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Aspach ist eine Gemeinde im Rems Murr Kreis in Baden Wurttemberg Der Sitz der Gemeindeverwaltung befindet sich im Ortsteil Grossaspach Wappen Deutschlandkarte48 966666666667 9 3975 295 Koordinaten 48 58 N 9 24 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk StuttgartLandkreis Rems Murr KreisHohe 295 m u NHNFlache 35 45 km2Einwohner 8297 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 234 Einwohner je km2Postleitzahlen 71546 71579Vorwahlen 07148 07191Kfz Kennzeichen WN BKGemeindeschlussel 08 1 19 087Adresse der Gemeindeverwaltung Backnanger Strasse 971546 AspachWebsite www aspach deBurgermeisterin Sabine Welte HauffLage der Gemeinde Aspach im Rems Murr KreisKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Gemeindegliederung 1 4 Flachenaufteilung 2 Geschichte 2 1 Kreiszugehorigkeit 2 2 Gemeindefusion 2 3 Ortsteile 2 3 1 Allmersbach am Weinberg 2 3 2 Grossaspach 2 3 3 Kleinaspach 2 3 4 Rietenau 3 Politik 3 1 Verwaltungsgemeinschaft 3 2 Gemeinderat 3 3 Wappen 3 4 Partnerschaften 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Bauwerke 4 2 Sport 5 Personlichkeiten 5 1 Sohne und Tochter der Gemeinde 5 2 Personlichkeiten die in Aspach wohnen oder gewohnt haben 6 Literatur 7 Einzelnachweise 8 WeblinksGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Aspach hat Anteil an den Naturraumen Schwabisch Frankische Waldberge und Neckarbecken 2 Es liegt am Sudrand der Lowensteiner Berge in 254 bis 516 Meter Hohe Westlich des Ortsteils Kleinaspach liegt der Hardtwald Nachbargemeinden Bearbeiten Aspach grenzt im Nordwesten an Grossbottwar und Oberstenfeld beide Landkreis Ludwigsburg im Nordosten an Spiegelberg im Osten an Oppenweiler im Sudosten und Suden an Backnang im Sudwesten an Kirchberg an der Murr alle Rems Murr Kreis und im Westen im Bereich des Hardtwalds an Steinheim an der Murr sowie kleinere Exklaven von Murr Pleidelsheim Erdmannhausen und Marbach am Neckar alle Landkreis Ludwigsburg Gemeindegliederung Bearbeiten Die Gemeinde besteht aus den Ortsteilen und ehemaligen Gemeinden Grossaspach Kleinaspach Allmersbach am Weinberg und Rietenau Zu diesen Ortsteilen gehoren noch weitere raumlich getrennte Weiler und Wohnplatze mit eigenem Namen die nur sehr wenige Einwohner haben zu Allmersbach am Weinberg das Dorf Allmersbach am Weinberg mit den abgegangenen Wohnplatzen Mittlerer Hof 3 und Oberer Hof 4 zu Grossaspach das Dorf Grossaspach die Weiler Furstenhof Karlshof und Wustenbachhof und die Wohnplatze Stegmuhle und Talmuhle sowie die abgegangene Ortschaft Greussen 5 zu Kleinaspach das Dorf Kleinaspach die Weiler Altersberg Einod Hintervohrenberg Hornungshof Rohrach oder Rohrachhof Sinzenburg Steinhausen Volkleshofen und Warthof sowie der abgegangene Hetzelhof 6 zu Rietenau das Dorf Rietenau das Gehoft Schonenbuhl 7 und die abgegangenen Einzelsiedlungen Katzenhof auch Katzenbachhof 8 9 und Monchshaus 10 Flachenaufteilung Bearbeiten Nach Daten des Statistischen Landesamtes Stand 2014 11 Geschichte BearbeitenKreiszugehorigkeit Bearbeiten Die Dorfer der Gemarkung Aspach gehorten auf Grund der Kreisreform wahrend der NS Zeit in Wurttemberg von 1938 bis 1973 zum Landkreis Backnang Nach dem Zweiten Weltkrieg gelangten die Dorfer in die Amerikanische Besatzungszone und somit zum neu gegrundeten Land Wurttemberg Baden das 1952 im jetzigen Bundesland Baden Wurttemberg aufging Durch die Kreisreform in Baden Wurttemberg kam Aspach 1973 zum Rems Murr Kreis Gemeindefusion Bearbeiten Die Grossgemeinde Aspach wurde am 1 Februar 1972 im Rahmen der Gemeindereform in Baden Wurttemberg aus den bis dahin selbststandigen Gemeinden Grossaspach Kleinaspach Rietenau und Allmersbach am Weinberg neu gebildet 12 Ortsteile Bearbeiten Allmersbach am Weinberg Bearbeiten Hauptartikel Allmersbach am Weinberg Allmersbach gehorte seit 1811 zum Oberamt Marbach und kam mit dessen Auflosung 1938 zum Landkreis Backnang Grossaspach Bearbeiten Blick uber Grossaspach aus westlicher RichtungGrossaspach wurde erstmals Mitte des 10 Jahrhunderts im Lorscher Codex erwahnt Es ging Mitte des 11 Jahrhunderts an die Grafen von Calw Spater gehorte der Ort den Grafen von Lowenstein 1388 kauften die Herren Sturmfeder von Oppenweiler den Ort Aber schon 1442 erwarb Ulrich von Wurttemberg eine Ortshalfte Der Rest fiel 1806 an das neue Konigreich Wurttemberg 13 Der Ort wurde dem Oberamt Backnang unterstellt und kam 1938 zum Landkreis Backnang Kleinaspach Bearbeiten Erst 1357 wurde Kleinaspach erstmals urkundlich erwahnt Damals verkauften die Herren von Lichtenberg den Ort an die Wurttemberger Dort gehorte er lange Zeit zum Oberamt Bottwar mit dem er 1810 zum Oberamt Marbach kam Als dieses 1938 aufgelost wurde fiel Kleinaspach an den Landkreis Backnang Rietenau Bearbeiten Der Teilort Rietenau wurde erstmals 1103 urkundlich erwahnt als er zum Kloster Hirsau kam Rechtsstreit um den Verkauf der Gemeinde Rietenau In der zweiten Halfte des 13 Jahrhunderts kam es zwischen dem Kloster Hirsau und dem Kloster Mariental in Steinheim zu einem mehrjahrigen Rechtsstreit bei dem es um den Verkauf Rietenaus und zugehoriger Patronatsrechte an das Kloster in Steinheim ging Am 6 Oktober 1262 wurden das Dorf Rietenau und ein Hof in Benningen am Neckar vom Abt Volland von Hirsau an das Kloster in Steinheim verkauft 14 15 16 17 Der Verkauf der Gemeinde Rietenau wurde von dieser nicht anerkannt Der Prior B des Heiligen Grabes in Speyer entschied jedoch dass der Kauf rechtens war und Rietenau an das Kloster Steinheim ging 18 Es wurde weiterhin die Anerkennung der Rechte des Steinheimer Klosters abgelehnt Daraufhin wies am 15 Oktober 1265 der Propst Otto von St Wido in Speyer den Kammerer in Murr an dass falls die Gemeinde Rietenau weiterhin nicht einsichtig ist die Gemeinde feierlich zu exkommunizieren sei und mit dem Interdikt belegt werde das der Gemeinde jegliche gottesdienstliche Handlungen untersagen wurde 19 Am 29 September 1270 wurde schliesslich der Verkauf der Gemeinde Rietenau durch Abt Volland und den Konvent Hirsau an das Kloster Steinheim beurkundet 20 Bis zur Reformation bestand im Wald nordostlich von Rietenau eine Einsiedlerklause von der sich jedoch keine Urkunden erhalten haben Noch heute weisen die Flurnamen Heiligental Monchsbrunnen Monchsgarten und Monchsklinge auf die Anwesenheit von Eremiten hin 21 Im Zuge der Reformation gelangte Rietenau 1564 an Wurttemberg zunachst zum Kirchengut seit 1618 zum Amt Marbach Mit der Grundung des Konigreichs Wurttemberg kam Rietenau 1806 zum Oberamt Backnang seit 1938 Landkreis Backnang 22 Wappen der Ortsteile Grossaspach Kleinaspach Rietenau Allmersbach am WeinbergPolitik Bearbeiten Rathaus von AspachVerwaltungsgemeinschaft Bearbeiten Aspach ist seit 1975 Mitglied der vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft Backnang Gemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat in Aspach hat 18 Mitglieder Die Kommunalwahl am 26 Mai 2019 fuhrte zu folgendem Endergebnis Der Gemeinderat besteht aus den gewahlten ehrenamtlichen Gemeinderaten und dem Burgermeister als Vorsitzendem Der Burgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt Parteien und Wahlergemeinschaften 2019 Sitze2019 2014 Sitze2014 Kommunalwahl 2019 6050403020100 50 30 27 86 21 84 n k FWCDU BWASPD ADRenz Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2014 p 4 2 0 2 4 2 25 p 2 94 p 2 68 p 1 99 pFWCDU BWASPD ADRenzFWA Freie Wahlervereinigung Aspach 50 30 9 48 05 9CDU BWA Christlich Demokratische Union Deutschlands Burgerliche Wahlerliste Aspach 27 86 5 30 80 6SPD AD Sozialdemokratische Partei Deutschlands Aspacher Demokraten 21 84 4 19 16 3Renz Einzelbewerber Thomas Renz n k 1 99 0gesamt 100 0 18 100 0 18Wahlbeteiligung 60 24 50 34 Wappen Bearbeiten Die Blasonierung des Wappens lautet Von Grun und Silber im Wellenschnitt schraglinks geteilt das silberne Feld oben in ein schrages silbernes Espenblatt das grune Feld unten in einer grune Weintraube auslaufend Partnerschaften Bearbeiten Aspach unterhalt seit 1997 partnerschaftliche Beziehungen zu Chemille Chemille en Anjou in der Region Pays de la Loire Departement Maine et Loire in Frankreich 23 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke Bearbeiten In Grossaspach befindet sich die evangelische Pfarrkirche St Juliana deren Turmunterstock aus romanischer Zeit stammt und die ihre heutige Gestalt durch einen Umbau 1780 erhielt Taufstein und Altarkreuz stammen aus dem 15 und 16 Jahrhundert siehe Kirchengemeinde Grossaspach Das Alte Rathaus ist eine typische Fachwerkskonstruktion des 16 Jahrhunderts mit charakteristischem Dachreiter die im Laufe der Zeit vielfach umgebaut wurde Pfarrkirche St Juliana Altes RathausIn Kleinaspach befindet sich die historische Torkelkelter die seit 1522 in Betrieb ist Das Keltergebaude wurde 1794 erneuert und war bis 1936 in Benutzung Heute gibt es dort lediglich noch gelegentliche Pressvorfuhrungen Die evangelische Pfarrkirche St Nicolaus wurde bereits 1468 erwahnt und von 1790 bis 1792 in ihrer heutigen Gestalt erbaut siehe Kirchengemeinde Kleinaspach In der Nahe der Kirche befindet sich ein altes Backhaus von 1844 Pfarrkirche St Nicolaus Torkelkelter BackhausSport Bearbeiten Aspach ist Heimat der SG Sonnenhof Grossaspach mit fast 850 Mitgliedern Bekanntheit erlangte der Verein mit seinen von 2014 bis 2020 in der 3 Liga spielenden Fussballern die ihre Heimspiele in der WIRmachenDRUCK Arena austragen Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Conrad Weiser 1696 1760 Dolmetscher und Diplomat Oswald Seitter 1936 2010 Jurist und Justitiar von 1984 bis 1996 Prasident der Synode der Evangelischen Landeskirche in Wurttemberg Hans Werner Aufrecht 1938 Ingenieur Grunder von AMGPersonlichkeiten die in Aspach wohnen oder gewohnt haben Bearbeiten Andrea Berg 1966 Schlagersangerin wohnt in KleinaspachLiteratur BearbeitenGross Aspach In Karl Eduard Paulus Hrsg Beschreibung des Oberamts Backnang Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 53 H Lindemann Stuttgart 1871 S 189 196 Volltext Wikisource Einzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Naturraume Baden Wurttembergs Landesanstalt fur Umwelt Messungen und Naturschutz Baden Wurttemberg Stuttgart 2009 Mittlerer Hof Wustung Detailseite LEO BW Abgerufen am 13 Marz 2023 Oberer Hof Wustung Detailseite LEO BW Abgerufen am 13 Marz 2023 Karl Eduard Paulus Hrsg Beschreibung des Oberamts Backnang H Lindemann Stuttgart 1871 S 122 Hetzelhof Wustung Detailseite LEO BW Abgerufen am 22 Februar 2023 Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band III Regierungsbezirk Stuttgart Regionalverband Mittlerer Neckar Kohlhammer Stuttgart 1978 ISBN 3 17 004758 2 S 506 508 Katzenbachhof Wustung Detailseite LEO BW Abgerufen am 13 Marz 2023 Karl Eduard Paulus Hrsg Beschreibung des Oberamts Backnang H Lindemann Stuttgart 1871 S 122 Karl Eduard Paulus Hrsg Beschreibung des Oberamts Backnang H Lindemann Stuttgart 1871 S 297 Statistisches Landesamt Flache seit 1988 nach tatsachlicher Nutzung fur Aspach Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 446 Ortsbeschreibung Grossaspach bei leobw Abt Volland und der Konvent von Hirsau verkaufen mit Bewilligung des Bischofs von Speyer das Dorf Rietenau und das Patronatrecht der dortigen Kirche an das Predigerkloster Steinheim 6 Oktober 1262 Wurttembergisches Urkundenbuch Band VI Nr 1681 S 82 abgerufen am 24 Februar 2017 Abt Volland von Hirsau beurkundet das Dorf Rietenau samt aller Zugehor insbesondere dem Patronatrecht der Kirche kaufsweise dem Kloster Steinheim uberlassen zu haben 1262 nicht vor dem 6 Oktober Wurttembergisches Urkundenbuch Band VI Nr 1682 S 82 83 Im Landesarchiv Baden Wurttemberg abgerufen am 24 Februar 2017 Der Propst der grosseren Kirche der Dekan und der Propst zu S Wido in Speyer bezeugen dass das Kloster Steinheim eine Muhle zu Steinheim das Dorf Rietenau und einen Hof in Benningen von Abt Volland und Konvent in Hirsau kauflich erworben haben Wurttembergisches Urkundenbuch Band VI Nr 1728 S 129 Oktober 1263 Im Landesarchiv Baden Wurttemberg abgerufen am 25 Februar 2017 Bischof Heinrich von Speyer genehmigt den Verkauf des Dorfs und des Patronatrechts der Kirche zu Rietenau durch das Kloster Hirsau an das Kloster Steinheim Wurttembergisches Urkundenbuch Band VI Nr 1741 S 140 141 Marz 1264 Im Landesarchiv Baden Wurttemberg abgerufen am 25 Februar 2017 Der Prior B des Hl Grabes in Speyer erlasst als Stellvertreter des Propsts von St Wido daselbst in einer Streitsache zwischen dem Kloster Steinheim und der Gemeinde Rietenau ein Kontumazialerkenntniss gegen die letztere und beauftragt den Kammerer in Murr das erstere in den Besitz des Beanspruchten zu setzen Wurttembergisches Urkundenbuch Band VI Nr 1757 S 154 19 August 1264 Im Landesarchiv Baden Wurttemberg abgerufen am 25 Februar 2017 Propst Otto von St Wido in Speyer gebietet dem Kammerer in Murr bei fortdauernder Weigerung der Gemeinde Rietenau die von dem Kloster Hirsau an das Kloster Steinheim kauflich ubergegangenen Eigentums Patronats und anderen Rechte in Rietenau anzuerkennen dieselbe feierlich zu exkommunizieren und mit dem Interdikt zu belegen Wurttembergisches Urkundenbuch Band VI Nr 1835 S 230 231 15 Oktober 1265 gt Im Landesarchiv Baden Wurttemberg abgerufen am 25 Februar 2017 Abt Volland und Konvent von Hirsau verkaufen dem Kloster Steinheim ihr Dorf Rietenau mit dem Patronatrecht daselbst Wurttembergisches Urkundenbuch Band VII Nr 2171 S 111 112 29 September 1270 Im Landesarchiv Baden Wurttemberg abgerufen am 25 Februar 2017 Kulturdenkmale und Kulturlandschaften in der Region Stuttgart In Verband Region Stuttgart Hrsg Schriftenreihe Verband Region Stuttgart Stuttgart 2009 S 94 Ortsbeschreibung Rietenau bei leobw Comite de jumelage de Chemille en AnjouWeblinks Bearbeiten Commons Aspach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinde Aspach Aspach bei LEO BWStadte und Gemeinden im Rems Murr KreisStadte Backnang Fellbach Murrhardt Schorndorf Waiblingen Weinstadt Welzheim Winnenden Gemeinden Alfdorf Allmersbach im Tal Althutte Aspach Auenwald Berglen Burgstetten Grosserlach Kaisersbach Kernen im Remstal Kirchberg an der Murr Korb Leutenbach Oppenweiler Pluderhausen Remshalden Rudersberg Schwaikheim Spiegelberg Sulzbach an der Murr Urbach Weissach im Tal Winterbach Normdaten Geografikum GND 4104204 9 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Aspach bei Backnang amp oldid 232626531