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Heimerdingen ist ein Stadtteil von Ditzingen Der Ort liegt westlich von Stuttgart in Baden Wurttemberg und gehort in der Region Stuttgart zum Landkreis Ludwigsburg HeimerdingenStadt DitzingenWappen von HeimerdingenKoordinaten 48 51 N 8 59 O 48 852777777778 8 9819444444444 413 Koordinaten 48 51 10 N 8 58 55 OHohe 413 mEinwohner 3700Eingemeindung 1 Dezember 1971Postleitzahl 71254Vorwahl 07152 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Fruhgeschichte 2 2 Fruhes Mittelalter 2 3 Heimerdingen wird wurttembergisch 2 4 Das Dorf am Beginn der Neuzeit 2 5 Im 19 und 20 Jahrhundert 2 6 Das Ende der Selbststandigkeit 3 Wappen 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Gewerbe 4 2 Verkehr 4 3 Offentliche Einrichtungen 4 4 Forstamt 4 5 Bildung 5 Religion 6 Sport und Freizeit 6 1 Vereine 6 2 Freizeitgelande und gebaude 7 Bauwerke 8 Personlichkeiten 8 1 Ehrenburger 8 2 Sohne und Tochter der Gemeinde 9 Literatur 10 Einzelnachweise 11 WeblinksGeographie BearbeitenHeimerdingen liegt auf einer Anhohe nordwestlich der Kernstadt Ditzingen am westlichen Rand des Strohgaus Benachbarte Orte sind Hochdorf an der Enz im Norden Schockingen im Osten Hemmingen im Nordosten Rutesheim im Suden und Weissach im Westen Die westliche Markungsgrenze bildet das tief eingeschnittene Tal des Strudelbachs Hier wird der Ort von einem halbkreisformigen Waldgurtel umschlossen Der hochste Punkt der Gemarkung liegt bei 411 m u NN Flur Hohwart und Melkegarten der tiefste im Strudelbachtal bei 290 m u NN Geschichte BearbeitenFruhgeschichte Bearbeiten Erste Siedlungshinweise auf der Heimerdinger Markung stammen aus der Jungsteinzeit Reste eines hallstattzeitlichen Grabhugels wurden an der Markungsgrenze nach Hemmingen gefunden Die archaologischen Befunde bis zur Romerzeit sind eher sparlich Aus der Zeit der romischen Besiedelung sind zwei bedeutende Fundstellen nachgewiesen Im Ritterwald ostlich der Landstrasse nach Rutesheim befinden sich die Ruinen mehrerer romischer Gebaude genannt das Kirchhofle weiter westlich Reste eines romischen Gutshofes Villa rustica mit einer Hofmauer das Schlossle 1 Fruhes Mittelalter Bearbeiten Das heutige Dorf geht auf die Zeit der alemannischen Besiedlung der Region im 4 und 5 Jahrhundert zuruck Im 6 Jahrhundert fiel Heimerdingen unter frankische Herrschaft Die alteste bekannte schriftliche Erwahnung als Heimradingen stammt aus einer Urkunde des Lorscher Codex vom 2 Juni 798 anlasslich der Schenkung von 50 Joch Ackerland eines Odaccar an das Kloster Lorsch 2 Nach dem um 870 verfassten Urkundenbuch des elsassischen Kloster Weissenburg besass das Kloster in Heimerdingen sechs Hofe und die Kirche eine Basilica mit dem Zehnten Im 8 Jahrhundert waren Abte des Klosters Weissenburg gleichzeitig Bischof von Speyer Der Besitz des Klosters sicherte also gleichzeitig den Einfluss des Speyerer Bischofs an den Grenzen seines in Archidiakonate und Landkapitel aufgeteilten Bistums Heimerdingen gehorte bis zur Reformation zum Landkapitel Gruningen im Archidiakonat Trinitatis Heimerdingen wird wurttembergisch Bearbeiten nbsp Die evangelische Peter und Paul Kirche von 1777Neben den ortsansassigen Rittern Herren von Heimerdingen Hofingen und Nippenburg waren auch die Grafen von Wurttemberg bemuht in Heimerdingen Fuss zu fassen Das Urbar aus der Zeit Graf Eberhards des Greiners 1344 1392 gibt Einblick in die Heimerdinger Besitzverhaltnisse zur Mitte des 14 Jahrhunderts Dieses Grundbuch des Grafen enthalt umfangreiche Angaben uber die Abgaben der Bauern und die Einnahmen aus der Ortsherrschaft der Leibeigenschaft und andere Steuern aus Handel und Gewerbe Hier sind auch die Einnahmen aus der Verwaltung der Pfarreien verzeichnet die immer auch einen Gewinn fur die Herrschaft abwarfen Nur die Einnahmen aus den Waldungen sind hier nicht verzeichnet Im Jahre 1350 gehorte Heimerdingen zur Halfte dem Grafen von Wurttemberg In der Quelle heisst es Nota diu zway dorfer Hemmingen und Haymertingen sind halbu miner Herren und sint min herren und vogte herren dar uber Die festen Einnahmen daraus beliefen sich auf 3 Malter und 2 Simri ca 400 Liter Getreide sowie zwei Gulthuhner pro Jahr Insgesamt eine eher bescheidene Abgabe Noch besass der Ortsadel die ertragreichen Einnahmen Die Kirche mit ihren Einnahmen war 1316 zu einer Halfte aus dem Besitz derer von Hemmingen und 1355 samt Patronat von Fritz Sturmfelder an die Wurttemberger verkauft worden Fur das Jahr 1381 ist dann auch eine gewohnliche Ortssteuer von den Leibeigenen des Ortes in Hohe von 4 Pfund Heller an die Grafen von Wurttemberg zu zahlen Die Hohe der Einnahmen des Ortsadels ist aus den Abgaben zu ersehen die nach Erwerb dieser Besitzungen durch die Grafen von Wurttemberg erhoben wurden Bis 1462 hatte namlich Wurttemberg die ganze Ortsherrschaft in Heimerdingen an sich gebracht Der Graf war Vogt und Herr zu Heimerdingen Nachdem die Wurttemberger als Inhaber der Vogtei und des Gerichts die unbestrittenen Ortsherren geworden waren hatten die Heimerdinger dies durch die Zahlung einer speziellen Abgabe oder Steuer das Vogtkorn anzuerkennen Das Vogtkorn hatte die Gemeinde zu sammeln und nach Leonberg zu liefern Neben den Angaben uber die Abgaben deren quantitative Bedeutung fur die Menschen wir nicht recht abzuschatzen wissen enthalten die Lagerbucher der Herrschaft Wurttemberg einige interessante Angaben uber die Einrichtungen uber die das Dorf verfugte und deren Ertrage abzufuhren waren Genannt werden ein Backhaus in dem alle Bauern ihr Brot backen mussten und eine Badestube 3 Eine Kelter und Abgaben vom Ertrag der Weinberge lassen darauf schliessen dass in Heimerdingen in nicht unbetrachtlichem Masse Wein angebaut wurde Das Dorf am Beginn der Neuzeit Bearbeiten nbsp Heimerdingen 1682 Forstlagerbuch von Andreas KieserAm 18 Juni 1456 ging der letzte Rest des adligen Besitzes in die Hande der Wurttemberger uber Ludwig von Nippenburg hatte seinen verbliebenen Heimerdinger Besitz fur 750 Rheinische Gulden an Graf Eberhard im Bart verkauft Heimerdingen war von nun an ein wurttembergischer Ort im Amtsbezirk Leonberg Nur die Kirche hatte noch eigene Rechte auch wenn ihre Haupteinnahmen und das Recht zur Ernennung des Pfarrers seit 1316 beim wurttembergischen Grafen lag Als Herzog Ulrich im Jahre 1534 die Reformation in Wurttemberg einfuhrte musste der katholische gebliebene Pfarrer Bernhardt Schlack Heimerdingen verlassen Er verzichtete auf seine Pfrunde und trat in das Kloster Maulbronn ein 4 Die Einnahmen der Pfarrei fielen an den Landesherrn der 1535 mit Bartholomaus Rosch den ersten evangelischen Pfarrer in Heimerdingen einsetzte Im 16 bis 18 Jahrhundert litt Heimerdingen wiederholt unter Epidemien und Kriegsereignissen In den Pestjahren 1596 97 waren 125 Todesfalle zu beklagen Der Dreissigjahrige Krieg fuhrte zu einem Ruckgang der Einwohnerzahl auf weniger als 200 Zu Beginn des Krieges lag sie bei 500 bis 550 sie hat sich somit mehr als halbiert Neben Hunger und Seuchen war auch die Flucht in die befestigten Stadte Leonberg Markgroningen und Vaihingen an der Enz ein Grund fur den Einwohnerschwund 1635 wutete erneut die Pest in der Region Da die Kirchenbucher fehlen lasst sich die Zahl der Pestopfer fur Heimerdingen jedoch nicht feststellen Gefolgt wurde die Krankheit von einer erneuten Hungersnot im Jahre 1635 Im Pfalzischen Erbfolgekrieg 1688 1697 war auf der Heimerdinger Markung zeitweise das Hauptquartier der Reichstruppen des Schwabischen und Bayerischen Kreises Als wahrend des Spanischen Erbfolgekriegs 1701 1714 das gesamte Umland durch franzosische Truppen verwustet wurde gehorte Heimerdingen mit einem Schaden von 3200 Gulden zu den am starksten betroffenen Orten 5 Herzog Eberhard Ludwig verlieh den Frucht und Weinzehnten zu Heimerdingen 1711 an seinen Staatsrat Georg Wilhelm von Reischach Die Familie von Reischach behielt ihn bis zur Zehntablosung Mitte des 19 Jahrhunderts Im 19 und 20 Jahrhundert Bearbeiten Heimerdingen blieb bis Mitte des 20 Jahrhunderts eine uberwiegend landwirtschaftlich gepragte Gemeinde Neben den ortsublichen Handwerksbetrieben Schmiede Wagner Kufer Metzger Backer Schuhmacher Schneider bestanden an wichtigen vorindustriellen Produktionsstatten lediglich die Haldenwaldmuhle am Strudelbach eine Ziegelhutte und bis Anfang des 20 Jahrhunderts ein Kalkofen Auch der Anschluss an das Eisenbahnnetz mit dem Bau der Strohgaubahn 1906 brachte keine nachhaltige wirtschaftliche Belebung Zur Hebung der Landwirtschaft wurde 1906 07 in der Rutesheimer Zelg eine erste Flurbereinigung durchgefuhrt Der geologische Untergrund und die erhohte Lage des Dorfs uber dem Strudelbachtal verursachten in der Vergangenheit haufig eine Wasserknappheit 1874 erhielt Heimerdingen deshalb die erste Wasserleitung des Oberamts Leonberg Sie verband eine Quellfassung im Strudelbachtal mit einem Hochbehalter im Gewann Hohwart 1907 08 wurde der Ort an die Versorgung der Strohgauwasserversorgungsgruppe angeschlossen 6 Der Zweite Weltkrieg brachte durch Luftangriffe und Artilleriebeschuss einige Schaden im Ort mit sich 22 Gebaude wurden bei einem Tieffliegerangriff am 10 April 1945 zerstort Zehn Tage spater wurde Heimerdingen kampflos von franzosischen Truppen besetzt 7 Erst am 29 Oktober 1945 trat mit dem Gemeindebeirat wieder ein Selbstverwaltungsgremium zusammen Am 27 Januar 1946 wurde der Gemeinderat neu gewahlt Neuer Burgermeister wurde im Marz 1946 Friedrich Lehmann Eine grosse Herausforderung war die Aufnahme von Heimatvertriebenen und Ostfluchtlingen die ab 1945 fur ein starkes Anwachsen der Bevolkerungszahl sorgte 1954 wurde Alfred Ehret der sich bei der Neuwahl gegen den Amtsinhaber durchsetzte zum letzten Burgermeister der selbstandigen Gemeinde Heimerdingen gewahlt In seine Amtszeit fallen wichtige infrastrukturelle Veranderungen die Ansiedlung von Gewerbe im ersten grosseren Industrie und Gewerbegebiet am ostlichen Ortsrand die Ausweisung neuer Wohngebiete und die Aufwertung des Heimerdinger Waldes Das Ende der Selbststandigkeit Bearbeiten nbsp Das BahnhofsgebaudeAm 20 Oktober 1971 unterzeichneten die Burgermeister von Heimerdingen und Ditzingen Alfred Ehret und Hans Scholder die Vereinbarung uber die Eingliederung der Gemeinde Heimerdingen in die Stadt Ditzingen Nach Zustimmung des Regierungsprasidiums Nordwurttemberg vom 16 November 1971 trat die Vereinbarung mit Wirkung vom 1 Dezember 1971 in Kraft 8 Damit wurde Heimerdingen nach der Eingliederung von Schockingen zum zweiten Stadtteil der Stadt Ditzingen Alfred Ehret wurde 1 Beigeordneter der Stadt Mit der Kreisreform zum 1 Januar 1973 wurde der Landkreis Leonberg dem Heimerdingen wie Ditzingen angehorten aufgelost Ditzingen mit Heimerdingen wechselten in den neuen Landkreis Ludwigsburg Das 1200 jahrige Jubilaum der Ersterwahnung wurde am 7 Juni 1998 durch eine Festveranstaltung gewurdigt Anlasslich der Feierlichkeiten investierte die Stadt Ditzingen in die Ortssanierung Wappen BearbeitenDer Heimerdinger Ortsadel bediente sich aus dem Wappen der Waldecker Sie ubernahmen die gekreuzten goldenen Rechen Das heutige Ortswappen entwarf der Grafiker Gustav Eyb Stuttgart in Verbindung mit dem Wurttembergischen Staatsarchiv Es zeigt in Blau zwei schraggekreuzte goldene Rechen darunter einen Lundzapfen Angenommen wurde es durch Entschliessung des Burgermeisters der Gemeinde Heimerdingen vom 7 September 1937 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenGewerbe Bearbeiten Ostlich der Wohnbebauung befindet sich ein grosseres Gewerbegebiet Zu den dort ansassigen Unternehmen gehoren die Siegle Epple GmbH amp Co KG Luft und Klimatechnik die Hermann Zeller GmbH amp Co KG Zerspanung die WIDOS Wilhelm Dommer Sohne GmbH Kunststoffschweisstechnik die Bleher Folientechnik GmbH die Piller Entgrattechnik GmbH Maschinenbau die Gramm Technik GmbH Metalloberflachenveredler und die Kienle GmbH elektronische Orgeln Als weiterer Betrieb ist die Bayer Fruchtsaft GmbH amp Co KG in Heimerdingen beheimatet die aus der fruheren Obstverwertung Heimerdingen Stuttgart GmbH hervorging Die BayWa AG unterhalt in Heimerdingen ebenfalls eine grossere Niederlassung Verkehr Bearbeiten nbsp Zug der Strohgaubahn im Bahnhof Hemmingen 2002 Durch Heimerdingen fuhrt die Landesstrasse 1177 mit einem Verkehrsaufkommen von taglich bis zu 14 800 Fahrzeugen und einem uberproportional hohen Anteil an Schwerlastverkehr Zur Entlastung des Ortszentrums ist der Bau einer Sudumfahrung geplant fur die das Regierungsprasidium Stuttgart im August 2019 die Genehmigung erteilte Seit 1906 hat Heimerdingen einen Bahnhof gleichen Namens Er ist Endpunkt der Strohgaubahn die ursprunglich von Korntal uber Schwieberdingen und Heimerdingen nach Weissach fuhrte 9 Heute endet sie in Heimerdingen Am Bahnhof Korntal besteht Anschluss zur S Bahn Stuttgart Die Buslinie 620 welche Heimerdingen mit Ditzingen verbindet stellt eine Verbindung zur S Bahn her Eine Busverbindung nach Weissach und somit auch in den anderen Landkreis Boblingen existiert nicht mehr Auch die fruhere Busverbindung zwischen Heimerdingen Landkreis Ludwigsburg und Rutesheim Landkreis Boblingen wurde wieder eingestellt da sich die Landkreise als OPNV Aufgabentrager nicht uber die Finanzierung des Angebots einigen konnten Offentliche Einrichtungen Bearbeiten nbsp Burgerhaus mit Sitz der Freiwilligen FeuerwehrHeimerdingen verfugt uber eine Verwaltungsstelle der Stadt Ditzingen im ehemaligen Burgermeisteramt Hindenburgstrasse 4 Das nach dem Zweiten Weltkrieg errichtete Burgerhaus beherbergt eine Zweigstelle der Stadtbibliothek und die Freiwillige Feuerwehr Forstamt Bearbeiten Bis 1975 war Heimerdingen Sitz eines eigenstandigen staatlichen Forstamts Ein reisiger Forstknecht wird schon 1636 im Kirchenbuch genannt 10 1928 wurde in der Gutenbergstrasse ein neues heute denkmalgeschutztes Forstamtsgebaude errichtet Im Zuge der Kreisreform wurde 1975 der Sitz des Forstamts Vaihingen Enz nach Heimerdingen verlegt und das Forstamt zum Forststutzpunkt ausgebaut 2005 ging das Forstamt Vaihingen Enz im Fachbereich Forsten des Landkreises Ludwigsburg auf Bildung Bearbeiten Heimerdingen verfugt uber eine eigene Grundschule und zwei Kindergarten KiTa Wiesenacker Kindergarten Neue Strasse Weiterfuhrende Schulen befinden sich in Hirschlanden Theodor Heuglin Schule und Ditzingen Schulzentrum Glemsaue mit Gymnasium in der Glemsaue Ditzingen und Realschule Konrad Kocher Schule Religion BearbeitenFur Heimerdingen ist schon im 9 Jahrhundert eine Basilica im Besitz des Klosters Weissenburg nachgewiesen 1534 fuhrte Herzog Ulrich die Reformation ein Seither dominiert das evangelische Bekenntnis mit der Peter und Paul Kirche die 1777 anstelle eines abgebrannten spatgotischen Vorgangerbaus errichtet wurde den Ort 11 Seit 1932 besteht eine neuapostolische Gemeinde 12 Fur die katholischen Einwohner wurde 1964 die Heilig Geist Kirche errichtet Sport und Freizeit BearbeitenVereine Bearbeiten TSV Heimerdingen 1910 e V gegrundet 1910 mit mehr als 1000 Mitgliedern der grosste Verein in Heimerdingen Die Herrenfussballmannschaft spielt in der Saison 2017 18 in der Landesliga 1 Baden Wurttemberg Modellflugclub MFC Heimerdingen e V gegrundet 1965 ca 120 Mitglieder Heimerdinger Bogensportverein e V gegrundet 1994 Tennisclub TC Heimerdingen e V gegrundet 1975 ca 180 Mitglieder Freizeitgelande und gebaude Bearbeiten Sportgelande an der Weissacher Strasse mit Rasen Kunstrasen und Tartan Bahn Platz mit Basketballkorb und Sprunggrube sowie anliegende Tennisplatze Festhalle und Sporthalle am Sportgelande Heimerdingen Jugendhaus Downtown Waldspielplatz an den Wellingtonien Spielplatze an der Grundschule am Kindergarten Wiesenackerstrasse am Bahnhof und in der Grabenstrasse Skatepark am BauhofBauwerke BearbeitenTrotz einiger Verluste an historischer Bausubstanz im Zuge des Ortsumbaus der 1970er und 1980er Jahre verfugt Heimerdingen noch uber eine grosse Zahl denkmalgeschutzter Fachwerkhauser darunter den ehemaligen herrschaftlichen Schafhof und die fruheren Schildwirtschaften Adler und Ochsen Bemerkenswert sind auch das Alte Rathaus und das ehemalige Gemeindehaus der Evangelischen Kirchengemeinde das sich seit 1984 in privater Hand befindet nbsp Ehemaliges Gasthaus Ochsen nbsp Ehemaliges Gasthaus Adler Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten Karl August Ludwig Kehl 1905 Pfarrer 1894 anlasslich seiner Zurruhesetzung Karl Schock 1932 Pfarrer Verleihung der Ehrenburgerwurde am 23 August 1929 anlasslich seiner ZurruhesetzungSohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Karl Immendorfer 1849 1911 Landwirt und Politiker Friedrich Mayer 1881 1946 Lehrer und Autor pietistischer Schriften Karl Feucht 1893 1954 Polarflieger Rudolf Ackermann Schwerathlet Charlotte Woerner 1893 1973 Schriftstellerin Joachim Bessing 1971 Schriftsteller Jonas Hammerle 1998 Schauspieler Janna Schweigmann 2002 VolleyballspielerinLiteratur BearbeitenBibliographie zur Geschichte der Stadt Ditzingen und ihrer Ortsteile PDF 208 kB Otto Schwarz Ortschronik Heimerdingen Ditzingen 1982 Einzelnachweise Bearbeiten Otto Schwarz Ortschronik Heimerdingen Ditzingen 1982 S 19f Minst Karl Josef Ubers Lorscher Codex Band 5 Urkunde 3562 2 Juni 798 Reg 2625 In Heidelberger historische Bestande digital Universitatsbibliothek Heidelberg S 216 abgerufen am 6 Juli 2018 Beschreibung des Oberamts Leonberg Herausgegeben vom Wurtt Statistischen Landesamt Stuttgart 1930 S 781 Otto Schwarz Ortschronik Heimerdingen Ditzingen 1982 S 108 Otto Schwarz Ortschronik Heimerdingen Ditzingen 1982 S 172 175 Florian Hoffmann Die Wasserversorgung der Stadt Ditzingen Eine historische Bestandsaufnahme Beitrage zur Geschichte der Stadt Ditzingen 1 Ubstadt Weiher 2021 S 69 Otto Schwarz Ortschronik Heimerdingen Ditzingen 1982 S 182 Florian Hoffmann Kontinuitat und Neubeginn Die Eingliederung der Ortschaften Schockingen und Heimerdingen in die Stadt Ditzingen In Ludwigsburger Geschichtsblatter 75 2021 S 174 200 Ramona Enz Red 100 Jahre Strohgaubahn Waiblingen 2006 Otto Schwarz Ortschronik Heimerdingen Ditzingen 1982 S 61 Helmut Immendorfer 200 Jahre Peter und Paul Kirche in Heimerdingen 1777 1977 Heimerdinger Sonderhefte 5 Ditzingen Heimerdingen 1977 Helmut Klaus Neuapostolische Kirche Gemeinde Heimerdingen 1932 1986 Ditzingen Heimerdingen 1986 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Heimerdingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Internetprasenz der Stadt DitzingenNormdaten Geografikum GND 4389549 9 lobid OGND AKS VIAF 249376991 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heimerdingen amp oldid 238460806