www.wikidata.de-de.nina.az
Hans Luz 10 Juni 1926 in Stuttgart 9 April 2016 ebenda 1 war ein deutscher Garten und Landschaftsarchitekt Schaugarten Hermannshof 1979 1982 Bastion Leibfried 1993 Egelsee 1993 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Garten und Landschaftsanlagen 3 Ehrungen und Preise 4 Schriften 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHans Luz verbrachte seine Kindheit in Stuttgart Zwischen 1944 und 1947 legte er das Kriegsabitur ab nahm als Soldat am Zweiten Weltkrieg teil und kam in franzosische Kriegsgefangenschaft Zuruck in Deutschland machte er eine Lehre zum Landschaftsgartner bei Adolf Haag in Stuttgart Von 1953 bis 1955 folgte die Weiterbildung beim Gartenarchitekten Otto Valentien 1958 grundete er die Landschaftsgartnerei Luz in Birkach und 1961 das Planungsburo Luz Partner Freie Landschaftsarchitekten Seit 1975 war er Mitglied der Akademie der Kunste in Berlin seit 1977 Mitglied der Deutschen Akademie fur Stadtebau und Landesplanung DASL Von 1982 bis 1984 amtierte er als Vorsitzender der Landesgruppe Baden Wurttemberg im Bund Deutscher Landschaftsarchitekten Garten und Landschaftsanlagen Bearbeiten1957 1959 Haus Windstosser in Stuttgart Degerloch Neue Weinsteige 80 mit Max Bacher 2 3 1958 Haus Luz in Birkach bei Stuttgart 1960 Universitat Karlsruhe 1961 Bundesgartenschau Stuttgart 1961 Landesgartenschau Baden Baden 1961 Landesparlament in Stuttgart 1961 Universitat Stuttgart 1963 1965 Imperial Chemical Industries Fabrikanlage in Ostringen 1964 1967 Lehrerkolleg in Ludwigsburg 1964 1967 Universitat Tubingen in Morgenstelle 1964 1968 Krankenhaus in Leonberg 1965 Universitat Hohenheim in Stuttgart mit Walter Rossow 1967 Haus Marwitz in Sindelfingen 1967 Bundesgartenschau in Karlsruhe 25 m Garten 1967 1971 Friedhof in Leonberg 1967 1973 Wohnanlage Asemwald in Stuttgart 1967 1977 Health Resort Park in Bad Wildbad mit Walter Rossow 1967 1977 Wohnanlage Oberbettringen in Schwabisch Gmund 1968 Haus Beer in Pflaumloch bei Nordlingen 1968 1973 Erholungszentrum Hoher Odenwald 1969 1973 Friedhof in Leinfelden 1969 1978 Wohnanlage Tannenplatz in Ulm 1970 Deutscher Pavillon auf der Expo 70 in Osaka Japan 1970 1972 Olympiabauten in Munchen mit Wolfgang Muller 1972 1974 Friedhof in Oberboihingen 1972 1974 GENO Haus in Stuttgart 1973 1979 Krankenhaus in Bad Sackingen 1974 1976 Erholungszentrum in Reichenbach an der Fils 1975 1976 Palais Schaumburg in Bonn mit Hans Dieter Bohnet 1977 Bundesgartenschau Stuttgart mit Planungsgruppe 1 1978 1980 Doktorhaus in Mohringen Stuttgart 1978 1983 Stadtgarten in Gaggenau 1979 Stadtzentrum in Leonberg 1979 1980 Innenhofe des NHS Buros in Hamburg 1979 1981 Landesgartenschau in Baden Baden mit Planungsgruppe LGS 1979 1982 Schau und Sichtungsgarten Hermannshof Bergstrasse in Weinheim 1979 1984 Stadtgarten in Schwabisch Gmund 1980 1983 Altenheim in Bietigheim Bissingen 1980 1984 Sitzungshaus in Naurod 1980 1985 Fussgangerzone Marktplatz Bocksgasse in Schwabisch Gmund 1981 1983 Korbmattfelsenhof Sanatorium in Baden Baden 1981 1985 Augustabad in Baden Baden 1981 1985 Dachgarten der Allianz Hauptverwaltung in Stuttgart 1982 1983 Landwirtschaftsschule in Herrenberg 1982 1984 European Cultural Community Offices in Kornwestheim 1982 1985 BFG Kulturzentrum in Oberursel 1983 Deacon s Lion Gateway Centre in Stuttgart 1984 1987 Universitatsbibliothek Eichstatt Ingolstadt mit Gunter Behnisch 1985 1990 Gastehaus der Bundesrepublik Deutschland auf dem Petersberg Konigswinter 4 1993 Bastion Leibfried in StuttgartEhrungen und Preise Bearbeiten1980 Fritz Schumacher Preis 1987 Ehrenvorsitzender der Landesgruppe Baden Wurttemberg des Bundes Deutscher Landschaftsarchitekten 1993 Deutscher Landschaftsarchitektur Preis des Bund Deutscher Landschaftsarchitekten 1994 Bundesverdienstkreuz am Bande 28 Juni 5 1997 Friedrich Ludwig von Sckell Ehrenring 1999 Universitatsplakette der Universitat HohenheimSchriften BearbeitenJoachim Kessler Hans Luz und Peter Wirth Beton im Garten und Landschaftsbau Stuttgart Ulmer Eugen Verlag 1974 Hans Luz Vom Vorgartenmauerle zum Grunen U Vierzig Jahre Landschaftsgartner Ein Werkbericht von Hans Luz Stuttgart 1992 Hans Luz Planung und Gestaltung der Daueranlagen In Garten Landschaft 103 1993 Heft 7 Seite 8 18 Hans Luz Mauer mit Nischen Betonfachwerkmauer auf der IGA In Deutsche Bauzeitung db Zeitschrift fur Architekten und Bauingenieure 127 1993 Heft 6 Seite 82 Hans Luz Wartberg Steinberg und Leibfriedscher Garten In Elisabeth Szymczyk Eggert Garten und Parks in Stuttgart Stuttgart 1993 Seite 100 105 Hans Luz Hohenpark Killesberg In Elisabeth Szymczyk Eggert Garten und Parks in Stuttgart Stuttgart 1993 Seite 106 112 Christof Luz Hans Luz Gesamtplanung Daueranlagen Das Grune U In Garten Landschaft 103 1993 Heft 7 Seite 18 28 Christof Luz Hans Luz Das Grune U endlich realisiert Stadtplanung und Freiraum auf der IGA Stuttgart 1993 In Garten Landschaft 103 1993 Heft 5 Seite 5 6 Christof Luz Hans Luz Planerisches Konzept Landschaftsgestaltung In Klaus Jurgen Evert Redaktion Die Daueranlagen IGA Stuttgart 1993 Munchen 1993 Seite 12 17 Frank Werner Herausgeber Christof Luz Essay Hans Luz Essay Kunst Natur Schauspiel Earthworks beyond the IGA 1993 Stuttgart Stuttgart 1993 Hans Luz Der Killesbergturm im Rahmen des Grunen U In Petra Kiedaisch Redaktion Turme sind Traume Der Killesbergturm von Jorg Schlaich Mit einem Essay von Christoph Hackelsberger Ludwigsburg 2001 Seite 26 35 Hans Luz Rede von Prof Hans Luz zur Einweihung des Killesbergturmes am 17 7 2001 Online Ressource Hans Luz Rund ums Grune U Manuskript Stuttgart 2012 Literatur BearbeitenFrank Buchmeier Landschaftsarchitekt Hans Luz Wir leben in einer Stadt der Garten In Stuttgarter Zeitung vom 10 Juli 2011 online Christoph Gunsser Vom Vorgartenmauerle zum Grunen U Ein Werkbericht von Hans Luz Stuttgart 1992 Rezension In Deutsche Bauzeitung db 127 Jahrgang 1993 Heft 6 Seite 170 Luz Partner In Anna Stratenwerth Nelte Hrsg Landschaftsarchitekten Arbeiten von Landschaftsarchitekten aus Bayern Baden Wurttemberg Hessen Rheinland Pfalz Saarland Wiesbaden 1997 Seite 168 173 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hans Luz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Hans Luz im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Der Erfinder des Grunen U ist tot In StN de 22 April 2016 abgerufen am 23 April 2016 BauNetz Juwel der funfziger Jahre in Gefahr Denkmalgeschutzter Villa von Max Bacher in Stuttgart droht der Abriss 4 August 1997 abgerufen am 28 November 2019 Stuttgarter Zeitung Windstosser Villa bleibt erhalten Abgerufen am 28 November 2019 Hans Luz Neuordnung der Garten und des Landschaftsraums In Der Bundesminister fur Raumordnung Bauwesen und Stadtebau Hrsg Gastehaus der Bundesrepublik Deutschland auf dem Petersberg Bonn 1990 S 29 30 Entschiedene Wettbewerbe In Anthos Zeitschrift fur Landschaftsarchitektur Band 36 Nr 3 1997 S 71 PDF Normdaten Person GND 119099799 lobid OGND AKS LCCN n88643244 NDL 00557866 VIAF 32799242 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Luz HansKURZBESCHREIBUNG deutscher Garten und LandschaftsarchitektGEBURTSDATUM 10 Juni 1926GEBURTSORT Stuttgart Deutsches ReichSTERBEDATUM 9 April 2016STERBEORT Stuttgart Baden Wurttemberg Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Luz amp oldid 232130898