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Unterriexingen liegt an der Glems und ist seit 1973 ein Stadtteil von Markgroningen im baden wurttembergischen Landkreis Ludwigsburg UnterriexingenStadt MarkgroningenWappen von UnterriexingenKoordinaten 48 56 N 9 3 O 48 938611111111 9 0561111111111 194 Koordinaten 48 56 19 N 9 3 22 OHohe 194 mFlache 7 29 km Einwohner 2423 31 Dez 2007 Bevolkerungsdichte 332 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1973Postleitzahl 71706Vorwahl 07147Blick aufs Ortszentrum um die PfarrkircheUnterriexingen 1832 mit Schloss Muhlkanal Frauenkirche Furt und EnzstegBlick von Sudwesten links Frauenkirche rechts unten Wustung Guckenhauser 1983 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geologie 1 2 Lage und Wegenetz 1 3 Nachbarorte 1 4 Wustungen 2 Geschichte 2 1 Herrschaftsverhaltnisse 2 2 Zeitgeschichte 3 Politik 3 1 Wappen 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Musik 4 2 Rundweg 4 3 Bauwerke 5 Sport 5 1 TSV Unterriexingen 5 2 SV Unterriexingen 5 3 Radwege 6 Personlichkeiten 6 1 Sohne und Tochter der Gemeinde 6 2 Personlichkeiten die vor Ort gewirkt haben 7 Literatur 8 Einzelnachweise 9 WeblinksGeographie BearbeitenGeologie Bearbeiten Unterriexingen liegt auf einer von der Glems geteilten Flussterrasse der Enz die nach Suden ansteigt und von einer eiszeitlichen Lossschicht uberdeckt wurde Zuvor haben sich Enz und Glems im Laufe von Millionen Jahren durch die Gesteinsschichten des Unteren Keupers und des Oberen Muschelkalks eingeschnitten So finden sich auf der Hochflache des Muckenschupfs sudwestlich des Ortes noch Flussschotter der Enz Lage und Wegenetz Bearbeiten Der Ort liegt am Nordrand des Strohgaus rund vier Kilometer nordlich Markgroningens Durch Unterriexingen fliessen die Glems und ein Muhlgraben die die Gemeinde zeitweise in zwei Herrschaftsbereiche teilten und sich bei der Bachmuhle und vor der unteren Glemsbrucke vereinigen Etwa 400 Meter unterhalb des Ortes mundet die Glems in die Enz Links der Glemsmundung gab es fruher eine Furt durch die Enz Trockenen Fusses konnte man uber einen Steg bei der heutigen Enzbrucke zu den Weinberg Steillagen des Ortes am gegenuber liegenden Enzhang und auf direktem Wege nach Grosssachsenheim gelangen Rechts der Enz verlief ein Pfad uber das Remminger Schlossle nach Tamm Westlich der heutigen Landstrasse verlief ein Weg nach Gruningen Durch das Glemstal gelangte man zur Wustung Guckenhauser und nach Talhausen Westlich des Ortes gabelten sich die Wege nach Pulverdingen und Oberriexingen bzw Enzweihingen Zu Unterriexingen gehoren ausserdem Gebaude auf dem Hohberg die Frauenkirche auf der Hohe sudwestlich des Ortes und Aussiedlerhofe im Westen Nachbarorte Bearbeiten Um Unterriexingen liegen die Siedlungen Grosssachsenheim Untermberg Markgroningen Talhausen Aichholzhof Pulverdingen Enzweihingen Leinfelder Hof und Oberriexingen von Norden im Uhrzeigersinn Wustungen Bearbeiten Im Westen wurde die Unterriexinger Markung vermutlich im 17 Jahrhundert um einen abgegangenen Ort bei der Burg Dauseck erweitert 1 Wann die im Glemstal sudlich des Hohbergs gelegene Siedlung Guckenhauser aufgegeben wurde ist nicht bekannt Im 16 Jahrhundert wurde die ostlich von Unterriexingen gelegene Siedlung Remmingen zugunsten von Untermberg aufgegeben Moglicherweise befand sich auch bei der Frauenkirche einst eine Siedlung bislang liegen dazu jedoch keine Erkenntnisse vor Geschichte BearbeitenBereits in der Jungsteinzeit waren die Hochflachen um Unterriexingen besiedelt Aus keltischer Zeit stammen mehrere Grabhugel Bei Bauarbeiten wurde in der Weberstrasse ein Grab mit Beigaben aus der Zeit der Merowinger gefunden Der Name Ruotgisina erscheint erstmals im Jahr 793 in einem Guterverzeichnis des ehemaligen Klosters Lorsch Zu dieser Zeit findet keine Unterscheidung zwischen Unter und Oberriexingen statt Diese ist erstmals fur das Jahr 1342 belegt in dem der Name Nidern Ruexingen fallt Im Urfehdebrief von 1396 wurde der Ort dann Undern Ruxingen genannt Hier werden die ersten bekannten nichtadeligen Einwohner von Unterriexingen als wurttembergische Untertanen aufgefuhrt Barnhort Kratzenbuch Schulthais zu diesen zitten Haintz Schnider Harman Engel Haintz Metzensun Hantz Melwer Cuntz Kuof Burklin Humelin Auberlin Hamburg Cunrat Seman Bentz Klotz den man nennt Schraden und Hans Emhart von Gruningen 2 3 nbsp Die Frauenkirche ausserhalb des Ortes war auch Wallfahrtskirche nbsp Unterriexingen um 1682 von Norden aus dem Kieserschen Forstlagerbuch nbsp Einst Burg der Herren von Riexingen dann Schloss wechselnder HerrschaftenHerrschaftsverhaltnisse Bearbeiten In den Stifterverzeichnissen der Kloster Hirsau und Reichenbach tauchen um 1100 die einst edelfreien Herren von Riexingen auf Spatestens von 1396 an als die zwolf wurttembergischen Einwohner von Undern Rixingen zusammen mit den abtrunnigen Gruninger Burgern den Wurttemberger Grafen per Urfehde Brief ewige Treue schworen mussten 4 teilte sich der Ortsadel den Ort mit dem Haus Wurttemberg Seifried Osterbronn von Riexingen verkaufte 1447 seinen verbliebenen Eigenbesitz und den von Wurttemberg lehnbaren Teil in Unterriexingen an den verwandten Schwarzfritz von Sachsenheim und liess sich auf der Burg Bromberg nieder Derzeit verabschiedeten sich die Herren von Riexingen Stuck fur Stuck von ihrem Stammsitz Letzter mannlicher Vertreter dieses Geschlechts war der 1560 verstorbene Georg II von Riexingen Ihnen folgten nach den Herren von Sachsenheim Jakob Christoph Schenk von Winterstetten dessen Schwester Anna von Remchingen und schliesslich deren Tochter Margaretha von Gemmingen die ihren Ortsteil an die Herren von Sternenfels vererbte Den wurttembergischen Lehensteil verkaufte Martin von Sachsenheim 1493 an Ludwig von Nippenburg Anschliessend wurden bis 1682 die Herren von Lutzelburg damit belehnt Mehr als die Halfte des Dorfes war fortan direkt in wurttembergischer Hand Das Schloss und 7 32 des Ortes verkauften die Sternenfelser 1687 an die Herren von Sperberseck deren Anteil 1717 durch Heirat an die Freiherren Leutrum zu Ertingen kam 1763 verkaufte Ludwig Christoph Leutrum zu Ertingen seinen Anteil am Ort an Johann Friedrich Erasmus von Hopfer der seit 1762 bereits im Besitz des Pollnitzschen Schlosschens 1969 abgerissen war 1815 kam der Hopfersche Besitz durch Heirat wiederum an das Haus Leutrum von Ertingen Nach zwanzig Jahre wahrendem Leerstand bewohnt die Familie von Irmela Grafin Leutrum zu Ertingen und Prinz Alexander von Ratibor und Corvey das in den siebziger Jahren renovierte Schloss 5 nbsp Bogenbrucke uber die GlemsDie Einwohner waren entweder Untertan der Ortsherrschaft oder wurttembergischer Untertan zeitweise abhangig von der Lage ihres Hauses links oder rechts der Glems als naturlicher Grenze Die wurttembergischen Einwohner waren zumeist dem Amt Gruningen ab 1758 Oberamt und nach dessen Auflosung von 1806 bis 1938 dem Oberamt Vaihingen zugeordnet Mit dem Aufstieg Wurttembergs zum Konigreich unterstand ab 1806 bis zum Ende des Ersten Weltkriegs auch die Familie des Ortsadels dem Konig von Napoleons Gnaden Bis zur Reformation gehorten die Frauenkirche und die Dorfkirche zum Landkapitel Vaihingen im Archidiakonat Trinitatis der Diozese Speyer nbsp Bunker der Neckar Enz Stellung unterhalb des Burgstalls der Dauseck nbsp KZ Friedhof und Gedenkstatte fur die Opfer des KZ AussenlagersZeitgeschichte Bearbeiten In der Zeit des Nationalsozialismus wurden im Zuge der Neckar Enz Stellung mehrere Bunker und Stollen an der rechten Hangkante zur Enz hin erbaut Auf der Unterriexinger Markung sind einige Uberreste dieser 1936 37 errichteten und nach dem Krieg meist gesprengten Bauwerke noch sichtbar Unter dem Decknamen Gallinit wurde im Laufe des Krieges eine Stollenanlage in den auf der linken Seite der Enz liegenden Hang getrieben Sie sollten zur unterirdischen bombensicheren Herstellung von Rustungsgutern dienen Von Oktober 1944 bis Mai 1945 bestand in Unterriexingen ein Unterkommando des KZ Wiesengrund in Vaihingen an der Enz welches wiederum ein Aussenlager des KZ Natzweiler Struthof war Die Haftlinge wurden vor allem zum Flugplatzbau zum Stollenbau im Steinbruch sowie zu Aufraumarbeiten nach Fliegerangriffen in der Umgebung eingesetzt Durch unzureichende Ernahrung Schwerstarbeit und teilweise durch die Willkur der Wachmannschaften starben 250 von 500 Haftlingen An sie erinnert der KZ Friedhof oberhalb der Strasse Richtung Oberriexingen Durch den Zweiten Weltkrieg verlor die Gemeinde 70 Einwohner die im Kampf oder in Gefangenschaft starben Zivile Opfer gab es keine 6 In Folge der Heimatvertreibung kamen zahlreiche Katholiken in den Ort was zum Bau der katholischen Kirche im Nonnenpfad und zur Errichtung des Ostlandkreuzes oberhalb der Frauenkirche fuhrte 1960 wurde ausserdem eine Neuapostolische Kirche eingeweiht Am 1 Januar 1973 wurde Unterriexingen nach Markgroningen eingemeindet 7 Am 25 Juli 1980 kamen die RAF Terroristen Juliane Plambeck und Wolfgang Beer bei einem Zusammenstoss mit einem Kiestransporter auf der Strasse nach Untermberg K 1684 ums Leben 8 nbsp Das 1936 eingefuhrte Wappen nbsp Ursprungliches WappenPolitik BearbeitenDie im Zuge der Gemeindereform vorgeschlagene und wegen des Namens naheliegende Fusion mit der benachbarten Zwergstadt Oberriexingen wurde von deren Burgerschaft abgelehnt Die Unterriexinger sahen sich ohnehin eher mit Markgroningen verbunden und sprachen sich mit 87 3 Prozent der abgegebenen Stimmen fur die Eingemeindung nach Markgroningen aus die zum 1 Januar 1973 vollzogen wurde Unterriexingen brachte zum Stichtag 1889 Einwohner und 729 Hektar Flache mit ein Die Unechte Teilortswahl sollte garantieren dass die Einwohner Unterriexingens kunftig angemessen im Markgroninger Gemeinderat reprasentiert werden Der bis 1972 amtierende Burgermeister Heinz Keck wurde bis zum Erreichen des Ruhestands Erster Beigeordneter in Markgroningen Danach wurde dieses Amt nicht mehr besetzt Neuerdings wird die Abschaffung der Unechten Teilortswahl diskutiert Wappen Bearbeiten Die Blasonierung des 1936 geanderten Unterriexinger Wappens lautet In Gold ein schwarzer Adlerfang Bis dahin zeigte das Wappen den Fuss eines Schwimmvogels in verschiedenen Varianten die sich noch auf alten Grenzsteinen entlang der ehemaligen Markungsgrenze finden siehe Abb Auch das Siegel der Gemeinde trug einen Schwimmvogelfuss einen Ganseschlegel Wahrend des NS Regimes entstand der als Kuckucksschlegel verballhornte Adlerfang den die Gemeinde bis 1972 im Wappen fuhrte Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenMusik Bearbeiten In Unterriexingen gibt es den Musikverein mit Blasorchester und Jugendkapelle sowie den Gesangsverein Eintracht die zu verschiedenen Anlassen wie dem Fleckafescht oder der Musikantenlaube auftreten und fester Bestandteil des Schaferlauf Festzugs sind nbsp Rundweg Ubersicht am KelterplatzRundweg Bearbeiten Ein vom Arbeitskreis Geschichtsforschung und Denkmalpflege Markgroningen ausgeschilderter Rundweg ca 5 4 km fuhrt an den architektonischen und kulturlandschaftlichen Sehenswurdigkeiten in und um Unterriexingen vorbei Startpunkt ist der Kelterplatz knapp zwei Stunden ist man unterwegs Bauwerke Bearbeiten Siehe auch Abschnitt Unterriexingen in der Liste der Kulturdenkmale in Markgroningen In Unterriexingen gibt es eine Reihe von sehenswerten Gebauden Zum Beispiel das Schloss Unterriexingen eine ehemalige Burg mit Resten eines Wohnturmes aus dem 12 Jahrhundert und einem Bergfried aus dem 14 Jahrhundert der Meierhof und die Kelter beim Schloss das Alte Rathaus und das Backhaus an der Hauptstrasse die von Bruno Taut im Jahr 1906 erneuerte evangelische Pfarrkirche und das Pfarrhaus sowie die im 14 Jahrhundert erbaute Frauenkirche deren Ruine 1874 von Gerhard Graf Leutrum von Ertingen umfassend renoviert und mit einem monumentalen romanischen Kruzifix ausgestattet wurde 9 Im Backhaus der Gemeinde wird noch regelmassig gebacken Es hat zwei Ofen und eine Obstdarre Uber Unterriexingen hinaus wurde der Rohrleskuchen zum Begriff nbsp Der Meierhof neben dem Schloss nbsp Die Kelter rechts der Glems ersetzte einen Vorgangerbau nbsp Dorfmarkt im Alten Rathaus an der Hauptstrasse nbsp Backhaus von 1836 an der Hauptstrasse nbsp Im Pfarrhaus wurde August Ludwig Reyscher geboren nbsp Bruckenstrasse und Pfarrkirche links der GlemsSport Bearbeiten nbsp Sportplatz und Vereinsheim des TSV Unterriexingen nbsp Glemstal Grundschule mit BolzplatzTSV Unterriexingen Bearbeiten Sportliche Angebote in Unterriexingen bietet vor allem der Turn und Sportverein Unterriexingen TSV mit seinen Abteilungen Fussball und Turnen welche vor allem die zwei Rasenplatze in den Enzwiesen sowie die Turn und Festhalle nutzen Der 1923 gegrundete Verein mit derzeit rund 720 Mitgliedern besitzt ein im Jahr 2008 eroffnetes neues Vereinsheim mit angeschlossener Sportgaststatte Ausser den hier gelegenen Sportplatzen gibt es noch ein Kleinspielfeld bei der Glemstal Grundschule in der Talstrasse Sportlich ist der Turn und Sportverein mit seinen Fussball Aktiven in der Saison 2016 17 in der Bezirksliga im Bezirk Enz Murr des Wurttembergischen Fussballverbands vertreten 10 SV Unterriexingen Bearbeiten Im Bereich Schiesssport bietet der Schutzenverein Unterriexingen SV Anlagen fur Druckluftwaffen fur Kleinkaliberpistole und gewehr Grosskaliberpistole und gewehr sowie Freie Pistole Das Schutzenhaus befindet sich ausserhalb der Ortschaft auf dem Hohberg Radwege Bearbeiten Der ca 40 km lange Glemsmuhlenweg welcher bei Glemseck bei Leonberg startet findet sein Ende an der Unterriexinger Bachmuhle Der ca 100 km lange Enztal Radweg tangiert die Ortschaft im Norden von Oberriexingen kommend und nach Untermberg weiterfuhrend 2013 wurden fur 1 36 Millionen Euro zwei Brucken uber die Enz errichtet und die vormalige Streckenfuhrung entlang einer stark befahrenen und fur den Radverkehr schlecht geeigneten Strasse entscharft 11 und so der teuerste Radweg im Landkreis 12 geschaffen Personlichkeiten Bearbeiten Hauptartikel Herren von Riexingen nbsp August Ludwig Reyscher 1802 Sohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten August Ludwig Reyscher 1802 im Pfarrhaus 1880 in Cannstatt Jurist Rechtswissenschaftler und Politiker Landtags und Reichstagsabgeordneter einziger Ehrenburger von Unterriexingen Ernennung am 24 Dezember 1842 Er hinterliess eine Beschreibung seiner Jugend in Unterriexingen 13 Albert Brodbeck 1864 1938 wurttembergischer Oberamtmann Ulrich Noack 1956 Jurist und Professor an der Heinrich Heine Universitat Dusseldorf Personlichkeiten die vor Ort gewirkt haben Bearbeiten Marie Luise Grafin Leutrum zu Ertingen als Marie Luise Steiner 1905 in Laupheim 1980 in Heidelberg Diplom Landwirtin Hohenheim 1948 Grunderin und erste Vorsitzende des Deutschen Landfrauenverbandes dessen Geschaftsstelle sich damals im Unterriexinger Schloss befand Literatur BearbeitenUnter Riexingen In Karl Eduard Paulus Hrsg Beschreibung des Oberamts Vaihingen Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 37 Eduard Hallberger Stuttgart 1856 S 238 247 Volltext Wikisource 1200 Jahre Markgroningen Festbuch zum 1200jahrigen Jubilaum der ersten urkundlichen Nennung des Namens Hrsg Stadt Markgroningen Markgroningen 1979 Hilde Fendrich Unterriexingen im 19 Jahrhundert In Durch die Stadtbrille Geschichte und Geschichten um Markgroningen Band 2 1986 S 65 114 Volksbank Markgroningen Schwieberdingen und Umgebung eG Markgroningen 1986 Hans Burkhard Hess Unterriexingen ein historisches Kaleidoskop Markgroningen 1993 ISBN 3 929948 00 1 Ludwig Friedrich Heyd Geschichte der vormaligen Oberamts Stadt Markgroningen mit besonderer Rucksicht auf die allgemeine Geschichte Wurttembergs grosstenteils nach ungedruckten Quellen verfasst Stuttgart 1829 Faksimileausgabe Markgroningen 1992 Gerhard Graf Leutrum von Ertingen Hrsg Die Graflich Leutrumsche Frauenkirche zu Unter Riexingen Kohlhammer Stuttgart 1891 August Ludwig Reyscher Erinnerungen aus alter und neuer Zeit 1802 1880 Hrsg von Karl Riecke Mohr Freiburg u Tubingen 1884 Elsbeth Sieb Unterriexingen In alten Bildern Geiger Verlag Horb am Neckar 1989 ISBN 3 89264 293 1 Einzelnachweise Bearbeiten Siehe Forstkarte 158 Enzweihingen von Andreas Kieser 1682 Leo BW online Archivalische Urkunden in causa equestri Cap I Sect I Nr 5 S 5 Ludwig Friedrich Heyd Geschichte der vormaligen Oberamts Stadt Markgroningen mit besonderer Rucksicht auf die allgemeine Geschichte Wurttembergs grosstenteils nach ungedruckten Quellen verfasst Stuttgart 1829 Faksimileausgabe Markgroningen 1992 S 33ff Landesarchiv Baden Wurttemberg online HStA Stgt A 602 Nr 652 a WR 652a LABW HStA Stgt A 602 Nr 652 a WR 652a LABW online Hans Burkhard Hess Unterriexingen ein historisches Kaleidoskop Markgroningen 1993 S 256ff 1200 Jahre Markgroningen Festbuch zum 1200jahrigen Jubilaum der ersten urkundlichen Nennung des Namens Hrsg Stadt Markgroningen Markgroningen 1979 S 104f Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 453 Artikel der Frankfurter Rundschau vom 26 Juli 1980 Juliane Plambeck bei Unfall getotet Memento vom 2 Juni 2008 im Internet Archive Abgerufen am 22 Oktober 2009 Siehe Jochen Ansel Karl Halbauer Sophie Richter Der romanische Kruzifixus der Frauenkirche in Markgroningen Unterriexingen In Denkmalpflege in Baden Wurttemberg 36 Jg 2007 Heft 1 S 32 41 PDF Memento vom 3 November 2013 im Internet Archive 1 Enztal Radweg Landrat Dr Haas und Burgermeister Kurner weihen neuen Abschnitt bei Unterriexingen ein landkreis ludwigsburg de 17 September 2013 abgerufen am 22 Januar 2014 Gunter Bachle Der teuerste Radweg im Landkreis Nicht mehr online verfugbar lkz de 24 Juni 2012 archiviert vom Original am 4 Marz 2016 abgerufen am 22 Januar 2014 Siehe August Ludwig Reyscher Aus alter und neuer Zeit J C B Mohr Freiburg und Tubingen 1884 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Unterriexingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Unterriexingen Reisefuhrer Offizielle Internetseite der Stadt Markgroningen Rundweg und Kulturdenkmale in Unterriexingen beim Arbeitskreis Geschichtsforschung und Denkmalpflege MarkgroningenNormdaten Geografikum GND 4210200 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Unterriexingen amp oldid 234083859