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Der Landkreis Ludwigsburg ist eine Gebietskorperschaft in Baden Wurttemberg Er gehort zur Region Stuttgart im Regierungsbezirk Stuttgart Sitz des Landkreises ist die ehemalige wurttembergische Residenzstadt Ludwigsburg zugleich seine grosste Stadt Der Landkreis Ludwigsburg ist mit 551 051 Einwohnern 31 Dezember 2022 der Landkreis mit der sechsthochsten Einwohnerzahl Deutschlands Wappen Deutschlandkarte48 890277777778 9 2011111111111 Koordinaten 48 53 N 9 12 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk StuttgartRegion StuttgartVerwaltungssitz LudwigsburgFlache 686 77 km2Einwohner 551 051 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 802 Einwohner je km2Kfz Kennzeichen LB VAIKreisschlussel 08 1 18NUTS DE115Kreisgliederung 39 GemeindenAdresse der Kreisverwaltung Hindenburgstrasse 4071638 LudwigsburgWebsite www landkreis ludwigsburg deLandrat Dietmar Allgaier CDU Lage des Landkreises Ludwigsburg in Baden WurttembergKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Orte 1 3 Nachbarkreise 1 4 Flachenaufteilung 1 5 Naturschutzgebiete 2 Geschichte 3 Bevolkerung 3 1 Einwohnerentwicklung 3 2 Konfessionsstatistik 4 Politik 4 1 Kreistag 4 2 Landrat 4 3 Wappen 4 4 Kreispartnerschaften 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Strassenverkehr 5 2 Schienenverkehr 5 3 Kreiseinrichtungen 6 Gemeinden 7 Gemeinden vor der Kreisreform 8 Kfz Kennzeichen 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten Der HohenaspergLage Bearbeiten Der Landkreis Ludwigsburg liegt grosstenteils im Neckarbecken Der Neckar fliesst von Stuttgart im Suden her ins Kreisgebiet ein durchquert es in vielen Schleifen und teilt es dabei in einen etwas grosseren Westteil und einen kleineren Ostteil Das westliche Kreisgebiet wird durch die Flusstaler der Enz und ihres Zuflusses Glems gegliedert Nordlich der Enz erstreckt sich der Stromberg zu beiden Seiten der Glems das Strohgau Von Stuttgart nach Norden laufend bilden Kornwestheim Ludwigsburg Freiberg am Neckar und Bietigheim Bissingen eine stark besiedelte Verdichtungsachse im und am Neckartal Dieser Mittelteil des Kreisgebiets wird vom geschichtlich bedeutsamen Hohenasperg uberblickt Der Ostteil des Landkreises umfasst das untere Murr und einen Grossteil des Bottwartals und hat im Norden noch Anteil an den Lowensteiner Bergen Der hochste Punkt des Kreisgebietes mit 517 5 m u NHN liegt in einer Exklave dem Oberstenfelder Teilort Prevorst Mit 165 2 m u NHN wird der tiefste Punkt am Neckar auf der Gemarkung Gemmrigheim gemessen Orte Bearbeiten Die Liste der Orte im Landkreis Ludwigsburg enthalt die ungefahr 210 Orte Stadte Dorfer Weiler Hofe und Wohnplatze des Landkreises Ludwigsburg im geographischen Sinne Nachbarkreise Bearbeiten Der Landkreis grenzt im Norden an den Landkreis Heilbronn im Osten an den Rems Murr Kreis im Sudosten an den Stadtkreis Stuttgart im Sudwesten an den Landkreis Boblingen und im Westen an den Enzkreis Ausser dem letztgenannten der Teil des Regierungsbezirks Karlsruhe ist gehoren alle ebenfalls zum Regierungsbezirk Stuttgart Flachenaufteilung Bearbeiten Nach Daten des Statistischen Landesamtes Stand 2015 2 Naturschutzgebiete Bearbeiten Hauptartikel Liste der Naturschutzgebiete im Landkreis Ludwigsburg Nachtreiher im Naturschutzgebiet Pleidelsheimer WiesentalDer Landkreis Ludwigsburg besitzt die nachfolgenden 20 Naturschutzgebiete Nach der Schutzgebietsstatistik der Landesanstalt fur Umwelt Messungen und Naturschutz Baden Wurttemberg LUBW 3 stehen 646 40 Hektar der Kreisflache unter Naturschutz das sind 0 94 Prozent Oftmals erstrecken sich die Naturschutzgebiete uber die Gemarkungen mehrerer Gemeinden Teilweise auch uber das Gebiet anderer Landkreise Buchenbachtal Gerlinger Heide Greutterwald und Unteres Remstal Die Verwaltung der Naturschutzgebiete im Regierungsbezirk Stuttgart ist Aufgabe des Regierungsprasidiums Stuttgart Naturschutzgebiet Grosse in ha Kreisanteil in ha GemarkungAltneckar 37 2 37 2 Pleidelsheim Ingersheim und Freiberg am NeckarBuchenbachtal 118 4 93 5 Affalterbach Burgstetten Rems Murr Kreis Enzaue bei Rosswag und Burghalde 70 4 70 4 Vaihingen an der EnzFavoritepark 72 0 72 0 LudwigsburgGerlinger Heide 14 9 14 5 Leonberg Landkreis Boblingen GerlingenGreutterwald 151 3 1 9 Stuttgart Stadtkreis Stuttgart Korntal MunchingenGrossglattbacher Riedberg 0 8 0 8 Vaihingen an der EnzHessigheimer Felsengarten 5 0 5 0 HessigheimHeulerberg 5 6 5 6 Vaihingen an der EnzKirchheimer Wasen 17 6 17 6 Kirchheim am NeckarLeudelsbachtal 117 9 117 9 Markgroningen Bietigheim BissingenNeckarhalde 28 1 28 1 Besigheim HessigheimOberes Tal 17 8 17 8 IngersheimPleidelsheimer Wiesental 6 8 6 8 PleidelsheimRoter Rain und Umgebung 8 6 8 6 Vaihingen an der EnzSommerberg 15 9 15 9 SachsenheimUnterer Berg 14 8 14 8 SachsenheimUnterer See und Umgebung 61 5 61 5 Sersheim Vaihingen an der EnzUnteres Remstal 158 3 34 6 Remseck am Neckar Waiblingen Rems Murr Kreis Unteres Tal Haldenrain 18 5 18 5 Mundelsheim IngersheimInsgesamt 941 4 643 0Geschichte BearbeitenAltestes Zeugnis menschlicher Prasenz im Kreisgebiet ist der 250 000 Jahre alte Schadel des Homo steinheimensis der 1933 bei Steinheim an der Murr gefunden wurde Ab der Jungsteinzeit lasst sich durch zahlreiche archaologische Funde eine kontinuierliche Besiedlung nachweisen Der Hohenasperg war Sitz keltischer Fursten von deren Macht die reich ausgestatteten Graber am Kleinaspergle und in Hochdorf an der Enz kunden Ab 85 nach Chr eroberten die Romer das Land und hinterliessen ihre Spuren u a mit den Kastellen von Walheim und Benningen Im 3 Jahrhundert erfolgte die Landnahme der Alamannen Nach deren Unterwerfung durch die Franken verlief die frankisch schwabische Stammesgrenze durch das heutige Kreisgebiet etwa entlang einer Linie von der Glems uber den Hohenasperg zum Lemberg bei Affalterbach Groninger Amtsgebiet um 1605 Das Residenzschloss um 1705Im 14 Jahrhundert begannen die Grafen von Wurttemberg mehr und mehr Teile der Region an sich zu ziehen zunachst im Suden und Osten So erwarben sie 1302 Marbach 1308 die Grafschaft Asperg mit dem Glemsgau 1322 die Herrschaft Wolfsolden und 1336 die vormalige Reichsstadt Gruningen heute Markgroningen Mit dem Erwerb der Herrschaft Lichtenberg 1357 setzten sie sich im Bottwartal fest 1360 beerbten sie die Grafen von Vaihingen im Enzgau 1561 gelangte die Herrschaft Sachsenheim in ihre Hand 1564 das Kloster Mariental samt dem reichsunmittelbaren Marktort Steinheim an der Murr Als die nunmehrigen Herzoge 1595 den badischen Markgrafen die Herrschaft Besigheim abkauften war mit Ausnahme Bonnigheims und einzelner ritterschaftlicher Dorfer das gesamte heutige Kreisgebiet in ihrer Hand Im 17 Jahrhundert hatte die Region schwer unter Kriegen zu leiden Der Dreissigjahrige Krieg dezimierte die Bevolkerung Wiederholte Einfalle franzosischer Truppen im Zuge der Erbfolgekriege zwischen 1688 und 1707 sorgten fur weitere Verwustungen und wirtschaftliche Schaden Ein bedeutender Einschnitt war die Errichtung von Schloss und Stadt Ludwigsburg ab 1704 Ludwigsburg wuchs zum neuen Mittelpunkt der Region heran auf Kosten von Markgroningen und Marbach die ihre zentralortlichen Funktionen mehr und mehr einbussten Zur Keimzelle des heutigen Landkreises sollte das 1718 auf Markgroninger Amtsgebiet eingerichtete Oberamt Ludwigsburg werden 1805 gewann Wurttemberg die Hoheit uber die letzten verbliebenen reichsritterschaftlichen Gebiete von nun an gehorte das gesamte heutige Kreisgebiet zum 1806 errichteten Konigreich Wurttemberg und teilte dessen Geschicke Im heutigen Kreisgebiet bestanden ganz oder teilweise die Amter und ab 1758 meist Oberamter Brackenheim Sachsenheim Besigheim Bietigheim Marbach Waiblingen Ludwigsburg Asperg Groningen Leonberg Vaihingen und Maulbronn Die Oberamter wurden 1806 und wieder 1810 neu eingeteilt einige dabei aufgelost Nachdem 1816 eine Petition an den neuen Konig Wilhelm gescheitert war musste Markgroningen den nahezu hundertjahrigen Widerstand gegen die Neugliederung endgultig einstellen 4 1938 wurde das Oberamt zum Kreis Ludwigsburg und dabei um den Grossteil der Oberamter Besigheim und Marbach sowie um einzelne Gemeinden der neuen Kreise Waiblingen und Vaihingen erweitert Zum Kreis Vaihingen kamen das Oberamt Maulbronn sowie einige Gemeinden des Oberamts Brackenheim Bei der Kreisreform wurde der Landkreis Ludwigsburg am 1 Januar 1973 neu gebildet dabei um etwa die Halfte des Landkreises Vaihingen die andere Halfte kam zum Enzkreis sowie um einige Gemeinden des Landkreises Leonberg und um die Gemeinde Affalterbach des Landkreises Backnang auf seinen heutigen Umfang vergrossert 5 Zuvor wurde am 1 Januar 1972 die Gemeinde Gronau des Landkreises Heilbronn aufgenommen und in die Gemeinde Oberstenfeld eingegliedert Am 1 Juli 1972 kam Rielingshausen aus dem Landkreis Backnang hinzu und wurde in die Stadt Marbach am Neckar eingemeindet Nach Abschluss der Gemeindereform umfasst der Landkreis Ludwigsburg noch 39 Gemeinden darunter 18 Stadte und hiervon wiederum sechs Grosse Kreisstadte Bietigheim Bissingen Ditzingen Kornwestheim Ludwigsburg Remseck am Neckar und Vaihingen an der Enz Mit Abstand einwohnerreichste Stadt und Gemeinde des Kreises ist Ludwigsburg kleinste Gemeinde nach Einwohnerzahl ist Hessigheim flachengrosste Stadt und Gemeinde ist Vaihingen flachenkleinste Gemeinde ist Freudental Stand 31 Dezember 2013 Bevolkerung BearbeitenEinwohnerentwicklung Bearbeiten Bevolkerungspyramide fur den Kreis Ludwigsburg Datenquelle Zensus 2011 6 Die Einwohnerzahlen sind Volkszahlungsergebnisse oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamts Baden Wurttemberg nur Hauptwohnsitze Datum Einwohner1973 426 8971975 423 8051980 435 6491985 434 2541987 442 3891990 465 429 Datum Einwohner1995 485 8312000 497 7642005 513 3172010 517 9852015 534 0742020 544 971Alle 31 Dezember ausser 1987 Volkszahlung Stichtag 25 Mai Mit einem Bevolkerungszuwachs um 20 200 Einwohner von Ende 2000 bis Ende 2010 war der Landkreis Ludwigsburg der Landkreis mit dem grossten Gewinn an Einwohnern in ganz Baden Wurttemberg 7 Konfessionsstatistik Bearbeiten Laut der Volkszahlung 2011 waren 40 0 203 717 der Einwohner evangelisch 22 4 114 439 romisch katholisch und 37 6 waren konfessionslos gehorten einer anderen Religionsgemeinschaft an oder machten keine Angabe 8 Die Zahl der evangelische und katholische Kirchenmitglieder im Kreis Ludwigsburg ist seitdem deutlich zuruckgegangen Sie sank 2019 im Vergleich zum Vorjahr von 281 042 auf 275 959 davon 30 2 164 543 Protestanten und 20 5 111 416 Katholiken 49 2 hatte entweder eine andere oder gar keine Religionszugehorigkeit 9 10 Politik BearbeitenKreistag Bearbeiten Der Kreistag wird von den Wahlberechtigten auf funf Jahre gewahlt und hat mindestens 84 Mitglieder Die zusatzlichen Mandate sind Ausgleichsmandate nach 22 Abs 6 Landkreisordnung Die Wahl des Kreistags am 26 Mai 2019 ergab bei einer Wahlbeteiligung von 60 1 folgende Sitzverteilung 105 Sitze vorher 103 11 4 16 21 8 27 26 3 4 16 21 8 27 26 3 Insgesamt 105 Sitze Linke 4SPD 16Grune 21FDP 8FW 27CDU 26AfD 3 Kreistagswahl 2019 Wahlbeteiligung 60 10 3020100 24 73 24 00 21 34 14 41 8 40 4 24 2 88 FWCDUGruneSPDFDPLinkeAfD Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2014 p 6 4 2 0 2 4 6 8 0 42 p 6 61 p 5 62 p 3 63 p 2 45 p 0 36 p 2 88 pFWCDUGruneSPDFDPLinkeAfDVorlage Wahldiagramm Wartung Altes Ergebnis nicht 100 Parteien und Wahlergemeinschaften 2019 12 2014 13 2009 14 15 2004 1999 1994 1989 Sitze Sitze Sitze Sitze Sitze Sitze SitzeCDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 24 00 26 30 61 32 28 54 29 32 8 35 37 0 39 32 3 35 33 6 41SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 14 41 16 18 04 18 18 52 18 19 7 19 21 2 21 22 4 24 24 0 30GRUNE Bundnis 90 Die Grunen 21 34 21 15 72 16 14 14 13 12 1 11 9 4 9 13 9 14 13 0 15FDP Freie Demokratische Partei 8 40 8 5 95 6 9 53 9 6 3 6 5 1 4 5 9 6 7 8 9LINKE Die Linke 4 24 4 3 88 4 2 93 2 REP Die Republikaner 1 50 1 2 02 1 3 3 3 4 5 4 5 0 4 4 3 3AfD Alternative fur Deutschland 2 88 3 FW Freie Wahlervereinigung KV Ludwigsburg 24 73 27 24 31 26 23 76 26 WG Wahlervereinigungen 23 9 25 22 8 21 19 3 20 17 3 22Sonst Sonstige 1 4 1 1 2 0 Gesamt 100 105 100 103 100 98 100 100 100 98 100 103 100 120Wahlbeteiligung 60 1 50 1 52 2 52 8 53 1 68 3 61 2 WG Wahlervereinigungen da sich die Ergebnisse von 1989 bis 2004 nicht auf einzelne Wahlergruppen aufschlusseln lassen Durch Ubertritt eines Kreisrates von der AfD zur ODP Ende 2019 ist die AfD nur noch mit zwei Kreisraten im Kreistag vertreten 16 17 Landrat Bearbeiten Der Kreistag wahlt den Landrat fur eine Amtszeit von acht Jahren Der Landrat ist gesetzlicher Vertreter und Reprasentant des Landkreises sowie Vorsitzender des Kreistags und seiner Ausschusse Er leitet das Landratsamt und ist Beamter des Kreises Zu seinem Aufgabengebiet zahlen die Vorbereitung der Kreistagssitzungen sowie seiner Ausschusse Er beruft Sitzungen ein leitet diese und vollzieht die dort gefassten Beschlusse In den Gremien hat er kein Stimmrecht Sein Stellvertreter ist der Erste Landesbeamte Die Landrate des Landkreises Ludwigsburg ab 1938 1938 1945 Hermann Thierfelder 1945 1947 Hellmuth Jaeger 1948 1960 Hermann Ebner 1961 1967 Karl Stolz 1967 1996 Ulrich Hartmann 1996 2020 Rainer Haas ab 2020 Dietmar AllgaierDie Landrate des ehemaligen Landkreises Vaihingen von 1945 bis 1972 sind unter Landkreis Vaihingen dargestellt Die Oberamtmanner des ehemaligen Oberamts sind unter Oberamt Ludwigsburg dargestellt Wappen Bearbeiten Wurttemberger Hirschstangen Markgroninger Stadtwappen Wappen des Landkreises Das Wappen des Landkreises Ludwigsburg zeigt in Gold unter einer liegenden schwarzen Hirschstange einen rot bewehrten und rot bezungten schwarzen Adler Das Wappen wurde am 28 Januar 1939 angenommen und nach der Kreisreform 1973 am 30 August 1974 neu verliehen Die Hirschstange steht fur das Herzogtum Wurttemberg dessen Herzoge die Stadt Ludwigsburg grundeten und nahezu das ganze heutige Kreisgebiet schon sehr fruh beherrschten Der Adler steht fur die bis 1336 freie Reichsstadt Gruningen heute Markgroningen welche Huterin der Reichssturmfahne und Ludwigsburgs Vorgangerin als wurttembergische Oberamtsstadt war Die Reichssturmfahne mit dem Adler bildet auch das Wappen der Kreisstadt Siehe auch Liste der Wappen im Landkreis Ludwigsburg Kreispartnerschaften Bearbeiten Der Landkreis Ludwigsburg unterhalt seit 1983 mit der Region Oberes Galilaa in Israel eine Partnerschaft Seit 1990 wird eine Kreispartnerschaft mit dem Landkreis Chemnitzer Land in Sachsen und mit der Stadt Yichang in China und seit 1992 mit dem Komitat Pest in Ungarn gepflegt Seit 2002 bestehen auch Verbindungen zur Provinz Bergamo in Italien welche 2005 durch einen Kooperationsvertrag gefestigt wurden Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenDer Landkreis Ludwigsburg bietet rund 170 000 Arbeitsplatze Die Arbeitslosigkeit ist mit 3 1 18 Stand November 2017 weitaus geringer als im Bundesgebiet Rund 37 der sozialversicherungspflichtig beschaftigten Arbeitnehmer sind im verarbeitenden Gewerbe beschaftigt in Handel Gastgewerbe und Verkehr sind rund 24 und mit sonstigen Dienstleistungen rund 39 beschaftigt In Landwirtschaft und Forstwirtschaft arbeitet nur noch aufgerundet ein Prozent aller Beschaftigten wobei in zwei Dritteln der Gemeinden Weinbau betrieben wird 19 Die Schwerpunktindustrie in Ludwigsburg ist der Fahrzeugbau die Metallverarbeitung und die Kunststoffverarbeitung Der Dienstleistungssektor ist ein schon seit Jahren wachsender Bereich Der Landkreis Ludwigsburg gehort zu den erfolgreichsten Wirtschaftsstandorten in Deutschland Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Ludwigsburg Platz 12 von 402 Landkreisen Kommunalverbanden und kreisfreien Stadten in Deutschland und zahlt damit zu den Regionen mit sehr hohen Zukunftschancen 20 In der Ausgabe von 2019 lag er auf Platz 18 von 401 21 Strassenverkehr Bearbeiten Durch das Kreisgebiet fuhrt die A 81 Stuttgart Heilbronn Wurzburg Ferner wird es durch Bundes Landes und Kreisstrassen erschlossen Die wichtigsten sind die B 10 Stuttgart Pforzheim und die B 27 Stuttgart Ludwigsburg Heilbronn In Umweltzonen ist der zentrale bis sudliche Teil des Landkreises eingebunden Die Umweltzone Ludwigsburg und Umgebung besteht sein Anfang 2013 und die Umweltzone Leonberg Hemmingen und Umgebung seit Dezember 2013 Ubersicht Schienenverkehr Bearbeiten Bahnstreckennetz im Landkreis LudwigsburgBahnstrecken die das Kreisgebiet durchqueren sind die Frankenbahn Stuttgart Wurzburg von der am Eisenbahnknotenpunkt Bietigheim Bissingen die Bahnstrecke Richtung Muhlacker abzweigt sowie die Bahnstrecke Backnang Ludwigsburg und die Strohgaubahn Teile der Bahnlinien werden vom Netz der S Bahn Stuttgart benutzt Die Linie S4 fuhrt von Stuttgart uber Ludwigsburg und Marbach am Neckar nach Backnang im Rems Murr Kreis Die Linie S5 fuhrt ebenfalls uber Ludwigsburg nach Bietigheim Bissingen Das sudwestliche Kreisgebiet wird von der Linie S6 Stuttgart Weil der Stadt beruhrt Ferner sind die Stadte Gerlingen durch die Stadtbahnlinie U6 und Remseck am Neckar durch die Linie U12 mit Stuttgart Mitte verbunden Die sogenannte Schusterbahn R11 verbindet Kornwestheim mit Unterturkheim Quer durch den Landkreis fuhrt auch die NBS Mannheim Stuttgart Einzige Haltestelle im Kreisgebiet ist Vaihingen an der Enz Am Westrand von Kornwestheim liegt der 1918 bis 1920 entstandene Rangierbahnhof Kornwestheim der zweitgrosste Rangierbahnhof Baden Wurttembergs Die historische Entwicklung des Schienenverkehrs im Kreis begann mit der Nordbahn der Wurttembergischen Staatsbahn die von Stuttgart 1846 bis Ludwigsburg und 1847 bis Bietigheim verlief Hier teilte sich die Strecke und fuhrte 1848 nach Heilbronn bzw 1853 als Westbahn nach Muhlacker und Bruchsal weiter Die Strecke der heutigen Linie S6 mit den Stationen Korntal und Ditzingen entstand 1868 69 im Zuge der Schwarzwaldbahn die Bahnstrecke Backnang Bietigheim 1879 bzw 1881 als die Zweiglinie von Freiberg damals Beihingen Heutingsheim nach Ludwigsburg eroffnet wurde In Marbach schloss sich 1894 die schmalspurige Bottwartalbahn nach Beilstein und Heilbronn Sud an 1896 entstand die Guterstrecke von Unterturkheim nach Kornwestheim zur Umgehung des Stuttgarter Hauptbahnhofs Die Oberamtsstadt Vaihingen erhielt 1904 durch die Wurttembergische Eisenbahn Gesellschaft einen Bahnanschluss an ihre weit ausserhalb liegende Hauptbahnstation Umfangreiche Anderungen im Stadtbereich brachte 1990 die Eroffnung der Neubaustrecke Mannheim Stuttgart der Deutschen Bundesbahn Im Jahre 1906 nahmen die Wurttembergische Nebenbahnen die Strohgaubahn Korntal Weissach in Betrieb Die letzte Strecke der Wurttembergischen Staatsbahn im Kreis kam 1916 mit der Nebenbahn Ludwigsburg Markgroningen hinzu Von dem einst 141 km langen Schienennetz sind 34 km fur den Personenverkehr stillgelegt worden 1958 Bietigheim Heutingsheim 6 km 1966 Marbach Oberstenfeld Heilbronn Sud 13 km Spur 750 mm 1975 Ludwigsburg Markgroningen 8 km 2002 Vaihingen Nord Vaihingen Stadt Enzweihingen 7 kmDie heutigen Stadtbahnlinien entstanden 1926 als die Gemeinde Gerlingen durch die Stadtische Strassenbahn Feuerbach eine Bahnverbindung mit Stuttgart erhielt sowie 1999 durch den Anschluss Remsecks an das Stuttgarter Stadtbahnnetz Kreiseinrichtungen Bearbeiten Der Landkreis Ludwigsburg ist Schultrager folgender Beruflichen Schulen Gewerbliche und Kaufmannische Schule Bietigheim Bissingen Oscar Walcker Schule Gewerbliche Schule Ludwigsburg Carl Schaefer Schule Gewerbliche Schule Ludwigsburg Robert Franck Schule Kaufmannische Schule Ludwigsburg Mathilde Planck Schule Hauswirtschaftliche Schule Ludwigsburg sowie Erich Bracher Schule Kaufmannische Schule Kornwestheim Pattonville Ferner ist der Landkreis Trager der Sonderpadagogischen Bildungs und Beratungszentren SBBZ mit dem Forderschwerpunkt geistige Entwicklung mit Schulkindergarten in Ludwigsburg Schule am Favoritepark und Steinheim an der Murr Stadtteil Kleinbottwar Paul Aldinger Schule des SBBZ mit dem Forderschwerpunkt Sprache und des SBBZ fur Schulerinnen und Schuler in langerer Krankenhausbehandlung mit Schulkindergarten mit dem Forderschwerpunkt Sprache in Ludwigsburg Frobelschule und des Schulkindergartens mit dem Forderschwerpunkt korperlich motorische Entwicklung Ludwigsburg Hoheneck Zusammen mit der Stadt Markgroningen ist der Landkreis Trager des Helene Lange Gymnasiums in Markgroningen mit musisch kunstlerischem Schwerpunkt und Ganztagsbetreuung Der Landkreis Ludwigsburg ist mit 75 Gesellschafter 25 liegen bei der Stadt Bietigheim Bissingen der Kliniken Ludwigsburg Bietigheim gGmbH welche die Krankenhauser in Ludwigsburg Bietigheim Bissingen Marbach am Neckar und Vaihingen an der Enz sowie die Klinik fur geriatrische Rehabilitation Ludwigsburg betreibt Die Kliniken in Ludwigsburg und Bietigheim Bissingen sind akademische Lehrkrankenhauser der Universitat Heidelberg Der Landkreis ist alleiniger Trager der Kreissparkasse Ludwigsburg Gemeinden Bearbeiten Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaften und Gemeindeverwaltungsverbande Gemeindeverwaltungsverband Besigheim mit Sitz in Besigheim Mitgliedsgemeinden Stadt Besigheim und Gemeinden Freudental Gemmrigheim Hessigheim Lochgau Mundelsheim und Walheim Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Bietigheim Bissingen mit der Stadt Tamm und der Gemeinde Ingersheim Gemeindeverwaltungsverband Bonnigheim mit Sitz in Bonnigheim Mitgliedsgemeinden Stadt Bonnigheim und Gemeinden Erligheim und Kirchheim am Neckar Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Freiberg am Neckar mit der Gemeinde Pleidelsheim Gemeindeverwaltungsverband Marbach am Neckar mit Sitz in Marbach am Neckar Mitgliedsgemeinden Stadt Marbach am Neckar und Gemeinden Affalterbach Benningen am Neckar und Erdmannhausen Gemeindeverwaltungsverband Schwieberdingen Hemmingen mit Sitz in Schwieberdingen Mitgliedsgemeinden Schwieberdingen und Hemmingen Gemeindeverwaltungsverband Steinheim Murr mit Sitz in Steinheim an der Murr Mitgliedsgemeinden Stadt Steinheim an der Murr und Gemeinde Murr Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Vaihingen an der Enz mit der Stadt Oberriexingen und den Gemeinden Eberdingen und SersheimStadte im Landkreis Ludwigsburg Stadt Wappen Flachekm Einwohner31 Dezember 2022 EW DichteEW je km Hoheuber NNAsperg 5 80 13 559 2 338 270Besigheim 16 83 12 909 767 202Bietigheim Bissingen Grosse Kreisstadt 31 29 43 755 1 398 211Bonnigheim 20 14 8381 416 221Ditzingen Grosse Kreisstadt 30 40 25 145 827 303Freiberg am Neckar 13 14 16 216 1 234 240Gerlingen 17 54 19 853 1 132 336Grossbottwar 25 51 8452 331 215Korntal Munchingen 20 71 19 955 964 304Kornwestheim Grosse Kreisstadt 14 64 34 130 2 331 297Ludwigsburg Grosse Kreisstadt 43 33 94 157 2 173 293Marbach am Neckar 18 06 16 053 889 224Markgroningen 28 16 15 054 535 281Oberriexingen 8 17 3379 414 203Remseck am Neckar Grosse Kreisstadt 22 82 26 549 1 163 212Sachsenheim 57 92 19 490 336 246Steinheim an der Murr 23 19 12 228 527 200Tamm 8 78 12 658 1 442 259Vaihingen an der Enz Grosse Kreisstadt 73 41 29 305 399 217Weitere Gemeinden im Landkreis Ludwigsburg Gemeinde Wappen Flachekm Einwohner31 Dezember 2022 EW DichteEW je km Hoheuber NNAffalterbach 10 15 4494 443 317Benningen am Neckar 4 87 6620 1 359 210Eberdingen 26 21 6972 266 272Erdmannhausen 8 71 5347 614 269Erligheim 6 19 3026 489 259Freudental 3 07 2581 841 284Gemmrigheim 8 23 4869 592 182Hemmingen 12 34 8176 663 327Hessigheim 5 03 2546 506 189Ingersheim 11 55 6408 555 254Kirchheim am Neckar 8 53 6224 730 178Lochgau 10 95 5920 541 260Moglingen 9 93 11 244 1 132 297Mundelsheim 10 20 3497 343 195Murr 7 80 6795 871 203Oberstenfeld 21 10 7979 378 246Pleidelsheim 10 18 6412 630 197Schwieberdingen 14 87 11 568 778 274Sersheim 11 48 5757 501 217Walheim 6 14 3388 552 183Gemeinden vor der Kreisreform BearbeitenVor der Kreisreform 1973 bzw vor der Gemeindereform gehorten zum alten Landkreis Ludwigsburg ab 1938 insgesamt 51 Gemeinden darunter 11 Stadte Am 1 April 1942 wurde die Gemeinde Stammheim in die Stadt Stuttgart eingemeindet und am 1 Oktober 1953 die Gemeinde Untermberg in die Gemeinde Bissingen an der Enz Dadurch minimierte sich die Zahl der Gemeinden auf 49 Am 7 Marz 1968 stellte der Landtag von Baden Wurttemberg die Weichen fur eine Gemeindereform Mit dem Gesetz zur Starkung der Verwaltungskraft kleinerer Gemeinden war es moglich dass sich kleinere Gemeinden freiwillig zu grosseren Gemeinden vereinigen konnten Den Anfang im Landkreis Ludwigsburg machte am 1 September 1971 die Gemeinde Ottmarsheim die sich mit der Stadt Besigheim vereinigte In der Folgezeit reduzierte sich die Zahl der Gemeinden stetig Am 1 Januar 1972 wurde die Gemeinde Gronau in die Gemeinde Oberstenfeld eingegliedert und kam dadurch zum Landkreis Ludwigsburg Alle verbliebenen Gemeinden des alten Landkreises Ludwigsburg gingen am 1 Januar 1973 im neuen vergrosserten Landkreis Ludwigsburg auf Die grosste Gemeinde des alten Landkreises Ludwigsburg war die Kreisstadt Ludwigsburg die seit dem 1 April 1956 Grosse Kreisstadt ist Die kleinste Gemeinde war Hofen Der alte Landkreis Ludwigsburg umfasste zuletzt eine Flache von 424 km und hatte bei der Volkszahlung 1970 insgesamt 303 158 Einwohner In der Tabelle wird die Einwohnerentwicklung des alten Landkreises Ludwigsburg bis 1970 angegeben Alle Einwohnerzahlen sind Volkszahlungsergebnisse Datum Einwohner17 Mai 1939 135 35113 September 1950 186 007 Datum Einwohner6 Juni 1961 243 84927 Mai 1970 303 158In der Tabelle stehen die Gemeinden des alten Landkreises Ludwigsburg vor der Gemeindereform Alle Gemeinden gehoren auch heute noch zum Landkreis Ludwigsburg 5 Landkreis Ludwigsburg vor der Kreisreformfruhere Gemeinde heutige Gemeinde Einwohneram 6 Juni 1961 Einwohner am31 Dezember 1969Aldingen Remseck am Neckar 3 362 4 611Asperg Stadt Asperg 8 565 12 671Beihingen am Neckar Freiberg am Neckar 3 020 4 788Benningen am Neckar Benningen am Neckar 2 821 3 861Besigheim Stadt Besigheim 6 774 7 696Bietigheim Grosse Kreisstadt Bietigheim Bissingen 16 649 22 488Bissingen an der Enz Bietigheim Bissingen 7 396 10 163Bonnigheim Stadt Bonnigheim 4 348 5 054Erdmannhausen Erdmannhausen 2 744 3 537Erligheim Erligheim 1 121 1 650Freudental Freudental 955 1 388Geisingen am Neckar Freiberg am Neckar 1 378 1 965Gemmrigheim Gemmrigheim 2 562 3 922Grossbottwar Stadt Grossbottwar 3 391 4 150Grossingersheim Ingersheim 2 304 3 105Grosssachsenheim Stadt Sachsenheim 4 358 6 394Hessigheim Hessigheim 1 381 1 797Heutingsheim Freiberg am Neckar 2 626 4 336Hochberg Remseck am Neckar 1 506 2 531Hochdorf Remseck am Neckar 857 1 563Hof und Lembach Grossbottwar 441 543Hofen Bonnigheim 419 645Hohenstein Bonnigheim 448 632Hopfigheim Steinheim an der Murr 862 1 209Kirchheim am Neckar Kirchheim am Neckar 3 639 4 257Kleinbottwar Steinheim an der Murr 986 1 276Kleiningersheim Ingersheim 631 829Kleinsachsenheim Sachsenheim 1 820 2 324Kornwestheim Grosse Kreisstadt Kornwestheim 26 296 28 574Lochgau Lochgau 2 754 3 810Ludwigsburg Grosse Kreisstadt Ludwigsburg 73 512 79 538Marbach am Neckar Stadt Marbach am Neckar 9 492 10 545Markgroningen Stadt Markgroningen 7 002 9 506Moglingen Moglingen 3 753 6 901Mundelsheim Mundelsheim 2 135 2 470Murr Murr 2 199 2 811Neckargroningen Remseck am Neckar 1 350 1 964Neckarrems Remseck am Neckar 1 804 3 159Neckarweihingen Ludwigsburg 3 658 5 539Oberstenfeld Oberstenfeld 2 205 3 538Ottmarsheim Besigheim 641 753Pleidelsheim Pleidelsheim 2 282 3 578Poppenweiler Ludwigsburg 2 217 3 156Schwieberdingen Schwieberdingen 3 511 6 087Steinheim an der Murr Stadt Steinheim an der Murr 3 496 4 590Tamm Tamm 3 935 4 996Unterriexingen Markgroningen 1 385 1 792Walheim Walheim 1 987 2 686Winzerhausen Grossbottwar 871 1 024Kfz Kennzeichen BearbeitenAm 1 Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einfuhrung der bis heute gultigen Kfz Kennzeichen das Unterscheidungszeichen LB zugewiesen Es wird durchgangig bis heute ausgegeben Durch die Kennzeichenliberalisierung ist seit dem 14 Juli 2014 auch das Unterscheidungszeichen VAI Vaihingen an der Enz erhaltlich Literatur BearbeitenLandkreis Ludwigsburg Die Stadt und Landkreise Baden Wurttembergs in Wort und Zahl Heft 57 Hrsg vom Innenministerium und Wirtschaftsministerium Baden Wurttemberg Bearbeitung und Druck Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Stuttgart 1972 Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden in acht Banden Hrsg von der Landesarchivdirektion Baden Wurttemberg Band III Regierungsbezirk Stuttgart Regionalverband Mittlerer Neckar Stuttgart 1978 ISBN 3 17 004758 2 Der Kreis Ludwigsburg hrsg von Ulrich Hartmann 2 Auflage Konrad Theiss Verlag Stuttgart 1994 Die Naturschutzgebiete im Regierungsbezirk Stuttgart Hrsg von Reinhard Wolf Jan Thorbecke Verlag Stuttgart 2002 ISBN 3 7995 5173 5Weblinks Bearbeiten Commons Landkreis Ludwigsburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Internetseite des Landkreises Literatur von und uber Landkreis Ludwigsburg im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Flachenerhebung nach Art der tatsachlichen Nutzung 2015 Schutzgebietsstatistik der LUBW Memento vom 20 Januar 2015 im Internet Archive Der Petitionstext findet sich bei Gerhard Liebler Markgroningen Kurzweilige Begegnungen mit der Stadt und ihrer Geschichte hrsg v Arbeitskreis Geschichtsforschung und Denkmalpflege Markgroningen Markgroningen 2011 S 97 f a b Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 452 f und 462 f Archivierte Kopie Memento des Originals vom 22 September 2021 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot ergebnisse2011 zensus2022 de Datenbank Zensus 2011 Kreis Ludwigsburg Alter und Geschlecht Landkreis Ludwigsburg mit hochstem Bevolkerungszuwachs seit Ende 2000 Nicht mehr online verfugbar Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg 20 Juli 2010 archiviert vom Original am 19 Juli 2011 abgerufen am 20 Juli 2010 Pressemitteilung Nr 229 2010 Kreis Ludwigsburg Religion Memento des Originals vom 5 Juni 2013 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot ergebnisse zensus2011 de Zensus 2011 Immer mehr Kirchenaustritte Statistik 2019 abgerufen am 21 Juli 2020 Kirchliche Statistik der Bistumer in Deutschland Jahreserhebung 2019 Bistum Rottenburg Stuttgart Memento des Originals vom 21 Juli 2020 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bi bi ka de abgerufen am 21 Juli 2020 Wahlergebnis Kreistagswahl 2019 PDF 19 Juli 2019 abgerufen am 25 August 2019 https www landkreis ludwigsburg de fileadmin user upload seiteninhalte landkreis landratsamt wahlen wahlen 2019 kreistag Schnellmeldung Kreistagswahl 2019 Pr C3 BCf am 26 05 2019 140619 085217 pdf Landratsamt Ludwigsburg Ergebnis Kreistagswahl 2019 https www landkreis ludwigsburg de fileadmin user upload seiteninhalte landkreis landratsamt wahlen wahlen 2014 kreistagswahl Schnellmeldung endgueltig Kreistagswahl 2014 pdf Landratsamt Ludwigsburg Ergebnis Kreistagswahl 2014 https www statistik bw de Wahlen Kommunal 02043011 tab R KR118 Stimmenverteilung der Kreistagswahlen 1989 2009 https www statistik bw de Wahlen Kommunal 02043021 tab R KR118 Sitzverteilung der Kreistagswahlen 1989 2009 Landratsamt Ludwigsburg Sitzungsinformationssystem 17 Juli 2020 abgerufen am 17 April 2021 Sudwest Presse Online Dienste GmbH Kreistag AfD Redner sorgt fur Eklat im Kreistag 9 Dezember 2019 abgerufen am 17 April 2021 Ludwigsburg Agentur fur Arbeit Abgerufen am 28 Dezember 2017 landkreis ludwigsburg de Landratsamt Ludwigsburg Bevolkerungszahlen Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 29 Dezember 2017 abgerufen am 28 Dezember 2017 Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www landkreis ludwigsburg de Zukunftsatlas 2016 Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 2 Oktober 2017 abgerufen am 23 Marz 2018 PROGNOS Zukunftsatlas Handelsblatt abgerufen am 10 Dezember 2019 Land und Stadtkreise im Land Baden WurttembergLandkreise Alb Donau Kreis Biberach Bodenseekreis Boblingen Breisgau Hochschwarzwald Calw Emmendingen Enzkreis Esslingen Freudenstadt Goppingen Heidenheim Heilbronn Hohenlohekreis Karlsruhe Konstanz Lorrach Ludwigsburg 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