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Oberriexingen ist eine kleine Stadt an der Enz im Landkreis Ludwigsburg Sie gehort zur Region Stuttgart bis 1992 Region Mittlerer Neckar und zur Randzone der europaischen Metropolregion Stuttgart Wappen Deutschlandkarte48 925555555556 9 0280555555556 203 Koordinaten 48 56 N 9 2 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk StuttgartLandkreis LudwigsburgHohe 203 m u NHNFlache 8 16 km2Einwohner 3379 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 414 Einwohner je km2Postleitzahl 71739Vorwahl 07042Kfz Kennzeichen LB VAIGemeindeschlussel 08 1 18 059LOCODE DE OXGAdresse der Stadtverwaltung Hauptstrasse 14 71739 OberriexingenWebsite www oberriexingen deBurgermeister Frank WittendorferLage der Stadt Oberriexingen im Landkreis LudwigsburgKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Nachbargemeinden und Wustungen 1 3 Stadtgliederung 1 4 Naturdenkmale und Landschaftsschutzgebiete 1 5 Flachenaufteilung 2 Geschichte 2 1 Mittelalter 2 2 Neuzeit 2 3 Zeitgeschichte 3 Religionen 4 Politik 4 1 Gemeinderat 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen 4 4 Flagge 4 5 Partnerschaften 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Theater 5 2 Museum 5 3 Bauwerke 6 Wirtschaft und Infrastruktur 7 Personlichkeiten 7 1 Sohne und Tochter der Stadt 7 2 Weitere Personlichkeiten die mit der Stadt in Verbindung stehen 8 Literatur 9 Einzelnachweise 10 WeblinksGeographie Bearbeiten nbsp Oberriexingen um 1983 von Sudwesten nbsp Stadtansicht von Suden aus dem Kieserschen Forstlagerbuch 1684 mit Andreaskapelle auf dem Worth und Georgskirche mit pyramidaler TurmspitzeGeographische Lage Bearbeiten Oberriexingen liegt sudostlich des Strombergs im Enztal links des Flusses zwischen Vaihingen an der Enz und Markgroningen Am Ostrand der Gemeinde fliesst die Durre Enz von Norden in die Enz Die Gemarkung reicht von 190 Metern an der Enz bis auf 251 Meter Hohe im Norden Auf der 816 Hektar grossen Markung konnten sieben keltische Grabhugel und vier romische Gutshofe nachgewiesen werden Nachbargemeinden und Wustungen Bearbeiten Die Stadt grenzt im Norden an Sersheim im Nordosten an die Stadt Sachsenheim im Osten und Suden an Unterriexingen Stadt Markgroningen im Sudwesten an Enzweihingen Vaihingen an der Enz und im Nordwesten an die Stadt Vaihingen an der Enz Flussaufwarts liegt der Leinfelder Hof Uberrest des wust gefallenen Dorfes Leinfelden Sudwestlich des Orts auf der gegenuberliegenden Seite des Enztals stand die Burg Dauseck die vor 1311 bereits in wurttembergischer Hand war und langst abgegangen ist Stadtgliederung Bearbeiten Zu Oberriexingen gehoren neben der Altstadt die halbkreisformig um sie herum erschlossenen Neubaugebiete das Haus Schlossberg im Suden und einige Aussiedlerhofe im Norden 2 Naturdenkmale und Landschaftsschutzgebiete Bearbeiten In Oberriexingen gibt es 13 Naturdenkmale siehe Liste der Naturdenkmale in Oberriexingen Ausserdem gibt es das Landschaftsschutzgebiet Wolfstallen das komplett auf Oberriexinger Gemarkung liegt sowie das Landschaftsschutzgebiet Enztal zwischen dem Leinfelder Hof und Bietigheim Bissingen welches teilweise auf Oberriexinger Gemeindegebiet liegt Flachenaufteilung Bearbeiten Nach Daten des Statistischen Landesamtes Stand 2014 3 nbsp Im Jahre 1832 war Oberriexingen noch nicht uber den mittelalterlichen Stadtkern hinausgewachsen nbsp Die Hauptstrasse durch Oberriexingen ist eng bebaut und fuhrt an der Georgskirche vorbeiGeschichte BearbeitenMittelalter Bearbeiten Riexingen wurde im Lorscher Codex am 11 April 793 erstmals urkundlich erwahnt Ob dabei Ober oder Unterriexingen angesprochen wurde konnte nicht zweifelsfrei geklart werden Als Obernruxingen ist der Ort 1120 erstmals bezeugt 4 Im Hochmittelalter gehorte er vermutlich den Herren von Riexingen die einst als Edelfreie dem Hochadel angehorten und spater zu Vasallen der Wurttemberger abstiegen Um 1250 soll der zeitweise zur Grafschaft Vaihingen zahlende Ort laut Romer zur Stadt erhoben worden sein 5 Der Stadtgrunder ist unbekannt Von 1281 stammt die erste uberlieferte urkundliche Erwahnung eines Schultheissen namens Gerlach 6 von 1361 die erstmalige Bezeichnung als Stadt 7 Im Jahre 1339 wurde die fruher als romanische Wehrkirche erbaute Georgskirche in den Speyerer Bischofsmatrikeln erstmals erwahnt und um 1439 unter wurttembergischer Regie mit einem gotischen Chor versehen Spatestens 1392 nachdem die letzte Erbin der Vaihinger Grafen gestorben war kam Oberriexingen unter wurttembergische Herrschaft und wurde 1420 im Guterverzeichnis Wurttembergs unter der ehemaligen Grafschaft Vaihingen mit aufgefuhrt Von 1393 stammt denn auch die erste uberlieferte Aktivitat eines wurttembergischen Grafen in Oberriexingen Graf Eberhard der Milde stiftete 24 Morgen Guter und ein Haus in Oberriexingen als Mess Pfrunde fur die Andreas Kapelle uff dem Werd 8 die der Probst des Dreifaltigkeitsstifts zu Speyer bestatigte Um 1470 hatte die Kleinstadt rund 300 Einwohner Neuzeit Bearbeiten Am 13 Juli 1693 plunderten franzosische Truppen die zuvor zum Amtsflecken degradierte Kleinstadt und brannten 72 Gebaude und die Kirche ab 9 Im Zuge des Wiederaufbaus wurde 1699 auch das heutige Rathaus erbaut Im Jahre 1777 wurde die erste befahrbare Enzbrucke erstellt Zuvor existierte hier nur ein Steg und flussabwarts eine Furt Ab 1850 wurden die ersten Hauser ausserhalb der Stadtmauer erbaut 1862 erfolgte die erste Industrieansiedlung 10 1875 der Bau der massiven Enzbrucke und 1896 der Bau der Neuen Schule Um einen Bahnanschluss bemuhte man sich vergeblich 1898 wurde die Muhle abgerissen und stattdessen ein Elektrizitatswerk erbaut Seit dem 16 Jahrhundert gehorte die lange von der mittelalterlichen Stadtmauer begrenzte Kleinstadt 11 bis auf die kurze Zeitspanne von 1762 bis 1769 in der sie zum Oberamt Groningen gehorte zum Amt Vaihingen ab 1758 Oberamt Vaihingen Bei der Umsetzung der neuen Verwaltungsgliederung im 1806 gegrundeten Konigreich Wurttemberg anderte sich die Oberamtszugehorigkeit fur Oberriexingen nicht Im Zuge der wurttembergischen Verwaltungsreform wahrend der NS Zeit gelangte die Stadt dann 1938 zum neu eingerichteten Landkreis Vaihingen Zeitgeschichte Bearbeiten Wahrend des Zweiten Weltkriegs blieb Oberriexingen von Bombentreffern verschont Am 8 April zogen sich deutsche Truppen bis zur befestigten Neckar Enz Stellung zuruck die seit 1936 am gegenuberliegenden Enzhang entlang verlief und sprengten die Oberriexinger Enzbrucke Noch am selben Tag ruckten franzosische Truppen in das nicht verteidigte Stadtchen ein Nach der Ubergabe blieb Oberriexingen bis zum 21 April Frontgebiet und geriet mehrfach unter deutschen Artilleriebeschuss Elf Feldscheunen wurden von den Franzosen niedergebrannt Etliche Hauser mussten zur Einquartierung von Soldaten geraumt werden 30 NS Parteigenossen wurden verhaftet und teils misshandelt einige Frauen wurden vergewaltigt Kriegsbedingt verlor die Gemeinde insgesamt 63 Einwohner 12 und bekam durch die Vertreibung aus den Ostgebieten 300 Einwohner uberwiegend katholischer Konfession hinzu Da die Stadt nach dem Zweiten Weltkrieg Teil der Amerikanischen Besatzungszone geworden war gehorte sie somit seit 1945 zum neu gegrundeten Land Wurttemberg Baden das 1952 im jetzigen Bundesland Baden Wurttemberg aufging Widerstand gegen die Eingemeindung und den Bau eines AKWAls der Landkreis Vaihingen durch die Ausfuhrung der Kreisreform 1973 aufgelost wurde kam Oberriexingen zum Landkreis Ludwigsburg Die Zeit der Gemeinde und Kreisreform in Baden Wurttemberg war in Oberriexingen eine Zeit des Kampfes um die Selbstandigkeit Sowohl die Vereinigung mit Unterriexingen das sich fur den Anschluss an Markgroningen entschied als auch die Eingemeindung nach Sersheim wurden vom Gemeinderat und Burgerversammlungen abgelehnt und diese Ablehnung wurde auch durchgesetzt Oberriexingen blieb selbstandig lediglich eine Verwaltungsgemeinschaft mit der Stadt Vaihingen an der Enz wurde vereinbart 13 Danach musste sich die Gemeinde gegen die geplante Ansiedlung eines Atomkraftwerks auf ihrer Markung behaupten Die Einwohnerzahl stieg wahrend der 1970er und 1980er Jahre von 1580 auf rund 2500 an inzwischen liegt sie bei fast 3300 Religionen BearbeitenBis zur Einfuhrung der Reformation in Wurttemberg gehorte die Oberriexinger Pfarrei mit der Georgskirche und der vermutlich 1693 zerstorten Andreaskapelle auf dem von der Enz umflossenen Worth zum Landkapitel Vaihingen im Archidiakonat Trinitatis der Diozese Speyer Der erste reformierte Pfarrer war Peter Weinol von 1634 bis 1639 14 Seit dem 16 Jahrhundert bis zum Zweiten Weltkrieg war der Ort uberwiegend protestantisch gepragt Heute gibt es eine evangelische eine evangelisch methodistische sowie eine neuapostolische Gemeinde in der Stadt Fur die geistliche Betreuung der Katholiken ist die St Stephanus Gemeinde in Sersheim zustandig die auch ein Kirchengebaude in Oberriexingen unterhalt das nach der ehemaligen Kapelle St Andreas benannt wurde Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat in Oberriexingen hat 12 Mitglieder Die Kommunalwahl am 26 Mai 2019 fuhrte zu folgendem Endergebnis Der Gemeinderat besteht aus den gewahlten ehrenamtlichen Gemeinderaten und dem Burgermeister als Vorsitzendem Der Burgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt Parteien und Wahlergemeinschaften 2019 Sitze2019 2014 Sitze2014 Gemeinderatswahl 2019 50403020100 40 89 32 73 26 38 UBOBLFLF Gewinne und Verluste im Vergleich zu p 8 6 4 2 0 2 4 6 36 p 2 84 p 3 52 pUBOBLFLFUB Unabhangige Burger Oberriexingen 40 89 5 34 53 4OBL Oberriexinger Burgerliste 32 73 4 35 57 4FLF Freie Liste Frauen 26 38 3 29 90 4Gesamt 100 12 100 12Wahlbeteiligung 68 68 54 5 Burgermeister Bearbeiten Nach der Besetzung Oberriexingens durch franzosische Truppen im April 1945 wurde erst Burgermeister Gustav Setzer im Amt seit 1931 und nach sechs Wochen auch dessen Nachfolger Albert Hagstotz verhaftet Darauf ubernahmen erst Max Rosch bis August 1946 und dann Wilhelm Meeh kommissarisch den Burgermeisterposten bis 1948 Louis Geiger aus Oberschwaben zum Burgermeister gewahlt wurde der dieses Amt bis 1969 innehatte Nach zweijahriger Vakanz wurde 1971 Willi Baur gewahlt der bis 2009 im Amt blieb Im Juli 2009 wurde Werner Somlai mit 50 74 der Stimmen zum neuen Burgermeister gewahlt 15 Aktueller Burgermeister ist Frank Wittendorfer der im Juli 2017 mit 69 8 zum Nachfolger von Werner Somlai gewahlt wurde 16 nbsp Wappen von 1591Wappen Bearbeiten Blasonierung Gespalten von Gold und Schwarz vorne eine pfahlweis gestellte schwarze Hirschstange hinten ein schraglinks gestelltes goldenes Ruder Das erste bekannte Siegel stammt aus dem fruhen 15 Jahrhundert und enthalt im ungeteilten Schild schon die jetzigen Figuren das Ruder jedoch vorne und mit der Schaufel nach oben Die heutige Anordnung ist bis auf die farbliche Unterteilung seit 1591 durch David Wolleber belegt Auch Johann Siebmacher zeigte 1605 den Schild noch ungeteilt und bezeichnete das Ruder als Horn Dessen Schragstellung ist neueren Datums 17 Flagge Bearbeiten Die Stadtflagge ist Schwarz Gelb Partnerschaften Bearbeiten Oberriexingen unterhalt seit 1979 partnerschaftliche Beziehungen zu der Gemeinde Ennery 18 in Frankreich Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenTheater Bearbeiten Nach der ehemaligen Burg Dauseck benannte sich der 1993 gegrundete Verein Theater unter der Dauseck Oberriexingen Er ist aus der Laienspielgruppe hervorgegangen die 1992 zur 1200 Jahr Feier von Oberriexingen das Theaterstuck So a Metzelsupp aufgefuhrt hatte und seither etliche weitere Stucke auf die Buhne gebracht hat Museum Bearbeiten 1958 wurden bei Bauarbeiten die Fundamente eines romischen Gutshofs und darin ein Keller mit gut erhaltenem roten Fugenstrich entdeckt und ausgegraben Dieser bildete den Kern des Museums Romerkeller Oberriexingen das von der Stadt und dem Wurttembergischen Landesmuseum 1962 im Untergeschoss eines Einfamilienhauses eingerichtet wurde Heute ist das Museum ein Zweigmuseum des Archaologischen Landesmuseums Baden Wurttemberg in Konstanz Bauwerke Bearbeiten Siehe auch Liste der Kulturdenkmale in Oberriexingen nbsp Einst Muhle heute Laufwasserkraftwerk am EnzwehrWahrzeichen der Stadt ist die ursprunglich romanische Georgskirche die im 14 Jahrhundert im gotischen Baustil umgebaut nach ihrer Zerstorung 1693 instand gesetzt und 1707 wieder eingeweiht wurde Teile der Kirchhof und der Stadtmauer sind noch erhalten ausserdem neben dem Pfarr und dem Rathaus noch etliche Fachwerkhauser Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenFischerei und Weinbau sowie der Muhlenbetrieb wurden um 1900 eingestellt Die einst dominierende Landwirtschaft verlor ab den sechziger Jahren zunehmend an Bedeutung Die Gemeinde verfugt uber eigene Stadtwerke ein Laufwasserkraftwerk und eine Klaranlage Zusammen mit den Kommunen Sachsenheim Sersheim und Bietigheim Bissingen gehort Oberriexingen dem Zweckverband fur das interkommunale Gewerbegebiet Eichwald auf der Hochflache nordlich der Gemeinde an Bildung und SportOberriexingen verfugt uber eine Grundschule und zwei Kindergarten ausserdem uber eine Sporthalle und zwei Sportplatze Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Gerd Gaiser 1908 1976 SchriftstellerWeitere Personlichkeiten die mit der Stadt in Verbindung stehen Bearbeiten Johann Jacob Heinlin auch Hainlin 1588 1660 Stadtpfarrer in Oberriexingen von 1624 bis 1635 von 1654 bis 1660 Abt und Generalsuperintendent von Bebenhausen und Mathematiker 19 Literatur BearbeitenOber Riexingen In Karl Eduard Paulus Hrsg Beschreibung des Oberamts Vaihingen Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 37 Eduard Hallberger Stuttgart 1856 S 207 214 Volltext Wikisource Hermann Romer Ortschronik der Gemeinde Oberriexingen Markgroningen 1952 Elsbeth Sieb Grete Werner Wesner Thomas Faltin Oberriexingen im Wandel der Zeit Die Geschichte der Stadt zum 1200jahrigen Jubilaum Hrsg von der Stadt Oberriexingen Bietigheim Bissingen 1992Einzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band III Regierungsbezirk Stuttgart Regionalverband Mittlerer Neckar Kohlhammer Stuttgart 1978 ISBN 3 17 004758 2 S 469 470 Statistisches Landesamt Flache seit 1988 nach tatsachlicher Nutzung fur Oberriexingen Quelle Ortslexikon bei LeoBW Hermann Romer Ortschronik der Gemeinde Oberriexingen Markgroningen 1952 Elsbeth Sieb Grete Werner Wesner u Thomas Faltin Oberriexingen im Wandel der Zeit Die Geschichte der Stadt zum 1200jahrigen Jubilaum Hrsg von der Stadt Oberriexingen Bietigheim Bissingen 1992 S 111 Quelle Ortslexikon bei LeoBW Quelle HStA Stuttgart A 602 WRe Nr 14237 Elsbeth Sieb Grete Werner Wesner u Thomas Faltin Oberriexingen im Wandel der Zeit Die Geschichte der Stadt zum 1200jahrigen Jubilaum Hrsg von der Stadt Oberriexingen Bietigheim Bissingen 1992 S 169 Quelle Ortslexikon bei LeoBW Siehe wurttembergische Urflurkarte von 1832 Blatt NW 40 2 Schicht NW XL Blatt 2 Elsbeth Sieb Grete Werner Wesner Thomas Faltin Oberriexingen im Wandel der Zeit Die Geschichte der Stadt zum 1200jahrigen Jubilaum Hrsg von der Stadt Oberriexingen Bietigheim Bissingen 1992 S 97 ff Internetprasenz der Stadt Oberriexingen Elsbeth Sieb Grete Werner Wesner u Thomas Faltin Oberriexingen im Wandel der Zeit Die Geschichte der Stadt zum 1200jahrigen Jubilaum Hrsg von der Stadt Oberriexingen Bietigheim Bissingen 1992 S 169 u 219 http www swp de bietigheim lokales sachsenheim buergermeister somlai tritt nicht mehr an 14354262 html http www oberriexingen de stadt tourismus aktuelles aktuelles aus oberriexingen news 02 10 2017 dienstantritt buergermeister frank wittendorfer Klemens Stadler Deutsche Wappen Band VIII Baden Wurttemberg Seite 82 Mit Zeichnungen von Max Reinhart Angelsachsen Verlag Bremen 1971 http www ennery95 com webpages index aspx linkid 2 amp pageid 2 Vgl Reinhard Breymayer Friedrich Christoph Steinhofer Heck Dusslingen 2012 S 71 77 82 102 zur Bedeutung Heinlins als Mathematiklehrer der Prinzessin Antonia von Wurttemberg und durch seine Beschaftigung mit den Biblischen Summarien fur den biblisch summarischen Hintergrund der von der Prinzessin gestifteten Kabbalistischen Lehrtafel in Bad Teinach Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Oberriexingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Oberriexingen Reisefuhrer Internetprasenz der Stadt OberriexingenStadte und Gemeinden im Landkreis LudwigsburgStadte Asperg Besigheim Bietigheim Bissingen Bonnigheim Ditzingen Freiberg am Neckar Gerlingen Grossbottwar Korntal Munchingen Kornwestheim Ludwigsburg Marbach am Neckar Markgroningen Oberriexingen Remseck am Neckar Sachsenheim Steinheim an der Murr Tamm Vaihingen an der Enz nbsp Gemeinden Affalterbach Benningen am Neckar Eberdingen Erdmannhausen Erligheim Freudental Gemmrigheim Hemmingen Hessigheim Ingersheim Kirchheim am Neckar Lochgau Moglingen Mundelsheim Murr Oberstenfeld Pleidelsheim Schwieberdingen Sersheim Walheim Normdaten Geografikum GND 4309564 1 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oberriexingen amp oldid 233384070