www.wikidata.de-de.nina.az
Die Herren von Nippenburg auch Nyppenburg waren Freiherren und Ritter die ihren namengebenden Sitz auf der Nippenburg sudlich von Schwieberdingen im baden wurttembergischen Landkreis Ludwigsburg hatten Sie waren Vasallen der Pfalzgrafen von Tubingen der Grafen von Vaihingen und insbesondere der Grafen von Wurttemberg Stammsitz Nippenburg bei Schwieberdingen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Erste Reprasentanten 1 2 Lehensherren und Besitzrechte 1 3 Aufstieg im 15 Jahrhundert 1 4 Philipp von Nippenburg 1 5 Nippenburgerinnen im Kloster Seebach bei Durkheim 1 6 Erloschen des Geschlechts 2 Literatur 3 Einzelnachweise 4 WeblinksGeschichte Bearbeiten nbsp Wappen der Ritter von Nippenburg mit geoffnetem Adlerflug nbsp Gebessertes Wappen des Erbschenken Philipp von Nippenburg mit Schenkenbechern nbsp Allianzwappen Nippenburg Flehingen am HerrenhausErste Reprasentanten Bearbeiten Ein Ritter Wilhelm von Nippenburg der im Jahr 948 an Reiterspielen in Konstanz teilgenommen haben soll gilt als Falschung in Georg Ruxners Turnierbuch 1 Urkundlich belegbar ist das Geschlecht der Herren von Nippenburg 1275 als ein Ritter namens Fridericus de Nippenburc als Zeuge in einer von den Grafen Rudolf von Tubingen Herrenberg und Ulrich von Tubingen Asperg gesiegelten Urkunde aufgefuhrt wurde 2 1276 bezeugte ein Domherr Dietherus de Nippenburg auf dem Marienberg uber Wurzburg eine Urkunde von Bischof Berthold II von Sternberg 3 1283 fand auf der Nippenburg ein prominentes Stelldichein statt Gaste Friedrichs von Nippenburg dictus Urrus de Nippenburc waren der niederschwabische Reichslandvogt Graf Albrecht II von Hohenberg Graf Eberhard I von Wurttemberg Graf Konrad III von Vaihingen und der Stiftspropst Dietrich von Beutelsbach sowie zahlreiche Geistliche Edelfreie und Ministeriale uberwiegend aus dem Gebiet zwischen Sindelfingen und Pforzheim die hierbei allesamt einen Erbvergleich der Herren von Nippenburg mit den Herren von Enzberg um die Burg Kapfenhardt bei Weissach bezeugten 4 Lehensherren und Besitzrechte Bearbeiten Die Nippenburger waren zunachst den Pfalzgrafen von Tubingen und deren Seitenlinie von Tubingen Asperg aber auch den Grafen von Vaihingen und ab 1308 insbesondere den Grafen von Wurttemberg als Lehnsleute verbunden 5 Einzelne Mitglieder des weit verzweigten Familienstamms erschienen im Laufe der Geschichte jedoch auch als badische sowie hohenlohesche Vasallen 1340 wurde Friedrich von Nippenburg einer von acht gemeinen nicht furstlichen Gewahrsleuten fur den von Kaiser Ludwig ausgerufenen Landfrieden 6 1364 war Fritz von Nyppenburg Burge fur den Mainzer Erzbischof Gerlach von Nassau 7 Im 14 Jahrhundert hatten die Herren von Nippenburg bereits an sehr vielen Orten Rechte und Besitz der sich im Laufe des 15 Jahrhunderts erweiterte Ihre verstreuten Eigenguter und Lehen lagen in einem weitraumigen Gebiet das vom Korngau und Schonbuch im Suden bis ins Zabergau im Norden sowie vom Pforzheimer Raum im Westen bis ins Remstal im Osten reichte Ofters genannt werden Guter in den Orten Weissach und Flacht Wurmberg Wiernsheim Iptingen Ensingen Grossglattbach Bromberg und Oberriexingen im ehemaligen Amt Vaihingen Hemmingen Heimerdingen Hirschlanden Schockingen und Ditzingen im ehemaligen Amt Leonberg Ossweil Munchingen Vohingen Schwieberdingen Gruningen und Unterriexingen im ehemaligen Amt Gruningen Oberturkheim Unterturkheim Brie und Niederhofen im ehemaligen Amt Cannstatt sowie bei Backnang Waiblingen und Brackenheim 8 Zeitweise hatten sie auch die Burgen in Kleiningersheim Ditzingen und Unterriexingen die Burg Altsachsenheim uber Untermberg und die Burg Bromberg im Kirbachtal in ihrer Hand Seitenlinien kamen auch im Zabergau im Heilbronner Umland und um Wiesloch zu Besitz Unter den Ehen der Nippenburger finden sich haufig Verbindungen mit den Geschlechtern von Gemmingen von Venningen von Sachsenheim Nothafft von Reischach und nicht zuletzt mit Angehorigen der mittlerweile weit verzweigten eigenen Familie von Nippenburg selbst 9 Diese einzelnen Linien benannten sich nach ihren jeweiligen Sitzen etwa wie die von Nippenburg zu Backnang zu Schockingen zu Heimerdingen zu Unterriexingen oder die zu Brackenheim Einige Tochter wurden in den Klostern Rechentshofen und Frauenalb untergebracht Zahlreiche Nippenburger studierten an den Universitaten von Heidelberg oder Tubingen und schlugen dann haufig eine geistliche Laufbahn ein So war ein Friedrich von Nippenburg um 1404 Dekan des Kollegiatstifts an der Peterskirche in Wimpfen im Tal 10 Aufstieg im 15 Jahrhundert Bearbeiten 1437 war Hans der Altere von Nippenburg Rat des Grafen Ludwig von Wurttemberg Urach 11 1448 war Johann von Nippenburg Deutschordens Comthur zu Heilbronn 12 1488 traten die Ritter von Nippenburg aufgrund einer kaiserlichen Aufforderung dem Schwabischen Bund bei der aus dem Zusammenschluss der Rittergesellschaft Sankt Georgenschild und einiger Reichsstadte entstand 13 Da der Bund dem Reich unmittelbar unterstand erlangten sie durch den Beitritt grossere Unabhangigkeit von ihrem Landesherrn Neben dem Ausbau und der Festigung ihrer weltlichen Macht waren die Herren von Nippenburg auch bestrebt kirchlichen Einfluss zu erlangen So war Friedrich von Nippenburg 1306 der erste namentlich bekannte Kirchherr der Schwieberdinger Georgskirche und besass dadurch Mitspracherechte bei der Vergabe der kirchlichen Amter Im 14 Jahrhundert wurden die Nippenburger auch Kirchherren im alsbald wust gefallenen Vohingen ostlich von Schwieberdingen Als Kirchherren und zu einem Drittel auch Ortsherren von Schwieberdingen beauftragten die Nippenburger hier verschiedene Baumassnahmen 1481 liess Hans von Nippenburg das Vohinger Kirchle noch einmal ausbessern 14 1489 begann die Arbeit am Schiff der Georgskirche um 1495 der Neubau ihres Chors Ausserdem sind der Bau des Wasserschlosses 1508 und der Schlossscheuer 1565 auf sie zuruckzufuhren Philipp von Nippenburg Bearbeiten Als einziger seines Geschlechts stieg der 1458 geborene und mit Clara Spat 15 verheiratete Philipp von Nippenburg in hochste Staatsamter auf 1498 wurde er als Rat in die wurttembergische Regierung berufen 1501 war er bereits herzoglich wurttembergischer Haushofmeister Bei der Hochzeit Herzog Ulrichs von Wurttemberg ging er 1511 dessen Braut Sabina von Bayern voran und bewirtete den Furstentisch Wahrend der Zeit des Armen Konrads war er einer der wichtigsten Berater an der Seite von Herzog Ulrich der ihn daraufhin im Jahr 1515 mit dem Erbschenkenamt im Herzogtum Wurttemberg belehnte Das Wappen der Nippenburger zuvor ein geoffneter Adlerflug auf blauem Grund wurde von da an als gevierter Schild um zwei Schenkenbecher erweitert Spatestens ab 1518 war Phillip von Nippenburg als Landhofmeister oberster Verwalter des herzoglichen Eigenguts und Haushalts und hatte neben dem rechtskundigen Kanzler Ambrosius Volland massgeblichen Einfluss auf die Regierungsgeschafte Als der Schwabische Bund Herzog Ulrich nach dessen Annexion der Reichsstadt Reutlingen 1519 den Krieg erklarte sagten sich Philipp Ludwig Sebastian und Hans von Nippenburg vom Bund los Dass Philipp den Bundestruppen die belagerte Festung Hohentubingen kampflos ubergab wie sein Bruder Sebastian von Nippenburg die Burg Weinsberg und Verhandlungen aufnahm verzieh ihm der geflohene Herzog Ulrich allerdings nie und stellte den 1526 verstorbenen Landhofmeister nach seiner Ruckkehr 1534 dafur als Verrater an den Pranger 16 Bis dahin waren die Nippenburger auf dem Hohepunkt ihrer wirtschaftlichen und politischen Macht Dass ein Grossteil der Familie und insbesondere diejenigen die als Pfarrer wirkten sich nach 1534 gegen die Reformation stemmten liess ihren Einfluss weiter schwinden 17 Zwei mutmassliche Bruder Philipps hatten geistliche Karriere gemacht Um 1500 war Christoph von Nippenburg 1503 Propst und Abt des Klosters Odenheim 18 ausserdem Propst in Bruchsal Friedrich von Nippenburg wurde Propst des Kollegiatstifts St Trinitatis ac Omnium Sanctorum in Speyer und damit Archidiakon im Archidiakonat Trinitatis der Diozese Speyer zu dem auch das heimische Landkapitel Gruningen gehorte 19 Ein dritter Bruder Lorenz von Nippenburg 1518 war Pfarrer in Schwieberdingen Wolf von Nippenburg war 1508 Canonicus in Bruchsal 20 Nippenburgerinnen im Kloster Seebach bei Durkheim Bearbeiten Elisabeth von Nippenburg eine erfahrene Konventualin des Klosters Frauenalb Nordschwarzwald wurde 1520 21 21 auf Anraten des Generalvikars als Abtissin im Benediktinerinnenkloster Seebach eingesetzt nachdem der Konvent dort nach einer Seuche stark dezimiert war Sie ubte das Amt bis zu ihrem Tod 1532 aus Margaretha von Nippenburg war bis 1563 Priorin dann bis zur Auflosung des Klosters Abtissin 1591 kapitulierte sie vor den kurpfalzischen Ubernahmebestrebungen verliess das Kloster und siedelte nach Speyer uber 22 Ausserdem werden 1532 eine Tochter des Hans von Nippenburg und 1563 64 die beiden Schwestern der Abtissin Margareta von Nippenburg als Mitglieder des Konvents genannt 23 Durch Grabsteine sind Grablegen von Mitgliedern der Familie von Nippenburg in Seebach nachgewiesen darunter ein aufwandiger Allianzwappen Grabstein fur eine Frau von Nippenburg geb von Wieland 1557 Erloschen des Geschlechts Bearbeiten nbsp Nippenburg im Forstlagerbuch von 1682 nbsp Herrenhaus Schloss Nippenburg 1600 erbaut Gegen Ende des 16 Jahrhunderts ist ein Ruckgang des nippenburgischen Besitzes zu beobachten Zuruckzufuhren ist dies vor allem darauf dass nach dem Aussterben von Nippenburger Seitenlinien die Landereien an andere Ritterfamilien vererbt wurden So beerbten den 1571 verstorbenen Georg von Nippenburg seine vier Tochter die seinen Besitz in Altwiesloch unter sich aufteilten Das vordere Schloss d h der Wohnturm der Burg kam an Katharina von Nippenburg die mit Hans Georg Schenk von Winterstetten verheiratet war Das hintere Schloss und die Muhle kamen an Franziska Flora von Nippenburg die mit Philipp Gans von Otzberg verheiratet war Weitere Besitzteile gingen an Maria von Nippenburg und Hans Jorg von Frauenburg die westlich des Schlosses das heutige Burgerhaus als Herrensitz errichteten und an Anna von Nippenburg und Wilhelm von Dobeneck die ihren Sitz im Wieslocher Freihof hatten Von da an konzentrierte sich der Besitz der Herren von Nippenburg uberwiegend um Hemmingen Schockingen Schwieberdingen und Unterriexingen Nachdem 1609 mit dem Tod des Erbschenken Wilhelm von Nippenburg der letzte mannliche Vertreter dieses Geschlechts am Stammsitz gestorben war gelangten Burg und Schlossgut Nippenburg 1611 durch die Heirat von Anna Benedikta von Nippenburg und des Freiherrn Johann Heinrich von Stockheim an das Haus Stockheim Der mannliche Stamm der Nippenburger ausserhalb Schwieberdingens erlosch 1646 mit dem Tod von Ludwig von Nippenburg und des Erbschenken Gottfried Philipp von Nippenburg der zugleich Rat des Bischofs von Wurzburg und Oberschultheiss der Stadt Wurzburg war und keinen mannlichen Nachfolger hatte 24 Das Erbschenkenamt verlieh Herzog Eberhard III von Wurttemberg am 15 Mai 1646 an Ferdinand Geizkofler 25 Name und Wappen der Nippenburger lebten als Beiname im graflichen Geschlecht Bissingen Nippenburg fort da Johann Friedrich von Bissingen 1646 Kunigunde von Nippenburg geheiratet und dabei das nippenburgische Stammgut ubernommen hatte Der damalige Sitz der Grafen von Bissingen und Nippenburg die Burg Hohenschramberg wird daher mitunter ebenfalls Nippenburg genannt Als die letzte ihres Stammes und Namens wie es auf ihrem Grabstein in Boblingen steht starb Ursula Margaretha Truchsess von Hofingen geborene von Nippenburg im Jahr 1696 26 Durch Friederieke Julianne von Stockheim die Enkeltochter von Anna Benedikta von Nippenburg die Burg und Gut Nippenburg 1685 als Mitgift in die Ehe mit Ernst Ludwig Leutrum von Ertingen eingebracht hatte kam das Anwesen in den Familienbesitz der Grafen Leutrum von Ertingen die anfangs zusatzlich zu Nippenburg im Namen fuhrten und denen das 1600 erbaute Schloss das Hofgut und die Ruine bis heute gehoren Literatur BearbeitenJurgen Keddigkeit Achim Wendt Uwe Welz Seebach In Jurgen Keddigkeit et al Hrg Pfalzisches Klosterlexikon Handbuch der pfalzischen Kloster Stifte und Kommenden Kaiserslautern 2017 Band 4 im Druck Willi Muller Die Herren von Nippenburg In Hie gut Wurttemberg 11 Jg S 9 10 23 24 26 27 Ludwigsburg 1960 Willi Muller Schwieberdingen das Dorf an der Strasse Grundriss einer Ortsgeschichte Ungeheuer amp Ulmer Ludwigsburg 1961 Reinhold Rau Beitrage zur Genealogie und Geschichte der Herren von Nippenburg In Ludwigsburger Geschichtsblatter Heft 23 1971 S 7 38 Theodor Schon Regesten zur Geschichte der Herren von Nippenburg In Gerhard Leutrum von Ertingen Hg Die Graflich Leutrumsche Frauenkirche zu Unterriexingen S 111 178 Kohlhammer Stuttgart 1891 Eugen Schubelin Nippenburg In Ludwigsburger Geschichtsblatter Heft 8 1916 S 8 23 Helmut Theurer Die Nippenburg Ihre Geschichte und ihre Geschlechter 2 erganzte Auflage Leutrum von Ertingen Schwieberdingen 1998 Einzelnachweise Bearbeiten Helmut Theurer Die Nippenburg ihre Geschichte und ihre Geschlechter 2 erganzte Auflage Leutrum von Ertingen Schwieberdingen 1998 S 17 Die zweifelhafte Quelle ist Georg Ruxners Turnierbuch Anfang vrsprung vnnd herkommen des Thurnirs in Teutscher nation in der Erstausgabe Simmern 1530 Blatt 68v mit Nennung von herrn Wilhelmen von Nippenburg das unter anderem 1662 von Gabriel Bucelin in der Germania topo chrono stemmatographica Teil II aufgegriffen wurde Bucelin nennt Wilhelmus de Nippenburg in Ludis Equestribus Constantiae ad Rhenum amp lacum Potamicum celebratis anno 948 ubersetzt Wilhelm von Nippenburg bei den Reiterspielen die im Jahr 948 in Konstanz am Rhein und Bodensee gefeiert wurden Wurttembergisches Urkundenbuch Band VII Nr 2493 S 360f WUB online Als canonici maioris ecclesie bezeichnet Siehe WUB Band VII Nr 2590 Seite 441ff WUB online Wurttembergisches Urkundenbuch Band VIII Nr 3284 Seite 420f WUB online Willi Muller Schwieberdingen das Dorf an der Strasse Grundriss einer Ortsgeschichte Ungeheuer amp Ulmer Ludwigsburg 1961 S 47f Regesta Imperii VII H 8 n 426 RI online Regesta Imperii RIplus Regg EB Mainz 2 1 n 1739 RI online Willi Muller Schwieberdingen 1961 S 48 Vgl Stammtafel der Herren von Nippenburg in Gerhard Leutrum von Ertingen Hg Die Graflich Leutrumsche Frauenkirche zu Unterriexingen Kohlhammer Stuttgart 1891 Theodor Schon Regesten zur Geschichte der Herren von Nippenburg In Gerhard Leutrum von Ertingen Hg Die Graflich Leutrumsche Frauenkirche zu Unterriexingen S 119 Kohlhammer Stuttgart 1891 Regesta Imperii RIplus Regg Baden 3 n 5611 RI online Karl Eduard Paulus Beschreibung des Oberamts Ludwigsburg Karl Aue Stuttgart 1859 Kapitel B 19 Schwieberdingen S 322 Wikisource Willi Muller Schwieberdingen 1961 S 49 Willi Muller Schwieberdingen 1961 S 25 Clara war die Tochter des wurttembergischen Hofmeisters Dietrich Speth und Schwester des Erbtruchsesses Dietrich Spat der sich wegen der Ermordung Hans von Huttens durch Herzog Ulrich dessen Gegnern anschloss Willi Muller Schwieberdingen 1961 S 60f Helmut Theurer Die Nippenburg 1998 S 28ff Regesta Imperii XIV 3 2 n 15125 RI online Beispiel LABW HStA Stgt A 474 U 1376 LABW online Vgl Stammtafel der Herren von Nippenburg in Gerhard Leutrum von Ertingen Hg Die Graflich Leutrumsche Frauenkirche zu Unterriexingen Stuttgart 1891 Landesarchiv Speyer D 2 Nr 765 Bl 6 Landesarchiv Speyer D 2 Nr 765 Bl 158 161 Renate Engels Landdekanat Bohl 1992 S 274 f und Egler Germania Benedictina IX 1999 S 783 f Landesarchiv BW Hohenlohe Zentralarchiv Neuenstein GA 20 Schubl VII Nr 20 Aschhausen LABW online Landesarchiv BW StA Ludwigsburg B 90 Bu 1861 LABW online Willi Muller Schwieberdingen 1961 S 65f Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Herren von Nippenburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Nippenburg Album mit Bildern Videos und Audiodateien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nippenburg Adelsgeschlecht amp oldid 228769850