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Der Siebersbach ist zusammen mit dem langeren rechten Krebsbach seiner beiden Oberlaufe ein etwa 4 km langer Bach im Schwabisch Frankischen Wald und im Rems Murr Kreis im nordlichen Baden Wurttemberg In namentlichem Lauf aus dem Zusammenfluss von Krebsbach und seinem anderen linken Oberlauf Birkenbach etwas vor dem Weiler Siebersbach der Gemeinde Sulzbach an der Murr entstanden durchfliesst er diesen sudwarts und mundet danach von links und Norden in die untere Spiegelberger Lauter SiebersbachBild gesucht BWDatenGewasserkennzahl DE 2383828Lage Schwabisch Frankische Waldberge Sudwestliche Lowensteiner Berge MurrtalBaden Wurttemberg Rems Murr Kreis Gde Spiegelberg nur Oberlauf Krebsbach Gde Sulzbach an der MurrFlusssystem RheinAbfluss uber Lauter Murr Neckar Rhein NordseeUrsprung Zusammenfluss Krebsbach Birkenbach ca 0 7 km nordlich von Sulzbach Siebersbach49 1 35 N 9 28 16 O 49 026352777778 9 4709944444444 Quelle des Krebsbachs ca 0 7 km sudostlich von Spiegelberg Grosshochberg49 2 40 N 9 28 29 O 49 044380555556 9 4747083333333 511Quellhohe Quelle des Krebsbachs 511 m u NHN LUBW 1 Zusammenfluss Krebsbach Birkenbach ca 316 m u NHN LUBW 1 Mundung von links und Norden etwa 0 4 km sudlich von Siebersbach in die untere Lauter49 016622222222 9 4668916666667 283 Koordinaten 49 1 0 N 9 28 1 O 49 1 0 N 9 28 1 O 49 016622222222 9 4668916666667 283Mundungshohe ca 283 m u NHN LUBW 1 Hohenunterschied ca 228 mSohlgefalle ca 58 Lange mit Oberlauf Krebsbach 3 9 km LUBW 2 nur Siebersbach 1 2 km LUBW 2 Einzugsgebiet 4 369 km LUBW 3 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Oberlauf Krebsbach 1 2 Oberlauf Birkenbach 1 3 Unterlauf Siebersbach 1 4 Einzugsgebiet 1 5 Zuflusse und Seen 2 Geologie 3 Natur und Schutzgebiete 4 Siehe auch 5 Einzelnachweise 5 1 LUBW 5 2 Andere Belege 6 Literatur 7 WeblinksGeographie BearbeitenDer Siebersbach entsteht weniger als 500 Meter nordnordostlich des Ortsrandes des Sulzbacher Weiler Siebersbach aus dem Zusammenfluss seiner beiden Oberlaufe Krebsbach und Birkenbach Oberlauf Krebsbach Bearbeiten Der langere rechte Oberlauf Krebsbach entspringt etwa 0 7 km sudostlich des Hohenweilers Grosshochberg der Gemeinde Spiegelberg am Westrand des beackerten Hohengewanns Latschen zum Hangwald das ein Teil des in nordlichem Bogen um das obere Krebsbachtal liegenden Hochplateaus um den Weiler ist Der Bach fliesst auf den ersten 200 Metern ostnordostlich und steil in den Talkessel ein und passiert dabei auch eine acht Meter hohe Felswand Dem Bach laufen vom oberen Hang der Muhlhalde die vom Sudrand von Grosshochberg her einfallt von Nordosten bis Nordwesten kommend etliche Kleingerinne zu die wohl meist nur temporar Wasser fuhren und dann von Feuchtflachen am Knollenmergel Rutschhang gespeist werden In der Talmitte angekommen wendet sich der Bach nach zunachst Sudsudwesten dann mehr und mehr Suden Er fliesst hierbei anderthalb bis drei Meter breit uber sandigen bis steinigen Grund zuweilen auch uber Felsplatten mehr und mehr auch in Maandern durch sein beidseits bis wenigstens zum Mittelhang bewaldetes tief und steil eingeschnittenes Tal Einige recht kurze Klingen laufen ihm vor allem von rechts zu die langere Eschachklinge am Mittellauf von links Den letzten halben Kilometer durchlauft er mit nunmehr weniger Gefalle eine sich offnende Wiesenflur in der Talaue und wendet sich dabei nach Sudosten Schliesslich vereint er sich etwa 195 Hohenmeter unterhalb seiner Quelle nach 2 7 km langem Lauf mit mittlerem Sohlgefalle von etwa 71 mit dem anderen Oberlauf Birkenbach zum Siebersbach Der Krebsbach ist mehr als doppelt so lange wie der eigentliche Siebersbach und tragt mit 2 3 km knapp uber die Halfte zu dessen Einzugsgebiet bei Oberlauf Birkenbach Bearbeiten Der linke Oberlauf Birkenbach entsteht etwa 0 6 km nordlich des Hohenweilers Kleinhochberg der Gemeinde Sulzbach an der Murr am Waldhang sudostlich unter dem Latschen zwischen den Waldgewannen Hummelwiesen und Birkenschlag auf nur etwa 480 m u NHN Er fliesst insgesamt in sudwestlicher Richtung und bis auf seine letzten hundert Meter im Wald Dabei laufen ihm eine kurze Bachklinge von rechts und danach drei langere Bachklingen von links zu Am Zusammenfluss zum Siebersbach nach 1 7 km Lauf mit mittlerem Sohlgefalle von etwa 96 etwa 164 Hohenmeter unterhalb seines Ursprungs tragt dieser Oberlauf zu dessen Einzugsgebiet mit etwa 1 4 km knapp ein Drittel bei Unterlauf Siebersbach Bearbeiten Der auf etwa 316 m u NHN am Ende der inzwischen etwa 150 Meter gegenuber den begleitenden Randhohen eingetieften Obertalzuge entstandene Siebersbach fliesst in sudlicher bis sudsudwestlicher Richtung begleitet von der Fichtenstrasse an der nach etwa hundert Metern einige isolierte Anwesen von Siebersbach liegen Bevor er die Grenze des Weilers erreicht mundet von links ein letzter Hangbach in dessen unteren Mundungswinkel ein langlicher kleiner Teich ans linke Ufer grenzt Im nunmehr bis in halbe Hohe offenen Tal liegen am Hang Obstwiesen der ein bis zwei Meter breite und einen halben Meter tiefe Bach lauft in doppelt mannshoch eingetieften Schlingen bis zur geschlossenen Bebauung des Ortes Innerhalb des mit ihm den Namen teilenden Weilers fliesst er anfangs unter einem Gebaude hindurch danach ausser an den Strassenquerungen offen Zuletzt durchzieht er nach der unteren Ortsgrenze den dort linksseits vergleichsweise breiten Talgrund der Lauter unterquert dabei die L 1066 auf ihrem Abschnitt zwischen Spiegelberg und Sulzbach und mundet dann einen Viertelkilometer nach dem Ort gegenuber einer Gruppe von kleinen Fischteichen auf etwa 283 m u NHN von links in die untere Lauter Der Siebersbach hat auf seinem 1 2 km langen Weg ab seinem Zusammenfluss ein Gefalle von nur etwa 33 Hohenmeter und ein mittleres Sohlgefalle von etwa 28 Er mundet etwa 228 Hohenmeter unterhalb der Quelle seines langeren Oberlaufs Krebsbach mit dem zusammen er 3 9 km lang ist und ein Sohlgefalle von etwa 58 hat Einzugsgebiet Bearbeiten Der Siebersbach hat ein 4 4 km grosses Einzugsgebiet das naturraumlich gesehen in den Schwabisch Frankischen Waldberge liegt an den Oberlaufen und bis in den Ort Siebersbach hinein in deren Unterraum Sudwestliche Lowensteiner Berge mit dem deutlich kleineren Teil sudlich davon im Unterraum Murrtal 1 Seine hochsten Punkte liegen alle im Norden auf der offenen Schwarzjuraplatte um Grosshochberg wo Maxima der Meereshohe von 544 5 m u NHN LUBW 4 am Wasserreservoir sudwestlich des Hohenweilers von etwa 540 m u NHN LUBW 1 an der Nordspitze des Einzugsgebietes und von 535 6 m u NHN LUBW 4 am hochsten Punkt des Gewanns Latschen sudostlich des Weilers erreicht werden Die ostliche und westliche Wasserscheide bleiben bis hinab zum Weiler Siebersbach auf Hohen von meist uber 450 m u NHN LUBW 1 Reihum grenzt das seine an die Einzugsgebiete der folgenden Nachbargewasser Im Sudwesten ist meist die ihn danach aufnehmende Lauter das nachste Gewasser das dort ausser dem Abfluss des Pfarrbrunnens am Talhang fast keinen Zulauf von links hat im Westen konkurrieren der Happenbach der nachsthohere linke Zufluss der Lauter und weiter im Norden der Bach aus der Erlenklinge ebenfalls zur Lauter im Nordnordwesten liegt jenseits des Plateaus um Grosshochberg das Einzugsgebiet des Klingenbachs der uber den Dentelbach in die Lauter entwassert jenseits der ostnordostlichen und ostlichen Wasserscheide laufen die Waldklingenbache von dessen Oberlauf Schlatbach bis hinab zum Wetzklingenbach von rechts zum Fischbach dem letzten Zufluss der Murr vor der Lauter mundungsnah im Sudsudosten entwassert die nur temporar wasserfuhrende Schelmenklinge wenig abwarts des Siebersbach in die Lauter Das Einzugsgebiet ist uberwiegend bewaldet besonders in den Talern und an den Hangen wahrend die Hohenrucken im Norden Westen uberwiegend offen sind weniger im Osten Die Unterjuraplatte um den Weiler Grosshochberg der Gemeinde Spiegelberg im Norden steht fast vollstandig unterm Pflug wahrend am langen westlichen Hohenrucken um den Weiler Dauernberg dieser Gemeinde sowie am kurzeren ostlichen um den Weiler Kleinhochberg der Gemeinde Sulzbach an der Murr die Grunlandnutzung dominiert Alle drei eben genannten Hohenorte liegen mit nur einem Teil ihrer Siedlungsflache innerhalb des Einzugsgebietes der einzige ebenfalls zu Sulzbach gehorende Talort Siebersbach am Talmund zum Lautertal fast ganz uber ihm liegen Obstwiesen am Hang um ihn herum meist Wiesen Das Einzugsgebiet gehort etwa halftig mit seinem westnordwestlichen Teil zu Spiegelberg und mit seinem ostsudostlichen zu Sulzbach Zuflusse und Seen Bearbeiten Hierarchische Liste der Zuflusse und nbsp Seen jeweils von der Quelle zur Mundung Gewasserlange LUBW 2 Seeflache LUBW 5 Einzugsgebiet LUBW 6 und Hohe LUBW 1 nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW Andere Quellen fur die Angaben sind vermerkt Ursprung des Siebersbach auf etwa 316 m u NHN ca 0 7 km nordnordostlich von Sulzbach an der Murr Siebersbach am Zusammenfluss seiner beiden Oberlaufe Der Siebersbach fliesst recht bestandig sudsudwestwarts Krebsbach rechter Oberlauf von Norden 2 7 km und ca 2 3 km Entsteht auf etwa 511 m u NHN am oberen Westabfall der Unterjura Hochflache Latschen ca 0 7 km sudostlich von Spiegelberg Grosshochberg Der Krebsbach wendet sich bald auf etwa sudlichen Lauf weiterhin langstenteils durch Wald Bach aus der Eschachklinge von links und Nordosten auf 366 6 m u NHN LUBW 4 gegenuber dem Gewann Siebers an der ersten kleinen Tallichtung 0 6 km und unter 0 2 km Entsteht auf etwa 455 m u NHN am mittleren Sudwestabfall des Latschen Lauft zwischen den Waldgewannen Eschbach rechts und Hamberg links hat bald Zufluss von der Quelle Heinrichsbrunnen am rechten Talhang am Unterlauf mundet ein Zufluss aus einem deutlich kurzeren linken Klingenzweig Birkenbach linker Oberlauf von Nordosten 1 7 km und ca 1 4 km Entsteht auf etwa 480 m u NHN am mittleren Sudostabfall des Latschen Lauft zunachst zwischen den Waldgewannen Hummelwiesen rechts und Birkenschlag links bis zum ersten Zufluss und wird bis dorthin auch Oberer Birkenbach genannt Waldklingenbach von rechts und Norden auf etwa 396 m u NHN unter 0 4 km LUBW 7 und ca 0 2 km Entsteht auf etwa 460 m u NHN am mittleren Sudabfall des Latschen Hirtenbach von links und Ostnordosten auf etwa 377 m u NHN wenig nordwestlich zu Fussen von Sulzbach Kleinhochberg 0 7 km und unter 0 3 km Entsteht auf etwa 473 m u NHN im Birkenschlag Waldzufluss von rechts und Nordosten auf etwa 390 m u NHN nordwestlich zu Fussen von Kleinhochberg ca 0 3 km LUBW 7 und unter 0 1 km Entsteht auf etwa 367 m u NHN im Birkenschlag Neuwiesenbach von links und Ostsudosten auf etwa 348 m u NHN sudwestlich zu Fussen von Kleinhochberg 0 6 km und unter 0 2 km Entsteht auf etwa 445 m u NHN sudlich von Kleinhochberg neben der K 1806 nach Sulzbach im oberen Hangwald Sauhagbach von links und Osten auf etwa 330 m u NHN 0 5 km und ca 0 2 km Entspringt auf knapp 420 m u NHN beim Gewann Sandbrunnen Mit einem zweiten und kurzeren Oberlauf Mahdbach von links und Osten auf etwa 307 m u NHN nahe bei zwei Bachbrucken im Talwald 0 5 km und ca 0 2 km Entspringt auf nicht ganz 420 m u NHN an der Sudwestspitze des Waldgewanns Sauhags in die kunftig offene Talaue nbsp Passiert gleich nach dem vorigen einen Teich links des Laufes auf etwa 307 m u NHN etwas unter 0 1 ha Mundung des Siebersbachs von links und Nordnordosten auf etwa 283 m u NHN LUBW 8 etwa 0 4 km sudlich des Weilers Siebersbach gegenuber einer Fischzuchtanlage in die untere Spiegelberger Lauter Der Siebersbach ist ab dem Zusammenfluss seiner Oberlaufe 1 2 km zusammen mit dem langeren rechten Krebsbach seinen beiden Oberlaufe 3 9 km lang und hat ein 4 4 km LUBW 3 grosses Einzugsgebiet Geologie BearbeitenIm Einzugsgebiet des Siebersbaches stehen mesozoische Schichten vom Unterjura bis hinunter zum Gipskeuper Grabfeld Formation an Die obersten Quellen im Bachsystem liegen am Sudabfall der recht ausgedehnten Schwarzjurainsel um Grosshochberg deren Hochflache vom Angulatensandstein gebildet ist Der Rand dieser Platte ist von einem schmalen Band Psilonotentons gesaumt unter dem dann breiter am steileren Hang der Knollenmergel Trossingen Formation des Mittelkeupers ausstreicht wo er nicht wie oft von Rutschungen hoherer Schichten uberlagert wird Die Hochflachen neben und zwischen den Talern und auch die hoheren Talverlaufe der beiden Oberlaufe liegen im Stubensandstein Lowenstein Formation der den grossten Teil des Einzugsgebietes einnimmt Weiter sudlich graben sich die Taler der beiden Oberlaufe nacheinander in die Oberen Bunten Mergel Mainhardt Formation den Kieselsandstein Hassberge Formation und die Unteren Bunten Mergel Steigerwald Formation bis zum Schilfsandstein Stuttgart Formation etwa am Zusammenfluss ein der aber schon bald im Weiler Siebersbach vom Gipskeuper auf dem Talgrund abgelost wird in dessen Schichthohe der Siebersbach auch mundet Vom Ort Siebersbach bis zur Mundung durchquert der Bach dann die holozane Auenlehmzone im Talgrund des hier recht breiten Lautertales 2 Etwa einen halben Kilometer nordostlich von Kleinhochberg liegt im Bereich der Wasserscheide zum Fischbach ein als Geotop geschutzter aufgelassener kleiner Steinbruch im Gewann Tobel dessen etwa 5 Meter hohe Abbauwand den mittleren Stubensandstein aufschliesst Natur und Schutzgebiete BearbeitenEtwa 1 6 ha im Talkessel des oberen Krebsbachs im Nahbereich der bis acht Meter hohen Felswand und einiger kleiner zulaufenden Klingenrinnen sind als Naturdenkmal ausgewiesen Diesem Oberlauf laufen dort von Norden vom offenen Oberhang der Muhlhalde unterhalb von Grosshochberg her Abflusse einiger teils nur temporarer Feuchtgebiete zu Dort angelegte Kleinteiche zeigen dass einige Sickerquellen des Knollenmergel Ruschhangs anscheinend dauerhaft schutten Der Bach selbst ist in diesem Bereich einen halben bis anderthalb Meter breit seine Sohle sandig und teils mit Blocken ubersat Weiter im Suden wird er dann bis drei Meter breit maandert mehr und mehr und lauft auch uber felsigen Grund Die dem Krebsbach zulaufenden Seitenklingen sind steil und eng eingeschnitten und meist kurz An seinem untersten Lauf setzt der Wald auf der Talgrund aus nun begleitet eine von Schwarzerlen und Eschen dominierte Galerie den Bach Der andere Oberlauf Birkenbach hat einen weniger gestreckten Verlauf und vergleichsweise grossere Seitenbache Am Oberlauf liegen im Bett des teils uber Wasserfalle sturzenden dort bis allenfalls anderthalb Meter breiten Bachs oft Blocke An manchen Stellen seines steilen Klingensystems rutschen Hange ab und liegen schwach schuttende Sickerquellen am Hang Auch dieser Oberlauf wird auf der zweiten Halfte seines Weges bis zu drei Metern breit und lauft dort zuweilen uber Felsplatten Die rechte Talhalfte des Krebsbachs das unterste Tal des Birkenbach jeweils auch einschliesslich etlicher bewaldeter Talhange sowie der Talabschnitt des Siebersbachs ausgenommen jeweils nur die Weiler Dauernberg und Siebersbach einschliesslich ihres Weichbildes liegen im Landschaftsschutzgebiet Spiegelberger Lautertal mit Nebentalern und angrenzenden Gebieten Das Wasserschutzgebiet des Namens Grosshochberger Quelle ragt ostlich des Weilers Grosshochberg an dessen Nordzipfel etwas ins Einzugsgebiet dasjenige fur die Reberswiesenquelle bei Kleinhochberg liegt uberwiegend innerhalb Das gesamte Einzugsgebiet liegt im Naturpark Schwabisch Frankischer Wald LUBW 9 Siehe auch BearbeitenListe der Gewasser im Flusssystem der Spiegelberger LauterEinzelnachweise BearbeitenLUBW Bearbeiten Amtliche Online Gewasserkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern Lauf und Einzugsgebiet des Siebersbachs Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer Daten und Kartendienst der Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise a b c d e f Hohe nach dem Hohenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b c Lange nach dem Layer Gewassernetz AWGN a b Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN a b c Hohe nach grauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Seeflache nach dem Layer Stehende Gewasser Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b Lange abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Hohe nach schwarzer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Schutzgebiete nach den einschlagigen Layern Natur teilweise nach dem Layer Biotop Andere Belege Bearbeiten Wolf Dieter Sick Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 162 Rothenburg o d Tauber Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1962 Online Karte PDF 4 7 MB Geologie nach den Layern zu Geologische Karte 1 50 000 auf Mapserver des Landesamtes fur Geologie Rohstoffe und Bergbau LGRB Hinweise Ein ahnliches Bild bietet die unter Literatur aufgefuhrte geologische Karte Literatur BearbeitenTopographische Karte 1 25 000 Baden Wurttemberg als Einzelblatt Nr 6922 Wustenrot Geologische Karte des Naturparks Schwabisch Frankischer Wald 1 50 000 herausgegeben vom Landesamt fur Geologie Rohstoffe und Bergbau Baden Wurttemberg Freiburg i Br 2001 Weblinks BearbeitenKarte von Lauf und Einzugsgebiet des Siebersbachs auf Daten und Kartendienst der Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Karte von Lauf und Einzugsgebiet des Siebersbachs auf Geoportal Baden Wurttemberg Hinweise Messtischblatt 6922 Lowenstein von 1932 in der Deutschen Fotothek Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Siebersbach Lauter amp oldid 232855450