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Der Marktplatz ist neben dem Johannisplatz und dem Munsterplatz einer der drei Hauptplatze und zugleich der grosste Platz in der Altstadt von Schwabisch Gmund Der Platz erstreckt sich in einer Nord Sud Achse zwischen dem Heilig Geist Spital und dem Rathaus Im Westen leicht zuruckgesetzt am Ubergang zum Johannisplatz pragt die romanische Johanniskirche den Platz Architektonisch wird der Platz durch Fachwerk Barock und Rokokobauwerke dominiert Der Platz verfugt uber einen sanduhrformigen Umriss und ist durch eine Vielzahl von schmalen Gassen zu erreichen Blick auf die Westseite mit JohanniskircheBlick auf den oberen MarktplatzBlick auf den unteren MarktplatzOberer Marktplatz Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte und Nutzung 2 Gebaude 2 1 Rathaus Marktplatz 1 2 2 Haus Rettenmayr Marktplatz 3 2 3 Gmunder Hof Marktplatz 6 2 4 Grat Marktplatz 7 2 5 Haus Buhl Marktplatz 9 2 6 Obere Apotheke Marktplatz 10 2 7 Haus Ignaz Mohr Marktplatz 11 2 8 Marktplatz 12 2 9 Johannis Apotheke Marktplatz 13 2 10 Haus Kohler Alte Post Marktplatz 16 2 11 Post Marktplatz 20 2 12 Mohren Apotheke Marktplatz 25 Freudental 2 2 13 Haus zum Baren Marktplatz 27 2 14 Marktplatz 29a 2 15 Haus Drei Mohren Marktplatz 31 2 16 Jagerhaus Marktplatz 34 2 17 Arenhaus Marktplatz 35 2 18 Spital u a Marktplatz 37 3 Weitere Bauwerke 3 1 Marienbrunnen 3 2 Kriegerdenkmal 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte und Nutzung BearbeitenNeben dem Munsterplatz der mit seinem freistehenden Gmunder Heilig Kreuz Munster das kirchliche Zentrum von Schwabisch Gmund darstellte stellte der Marktplatz mit seinem ehemaligen ebenfalls freistehenden und mittlerweile abgegangenen Alten Rathaus das weltliche Zentrum dar Bis auf Teile des unteren Marktplatzes ist der Platz als Fussgangerzone verkehrsberuhigt Nachdem die wochentlichen stadtischen Markte auf die beiden anderen Hauptplatze verlagert wurde wird der Marktplatz durch eine Vielzahl von Strassencafes und Restaurants genutzt Des Weiteren finden jahrlich neben anderen Veranstaltungen diverse Marktveranstaltungen so zum Beispiel Teile des Weihnachtsmarktes oder des Kramermarktes zu Kirchweih sowie ein Pferdemarkt dort statt Gebaude BearbeitenDie mittelalterliche kleinparzellige Aufteilung der Bebauung hat sich uber die Jahrhunderte erhalten So hat zum Beispiel der fur das heutige Erscheinen des Platzes pragende Stadtbaumeister Johann Michael Keller der Jungere bei den barocken Neubauten haufig die Fundamente der Vorgangerbauten genutzt Heute stehen die Mehrheit der Hauser am Platz unter Denkmalschutz Die Gebaude verfugen hauptsachlich uber drei Stockwerke und etwa dieselbe Hohe Zumeist sind die Giebel zum Marktplatz ausgerichtet Ebenfalls als Denkmaler eingestufte hier nicht dargestellte Gebaude sind Marktplatz 2 4 5 14 das uber eine vollstandig erhaltene Barocktreppe verfugt 17 24 26 28 30 32 33 und 36 Rathaus Marktplatz 1 Bearbeiten nbsp Rathaus Hauptartikel Rathaus Schwabisch Gmund Haus Rettenmayr Marktplatz 3 Bearbeiten Das Haus Rettenmayr fruher Achillisches Haus wurde 1807 aus dem Achillischen Haus und dem Salzhaus Salzstadel im heutigen Aussehen zusammengefugt wobei die heutige Bausubstanz bis auf wenige Umfassungsmauern und dem Keller nach einem Brand aus dem Jahr 1956 stammt Das dreigeschossige Mansarddachhaus bildet zusammen mit dem Rathaus den Abschluss des oberen Marktplatzes Die erste Erwahnung der Ursprungssubstanz geht auf das Jahr 1435 zuruck wo das Salzstadel mit einem angrenzenden Privathaus erwahnt wird 1767 wird das Wohnhaus durch den ehemaligen Namensgeber Franz Achilles Stahl Edler von Pfeilhalden umgebaut und durch die Stadt im Salzstadel Ladengeschafte eingerichtet Die bei Dominikus Debler uberlieferte malerische Gestaltung wurde durch Joseph Wannenmacher vorgenommen 1807 wurde das Haus durch den Salzfaktor Ferdinand Debler gekauft der das Haus ebenfalls umgestalten liess In dieser Zeit wurden im Erdgeschoss Ziergitter angebracht wovon heute eines im Museum im Prediger erhalten ist 1887 ging das Haus an den heutigen Namensgeber den Kaufmann Josef Rettenmayr uber der 1888 das Haus abermals umbauen liess Weitere Umbauten folgten 1926 und 1955 wobei unter anderem der Schaufenster und Giebelbereich modifiziert wurde und ein Ziergiebel von Christoph Haas verloren ging Heute dient es mit dem Rathaus verbunden der Stadtverwaltung sowie einem Modegeschaft Gmunder Hof Marktplatz 6 Bearbeiten Das Gebaude des Gmunder Hofs ehemals Zum Goldenen Rad war zuletzt bis zu dessen endgultiger Schliessung 2011 als Kaufhaus Woha bekannt Der Gmunder Hof war in Teilen auf einem viereckigen romanischen Steinhaus errichtet Das bis zum Brand 1894 bestehende Gebaude verfugte ab 1862 uber einen eingewolbten Tanzsaal mit Buhne und Orchesterempore Der heutige Bau stammt von 1895 und ist dreistockig mit Stuttgarter Dach ausgefuhrt Es verfugte ursprunglich uber eine Sichtklinkerfassade Balkonchen und aufwandige geatzte Fenster Grat Marktplatz 7 Bearbeiten nbsp Grat Hauptartikel Grat Haus Buhl Marktplatz 9 Bearbeiten nbsp Grat Haus Buhl Haus Ignaz MohrDas Haus wurde in seiner heutigen Form in den Jahren 1469 1470 errichtet Das Fachwerkhaus vermittelt im Ensemble mit der Grat ein Eindruck vom mittelalterlichen Marktplatz und ist nach dem Gmunder Turnvater Johannes Buhl benannt in dessen Besitz sich das Haus im 19 Jahrhundert befand An ihn erinnert heute eine Buste die am haus Ecke Buhlgassle Marktplatz angebracht ist 1993 wurde das Erdgeschoss umfangreich umgestaltet Es beherbergt heute ein Gastronomiebetrieb Obere Apotheke Marktplatz 10 Bearbeiten Das Mansarddachhaus der Oberen Apotheke ehemals Ratsapotheke wirkte bis 1860 als stattliches Fachwerkhaus Die Ursprunge reichen ins beginnende 16 Jahrhundert Es verfugt uber zwei Dachstuhle wobei der hintere auf die 1520er Jahre datiert ist Die Apotheke findet erstmals 1531 Erwahnung Heute erinnern noch Teile der Apothekeneinrichtung aus dem 19 Jahrhundert an die lange Tradition Das Haus verfugt uber einen Gewolbekeller und ein Rokokotreppenhaus Im Haus befindet sich zudem ein Gemalde Christus als Apotheker das ursprunglich aus der Kronenapotheke in Biberach an der Riss stammte nbsp Marktplatz 13 ehem Johannisapotheke 15 Josefle und 17Haus Ignaz Mohr Marktplatz 11 Bearbeiten Das den oberen Marktplatz pragende Patrizierhaus Ignaz Mohr fruher Haus Stahl Stahl Wingert umgangssprachlich Mohrennaze wurde fur den Patrizier Franz Achillis Stahl beziehungsweise seinen Sohn Franz Georg Stahl erbaut Es ist ein reichhaltig gestaltetes Barockhaus mit Rokokoelementen das zum Marktplatz hin schlichter gestaltet wurde und aufwandiger zur Mundung der Bocksgasse in den Marktplatz und zur Johanniskirche hin Es verfugt dort uber ein aufwendiges dreituriges Portal An der Sudseite befindet sich ein spatgotischer Christus Das Erdgeschoss ist zu Ladengeschaften umgebaut im ersten Obergeschoss ist ein Gastronomiebetrieb untergebracht Im Mai 2004 wurde das Haus bei einem Brand in Mitleidenschaft gezogen Bis 2009 erfolgte dann die Sanierung des Komplexes Marktplatz 12 Bearbeiten Das Haus mit ungeklarter Bauzeit verfugte nach Dominikus Debler ursprunglich uber einen fur Gmund seltenen Treppengiebel Im Erdgeschoss war ein Kreuzgratgewolbe auf machtigen Pfeilern eingezogen das moglicherweise gotischen Ursprungs war Ebenfalls auf schweren Pfeilern ruht das aus zwei Tonnen bestehende Kellergewolbe Das Haus wurde im 18 Jahrhundert vom Hauptmann Ferdinand von Storr bewohnt der von 1772 bis 1776 und 1778 79 den spateren Generalfeldmarschall August Neidhardt von Gneisenau beherbergte Johannis Apotheke Marktplatz 13 Bearbeiten Die ehemalige Johannis Apotheke ist ein von Jean Fritz 1825 auf alteren Bauteilen erbautes klassizistischen Gebaude am Ubergang von Markt und Johannisplatz das durch seine Architektur beiden Platzen zugewandt ist An seiner Stelle stand ein Haus mit Arkaden fur das Gmunder Halsgericht und die Ausubung des sogenannten Bahrrechts Die geschnitzten Turflugel des Sudportals wurden vom Vorgangerbau ubernommen Haus Kohler Alte Post Marktplatz 16 Bearbeiten nbsp Marktplatz 14 16 Alte Post 18 Krone und 20 Post Die Alte Post oder Haus Kohler wurde 1780 fur Johann Debler durch den Stadtbaumeister Johann Michael Keller erbaut Zwischenzeitlich war es kurz Postamt bevor er 1892 durch Paul Kohler gekauft wurde Der Name Alte Post hielt sich trotz der Nachbarschaft zum gleichzeitig neuen und alten Postamt Es steht zudem architektonischer Wechselwirkung mit diesem Gebaude Marktplatz 20 Das aufwendig gestaltete Barockhaus mit Ziergiebel verfugt uber ein noch gut erhaltenes barockes Treppenhaus Aus diesem Haus stammen mehrere Gemalde die der Art Johann Georg Strobels entsprechen und heute im Stadtmuseum aufbewahrt werden Post Marktplatz 20 Bearbeiten nbsp PostDie Post ist ein 1753 fur den Patrizier Franz Achillis Stahl Edler von Pfeilhalde durch den Stadtbaumeister Johann Michael Keller erbautes Barockhaus am Marktplatz Als 1773 die Erhebung des Eigner in den Adelsstand erfolgte wurden dort die Feierlichkeiten unter anderem mit einer Hausillumination vorgenommen Hier logierten 1792 Johann Wolfgang von Goethe und Erzherzog Carl 1813 Konig Friedrich von Wurttemberg und 1814 der Dichter Ludwig Uhland Das Gebaude diente bis 1830 und dann wieder ab 1875 auch als Post und steht in architektonischer Wechselwirkung zu Marktplatz 16 Im Jahre 1888 kam es zu einer neubarocken Erweiterung nach Osten In den 1960er Jahren folgte ein postgelber Anstrich in den 2000er Jahren dann die Restaurierung mit dem ursprunglichen rosa Anstrich Die Raumlichkeiten der Post wurden durch ein Modehaus ubernommen Mohren Apotheke Marktplatz 25 Freudental 2 Bearbeiten nbsp Mohren ApothekeDie Bauzeit der Mohren Apotheke auch Untere Apotheke ist unbekannt Es verfugt neben einem barocken Tonnenkeller auch uber einen mittelalterlichen 1763 wurde das Fachwerkhaus im Auftrag von Franz Achilles von Stahl durch den Stadtbaumeister Johann Michael Keller zu einer Apotheke umgebaut Die Bemalung wurde von Joseph Wannenmacher ausgefuhrt 1901 bereits ersetzt ging in den 1930er oder 1940er Jahren die Bemalung endgultig verloren sie wurde 1953 getreu der Wannenmacherschen Bemalung wiederhergestellt 1988 1989 wurde das Haus unter Erhaltung der barocken Fussboden Treppen und Turen umfangreich saniert Das nordliche Erdgeschossfenster zeigt das Doppelwappen Wingert Stahl Das Haus verfugt uber ein stuckiertes aufwendig gestaltetes Rokokotreppenhaus Haus zum Baren Marktplatz 27 Bearbeiten Das dreigeschossige Walmdachhaus ist ein 1878 von Oberamtsbaumeister Konig auf einer fruhgotischen oder romanischen Bausubstanz errichteter Bau Der ehemalige Gasthof verfugte uber Stallungen eine Brennerei und eine Brauerei sowie uber ein Hopfentrockenhaus das 1873 zum Wohnhaus umgebaut wurde Im Keller wurden alte Quader verbaut wovon einer die Jahreszahl 1473 tragt sowie Bausubstanz eines alten Steinhauses verwendet Marktplatz 29a Bearbeiten Das Gebaude 29a ist ein zweigeschossiger Kleinbau ruckwartig am Gebaude 29 Es wurde 1978 fur eine Dresdner Bank Filiale zu einem Tresor und Aufenthaltsraum umgebaut und verfugt uber umfangreiche romanische Bausubstanz Das Gebaude fand bereits im 13 Jahrhundert als Steinhaus Erwahnung Haus Drei Mohren Marktplatz 31 Bearbeiten nbsp Drei MohrenDas Haus Drei Mohren zeitweilig Deutsches Haus wurde 1340 erbaut 1603 ging das Haus in den Besitz von Johann Eustach von Westernach uber der die Keller ausgebaut haben soll Bis 1657 war es im Besitz der Kommende Kapfenburg des Deutschorden Die Ost und Sudfassade stammt aus dem 17 Jahrhundert Spater diente es als Wirtshaus mit Brauerei Diese wurde 1865 umgebaut 1920 folgte ein Dachausbau 1928 wurde das Erdgeschoss umgestaltet Der 1967 fast vollstandig ausgewechselte Torbogen zeigt das Wappen von Erzherzog Karl von Osterreich 2013 14 wurden umfangreiche Um und Neubauten unter Erhaltung der Fassade vorgenommen Jagerhaus Marktplatz 34 Bearbeiten Das Jagerhaus auch Haus zum Goldenen Waldhorn besteht im Kern auf einem spatgotischen Steinhaus das moglicherweise bereits romanischen Ursprungs ist Umfangreichere Umbauten wurden im 17 Jahrhundert sowie 1873 vorgenommen 1897 wurde das Giebeldach durch das Mansarddach ersetzt und im Ruckgebaude das Atelier fur den Hof Photographen Jean van Daalen eingebaut Die Fenster im Erdgeschoss wurden 1900 vergrossert Das Haus verfugt uber zwei Keller einen stichbogigen Tonnenkeller sowie einen jungeren gezieglten Keller Im ersten Obergeschoss befindet sich ein spatgotischer Baldachin sowie mehrere stichbogische Nischen sowie ein stichbogiger Erker Im Ruckgebaude ist der fur Entstehungszeit typische Atelierraum mit erhaltener vollstandig verglaster Nordseite untergebracht Arenhaus Marktplatz 35 Bearbeiten Das heutige Arenhaus wurde 1889 auf L formigem Grundriss durch den Stadtbaumeister Stegmaier errichtet Der dreigeschossige Walmdachbau diente als Arrest und Lehrsaalgebaude und wurde mehrmals umgebaut 1988 wurde er fur seine heutige Nutzung als Gold und Silberschmiedeschule Berufskolleg fur Formgebung Schuck und Gerat vorbereitet Das Gebaude wurde nach dem 1889 abgebrochenen Arenhaus benannt das an dieser Stelle als Scheuer fur das Spital stand Der mehrstockige Sichtfachwerkbau mit zwei Voll und vier Dachgeschossen aus dem spaten 15 Jahrhundert blieb uber die Jahrhunderte fast vollstandig erhalten Ein verbliebener fruhgotischer Mauerrest wurde 1936 abgebrochen Spital u a Marktplatz 37 Bearbeiten nbsp Spital davor das Kriegerdenkmal Hauptartikel Spital Schwabisch Gmund Weitere Bauwerke BearbeitenMarienbrunnen Bearbeiten nbsp MarienbrunnenDie Wurzeln des heutigen Marienbrunnens der auf Hohe der Johanniskirche in der Mitte des Marktplatzes steht liegen im 16 Jahrhundert Die Brunnensaule stammt ursprunglich vom Bildhauer Kaspar Vogt dem Alteren aus dem 16 Jahrhundert wurde 1983 allerdings durch eine Kopie ersetzt Die Doppel Maria wurde wohl im fruhen 18 Jahrhundert gefertigt In ihrer Erscheinungsform wird ihr Unikatswert zugesprochen Auf der einen Seite dem Spital zugewandt ist sie als Maria Lauretana mit Kind dargestellt auf der anderen Seite dem Rathaus zugewandt als Immaculata dargestellt 1776 wurde der steinerne Wasserkasten durch einen eisernen Wasserkasten ersetzt der wie der Lowenbrunnen auf dem Munsterplatz die Wappen des Stadtregiments tragt und in Wasseralfingen gefertigt wurde Er wurde wohl ursprunglich als Wahrzeichen der gegenreformatorischen Altglaubigkeit aufgestellt Kriegerdenkmal Bearbeiten nbsp Detail des Erzengels MichaelDas Kriegerdenkmal falschlicherweise auch Siegessaule wurde vom Bildhauer Jakob Wilhelm Fehrle geschaffen und am 9 November 1935 eingeweiht Das Kriegerdenkmal sollte zunachst der Gefallenen des Ersten Weltkriegs gedenken Es ist aus 21 bronzenen Gussteilen gefertigt und war gestalterisch an die Trajansaule angelehnt In der ersten Variante trug die Saule einen Adler mit Hakenkreuz auf seiner Spitze 1952 wurde ein ebenfalls von Fehrle gefertigter Michael auf einer Kugel aufgesetzt In der Amtszeit von Oberburgermeister Franz Czisch wurde die Saule 1946 abgebaut und beim Gmunder Guterbahnhof eingelagert Entgegen dem Willen des Oberburgermeisters wurde die Saule nicht eingeschmolzen und nach seiner Abwahl wieder aufgestellt 1 Heute ist die Saule dem Gedenken der Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkriegs gewidmet Literatur BearbeitenRichard Strobel Die Kunstdenkmaler der Stadt Schwabisch Gmund Band 3 Profanbauten der Altstadt ohne Stadtbefestigung Deutscher Kunstverlag Munchen 1995 ISBN 3 422 00570 6 S 187 247 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Marktplatz Schwabisch Gmund Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Michael Lange Vergessen schafft keine echte Versohnung Memento des Originals vom 21 Januar 2021 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www gmuender tagespost de in Gmunder Tagespost Sonderheft 850 Jahre Schwabisch Gmund S 38 online 48 80039 9 79748 Koordinaten 48 48 1 4 N 9 47 50 9 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marktplatz Schwabisch Gmund amp oldid 221431531