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Ditzingen ist eine im Land Baden Wurttemberg zentral gelegene Stadt die an den Nordwesten Stuttgarts grenzt Nach Ludwigsburg Bietigheim Bissingen Kornwestheim Vaihingen an der Enz und Remseck am Neckar ist Ditzingen die sechstgrosste Stadt des Landkreises Ludwigsburg und gehort zum Mittelbereich Stuttgart mit dem gleichnamigen Oberzentrum Die Gemeinde Ditzingen erhielt am 26 April 1966 die Stadtrechte und ist seit dem 1 Oktober 1976 Grosse Kreisstadt Wappen Deutschlandkarte48 826111111111 9 0669444444444 303 Koordinaten 48 50 N 9 4 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk StuttgartLandkreis LudwigsburgHohe 303 m u NHNFlache 30 38 km2Einwohner 25 145 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 828 Einwohner je km2Postleitzahl 71254Vorwahlen 07156 07152Kfz Kennzeichen LB VAIGemeindeschlussel 08 1 18 011LOCODE DE DTNAdresse der Stadtverwaltung Am Laien 1 71254 DitzingenWebsite www ditzingen deOberburgermeister Michael Makurath parteilos Lage der Stadt Ditzingen im Landkreis LudwigsburgKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Stadtgliederung 1 4 Flachenaufteilung 2 Geschichte 2 1 Ur und Fruhgeschichte 2 2 Mittelalter 2 3 Neuzeit 2 4 Eingemeindungen 2 5 Einwohnerentwicklung 3 Religion 4 Politik 4 1 Grosse Kreisstadt 4 2 Gemeinderat 4 3 Burgermeister 4 4 Wappen und Flagge 4 5 Stadtepartnerschaften 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Wirtschaft 5 2 Verkehr 5 3 Medien 5 4 Behorden und Einrichtungen 5 5 Bildung 5 6 Ver und Entsorgung 6 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 1 Stadtmuseum 6 2 Stadtarchiv 6 3 Theater 6 4 Musik 6 5 Bauwerke 6 6 Regelmassige Veranstaltungen 7 Sport 8 Personlichkeiten 8 1 Ehrenburger 8 2 Sohne und Tochter der Stadt 8 3 Sonstige Personlichkeiten die mit Ditzingen in Verbindung stehen 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Ditzingen liegt im sudwestlichen Neckarbecken im Strohgau am Ubergang zum sogenannten Langen Feld Das Stadtgebiet liegt zwischen dem Strudelbach im Westen und der Glems im Osten Die Glems ein rechter Nebenfluss der Enz durchfliesst die Kernstadt Ditzingens Die Innenstadt liegt rechts des Flusses Die Glems bildete fruher die Stammesgrenze der Schwaben und Franken und war gleichzeitig Grenze der beiden Bistumer Speyer und Konstanz Nachbargemeinden Bearbeiten Folgende Stadte und Gemeinden grenzen an die Stadt Ditzingen Sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Osten genannt Stuttgart Stadtteil Weilimdorf Stadtkreis Gerlingen Landkreis Ludwigsburg Leonberg und Weissach beide Landkreis Boblingen Eberdingen Hemmingen und Korntal Munchingen alle drei im Landkreis Ludwigsburg Stadtgliederung Bearbeiten Zu Ditzingen gehoren die ehemals selbststandigen und in den 1970er Jahren eingegliederten bzw mit der Stadt Ditzingen vereinigten Gemeinden Heimerdingen Hirschlanden und Schockingen Die ehemaligen Gemeinden sind Stadtteile und zugleich Ortschaften im Sinne der baden wurttembergischen Gemeindeordnung das heisst sie haben einen Ortschaftsrat dem ein Ortsvorsteher vorsteht Die Ortschaftsrate werden bei jeder Kommunalwahl von der wahlberechtigten Bevolkerung der Ortschaft gewahlt Ferner gibt es in jeder Ortschaft eine Verwaltungsstelle die als Rathaus vor Ort dient Zur Stadt Ditzingen in den Grenzen vom 30 Juni 1970 gehoren die Stadt Ditzingen die Hofe Gruner Baum und Lerchenhofe die Wohnplatze Maurener Berg Oberes Glemstal Olberg und Steinrohre sowie die Hauser Ferbermuhle Tonmuhle und Zechlesmuhle Zur ehemaligen Gemeinde Heimerdingen gehoren das Dorf Heimerdingen sowie die abgegangene Siedlung Stetten Zur ehemaligen Gemeinde Hirschlanden gehoren das Dorf Hirschlanden sowie die abgegangenen Ortschaften Holzheim und Rotweil Zur ehemaligen Gemeinde Schockingen gehoren das Dorf Schockingen und der Wohnplatz Talmuhle 2 Flachenaufteilung Bearbeiten Nach Daten des Statistischen Landesamtes Stand 2014 3 Geschichte BearbeitenUr und Fruhgeschichte Bearbeiten Die fruhesten Siedlungsspuren auf Ditzinger Markung stammen aus dem Neolithikum Durch Bodenfunde sind am Maurener Berg und sudwestlich der heutigen Ortslage im Gewand Hinter der Steig an der Strasse nach Leonberg zwei linearbandkeramische Siedlungen nachgewiesen Drei etwas jungere Siedlungen der Rossener Kultur fanden sich im Gewand Weinbergpfad sudwestlich des heute bebauten Gebiets in der Flur Stutze an der Strasse nach Leonberg und gleichfalls im Norden des Maurener Bergs Auch aus der Bronzezeit liegt einiges Fundmaterial vor Auf der Markung der heutigen Stadtteile Hirschlanden und Schockingen wurden in den 1960er Jahren mit dem Krieger von Hirschlanden und dem Frauengrab von Schockingen zwei bedeutende Funde aus der Hallstattzeit geborgen Aus der Romerzeit schliesslich sind mehrere Fundorte bekannt unter anderem im Gewand Beutenfeld im Bereich der heutigen Romerhofstrasse wo bei Bauarbeiten ein romischer Keller mit Lichtschacht des Kellerfensters und eine uberwolbte Mauernische freigelegt wurden 4 Mittelalter Bearbeiten nbsp Ditzingen 1682 Forstlagerbuch von Andreas KieserNach der Aufgabe des obergermanisch raetischen Limes im Jahr 260 wurde das heutige Strohgau von alamannischen Siedlern in Besitz genommen Auch das heutige Ditzingen ist eine alamannische Grundung In einer Schenkungsurkunde des Klosters Lorsch aus dem Jahre 769 wird es unter der Bezeichnung Tizingen erstmals urkundlich erwahnt 5 Beim Bau eines Einkaufszentrums wurden 1986 entlang der Bauernstrasse fruhmittelalterliche Siedlungsspuren mit Keramikfragmenten aus der Zeit der Merowinger bis ins Hochmittelalter freigelegt Ditzingen gilt als einer der wenigen Orte in Baden Wurttemberg in denen eine fruhmittelalterliche Siedlung archaologisch nachgewiesen ist In einem Grubenhaus fanden sich 56 Webgewichte die zu einem der grossten bekannten Gewichtswebstuhle des Mittelalters gehorten 6 7 Das zur Siedlung gehorige Graberfeld lag nordwestlich der Siedlung im Bereich der spateren Ziegelwerke und ihrer Lehmgrube und ist durch zahlreiche Funde die dort zwischen der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts und den 1930er Jahren gemacht wurden dokumentiert 1295 besass unter anderem das Kloster Reichenbach einen Hof in Ditzingen uber den es einen Vergleich mit den Ortsadeligen Johann und Balsam von Ditzingen schloss 8 Der Ort blieb uber Jahrhunderte von geringer Bedeutung und fiel schon im 14 Jahrhundert unter die Herrschaft der Wurttemberger Neuzeit Bearbeiten Ditzingen gehorte bis 1973 zum Oberamt bzw ab 1938 Landkreis Leonberg Mit dem Anschluss an das Streckennetz der Wurttembergischen Staatseisenbahn im Zuge des Baus der Schwarzwaldbahn im Jahre 1868 setzte die Industrialisierung ein Zu den grossten Arbeitgebern gehorten die Vereinigten Ziegelwerke die bis in die 1960er Jahre produzierten die Johannes Fuchs KG die Vereinigten Wachswarenfabriken und die Schuhfabrik Dobelmann Unter dem nationalsozialistischen Burgermeister Gottlieb Diez wurde die Ausweitung des Industriegebietes sudlich der Bahntrasse mit der Ansiedlung der Schraubenfabrik Karl Maier und dem Baubeschlagehersteller Gretsch Unitas weiter forciert Aber erst der Bau der Anschlussstelle Stuttgart Feuerbach der heutigen A 81 schuf die Voraussetzung fur die weitere industrielle Entwicklung 1905 erhielt die Gemeinde eine moderne Wasserversorgungsanlage mit Pumpwerk und einem Hochbehalter auf der Gerlinger Hohe die nach dem Zweiten Weltkrieg um zwei Tiefbrunnen Blauacker Rauns und neue Hochbehalter in den Fluren Lotterberg und Hertern erganzt wurde Der Hochbehalter Gerlinger Hohe wurde stillgelegt und 2012 beseitigt Seit den 1960er Jahren bezieht die Stadt auch Wasser der Bodensee Wasserversorgung 9 Das gleichzeitige Anwachsen der Wohnbevolkerung fuhrte 1966 zur Erhebung zur Stadt Im Zuge der Gebietsreform in Baden Wurttemberg wurden die Nachbargemeinden Schockingen und Heimerdingen nach Ditzingen eingemeindet 10 Bei der Kreisreform zum 1 Januar 1973 wurde Ditzingen dem Landkreis Ludwigsburg zugeordnet Zum 1 Januar 1975 fusionierte die Stadt Ditzingen mit der Gemeinde Hirschlanden zur neuen Stadt Ditzingen die dadurch die 20 000 Einwohnergrenze uberschritt Die Stadtverwaltung stellte daraufhin den Antrag auf Erhebung zur Grossen Kreisstadt was die baden wurttembergische Landesregierung mit Wirkung vom 1 Oktober 1976 beschloss Eingemeindungen Bearbeiten 1 Juli 1971 Eingemeindung von Schockingen nach Ditzingen 11 1 Dezember 1971 Eingemeindung von Heimerdingen nach Ditzingen 11 1 Januar 1975 Vereinigung von Ditzingen und Hirschlanden zur neuen Stadt Ditzingen 12 Einwohnerentwicklung Bearbeiten nbsp Einwohnerentwicklung von Ditzingen von 1871 bis 2018 nach nebenstehender TabelleEinwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand Die Zahlen sind Volkszahlungsergebnisse oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamtes Baden Wurttemberg 13 nur Hauptwohnsitze Jahr Einwohner1 Dezember 1871 3 1491 Dezember 1880 3 5041 Dezember 1890 3 5841 Dezember 1900 3 6531 Dezember 1910 4 00416 Juni 1925 4 21316 Juni 1933 4 52817 Mai 1939 5 26113 September 1950 7 6896 Juni 1961 12 10327 Mai 1970 18 199 Jahr Einwohner31 Dezember 1980 22 48025 Mai 1987 21 76331 Dezember 1990 23 03531 Dezember 1995 23 54831 Dezember 2000 23 81431 Dezember 2005 24 24331 Dezember 2010 24 49331 Dezember 2015 24 63331 Dezember 2020 24 719Religion Bearbeiten nbsp Speyerer KircheDie Gemeinde Ditzingen lag ursprunglich an der Grenze zweier Bistumer Konstanz und Speyer die durch den Fluss Glems gebildet wurde Daher hatte Ditzingen ursprunglich auch zwei Pfarrkirchen die Konstanzer Kirche die zum Landkapitel Cannstatt gehorte und die Speyerer Kirche die zum Landkapitel Gruningen im Archidiakonat Trinitatis gehorte 1524 bis 1527 war der Hirsauer Benediktiner und Chronist Nikolaus Basellius Inhaber der Ditzinger Marien Pfarrei Konstanzer Kirche 14 Aufgrund der schon sehr fruhen Zugehorigkeit zu Wurttemberg wurde in Ditzingen 1534 die Reformation eingefuhrt und der Ort war uber mehrere Jahrhunderte hinweg uberwiegend protestantisch Die Konstanzer Kirche blieb bis heute die evangelische Hauptkirche des Ortes Die Speyerer Kirche war 1347 vom Bischof dem Dominikanerinnenkloster Pforzheim ubergeben und 1565 von Wurttemberg erworben worden Sie diente danach bis heute als Friedhofskirche Auch in den heutigen Ditzinger Stadtteilen wurde fruh die Reformation eingefuhrt Alle vier Kirchengemeinden gehorten zum Dekanat bzw Kirchenbezirk Leonberg innerhalb der Evangelischen Landeskirche in Wurttemberg Im Jahr 1978 wurde aus Teilen der Dekanate bzw Kirchenbezirke Ludwigsburg und Leonberg das neue Dekanat bzw der neue Kirchenbezirk Ditzingen gebildet der zunachst zur Pralatur Stuttgart dann zur Pralatur Ludwigsburg und seit 1 Mai 2003 wieder zur Pralatur Stuttgart gehort Heute umfasst das Dekanat Ditzingen 14 Kirchengemeinden darunter die vier Kirchengemeinden im Ditzinger Stadtgebiet Ditzingen Heimerdingen Hirschlanden und Schockingen Der Kirchenbezirk Ditzingen wurde zum 1 Januar 2020 mit dem Kirchenbezirk Vaihingen an der Enz zum Kirchenbezirk Vaihingen Ditzingen vereinigt Der Dekan von Vaihingen ist geschaftsfuhrender Dekan des neuen Kirchenbezirks Nach dem Zweiten Weltkrieg zogen auch vermehrt Katholiken nach Ditzingen Sie konnten ab 1946 in der Speyrer Kirche ihre Gottesdienste halten bevor sie 1961 64 ihre eigene Kirche St Maria Konigin des Heiligen Rosenkranzes bauen konnten 1965 wurde Ditzingen eine eigene Pfarrei Die Gemeinde gehorte von Anfang an zum Dekanat Ludwigsburg des Bistums Rottenburg Stuttgart In Hirschlanden wurde 1976 ebenfalls eine katholische Kirchengemeinde errichtet Dort war bereits 1974 die Kirche zur Heiligen Dreifaltigkeit gebaut worden Von der katholischen Kirchengemeinde Hirschlanden werden auch die Katholiken in Heimerdingen und Schockingen betreut In Heimerdingen gibt es eine eigene Kirche Heilig Geist Kirche aus dem Jahr 1964 Beide Kirchengemeinden Ditzingen und Hirschlanden bilden zusammen mit der Katholischen Kirchengemeinde St Peter und Paul Gerlingen die Seelsorgeeinheit Sudliches Strohgau Neben den beiden grossen Kirchen gibt es in Ditzingen die Suddeutsche Gemeinschaft in der Gartenstrasse deren Dachverband Suddeutscher Gemeinschaftsverband ebenfalls zur evangelischen Kirche gehort Weiterhin gibt es mehrere Freikirchen zum Beispiel Treffpunkt Leben e V Ursprung des Verbandes Forum Leben sowie Evangelisch Freikirchliche Gemeinden in Ditzingen und im Stadtteil Hirschlanden Ausserdem ist auch die Neuapostolische Kirche in allen Ditzinger Stadtteilen vertreten Politik Bearbeiten nbsp Rathaus Am LaienGrosse Kreisstadt Bearbeiten Als Grosse Kreisstadt untersteht Ditzingen der Rechtsaufsicht des Regierungsprasidiums Stuttgart Gemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat besteht aus den gewahlten ehrenamtlichen Gemeinderaten und dem Oberburgermeister als Vorsitzendem Der Oberburgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt Der Gemeinderat in Ditzingen hat neben dem Burgermeister 26 Mitglieder Die Kommunalwahl am 26 Mai 2019 fuhrte zu folgendem Endergebnis mit Vergleichszahlen der vorigen Wahl Parteien und Wahlergemeinschaften 2019 Sitze2019 2014 Sitze2014 Gemeinderatswahl in Ditzingen 2019 3020100 26 20 25 49 20 46 13 02 7 94 6 90 CDUFWGruneSPDUBFDP Gewinne und Verluste im Vergleich zu p 8 6 4 2 0 2 4 6 8 6 58 p 1 45 p 6 47 p 4 88 p 0 20 p 3 75 pCDUFWGruneSPDUBFDPCDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 26 20 7 32 78 8FW Freie Wahler 25 49 7 24 04 6Grune BUNDNIS 90 DIE GRUNEN 20 46 5 13 99 4SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 13 02 3 17 90 5UB Unabhangige Burger 7 94 2 3 37 2FDP Freie Demokratische Partei 6 90 2 3 15 1Gesamt 100 26 100 26Wahlbeteiligung 61 56 53 57 Burgermeister Bearbeiten An der Spitze der Gemeinde Ditzingen stand ein Schultheiss bzw Burgermeister Seit der Erhebung zur Grossen Kreisstadt am 1 Oktober 1976 tragt das Stadtoberhaupt die Amtsbezeichnung Oberburgermeister Dieser wird von den Wahlberechtigten auf acht Jahre direkt gewahlt Er ist Vorsitzender des Gemeinderats Sein allgemeiner Stellvertreter ist der 1 Beigeordnete mit der Amtsbezeichnung Burgermeister Burgermeister bzw Oberburgermeister seit 1807 Amtszeit Amtsinhaber1807 1818 Jakob Mann1818 1851 Johann Jakob Knapp1851 1875 Johannes Pandtle1875 1918 Wilhelm Stahle1918 1923 Eugen Englert1923 1933 Hans Veit1933 1945 Gottlieb Diez Amtszeit Amtsinhaber1945 1954 Eugen Heimerdinger1954 1960 Rudolf Dobele1960 1974 Hans Scholder1975 1981 Alois Lang1981 Volker Baehr1982 1999 Alfred Fogenseit 1999 Michael MakurathWappen und Flagge Bearbeiten Das Wappen der Stadt Ditzingen zeigt in gespaltenem Schild vorne in Silber zwei schrag gekreuzte rote Mauerhaken hinten in Rot unter einem silbernen Kreuz mit Tatzenenden eine gesturzte silberne Pflugschar Die Stadtflagge ist rot weiss Wappen und Flagge wurden von Ditzingen bereits vor der Gemeindereform gefuhrt die Flagge seit 1967 Die bei der Gemeindereform neu entstandene Stadt musste sich Wappen und Flagge neu verleihen lassen dies geschah am 23 April 1976 durch das Landratsamt Ludwigsburg Das Kreuz war auch im Wappen der ehemals selbstandigen Gemeinde Schockingen zu finden Die Pflugschar soll die Landwirtschaft symbolisieren die fur alle Stadtteile fruher Haupterwerbszweig war Die Mauerhaken sind ein altes Marksteinzeichen Ditzingens Die Wappen der Ditzinger Stadtteile waren wie folgt Heimerdingen In Blau zwei schraggekreuzte gesturzte goldene Rechen darunter ein goldener Lanzapfen Hirschlanden In Gold unter einer liegenden schwarzen Hirschstange eine pfahlweis gestellte rote Wagenlanne Flagge rot gelb Wappen und Flagge verliehen am 23 Januar 1961 Schockingen Unter goldenem Schildhaupt darin eine liegende schwarze Hirschstange in Rot ein durchgehendes silbernes Kreuz bewinkelt von vier goldenen Hufeisen Stadtepartnerschaften Bearbeiten Ditzingen unterhalt eine Stadtepartnerschaft mit Ungarn nbsp Gyula in Ungarn seit 1991 Frankreich nbsp Rillieux la Pape nahe Lyon in Frankreich seit 2010Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenWirtschaft Bearbeiten nbsp Stammhaus von Trumpf nbsp Thales DeutschlandDitzingen ist eine moderne Gewerbestadt Besonders ausgepragt sind der Maschinenbau das Verlagsgewerbe z B Reclam Verlag und das Druckgewerbe vertreten Das grosste Ditzinger Unternehmen ist die Maschinenbaufirma Trumpf Sie erwirtschaftete im Geschaftsjahr 2017 18 mit ca 13 500 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 3 6 Milliarden Euro 15 2014 wurde in Ditzingen die neue Deutschland Zentrale von Thales Deutschland eroffnet Die Standorte Stuttgart Korntal und Pforzheim wurden hier zusammengefasst Fur die uber 1400 Mitarbeiter des Technologiekonzerns wurde ein neuer Gebaudekomplex mit einer Nutzflache von 51 500 Quadratmetern an der Autobahn A 81 errichtet der bis zu 1800 Mitarbeiter fassen kann und mit modernster Gebaudetechnik ausgestattet ist 16 Uberregionale Bedeutung hat auch die Handlerkooperation Euronics Deutschland die rund 1800 Mitglieder hat Ditzingen ist auch Standort fur viele mittelstandische Unternehmen wie etwa der Baubeschlagehersteller Gretsch Unitas die Cetelon Lackfabrik oder die Ditzinger Olmuhle Ditzingen ist ferner Hauptsitz des Teigwarenherstellers Burger Zu den traditionsreichen Betrieben der chemischen Industrie gehort die 1922 gegrundete Loba GmbH amp Co KG Verkehr Bearbeiten Ditzingen liegt in unmittelbarer Nahe der Bundesautobahn 81 Heilbronn Stuttgart Singen direkt an der Ausfahrt Stuttgart Feuerbach Bis zu ihrer Zuruckstufung fuhrte durch die Kernstadt auch die Bundesstrasse 295 Stuttgart Leonberg Calw 2019 wurde sie zwischen Stuttgart Feuerbach und Leonberg West durch die A 81 bzw A 8 ersetzt nbsp Bahnhof DitzingenUber die Schwarzwaldbahn Weil der Stadt Stuttgart auf der die Linien S6 und S60 der S Bahn Stuttgart verkehren ist der Bahnhof Ditzingen an das Schienennetz angebunden 17 Seit September 2022 fahrt werktags zusatzlich die Express S Bahn S62 zwischen Weil der Stadt und Stuttgart Zuffenhausen mit Halt u a in Ditzingen 18 Der Bahnhof wird von uber 8000 Pendlern taglich genutzt Der Ortsteil Heimerdingen wird durch die Strohgaubahn angeschlossen Den offentlichen Personennahverkehr bedienen mehrere Buslinien Der Zentrale Omnibusbahnhof ZOB wurde 2016 neu gestaltet und am 16 Dezember 2016 offiziell seiner Bestimmung ubergeben 19 Alle Linien verkehren zu einheitlichen Preisen innerhalb des Verkehrsverbunds Stuttgart Daruber hinaus bestehen Planungen Ditzingen bis Ende 2028 an das Stuttgarter Stadtbahnnetz U13 anzuschliessen 20 21 Der internationale Flughafen Stuttgart befindet sich im etwa 25 km entfernten Leinfelden Echterdingen Medien Bearbeiten Uber das lokale Geschehen berichtet die Leonberger Kreiszeitung inzwischen ein Lokalteil der Stuttgarter Zeitung und mit einer Strohgau Ausgabe die Ludwigsburger Kreiszeitung Wochentlich erscheint der von der Stadtverwaltung herausgegebene Ditzinger Anzeiger in dem unter anderem amtliche Bekanntmachungen veroffentlicht werden Sudlich des Ortsteils Hirschlanden befand sich bis 2014 der Mittelwellen Rundfunksender des AFN fur die Region Stuttgart Sendemast und gebaude wurden 2015 abgebaut Behorden und Einrichtungen Bearbeiten In Ditzingen befindet sich das Logistikzentrum Baden Wurttemberg LZBW Es untersteht dem Innenministerium Baden Wurttemberg und ist die zentrale Vergabestelle fur den Zentraleinkauf und fur die Beschaffungen fur den Polizeibereich und fur alle Landeseinrichtungen Ditzingen hat auch ein Notariat und ist Sitz des Kirchenbezirks Ditzingen bzw eines Dekans der Evangelischen Landeskirche in Wurttemberg nbsp Gymnasium in der GlemsaueBildung Bearbeiten Ditzingen hat ein Gymnasium Gymnasium in der Glemsaue Ditzingen eine Realschule Realschule in der Glemsaue eine Forderschule Wilhelmschule zwei Grundschulen in der Kernstadt Wilhelmschule und Konrad Kocher Schule und eine weitere im Stadtteil Heimerdingen sowie die Theodor Heuglin Schule Hirschlanden Schockingen im Stadtteil Hirschlanden als Gemeinschaftsschule Ver und Entsorgung Bearbeiten Das Strom und Gasnetz in der Stadt wird von der EnBW Regional AG betrieben Das Trinkwasser wird teilweise aus stadtischen Brunnen gefordert 35 der Rest von der Bodensee Wasserversorgung und von der Strohgau Wasserversorgung bezogen Gemeinsam mit der Stadt Stuttgart betreibt Ditzingen ein eigenes Klarwerk im unteren Glemstal Die Abfallentsorgung wird von der Abfallverwertungsgesellschaft des Landkreises Ludwigsburg mbH AVL ubernommen einer 100 igen Tochtergesellschaft des Landkreises Ludwigsburg Die AVL ist beauftragt die Aufgaben zur Vermeidung Verwertung und Beseitigung von Abfallen im Auftrag des Landkreises Ludwigsburg zu erfullen Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Altes Rathaus mit dem StadtmuseumStadtmuseum Bearbeiten Sitz des Stadtmuseums ist das Alte Rathaus am Laien das uber eine Dauerausstellung zur Stadtgeschichte einen Raum fur Wechselausstellungen und eine Egerlander Heimatstube verfugt Der Rundgang durch die stadtgeschichtliche Sammlung wurde 2009 neu gestaltet 22 Stadtarchiv Bearbeiten Das Stadtarchiv wird seit 1985 hauptamtlich geleitet und war bis 2010 im Untergeschoss des Schulzentrums in der Glemsaue untergebracht Nach einem verheerenden Hochwasser bezog es neue Raume im alten Schulgebaude am Laien 4 im Sommer 2017 schliesslich eigene Raume im Ortsteil Hirschlanden Es verwahrt die Schriftgutuberlieferung der vier Ortsteile seit dem 16 Jahrhundert und betreut umfangreiche stadtgeschichtliche Sammlungen Theater Bearbeiten Die Stadthalle Ditzingen ist das Veranstaltungszentrum der Stadt Hier werden unter anderem auch Theatervorstellungen geboten Musik Bearbeiten Die Musikkultur der Stadt pragen die zahlreichen Vereine darunter der Musikverein Stadtkapelle Ditzingen der Liederkranz in Ditzingen Heimerdingen und Hirschlanden der Handharmonika Club 1932 Ditzingen und die Harmonikafreunde Schockingen sowie das Evangelische Bezirkskantorat Ditzingen Auch die Jugendmusikschule Ditzingen 1955 gegrundet und damit die alteste im Landkreis Ludwigsburg tragt mit ihren Konzerten zur Gestaltung des musikalischen Lebens bei 23 Bauwerke Bearbeiten nbsp Drei Giebel Haus am MarktIn der Stadtmitte steht die 1477 geweihte Konstanzer Kirche die evangelische Hauptkirche der Stadt Daneben befindet sich das neue Rathaus mit dem Burgersaal Im Dreigiebelhaus das als Wahrzeichen der Stadt bezeichnet werden kann sind die Stadtbibliothek und die stadtische Galerie im benachbarten alten Rathaus das Stadtmuseum untergebracht Im Stadtzentrum befindet sich auch das Ditzinger Schloss ursprunglich eine mittelalterliche Burganlage die im 15 16 Jahrhundert errichtet wurde und Sitz des Ortsadels war Die etwas ausserhalb der Innenstadt gelegene Speyrer Kirche ehemals St Lambertus stammt aus dem 16 Jahrhundert und dient heute als Friedhofskirche Ein kleines Kuriosum ist dass zu beiden Kirchen in Grossserie angebotene H0 Modelle existieren die Konstanzer von Vollmer die Speyrer von Kibri Insgesamt gibt es im deutschsprachigen Raum nur etwa ein Dutzend verschiedene Modelle realer Sakralbauten Die evangelische Kirche in Heimerdingen war ursprunglich dem Heiligen Petrus geweiht Sie wurde 1776 nach einem Brand als klassizistische Saalkirche neu errichtet Die katholische Heilig Geist Kirche wurde 1964 erbaut In Hirschlanden gibt es eine ursprunglich romanische Kirche die 1748 vergrossert wurde Die katholische Heilige Dreifaltigkeitskirche wurde 1974 erbaut Die evangelische Kirche in Schockingen mit spatromanischen und spatgotischen Teilen beinhaltet Grabmaler der Herren von Nippenburg und von Gaisberg aus dem 16 und 17 Jahrhundert Das Gasthaus zum Lamm in der Marktstrasse ist eine ehemalige Schildwirtschaft die unter Denkmalschutz steht Der Hirsauer Pfleghof an der Stegstrasse ist ebenfalls als Kulturdenkmal ausgewiesen Siehe auch Liste der Kulturdenkmale in Ditzingen Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Als regelmassige Veranstaltung findet das Ditzinger Hafenscherbenfest im zweijahrigen Rhythmus am letzten Sommerferienwochenende statt Sport BearbeitenGrosster Sportverein sind die TSF Ditzingen die besonders im Fechten Volleyball und Schach erfolgreich sind Die Fussballer der TSF Ditzingen spielten zeitweilig in der Regionalliga Sud Die Ditzinger Fechter gewannen 2003 und 2006 den Deutschlandpokal im Herrendegen einen Mannschaftswettbewerb der mit dem DFB Pokal im Fussball vergleichbar ist Zudem erreichte die Degen Mannschaft der TSF 2004 und 2006 das Halbfinale der deutschen Meisterschaften Die Damendegen Mannschaft der TSF Ditzingen erreichte 2011 das Finale des Deutschlandpokals 2011 gewannen die Ditzinger alle drei Titel bei den deutschen Degen Meisterschaften der B Jugend Samuel Unterhauser holte den Einzel Titel im Jahrgang 1997 Simon Greul gewann den Jahrgang 1998 Samuel Unterhauser und Fabian Heuer 5 im Einzel 1997 holten tags darauf mit der Auswahl Wurttembergs den DM Mannschaftstitel Die TSF stellten 2001 mit Bruno Kachur den Vize Weltmeister Degen Senioren U50 dreimal waren die TSF Senioren U40 seit 2002 Deutscher Mannschaftsmeister im Herrendegen zweimal gelang der DM Sieg der Damendegen Mannschaft U40 Uberregionale Bedeutung hat auch die Schutzengilde Ditzingen die 1997 zu den Grundungsmitgliedern der 1 Bundesliga Bogenschiessen gehorte und mehrere herausragende Bogenschutzen hervorgebracht hat Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten Die Gemeinde bzw Stadt Ditzingen hat folgenden Personen das Ehrenburgerrecht verliehen 1887 20 Juni Andreas von Renner Wurttembergischer Finanzminister 1814 1898 1917 9 Juli Wilhelm Stahle Schultheiss 1999 Alfred Fogen Oberburgermeister a D 2001 Berthold Leibinger Unternehmer 2020 Gunther Oettinger ehemaliger Ministerprasident von Baden Wurttemberg und EU KommissarSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten 1740 Christoph Dionysius von Seeger geboren in Schockingen 1808 in Blaubeuren Lehrer und ein Hauptorganisator der Hohen Karlsschule 1775 Ludwig von Gaisberg geboren in Schockingen 1852 in Neudegg bei Donauworth Justizbeamter Landtagsabgeordneter 1786 Konrad Kocher 1872 in Stuttgart Kirchenmusiker Organist an der Stuttgarter Stiftskirche spater auch dortiger Musikdirektor 1787 Johann Jacob Mann Oberamtmann in Wangen Munsingen und Vaihingen 1804 Carl Haas geboren in Schockingen 1883 Pfarrer Journalist und theologischer Autor 1810 Johann Ulrich Wirth 1879 in Winnenden protestantischer Theologe und Philosoph 1814 Andreas von Renner 1898 in Stuttgart Finanzminister des Konigreichs Wurttemberg 1815 Gottlieb Friedrich Krauss 1895 in Stuttgart Lithograf Vertreter der Arbeiterbewegung in Stuttgart 1824 Theodor von Heuglin geboren in Hirschlanden 1876 in Stuttgart Ornithologe und Afrika Forscher 1849 Carl Immendorfer geboren in Heimerdingen 24 Marz 1911 in Heimerdingen Landwirt und Politiker 1881 Karl Siegle 1947 in Berlin Politiker Gewerkschafter und Widerstandskampfer gegen das NS Regime 1881 Jakob Wilhelm Hauer 1962 in Tubingen Indologe und Religionswissenschaftler 1940 Peter Gamper Leichtathlet und Medienwissenschaftler 1998 Jonas Hammerle Schauspieler stammt aus dem Ortsteil Heimerdingen 2002 Janna Schweigmann Volleyballspielerin stammt aus dem Ortsteil HeimerdingenSonstige Personlichkeiten die mit Ditzingen in Verbindung stehen Bearbeiten Nikolaus Basellius ca 1470 1532 Hirsauer Benediktiner und Chronist 1524 bis 1527 Inhaber der hiesigen Marien Pfarrei Konstanzer Kirche Ludwig von Janowitz 1583 1641 Verwaltungsbeamter und Gesandter Besitzer des Ditzinger Schlosses Alfred Fritz 1860 1941 Pseudonym Joseph Hahn evangelischer Pfarrer Archivar und Schriftsteller Erwin Starker 1872 1938 Maler des Impressionismus Rudolf Hruschka 1881 1961 sudetendeutscher Lehrer und Heimatforscher kam nach dem Zweiten Weltkrieg als Vertriebener nach Ditzingen Robert Eberwein 1909 1972 Maler Grafiker und Illustrator lebte von 1950 bis 1972 in Ditzingen Heinrich Eberhardt 1919 2003 Maler Grafiker und Kunstpadagoge lebte von 1926 bis 2003 in Ditzingen Kurt Weinmann 1922 2007 Chemiker geschaftsfuhrender Gesellschafter der Loba Holmenkol Chemie Dr Fischer und Dr Weinmann KG in Ditzingen Dieter Schnabel 1935 Rechtsanwalt Kulturjournalist und Kommunalpolitiker in Ditzingen Gunther Oettinger 1953 seit 2010 EU Kommissar fur Energie von 2005 bis 2010 Ministerprasident des Landes Baden Wurttemberg wuchs in Ditzingen auf und war dort Vorsitzender des CDU Ortsverbands Fraktionsvorsitzender der CDU Fraktion im Gemeinderat und Mitbegrunder der Jungen Union Ditzingen 1982 kandidierte Oettinger erfolglos um das Amt des Ditzinger Oberburgermeisters Konrad Epple 1963 Politiker stellvertretender Oberburgermeister von Ditzingen Mitglied des Landtags von Baden Wurttemberg Dietmar Haaf 1967 Leichtathlet begann seine Karriere bei den TSF Ditzingen Thomas Durr alias Thomas D 1968 Mitglied der Hip Hop bzw Rap Band Die Fantastischen Vier in Ditzingen aufgewachsen Bastian Knittel 1983 Tennisprofi Mario Mandzukic 1986 kroatischer Fussballspieler lebte von 1992 bis 1996 in Ditzingen und spielte in der Zeit in der Jugend der TSF DitzingenLiteratur BearbeitenBibliographie zur Stadtgeschichte Florian Hoffmann Herbert Hoffmann 1250 Jahre Ditzingen amp Hirschlanden Neue Beitrage zur Stadtgeschichte Ubstadt Weiher Heidelberg Basel 2019 Nina Hofmann Herbert Hoffmann Vom Dorf zur Stadt 50 Jahre Stadt Ditzingen 40 Jahre Grosse Kreisstadt Ubstadt Weiher Heidelberg Basel 2016Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ditzingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Ditzingen Quellen und Volltexte nbsp Wikivoyage Ditzingen Reisefuhrer Offizielle Internetprasenz der Stadt DitzingenEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band III Regierungsbezirk Stuttgart Regionalverband Mittlerer Neckar Kohlhammer Stuttgart 1978 ISBN 3 17 004758 2 S 402 405 Statistisches Landesamt Flache seit 1988 nach tatsachlicher Nutzung fur Ditzingen Eduard M Neuffer Vor und Fruhgeschichte In Heimatbuch Ditzingen Hrsg von der Stadt Ditzingen zur Stadterhebung 1966 Ditzingen 1966 S 36 Minst Karl Josef Ubers Lorscher Codex Band 5 Urkunde 3559 2 Oktober 769 Reg 435 In Heidelberger historische Bestande digital Universitatsbibliothek Heidelberg S 215 abgerufen am 6 Juli 2018 Matthias Untermann Uwe Gross Mittelalterliche Siedlungsbefunde in Ditzingen Kreis Ludwigsburg In Archaologische Ausgrabungen in Baden Wurttemberg 1987 S 190 Dominik Kimmel Die fruhmittelalterlichen Grabfunde von Ditzingen Kr Ludwigsburg Wurttemberg Diplomarbeit zur Erlangung des Magistergrades der Philosophie Wien Universitat 1994 S 35f Wurttembergisches Urkundenbuch X Nr 4602 und 4734 Florian Hoffmann Die Wasserversorgung der Stadt Ditzingen Eine historische Bestandsaufnahme Beitrage zur Geschichte der Stadt Ditzingen 1 Ubstadt Weiher u a 2021 Florian Hoffmann Kontinuitat und Neubeginn Die Eingliederung der Ortschaften Schockingen und Heimerdingen in die Stadt Ditzingen In Ludwigsburger Geschichtsblatter 75 2021 S 174 200 a b Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 452 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 463 Bevolkerungsentwicklung in Baden Wurttemberg von 1871 bis 2012 1 2 Vorlage Toter Link www statistik baden wuerttemberg de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Zeitschrift fur Wurttembergische Landesgeschichte Band 21 1962 S 391 Ausschnittscan Trumpf Chefin Aufschwungs Phase konnte bald voruber sein 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