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Remseck am Neckar ist eine an der nordostlichen Stadtgrenze von Stuttgart gelegene Mittelstadt in Baden Wurttemberg Sie ist gemessen an der Bevolkerungszahl die funftgrosste Stadt des Landkreises Ludwigsburg Remseck gehort zum Mittelbereich Ludwigsburg Kornwestheim innerhalb des Oberzentrums Stuttgart zur Region Stuttgart sowie zur europaischen Metropolregion Stuttgart Die Gemeinde mit ihren sechs raumlich getrennten Stadtteilen wurde 1975 im Rahmen der baden wurttembergischen Gebietsreform zunachst unter dem Namen Aldingen am Neckar gegrundet und 1977 in Remseck am Neckar umbenannt Seit 2004 ist Remseck Grosse Kreisstadt Wappen Deutschlandkarte48 87397 9 27183 212 Koordinaten 48 52 N 9 16 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk StuttgartLandkreis LudwigsburgHohe 212 m u NHNFlache 22 82 km2Einwohner 26 549 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 1163 Einwohner je km2Postleitzahlen 71686 70378Vorwahlen 07146 07141 0711Kfz Kennzeichen LB VAIGemeindeschlussel 08 1 18 081LOCODE DE RNKStadtgliederung 6 StadtteileAdresse der Stadtverwaltung Marktplatz 171686 Remseck am NeckarWebsite www stadt remseck deOberburgermeister Dirk Schonberger parteilos Lage der Stadt Remseck am Neckar im Landkreis LudwigsburgKarteLuftaufnahme von Aldingen aus dem Jahr 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Stadtgliederung 1 4 Flachenaufteilung 2 Geschichte 2 1 Remseck in romischer Zeit 2 2 Grundung und Namensgebung der Vorlaufergemeinden 2 3 Vom Mittelalter zur Neuzeit 2 4 Gemeindefusion 2 5 Ein neuer Ortsteil 2 6 Stadtwerdung 2 7 Einwohnerentwicklung 3 Religionen 4 Politik 4 1 Gemeinderat 4 2 Burgermeister 4 3 Verwaltung 4 4 Wappen und Flagge 4 5 Stadtepartnerschaften 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Museen 5 2 Bauwerke 5 2 1 Burgen und Schlosser 5 2 2 Brucken 5 2 3 Rathauser 5 2 4 Sakrale Bauwerke 5 2 5 Gedenkstatten 5 3 Grunflachen und Naherholung 5 3 1 Grune Nachbarschaft 5 3 2 Remstal Gartenschau 2019 5 4 Sport und Freizeit 5 5 Regelmassige Veranstaltungen 5 6 Lokale Sagen 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Verkehr 6 2 Medien 6 3 Offentliche Einrichtungen 6 4 Bildung 6 5 Jugend 7 Personlichkeiten 7 1 Ehrenburger 7 2 Sohne und Tochter der Stadt 7 3 Weitere Personlichkeiten die mit der Stadt in Verbindung stehen 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten nbsp Remsmundung in Remseck 2020 Remseck am Neckar liegt nordlich anschliessend an die Landeshauptstadt Stuttgart im Naturraum Neckarbecken Das Stadtgebiet wird vom Neckar durchflossen an dessen Ufer vier der sechs Stadtteile einen Anteil haben Die Mundung der Rems befindet sich im Stadtteil Neckarrems Im nordlichen Gemeindegebiet fliessen der Zipfelbach und seine Zuflusse im sudlichen Gemeindegebiet mundet der Holzbach von links in den Neckar Die einzelnen Stadtteile liegen verteilt auf die naturraumlichen Teileinheiten Sudwestliches Neckarbecken hierbei im Langen Feld Backnanger Bucht und Waiblinger Bucht 2 Der niedrigste Punkt im Stadtgebiet ist mit 203 m das Flussbett des Neckars an der Markungsgrenze zu Poppenweiler was dem Stauziel des Neckars zwischen der Staustufe Aldingen und der Staustufe Poppenweiler entspricht Als hochsten Punkt gibt die Stadt Remseck mit 299 m uber NN eine Stelle beim Hochberger Wald an 3 Andere Stellen verweisen hingegen auf die Ossweiler Hohe beim Stadtteil Aldingen die an der unmittelbaren Markungsgrenze zu Ludwigsburg je nach Angabe etwa 307 m oder 309 m uber NN erreicht 4 5 6 Nachbargemeinden Bearbeiten Folgende Stadte und Gemeinden grenzen an die Stadt Remseck am Neckar Sie werden im Uhrzeigersinn genannt Im Westen von Remseck liegt Kornwestheim im Norden Ludwigsburg Ortsteile Grunbuhl Sonnenberg Ossweil und Poppenweiler sowie Marbach am Neckar Ortsteil Siegelhausen alle zum Landkreis Ludwigsburg gehorig ostlich von Remseck liegt Waiblingen Ortsteile Bittenfeld und Hegnach sowie sudostlich Fellbach Ortsteil Oeffingen beide zum Rems Murr Kreis gehorig im Sudwesten liegt die Landeshauptstadt Stuttgart Stadtbezirk Muhlhausen Stadtgliederung Bearbeiten nbsp Gemarkungen der Stadt Remseck am NeckarDie Stadt Remseck am Neckar besteht aus den sechs raumlich getrennten Stadtteilen Aldingen Hochberg Hochdorf Neckargroningen Neckarrems und Pattonville Mit Ausnahme von Pattonville sind diese Stadtteile ehemalige Gemeinden gleichen Namens und die raumlichen Grenzen identisch mit ihren jeweiligen Gemarkungsflachen Der Stadtteil Pattonville wird durch den sich auf Aldinger Gemarkung befindlichen ostlichen Teil der gleichnamigen Siedlung gebildet Der westliche Teil der Siedlung ist ein Stadtteil von Kornwestheim 7 Der Stadtteil Aldingen entspricht demzufolge der Gemarkungsflache von Aldingen ohne dem Siedlungsgebiet von Pattonville Zu den einzelnen Stadtteilen gehoren noch separat gelegene Wohnplatze mit besonderem Namen wie Sonnenhof und Markgroninger Weg in Aldingen Oberwiesen und Schiesstal in Neckargroningen und das Gehoft Remseck in Neckarrems 8 Des Weiteren werden in den Stadtteilen zum Teil Wohngebiete sowie Gewerbegebiete mit eigenem Namen unterschieden die jedoch teilweise nicht genau abgrenzbar sind Zu den Wohngebieten gehoren beispielsweise die Halden in Aldingen und der Schlossberg in Neckarrems zu den Gewerbegebieten die Neckaraue in Hochberg das Schiesstal in Neckargroningen und der Gewerbepark Aldinger Schleuse in Aldingen Die Neue Mitte von Remseck entsteht am Mundungsbereich der Rems beiderseits des Neckars zwischen den Stadtteilen Neckarrems und Neckargroningen 9 Gemarkung Flache 10 in ha Stadtteil Benamte Teilgebiete Einwohner Stand 30 November 2019 3 Aldingen 819 49 Aldingen Halden Wohngebiet Gewerbepark Aldinger Schleuse Markgroninger Weg Wohnplatz Sonnenhof Wohnplatz 8 495Pattonville 5 195Hochberg 314 04 Hochberg Neckaraue Gewerbegebiet Egenhoft Wustung 3 536Hochdorf 292 41 Hochdorf 2 180Neckargroningen 387 97 Neckargroningen Oberwiesen Wohnplatz Schiesstal Gewerbegebiet 2 530Neckarrems 466 20 Neckarrems Schlossberg Wohngebiet darin aufgegangen das Gehoft Remseck Reningen Wustung 4 677Stadt Remseck am Neckar Aldinger Gemarkung ohne Pattonville 7 Anteil der Siedlung Pattonville auf Aldinger Gemarkung ohne Kornwestheim Pattonville 7 Flachenaufteilung Bearbeiten Nach Daten des Statistischen Landesamtes Stand 2014 11 Geschichte BearbeitenRemseck in romischer Zeit Bearbeiten Auf den Gemarkungen Remsecks gibt es mehrere Fundstellen aus romischer Zeit Die Uberreste eines romischen Gutshofes in der Flur Rotelbrunnen oberhalb von Neckarrems wurden zu Beginn des 20 Jahrhunderts archaologisch grundlich untersucht Fur eine weitere Fundstelle auf Neckarremser Gemarkung ist nicht geklart ob hier ein weiterer Gutshof gestanden hat oder ob lediglich Material durch die Rems angeschwemmt wurde Auf Aldinger Gemarkung hat es sicher mindestens vier romische Gutshofe gegeben Der Gutshof in der Flur Aldinger Berg befindet sich unterhalb der heutigen Wohnbebauung von Pattonville Des Weiteren gab es Hofe in den Fluren Bei den Stammen Weglange und Klingelbrunnen In der Flur Engelwiesenacker westlich von Hochdorf wird ebenfalls ein romisches Gebaude vermutet Auf der Gemarkung von Neckargroningen sollen zwei weitere Gutshofe gestanden haben zum einen nordlich des Ortes in der Flur Au sowie nahe dem Schiesstal in der Flur Steinboss Insgesamt war das Gebiet des heutigen Remsecks durch die Gutshofe gepragt die Bevolkerungsdichte also insbesondere im Bereich der Aldinger Gemarkung relativ hoch obwohl es keine stadtische Siedlung gab Nachdem die Romer die Region als Folge des Limesfalls im 3 Jahrhundert verlassen hatten wurden die Gutshof nicht weitergenutzt Durch Sueben Alamannen und Franken entstanden hingegen neue Siedlungen und Hofe und somit die wahrscheinlichen Vorlaufer der heutigen Remsecker Teilorte 12 Grundung und Namensgebung der Vorlaufergemeinden Bearbeiten Die ersten urkundlichen Erwahnungen der heutigen Remsecker Stadtteile Aldingen Hochberg Hochdorf Neckargroningen und Neckarrems erfolgten im Mittelalter 13 Neckargroningen wurde als erster der funf Orte unter dem Namen Gruonincheim im Schenkungsbuch des Klosters Lorsch fur das Jahr 806 genannt Seine Zugehorigkeit zum Neckargau wurde zur Unterscheidung von Mark Groningen explizit erwahnt Bereits zuvor erfolgte Nennungen von Gruoninga lassen sich nicht sicher Neckargroningen zuordnen und konnten auch Markgroningen meinen Mit dem Bedeutungsverlust des Neckargaus kam die Vorsilbe Neckar zum Groninger Ortsnamen zur Unterscheidung von Markgroningen hinzu 14 Aldingen wurde im Hirsauer Codex fur das Jahr 1100 erstmals unter dem Namen Almendingen erwahnt Der Name weist auf einen moglichen alamannischen Ortsgrunder namens Alamund hin und damit ahnlich wie bei Neckargroningen auf eine wahrscheinlich durch Alamannen erfolgte Grundung in der Merowingerzeit 14 Archaologische Funde im Bereich der Ortsbebauung Aldingens und Neckargroningens bezeugen die wahrscheinliche Existenz der beiden Orte spatestens im 7 Jahrhundert 12 Die erste sichere Nennung Hochdorfs stammt wie bei Aldingen aus dem Hirsauer Codex fur die Zeit nach 1105 Fruhere Nennungen von Hochdorf lassen sich nicht sicher diesem Ort zuweisen geben aber Hinweise auf eine Grundung bereits im fruhen Mittelalter 14 Hochberg wurde unter dem Namen Hohenberg erstmals im Jahre 1231 erwahnt als eine Urkundenabschrift einen gewissen Herbrand von Hohenberg nennt Neckarrems wurde 1268 als Rems erstmals erwahnt Der Zusatz Neckar wurde zur Unterscheidung erst im 17 Jahrhundert hinzugefugt Obgleich die Gemarkungen der Ortsteile Hochberg und Neckarrems wie alle Remsecker Gemarkungen bereits in fruheren Epochen besiedelt waren entstanden die Vorlaufer der heutigen Orte oder zumindest ihre heutigen Ortsnamen in Folge der hochmittelalterlichen Burgen Hochberg und Rems 14 Vom Mittelalter zur Neuzeit Bearbeiten Neckarrems und Neckargroningen waren bereits seit dem Hochmittelalter wurttembergischer Besitz Das zuvor zur Grafschaft Asperg gehorige Aldingen war hingegen im Jahr 1278 dem Burggraf Walter von Kaltental als Lehen ubergeben worden Die Kaltentaler Burggrafen bauten in Aldingen zu Beginn des 14 Jahrhunderts eine heute nicht mehr erhaltene Burg und beherrschten den Ort bis 1746 Hochberg kam um 1300 an die Herren Nothaft von Hohenberg die lange Zeit auch die Herrschaft uber Hochdorf ausubten Zuvor sassen die Nothaft zeitweise als wurttembergische Dienstmannen auf Burg Rems Sowohl die Kaltentaler als auch die Nothaft waren ab dem 16 Jahrhundert dem Stand der Reichsritter angehorig und mit ihren heute zu Remseck zahlenden Gutern im Ritterkanton Kocher immatrikuliert Die reichsritterschaftlichen Herrschaften Aldingen und Hochberg samt Hochdorf und dem Weiler Kirschenhardthof waren somit reichsunmittelbar und von dem sie umgebenden Wurttemberg weitgehend unabhangig Mit dem Aussterben der beiden Aldinger Linien der Kaltentaler kam die Herrschaft Aldingen im Jahr 1746 an Wurttemberg Die Herrschaft Hochberg gelangte nach dem Aussterben der Nothaft im Jahr 1684 an Uriel von Gemmingen Die Familie von Gemmingen verkaufte die Herrschaft 1779 an Herzog Friedrich Eugen von Wurttemberg der sie zwei Jahre darauf seinem Bruder Carl Eugen uberliess Dieser gliederte die Herrschaft dem herzoglichen Hofkammergut als Stabsamt Hochberg an 15 Ihren Status als reichsritterschaftliche Orte behielten Aldingen Hochberg und Hochdorf trotz der Zugehorigkeit zu Wurttemberg noch bis zum Ende des Alten Reichs 1805 was sich beispielsweise in der Steuergesetzgebung oder in den Rechten der judischen Gemeinden in Aldingen und Hochberg bemerkbar machte 16 Nach der Umsetzung der neuen Verwaltungsgliederung im 1806 gegrundeten Konigreich Wurttemberg gehorten Aldingen und Neckargroningen dem Oberamt Ludwigsburg an wahrend die drei ubrigen Orte dem Oberamt Waiblingen unterstellt waren Das Stabsamt Hochberg wurde nun zugunsten der Gemeinden Hochberg und Hochdorf aufgelost Bei der Verwaltungsreform wahrend der NS Zeit in Wurttemberg wurden 1938 alle Orte des heutigen Remseck dem neuen Landkreis Ludwigsburg zugeteilt Da die Ortschaften nach dem Zweiten Weltkrieg Teil der Amerikanischen Besatzungszone geworden waren gehorten sie somit seit 1945 zum neu gegrundeten Land Wurttemberg Baden das 1952 im jetzigen Bundesland Baden Wurttemberg aufging Gemeindefusion Bearbeiten nbsp Lise Meitner Gymnasium im Bildungszentrum Remseck auf dem GomperleSeit den 1960er Jahren zahlten die funf Vorgangergemeinden Remsecks zusammen mit dem heutigen Ludwigsburger Stadtteil Poppenweiler zum Verwaltungsraum Rems Neckar Der Schulentwicklungsplan von 1965 sah fur diesen Verwaltungsraum zwei zu errichtende Schulzentren vor Geplant war einerseits fur Aldingen Neckargroningen und Neckarrems ein Schulzentrum zu errichten und andererseits fur Hochberg Hochdorf und Poppenweiler ein zweites Eine weiterfuhrende Schule existierte in der Folge nur mit der 1966 auf dem Campus der Aldinger Neckarschule eingerichteten Aussenstelle der Ludwigsburger Realschule West die 1969 zur selbststandigen Realschule Aldingen wurde 1970 erfolgte von Hochberger Seite der Vorschlag ein gemeinsames Schulzentrum fur alle sechs Gemeinden zu errichten Auch in anderen Bereichen hatten die Gemeinden des Verwaltungsraums Rems Neckar bereits im Rahmen von Zweckverbunden zusammen gearbeitet so unterhielten sie seit 1961 bereits ein gemeinschaftliches Ortsbauamt Mit den beiden im Rahmen des Projekts diskutierten Standorten konnte sich Poppenweiler jedoch nicht anfreunden weshalb dieses 1971 das Projekt verliess Im selben Jahr grundeten die funf verbliebenen Gemeinden einen Zweckverband der in seiner Zusammensetzung so erstmalig die spatere Stadt Remseck vorwegnahm Da sich der Bevolkerungsschwerpunkt des Zweckverbandes durch das Ausscheiden Poppenweilers in Richtung Aldingen verschoben hatte fiel die Entscheidung fur den Schulstandort zugunsten des Gomperles eines Auslaufers des Langen Feldes mit einer zentralen Lage zwischen den Stadtteilen Aldingen und Neckargroningen Dort wurde ein 1975 eingeweihtes Bildungszentrum errichtet das heute das Lise Meitner Gymnasium beherbergt Trotz dieser bereits etablierten Zusammenarbeit im Verwaltungsraum Rems Neckar hatten die einzelnen Gemeinden keine Absicht vollstandig zu fusionieren So lehnten noch 1973 in einer Stellungnahme die vier Gemeinden Hochberg Hochdorf Neckarrems und Neckargroningen eine Fusion ab Umgekehrt machten die Stadte Stuttgart Ludwigsburg und Kornwestheim Anspruch auf eine Eingemeindung Aldingens geltend Im Jahr 1974 war von Aldinger und kurz darauf auch von Hochdorfer Seite jeweils ein Eingemeindungsvertrag mit der Stadt Ludwigsburg unterzeichnet worden Gegen diese Eingemeindungen wurde im Baden Wurttembergischen Landtag Einspruch erhoben da die Befurchtung bestand dass die ubrigen Gemeinden des Verwaltungsraums Rems Neckar ohne Beteiligung Aldingens nicht uberlebensfahig sein wurden Die vom Landtag geforderte Fusion der funf Gemeinden wurde in der Folge erst kurz vor Fristende der Gemeindereform entschieden lediglich das ursprunglich ebenfalls zum Verwaltungsraum zahlende Poppenweiler wurde kein Teil Remsecks sondern nach Ludwigsburg eingemeindet 17 nbsp Das namensgebende Schlosschen RemseckDie heutige Stadt Remseck am Neckar entstand in der Folge am 1 Januar 1975 durch den Zusammenschluss der funf Gemeinden Aldingen Hochberg Hochdorf Neckargroningen und Neckarrems zunachst nach dem deutlich einwohnerreichsten Ortsteil unter dem Namen Gemeinde Aldingen am Neckar Am 1 Juli 1977 erfolgte die Umbenennung in Remseck am Neckar 18 Der neue Name leitete sich von der fruheren Burg Rems her An gleicher Stelle wie die Burg wurde 1842 das Schloss Remseck erbaut Entgegen der oft getatigten Annahme ist das Remseck somit keine Bezeichnung der eigentlich Hechtkopf genannten Landzunge an der Remsmundung an der sich heute der Remsecker Marktplatz befindet sondern bezog sich ursprunglich ausschliesslich auf Schloss und einstige Burg sowie den Bergsporn auf dem diese sich befinden 14 Ein neuer Ortsteil Bearbeiten Pattonville entstand bereits im Jahr 1955 als die US Armee begann am sudostlichen Rand des alten koniglich wurttembergischen Exerzierplatzes eine Siedlung zu bauen Die neue Siedlung lag damit am westlichen Markungsrand Aldingens in der Flur Aldinger Berg 19 bereits damals zum kleineren Teil jedoch schon auf der Gemarkung Kornwestheim 1992 zog die US Armee aus Pattonville ab Zur Weiterverwendung dieser Flachen wurde der Zweckverband Pattonville Sonnenberg von den Stadten Ludwigsburg Kornwestheim und Remseck am Neckar gegrundet Da ein Grossteil der Pattonviller Siedlung zwar auf Aldinger Gemarkung lag die Gemarkungsgrenze jedoch quer durch die von den Amerikanern erbauten Hauser verlief ging der Grundung des Zweckverbandes ein Ringtausch von Flachen der Mitgliedsstadte voraus so dass eine fur die Grundung des Zweckverbandes gunstigere Verteilung entstand Die Siedlung Pattonville wird heute durch die John F Kennedy Allee geteilt Der westliche Teil ist ein Stadtteil von Kornwestheim der ostliche von Remseck am Neckar Als Entschadigung fur die abgegebene Aldinger Gemarkung erhielt die Stadt Remseck von Ludwigsburg von der DLRG genutzte Flachen nahe dem Neckargroninger Schiesstal Der Remsecker Teil von Pattonville wuchs in der Folge auf knapp 6000 Burger Pattonville stellt damit nach Aldingen und vor Neckarrems den zweitgrossten Remsecker Stadtteil dar 17 Stadtwerdung Bearbeiten Durch die unter Burgermeister Peter Kuhn durchgefuhrte Aufsiedlung diverser Wohngebiete allen voran dem bereits unter seinem Aldinger Amtsvorganger Albert Ehrhardt initiierten Haldengebiet sowie der Umwandlung von Pattonville in eine zivile Wohnsiedlung uberschritt die Einwohnerzahl der Gemeinde Remseck am Neckar 1999 die Grenze von 20 000 Die Gemeindeverwaltung stellte daraufhin im Jahr 2003 den Antrag auf Erhebung zur Grossen Kreisstadt was die Landesregierung von Baden Wurttemberg mit Wirkung vom 1 Januar 2004 beschloss Seither hat die Gemeinde das Stadtrecht 17 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Die Zahlen sind Schatzungen Volkszahlungsergebnisse oder amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Amter nur Hauptwohnsitze Jahr Einwohnerzahlen6 Juni 1961 8 87927 Mai 1970 13 43531 Dezember 1975 15 78031 Dezember 1980 16 59325 Mai 1987 16 33131 Dezember 1990 17 45931 Dezember 1995 18 375 Jahr Einwohnerzahlen31 Dezember 2000 20 51931 Dezember 2005 22 41531 Dezember 2010 23 35531 Dezember 2015 25 75931 Dezember 2020 26 508 Volkszahlungsergebnis Addition der Einwohnerzahlen der VorlaufergemeindenReligionen BearbeitenDie Vorgangergemeinden der heutigen Stadt Remseck am Neckar gehorten ursprunglich zum Bistum Speyer Die Kirchen von Aldingen Neckargroningen und Neckarrems wurden zum Ende des 14 und Beginn des 15 Jahrhunderts in das Stuttgarter Heilig Kreuz Stift inkorporiert Ab 1534 fuhrten die Herzoge von Wurttemberg die Reformation in Neckarrems und Neckargroningen ein die Ortsherren der reichsritterschaftlichen Orte Aldingen Hochberg und Hochdorf folgten einige Jahrzehnte spater wobei die Aldinger Ortsverfassung grundsatzlich eine freie Wahl der Konfession vorsah Dennoch war die christliche Bevolkerung Remsecks uber mehrere Jahrhunderte hinweg mehrheitlich protestantisch Wahrend Aldingen zum Oberamt und zum Dekanat bzw Kirchenbezirk Ludwigsburg gehorte waren die anderen Orte bis 1938 Teil des Dekanats bzw Kirchenbezirks Waiblingen 1938 wurden die Orte dem Dekanat Ludwigsburg innerhalb der Evangelischen Landeskirche in Wurttemberg angeschlossen Die ursprunglich unabhangigen evangelischen Gemeinden der einzelnen Ortsteile schlossen sich mit Ausnahme von Pattonville 2019 zur Evangelischen Kirchengemeinde Remseck zusammen 20 die Protestanten von Pattonville gehoren hingegen zur Evangelischen Martinsgemeinde Kornwestheim Nach dem Zweiten Weltkrieg zogen vermehrt Katholiken in die Remsecker Orte In Aldingen wurde 1966 die katholische Kirche St Petrus Canisius erbaut sowie im Stadtteil Hochberg 1971 die Kirche St Nikolaus und Barbara 1977 wurde Hochberg eigene Pfarrei In Hochdorf befindet sich die Kirche St Franziskus aus dem Jahr 1976 Wiederum mit Ausnahme von Pattonville bilden die Remsecker Pfarreien zusammen mit Poppenweiler heute die Seelsorgeeinheit Remseck mit Ludwigsburg Poppenweiler im Dekanat Ludwigsburg innerhalb des Bistums Rottenburg Stuttgart 21 Die Katholiken von Pattonville gehoren der katholischen Pfarrgemeinde St Martin Kornwestheim an Neben den beiden grossen Kirchen gibt es in Remseck am Neckar auch Freikirchen darunter eine Gemeinde der Volksmission entschiedener Christen in Neckargroningen und die Evangelisch methodistische Kirche in Neckarrems und Hochberg Ferner ist die Neuapostolische Kirche in Remseck vertreten In Aldingen und Hochberg gab es fruher zudem israelitische Gemeinden Die Gemeinde in Aldingen bestand von Mitte des 18 Jahrhunderts bis 1872 und gilt als Muttergemeinde der israelitischen Gemeinde in Ludwigsburg Die Gemeinde in Hochberg bestand von 1772 bis 1914 Sie umfasste auf ihrem Hohepunkt im Jahr 1852 305 Personen Der von Hochberg Aldingen und weiteren Gemeinden der Umgebung genutzte judische Friedhof am Ortsrand Hochbergs ist noch erhalten er wird von der Stadt gepflegt Die ehemalige Hochberger Synagoge wurde lange als evangelisch methodistische Kirche genutzt und gehort seit 2021 dem Verein Beth Shalom 22 nbsp Margaretenkirche in Aldingen nbsp Schlosskirche in Hochberg nbsp Wendelinskirche in Hochdorf nbsp Martinskirche in Neckargroningen nbsp Michael Sebastianskirche in NeckarremsPolitik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat in Remseck am Neckar hat 26 Mitglieder Die Kommunalwahl am 26 Mai 2019 fuhrte zu folgendem Ergebnis Der Gemeinderat besteht aus den gewahlten ehrenamtlichen Gemeinderaten und dem Oberburgermeister als Vorsitzendem Der Oberburgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt Parteien und Wahlergemeinschaften 2019 Sitze2019 2014 Sitze2014 Kommunalwahl 2019 3020100 26 1722 6818 3617 7114 410 68 FWGruneCDUFDPSPDWSZS Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2014 p 6 4 2 0 2 4 6 8 1 47 3 28 7 74 5 11 2 09 0 68FWGruneCDUFDPSPDWSZSVorlage Wahldiagramm Wartung Altes Ergebnis nicht 100 Vorlage Wahldiagramm Wartung Fehler in der Farbeingabe DunkelCDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 18 36 5 26 1 7FW Freie Wahler Remseck am Neckar e V 26 17 7 24 7 7Grune Bundnis 90 Die Grunen 22 68 6 19 4 5SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 14 41 4 16 5 4FDP Freie Demokratische Partei 17 71 4 12 6 3WSZS Wir sind zusammen stark Remseck 0 68 0 gesamt 100 0 26 100 0 26Wahlbeteiligung 58 13 48 9 Burgermeister Bearbeiten nbsp Oberburgermeister Dirk Schonberger parteilos An der Spitze der Gemeinde Remseck am Neckar stand zunachst der Burgermeister Seit der Erhebung zur Grossen Kreisstadt am 1 Januar 2004 tragt das Stadtoberhaupt die Amtsbezeichnung Oberburgermeister Dieser wird von den Wahlberechtigten auf acht Jahre direkt gewahlt Er ist Vorsitzender des Gemeinderats Er hat zwei Beigeordnete als allgemeine Stellvertreter Der erste Beigeordnete tragt die Amtsbezeichnung Erster Burgermeister der zweite die Amtsbezeichnung Burgermeister Gemeinde bzw Stadtoberhaupter 1975 1998 Peter Kuhn FWV 1998 2014 Karl Heinz Schlumberger CDU seit 2014 Dirk Schonberger parteilos Die Burgermeister der Remsecker Vorgangergemeinden zum Zeitpunkt der Fusion waren Albert Erhardt Aldingen Richard Schneider Hochdorf Gert Birkert Neckargroningen und Rainer Hahn Neckarrems In Hochberg amtierte Werner Kuhn seit 1973 als Amtsverweser da der ehemalige Burgermeister Helmut Schiek nach Bad Liebenzell gewechselt war 17 Vom 2 Januar 1975 bis 15 Mai 1975 wurde der ehemalige Hochdorfer Burgermeister Richard Schneider als Amtsverweser fur die neue Gemeinde eingesetzt Am 16 Mai loste ihn Peter Kuhn in diesem Amt ab Am 30 Juni desselben Jahres wurde Kuhn zum Burgermeister gewahlt 23 1998 wurde Karl Heinz Schlumberger zum Burgermeister gewahlt nachdem Kuhn altersbedingt nicht mehr angetreten war Seit 2004 trug Schlumberger die Amtsbezeichnung Oberburgermeister Am 6 Juli 2014 wurde Schonberger mit 50 4 Prozent der Stimmen gegenuber seinem Mitbewerber Klaus Weber SPD der 49 4 Prozent der Stimmen erhielt zum Nachfolger von Schlumberger gewahlt der wie auch sein Vorganger altershalber nicht mehr angetreten war 24 Schonberger trat sein Amt am 1 Oktober 2014 an Am 3 Juli 2022 wurde er mit 63 9 Prozent der Stimmen fur eine zweite Amtszeit wiedergewahlt 25 Verwaltung Bearbeiten nbsp Remsecker Rathaus im Rohbau abends Stand Januar 2019 Die Stadt Remseck am Neckar ist mit etwa 435 Mitarbeitern der grosste Arbeitgeber am Ort Die Kernverwaltung umfasst rund 130 Mitarbeiter Die Hauptverwaltung mit dem Burgeramt befindet sich im Schnittpunkt der beiden Holz Glas Brucken uber Neckar und Rems direkt am neuen Marktplatz Der stadtische Bauhof befindet sich im Stadtteil Aldingen Durch den Zusammenschluss der ehemals funf selbstandigen Gemeinden ist die Verwaltung ursprunglich auf die bestehenden Rathauser aufgeteilt worden Aus Platzmangel wurden Buroflachen hinzugemietet Der Bau eines ausreichend grossen zentralen Rathauses war seit Oktober 2017 26 im Gange Es wurde bis Mitte 2020 fertiggestellt Das neue vierstockige Rathaus wurde direkt neben das alte Rathaus gebaut Es ist durch einen Durchgang mit der Stadthalle verbunden die ebenfalls zusammen mit einem Kubus auf das Areal gebaut wurde 27 Durch einen Rechtsstreit wegen zu hoher Baukosten konnte das seit 2014 geplante Projekt erst 2017 umgesetzt werden Dies hatte zur Folge dass der ursprungliche Plan der im Rahmen eines Realisierungswettbewerbs ausgearbeitet wurde stark verandert wurde 28 Im Sommer 2020 erfolgte der Umzug in das neue Rathaus Wappen und Flagge Bearbeiten nbsp Wappen der Stadt Remseck am Neckar Blasonierung In gespaltenem Schild vorne in Blau ein pfahlweise gestellter goldener Fisch hinten in Silber eine rote Adlerschwinge 29 Wappenbegrundung Der Fisch symbolisiert Neckar und Rems Das Wappenbild war auch in den Vorgangerwappen von Neckargroningen und Neckarrems zu finden Die Farben Blau und Gelb bzw Gold sind dem Vorgangerwappen Aldingens entnommen und bilden auch die Stadtfarben Der Adlerflugel ist dem Adelswappen der Sippe Notthafft von Hohenberg entnommen und fand sich auch in den Gemeindewappen von Hochberg und Hochdorf Wappen und Flagge wurde der jungen Gemeinde am 21 Juni 1977 vom Landratsamt Ludwigsburg verliehen Mit der Erhebung zur Stadt 2004 entstand auch ein eigenes Stadtlogo das so genannte Remseck R ein geschwungenes gelbes R kombiniert mit der blauen Wortmarke Remseck am Neckar Grosse Kreisstadt Die Stadtflagge ist in den Stadtfarben Gelb Blau Die Dienstflagge der Stadt enthalt zudem das Stadtwappen Die Wappen der in Remseck aufgegangenen Gemeinden waren wie folgt nbsp Aldingen In Blau auf grunen Wellen ein goldenes bewimpeltes Segelschiff mit Aufbauten im Bug ein stehender Schiffer mit schwarzer Hose und nacktem Oberkorper eine goldene Ruderstange haltend Das Wappen wies auf die Neckarfahre bei Aldingen hin und war seit 1746 in den Gemeindesiegeln zu sehen nbsp Hochberg In silbernem Feld ein offener roter Flug Das Wappen wurde der Gemeinde am 23 November 1953 verliehen nbsp Hochdorf am Neckar In rotem Feld ein goldener Flug Das Wappen wurde der Gemeinde am 16 Dezember 1952 verliehen nbsp Neckargroningen In Blau zwei pfahlweis gestellte abgewendete silberne Fische Die Fische verwiesen auf die Neckarfischerei die fruher einen bedeutsamen Erwerbszweig des Orts darstellte nbsp Neckarrems In Blau zwei schraggekreuzte mit den Kopfen nach oben weisende silberne Fische dazwischen ein funfstrahliger gesturzter silberner Stern Die Fische hatten dieselbe Bedeutung wie im Neckargroninger Wappen der Stern war dem Wappen des ehemaligen Ortsadels entnommen Stadtepartnerschaften Bearbeiten Die Stadt Remseck am Neckar unterhalt seit ihrem Bestehen mit der Gemeinde Meslay du Maine in Frankreich eine Stadtepartnerschaft Diese Partnerschaft entstand bereits 1974 mit der Remsecker Vorgangergemeinde Aldingen nachdem der Aldinger Musikverein 1973 an einer Jubilaumsfeier in Meslay du Maine teilgenommen hatte 1975 wurde die Partnerschaft mit Meslay du Maine auf das heutige Remseck ausgedehnt 30 Am 3 Mai 1997 kam anlasslich des Europatages eine Partnerschaft mit Vigo di Fassa in Italien hinzu Durch den Zusammenschluss von Vigo mit dem benachbarten Pozza zum 1 Januar 2018 ging diese Partnerschaft auf die so neu entstandene Gemeinde San Giovanni di Fassa ladinisch Sen Jan uber 31 Gebundelt werden die Aktivitaten von der AG Stadtepartnerschaften Im Jahr 2014 wurde das 40 jahrige Jubilaum mit Meslay im Jahr 2012 das 15 jahrige Jubilaum mit der ladinischen Dolomitengemeinde Sen Jan di Fassa begangen Seit Sommer 2018 wird zudem noch eine Stadtepartnerschaft mit der rumanischen Stadt Codlea Zeiden gepflegt 32 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenMuseen In Remseck befinden sich mehrere kleinere Museen mit unregelmassigen Offnungszeiten zumeist nur nach Vereinbarung Im stadtischen Museum Altes Schulhaus einem Gebaude von 1830 im Stadtteil Neckarrems werden Alltags Utensilien und Funde aus und uber Remseck ausgestellt Ebenfalls in Neckarrems unterhalt der Remser Heimatverein seine Heimatstube die Wohnungs und Haushaltsgegenstande von 1890 bis 1930 beherbergt Im Stadtteil Neckargroningen befinden sich die von der Stadt unterhaltenen Gebaude der Historische Olmuhle des Alten Waschhauses sowie der Historischen Schmiede die jeweils Ausstellungen zur einstigen Nutzung der jeweiligen Gebaude enthalten Im Stadtteil Aldingen befindet sich in einer historischen Scheune das Handwerkermuseum Remseck Aldingen mit Sammlungen des Vereins Alt Aldinger Handwerksgeschichte 33 Bauwerke Bearbeiten Burgen und Schlosser Bearbeiten nbsp Schloss Aldingen nbsp Torhaus Schloss Hochberg nbsp Schloss Hochdorf nbsp Schloss RemseckDas durch Heinrich von Kaltental erbaute Schloss Aldingen ist ein ursprunglich schlichter Renaissancebau von 1580 Es wurde im 18 Jahrhundert barockisiert und unter anderem mit einem prunkvollen Portal sowie in zwei Raumen mit Deckenmalereien des Malers Paul Ambrosius Reith verziert Diese Raume werden inzwischen gewerblich genutzt und sind der breiten Offentlichkeit nicht mehr zuganglich Vor dem Hof des Schlosses befindet sich die Beton Plastik Der Kaltentaler des Bildhauers Peter Lenk Nicht mehr erhalten ist das altere sogenannte Aldinger Schlossle das zusammen mit der Margaretenkirche zu einer Aldinger Burg verbunden war Das Schlossle war vor dem Bau des neuen Schlosses Sitz der Kaltentaler Ein um 1600 errichteter dritter kaltentalischer Schlossbau in Aldingen wurde bereits im Dreissigjahrigen Krieg wieder zerstort 15 Das sich ebenfalls in Privatbesitz befindliche Schloss Hochberg geht auf eine mittelalterliche Burg der Herren Nothaft von Hohenberg zuruck die 1593 unter Leitung des wurttembergischen Hofbaumeisters Heinrich Schickhardt um ein vierstockiges Torgebaude sowie um die sudostliche Hauptfront erganzt und zum sogenannten Neuen Schloss ausgebaut wurde Beim Hochberger Schloss befindet sich eine ehemalige Kelter von 1752 die inzwischen als Festhalle verwendet wird sowie das mittlerweile als Pfarramt genutzte ehemalige Stabsamtshaus von 1778 15 Das zweite Schloss der Nothaft in Remseck ist Schloss Hochdorf Es stammt aus dem 16 Jahrhundert und wurde an der Stelle einer fruheren Burg errichtet 1612 wurde es ebenfalls durch Heinrich Schickhardt umgebaut Darin ist heute die Hochdorfer Ortsbucherei untergebracht In der Nahe am Wilhelmsplatz befindet sich ein ursprunglich ummauerter Meiereihof aus dem 16 Jahrhundert 15 Auf einem Bergsporn oberhalb der Remsmundung im Stadtteil Neckarrems steht das neugotische Schloss Remseck von 1842 Dort sind auch Reste der mittelalterlichen Burg Rems zu finden die als wurttembergische Grenzfestung Bedeutung hatte 13 Brucken Bearbeiten nbsp Die Rad und Fussgangerstege uber den Neckar und die Rems 2007 vor dem Bau des neuen Rathauses Da sich Remseck durch den Zusammenschluss der funf Altgemeinden beiderseits von Rems und Neckar erstreckt besitzt es mehrere Brucken uber beide Flusse Dazu kommen diverse kleinere Querungen uber die Bache des Stadtgebietes Als Sehenswurdigkeit gelten die beiden 1988 und 1990 errichteten Rad und Fussgangerstege uber den Neckar 80 m und uber die Rems 51 2 m Der Neckarsteg war zum Zeitpunkt des Baus die grosste freitragende Holzbrucke Europas Die beiden Stege bestehen im Grundgerust komplett aus Holz und sind mit einem Dach aus uberlappenden Glasplatten gegen die Witterung geschutzt Sie wurden an Land zusammengebaut und dann uber die Flusse geschoben 34 Die Stege treffen sich am Hechtkopf beim Marktplatz der Stadt Remseck Die Neckarbrucke zwischen den Stadtteilen Neckargroningen und Neckarrems sowie die Hochberger Brucke dienen Landesstrassen als Neckarquerung und sind daher fur den regionalen Verkehr bedeutsam Eine weitere Brucke die sogenannte Westrandbrucke befindet sich in Planung Im Ortsteil Aldingen befindet sich eine Wehrbrucke uber die in den 1930er Jahren errichtete Staustufe Aldingen eine der 27 Neckarstaustufen durch die der Neckar bis Plochingen zum Grossschifffahrtsweg und zur Bundeswasserstrasse ausgebaut wurde Als Teil des Neckakanals gehort die Anlage somit zum langsten Kulturdenkmal Baden Wurttembergs 35 Die Brucke verbindet den Aldinger Ortskern mit dem Gewerbepark Aldinger Schleuse In den letzten Jahren des Zweiten Weltkrieges war sie die einzige verbliebene befahrbare Neckarquerung im Bereich der Wasserstrassengebietsverwaltung Stuttgart 36 Rathauser Bearbeiten nbsp Altes Rathaus Neckarrems nbsp Altes Rathaus Neckargroningen nbsp Rathaus Remseck am NeckarDie vor dem Zusammenschluss zu Remseck als Rathauser der Vorgangergemeinden genutzten Gebaude sind teilweise noch heute erhalten In Aldingen und Hochdorf wurden hierfur die Gebaude von Schloss Aldingen und Schloss Hochdorf verwendet nach der Grundung Remsecks wurden beide Schlosser vorubergehend als Aussenstellen des Remsecker Rathauses weiter genutzt In Hochberg diente das aus dem Jahr 1828 stammende Haus in der Hauptstrasse 24 von 1886 bis 1962 als Rathaus Das Alte Rathaus von Neckargroningen stammt aus dem Jahr 1592 Es besitzt eine Schauseite die um 1850 gestaltet wurde Das Alte Rathaus von Neckarrems ist seit 1755 sicher nachgewiesen Es besitzt ein Giebelfachwerk aus dem Jahr 1915 und wurde bis 1971 als Rathaus genutzt Spater beherbergte es die Diakoniestation von Remseck Am Hechtkopf dem Mundungsbereich der Rems in den Neckar befand sich das bis 2020 genutzte und mittlerweile abgerissene Remsecker Rathaus Bereits von 1971 an diente es als Rathaus der Vorgangergemeinde Neckarrems Auf demselben Areal befindet sich auch der Rathaus Neubau von 2020 mitsamt neu errichtetem Marktplatz der Stadthalle und dem sogenannten Kubus welcher eine stadtische Mediathek und das Stadtarchiv beherbergt 13 Sakrale Bauwerke Bearbeiten In Aldingen befindet sich die evangelische Margaretenkirche Sie wurde durch Hans von Ulm im Jahr 1500 in ihrer heutigen spatgotischen Form fertiggestellt ist in Teilen jedoch alter und war zusammen mit dem Aldinger Schlossle Teil einer Burganlage Die Kirche enthalt neben anderen Kunstwerken im Innenraum Grabdenkmaler aus dem 16 und 17 Jahrhundert In der Umgebung der Margaretenkirche befinden sich die altesten Gebaude Aldingens darunter das sogenannte Pfaffenhaus das mutmasslich alteste erhaltene Gebaude in Aldingen Ursprunglich Wohnsitz des Gemeindepfarrers richteten die ersten judischen Burger Aldingens im 18 Jahrhundert hier einen Betraum ein Spater befand sich der judische Betsaal Aldingens in einem nicht mehr erhaltenen Anbau an die Kirchstrasse 15 Neben dem Pfaffenhaus liegt das Alte Schulhaus Ebenfalls in Aldingen befindet sich die 1966 fertiggestellte katholische St Petrus Canisius Kirche mit ihrem markanten Betonturm 13 Hochberg hat eine evangelische Kirche von 1854 die anstelle einer alteren Kirche als neugotische Schlosskirche nahe dem namensgebenden Hochberger Schloss erbaut wurde Teile der Grabdenkmaler der Familie Nothaft wurden aus der Vorgangerkirche in die heutige Schlosskirche ubernommen Die katholische Kirche in Hochberg St Nikolaus und Barbara stammt von 1971 Die ehemalige Synagoge Hochbergs aus dem Klassizismus diente langere Zeit der evangelisch methodistischen Kirche als Gotteshaus und gehort seit 2021 dem Verein Beth Shalom 37 Auch die altere Synagoge in Hochberg in der Hauptstrasse 30 ist noch erhalten Der bis 1925 von Hochberg Aldingen und weiteren judischen Gemeinden der Umgebung genutzte judische Friedhof am Ortsrand Hochbergs wird als Kulturdenkmal gepflegt Die 1275 erstmals erwahnte evangelische Pfarrkirche St Wendelin in Hochdorf ist ein schlichter gotischer Bau Der Turm ist aus nicht bekannten Grunden gegenuber dem Kirchenschiff um 45 gedreht Die katholische St Franziskus Kirche in Hochdorf stammt von 1976 Die evangelische einstige Wehrkirche St Martin in Neckargroningen besitzt ein wohl schon um 1050 erbautes Langhaus und ist damit im Kern die alteste Kirche Remsecks Sie besitzt Reste von Seccomalereien aus dem 15 Jahrhundert Der gotische Chor wurde 1515 durch Peter von Lahn fertig gestellt 13 Die spatgotische Pfarrkirche St Michael und Sebastian in Neckarrems wurde um 1500 erbaut Die Versohnungskirche die katholische Kirche von Neckarrems stammt von 1975 38 39 Gedenkstatten Bearbeiten Im Stadtteil Hochberg wurde am 1 Juli 2019 ein Stolperstein durch den Kunstler Gunter Demnig verlegt 40 Die Messingplatte auf dem Gehweg vor der Hauptstrasse 18 erinnert an den judischen Viehhandler und Metzger Adolf Falk 41 der dort seinen letzten frei gewahlten Wohnsitz hatte Falk fluchtete im Sommer 1939 vor den Nationalsozialisten zu seinem Sohn nach England und verstarb am 5 Oktober 1943 in London 42 Auf dem Neckarremser Friedhof findet sich das Kriegerdenkmal von 1920 das an die Gefallenen und Vermissten des Ersten Weltkrieges erinnert 1954 wurde es um nicht heimgekehrte Soldaten des Zweiten Weltkrieges erweitert 2013 wurde das Denkmal von seinem ursprunglichen Standort an der Landstrasse in Richtung Hegnach auf den jetzigen Standort versetzt 43 Auch auf den Friedhofen anderer Ortsteile finden sich Gedenkstatten fur die in den Weltkriegen gefallenen Burger der Remsecker Vorgangergemeinden ebenso wie Gedenkstatten fur die Heimatvertrieben Grunflachen und Naherholung Bearbeiten nbsp Die Rems kurz vor der Mundung in den NeckarRemsecks Stadtteil Neckarrems hat Anteil am Naturschutzgebiet Unteres Remstal sowie dem gleichnamigen Vogelschutzgebiet Der Neckartal Radweg und der Alb Neckar Radweg kreuzen sich in Remseck nahe der Remsmundung Durch die Stadt fuhrt zudem die Wurttemberger Weinstrasse Sudlich des Stadtteils Aldingen befindet sich mit dem Erlebnisbauernhof Sonnenhof ein beliebtes Naherholungsziel Grune Nachbarschaft Bearbeiten Von 1995 bis 2018 war Remseck Mitglied der Grunen Nachbarschaft einem Zusammenschluss mehrerer Gemeinden aus dem Kreis Ludwigsburg mit dem Ziel die Kulturlandschaft zu erhalten und renaturieren Im Rahmen der Grunen Nachbarschaft entstanden in Remseck mehrere Projekte Dazu zahlen der Neckarstrand nahe der Remsmundung dem Remsecker Obstwiesenweg zwischen den Stadtteilen Hochberg und Neckarrems sowie landschaftlichen Massnahmen zwischen den Stadtteilen Pattonville und Aldingen hier insbesondere rund um das Regental wie beispielsweise der Errichtung von Wildbienenbaumen und Pflanzung von Alleen 44 Remstal Gartenschau 2019 Bearbeiten nbsp BadehausVom 10 Mai bis 20 Oktober 2019 fand im Remstal ein Grunprojekt des Landes Baden Wurttemberg statt an dem sich auch Remseck beteiligte Diese Remstal Gartenschau 2019 gehorte zu den kleinen Gartenschauen die sich jahrlich mit den Landesgartenschauen abwechseln In diesem Zusammenhang entstand in der Flussmundung der Rems in den Neckar ein Schwimmsteg mit einer Verbindung zum Neckarstrand An den 16 Stationen dem Architekturprojekt der Gartenschau 45 beteiligte sich Remseck mit einem nbsp 48 87338 9 2747 Badehaus das auf dem Schwimmsteg stand Sport und Freizeit Bearbeiten Der Breitensport in Remseck wird unter dem Dach des Vereine in Remseck e V koordiniert Mehrere Remsecker Vereine sind hier Mitglied dazu gehoren der TV Aldingen 1898 der TSV Neckargroningen der SV Pattonville die BG Remseck der Tennisclub Neckarrems der TA Remseck und die LG Remseck 46 Der TV Aldingen 1898 ist der zugleich alteste wie auch grosste Sportverein der Stadt 47 Er ist als einziger Verein in Remseck am Neckar im Handball aktiv Der Frauenmannschaft gelang im Jahr 2009 der Aufstieg in die Landesliga Die BG Remseck ist im Jahr 2013 in die Basketball Regionalliga Sudwest Sud aufgestiegen Der erfolgreichste Fussballverein ist derzeit der VfB Neckarrems Ihm gelang in der Spielzeit 2009 10 als erstem Verein in der Geschichte Remsecks der Aufstieg in die Oberliga Baden Wurttemberg Er stieg nach einer Saison wieder in die Verbandsliga ab In der Saison 2021 22 stieg der VfB Neckarrems in die Landesliga ab Des Weiteren gibt es in Remseck unter anderem folgende Sportvereine TC Aldingen SKV Hochberg SGV Hochdorf und der KVA Remseck Remseck am Neckar verfugt in jedem Stadtteil uber eigene Fussball und Leichtathletikplatze sowie zusatzlich uber das Stadion Regental 48 Das Stadion Regental in der Nahe des Bildungszentrums im Stadtteil Aldingen ist das grosste der Remsecker Stadien und verfugt uber eine Kapazitat fur bis zu 7000 Personen 49 In der Layher Arena Hummelberg finden bis zu 2500 Personen Platz 50 Hier tragt der VfB Neckarrems seine Heimspiele aus Zur Saison 2013 14 wurde der Fussballplatz am Hummelberg mit Kunstrasen ausgerustet Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten nbsp Teile des Abschnitts Regelmassige Veranstaltungen scheinen seit 2019 nicht mehr aktuell zu sein Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit fehlend Mai 1 Mai Hocketse in der Gemeindehalle Aldingen Mai Juni Jazzhocketse in der Gemeindehalle Aldingen Pfingsten Rock am Zipfelbach Juli Alle zwei Jahre Hochdorfer Wilhelmsplatzfest Juli Fest am Haus der Feuerwehr Juli Grosses Sommerfest und Musikfeuerwerk im Neckar Zentrum Hochberg Juli Neckarremser Strassenfest Juli August Neckar Rems Pokal Fussball Oktober Traditionelles Oktoberfest mit verkaufsoffenem Sonntag im Neckar Zentrum Hochberg Oktober Aldinger Kirbe Dezember Remsecker Weihnachtsmarkt am zweiten AdventLokale Sagen Bearbeiten In einzelnen Remsecker Stadtteilen sind diverse Volkssagen uberliefert So ist aus Hochberg die Geschichte eines hilfreichen Frauleins bekannt das unterhalb von Schloss Hochberg in einem Gelass lebte aber in Folge der Undankbarkeit eines Jungen verschwand In Neckargroningen gibt es die Erzahlung vom Schimmelreiter einem kopflosen Reiter den man des Ofteren am Neckarufer gesehen hat Unter dem Namen Schimmelreiter kennt man in manchen lokalen Varianten der Sage den Vorreiter des Wilden Heers von dem im Remsecker Raum unter anderem aus Aldingen Erzahlungen uberliefert sind Daneben wird von weiteren Aldinger Sagen berichtet die bekanntesten sind jene von den Schlossfraulein Geistererscheinungen deren aufgehangte Wasche einen Wetterwechsel ankundigte vom Veltle einem von mehreren hilfreichen Geistern die den Aldinger Winzern bei der Arbeit halfen sowie vom Holzbachgeist der von einem tapferen Bauern erlegt wurde 51 Zudem soll einst ein Tunnel das Aldinger Schlossle mit Neckarrems verbunden haben Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten nbsp Betriebshof der Stuttgarter Stadtbahn in Remseck Aldingen Turm der Leitstelle 2020 Durch das Stadtgebiet fuhren Landes und Kreisstrassen Die Neckarbrucken sind stark frequentiert Entlastung soll eine weitere Neckarquerung im Zuge des Nordostrings Stuttgart bringen Die A 81 Stuttgart Heilbronn ist uber die Anschlussstellen Stuttgart Zuffenhausen Ludwigsburg Nord oder Ludwigsburg Sud zu erreichen In den Jahren 1910 bis 1923 waren die damaligen Gemeinden Neckargroningen und Aldingen durch die Ludwigsburger Oberleitungs Bahnen mit dem Bahnhof Ludwigsburg verbunden Seit 1999 ist Remseck am Neckar an das Stadtbahnnetz der Landeshauptstadt Stuttgart angeschlossen Von der Endhaltestelle Remseck Neckargroningen ist mit der Linie U12 Remseck Stuttgart Hauptbahnhof Durrlewang tagsuber alle 10 Minuten der Hauptbahnhof Stuttgart in 25 Minuten zu erreichen Auf Remsecker Stadtgebiet gibt es vier Haltestellen das sind neben der Endhaltestelle in Neckargroningen noch die drei Aldinger Haltestellen Bruckenstrasse Muhle und Hornbach Eine Erweiterung der Stadtbahn von Aldingen nach Pattonville ist in Diskussion Den offentlichen Personennahverkehr OPNV bedienen ferner diverse Buslinien uber welche die Remsecker Stadtteile miteinander Stadtbus Remseck und mit den Nachbarstadten verbunden sind Alle Linien sind zu einheitlichen Preisen innerhalb des Verkehrs und Tarifverbunds Stuttgart VVS zu benutzen Ebenfalls seit 1999 befindet sich auf einem Gelande am Neckar im Stadtteil Aldingen ein Betriebshof der Stuttgarter Strassenbahnen AG SSB der etwa 40 Fahrzeuge beherbergt Dort befinden sich auch die Haltestelle Hornbach der U12 sowie ein grosser kostenloser Parken und Reisen Platz Im Suden von Pattonville befindet sich der sich auf Stuttgarter Gemarkung befindliche Flugplatz Pattonville der von verschiedenen Vereinen fur Segel und Motorflug genutzt wird Dort ist zudem der Rettungshelikopter Christoph 51 stationiert Medien Bearbeiten Uber das lokale Geschehen in Remseck am Neckar berichten zahlreiche Medien unter anderem die Ludwigsburger Kreiszeitung mit ihrer Beilage Unser Remseck und die Ludwigsburger Redaktion der Stuttgarter Zeitung Jeden Donnerstag erscheint das Amtsblatt der Stadt die Remseck Woche mit einer Auflage von uber 5200 Exemplaren Fur Pattonville gibt der Zweckverband alle zwei Wochen die Pattonville Info heraus Offentliche Einrichtungen Bearbeiten Remseck unterhalt eine stadtische Mediathek die im sogenannten Kubus einem Anbau des Rathauses untergebracht ist Als Erganzung dazu unterhalt Remseck in der Aldinger Kelter in Hochberg im Schloss Hochdorf sowie beim Burgertreff Pattonville Buchereien als Zweigstellen der stadtischen Mediathek 52 Das Remsecker Haus der Burger im Stadtteil Aldingen dient als Zentrum fur burgerschaftliches Engagement und steht Remsecker Vereinen und Personen fur nichtkommerzielle Veranstaltungen zur Verfugung 53 Die kreiseigenen Kleeblatt Pflegeheime betreiben in Aldingen und in Pattonville je ein Alten und Pflegeheim Ausserdem unterhalt die Evangelische Heimstiftung am Remsufer in Neckarrems und der Betreiber Atlas Care in Hochberg jeweils ein Pflegeheim Insgesamt gibt es in Remseck am Neckar somit ca 150 Pflegeplatze fur Senioren 54 Die Freiwillige Feuerwehr Remseck unterhalt zwei Standorte Das Feuerwehrhaus Rechts des Neckars am Ortsrand von Neckarrems mit Zustandigkeit fur die rechts des Neckars gelegenen Stadtteile Neckarrems Hochberg und Hochdorf sowie das fur die ubrigen Stadtteile Aldingen Neckargroningen und Pattonville zustandige Haus der Feuerwehr in Aldingen 55 Bildung Bearbeiten In Remseck am Neckar gibt es mehrere Kindergarten pro Stadtteil teilweise auch mit Angeboten fur die Betreuung von Kindern unter drei Jahren Zudem besitzt jeder Stadtteil ein Grundschul Angebot Hierzu zahlen die Aldinger Neckarschule die Neckarremser Kelterschule mit Aussenstelle in Neckargroningen sowie die Grundschulen in Hochberg Hochdorf und Pattonville Daruber hinaus unterhalt die Stadt Remseck drei weiterfuhrende Schulen Zwei davon befinden sich im Stadtteil Aldingen Im dortigen Ortskern teilt sich hierbei die Wilhelm Keil Schule Gemeinschaftsschule einen Schulstandort mit der Neckarschule Ein zweiter Schulstandort in Aldingen ist das am Rande des Wohngebiets Halden auf dem Gomperle gelegene Bildungszentrum Remseck mit dem Lise Meitner Gymnasium Im Stadtteil Pattonville gibt es die aus der einstigen Realschule Aldingen heraus entstandene Realschule Remseck Diese nutzt seit 1997 das Gelande der ehemaligen amerikanischen Middle School von Pattonville das durch den Abzug der Amerikaner 1994 frei wurde Zuvor war die Realschule auf dem nun von der Wilhelm Keil Schule genutzten Campus der Aldinger Neckarschule untergebracht gewesen 17 Ebenfalls auf dem Campus der Neckarschule befindet sich die Remsecker Aussenstelle der vom Landkreis unterhaltenen Schiller Volkshochschule Im Remsecker Rathaus ist zudem die Jugendmusikschule Remseck untergebracht die in allen Stadtteilen Unterricht anbietet 56 Jugend Bearbeiten Fur die Kinder und Jugendlichen von Remseck existiert seit 2005 ein neues Jugendhaus Dazu wurden die Raume des alten Jugendreferats in Containerbauweise an der Meslay Du Maine Strasse zum Haus der Jugend umgebaut Das Haus der Jugend befindet sich damit an einem zentralen Ort zwischen der Stadtbahn Endhaltestelle Neckargroningen und dem Bildungszentrum am Ortsrand von Aldingen Im Keller des Hauses der Jugend befindet sich das Cafe Impuls das die Raume fur die offene Jugendarbeit sowie fur Veranstaltungen beherbergt Ganz in der Nahe liegt auch die Nische die einen Skatepark eine Trampolinanlage und ein Beachvolleyballfeld umfasst Im Haus der Jugend und auf dem Nische Freizeitgelande finden regelmassig Konzerte und Feste statt Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten Die Stadt Remseck am Neckar hat folgenden Personen das Ehrenburgerrecht verliehen 57 2009 Peter Kuhn 1939 2021 Burgermeister von Remseck am Neckar 1975 1998 58 2012 Heinz Pfizenmayer 1922 2016 Gemeinderat in Remseck ehrenamtlicher Stadtarchivar und Herausgeber der Heimatkundlichen Schriftenreihe der Stadt Remseck 59 Sohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Magnus Hesenthaler 1621 1681 Politologe und Historiker geboren in Hochdorf Heinrich von Kaltental 1608 Erbauer von Schloss Aldingen Georg Friedrich von Kaltental 1649 1697 geboren in Aldingen ihm zu Ehren steht in Aldingen die Statue Georg Friedrich von Kaltental und die Waise Adiz Beton Plastik von Peter Lenk 60 Georg Wolf von Kaltental 1681 1746 geboren in Aldingen Direktor des Ritterkantons Kocher seit 1731 Obervogt zu Kirchheim Nurtingen Denkendorf Wendlingen Neidlingen und Owen seit 1733 letzter kaltentalischer Herr von Aldingen 15 Karl Ludwig von Gemmingen 1700 1752 wurttembergischer Legationsrat Friedrich von Knauss 1724 1789 deutscher Kleinuhrmacher Automatenbauer und Erfinder geboren in Aldingen Johann Christian Hiller 1734 1820 61 Pfarrer Klosterprofessor in Maulbronn Lehrer des Dichters Friedrich Holderlin spater Wurttembergischer Rat und Abt des Klosters Anhausen an der Brenz heute Ortsteil von Herbrechtingen Sohn des Liederdichters Philipp Friedrich Hiller siehe unten Friedrich Heim 1789 1850 geboren in Hochdorf evangelischer Pfarrer und Grunder der Paulinenpflege Winnenden David G Jungling 1808 1877 wanderte 1823 von Aldingen in die Vereinigten Staaten aus Er anglisierte seinen Nachnamen zu Yuengling und grundete 1829 die Eagle Brewery in Pottsville heute D G Yuengling amp Son die alteste heute noch bestehende Brauerei der USA Seligman Lob Straus 1815 1880 Grunder der Bettfedernfabrik Straus amp Cie der ehemals weltweit grossten Fabrik dieser Art geboren in Hochberg Benedikt Elsas 1816 1876 wurttembergischer Weber und Unternehmer geboren in Aldingen Ludvig Holstein Ledreborg 1839 1912 danischer Politiker 1909 Ministerprasident Wilhelm Rosch 1850 1893 Bildhauer geboren in Neckarrems Ulrich Kienzle 1936 2020 Journalist und Nahost Experte Mitarbeiter beim ZDF und bei 3sat bekannt durch die ZDF Politsendung Frontal geboren in Neckargroningen aufgewachsen in Neckarrems Thomas Zoglauer 1960 Philosoph Swantje Sperling 1983 Landtagsabgeordnete Fabio Leutenecker 1990 Fussballspieler Gianni Otto 1995 BasketballspielerWeitere Personlichkeiten die mit der Stadt in Verbindung stehen Bearbeiten Wolf Philipp von Hirnheim 1546 Marschall von Wurttemberg sein Grabdenkmal ist in der Margaretenkirche in Aldingen 62 Philipp Friedrich Hiller 1699 1769 Liederdichter wirkte von 1732 bis 1736 als Pfarrer in Neckargroningen Mayer Levi 1814 1874 wirkte von 1836 bis 1843 als Chasan der judischen Gemeinde in Aldingen George S Patton 1885 1945 Namenspatron von Pattonville Alfred Neubauer 1881 1980 ehemaliger Rennfahrer und Mercedes Rennleiter lebte zuletzt in Aldingen und ist auf dem dortigen Friedhof beerdigt 63 Nikolaus Laing 1921 2013 Unternehmer und Erfinder sowie Eigner eines physikalisch technischen Instituts in Aldingen ebenda beigesetzt Richard Zettler 1921 2015 Musikdirektor des Musikvereins Aldingen von 1968 bis 1986 leitete die Musikschule Remseck von 1978 bis 1986 Rainer Adrion 1953 ehemaliger Fussballtrainer der deutschen U21 Nationalmannschaft und ehemaliger Fussballspieler Leonie Maier 1992 Fussball Nationalspielerin die aus der Jugend des TV Aldingen hervorgingLiteratur BearbeitenDas Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band III Regierungsbezirk Stuttgart Regionalverband Mittlerer Neckar hrsg von der Landesarchivdirektion Baden Wurttemberg Stuttgart 1978 Zu den Schlossern Hochberg Hochdorf Neckarrems und Aldingen Harald Stark Die Familie Notthafft auf Spurensuche im Egerland in Bayern und Schwaben Spathling Weissenstadt 2006 ISBN 3 926621 46 X Der Kreis Ludwigsburg Hrsg Ulrich Hartmann 2 Aufl Theiss Stuttgart 1994 ISBN 3 8062 1055 1 Remseck Die Ortsgeschichte von Neckarrems Hrsg Gerhard Bickel Cardamina Verlag 2018 ISBN 978 3 86424 422 3 Remseck Neckarremser Auswanderer Hrsg Gerhard Bickel Cardamina Verlag 2018 ISBN 978 3 86424 425 4 Weblinks BearbeitenWeitere Inhalte in denSchwesterprojekten der Wikipedia nbsp Commons Medieninhalte Kategorie nbsp Wiktionary Worterbucheintrage nbsp Wikivoyage ReisefuhrerInternetprasenz der Stadt Remseck am NeckarEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Friedrich Huttenlocher Hansjorg Dongus Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 170 Stuttgart PDF 4 0 MB Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1949 uberarbeitet 1967 abgerufen am 4 Mai 2020 a b Zahlen amp Daten In stadt remseck de Stadt Remseck am Neckar abgerufen am 11 Mai 2020 Manfred Warth Ein Blick in die Erdgeschichtliche Vergangenheit von Remseck am Neckar Heinz Pfizenmayer Hrsg Heimatkundliche Schriftenreihe der Gemeinde Remseck am Neckar Band 1 Remseck am Neckar 1983 Ossweiler Hohe In Daten und Kartendienst der LUBW Abgerufen am 28 Juni 2021 Burger GIS der Stadt Remseck am Neckar In www geonline gis de Abgerufen am 28 Juni 2021 a b c Remseck am Neckar Hauptsatzung PDF 154 KB In stadt remseck de 30 Juni 2020 abgerufen am 8 August 2020 Remseck am Neckar In LEO BW Abgerufen am 7 November 2021 Burgerbeteiligung zur Neuen Mitte In https www stadt remseck de Abgerufen am 7 November 2021 https geoindex io Statistisches Landesamt Flache seit 1988 nach tatsachlicher Nutzung fur Remseck am Neckar a b Helga Schach Dorges Romische und alamannische Spuren im Raum Remseck am Neckar Heinz Pfizenmayer Hrsg Heimatkundliche Schriftenreihe der Gemeinde Remseck am Neckar Band 7 Remseck am Neckar 1987 a b c d e Remseck am Neckar Stadtteile In stadt remseck de Abgerufen am 13 Mai 2020 a b c d e Lutz Reichardt Ortsnamenbuch des Stadtkreises Stuttgart und des Landkreises Ludwigsburg In Veroffentlichungen der Kommission fur geschichtliche Landeskunde in Baden Wurttemberg Reihe B Band 101 W Kohlhammer Stuttgart 1982 ISBN 3 17 007970 0 S 9 58 72 74 123 124 a b c d e Norbert Stein Eduard Theiner Heinz Pfizenmayer Die Herren von Kaltental und die Reichsfreien Nothaft von Hohenberg Heinz Pfizenmayer Hrsg Heimatkundliche Schriftenreihe der Gemeinde Remseck am Neckar Band 9 1989 Gerhard Kobler Die deutschen Territorien vom Mittelalter bis zur Gegenwart 7 Auflage C H Beck Munchen 2007 ISBN 978 3 406 54986 1 a b c d e Eduard Theiner Hrsg Remseck am Neckar Grosse Kreisstadt Ungeheuer Ulmer Ludwigsburg 2004 Statistisches 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und Hans Ulrich Schafer DI 25 Lkr Ludwigsburg Nr 294 In www inschriften net Abgerufen am 29 Januar 2021 Radek Polach Alfred Neubauer Der Mann der Tausend Tricks PDF Deutsche Version mit Unterstutzung des Vereins ALTE HEIMAT Verein heimattreuer Kuhlandler e V Ubersetzung Karl Gold 3 2011 In kuhlaendchen de Abgerufen am 29 November 2020 Stadte und Gemeinden im Landkreis LudwigsburgStadte Asperg Besigheim Bietigheim Bissingen Bonnigheim Ditzingen Freiberg am Neckar Gerlingen Grossbottwar Korntal Munchingen Kornwestheim Ludwigsburg Marbach am Neckar Markgroningen Oberriexingen Remseck am Neckar Sachsenheim Steinheim an der Murr Tamm Vaihingen an der Enz nbsp Gemeinden Affalterbach Benningen am Neckar Eberdingen Erdmannhausen Erligheim Freudental Gemmrigheim Hemmingen Hessigheim Ingersheim Kirchheim am Neckar Lochgau Moglingen Mundelsheim Murr Oberstenfeld Pleidelsheim Schwieberdingen Sersheim Walheim Stadtteile von Remseck am Neckar Aldingen Hochberg Hochdorf Neckargroningen Neckarrems Pattonville Normdaten Geografikum GND 4103699 2 lobid OGND AKS LCCN n85149006 VIAF 138440910 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Remseck am Neckar amp oldid 238105473