IGA 1993 Offizieller Ausstellungskatalog IGA Stuttgart Expo 93 Weblinks BearbeitenBahnforum Stuttgart Bahnen in Stuttgart Stadt Strassenbahn Stuttgart 1993 wahrend der IGA Hannelore Niebuhr Grossprojekt IGA 93 Ein Ruckblick Landeshauptstadt Statistisches Amt Informationssystem Online Information zu dieser Veroffentlichung Stuttgart www stuttgart de statistik infosystem http www stuttgart de item show 305805 1 publ 15113 PDF 177 kB Bilder der IGA 1993 Planungsgeschichte des KillesbergturmsAnmerkungen Bearbeiten Internationale Gartenschauen fanden in zehnjahrigem Rhythmus statt Luz Egenhofer Bidlingmaier Dubbers Schlaich Billinger Bohnet Garten und Friedhofsamt S 142 Die Villa Moser ist das kriegszerstorte Anwesen des Schokoladenfabrikanten Eduard Otto Moser Hermann Mattern hatte den Park in zwei Stufen 1939 und 1950 gestaltet Garten und Friedhofsamt S 144 Einzelnachweise Bearbeiten Garten und Friedhofsamt S 143 Garten und Friedhofsamt S 142 Ubersichtskarte IGA Stuttgart 1993 Memento vom 7 Marz 2014 im Internet Archive a b c d e f Ralf Arbogast Stuttgart Das grune Erlebnis S 83 93 Garten und Friedhofsamt S 142 Garten und Friedhofsamt S 142 Garten und Friedhofsamt S 143 Garten und Friedhofsamt S 143 Garten und Friedhofsamt S 144 Rosensteinpark Englischer Landschaftsgarten Garten und Friedhofsamt S 147 Garten und Friedhofsamt S 143 Nationengarten der IGA 93 Stuttgart youtube Film Nationengarten der IGA 1993 youtube Der Chinesische Garten Qing Yin Yuan Freundschaftsgarten Nationengarten der IGA 93 Stuttgart Nationengarten China Quing Yin Garten Grune Universitat Internationale Gartenbauausstellung Stuttgart Experimentelle Solarhauser Internationale Gartenschau Wohnhauser Experimentelles Wohnen auf der IGA In archINFORM Jeanette Zippel Biographische Daten Der Hohenpark Killesberg PDF 5 5 MB Wartberg on Top Claus Bury Architektonische Skulpturen Michael Singer Das Grottenloch stuttgart de Herman de Vries Sanctuarium 1993 mit Bild stuttgart de Dan Graham Gate of Hope 1993 mit Bild stuttgart de Garten und Friedhofsamt S 143 Die neu geschaffenen Brucken und Stege zur IGA IGA 1993 Stuttgart Seilnetzsteg 1868 2014 Die Geschichte der Stuttgarter Strassenbahnen Memento vom 26 April 2016 im Internet Archive Stuttgarter Strassenbahnen AG abgerufen am 26 April 2016 Garten und Friedhofsamt S 144 Bundesgartenschauen Hannover 1951 Hamburg 1953 IGA Kassel 1955 Koln 1957 Dortmund 1959 Stuttgart 1961 Hamburg 1963 IGA Essen 1965 Karlsruhe 1967 Dortmund 1969 Koln 1971 Hamburg 1973 IGA Mannheim 1975 Stuttgart 1977 Bonn 1979 Kassel 1981 Munchen 1983 IGA Berlin 1985 Dusseldorf 1987 Frankfurt 1989 Dortmund 1991 Stuttgart 1993 IGA Cottbus 1995 Gelsenkirchen 1997 Magdeburg 1999 Potsdam 2001 Rostock 2003 IGA Munchen 2005 Gera Ronneburg 2007 Schwerin 2009 Koblenz 2011 Hamburg 2013 IGS Havelregion 2015 Berlin 2017 IGA Heilbronn 2019 Erfurt 2021 Mannheim 2023 Rostock 2025 abgesagt Ruhrgebiet 2027 IGA Oberes Mittelrheintal 2029WeltausstellungenBIE registrierteWeltausstellungen London 1851 Paris 1855 London 1862 Paris 1867 Wien 1873 Philadelphia 1876 Paris 1878 Melbourne 1880 Barcelona 1888 Paris 1889 Chicago 1893 Brussel 1897 Paris 1900 St Louis 1904 Luttich 1905 Mailand 1906 Brussel 1910 Turin 1911 Gent 1913 San Francisco 1915 Philadelphia 1926 Barcelona 1929 Chicago 1933 Brussel 1935 Paris 1937 New York 1939 Port au Prince 1949 Brussel 1958 Seattle 1962 Montreal 1967 Osaka 1970 Sevilla 1992 Hannover 2000 Shanghai 2010 Mailand 2015 Dubai 2020 Osaka 2025BIE anerkannteinternationale Ausstellungen Stockholm 1936 Helsinki 1938 Luttich 1939 Paris 1947 Stockholm 1949 Lyon 1949 Lille 1951 Jerusalem 1953 Rom 1953 Neapel 1954 Turin 1955 Helsingborg 1955 Beit Dagan 1956 Berlin 1957 Turin 1961 Munchen 1965 San Antonio 1968 Budapest 1971 Spokane 1974 Okinawa 1975 Plowdiw 1981 Knoxville 1982 New Orleans 1984 Plowdiw 1985 Tsukuba 1985 Vancouver 1986 Brisbane 1988 Plowdiw 1991 Genua 1992 Daejeon 1993 Lissabon 1998 Nagoya 2005 Saragossa 2008 Yeosu 2012 Astana 2017BIE anerkannteGartenbauausstellungen Rotterdam 1960 Hamburg 1963 Wien 1964 Paris 1969 Amsterdam 1972 Hamburg 1973 Wien 1974 Montreal 1980 Amsterdam 1982 Munchen 1983 Liverpool 1984 Osaka 1990 Den Haag und Zoetermeer 1992 Stuttgart 1993 Kunming 1999 Haarlemmermeer 2002 Rostock 2003 Chiang Mai 2006 7 Venlo 2012 Antalya 2016 Berlin 2017 Peking 2019 Almere 2022 Doha 2023Abgesagt Lyon 1914 Rom 1942 Wien und Budapest 1995 Manila 2002 Seine Saint Denis 2004Nicht anerkannt New York 1853 Sydney 1879 Glasgow 1888 Berlin 1896 Buffalo 1901 Turin 1902 San Diego 1915 Rio de Janeiro 1922 London 1924 Paris 1925 New York 1964Landesgartenschauen in Baden Wurttemberg Ulm Neu Ulm 1980 Baden Baden 1981 Schwabisch Hall 1982 Lorrach 1983 Reutlingen 1984 Heilbronn 1985 Freiburg im Breisgau 1986 Ettlingen 1988 Bietigheim Bissingen 1989 Sindelfingen 1990 Hockenheim 1991 Pforzheim 1992 IGA Stuttgart 1993 Bad Durrheim 1994 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