www.wikidata.de-de.nina.az
Die Lauter ist ein rechter Nebenfluss der Murr im nordostlichen Baden Wurttemberg Sie ist uber 15 km lang und lauft bis zu ihrem Mundungstrichter zum Murrtal sud bis sudostwarts durch das dunn besiedelte Waldgebiet der Lowensteiner Berge Sie entspringt im Landkreis Heilbronn und mundet im Rems Murr Kreis unterhalb von Sulzbach an der Murr Lauter Spiegelberger LauterOberlauf oberhalb der Winterlauter fruher SommerlauterDatenGewasserkennzahl DE 238382Lage Schwabisch Frankische Waldberge Sudwestliche Lowensteiner Berge Murrtal 1 Baden Wurttemberg Landkreis Heilbronn Stadt Lowenstein Gemeinde Wustenrot Stadt Beilstein Rems Murr Kreis Gemeinde Spiegelberg Gemeinde Oppenweiler Gemeinde Sulzbach an der MurrFlusssystem RheinAbfluss uber Murr Neckar Rhein NordseeQuelle linker Waldbach Oberlauf nordostlich von Lowenstein Hirrweiler am Nordwesthang des Horkenbergs49 5 53 N 9 25 49 O 49 097983333333 9 4303277777778 485Quellhohe ca 485 m u NHN 2 Mundung am Westrand von Sulzbach von rechts und Nordwesten in die Murr48 998022222222 9 4882833333333 260 5 Koordinaten 48 59 53 N 9 29 18 O 48 59 53 N 9 29 18 O 48 998022222222 9 4882833333333 260 5Mundungshohe 260 5 m u NHN 3 Hohenunterschied ca 224 5 mSohlgefalle ca 14 Lange 15 5 km 4 Einzugsgebiet 50 657 km 5 Die Lauter bei der Sulzbacher Strasse in Wustenrot NeulauternDie Lauter bei der Sulzbacher Strasse in Wustenrot Neulautern Inhaltsverzeichnis 1 Name 2 Geographie 2 1 Verlauf 2 2 Einzugsgebiet 2 3 Zuflusse 3 Geologie 4 Geschichte 5 Heutige Nutzung 5 1 Verkehr 5 2 Ausbauzustand 5 3 Naturschutz 6 Siehe auch 7 Einzelnachweise 8 Literatur 9 WeblinksName BearbeitenDer Eigenname Lauter fur Wasserlaufe ist recht haufig und benennt klare Gewasser Zur Unterscheidung von zahlreichen anderen Flussen desselben Namens bezeichnet man die hier behandelte Lauter gelegentlich auch nach dem grossten Talort als Spiegelberger Lauter Im Namen etlicher Orte an ihrem Lauf ist der ihre enthalten Altlautern Neulautern Lautertal Eisenlautern Lautern Den Oberlauf bis zum Zufluss der deutlich kurzeren Winterlauter nannte man fruher auch Sommerlauter 6 Geographie BearbeitenVerlauf Bearbeiten nbsp Quellgebiet bei Hirrweiler Naturschutzgebiet Enzwiese Die Lauter entspringt nordostlich des Lowensteiner Ortsteils Hirrweiler am Nordosthang des Horkenbergs Der rechte ihrer beiden kurzen Quellbache beginnt als Entwasserungsgraben im Naturschutzgebiet Enzwiese etwa gegenuber der Nahe der Abzweigung der K 2107 von der Bundesstrasse 39 der linke etwa einen Viertelkilometer weiter sudlich im Wald im sich noch weiter bergwarts ziehenden Klingenriss eines unbestandig wasserfuhrenden Waldbachs nahe der Zufahrtstrasse zum unteren Windrand am Horkenberg den letztgenannten Ort auf etwa 485 m u NHN betrachtet die amtliche Gewasserkarte als Ursprung der Lauter Die beiden Quellbache laufen nach rund einem halben Kilometer Lauf nach Sudwesten bzw Sudsudwesten zusammen Die Lauter fliesst zunachst in sudsudwestlicher Richtung Weniger als einen Kilometer unterhalb ihres Quellgebietes wird sie Gemeindegrenze zwischen Lowenstein im Westen und Wustenrot im Osten Etwa 3 Kilometer unterhalb des Ursprungs wechselt vor der Wustung Neuhutte im Joachimstal der dortige Abschnitt des Tals wird Joachimstal genannt diese Grenze an den rechten Talhang hinuber Von rechts erreicht hier die von Lowenstein im Nebental der Erlensklinge herunter fuhrende Landesstrasse 1066 den Boden der Talmulde und begleitet dann bis zur Flussmundung bei Sulzbach an der Murr die Lauter die sich hier fur ihren ganzen restlichen Lauf in Richtung Sudosten wendet nbsp Die Lauter in SpiegelbergWenige hundert Meter nach Neuhutte fliesst sie am ebenfalls zu Wustenrot gehorenden Weiler Altlautern vorbei kurz danach ruckt die Gemeindegrenze zwischen Lowenstein im Westen und Wustenrot im Osten wieder an den Gewasserlauf heran bis hin zur Lohmuhle Unterhalb dieser reicht nun fur einen guten halben Kilometer ein Gemarkungszipfel der Stadt Beilstein ans rechte Lauter Ufer auf dieser grossen Waldlichtung liegt der Neulauterner Sportplatz Anschliessend grenzt die Lowensteiner Gemeindeexklave die aus viel Hohenwald und als einziger Ansiedlung dem Stocksberger Jagdhaus besteht auf nur 200 Metern Lange fast ans rechte Ufer ehe der Bach in die zu Wustenrot gehorende Flurinsel um Neulautern eintritt Neulautern ist die nach inzwischen etwa 6 km Gewasserlauf erste grossere Siedlung am Ufer Von hier ab wird das Tal starker vom Menschen genutzt der Waldrand tritt jetzt zuruck an die Talhange die Aue bleibt jedoch zunachst noch schmal mit kaum mehr als 150 m Breite Sudlich der ehemaligen Zigarrenfabrik Lautertal wechselt die Lauter in den Rems Murr Kreis nach weiteren 2 km langt sie bei Spiegelberg an dem grossten Ort im gesamten Tal nbsp Mundung der Lauter in die MurrNoch einmal weitere 2 km talabwarts beim Weiler Bernhalden hat die Lauter sich dann bis in die weicheren Gipskeuper Schichten eingegraben das Tal wird deshalb merklich breiter und gefallearmer so dass sie in diesem Abschnitt Auenmaander ausbildet Sie nimmt hier von rechts die Winterlauter auf und fliesst dann weitere 4 Kilometer an den kleinen Orten Siebersbach und Lautern vorbei nach Sudosten auf ihre Mundung in die Murr wenig westlich von Sulzbach zu wo sie eine Lange von uber 15 km erreicht hat Einzugsgebiet Bearbeiten Das Einzugsgebiet der Lauter umfasst fast 51 km liegt ganz in den Lowensteiner Bergen und begleitet den Bach als 4 5 km breiter Streifen auf seinem bald sudostlichen Lauf Im Osten wird es durch eine Linie begrenzt die ungefahr uber die Orte Wustenrot Grosshochberg und Kleinhochberg nach Sulzbach verlauft im Westen verlauft seine Grenze zwischen Kurzach und Nassach und entlang der Strasse von Prevorst zur Klinik Lowenstein Zahlreiche kleinere Bache zertalen es ehe sie zur Lauter stossen unter ihnen ist die Winterlauter der langste Sie kommt von Nassach her und mundet bei Bernhalden von rechts Am Oberlauf konkurrieren mehrere Flusse mit der Lauter die meistens nach Westen oder Norden entwassern namentlich und im Uhrzeigersinn sind es die Sulm im Nordnordwesten die Brettach im Nordnordosten die Fichtenberger Rot im Nordosten Die weiter talab angrenzenden Einzugsgebiete gehoren alle zu Gewassern die wie die Lauter selbst in die Murr munden am bedeutendsten sind das der Bottwar im Westen und das des Fischbachs im Osten Zuflusse Bearbeiten Hauptartikel Liste der Gewasser im Flusssystem der Spiegelberger Lauter f1 nbsp Karte mit allen Koordinaten der direkten Zuflusse OSM Grosse direkte Zuflusse der Spiegelberger Lauter Name GKZ Seite Stat m Langekm EZGkm Mundung Ort m u NHN Ursprung Ort m u NHN Bach durch die Erlensklinge 238382 12 rechts 12 348 ca 0 2 0 ca 0 1 2 49 079102777778 9 4173444444444 Taleintritt L 1066 396 49 088658333333 9 404225 b Klinik Lowenstein 473 Waldbach aus dem Diebsbrunnen 238382 14 rechts 12 135 ca 0 1 7 ca 0 1 4 49 0772 9 4175305555556 v Altlautern 390 49 072661111111 9 3964472222222 Diebsbrunnen b Beilstein Stocksberg 460Stangenbach 238382 20 links 11 227 ca 0 4 0 ca 0 4 6 49 070883333333 9 4245111111111 b Wustenrot Lohmuhle 375 49 090755555556 9 4553166666667 b Wustenrot 500Stocksberger Bachle 238382 32 rechts 11 120 ca 0 1 4 ca 0 0 9 49 070016666667 9 4251472222222 n Lohmuhle 374 49 067816666667 9 4083777777778 b Stocksberg 485Buchenbach 238382 34 links 0 9 797 ca 0 3 1 ca 0 2 9 49 060252777778 9 4335777777778 Wustenrot Neulautern 357 49 074619444444 9 4628222222222 Steinberg b Wustenrot 515Dentelbach 238382 40 links 0 7 659 ca 0 3 9 ca 0 4 3 49 044538888889 9 447 v Spiegelberg 328 49 068677777778 9 4689138888889 Steinberg b Spiegelberg Vorderbuchelberg 505Senzenbach 238382 54 rechts 0 7 083 ca 0 4 4 ca 0 5 3 49 0397 9 4466722222222 Spiegelberg 322 49 061036111111 9 4124583333333 Steinberg b Stocksberg 490Winterlauter 238382 60 rechts 0 4 260 ca 0 6 0 ca 0 9 8 49 021611111111 9 4577111111111 Oppenweiler Bernhalden 291 49 034575 9 4027722222222 b Spiegelberg Nassach 462Marderbachle 238382 72 rechts 0 3 836 ca 0 1 4 ca 0 0 8 49 019444444444 9 4624 n Sulzbach an der Murr Hammer 287 49 011302777778 9 4507027777778 Brenntenhau b Oppenweiler Wilhelmsheim 438Siebersbach 238382 80 links 0 3 301 ca 0 3 9 ca 0 4 4 49 016622222222 9 4668916666667 b Sulzbach Siebersbach 283 49 044380555556 9 4747083333333 b Spiegelberg Grosshochberg 511Weilerbach 238382 92 links 0 1 119 ca 0 1 3 ca 0 0 9 49 006941666667 9 4834694444444 n Sulzbach Lautermuhle 268 49 018266666667 9 4868694444444 Saubrunnen b Sulzbach Lautern 385Lauter 238382 99 n a 00 00 0 ca 15 5 ca 50 7 48 998022222222 9 4882833333333 n Sulzbach 261 49 097983333333 9 4303277777778 Horkenberg b Lowenstein Hirrweiler 485Nachweise siehe im Hauptartikel Geologie BearbeitenDie Quellen der Lauter liegen auf der Stubensandstein Hochflache Lowenstein Formation der sudwestlichen Lowensteiner Berge Zwischen Lohmuhle und Buchenbach erreicht der Talgrund die Oberen Bunten Mergel Mainhardt Formation gegen Ende von Buchenbach den Kieselsandstein Hassberge Formation Mitten in Spiegelberg setzten nach dem Zulauf des Senzenbachs am Talrand die Unteren Bunten Mergel Steigerwald Formation ein etwa nach dem Abgang der Strasse nach Dauernberg dann im Untertal der Schilfsandstein Stuttgart Formation und schon kurz darauf am Zulauf der Winterlauter der Gipskeuper Grabfeld Formation in ihm mundet die Lauter dann auch Besonders am rechten Hang auf dem letzten Abschnitt lagert grossflachig abgerutschtes Keupermaterial vom Oberhang Am linken Rande des Einzugsgebietes zu dem der Fichtenberger Rot und zum letzten grosseren Murr Zufluss Seebach begleitet eine Kette von Schwarzjura Kuppen den Lauf unter ihnen die grossten Erhebungen zwischen den Lowensteiner Bergen und dem Mainhardter Wald Auf diesen Zeugenbergen liegen im Hettangium und danach im Sinemurium abgelagerte Schichten stufenbildend fur die oben recht flachen Kuppen sind die Angulatensandstein Formation und die Arietenkalk Formation Am Ubergang zur umgebenden Stubensandsteinflache liegt meist ein breiter Gurtel aus Knollenmergel Trossingen Formation Auch an der Westgrenze des Einzugsgebietes finden sich einige solche Schichtinseln etwa auf dem Juxkopf und besonders grossflachig auf dem Neubruch nordlich von Nassach zwischen den Laufen der grossen rechten Zuflusse Senzenbach und Winterlauter 7 Geschichte BearbeitenErdgeschichtlich betrachtet ist die Laufrichtung der Lauter eines von vielen Zeugnissen fur die Anzapfung des danubischen Fluss Systems durch den Rhein und seine Nebenflusse Die Lauter strebt namlich in sudostliche Richtung der aufnehmenden Murr zu und mundet gegen deren Fliessrichtung wonach sich der Abflussweg aus unterer Murr und spater dem Neckar langsam nach rechts in Gegenrichtung wendet und dann in grob nordwestlicher Richtung dem Rhein zulauft Vor 16 Millionen Jahren war die Lauter noch der Quellfluss der Ur Murr die damals entgegen der heutigen Fliessrichtung nach Osten zum Ur Kocher entwasserte und mit diesem letztlich zur Donau Durch die starkere Erosions Kraft des Rheins kam es aber spater zur rheinischen Anzapfung der Murr und damit zur Umkehrung von deren Fliessrichtung 8 Weitere Gewasser in der Nachbarschaft deren sudostliche Fliessrichtung ursprunglich zur Donau hin orientiert war sind die Rot die Lein und die Bibers Weil das Tal schmal ist und seine Boden zur Landwirtschaft wenig taugen blieb das Lautertal lange Zeit unbesiedelt Das zeigt sich auch im Flussnamen der anders als die alteren keltischen Namen von Murr und Neckar erst dem Althochdeutschen entstammt Bei der Besiedlung des Lautertals strebte man meistens die Nutzung der im Wald vorhandenen Rohstoffe an Flosserei Glashutten sowie vereinzelt Bergbau waren hier die Lebensgrundlagen Erstmals erwahnt wird die Lauter als Lutiraha in einem Schenkungsvertrag Kaiser Konrads II im Jahre 1027 Mit dieser Urkunde ubertrug Konrad dem Bischof Meginhard I und dessen Bistum Wurzburg einen Reichswald bei Murrhardt 9 Altlautern und Neulautern wurden von Norden her angelegt das Gebiet befand sich bis 1504 in der Hand der Grafen von Lowenstein bevor es an Wurttemberg gelangte Die Glashutte Altlautern wurde 1488 erstmals erwahnt 1530 verlegte man den Betrieb nach Neulautern das zeitweilig auch Glaslautern hiess Dort war die Glashutte bis 1822 in Betrieb 1699 errichtete man am Juxkopf eine weitere die sich aus den dortigen Waldbestanden versorgte Schon 1705 jedoch betrieb man stattdessen eine Spiegelmanufaktur im Lautertal Keimzelle des Ortes Spiegelberg 1720 entstand als Filiale der Spiegelberger Hutte die Neue Hutte im Joachimstal 10 Rings um das Lautertal wurden in den vergangenen Jahrhunderten etliche Steinbruche und Bergwerke betrieben bei Eisenlautern nordlich von Spiegelberg ist noch heute ein aufgelassener Steinbruch zu sehen 11 Langer bedeutsam war die Sandgewinnung aus Stubensandstein Im 19 Jahrhundert gewann man im Wetzsteinstollen bei Jux jahrlich bis zu 100 000 Wetzsteine die unter der Bezeichnung Juxer Wetzstein weite Verbreitung fanden Der Stollen wurde 1911 geschlossen er kann heute besichtigt werden Spektakular aber kurzlebig war der Silberrausch am Ende des 18 Jahrhunderts Nach angeblichen Silber Funden bei Wustenrot legte man im Schwabisch Frankischen Wald mehrere Silberbergwerke an von denen im Bereich der Lauter noch die Silberstollen in der Pfaffenklinge westlich von Wustenrot und am Ursprung des Silberbachs sudlich von Neulautern zu sehen sind Die Hoffnungen auf Edelmetall erwiesen sich jedoch als trugerisch und die Bergwerke wurden nach grossen Verlusten wieder aufgegeben 12 Vom 15 bis 19 Jahrhundert flosste man Holz auf der Murr dazu wurden auch die Nebenflusse wie die Lauter hergerichtet indem man zahlreiche Schwellweiher und Treibseen anlegte von denen aber heute nichts mehr vorhanden ist 13 Heutige Nutzung BearbeitenVerkehr Bearbeiten Den langsten Teil des Flusslaufs zwischen Neuhutte Altlautern und Sulzbach begleitet die Landesstrasse 1066 die auf der Strecke Teilstuck der Idyllischen Strasse ist Die Strasse verbindet das Weinsberger Tal auf kurzem Wege mit dem oberen Murrtal ist aber nur fur den regionalen Verkehr von einiger Bedeutung Ausbauzustand Bearbeiten Zum Hochwasserschutz und besonders zur Anlage der Strasse wurde die Lauter im engen Talabschnitt oberhalb von Bernhalden reguliert ebenso im letzten Abschnitt kurz vor der Einmundung Im breiteren Talabschnitt dazwischen maandriert die Lauter noch recht frei Diese Abschnitte fallen nach der Gewasserstrukturgute Karte 2004 in die Klassen III deutlich verandert bzw I unverandert bis gering verandert 14 Die Lauter ist ein Gewasser zweiter Ordnung weshalb fur ihren Unterhalt die Anrainergemeinden zustandig sind ihr Zusammenfluss mit der Murr macht letztere zu einem Gewasser erster Ordnung 15 Naturschutz Bearbeiten Die Lauter liegt auf ganzer Lange im Naturpark Schwabisch Frankischer Wald Das Quellgebiet ostlich von Hirrweiler zahlt zum 6 9 ha umfassenden Naturschutzgebiet Enzwiese Diese Wiese Lebensraum teils seltener Pflanzenarten ist der Uberrest eines ehemaligen Stauweihers und wurde 1997 unter Schutz gestellt Ein grosser Abschnitt des Tals von Hirrweiler bis etwa Siebersbach steht die besiedelten Flachen ausgenommen unter Landschaftsschutz Dieses grossraumige Landschaftsschutzgebiet Spiegelberger Lautertal mit Nebentalern und angrenzenden Gebieten umfasst auf 1795 ha neben der Aue der Lauter auch die Talhange die Unterlaufe einiger Nebentaler sowie grosse Flachen rund um die Spiegelberger Ortsteile Jux und Nassach Mit dem Naturschutzgebiet Bodenbachschlucht einer Klinge im Stubensandstein ostlich von Vorderbuchelberg seit 1979 8 6 ha liegt noch ein weiteres Naturschutzgebiet im Einzugsbereich der Lauter 16 Der Gewasserbericht 2004 stuft den gesamten Flusslauf als gering belastet Guteklasse I II ein 17 Siehe auch BearbeitenListe der Zuflusse der MurrEinzelnachweise Bearbeiten Wolf Dieter Sick Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 162 Rothenburg o d Tauber Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1962 Online Karte PDF 4 7 MB Nach dem Hohenlinienbild auf dem Geodatenviewer Texteintrag in Blau an der Mundung auf dem Geodatenviewer Lange nach dem Layer Gewassernetz auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Einzugsgebiet als Summe der Teileinzugsgebiete nach dem Layer Basiseinzugsgebiet auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Siehe AHL im Abschnitt Literatur Geologie nach der unter Literatur genannten geologischen Karte In merklich groberer Auflosung auch auf dem Online Kartenserver des Landesamtes fur Geologie Rohstoffe und Bergbau LGRB siehe dazu bei den Weblinks Hermann Reinhardt Die Flussgeschichte der Murr In Backnanger Jahrbuch Band 9 2001 ISBN 3 927713 31 7 S 39 54 Karl Eduard Paulus Hrsg Beschreibung des Oberamts Backnang H Lindemann Stuttgart 1871 S 105 Marianne Hasenmayer Die Glashutten im Mainhardter Wald und in den Lowensteiner Bergen In Schwabischer Albverein Hrsg Natur Heimat Wandern Naturpark Schwabisch Frankischer Wald 4 Auflage 2006 ISBN 3 8062 2033 6 S 108 128 Geotope im Regierungsbezirk Stuttgart Bericht der Landesanstalt fur Umweltschutz Baden Wurttemberg Nr 6 9 115 1 2 Vorlage Toter Link xfaweb baden wuerttemberg de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Rudolf Gerke Siegfried Hafele Bergbau im Schwabisch Frankischen Wald In Schwabischer Albverein Hrsg Natur Heimat Wandern Naturpark Schwabisch Frankischer Wald 4 Auflage 2006 ISBN 3 8062 2033 6 S 100 107 Siegfried Hafele Die Flosserei auf der Murr In Schwabischer Albverein Hrsg Natur Heimat Wandern Naturpark Schwabisch Frankischer Wald 4 Auflage 2006 ISBN 3 8062 2033 6 S 135 136 Gewasserstrukturgutekarte im Rems Murr Kreis 1 2 Vorlage Toter Link www rems murr kreis de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Wassergesetz fur Baden Wurttemberg in der Fassung vom 20 Januar 2005 1 2 Vorlage Toter Link www drs baden wuerttemberg de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Landesamt fur Umwelt Messungen und Naturschutz Schutzgebietsverzeichnis Memento des Originals vom 29 Juli 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www lubw baden wuerttemberg de Gewassergutekarte Baden Wurttemberg 2004 Memento vom 16 September 2008 im Internet Archive Literatur BearbeitenTopographische Karte 1 25 000 Baden Wurttemberg Blatt Nr 6822 Obersulm Nr 6922 Wustenrot und Nr 7022 Backnang AHL Allgemeines Hydrographisches Lexicon aller Strome und Flusse in Ober und Nieder Deutschland Bey Stoks sel Erben u Schilling Frankfurt am Mayn 1743 S 282 S 282 in der Google Buchsuche Geologische Karte des Naturparks Schwabisch Frankischer Wald 1 50 000 herausgegeben vom Landesamt fur Geologie Rohstoffe und Bergbau Baden Wurttemberg Freiburg i Br 2001 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lauter Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Karte der Lauter und ihres Einzugsgebietes auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Karte der Lauter und ihres Einzugsgebietes auf Geoportal Baden Wurttemberg Hinweise Messtischblatter in der Deutschen Fotothek 6822 Willsbach von 1932 6922 Lowenstein von 1932 7022 Backnang von 1903 Mapserver des Landesamtes fur Geologie Rohstoffe und Bergbau LGRB Hinweise Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lauter Murr amp oldid 238464684