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Die Bottwar ist ein rechter Nebenfluss der Murr in Baden Wurttemberg Sie entspringt in den Lowensteiner Bergen und fliesst in sudwestliche Richtung Das Bottwartal bildet den nordostlichen Winkel des Landkreises Ludwigsburg zu kleineren Teilen fliesst sie auch im Landkreis Heilbronn Bottwar Oberlaufname AuklingenbachDie Bottwar in KleinbottwarDie Bottwar in KleinbottwarDatenGewasserkennzahl DE 238388Lage Schwabisch Frankische Waldberge Sudwestliche Lowensteiner BergeNeckarbecken Bottwartal Pleidelsheimer Mulde 1 2 3 Baden Wurttemberg Landkreis Heilbronn Stadt Lowenstein Stadt Beilstein Landkreis Ludwigsburg Gde Oberstenfeld Stadt Grossbottwar Stadt Steinheim an der MurrFlusssystem RheinAbfluss uber Murr Neckar Rhein NordseeQuelle westlich des Stocksberger Jagdhauses an der Grenze zwischen Beilsteiner und Lowensteiner Waldern 49 4 1 N 9 23 54 O 49 066991666667 9 3983527777778 480Quellhohe etwas unter 480 m u NHN LUBW 1 Mundung bei Steinheim von rechts und Nordnordosten in die unterste Murr48 964222222222 9 2701444444444 194 Koordinaten 48 57 51 N 9 16 13 O 48 57 51 N 9 16 13 O 48 964222222222 9 2701444444444 194Mundungshohe ca 194 m u NHN LUBW 2 Hohenunterschied ca 286 mSohlgefalle ca 16 Lange 18 3 km LUBW 3 mit AuklingenbachEinzugsgebiet 79 516 km LUBW 4 Abfluss am Pegel Steinheim 4 AEo 76 km Lage 1 2 kmoberhalb der Mundung NNQ 03 09 1991 MNQMQMqMHQHHQ 170 l s250 l s660 l s8 7 l s km dep1 dep1Verlauf der Bottwar Inhaltsverzeichnis 1 Name 2 Geographie 2 1 Verlauf 2 2 Einzugsgebiet 2 3 Zuflusse 3 Verkehr 4 Naturschutz 5 Siehe auch 6 Einzelnachweise 6 1 LUBW 6 2 Andere Belege 7 Literatur 8 WeblinksName BearbeitenEs wird angenommen dass der Name des Flusses von dem der Stadt Grossbottwar abgeleitet ist der bereits im Jahr 779 als Boteburon und 873 als Bodibura erwahnt wird Erstmals 1260 wird der Fluss urkundlich Botebor genannt Zum Ursprung des Ortsnamens gibt es zwei Theorien Die eine leitet den Namen vom Keltischen ab und deutet ihn als Siedlung im Uberschwemmungsgebiet oder Sumpfsiedlung Ein ahnlicher Flussname fur den dieselbe Ableitung aus dem Keltischen angenommen wird ist die slowakische Bodva 5 Die andere Ableitung deutet den Ortsnamen mit Bezug auf den germanischen Vornamen Bodo als Hauser des Bodo 6 7 In einer Urkunde von 1555 erscheint der Name des Flusses als Altbach Diese Bezeichnung setzte sich jedoch nicht durch stattdessen wurde die Stadt spater Grossbottwar genannt auch zur Unterscheidung vom weiter flussabwarts gelegenen Dorf Kleinbottwar und der Name wurde auf den Fluss ubertragen Das Amt mit Sitz in Grossbottwar wurde jedoch noch lange Amt Bottwar genannt Ein Zufluss der Bottwar der von Winzerhausen kommend bei Grossbottwar mundet heisst Kleine Bottwar Geographie BearbeitenVerlauf Bearbeiten nbsp Die Bottwar bei PrevorstDie Bottwar entsteht etwa 0 4 km westlich des Stocksberger Jagdhauses auf etwa 477 m u NHN an der Gemeindegrenze zwischen Beilstein im Nordwesten auf dieser Seite grenzt das Waldgewann Eselsbiss an und der sudlich von Stocksberg liegenden Gemeindeexklave von Lowenstein im Sudwesten von ihr grenzt das Seizengehren an Sie wird anfangs Auklingenbach genannt und fliesst in schon bald tiefem Tal nach Suden und tritt nach etwa einem Kilometer auf die Gemarkung von Oberstenfeld uber Danach lauft die Bottwar zunachst in sudwestlicher Richtung schon unter ihrem Namen Bottwar an der Oberen Olmuhle vorbei an der folgenden Unteren Olmuhle lauft ihr von links der Brudertalbach aus dem Suden Prevorsts zu Hier tritt auch die K 2092 aus derselben Richtung ins Tal das hier Prevorster Tal genannt wird bis sie vor Gronau aus dem Wald tritt von links die Kurzach aufnimmt und dann gleich Gronau erreicht Ab hier zieht sie nun durch offene Landschaft Hinter dem Ort mundet von rechts der lange Schmidbach und schon am Anfang des nah folgenden Gemeinde Hauptorts Oberstenfeld mit dem Sohlbach nochmals von rechts ein recht langer Zufluss Alle drei Zuflusse sind am Ort des Zusammenflusses ungefahr gleich lang wie die Bottwar selbst oder sogar langer Ab Oberstenfeld hat sich das Landschaftsbild grundlegend gewandelt Die Bottwar hat das Neckarbecken erreicht und fliesst nun in einem weiten durch Siedlung und Verkehr recht belebten Tal dessen Hange ebenso wie die der Seitentaler stark vom Weinbau gepragt sind wahrend die Loss Flachen in Flussnahe landwirtschaftlich genutzt werden Auf der rechten nordwestlichen Talseite stehen mit dem Wunnenstein dem Forstberg und dem Kochersberg drei Zeugenberge der Lowensteiner Berge auf der linken Talseite markieren Lichtenberg mit der gleichnamigen Burg Harzberg und Benning die sudwestlichsten Auslaufer der Hohenzuge nbsp Die Bottwar kurz vor ihrer Mundung in die MurrDicht hinter Oberstenfeld tritt die Bottwar auf Grossbottwarer Gebiet uber rechts am Ortsteil Hof und Lembach vorbei erreicht die Bottwar die Stadt selbst in der sie die nordostlich am rechten Ufer anschliessende Altstadt passiert und dann von derselben Seite die Kleine Bottwar aufnimmt Der Fluss hat nun zwei Drittel seines Weges hinter sich gebracht fliesst sudwarts aus dem Stadtgebiet aus und tritt auf die Gemarkung von Steinheim an der Murr uber wo er zunachst Kleinbottwar durchquert Hier tieft der kleine Fluss mit Erreichen des Muschelkalks sein Tal noch ein wenig ein erreicht jedoch bald auf nun wieder sudwestlichem Kurs Steinheim selbst Hier passiert die Bottwar den alten Ortskern auf dem Mundungssporn zu ihrer Linken verlauft einige hundert Meter neben einem Industriegebiet in begradigtem Lauf und mundet dann etwa 18 km unterhalb ihres Ursprungs auf etwa 194 m u NHN von rechts in die unterste Murr Der etwa 18 34 km lange Lauf der Bottwar endet ungefahr 286 Hohenmeter unterhalb ihrer Quelle sie hat somit ein mittleres Sohlgefalle von circa 16 Einzugsgebiet Bearbeiten Das Einzugsgebiet der Bottwar umfasst etwa 80 km an ihm gemessen ist sie der grosste Zufluss der Murr an Lange wird sie jedoch vom Buchenbach ubertroffen Ihr Einzugsgebiet liegt je zur Halfte im Sudwesten der Lowensteiner Berge und im angrenzenden Teil des ostlichen Neckarbeckens Im Norden reicht es ungefahr bis zum sudlichen Abzweig der K 2097 von der in Richtung Westen nach Etzlenswenden laufenden L 1116 Dem Hohenweg der Kreisstrasse folgt die Wasserscheide recht nahe durch Stocksberg bis nach Prevorst und lauft ab hier zwischen Kurzach und Nassach hindurch bis zur Charlottenhohe auf dem Fuchsberg Hier knickt sie nach Westen ab bis nordlich von Altersberg und biegt dann nach Sudwesten ein quert das Segelfluggelande auf der offenen Hochflache und erreicht uber den Sattel beim Neuwirtshaus an der querenden Strasse von Oberstenfeld nach Aspach den Gipfel des Harzbergs Von hier geht es uber den Forsthof recht bestandig sudwestlich weiter bis zur Mundung in Steinheim Von dort zieht die Einzugsgebietsgrenze nordlich weiter rechts an Hopfigheim vorbei bis auf die Waldkuppe des Kalblings dann in einem Vorsprung uber die Mundelsheimer Autobahn Anschlussstelle bis zum ostlichen Hummelsberg und uber den Wunnenstein ostlich zuruck Westlich an Beilstein und ostlich an Helfenstein vorbei zieht die Wasserscheide nun nordlich bis zum Sporn der Burg Wildeck gegen dessen Richtung nach Ostnordosten zwischen Farnersberg und Etzlenswenden hindurch bis an den Strassenabzweig sudlich von Lowenstein zuruck Im Norden umfasst es noch Burg Wildeck und die Sieben Weiler um Etzlenswenden weiter wird seine Grenze markiert durch die Hohenstrasse die an Stocksberg und Prevorst vorbeilauft durch den Hohenweg Richtung Kurzach Nassach und den Fuchsbuhl Weitere markante Wasserscheiden sind im Osten das Neuwirtshaus an der Strasse von Oberstenfeld nach Aspach und im Westen der Wunnenstein Bei Winzerhausen Ortsteil von Grossbottwar reicht das Einzugsgebiet noch etwas uber die A 81 hinaus Konkurrenten jenseits der Wasserscheide sind im Uhrzeigersinn die Schozach im Nordwesten und Norden die Sulm ganz kurz im Norden die Spiegelberger Lauter von Norden bis Osten Klopferbach Wustenbach dann einige kleinere Zuflusse der Murr im Sudosten kleinere Bache zum Neckar im Sudwesten und der Liebensteiner Bach im Westen Am Pegel Steinheim der 1 2 km oberhalb der Mundung steht hat die Bottwar einen mittleren Abfluss von 0 66 m s 4 Zuflusse Bearbeiten Liste der Zuflusse von der Quelle bis zur Mundung Mit Lange LUBW 3 teilweise Einzugsgebiet LUBW 5 jeweils gerundet auf eine Nachkommastelle teilweise mit Quell und Mundungshohen LUBW 1 Andere Quellen sind vermerkt Quelle der zunachst Auklingenbach genannten Bottwar etwa 0 4 km westlich des Stocksberger Jagdhauses an der Grenze zwischen Beilsteiner und Lowensteiner Waldern auf etwas unter 480 m u NHN Der Bach fliesst zunachst in einem Westbogen auf der Gemeindegrenze nach Suden Bach aus der Schleifklinge von links und Nordosten auf unter 390 m u NHN 1 0 km und ca 0 6 km LUBW 6 Entsteht auf etwa 475 m u NHN Die Grenze der vom Beilsteiner Gebiet vom ubrigen Gebiet Lowensteins im Norden getrennten Gemeindeexklave mit dem Stocksberger Jagdhaus als einzigem Siedlungsplatz zieht diesem Zulauf entlang bergauf der Auklingenbach tritt an seiner Zumundung ganz auf die Oberstenfelder Exklave um Prevorst uber und lauft nun sudwestlich Waldklingenbach vom Steinbuhl von links und Sudosten auf etwa 374 3 m u NHN LUBW 7 0 7 km und ca 0 3 km LUBW 6 Entsteht auf etwa 450 m u NHN Am Austritt aus der Prevorster Exklave auf den Hauptteil der Beilsteiner Gemarkung wechselt der hier 2 5 km lange Auklingenbach etwas vor der Oberen Olmuhle den Namen zu Bottwar und lauft dann bald in der engen Wiesenaue des Prevorster Tals Am Eintritt ins Beilsteiner Stadtgebiet endet der Abschnitt Auklingenbach von nun an heisst das Gewasser Bottwar Brudertalbach von links und Ostsudosten auf etwa 270 m u NHN am Beilsteiner Wohnplatz Untere Olmuhle 3 1 km und ca 1 93 km LUBW 6 Entspringt dem Spitzersbrunnen auf etwas unter 460 m u NHN dicht bei Prevorst Entlang diesem Zufluss steigt die K 2092 ins Tal ab Kurzach von links und Westen auf 249 8 m u NHN LUBW 7 kurz nach dem Wechsel auf Oberstenfelder Gemarkung und kurz vor dessen Dorf Gronau 5 1 km und 8 8 km Entsteht ostlich des Spiegelberger Weilers Kurzach auf etwa 440 m u NHN Schmidbach von rechts und Nordnordosten auf etwa 230 m u NHN zwischen Gronau und Oberstenfeld 8 6 km und 14 1 km Entsteht auf etwa 480 m u NHN im Wald Eselsbiss westlich von Stocksberg nur 0 3 km nordlich der Auklingenbach Quelle Ab diesem Zufluss lauft die Bottwar sudlicher Sohlbach von rechts und Norden in Oberstenfeld auf uber 225 m u NHN 5 6 km und 7 3 km Hat zwei Oberlaufe der kurzere entwassert den Annasee auf 376 1 m u NHN LUBW 7 der fast doppelt so lange mit etwa doppelt so viel Einzugsgebiet entsteht auf etwas unter 350 m u NHN ostlich der Burg Wildeck und etwa 0 7 km nordlich des Annasees Hasenbach von links und Sudosten kurz danach in Oberstenfeld 3 1 km und ca 4 0 km LUBW 6 Entsteht auf unter 360 m u NHN im Hangwald Eschach Heuerbach fruher Hetterbach von rechts und Nordwesten auf uber 220 m u NHN an der Klaranlage von Oberstenfeld 3 0 km und ca 2 2 km LUBW 6 Entsteht auf unter 285 m u NHN am Nordwestfuss des Forstbergs Mausklingenbach von rechts und Nordwesten auf etwa 220 m u NHN gegenuber dem Grossbottwarer Ortsteil Hof und Lembach 1 5 km und ca 0 6 km LUBW 6 Entsteht auf der Hohe auf etwa 255 m u NHN Lembach von links und Osten durch Hof und Lembach auf 218 4 m u NHN LUBW 8 2 2 km und ca 2 5 km LUBW 6 Entsteht unter dem Ostteil des Weinberghangs Eichpfad auf unter 300 m u NHN Muhlkanal Benzenmuhle von links und Nordosten auf 216 4 m u NHN LUBW 9 just noch hinter dem Staudamm des Hochwasserruckhaltebeckens Hoftal vor der Benzenmuhle am Ortseingang von Oberstenfeld 0 8 km Geht in Hof und Lembach links vom mundenden Lembach ab Amselrainbach von links und Osten auf etwa 218 m u NHN bei der Benzenmuhle am Nordostrand von Grossbottwar 1 2 km und ca 1 0 km LUBW 6 Entsteht am Waldrand auf etwa 250 m u NHN Bach von der Halden von links und Sudwesten auf etwa 215 m u NHN in Grossbottwar 1 0 km und ca 0 4 km LUBW 6 Entsteht am unteren Waldrand der Halden auf etwa 265 m u NHN Kleine Bottwar von rechts und Nordwesten auf uber 210 m u NHN im abwartigen Grossbottwar 4 8 km und 13 5 km Entsteht westlich der A 81 im beginnenden Wald auf etwa 270 m u NHN Seitenzweig von rechts und Nordnordwesten auf 208 2 m u NHN LUBW 9 im Kleinbottwartal zwischen Gross und Kleinbottwar 0 8 km und ca 0 4 km LUBW 6 Geht zuvor etwas nach Grossbottwar rechts ab Hagelsklingengraben von rechts und Nordwesten auf etwa 207 m u NHN an der Gemeindegrenze zu Steinheim an der Murr 1 4 km und ca 0 6 km LUBW 6 Entsteht in den Abtsackern auf etwa 265 m u NHN Wehrbach von rechts und Osten auf etwa 206 m u NHN in Kleinbottwar 1 8 km und ca 1 2 km LUBW 6 Entsteht nordlich des zugehorigen Weilers Forsthofs auf etwa 280 m u NHN Riedbach von rechts und Norden in Steinheim einen Steinwurf vor der Bottwar Mundung 3 1 km und ca 2 6 km LUBW 6 Entsteht westlich von Kleinbottwar im Schlauch auf etwa 245 m u NHN Mundung der Bottwar in Steinheim an der Murr neben der Industriestrasse auf 194 m u NHN LUBW 8 von links und zuletzt Nordosten in die unterste Murr Der Bach ist hier 18 3 km lang und hat ein 79 6 km LUBW 4 grosses Einzugsgebiet Verkehr BearbeitenGrossere Verkehrswege fuhren nicht durch das Bottwartal die Bottwartalbahn die einst Marbach am Neckar mit Heilbronn verband wurde 1968 eingestellt und ihre Trasse in einen Radweg umgewandelt Naturschutz BearbeitenBis zum Austritt aus dem Wald oberhalb von Gronau liegt die Bottwar im Naturpark Schwabisch Frankischer Wald Ein Quellgebiet dort rechts in der Kohlkammer ist als flachenhaftes Naturdenkmal ausgewiesen Danach zieht der Fluss ausser in Ortschaften und abgesehen vom kurzen Abschnitt zwischen Gronau und Oberstenfeld durch verschiedene Landschaftsschutzgebiete Im Gewasserbericht 2004 wurde der Flusslauf bis Gronau als gering belastet Guteklasse I II eingestuft unterhalb davon als massig belastet Guteklasse II 8 Siehe auch BearbeitenListe der Zuflusse der MurrEinzelnachweise BearbeitenLUBW Bearbeiten Amtliche Online Gewasserkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern Lauf und Einzugsgebiet der Bottwar Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise a b Hohe nach dem Hohenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Hohe nach Beschriftung in Blau auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte des LUBW Kartenservers bei Massstab 1 25 000 a b Lange nach dem Layer Gewassernetz AWGN a b Einzugsgebiet aufsummiert aus den Teileinzugsgebieten nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN a b c d e f g h i j k l m Lange abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b c Hohe nach schwarzer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b Hohe nach blauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b Hohe nach Beschriftung in Grau auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte des LUBW Kartenservers bei Massstab 1 25 000 Andere Belege Bearbeiten Josef Schmithusen Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 161 Karlsruhe Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1952 Online Karte PDF 5 1 MB Wolf Dieter Sick Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 162 Rothenburg o d Tauber Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1962 Online Karte PDF 4 7 MB Friedrich Huttenlocher Hansjorg Dongus Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 170 Stuttgart Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1949 uberarbeitet 1967 Online Karte PDF 4 0 MB a b Pegel Steinheim Bottwar bei Hochwasservorhersagezentrale Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg grossbottwar feiert de Die Menschen im Bottwartal sprechen Mantakisch Memento vom 29 Mai 2009 im Internet Archive Website zum Stadtjubilaum Grossbottwars grossbottwar de Historischer Stadtrundgang Bemerkungen zur Stadtgeschichte Memento vom 1 Dezember 2007 im Internet Archive Willi Muller Erdmannhausen Die Flussnamen unseres Kreises In Hie gut Wurttemberg Band 1 Nr 9 1950 S 67 68 Gewassergutekarte Baden Wurttemberg 2004 Memento vom 16 September 2008 im Internet Archive Literatur BearbeitenTopographische Karte 1 25 000 Baden Wurttemberg als Einzelblatt Nr 6921 Grossbottwar Nr 6922 Wustenrot und Nr 7021 MarbachWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Bottwar Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Karte von Lauf und Einzugsgebiet der Bottwar auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Karte von Lauf und Einzugsgebiet der Bottwar auf Geoportal Baden Wurttemberg Hinweise Messtischblatter der Deutschen Fotothek 6921 Grossbottwar von 1901 6922 Lowenstein von 1932 7021 Marbach von 1898 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bottwar amp oldid 232854864