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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Friedrich von Wurttemberg Begriffsklarung aufgefuhrt Friedrich Wilhelm Karl von Wurttemberg 6 November 1754 in Treptow an der Rega in Hinterpommern 30 Oktober 1816 in Stuttgart war ab 1797 als Friedrich II der funfzehnte regierende Herzog von Wurttemberg von 1803 bis 1806 auch Kurfurst und von 1806 bis 1816 als Friedrich I der erste Konig von Wurttemberg Wegen seiner Leibesfulle wurde er auch Dicker Friedrich genannt wegen seines absolutistisch autoritaren Regierungsstils von dem Historiker Paul Sauer zudem schwabischer Zar 1 Letztere Bezeichnung wird in der Forschung jedoch inzwischen hinterfragt Bildnis Konig Friedrichs I von Wurttemberg im Kronungsornat und Rustung Hofmaler Johann Baptist Seele 1774 1814 1806 Ol auf Leinwand 237 cm 135 5 cm Landesmuseum Wurttemberg Stuttgart Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Weg zur Thronfolge 1 2 Herzog und Kurfurst 1 3 Konig 2 Ehrungen 3 Rezeption 4 Nachkommen 5 Siehe auch 6 Weblinks 7 Literatur 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenWeg zur Thronfolge Bearbeiten nbsp Jugendbildnis FriedrichsFriedrich war der Sohn des Herzogs Friedrich Eugen von Wurttemberg und Sophie Dorothee von Brandenburg Schwedt Sein Vater war der jungste Sohn Herzog Carl Alexanders und so war bei seiner Geburt nicht abzusehen dass er die Thronfolge in Wurttemberg antreten konnte Er verfolgte also wie sein Vater eine militarische Laufbahn am Hofe Friedrichs des Grossen Dieser band die an seinem Hof weilende wurttembergische Familie in seine Heiratsplane ein Friedrichs Schwester Sophie Dorothee von Wurttemberg wurde mit dem Sohn Katharinas der Grossen und spateren Zaren Paul verheiratet Diese verwandtschaftliche Beziehung zum Zarenhaus hatte fur Friedrich unmittelbare fur das spatere Konigreich Wurttemberg spatestens bei der Reorganisation Europas im Zuge des Wiener Kongresses weitreichende Folgen Im Juni 1774 trat er in preussische Dienste und wurde Oberst im Kurassierregiment Lolhoffel im Dezember 1776 wurde er dessen Kommandeur Mit dem Regiment nahm er am Bayerischen Erbfolgekrieg teil 1778 ubernahm er das Dragoner Regiment Nr 2 Krockow 1780 heiratete Friedrich Prinzessin Auguste Karoline von Braunschweig Wolfenbuttel Zusammen hatten sie zwei Sohne Wilhelm der als Wilhelm I der zweite Konig von Wurttemberg werden sollte und Paul sowie die Tochter Katharina die spater den Konig Jerome von Westphalen heiratete Eine weitere Tochter wurde kein Jahr alt Das gute Verhaltnis zu Friedrich dem Grossen Friedrich nahm regelmassig an den beruhmten Gesprachsrunden teil trubte sich als Friedrichs Schwester Elisabeth 1781 mit Erzherzog Franz von Osterreich dem spateren letzten Kaiser des Heiligen Romischen Reiches und erstem Kaiser Osterreichs verlobt wurde Friedrich der Grosse musste befurchten dass nachdem sich Russland und Osterreich bereits politisch angenahert hatten Preussen durch die engen familiaren Bande beide Herrschergattinnen waren Schwestern weiter isoliert werden wurde Friedrich der Grosse lastete die Vermittlung dieser Verlobung wohl zu Unrecht Friedrich an 1781 nahm er als Generalmajor seinen Abschied Er begab sich in den Dienst Kaiserin Katharinas der Grossen Diese ernannte ihn zum Generalleutnant und setzte ihn 1783 bis 1787 als Generalgouverneur in Russisch Finnland ein das damals aber nur das Gebiet um Wyborg umfasste Er erhielt von Juni bis Oktober 1783 auch das Kommando uber ein 15 000 bis 20 000 Mann starkes Truppenkorps bei Cherson im Krieg gegen die Turken war aber nicht massgeblich in Kampfe verwickelt Die Ehe zwischen Friedrich und Auguste Karoline war von Beginn an belastet Die damals 16 Jahrige war in ihrer kindlichen Verspieltheit dem zehn Jahre alteren Gatten unterlegen Dieser war ihr intellektuell voraus und bis zur Rechthaberei selbstbewusst 1781 bereits schwanger wollte sie sich trennen wurde aber von ihrem Vater bedrangt bei Friedrich zu bleiben In Russland verstarkte sich der Gegensatz Es kam sogar zu Gewalt Im Dezember 1786 warf sie sich nach einer Schauspielauffuhrung hilfesuchend vor Zarin Katharina Diese der die Situation bekannt war zogerte nicht nahm Auguste Karoline in ihre Obhut und verwies Friedrich des Landes Hinzu kam dass sich ihr eigenes Verhaltnis zu ihrem Sohn und Thronfolger ebenfalls verschlechtert hatte und Friedrich als Bruder der Schwiegertochter auch in die Schusslinie geriet Sein Landgut Monrepos bei Wyborg verkaufte Friedrich 1788 an Ludwig Heinrich von Nicolay Auguste wurde in die Obhut des sechzigjahrigen verabschiedeten Hofjagermeisters von Pohlmann auf Schloss Lohde in West Estland gebracht der dieses Vertrauen missbrauchte Auguste Karoline verstarb am 27 September 1788 nach einer Fehlgeburt als ihr zur Vertuschung der Schwangerschaft jegliche arztliche Hilfe verweigert worden war nbsp Karikatur James Gillrays zur Vermahlung Erbprinz Friedrichs von Wurttemberg mit Charlotte Auguste Mathilde von England Zwischenzeitlich war absehbar geworden dass Friedrich wohl eines Tages die Thronfolge in Wurttemberg antreten konnte Im Juli 1789 reiste er nach Paris um sich aus erster Hand ein Bild von den revolutionaren Umtrieben zu machen Ab 1790 siedelte er sehr zum Missfallen seines noch regierenden Onkels Carl Eugen nach Ludwigsburg uber Mit dem Regierungsantritt seines Vaters 1795 erlangte er endlich den lange erhofften politischen Einfluss Mit Hilfe seines Braunschweiger Schwiegervaters knupfte er Kontakte zum aus Hannover stammenden englischen Konigshaus Am 18 Mai 1797 heiratete er in zweiter Ehe Prinzessin Charlotte Auguste Mathilde von Grossbritannien und Irland Tochter des Konigs Georg III und der Konigin Charlotte in der St James Kirche in London Herzog und Kurfurst Bearbeiten Nach dem Tod seines Vaters wurde Friedrich am 23 Dezember 1797 als Friedrich II regierender Herzog von Wurttemberg Er galt als machtbewusst und cholerisch aber auch als entschlossener Politiker Die ersten Jahre seiner Regierung waren gepragt von heftigen Auseinandersetzungen mit den Landstanden die im Herzogtum Wurttemberg beachtliche verbriefte Rechte besassen Einige Vertreter der Landstandschaft wie Christian Friedrich Baz setzten sich trotz Gewaltmassnahmen von seiten des Herzogs fur den Erhalt der wurttembergischen Verfassung ein Mit Hilfe von Napoleon Bonaparte gelang es Friedrich 1805 die Macht der Landstande zu zerschlagen und die Verfassung abzuschaffen Im Schloss Ludwigsburg das er als Sommerresidenz nutzte liess er zahlreiche Raume im Empirestil umgestalten nbsp Ab 1803 hoben kurfurstliche Hoheitstafeln die Reichssturmfahne hervorIm Fruhsommer des Jahres 1800 wurde Wurttemberg von franzosischen Truppen besetzt Herzog Friedrich floh ausser Landes und verbrachte ein Jahr im Exil in Erlangen 1801 naherte er sich Frankreich und dem immer mehr an Macht gewinnenden Napoleon an und kehrte nach Wurttemberg zuruck Im Mai 1803 wurde Herzog Friedrich II zum Kurfursten erhoben und mit dem Erzbanneramt betraut Die Reichssturmfahne seit 1336 in Handen des Hauses Wurttemberg ruckte er deshalb an die erste Stelle des kurfurstlichen Herzschildes Im Zuge der Sakularisation und Mediatisierung konnte er sein Herrschaftsgebiet bedeutend vergrossern Die neu erworbenen Gebiete fasste er mit Hilfe seines Innenministers Graf Philipp Christian von Normann Ehrenfels zunachst in einem eigenen Staat Neuwurttemberg zusammen der von Ellwangen Jagst aus regiert wurde Im Oktober 1805 kam Kaiser Napoleon selbst nach Ludwigsburg um den Kurfursten endgultig an sich zu binden Er stellte ihm die Konigswurde in Aussicht Bei dem Treffen soll Friedrich dem Kaiser sehr selbstbewusst entgegengetreten sein Eine Anekdote berichtet dass Napoleon zum 2 11 m grossen und ca 200 kg schweren Friedrich aufblickte und sagte Ich wusste gar nicht dass sich die Haut uberhaupt so weit ausdehnen kann Darauf entgegnete Friedrich Und ich bin erstaunt dass in einem so kleinen Kopf soviel Gift stecken kann nbsp Konigskrone im Alten SchlossKonig Bearbeiten Am 1 Januar 1806 nahm Kurfurst Friedrich die Konigswurde an Es kamen weitere Gebiete zu Wurttemberg das nun fast doppelt so gross war wie vor 1803 Neben dem protestantischen Altwurttemberg zahlten grosse katholische Gebiete zum Konigreich so dass der Konig eine Gleichberechtigung beider Konfessionen anstrebte Die altwurttembergische landstandische Verfassung wurde vom Konig unter Federfuhrung des Premierministers Graf Wintzingerode d A staatsstreichartig beseitigt Das Land wurde einheitlich organisiert und erhielt eine straffe aufgeklart absolutistische Verwaltung Der bisherige kollegial verfasste Geheime Rat wurde als oberste Regierungsbehorde von einem Staatsministerium abgelost Es war in Ressorts gegliedert und wurde vom Kabinettsminister geleitet Friedrich wurde so zum Begrunder des modernen wurttembergischen Staates und trieb mit harter Autoritat den Vereinigungsprozess voran oft ohne Rucksicht auf die Traditionen der neu erworbenen Gebiete zu nehmen Wurttemberg trat 1806 dem unter Napoleons Protektorat stehenden Rheinbund bei wobei Konig Friedrich sich in der Folge als dessen eigenstandigstes Mitglied erwies Napoleons jungster Bruder Konig Jerome von Westfalen heiratete Friedrichs einzige Tochter Katharina womit das Haus Bonaparte sich mit einer der altesten Dynastien Europas verband nbsp Monogramm FriedrichsWurttembergs Bundnis mit Frankreich hatte zur Folge dass Soldaten fur die Kriege Napoleons gegen Osterreich und Russland gestellt werden mussten Im Russlandfeldzug von 1812 kampften etwa 12 000 wurttembergische Soldaten mit von denen nur wenige hundert wieder zuruckkamen 1814 wechselte Konig Friedrich die Seite Wurttemberg beteiligte sich nun an den Kampfen gegen Napoleon Nach dem Zusammenbruch des napoleonischen Systems forderte Konig Friedrich seine Tochter Katharina auf sich von Jerome zu trennen Das lehnte sie jedoch ab und blieb an seiner Seite Daraufhin erhielt der Ex Konig von Westfalen den wurttembergischen Titel Furst von Montfort Katharinas Sohn Prinz Plon Plon ist der Stammvater des heutigen Hauses Bonaparte welches damit von Konig Friedrich abstammt nbsp Buste Friedrichs in der Grabkapelle auf dem WurttembergUberschattet wurden die beiden ersten Jahrzehnte des 19 Jahrhunderts von schweren Missernten die in der Krise von 1816 17 kulminierten Am 30 Oktober 1816 starb Konig Friedrich in Stuttgart nach kurzer Krankheit Bei der Besichtigung einer Fundstatte von Mammutstosszahnen auf dem Cannstatter Seelberg hatte er sich eine todliche Lungenentzundung zugezogen Er wurde in der Gruft von Schloss Ludwigsburg beigesetzt nbsp Taler Wurttemberg 1806Ehrungen BearbeitenDie Stadte Friedrichshafen und Bad Friedrichshall wurden nach Friedrich benannt Die Stadt Ulm gab 1811 dem neu angelegten Stadtpark Gansholzle den bis heute verwendeten Namen Friedrichsau und bedankte sich damit fur eine grosszugige Spende Friedrichs zugunsten dieses Erholungsgebietes Wilhelm I von Wurttemberg stiftete 1830 zur Erinnerung an seinen Vater Friedrich den Friedrichs Orden Rezeption BearbeitenNach Ina Ulrike Paul tragt Friedrich die ihm von dem Historiker Paul Sauer verliehene Bezeichnung schwabischer Zar zu Unrecht Der autoritare Regierungsstil des Herzoges gegen die Landstande sei ihr zufolge eine realpolitische Notwendigkeit in der Zeit der napoleonischen Kriege gewesen Wegen des Konfliktes zwischen Landstanden und Herzog liess sich die wurttembergische Aussenpolitik schwer vorhersehen Die in den Ersten und Zweiten Koalitionskrieg verwickelten Grossmachte Europas betrachteten Wurttemberg daher als mogliches territoriales Tausch und Kompensationsobjekt Eine unsichere Bundniszugehorigkeit gefahrdete also die staatliche Existenz Wurttembergs Aus diesem Grund versuchte Friedrich so die Meinung von Ina Ulrike Paul die Landstande als eigenstandigen aussen und militarpolitischen Faktor auszuschalten Die pro franzosischen Landstande sprachen sich beispielsweise fur die Beibehaltung einer Landmiliz aus Kriegsfahige Untertanen waren ihrer Meinung nach erst dann als Soldaten einzuziehen wenn ein Krieg unmittelbar ausbrach In Friedenszeiten sollte das Herzogtum keine Armee unterhalten Der pro osterreichische wurttembergische Herzog hielt dies aufgrund der aussenpolitischen Lage und seiner Offizierserfahrung in der preussischen und russischen Armee fur unzureichend Er forderte den Aufbau einer zeitgemassen Berufsarmee nach preussischem Vorbild Die Armee sollte auch in Friedenszeiten bestehen bleiben Zudem wollte Friedrich verhindern dass die wurttembergischen Landstande mit ihren eigenen Gesandten im Ausland weiterhin den aussenpolitischen Kurs des Herzoges ad adsurdum fuhrten 2 Nachkommen BearbeitenErste Ehe Friedrich heiratete 1780 Prinzessin Auguste Karoline von Braunschweig Wolfenbuttel 1764 1788 Tochter von Karl Wilhelm Ferdinand von Braunschweig getrennt 1786 Wilhelm I 1781 1864 Konig von Wurttemberg 1816 1864 Friederike Katharina Sophie Dorothea 1783 1835 seit 1807 verheiratet mit Konig Jerome von Westphalen dem jungsten Bruder von Kaiser Napoleon I Augusta Sophia Dorothea Maria 1783 1784 Paul Friedrich Karl August 1785 1852 seit 1805 verheiratet mit Prinzessin Charlotte von Sachsen Hildburghausen Sein Enkel Wilhelm wurde 1891 als Wilhelm II Konig von WurttembergZweite Ehe Friedrich heiratete 1797 in London Prinzessin Charlotte Auguste Mathilde von Grossbritannien 1766 1828 Tochter des Konigs Georg III Das einzige Kind des Paares eine Tochter wurde am 27 April 1798 geboren und starb am gleichen Tag Siehe auch BearbeitenStammliste des Hauses WurttembergWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Friedrich von Wurttemberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Konig Friedrich I von Wurttemberg im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Konig Friedrich I von Wurttemberg in der Deutschen Digitalen Bibliothek Suche nach Konig Friedrich I von Wurttemberg im Online Katalog der Staatsbibliothek zu Berlin Preussischer Kulturbesitz Achtung Die Datenbasis hat sich geandert bitte Ergebnis uberprufen und SBB 1 setzen Literatur BearbeitenSusanne Dieterich Wurttembergische Landesgeschichte fur neugierige Leute Band 2 Vom Dreissigjahrigen Krieg bis 1952 DRW Verlag Leinfelden Echterdingen 2003 ISBN 3 87181 469 5 S 70 83 Eberhard Fritz Schloss Ludwigsburg als Sommerresidenz Friedrich von Wurttemberg und seine Hofhaltung im fruhen 19 Jahrhundert In Ludwigsburger Geschichtsblatter 58 2004 S 189 236 Jurgen Hagel Cannstatt und seine Geschichte Hrsg vom Verein Pro Alt Cannstatt Silberburg Tubingen 2002 ISBN 978 3 87407 529 9 Ina Ulrike Paul Wurttemberg 1797 1816 19 Quellen und Studien zur Entstehung des modernen wurttembergischen Staates Quellen zu den Reformen in den Rheinbundstaaten Bd 7 Munchen 2005 Paul Sauer Der schwabische Zar Friedrich Wurttembergs erster Konig Stuttgart 1984 Paul Friedrich von Stalin Friedrich I Konig von Wurttemberg In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 8 Duncker amp Humblot Leipzig 1878 S 56 60 Robert Uhland Friedrich I In Neue Deutsche Biographie NDB Band 5 Duncker amp Humblot Berlin 1961 ISBN 3 428 00186 9 S 596 598 Digitalisat Constantin von Wurzbach Wurttemberg Friedrich Wilhelm Karl Konig In Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich 58 Theil Kaiserlich konigliche Hof und Staatsdruckerei Wien 1889 S 240 Digitalisat Einzelnachweise Bearbeiten Paul Sauer Der schwabische Zar Friedrich Wurttembergs erster Konig Stuttgart 1984 Ina Ulrike Paul Aktion Reaktion Modifikation Zur Durchsetzung staatlicher Reformpolitik in Wurttemberg In Krieg und Umbruch in Mitteleuropa Um 1800 Erfahrungsgeschichte n Auf dem Weg in eine neue Zeit Schoningh Paderborn 2009 S 27 44 hier S 27 29 VorgangerAmtNachfolgerFriedrich EugenHerzog von Wurttembergab 1803 Kurfurstab 1806 Konig 1797 1816Wilhelm I Herrscher von Wurttemberg 1081 1918 Herren und Grafen bis 1495 Konrad I Konrad II Ludwig I Ludwig II Hartmann I Ludwig III Ulrich I Ulrich II Eberhard I Ulrich III Ulrich IV Eberhard II Eberhard III Eberhard IV Stuttgarter Linie Ulrich V Eberhard VI Uracher Linie Ludwig I Ludwig II Eberhard V Herzoge 1495 1806 Eberhard I Eberhard II Ulrich Christoph Ludwig Friedrich I Johann Friedrich Eberhard III Wilhelm Ludwig Eberhard Ludwig Karl Alexander Karl Eugen Ludwig Eugen Friedrich Eugen Friedrich II Konige 1806 1918 Friedrich Wilhelm I Karl Wilhelm II Siehe auch Liste der Herrscher von Wurttemberg und Haus Wurttemberg Normdaten Person GND 118703218 lobid OGND AKS LCCN n84113592 VIAF 262690344 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME FriedrichALTERNATIVNAMEN Konig Friedrich von Wurttemberg Herzog Friedrich II von Wurttemberg Dicker FriedrichKURZBESCHREIBUNG Konig von WurttembergGEBURTSDATUM 6 November 1754GEBURTSORT Treptow an der RegaSTERBEDATUM 30 Oktober 1816STERBEORT Stuttgart Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedrich Wurttemberg amp oldid 238794239