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BasisdatenLandeskirche Evangelische Landeskirche in WurttembergPralatur StuttgartFlache km Gliederung 23 KirchengemeindenGemeindeglieder ca 58 300 2021 1 Adresse desDekanatamtes Marktplatz 871634 LudwigsburgDekan Michael WernerKarteDer Evangelische Kirchenbezirk Ludwigsburg 2 ist einer von 44 Kirchenbezirken bzw Kirchenkreisen der Evangelischen Landeskirche in Wurttemberg Im Kirchenbezirk Ludwigsburg leben bei einer Gesamtbevolkerung von etwa 193 000 Einwohnern rund 33 58 300 evangelische Gemeindeglieder 3 Sein Gebiet ist deckungsgleich mit dem Dekanat Ludwigsburg Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Nachbarkirchenbezirke 2 Geschichte 3 Leitung des Kirchenbezirks 3 1 Dekane des Kirchenbezirks Ludwigsburg bzw des Dekanats Markgroningen 4 Kirchengemeinden 4 1 Kirchengemeinde Asperg 4 2 Kirchengemeinde Eglosheim 4 3 Kirchengemeinde Freiberg 4 3 1 Ehemalige Kirchengemeinde Beihingen 4 3 2 Ehemalige Kirchengemeinde Geisingen 4 3 3 Kirchengemeinde Heutingsheim 4 4 Kirchengemeinde Hoheneck 4 5 Kirchengemeinde Kornwestheim 4 6 Gesamtkirchengemeinde Ludwigsburg 4 6 1 Stadtkirchengemeinde Ludwigsburg 4 6 2 Auferstehungskirchengemeinde Ludwigsburg 4 6 3 Friedenskirchengemeinde Ludwigsburg 4 6 4 Kreuzkirchengemeinde Ludwigsburg 4 6 5 Martinskirchengemeinde Ludwigsburg 4 6 6 Kirchengemeinde Pflugfelden 4 6 7 Kirchengemeinde Ludwigsburg West 4 7 Kirchengemeinde Moglingen 4 8 Kirchengemeinde Neckarweihingen 4 9 Kirchengemeinde Ossweil 4 10 Kirchengemeinde Poppenweiler 4 11 Kirchengemeinde Remseck 4 11 1 Ehemalige Christusgemeinde Hochberg Hochdorf 4 11 2 Ehemalige Kirchengemeinde Aldingen Neckar 4 11 3 Ehemalige Kirchengemeinde Neckargroningen 4 11 4 Ehemalige Kirchengemeinde Neckarrems 4 12 Kirchengemeinde Tamm 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenDer Kirchenbezirk Ludwigsburg liegt in der nordlichen Mitte der wurttembergischen Landeskirche Sein Gebiet umfasst den Suden und Sudosten des Landkreises Ludwigsburg also das Gebiet der politischen Stadte und Gemeinden Asperg Freiberg am Neckar Kornwestheim Ludwigsburg Moglingen Remseck am Neckar und Tamm Nachbarkirchenbezirke Bearbeiten Der Kirchenbezirk Ludwigsburg grenzt an folgende Kirchenbezirke im Uhrzeigersinn beginnend im Nordwesten Vaihingen an der Enz Besigheim und Marbach alle Pralatur Stuttgart Waiblingen Pralatur Heilbronn sowie Kirchenkreis Stuttgart ehem Kirchenbezirk Zuffenhausen und Ditzingen alle wieder Pralatur Stuttgart Geschichte Bearbeiten nbsp Evangelische Stadtkirche am Marktplatz Das Dekanat Ludwigsburg damalige Bezeichnung Spezialsuperintendentur wurde 1720 aus dem bisherigen Dekanat Markgroningen und einigen Gemeinden der Nachbardekanate Cannstatt Marbach und Waiblingen gegrundet Die Ludwigsburger Bevolkerung gehorte bis 1711 zu den Nachbargemeinden Ossweil und Eglosheim dann wurde in Ludwigsburg eine eigene Pfarrstelle errichtet Die evangelische Stadtkirche Ludwigsburg wurde aber erst 1726 vollendet Sie wurde dann Sitz des Dekans und ist es bis heute 1736 wurde vorubergehend wieder ein Dekanat Markgroningen errichtet das aber 1812 erneut aufgelost wurde Seit der Grundung des Dekanats Ludwigsburg gehorte es zum Generalat Maulbronn 1823 wurde Ludwigsburg Sitz eines eigenen Generalats aus dem die Pralatur Ludwigsburg hervorging 1955 wurde die Pralatur Ludwigsburg aufgehoben doch 1992 wieder errichtet bevor sie 2003 im Zuge von Sparmassnahmen endgultig aufgehoben wurde Seither gehort der Kirchenbezirk Ludwigsburg zur Pralatur Stuttgart Infolge der Auflosung einiger Kreise bzw Oberamter in Wurttemberg 1939 wurden auch die kirchlichen Verwaltungsbezirke teilweise neu gegliedert So wurde mit Wirkung vom 1 April 1939 die Kirchengemeinde Zuffenhausen in den Kirchenbezirk Bad Cannstatt umgegliedert Im Gegenzug erhielt der Kirchenbezirk Ludwigsburg vom Kirchenbezirk Waiblingen die Kirchengemeinden Hochberg Hochdorf und Neckarrems Leitung des Kirchenbezirks BearbeitenDie Leitung des Kirchenbezirks obliegt der Bezirkssynode dem Kirchenbezirksausschuss KBA und dem Dekan Dekane des Kirchenbezirks Ludwigsburg bzw des Dekanats Markgroningen Bearbeiten 1798 1812 Friedrich August Heyd Dekan in Markgroningen dann wurde das Dekanat Markgroningen aufgehoben 1799 1804 Immanuel Pfleiderer Dekan in Ludwigsburg 1804 1823 Christian Friedrich Rieger 1824 1844 August Christian Gottlieb Binder 1845 1871 Heinrich Christlieb 1871 1880 Karl Emmerich Ludwig von Raiffeisen 1820 1888 1880 1886 Karl Albert Friedrich Mezger 1818 1886 1887 1890 Adolf Friedrich Walcker 1830 1896 1891 1901 Gottfried Albert Herrlinger 1841 1901 1901 1903 Dr Christoph Friedrich Adolf von Kolb 1847 1928 1904 1917 Dr Karl Albert Wilhelm Bacmeister 1845 1920 1917 1931 Samuel Gauger 1859 1941 1931 32 1948 Dr Adolf Dorrfuss 1875 1948 1948 1959 Ernst Schieber 1889 1972 1959 1969 Theodor Dipper 1903 1969 1970 1987 Dr Friedrich Grau 1921 1997 1987 1997 Gunter Eiding 1932 1997 2006 Hans Frieder Rabus 1947 2007 2021 Winfried Speck 1956 seit 2021 Michael Werner 1962 Kirchengemeinden BearbeitenIm Kirchenbezirk Ludwigsburg gibt es 18 Kirchengemeinden Davon haben sich sieben Kirchengemeinden aus der Stadt Ludwigsburg zu einer Gesamtkirchengemeinde zusammengeschlossen bleiben jedoch weiterhin rechtlich selbstandige Korperschaften des offentlichen Rechts Zwischen 1965 und 2007 gab es mit der Gesamtkirchengemeinde Kornwestheim eine zweite Gesamtkirchengemeinde die mit Wirkung vom 11 November 2007 aufgelost wurde Eine dritte Gesamtkirchengemeinde bildeten die Gemeinden Aldingen und Neckargroningen die seit dem 1 Dezember 2019 zur Gemeinde Remseck gehoren Die jeweils in Klammern hinter dem Namen der Kirchengemeinde angegebenen Gemeindegliederzahlen beziehen sich auf das Jahr 2005 und sind gerundet Das Gebiet des Kirchenbezirks Ludwigsburg gehort zum alten Kernland Wurttemberg wo ab 1534 die Reformation eingefuhrt wurde Daher ist das gesamte Gebiet uberwiegend evangelisch gepragt Infolgedessen gibt es auch in jedem Dorf eine evangelische Kirchengemeinde und meist auch eine alte Kirche In den Stadten Kornwestheim und Ludwigsburg wurden die ursprunglichen alleinigen Kirchengemeinden infolge des grossen Zuwachses geteilt so dass neue Kirchengemeinden entstanden Katholiken zogen in allen Orten ausser Ludwigsburg uberwiegend erst nach dem Zweiten Weltkrieg zu Bis 1989 gehorten auch die Kirchengemeinden Benningen und Bissingen Enz zum Kirchenbezirk Ludwigsburg Durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 20 Marz 1989 wurde die Kirchengemeinde Benningen in den Kirchenbezirk Marbach und die Kirchengemeinde Bissingen Enz in den Kirchenbezirk Besigheim umgegliedert Kirchengemeinde Asperg Bearbeiten nbsp Evang Michaelskirche AspergDie Kirchengemeinde Asperg ca 4 520 umfasst die Stadt Asperg mit Ausnahme einiger Wohngebiete in der Nahe von Tamm Seit 819 befanden sich auf dem Hohenasperg zwei Kirchen die Martins und die Michaelskirche 1181 wird nur noch eine Kirche erwahnt 1557 wurde mit dem Bau einer kleinen Chorturmkirche am Fuss des Hohenaspergs inmitten der dort neu angelegten Stadt begonnen 1591 wurde diese heutige Michaelskirche um einen sudlich an den Turm gesetzten hochgotischen Chor ein entsprechend breites Schiff mit Hangewerk Dachstuhl und 1614 Einbau von Emporen sowie Sudanbau eines Treppenturms erweitert Nach dem Zweiten Weltkrieg war die Gemeinde rasch angewachsen So wurde 1963 eine zweite Kirche die Johanneskirche in Form eines Montagegemeindehauses erbaut Dort wurde 2013 noch das 50 Jubilaum gefeiert allerdings die Kirche dann 2014 wegen Baufalligkeit abgebrochen Die Kirchengemeinde hat somit nun wieder ein Gotteshaus das mit der Michaelskirche im Stadtzentrum steht Das geschaftsfuhrende Pfarramt Uhlandstrasse liegt bei der Michaelskirche das Pfarramt Grafenbuhlstrasse im Bereich der fruheren Johanneskirche Kirchengemeinde Eglosheim Bearbeiten Die Kirchengemeinde Eglosheim ca 3 190 umfasst den Stadtteil Eglosheim der Stadt Ludwigsburg Die ursprunglich zu Unserer Lieben Frau geweihte Kirche war eine mittelalterliche Wallfahrtskirche die 1357 erstmals erwahnt wurde Die heutige Katharinenkirche ist eine spatgotische Kirche mit Schiff aus dem Jahr 1487 wobei der Chor etwas alter ist Bis 1989 war die Kirchengemeinde Eglosheim Teil der Gesamtkirchengemeinde Ludwigsburg Mit Wirkung vom 1 Januar 1990 wurde sie aus der Gesamtkirchengemeinde Ludwigsburg ausgegliedert Kirchengemeinde Freiberg Bearbeiten Die Kirchengemeinde Beihingen entstand zum 1 Januar 2018 aus dem Zusammenschluss der drei bis dahin selbstandigen Gemeinden in der Stadt Freiberg am Neckar 4 Ehemalige Kirchengemeinde Beihingen Bearbeiten nbsp Evang Amanduskirche Freiberg BeihingenDie ehemalige Kirchengemeinde Beihingen ca 1 910 umfasste den Stadtteil Beihingen der Stadt Freiberg am Neckar Die dem Hl Amandus geweihte Kirche wurde 884 dem Kloster Lorsch geschenkt 1551 erwarb Wurttemberg das Patronatsrecht Die Ortsherren fuhrten 1550 bzw 1558 die Reformation ein Die heutige Kirche stammt wohl aus dem 12 Jahrhundert Die gotische Kirche hat noch einen romanischen Turm Sie besitzt Grabdenkmaler der Herren Nothaft von Hohenberg aus dem 15 und 16 Jahrhundert Ehemalige Kirchengemeinde Geisingen Bearbeiten nbsp Evang Nikolauskirche Freiberg GeisingenDie ehemalige Kirchengemeinde Geisingen ca 2 120 umfasste den Stadtteil Geisingen der Stadt Freiberg am Neckar Geisingen gehorte kirchlich bis 1505 zu Grossingersheim dann zu Heutingsheim bildete jedoch eine eigene Filialkirchengemeinde Bereits 1336 gab es in Geisingen eine Kapelle die nach Angaben aus dem Jahr 1505 dem Hl Nikolaus geweiht war Die heutige Kirche wurde 1474 als spatgotische Westturmanlage mit kreuzrippengewolbtem Chor erbaut 1550 fuhrten die Markgrafen von Baden die Reformation ein Die Kirche besitzt Grabdenkmaler der Herren von Stammheim und Schertel von Bartenbach aus dem 16 bis 18 Jahrhundert Durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 12 Marz 1962 wurde die Filialkirchengemeinde Geisingen von der Muttergemeinde Heutingsheim gelost und zur selbstandigen Kirchengemeinde erhoben Kirchengemeinde Heutingsheim Bearbeiten Die ehemalige Kirchengemeinde Heutingsheim ca 2 190 umfasste den Stadtteil Heutingsheim der Stadt Freiberg am Neckar Eine Kirche wurde hier erst 1468 erwahnt als diese von den Herren von Stammheim erworben wurde Diese fuhrten 1550 die Reformation ein Bereits 1487 wurde die dortige Pfarrkirche St Simon und Judas als spatgotische Westturmanlage erbaut An der Aussenwand sind Grabdenkmaler der Herren von Kniestedt zu finden Kirchengemeinde Hoheneck Kirchengemeinde Hoheneck Bearbeiten Die Kirchengemeinde Hoheneck ca 1 860 umfasst den Stadtteil Hoheneck der 1926 in die Stadt Ludwigsburg eingegliedert wurde Der Ort erhielt erst nach der Reformation eine eigene Pfarrei doch hatte er bereits eine Kirche aus der Spatgotik die dem Hl Wolfgang geweiht war Sie lag ursprunglich ausserhalb des geschlossenen Ortes Kirchengemeinde Kornwestheim Bearbeiten Die Kirchengemeinde Kornwestheim 5 ca 9 660 Mitglieder umfasst die Stadt Kornwestheim nbsp Martinskirche von SudenDie alteste Kirche der Stadt ist die Martinskirche in der historischen Altstadt Sie liegt im Zentrum des alten Dorfes Kornwestheims Die Ursprunge gehen auf das Jahr 630 nach Christus zuruck Das haben Grabungen in den Jahren 1967 und 1968 ergeben Die Kirche gehorte ab 1276 dem Kloster Bebenhausen Sie wurde mehrfach umgebaut und vergrossert Der gotische Chorraum der heutigen Martinskirche wurde um das Jahr 1516 fertiggestellt Von der Vorgangerkirche gibt es noch romanische Elemente in der Nordmauer 1967 wurde das Schiff abgerissen und die Sudmauer um 2 Meter nach Suden versetzt was wohl den ursprunglichen Planen Anfang des 16 Jahrhunderts entspricht Durch den Zuzug von Arbeitern in die Industriestadt Kornwestheim wuchs die Gemeinde stark So wurde der Bau weiterer Kirchen notig Zunachst entstand 1921 eine Notkirche als zweite evangelische Kirche Sie erhielt den Namen Johanneskirche Die heutige Johanneskirche stammt jedoch aus dem Jahr 1955 Mit Wirkung vom 1 April 1934 gab es eine neue Abgrenzung zwischen den Kirchengemeinden Aldingen Hoheneck Kornwestheim Ludwigsburg und Ossweil Spater entstanden im 20 Jahrhundert weitere Kirchen und Kirchengemeinden so dass durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 17 Dezember 1965 die Gesamtkirchengemeinde Kornwestheim gebildet wurde Die bis dahin alleinige Kirchengemeinde Kornwestheim wurde in die drei Teilkirchengemeinden Martinskirchengemeinde Kornwestheim Johanneskirchengemeinde Kornwestheim und Pauluskirchengemeinde Kornwestheim aufgeteilt Diese Teilkirchengemeinden wurden in der Gesamtkirchengemeinde Kornwestheim zusammengeschlossen Das Kultusministerium hatte die Gesamtkirchengemeinde Kornwestheim und deren Teilkirchengemeinden mit Schreiben vom 29 Marz 1965 als Korperschaften des offentlichen Rechts anerkannt Das Paulusgemeindehaus wurde 1968 als drittes evangelisches Gebaude im Suden der Stadt erbaut Durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 17 September 1973 gab es eine Gebietskorrektur zwischen der Martins und der Pauluskirchengemeinde sowie zwischen der Martins und der Johanneskirchengemeinde 1975 entstand dann im Osten Kornwestheims ostlich der Bundesstrasse 27 das zusammen mit der romisch katholischen Kirche okumenisch genutzte Thomasgemeindenaus Mit Wirkung vom 4 Dezember 1977 wurde noch die Thomaskirchengemeinde Kornwestheim aus Gebieten der Pauluskirchengemeinde Kornwestheim und der Martinskirchengemeinde Kornwestheim als vierte Teilkirchengemeinde innerhalb der Gesamtkirchengemeinde Kornwestheim errichtet Das Kultusministerium hatte die neue Kirchengemeinde durch Erlass vom 7 Juni 1977 als Korperschaft des offentlichen Rechts anerkannt Anfang der 1990er Jahre entstand auf dem ehemaligen Gelande der amerikanischen Streitkrafte die Wohnsiedlung Pattonville Da dieses Gebiet zu drei Kommunen Aldingen heute Stadt Remseck am Neckar Kornwestheim und Ludwigsburg gehorte war es notig die evangelischen und katholischen Bewohner einer oder mehreren Kirchengemeinden zuzuordnen Die Entscheidung fiel zugunsten der Kirchengemeinden Kornwestheims 1995 wurde die ehemalige amerikanische Militarkirche von der Kirchengemeinde Kornwestheim zusammen mit der katholischen Kirchengemeinde St Martin gekauft und seither als okumenische Kirche betrieben Die Heiliggeistkirche ist ein Ort lebendiger Okumene Heute ist dieser Teil der zuerst der Martinsgemeinde zugeordnet war zusammen mit einem kleineren Teil der ehemaligen Martinsgemeinde westlich der Ludwigsburgerstrasse ein eigener Seelsorgebezirk mit dem Namen Heiliggeistkirche Ein Pfarrhaus wurde neben der Heiliggeistkirche gebaut Auf Beschluss des Gesamtkirchengemeinderats wurden die vier Teilgemeinden mit Wirkung vom 11 November 2013 zu einer Gemeinde fusioniert Sie tragt den Namen Evangelische Kirchengemeinde Kornwestheim Seither gehoren alle evangelischen Gemeindeglieder der Stadt Kornwestheim und alle evangelischen Bewohner Pattonvilles wieder zu einer Gemeinde Weiterhin gibt es drei Kirchen Johannes Martins und okumenische Heiliggeistkirche Pattonville sowie zwei Gemeindehauser namlich das okumenische Thomasgemeindehaus und das Paulusgemeindehaus Letzteres wird laut einem Beschluss des Kirchengemeinderats vom 17 September 2013 im Rahmen einer Hauserkonzeption verkauft Die grosse Johanneskirche soll so umgebaut werden dass darin auch Gemeinderaume Platz haben Haus in Haus Losung Gesamtkirchengemeinde Ludwigsburg Bearbeiten Die Evangelische Gesamtkirchengemeinde Ludwigsburg wurde durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 31 Mai 1902 aus den beiden Kirchengemeinden Ludwigsburg und Eglosheim gebildet Durch Bekanntmachung des Konsistoriums vom 4 Januar 1907 wurden die beiden Weiler Salon und Karlshohe von der Kirchengemeinde Kornwestheim in die Kirchengemeinde Ludwigsburg umgegliedert Im Jahr 1916 wurde die Kirchengemeinde Pflugfelden als weitere Teilkirchengemeinde der Gesamtkirchengemeinde Ludwigsburg zugeordnet Mit Wirkung vom 1 April 1934 gab es eine neue Abgrenzung zwischen den Kirchengemeinden Aldingen Hoheneck Kornwestheim Ludwigsburg und Ossweil Durch stetiges Wachstum Ludwigsburgs insbesondere in der Innenstadt wurden seit den 1930er Jahren neue Kirchen gebaut und neue Kirchengemeinden errichtet So wurden in den Jahren 1947 Bildung der Stadt Friedens Erloser und Auferstehungskirchengemeinde durch Aufteilung der bisherigen Kirchengemeinde Ludwigsburg 1958 Bildung der Martins und Paul Gerhardt Kirchengemeinde 1964 Bildung der Kreuzkirchengemeinde 1990 Ausgliederung der Kirchengemeinde Eglosheim mit Wirkung vom 1 Januar und 2007 Zusammenlegung der Erloserkirchengemeinde und der Paul Gerhardt Kirchengemeinde zur Kirchengemeinde Ludwigsburg West Neustrukturierungen notwendig aus denen die heutigen Gemeindezuschnitte und die Gesamtkirchengemeinde in ihrer derzeitigen Form entstand Zur Gesamtkirchengemeinde Ludwigsburg gehoren somit seit 2007 die nachfolgenden sieben Kirchengemeinden Stadtkirchengemeinde Ludwigsburg Bearbeiten Die Stadtkirchengemeinde Ludwigsburg ca 2 340 umfasst die innere Kernstadt Ludwigsburgs Die Stadtkirche wurde von 1718 bis 1726 erbaut Sie ist die alteste Kirche der Kernstadt Durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 31 Mai 1902 wurde die damalige Kirchengemeinde Ludwigsburg mit der Kirchengemeinde Eglosheim zur Gesamtkirchengemeinde Ludwigsburg vereinigt In den folgenden Jahrzehnten wuchs die Bevolkerung stetig an so dass weitere Kirchen erbaut und weitere Teilkirchengemeinden gebildet wurden indem die Kirchengemeinde Ludwigsburg entsprechend aufgeteilt wurde Die heutige Stadtkirchengemeinde wurde somit durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 6 August 1947 gebildet als die damalige Kirchengemeinde Ludwigsburg in vier Teilkirchengemeinden aufgeteilt wurde Das Kultusministerium hatte die vier Teilkirchengemeinden mit Schreiben vom 29 November 1947 als Korperschaften des offentlichen Rechts anerkannt Auferstehungskirchengemeinde Ludwigsburg Bearbeiten Die Auferstehungskirchengemeinde Ludwigsburg ca 1 880 umfasst den Osten der Kernstadt Ludwigsburgs Die Auferstehungskirche wurde 1934 als provisorische Holzkirche erbaut und war zunachst eine weitere Predigtstelle der Stadt kirchengemeinde Ludwigsburg Durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 6 August 1947 wurde dann die selbstandige Auferstehungskirchengemeinde Ludwigsburg gebildet als die damalige Kirchengemeinde Ludwigsburg in vier Teilkirchengemeinden aufgeteilt wurde Das Kultusministerium hatte die vier Teilkirchengemeinden mit Schreiben vom 29 November 1947 als Korperschaften des offentlichen Rechts anerkannt Durch den Zustrom von Fluchtlingen musste die Auferstehungskirche 1952 erweitert werden und erhielt so ihre heutige Form Mit Wirkung vom 1 Januar 2006 wurden Teile des Bezirks der Kirchengemeinden Ludwigsburg Auferstehungskirche abgetrennt und der benachbarten Friedenskirchengemeinden Ludwigsburg bzw Kreuzkirchengemeinde Ludwigsburg zugeordnet Mit Verfugung vom 12 Marz 2007 wurde festgestellt dass die Evangelischen die in der Porzellanallee und ostlich der Alt Wurttemberg Allee in Ludwigsburg wohnen zur Auferstehungskirchengemeinde Ludwigsburg gehoren Friedenskirchengemeinde Ludwigsburg Bearbeiten nbsp Evang Friedenskirche LudwigsburgDie Friedenskirchengemeinde Ludwigsburg ca 3 540 umfasst den Suden der Kernstadt Ludwigsburg Die Friedenskirche wurde 1903 als Garnisonskirche vom Staat Wurttemberg erbaut Sie ist damit nach der Stadtkirche die zweitalteste protestantische Kirche der Kernstadt Ludwigsburgs Als 1920 die Garnisonsgemeinde aufgelost wurde diente die Kirche neben den Angehorigen des Militar auch der Stadt Ludwigsburg als kirchlicher Veranstaltungsort Nach dem Zweiten Weltkrieg war die Bevolkerung Ludwigsburgs stark angewachsen und die Stadt Kirchengemeinde sehr gross geworden Daher wurde fur den Suden des Gemeindebezirks durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 6 August 1947 die selbstandige Friedenskirchengemeinde Ludwigsburg gebildet als die damalige Kirchengemeinde Ludwigsburg in vier Teilkirchengemeinden aufgeteilt wurde Das Kultusministerium hatte die vier Teilkirchengemeinden mit Schreiben vom 29 November 1947 als Korperschaften des offentlichen Rechts anerkannt Als Pfarrkirche erhielt die neue Gemeinde die ehemalige Garnisonskirche die gleichzeitig den Namen Friedenskirche erhielt Diese wurde bis 1978 auch von der katholischen Kirche sowie von 1975 bis 1978 von der griechisch orthodoxen Gemeinde genutzt 1966 kaufte die Gesamtkirchengemeinde Ludwigsburg die Kirche vom Staat ab Zwischen 1987 und 1993 wurde die Kirche grundlegend renoviert Danach diente sie teilweise auch als Landeskirchliches Museum der Evangelischen Landeskirche in Wurttemberg Sie ist bis heute eine beliebte Kirche fur Konzerte bekannter Interpreten Uberregional bekannt ist die Friedenskirche auch durch ihre seit 1996 regelmassig stattfindenden Nachteulengottesdienste Mit Wirkung vom 1 Januar 2006 wurde der Bezirk der Friedenskirchengemeinde Ludwigsburg vergrossert indem Teile des Bezirks der Auferstehungskirchengemeinde Ludwigsburg zugeordnet wurden Kreuzkirchengemeinde Ludwigsburg Bearbeiten Die Kreuzkirchengemeinde Ludwigsburg ca 1 990 umfasst den Nordosten der Kernstadt Ludwigsburgs Sie wurde durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 15 Marz 1965 als weitere Teilkirchengemeinde innerhalb der Gesamtkirchengemeinde Ludwigsburg errichtet Das Kultusministerium hatte die Kreuzkirchengemeinde Ludwigsburg mit Schreiben vom 12 Januar 1965 als Korperschaft des offentlichen Rechts anerkannt Die zugehorige Kreuzkirche wurde 1964 erbaut Mit Wirkung vom 1 Januar 2006 wurde der Bezirk der Kreuzkirchengemeinde Ludwigsburg vergrossert indem Teile des Bezirks der Auferstehungskirchengemeinde Ludwigsburg zugeordnet wurden Martinskirchengemeinde Ludwigsburg Bearbeiten Die Martinskirchengemeinde Ludwigsburg ca 780 umfasst den Stadtteil Grunbuhl der nach dem Zweiten Weltkrieg als neue Wohnsiedlung entstand 1954 erhielt der Stadtteil eine eigene evangelische Kirche die Martinskirche und durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 11 Oktober 1958 wurde die selbstandige Martinskirchengemeinde Ludwigsburg als weitere Teilkirchengemeinde der Gesamtkirchengemeinde Ludwigsburg gebildet nachdem das Kultusministerium die neue Kirchengemeinde mit Schreiben vom 23 Juli 1958 als Korperschaft des offentlichen Rechts anerkannt hatte Kirchengemeinde Pflugfelden Bearbeiten Die Kirchengemeinde ca 1 650 umfasst den Stadtteil Pflugfelden der 1903 in die Stadt Ludwigsburg eingegliedert wurde Ursprunglich gehorte Pflugfelden zum Amt Groningen Markgroningen und erst ab 1770 zum Oberamt Ludwigsburg Eine Kirche ist in Pflugfelden bereits 1275 erstmals erwahnt Die dem Hl Ulrich geweihte Kirche war eine Filiale von Kornwestheim Ab 1306 gab es eine eigene Pfarrei Die gotische Kirche wurde 1903 abgebrochen und durch einen Neubau im neoromanischen Stil ersetzt Kirchengemeinde Ludwigsburg West Bearbeiten Die Kirchengemeinde Ludwigsburg West ca 3 260 entstand am 1 Januar 2007 durch Vereinigung der bis dahin selbstandigen Erloserkirchengemeinde Ludwigsburg und Paul Gerhardt Kirchengemeinde Ludwigsburg Sie umfasst den Westen und Sudwesten der Kernstadt Ludwigsburgs Fur die rasch wachsende Bevolkerung Ludwigsburgs wurde 1936 die Erloserkirche und 1958 die Paul Gerhardt Kirche erbaut An der Erloserkirche wurde durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 6 August 1947 die selbstandige Erloserkirchengemeinde Ludwigsburg gebildet Die selbstandige Paul Gerhardt Kirchengemeinde wurde durch Bekanntmachung des Oberkirchenrats vom 11 Oktober 1958 gebildet Kirchengemeinde Moglingen Bearbeiten nbsp Evang Kirche MoglingenDie Kirchengemeinde Moglingen ca 3 880 umfasst die Gemeinde Moglingen Die dem Hl Pankratius geweihte Kirche ging im 15 Jahrhundert an Wurttemberg uber Fruher war es eine Wehrkirche Der Turm und Teile des Schiffs stammen aus dem 13 Jahrhundert der Chor ist spatgotisch Kirchengemeinde Neckarweihingen Bearbeiten nbsp Evang Kirche Ludwigsburg NeckarweihingenDie Kirchengemeinde Neckarweihingen ca 2 480 umfasst den Stadtteil Neckarweihingen der Stadt Ludwigsburg Die ursprunglich dem Hl Laurentius geweihte Kirche wurde 1366 von Wurttemberg dem Stift Backnang ubergeben Die heutige Kirche ist eine spatgotische Wehrturmanlage Kirchengemeinde Ossweil Bearbeiten Die Kirchengemeinde Ossweil ca 4 170 umfasst den Stadtteil Ossweil der 1922 in die Stadt Ludwigsburg eingegliedert wurde und inzwischen mit der Kernstadt zusammengewachsen ist Die heutige Kirche wurde Ende des 15 Jahrhunderts erbaut doch gab es wohl schon fruher eine Kirche Die Grabdenkmale zeigen Angehorige der Familien von Kaltental und von Baldeck aus dem 15 und 16 Jahrhundert Kirchengemeinde Poppenweiler Bearbeiten Die Kirchengemeinde Poppenweiler ca 2 020 umfasst den Stadtteil Poppenweiler der Stadt Ludwigsburg Die dem Hl Georg geweihte Kirche war ursprunglich eine befestigte Wehranlage aus dem Jahr 1428 und spatgotischem Schiff Nach 1600 wurde die Kirche umgebaut Kirchengemeinde Remseck Bearbeiten nbsp Margaretenkirche AldingenDie Kirchengemeinde Remseck entstand am 1 Dezember 2019 aus der Fusion der bis dahin selbstandigen Kirchengemeinden Aldingen Neckarrems und Neckargroningen sowie der Christusgemeinde Hochberg Hochdorf 6 Sie umfasst damit alle Stadtteile von Remseck am Neckar mit Ausnahme von Pattonville das zur Kirchengemeinde Kornwestheim gehort Die Kirchengemeinde Remseck besitzt mehrere Pfarrbezirke die im Wesentlichen den ehemaligen Gemeinden entsprechen Lediglich fur die Christusgemeinde wurde sowohl in Hochberg als auch in Hochdorf ein Pfarrbezirk eingerichtet Ehemalige Christusgemeinde Hochberg Hochdorf Bearbeiten Die ehemalige Christuskirchengemeinde ca 2 210 entstand am 1 Dezember 2013 aus der Fusion der bis dahin selbstandigen Kirchengemeinden Hochdorf und Hochberg der Stadt Remseck am Neckar Die Dorfkirche Hochbergs wurde bereits 1275 erstmals erwahnt Die Reformation wurde durch die Herren Nothaft von Hohenberg eingefuhrt Die Kirche wurde 1854 durch einen Neubau die Schlosskirche ersetzt Dabei wurden die Grabdenkmaler der Nothaft von Hohenberg ubernommen Eine Kirche ist in Hochdorf ebenso 1275 erwahnt Die dem Hl Wendelin geweihte Kirche gehorte dem Kloster Lorch Die Kirche war wohl in eine ehemalige Burgbefestigungsanlage einbezogen Ehemalige Kirchengemeinde Aldingen Neckar Bearbeiten Die ehemalige Kirchengemeinde Aldingen Neckar ca 2810 umfasste den Stadtteil Aldingen der Stadt Remseck am Neckar Die Margaretenkirche kam um 1100 in den Besitz des Klosters Hirsau Die Reformation konnte sich erst 1568 durchsetzen da sich die Ortsherren zunachst widersetzten Die heutige Kirche stammt aus dem Jahr 1500 auf Basis deutlich alterer Vorgangerbauten Der Turm wurde moglicherweise 1398 erbaut 7 Die Kirche besitzt zahlreiche Grabdenkmaler der Herren von Kaltental aus dem 16 Jahrhundert Ehemalige Kirchengemeinde Neckargroningen Bearbeiten Die ehemalige Kirchengemeinde Neckargroningen ca 910 umfasste den Stadtteil Neckargroningen der Stadt Remseck am Neckar Die dem Hl Martin geweihte Kirche wurde 1275 erstmals erwahnt Die gotische Kirche war den Herren von Lichtenstein spater von Durrn inkorporiert bevor sie 1438 an das Stift Stuttgart gelangte Ihre heutige Form erhielt sie 1515 In der Gemeinde wirkte zwischen 1732 und 1736 der wurttembergische Pfarrer und Liederdichter Philipp Friedrich Hiller 1699 1769 von dem heute noch viele Lieder in den Gesangbuchern zu finden sind Ehemalige Kirchengemeinde Neckarrems Bearbeiten Die ehemalige Kirchengemeinde Neckarrems ca 1 590 umfasste den Stadtteil Neckarrems der Stadt Remseck am Neckar Die Kirche war ursprunglich dem Hl Michael geweiht und tragt mittlerweile den Namen Michael Sebastianskirche 6 Sie gelangte 1454 durch Graf Ulrich von Wurttemberg an das Stift Stuttgart Dem gotischen Bau aus dem 15 Jahrhundert wurde 1787 durch Johann Adam Gross ein neuer Dachturm usw angefugt Kirchengemeinde Tamm Bearbeiten Die Kirchengemeinde Tamm ca 4 570 umfasst die Gemeinde Tamm und die Gebiete Lehenfeld und Silberhalden der Stadt Asperg Der Ort Tamm besass ursprunglich lediglich eine Kapelle und war kirchlich eine Filiale von Markgroningen 1456 bekam der Ort eine eigene Pfarrei Die heutige Pfarrkirche ist eine spatgotische Chorturmanlage aus dem 15 Jahrhundert Das Schiff wurde nach einem Brand von 1634 neu gebaut und 1910 erweitert Literatur BearbeitenDas Evangelische Wurttemberg Seine Kirchenstellen und Geistlichen von der Reformation bis auf die Gegenwart gesammelt und bearbeitet von Christian Sigel Pfarrer in Gebersheim 1910 Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden in acht Banden Hrsg von der Landesarchivdirektion Baden Wurttemberg Band III Regierungsbezirk Stuttgart Regionalverband Mittlerer Neckar Stuttgart 1978 ISBN 3 17 004758 2 Weblinks BearbeitenWebauftritt des Kirchenbezirks LudwigsburgEinzelnachweise Bearbeiten https www meinekirche de gemeinden html meinekirche de Evangelische Kirche in und um Ludwigsburg Nicht mehr online verfugbar In Evangelischer Kirchenbezirk Ludwigsburg Archiviert vom Original am 4 Marz 2016 abgerufen am 3 Marz 2016 https www meinekirche de gemeinden html Gemeinden des Kirchenbezirks Ludwigsburg In meinekirche de Abgerufen am 3 Mai 2020 Evangelische Kirchengemeinde Kornwestheim Nicht mehr online verfugbar In www ev kirche kornwestheim de Archiviert vom Original am 5 Marz 2016 abgerufen am 3 Marz 2016 a b Ruckblick Der Weg zur Fusion In www remseck evangelisch de Kirchengemeinde Remseck abgerufen am 3 Mai 2020 Jochen Tolk Die Margaretenkirche in Aldingen In Eduard Theiner Hrsg Heimatkundliche Schriftenreihe der Gemeinde Remseck am Neckar Band 15 1996 Kirchenbezirke bzw Kirchenkreise der Pralatur Stuttgart der Evangelischen Landeskirche in Wurttemberg Bernhausen Besigheim Ditzingen Esslingen Kirchheim unter Teck Ludwigsburg Marbach Nurtingen Kirchenkreis Stuttgart entstanden aus den Kirchenbezirken Stuttgart Bad Cannstatt Degerloch und Zuffenhausen Vaihingen an der Enz Normdaten Geografikum GND 4558361 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kirchenbezirk Ludwigsburg amp oldid 237828303