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Eberdingen ist eine Gemeinde im baden wurttembergischen Landkreis Ludwigsburg Sie gehort zur Region Stuttgart bis 1992 Region Mittlerer Neckar und zur Randzone der europaischen Metropolregion Stuttgart Die Gemeinde besteht seit 1975 aus den ehemals selbstandigen Gemeinden Eberdingen Hochdorf und Nussdorf Wappen Deutschlandkarte48 879444444444 8 9652777777778 272 Koordinaten 48 53 N 8 58 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk StuttgartLandkreis LudwigsburgHohe 272 m u NHNFlache 26 2 km2Einwohner 6972 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 266 Einwohner je km2Postleitzahl 71735Vorwahl 07042Kfz Kennzeichen LB VAIGemeindeschlussel 08 1 18 012LOCODE DE EBZAdresse der Gemeindeverwaltung Stuttgarter Strasse 34 71735 EberdingenWebsite www eberdingen deBurgermeister Carsten WillingLage der Gemeinde Eberdingen im Landkreis LudwigsburgKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Geologie 1 3 Gemeindegliederung 1 4 Flachenaufteilung 2 Geschichte 2 1 Vorgeschichte 2 2 Mittelalter 2 3 Fruhe Neuzeit 2 4 20 Jahrhundert 2 5 Gemeindefusion 2 6 Einwohnerentwicklung 3 Religion 4 Politik 4 1 Burgermeister 4 2 Gemeinderat 4 3 Wappen und Flagge 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Verkehr 5 2 Bildung 5 3 Ver und Entsorgung 6 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 1 Museen 6 2 Theater 6 3 Gebaude 7 Sohne und Tochter der Gemeinde 8 Literatur 9 Einzelnachweise 10 WeblinksGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten nbsp Blick auf Eberdingen mit der MartinskircheDie Gemeinde liegt im Schnittpunkt zweier Landschaften dem Strohgau Hochdorf Enz und dem Heckengau Eberdingen und Nussdorf zwischen 270 und 403 Meter Hohe Geologie Bearbeiten Durch Eberdingen fliesst der Strudelbach der in Flacht Gemeinde Weissach entspringt und in Enzweihingen in die Enz mundet Hochdorf und Nussdorf liegen auf der vom Strudelbach geteilten mit Loss bedeckten Hochebene Als Gesteinsformation herrscht der Muschelkalk vor In der Gemarkung sind noch Reste alter Steinbruche zu finden Gemeindegliederung Bearbeiten Die Gemeinde Eberdingen besteht seit dem 1975 erfolgten Zusammenschluss aus den drei Ortsteilen Eberdingen Hochdorf an der Enz und Nussdorf Die Ortsteile sind raumlich identisch mit den ehemaligen Gemeinden gleichen Namens Die offizielle Benennung der Ortsteile erfolgt durch vorangestellten Namen der Gemeinde und mit Bindestrich verbunden nachgestellt der Name der Ortsteile 2 Zu den Ortsteilen Eberdingen und Hochdorf an der Enz gehoren jeweils nur die Dorfer gleichen Namens Zum Ortsteil Nussdorf gehoren das Dorf Nussdorf und die Hauser Sonnenberg und Sorgenmuhle 3 Flachenaufteilung Bearbeiten Nach Daten des Statistischen Landesamtes Stand 2014 4 Geschichte Bearbeiten nbsp Keltisches Hugelgrab bei Hochdorf nbsp Vaihinger und Gruninger Landkapitel im Speyrer Archidiakonat TrinitatisVorgeschichte Bearbeiten Alteste Besiedlungsspuren finden sich im Ortsteil Hochdorf Schon im 4 Jahrtausend v Chr siedelten sich hier Menschen an Besonders gut erforscht ist die Besiedlung dieser Gemeinde im Zeitraum 750 450 v Chr da in diesen Zeitraum das unausgeraubte hallstattzeitliche Furstengrab fallt Mittelalter Bearbeiten Um 500 wurde das von Alemannen besiedelte Gebiet der drei Gemeinden frankisch christianisiert und dem Bistum Speyer einverleibt Bei der um 750 vorgenommenen Gliederung Alemanniens in Gaugrafschaften wurden Eberdingen und Nussdorf dem Enzgau 5 und Hochdorf dem Glemsgau zugeordnet Dementsprechend zahlten Eberdingen und Nussdorf bis zur Reformation zum Landkapitel Vaihingen und Hochdorf zum Landkapitel Gruningen der Diozese Speyer siehe Karte Urkundlich erstmals erwahnt wurde Hochdorf vermutlich 779 in einer Urkunde uber die Schenkung von Gutern durch den frankischen Grafen Kunibert an das Kloster Fulda 6 Eberdingen und Nussdorf wurden erstmals um 1100 in Urkunden des Klosters Hirsau genannt Fruhe Neuzeit Bearbeiten nbsp Ebertingen um 1682 7 nbsp Hochdorff um 1682 nbsp Nustorff um 1682Nach der Ruckkehr Herzog Ulrichs im Jahre 1534 wurde in Eberdingen und Nussdorf die Reformation eingefuhrt Durch die Sakularisation des Klosters Hirsau 1534 kamen Eberdingen und Nussdorf 1534 an das Herzogtum Wurttemberg und wurden dem Amt Vaihingen zugeordnet In Hochdorf geschah die Reformation um 1555 nach der Sakularisation des in Hochdorf beguterten Heilig Geist Spitals in Gruningen Vermutlich weil dessen Patriarchenkreuz auf zahlreichen Grenzsteinen auf der Markung zu sehen war haben es die Hochdorfer wie die Bissinger als Ortswappen ubernommen Als Rechtsnachfolger des Spitals besitzt die Stadt Markgroningen bis heute Waldflachen im Hochdorfer Bonholz Teile der Hochdorfer Einwohnerschaft mussen bereits im 16 Jahrhundert wurttembergische Untertanen gewesen sein da sie unter der Verwaltung des Amts Gruningen standen 8 Im Laufe der Geschichte hat die Hochdorfer Ortsherrschaft mehrmals gewechselt Die letzten Ortsherren waren die Freiherren von Tessin die sich nach einer etwa 100 Jahre wahrenden Herrschaft dem zur Zeit Napoleons gebildeten Konigreich Wurttemberg unterordnen mussten Spatestens 1807 nach der endgultigen Auflosung des Oberamts Groningen kam auch Hochdorf zum vergrosserten Oberamt Vaihingen 20 Jahrhundert Bearbeiten Die Verwaltungsreform wahrend der NS Zeit in Wurttemberg fuhrte 1938 zur Zugehorigkeit zum Landkreis Vaihingen Zum Ende des Zweiten Weltkriegs erlebte Nussdorf im April 1945 ein Desaster Durch massiven Beschuss seitens franzosischer Truppen wurde das Dorf binnen kurzester Zeit zu drei Vierteln zerstort zahlreiche Einwohner verloren dabei ihr Leben 1945 wurden die Orte Bestandteile der Amerikanischen Besatzungszone und gehorten somit zum neu gegrundeten Land Wurttemberg Baden das 1952 im jetzigen Bundesland Baden Wurttemberg aufging 1973 erfolgte die Kreisreform in Baden Wurttemberg bei der Eberdingen Hochdorf und Nussdorf vom aufgelosten Landkreis Vaihingen zum erweiterten Landkreis Ludwigsburg kamen Zur Unterscheidung vom gleichnamigen heutigen Remsecker Ortsteil wurde Hochdorf am 19 Juni 1973 in Hochdorf an der Enz umbenannt 9 obgleich es nicht an der Enz liegt sondern auf der Hochflache sudlich davon Am 15 August 1973 wurde ausserdem die Schreibweise des spateren Ortsteils Nussdorf in Nussdorf geandert 9 Gemeindefusion Bearbeiten Die heutige Gemeinde Eberdingen entstand am 20 September 1975 bei der Gemeindegebietsreform in Baden Wurttemberg durch die Vereinigung der drei Gemeinden Eberdingen Hochdorf an der Enz und Nussdorf 10 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand Die Zahlen sind Schatzungen Volkszahlungsergebnisse oder amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Amter nur Hauptwohnsitze Seit der Gemeindereform ist die Einwohnerzahl innerhalb von 40 Jahren von 4260 Einwohnern auf 6692 Einwohner angestiegen 57 1 Den grossten Zuwachs hatte Hochdorf mit 88 1 von 1600 auf 3009 zu verzeichnen gefolgt von Eberdingen mit 70 4 von 1060 auf 1806 und Nussdorf 17 3 von 1600 auf 1877 11 Jahr Einwohner1871 24761880 25731890 24151900 23781910 22091925 2136 Jahr Einwohner1933 20701939 20001950 26131956 26741961 28941965 3300 Jahr Einwohner1970 36581975 43861980 53531985 54381990 61031995 6540 Jahr Einwohner2000 64382005 64912010 64072015 67012020 6906 jeweils Volkszahlung jeweils 31 DezemberReligion BearbeitenBis zur Reformation gehorten Eberdingen und Nussdorf zum Landkapitel Vaihingen und Hochdorf zum Landkapitel Gruningen im Archidiakonat Trinitatis der Diozese Speyer Seit der Reformation ist das Gebiet der heutigen Gemeinde evangelisch gepragt mit dem evangelischen Pfarramt Eberdingen dem evangelischen Pfarramt Hochdorf Riet und dem evangelischen Pfarramt Nussdorf Die katholischen Einwohner gehoren zur Kirchengemeinde St Paulus in Enzweihingen und bilden zusammen mit St Antonius in Vaihingen an der Enz eine Seelsorgeeinheit im Dekanat Ludwigsburg Im Ortsteil Nussdorf gibt es eine neuapostolische Gemeinde Die Evangelisch methodistische Kirche in Nussdorf ist seit langerem geschlossen zustandige Gemeinde ist jetzt Weissach In Eberdingen gibt es eine Freie Christen Aktionsgemeinde e V und Eberdingen ist zudem Sitz der deutschen Abteilung der Theosophischen Gesellschaft Pasadena Politik BearbeitenBurgermeister Bearbeiten Burgermeister ist seit Marz 2023 Carsten Willing 12 Er wurde am 4 Dezember 2022 mit 65 1 Prozent der Stimmen gewahlt 13 Er folgte Peter Schafer nach der von 2000 bis 2023 amtierte 14 Gemeinderat Bearbeiten Kommunalwahl 2019 15 Wahlbeteiligung 67 04 403020100 37 57 35 50 26 92 CDUFWSPD GL Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2014 p 4 2 0 2 4 3 08 p 0 58 p 3 65 pCDUFWSPD GLVorlage Wahldiagramm Wartung TITEL zu lang Dem Gemeinderat gehoren nach der Kommunalwahl am 27 Mai 2019 neben dem Burgermeister als Vorsitzenden 18 Mitglieder an CDU 37 6 3 1 7 Sitze 0FWE 35 5 0 6 6 Sitze 1SPD GrL1 26 9 3 7 5 Sitze 11Gemeinsame Wahlliste von SPD und Grune Liste Eberdingen nbsp Rathaus Eberdingen nbsp Hochdorfer Rathaus nbsp Nussdorfer RathausWappen und Flagge Bearbeiten Das Gemeindewappen zeigt in Gold aus den Kuppen eines grunen Dreibergs wachsend drei grune Rosenzweige die beiden ausseren schrag gekreuzt von denen jeder eine funfblattrige rote Rose mit grunen Kelchblattern tragt Die Gemeindeflagge ist rot gelb Wappen und Flagge wurden der Gemeinde am 10 Mai 1977 verliehen Die drei Rosen im Wappen symbolisieren die drei Ortsteile wobei bereits das alte Eberdinger Gemeindewappen eine Rose enthielt Die Wappen und Flaggen der drei Vorgangergemeinden waren wie folgt Eberdingen In Gold eine grune Traube am grunen Stiel von dem nach oben links ein grunes Blatt ausgeht oben rechts eine funfblattrige rote Rose zusammen mit einer rot gelben Flagge am 24 Marz 1969 verliehen Hochdorf an der Enz In Gold ein schwarzes Patriarchenkreuz das wie in Bissingen vom Gruninger Heilig Geist Spital stammen durfte 16 Nussdorf In Silber ein funfblattriger gruner Nussbaumzweig Am 18 Oktober 1962 erhielt der Ort eine grun weisse Gemeindeflagge nbsp Gesamtgemeinde nbsp Eberdingen alt nbsp Hochdorf an der Enz nbsp NussdorfWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenKunststoff und Metallbearbeitung sind die wichtigsten Wirtschaftstrager der drei Ortsgemeinden Der Hauptarbeitgeber beschaftigt fast 400 Mitarbeiter Verkehr Bearbeiten Die nachstgelegene IC IRE ICE Station ist in Vaihingen an der Enz zehn Kilometer der nachste Lokalbahnhof in Hemmingen sechs Kilometer Eberdingen ist eingebunden in den Verkehrs und Tarifverbund Stuttgart VVS unter anderem mit Busverbindungen nach Stuttgart Feuerbach und Vaihingen an der Enz Bildung Bearbeiten Die Gemeinde Eberdingen ist Trager einer Grundschule die sich auf die Standorte Hochdorf Schillerschule 17 und Nussdorf Karl Ehmann Schule verteilt Die ehemalige Hauptschule bzw Werkrealschule wurde aufgehoben Ausserdem gibt es Kindergarten Ver und Entsorgung Bearbeiten Das Strom und Gasnetz in der Gemeinde wird von der EnBW Regional AG betrieben Der Ortsteil Eberdingen bezieht 55 Eigenwasser und 45 Fremdwasser von der Strohgau Wasserversorgung Der Ortsteil Hochdorf an der Enz bezieht 100 Fremdwasser von der Strohgau Wasserversorgung Der Ortsteil Nussdorf bezieht 40 Eigenwasser und 60 Fremdwasser von der Bodensee Wasserversorgung Die Abfallentsorgung wird von der Abfallverwertungsgesellschaft des Landkreises Ludwigsburg mbH AVL ubernommen einer 100 igen Tochtergesellschaft des Landkreises Ludwigsburg Die AVL ist beauftragt die Aufgaben zur Vermeidung Verwertung und Beseitigung von Abfallen im Auftrag des Landkreises Ludwigsburg zu erfullen Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Keltenmuseum in HochdorfMuseen Bearbeiten Das bekannteste Kulturgut ist das Keltenmuseum Hochdorf Nach der Entdeckung des Furstengrabhugels 1977 wurde in Hochdorf an der Enz dieses Museum errichtet Im Ortsteil Hochdorf befindet sich noch die Galerie im Kunsthof und die Schlossgalerie Kastenscheuer Sehenswert ist auch die Sammlung Alison amp Peter W Klein im Ortsteil Nussdorf mit ca 1500 Werken zeitgenossischer Kunst seit den 1980er Jahren 18 Theater Bearbeiten Seit 2007 findet im Juli und im August auf dem Hof hinter dem Neuen Rathaus das Eberdinger Sommertheater 19 statt Der Verein Eberdinger Sommertheater e V betreibt seit 2017 auch das Theater in der Nussschale 20 im Ortsteil Nussdorf Gebaude Bearbeiten Sehenswert ist die spatgotische Pfarrkirche Martinskirche im Ortsteil Eberdingen Im Ortsteil Nussdorf sind es die Kirche zum Heiligen Kreuz aus dem 13 Jahrhundert das Schloss Nussdorf der Herren von Reischach und das alte Nussdorfer Rathaus nbsp Martinskirche Eberdingen nbsp Michaelskirche Hochdorf nbsp Heilig Kreuz Kirche Nussdorf nbsp Schloss in NussdorfSohne und Tochter der Gemeinde BearbeitenCarl Friedrich von Haas 1794 1884 geboren in Hochdorf wurttembergischer Oberamtmann Erwin Burger 1877 1950 geboren in Nussdorf wurttembergischer Oberamtmann und Landrat Eugen Gaessler 1897 1984 geboren in Hochdorf deutscher Mediziner Albert Flattich 1899 1970 geboren in Nussdorf Politiker FDP DVP Literatur BearbeitenEberdingen In Karl Eduard Paulus Hrsg Beschreibung des Oberamts Vaihingen Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 37 Eduard Hallberger Stuttgart 1856 S 113 120 Volltext Wikisource Ernst Kranich Eberdingen Ein Dorf im Wandel der Zeit Gesamtgemeinde Eberdingen Hrsg IPa Verlag Muhlacker Muhlhausen 2012 ISBN 978 3 933486 74 5 Ernst Kranich Hochdorf Enz Vom Ritterdorf zur Wohngemeinde Gemeinde Eberdingen Hrsg 1 Aufl Eberdingen 2014 ISBN 978 3 00 047917 5 Ernst Kranich Nussdorf 1100 2020 ein Ort mit weitem Blick 1 Auflage 2021 ISBN 978 3 00 067479 2Einzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Hauptsatzung der Gemeinde Eberdingen vom 13 September 2001 Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band III Regierungsbezirk Stuttgart Regionalverband Mittlerer Neckar Kohlhammer Stuttgart 1978 ISBN 3 17 004758 2 S 466 467 Statistisches Landesamt Flache seit 1988 nach tatsachlicher Nutzung fur Eberdingen Aufgelistet bei Christoph Friedrich von Stalin Wirtembergische Geschichte Band 1 Schwaben und Sudfranken von der Urzeit bis 1080 Stuttgart und Tubingen 1841 S 313 Digitalisat WUB Band II Nr NA S 437 438 online Abb der drei Gemeinden aus dem Forstlagerbuch von Andreas Kieser nachtraglich coloriert Siehe Lagerbucher des Amts Gruningen im HStA a b Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 463 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 463 Mitteilungsblatt der Gemeinde Eberdingen Woche 37 10 September 2015 Zuversicht im Geiste und Sonnenschein im Herzen In vkz de 18 Marz 2023 abgerufen am 18 Marz 2023 Burgermeisterwahl Eberdingen 2022 In staatsanzeiger de 6 Dezember 2022 abgerufen am 7 Dezember 2022 Peter Schafer geht Ende Februar 2023 in den Ruhestand In vkz de 26 Februar 2022 abgerufen am 7 Dezember 2022 https wahlen iteos de AGS118012 118012g 2019 htm Siehe Wappen des Heilig Geist Spitals in Markgroningen Homepage Grundschule Eberdingen Homepage Sammlung Klein Eberdinger Sommertheater Theater in der NussschaleWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Eberdingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Eberdingen Reisefuhrer Offizielle Internetseite der GemeindeStadte und Gemeinden im Landkreis LudwigsburgStadte Asperg Besigheim Bietigheim Bissingen Bonnigheim Ditzingen Freiberg am Neckar Gerlingen Grossbottwar Korntal Munchingen Kornwestheim Ludwigsburg Marbach am Neckar Markgroningen Oberriexingen Remseck am Neckar Sachsenheim 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