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Remshalden ist eine Gemeinde im Rems Murr Kreis in Baden Wurttemberg Sie gehort zur Region Stuttgart bis 1992 Region Mittlerer Neckar und zur europaischen Metropolregion Stuttgart Wappen Deutschlandkarte48 8114 9 4373 271 Koordinaten 48 49 N 9 26 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk StuttgartLandkreis Rems Murr KreisHohe 271 m u NHNFlache 15 14 km2Einwohner 14 131 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 933 Einwohner je km2Postleitzahl 73630Vorwahlen 07151 07181Kfz Kennzeichen WN BKGemeindeschlussel 08 1 19 090Gemeindegliederung 5 OrtsteileAdresse der Gemeindeverwaltung Marktplatz 173630 RemshaldenWebsite www remshalden deBurgermeister Reinhard MoltLage der Gemeinde Remshalden im Rems Murr KreisKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Gemeindegliederung 1 4 Flachenaufteilung 1 5 Ortsteile 1 5 1 Buoch 1 5 2 Geradstetten 1 5 3 Grunbach 1 5 4 Hebsack 1 5 5 Rohrbronn 1 5 6 Einwohnerstatistiken 1 6 Flachenverteilung 2 Geschichte 2 1 Landesgeschichtliche Zugehorigkeit der Vorgangergemeinden Remshaldens 2 2 Gemeindefusion 2 3 Einwohnerentwicklung 3 Religion 3 1 Evangelische Kirche 3 2 Katholische Kirche 3 3 Neuapostolische Kirche 4 Politik 4 1 Gemeinderat 4 2 Burgermeister 4 3 Partner in Europa 4 3 1 Gournay en Bray Frankreich 4 3 2 Etyek Ungarn 4 3 3 Elterlein Deutschland 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Verkehr 5 2 Ansassige Unternehmen 5 3 Bildungseinrichtungen 6 Vereine 7 Kultur und Sehenswurdigkeiten 8 Personlichkeiten 8 1 Sohne und Tochter der Gemeinde 8 2 Personen die in Remshalden gewirkt haben 8 3 Ehrenburger 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Remshalden liegt rund 25 Kilometer nordostlich von Stuttgart im Remstal entlang der Bundesstrasse 29 Das Gemeindegebiet erstreckt sich uber eine Hohenlage von 237 bis 519 Metern Nachbargemeinden Bearbeiten Die Gemeinde Remshalden wird von folgenden Gemeinden und Stadten umschlossen beginnend im Norden im Uhrzeigersinn Breuningsweiler Winnenden Berglen Schorndorf Winterbach Weinstadt und einer zu Waiblingen gehorenden Waldexklave Gemeindegliederung Bearbeiten nbsp Kirchplatz GrunbachZur Gemeinde Remshalden gehoren die Ortsteile Buoch Geradstetten Grunbach Hebsack und Rohrbronn die identisch mit den gleichnamigen zuvor selbststandigen Gemeinden sind Zu den Ortsteilen Buoch Hebsack und Rohrbronn gehoren jeweils nur die gleichnamigen Dorfer Zum Ortsteil Geradstetten gehoren das Dorf Geradstetten die Weiler Bauersberger Hof und Kernershof sowie das Gehoft Rollhof Zum Ortsteil Grunbach gehoren das Dorf Grunbach und der Weiler Osterhof Die Ortsteile sind durch den vorangestellten Gemeindenamen und nachgestellt und mit Bindestrich getrennt den Namen des Ortsteils offiziell benannt Auf dem Gebiet des Ortsteils Geradstetten liegt der abgegangene Weiler Seldeneck auch Selneck 2 mit der ehemaligen Burg Seldeneck Auf dem Gebiet des Ortsteils Grunbach liegt die abgegangene Ortschaft Erlachhofe 3 In beiden Ortsteilen liegt die Wustung Vehrenbach 4 mit ihren abgegangenen Hofen Ober Vehrenbach 5 und Unter Vehrenbach 6 7 Flachenaufteilung Bearbeiten Nach Daten des Statistischen Landesamtes Stand 2014 8 Ortsteile Bearbeiten Buoch Bearbeiten nbsp Buoch nbsp Wasserturm BuochBuoch ist der mit 519 m uber dem Meeresspiegel am hochsten gelegene Ortsteil in dem etwa 700 Menschen leben Im Jahr 1270 wurde Buoch erstmals urkundlich erwahnt Der Ort war ursprunglich im Besitz der Herren von Winnenden und kam uber die Herren von Neuffen an das Kloster Lorch und mit diesem infolge der Reformation an Wurttemberg und an das Amt spater Oberamt Winnenden ab 1808 an das Oberamt Waiblingen seit 1938 Landkreis Waiblingen Die spatgotische Pfarrkirche St Sebastian weist im Turmchor romanische Bauteile auf Im Gebaude des fruher weithin bekannten Buocher Gasthofes Hirsch wurde im April 1987 das Museum im Hirsch eingerichtet Es zeigt die Keramikproduktion in Buoch vom 12 bis ins 14 Jahrhundert sowie Dichter und Maler in Buoch vom Anfang des 19 bis Anfang des 20 Jahrhunderts Geradstetten Bearbeiten nbsp GeradstettenGeradstetten hat rund 4700 Einwohner und liegt 255 m u NN Der Ort Geradstetten entstand in der alteren Ausbauzeit wahrscheinlich schon im 9 Jahrhundert Erstmals urkundlich erwahnt wurde er in einer Urkunde die am 8 Januar 1291 ausgestellt wurde In ihr wird ein Rufoni de Gerhartstetin genannt Mehrere Adelsfamilien hatten Teile des Ortes als wurttembergisches Lehen inne darunter die von Urbach und die von Zyllnhardt Letztere verkauften 1506 einen Teil und 1687 den Rest an das Herzogtum Wurttemberg welches das gesamte Dorf nun wieder in Besitz genommen hatte Geradstetten kam zum Amt spater Oberamt Schorndorf und 1938 zum Landkreis Waiblingen Letzter Burgermeister von Geradstetten war von 1950 bis 1974 Wilhelm Gayer 9 nach dem spater die Wilhelm Gayer Strasse benannt wurde 10 Wilhelm Gayer stand im andauernden Konflikt mit seinem Hauptkritiker Helmut Palmer Der Konflikt entstand wegen unterschiedlicher Meinungen im Obstanbau und eskalierte in Anspielungen Palmers auf die NS Vergangenheit Gayers 11 Grunbach Bearbeiten nbsp GrunbachGrunbach wurde 1142 erstmals urkundlich erwahnt und ist der alteste und grosste Ortsteil mit rund 6000 Einwohnern 1293 ubernahm die Grafschaft Wurttemberg den Schutz der Guter des Klosters Lorch in Grunbach und liess sich auch das Recht zur Verwaltung des Orts durch einen eigenen Vogt ubertragen In Grunbach ist bereits 1328 eine Kelter bezeugt die Weinbautradition kann durch eine Vielzahl von Urkunden nachgewiesen werden Sie lasst sich auch an den drei ehemaligen Keltern in der Schillerstrasse ablesen Das Wahrzeichen Grunbachs ist die 1481 fertiggestellte evangelische Pfarrkirche eine einst den Heiligen Dionysius und Veranus geweihte Wehrkirche Grunbach war dem wurttembergischen Amt Schorndorf unterstellt seit 1758 dem Oberamt Schorndorf 1861 bekam Grunbach mit der Eroffnung der Remsbahn Anschluss an das Schienennetz der Wurttembergischen Eisenbahn 1938 wurde Grunbach dem Landkreis Waiblingen zugeordnet Letzter Burgermeister von Grunbach bis zur Bildung der neuen Gemeinde Remshalden 1974 war Helmuth Kuhnle der bis zum 30 Januar 1975 auch erster amtierender Burgermeister der Gemeinde Remshalden war Siehe auch Grunbach Remshalden Hebsack Bearbeiten nbsp HebsackHebsack zahlt rund 1500 Einwohner Dieser Ortsteil wurde 1299 erstmals urkundlich erwahnt und war uberwiegend im Besitz der Grafschaft Wurttemberg Jedoch auch das Kloster Zimmern bezog noch Einkunfte aus Hebsack welche nach der Reformation an die Grafen von Ottingen fielen Diese wurden im Jahre 1744 von Wurttemberg ubernommen Hebsack gehorte in das Gericht Winterbach und war seit dem 19 Jahrhundert eine eigene Gemeinde im wurttembergischen Oberamt Schorndorf und somit seit 1938 Bestandteil des Landkreises Waiblingen Die spatgotische Wendelinskirche wurde 1938 39 wegen einer Strassenbaumassnahme abgebrochen Der Marienaltar von 1512 13 sowie der Taufstein und die Kanzel befinden sich in der 1947 erbauten Kreuzkirche Schon 1920 hatte dort eine Hemdenfabrik grosse Bedeutung in der jahrlich rund 10 000 blaue Fuhrmannshemden gefertigt wurden Rohrbronn Bearbeiten nbsp RohrbronnIn Rohrbronn dem kleinsten Ortsteil Remshaldens leben rund 700 Menschen Erstmals erwahnt wurde Rohrbronn im Jahr 1400 Die Siedlung gehorte zu Winterbach und war mit diesem Ort aus staufischem Besitz an Wurttemberg gekommen Zu dieser Zeit gab es nur sieben Hauser Das Dorf Rohrbronn gehorte zum Stabsamt Winterbach und wurde 1809 Teilgemeinde von Hebsack und nach kurzzeitiger Eingemeindung in Winterbach 1828 selbstandige Gemeinde im Oberamt Schorndorf das 1938 als Kreis Schorndorf im Landkreis Waiblingen aufging Uber die Jahrhunderte hinweg bestand der Haupterwerb im Wein und Obstbau vor allem im Kirschenanbau was sich im Ortswappen Rohrbronns niedergeschlagen hat 1965 wurde die evangelische Christuskirche Rohrbronn fertiggestellt nbsp Haus von Helmut Palmer Geradstetten nbsp Ortsteil Grunbach nbsp Ortsteil Geradstetten nbsp Blick auf Geradstetten nbsp Rohrbronn nbsp Bauersberger Hof nbsp Gasthof Hirsch Grunbach nbsp Brennhausle Geradstetten nbsp Hebsack nbsp Gasthof Lamm Hebsack nbsp Gemeindehaus Buoch nbsp Ehemaliger Gasthof Hirsch BuochEinwohnerstatistiken Bearbeiten nbsp Buoch Bleistiftzeichnung von General Eduard von Kallee 1846 nbsp Die Rems bei Geradstetten nbsp Weinberge RemshaldenDie Einwohnerzahlen wurden jeweils zum 30 Juni durch die Gemeindeverwaltung Remshalden festgestellt Die Zahlen weichen von den amtlichen Zahlen des Statistischen Landesamtes ab Die Zahlen von 1961 und 1970 sind Volkszahlungsergebnisse Jahr Buoch Geradstetten Grunbach Hebsack Rohrbronn Insgesamt1961 432 3 127 3 232 0 768 353 0 7 9121970 512 4 461 4 715 1 282 503 11 4731980 620 4 374 5 310 1 573 668 12 5451985 665 4 298 5 422 1 625 613 12 6231997 686 4 697 5 808 1 607 709 13 5072000 713 4 751 5 843 1 578 708 13 5932005 673 4 739 5 966 1 564 686 13 6282010 647 4 672 6 057 1 481 658 13 4832013 647 4 697 6 154 1 443 647 13 5882014 654 4 733 6 220 1 453 650 13 7102019 698 4 984 6 561 1 574 692 14 509Flachenverteilung Bearbeiten Die Markungsflachen der funf Ortsteile weisen zum 22 November 2004 folgende Flachen aus Ortsteil haGrunbach 473Geradstetten 631Hebsack 110Rohrbronn 141Buoch 158Insgesamt 1513Geschichte BearbeitenLandesgeschichtliche Zugehorigkeit der Vorgangergemeinden Remshaldens Bearbeiten Die Gemarkung Remshaldens lag im Hochmittelalter als Bestandteil des Pagus Ramesdal Remsgau im nordlichen Randgebiet des Herzogtums Schwaben Die Teilorte gehorten im Verlauf des Spatmittelalters zu den Kerngebieten Altwurttembergs und waren somit seit 1806 auch Bestandteile des neu gegrundeten Konigreichs Wurttemberg und des 1918 entstandenen freien Volksstaates Wurttemberg 1938 im Zuge einer wurttembergischen Gebietsreform wahrend der NS Zeit kamen alle Orte die bisher auf die Oberamter bzw seit 1934 Kreise Schorndorf namentlich Grunbach Geradstetten Hebsack und Rohrbronn und Waiblingen namlich Buoch verteilten waren zum Landkreis Waiblingen 1945 fiel der Landkreis Waiblingen in die Amerikanische Besatzungszone und gehorte somit zum neu gegrundeten Land Wurttemberg Baden das 1952 im jetzigen Bundesland Baden Wurttemberg aufging Seit der 1973 erfolgten Kreisreform gehorten die beiden Vorgangergemeinden Remshaldens Geradstetten und Grunbach zum neu gebildeten Rems Murr Kreis Gemeindefusion Bearbeiten nbsp Remshalden und UmgebungRemshalden entstand im Rahmen der Gemeindereform in Baden Wurttemberg durch folgende Schritte 1 Januar 1972 Eingemeindung von Rohrbronn und Hebsack nach Geradstetten und von Buoch nach Grunbach 12 13 Mai 1974 Vereinbarung zur Bildung von Remshalden wurde per Unterschrift durch den Burgermeister Wilhelm Gayer von Geradstetten und den Burgermeister Helmuth Kuhnle von Grunbach besiegelt 1 Oktober 1974 Vereinigung von Geradstetten und Grunbach zur neuen Gemeinde Remshalden 13 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Die Angaben 14 beziehen sich auf den heutigen Gebietsstand der Gemeinde Jahr Einwohner1961 7 9121970 11 4731980 12 5451985 12 6321991 13 2341995 13 2831997 13 5072000 13 5932005 13 6282007 13 533 Jahr Einwohner2008 13 4612009 13 3962010 13 3862011 13 4552012 13 5272013 13 4942014 13 6302015 14 0762016 14 0052017 14 077 Jahr EinwohnerReligion Bearbeiten nbsp Kirchplatz Grunbach nbsp Ansicht der sudlichen Nachkriegssiedlung von Geradstetten mit der katholischen Kirche St ElisabethChristliches Leben im Remstal begann allmahlich im 7 Jahrhundert nachdem die Alemannen auf Grund ihrer Unterwerfung durch die Franken christianisiert wurden Grunbach besass schon fruh eine katholische Pfarrei im Zustandigkeitsbereich des Bistums Konstanz Die heute evangelische Dionysiuskirche in Grunbach wurde 1481 an Stelle einer Vorgangerkirche vermutlich aus dem 12 Jahrhundert erbaut und dem heiligen Dionysius von Paris geweiht Geradstetten war im Mittelalter eine Filiale von Winterbach Die heute evangelische Konradskirche in Geradstetten wurde im 14 Jahrhundert als Kapelle zu Ehren von Bischof Konrad von Konstanz errichtet und ab dem Jahre 1491 spatgotisch umgebaut Eine eigene von Winterbach unabhangige Pfarrei wurde im Jahre 1497 durch Bischof Hugo von Konstanz eingerichtet 15 Evangelische Kirche Bearbeiten Ulrich von Wurttemberg setzte 1534 in seinem Herzogtum die Reformation durch und begrundete damit eine eigene evangelische Landeskirche Samtliche Einwohner der Vorgangergemeinden Remshaldens wurden somit im 16 Jahrhundert gemass dem Prinzip Cuius regio eius religio evangelisch Die vier zur Evangelischen Landeskirche in Wurttemberg gehorenden Kirchengemeinden sind auf zwei Kirchenbezirke verteilt Zum Kirchenbezirk Schorndorf gehoren die evangelischen Kirchengemeinden in Grunbach Geradstetten und Hebsack Rohrbronn Die evangelische Kirchengemeinde in Buoch befindet sich im Kirchenbezirk Waiblingen Weitere evangelische Organisationen mit Aktivitaten in Remshalden sind zum Beispiel der Wurttembergische Christusbund und die Altpietistische Gemeinschaft in Grunbach nbsp Evangelische Dionysiuskirche Grunbach nbsp Katholische Kirche St Michael Grunbach nbsp Evangelische Konradskirche Geradstetten nbsp Katholische Kirche St Elisabeth Geradstetten nbsp Evangelische Kirche Hebsack nbsp Evangelische Kirche BuochKatholische Kirche Bearbeiten Da die Bewohner der Altgemeinden in Remshalden auf Grund ihrer Zugehorigkeit zu Wurttemberg in der Zeit der Reformation 1534 unter Herzog Ulrich evangelisch wurden konnte sich die katholische Kirche erst wieder seit dem Inkrafttreten des Religionsedikts vom 15 Oktober 1806 mit dem die katholische Kirche den evangelischen Kirchen im Konigreich Wurttemberg gleichgestellt wurde allmahlich auf altwurttembergischem Territorium ausbreiten Bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs gab es jedoch kaum katholische Bewohner auf dem Gebiet Remshaldens 1850 lebten z B in Grunbach nur zwei Katholiken Erst durch die Flucht und Vertreibung Deutscher aus Mittel und Osteuropa 1945 1950 siedelten sich auch in den Orten des spateren Remshaldens viele Katholiken an Bereits 1946 wurde in Grunbach ein katholischer Pfarrverweser eingesetzt Ab 1948 fungierte eine Baracke als katholische Notkirche in Grunbach 1961 wurde die Pfarrverweserei Grunbach zu einer vollgultigen Pfarrei des Bistums Rottenburg erhoben 1962 erhielt die Kirchengemeinde in der sudlichen Nachkriegssiedlung von Geradstetten einen ersten regularen Sakralbau Diese neue Kirche wurde auf den Namen der heiligen Elisabeth von Thuringen geweiht 1964 wurde die Hauptkirche der Pfarrei in Grunbach geweiht Ihr Namenspatron wurde der heilige Erzengel Michael der auch Patron der gesamten katholischen Pfarrei in Remshalden ist Um das Jahr 2000 lebten in der katholischen Kirchengemeinde St Michael rund 3 200 Katholiken Seither sinkt die Zahl und lag zum Jahresende 2015 bei ungefahr 2 800 Mitgliedern 16 Die Pfarrei St Michael gehort heute zur Seelsorgeeinheit Remstaltor 17 welches die katholischen Gemeinden in Beutelsbach Endersbach Kernen und Remshalden umfasst und zum Dekanat Rems Murr gehort Als eine von der Pfarrei unabhangige katholische Institution ist auch die Franziskanische Gemeinschaft am Ort vertreten 18 Neuapostolische Kirche Bearbeiten In Remshalden gibt es auch eine Gemeinde der Neuapostolischen Kirche mit Sitz in Geradstetten Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat in Remshalden hat 22 Mitglieder Die Kommunalwahl am 26 Mai 2019 fuhrte zu folgendem Endergebnis Der Gemeinderat besteht aus den gewahlten ehrenamtlichen Gemeinderaten und dem Burgermeister als Vorsitzendem Der Burgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt Parteien und Wahlergemeinschaften 2019 Sitze2019 2014 Sitze2014 Kommunalwahl 2019 403020100 32 35 21 46 18 02 14 65 13 52 BWVCDUSPDFDP FWALi Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2014 p 4 2 0 2 4 1 15 p 3 94 p 1 38 p 0 45 p 3 72 pBWVCDUSPDFDP FWALiBWV Burgerliche Wahlervereinigung Remshalden 32 35 7 31 16 7CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 21 46 5 25 43 6SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 18 02 4 19 34 4FDP FW Freie Demokratische Partei Freie Wahler 14 65 3 14 23 3ALi Alternative Liste Remshalden 13 52 3 9 83 2gesamt 100 0 22 100 0 22Wahlbeteiligung 64 70 55 28 Burgermeister Bearbeiten Jahr Burgermeister1974 1975 Amtsverweser Helmuth Kuhnle1975 1990 Winfried Kubler1990 1991 Bernd Friedmann Erster Beigeordneter 1991 1999 Andreas Spatgens1999 2013 Norbert Zeidler2013 2018 Stefan Breiterseit 2018 Reinhard Molt nbsp Neues Rathaus von Remshalden im Marz 2011 im Rohbau nbsp Sudseite des Rathauses nbsp Sudwestecke des Rathauses nbsp Westportal des Rathauses nbsp Ostseite des RathausesPartner in Europa Bearbeiten Gournay en Bray Frankreich Bearbeiten nbsp Gournay en Bray Gournay en Bray liegt ca 90 km nordwestlich von Paris und damit auf halbem Weg von der franzosischen Metropole zur Hafenstadt Dieppe an der Kanalkuste Die Stadtgeschichte geht zuruck bis in das 10 Jahrhundert Gournay ist Handels und Dienstleistungszentrum der gleichnamigen Region mit einer Anzahl kleiner Ortschaften und zahlt etwa 6500 Einwohner Ein Baudenkmal ist die Stiftskirche St Hildevert aus dem 11 und 12 Jahrhundert Offiziell besiegelt wurde die Partnerschaft im Oktober 1989 in Gournay und im Juli 1990 in Remshalden Etyek Ungarn Bearbeiten nbsp Etyek Etyek liegt im Ofner Bergland 28 km westlich von Budapest auf einer Meereshohe von ca 176 m Die erste urkundliche Erwahnung datiert aus dem Jahr 1326 Nachdem durch die Turkenkriege und Seuchen die Gemeinde Etyek und die umliegenden Gebiete fast vollig entvolkert worden waren siedelten sich ab 1720 unter der Herrschaft Kaiserin Maria Theresias Schwaben aus dem suddeutschen Raum an Etyek zahlt etwa 4400 Einwohner davon sind etwa 17 Deutsche Besonders verbinden die Gemeinden der Weinbau und die Menschen die nach dem Zweiten Weltkrieg Etyek verlassen mussten und in Remshalden eine neue Heimat fanden Offiziell besiegelt wurde die Partnerschaft im August 1994 in Remshalden und im Oktober 1995 in Etyek Elterlein Deutschland Bearbeiten nbsp ElterleinDie Bergstadt Elterlein mit ca 3000 Einwohnern ist eine erzgebirgische Kleinstadt mit wechselvoller Geschichte und traditionellen Wurzeln Interessant an dieser Stadt ist die Besiedelung entlang der historischen Salzstrasse von Halle nach Prag 1406 erstmals urkundlich erwahnt wurde Elterlein im Laufe der Jahrhunderte mehrmals fast vollstandig zerstort Um das Jahr 1500 verwaltete ein eigenes Bergamt funf Silberzechen 1763 wurde der letzte Silberstollen geschlossen Feldwirtschaft Viehzucht und Kloppeln wurden neben Nagel und Hufschmieden wichtigste Erwerbszweige Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Remshalden liegt im Remstal an der Bundesstrasse 29 Stuttgart Aalen zwischen Stuttgart und Schorndorf Remshalden ist mit der S Bahn Linie S 2 Schorndorf Stuttgart Flughafen Filderstadt an das Stuttgarter S Bahn Netz angeschlossen Die Stationen Grunbach und Geradstetten befinden sich im Ortsgebiet von Remshalden Ansassige Unternehmen Bearbeiten nbsp Ahoj BrauseIn Remshalden gibt es zahlreiche Unternehmen darunter Arnold Zentralverwaltungsgesellschaft Brawa Modellspielwaren Frigeo das seit 2002 zu Katjes gehort produziert am Standort Remshalden die Ahoj Brause Klingele Papierwerke Schnaithmann MaschinenbauWeitere bekannte Unternehmen die ehemals in Remshalden ansassig waren oder ihren Ursprung in Remshalden hatten sind Max Holder GmbH 1949 bis 1986 Werk in Grunbach zur Kleinschlepperproduktion 19 Irmscher Automobilbau Werk bis 2013 20 Bildungseinrichtungen Bearbeiten Schulen in jeweils wechselnden Gebauden haben in Remshalden eine alte Tradition So lassen sich zum Beispiel in Geradstetten Schulgebaude seit 1660 nachweisen 21 Heute gibt es in Remshalden zwei Grundschulen eine im Ortsteil Grunbach 22 23 und eine im Ortsteil Geradstetten 24 Von 1962 bis 2017 gab es in Grunbach die Ernst Heinkel Realschule 25 Westlich des 1960 in Betrieb genommenen Grundschulgebaudes in Geradstetten entstand zu Beginn der 1970er Jahre am Ortsrand ein Schulgebaude in Stahlbetonskelettbauweise welches von 1973 bis 2013 von der Hauptschule Geradstetten genutzt wurde Der Betrieb der Hauptschule wurde 2013 beendet und nach einer Umbauphase zog die fruhere Ernst Heinkel Realschule von Grunbach in das sanierte und erweiterte ehemalige Hauptschulgebaude nach Geradstetten um Seit dem 7 Oktober 2017 befindet sich in diesem Gebaude die jetzt umbenannte Realschule Remshalden 26 Weitere Bildungseinrichtungen in Remshalden sind das Ausbildungszentrum Bau der Bildungsakademie der Bauwirtschaft Baden Wurttemberg in Geradstetten 27 28 sowie das IHK Bildungshaus der Industrie und Handelskammer Region Stuttgart in Grunbach 29 30 In Remshalden gibt es ausserdem eine Aussenstelle der Volkshochschule Schorndorf und der Jugendmusikschule Schorndorf und Umgebung Vereine BearbeitenDie Ortsgruppe Remshalden des Schwabischen Albvereins wurde 2007 mit der Eichendorff Plakette ausgezeichnet 31 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Kulturdenkmale in RemshaldenPersonlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten David Wolleber um 1555 1597 geboren in Grunbach Chronist Friedrich Retter 1816 1891 geboren in Geradstetten Gastwirt Landtags und Reichstagsabgeordneter Theodor Volter 1874 1910 geboren in Geradstetten wurttembergischer Oberamtmann Ernst Heinkel 1888 1958 geboren in Grunbach Ingenieur und Luftfahrtpionier Hannel Nitschke Illg 1923 2018 geboren in Grunbach Kunstlerin Rosemarie Glaser 1949 geboren in Geradstetten Landtagsabgeordnete Mine Sangerin burgerlich Jasmin Stocker 1986 Sangerin Songwriterin und Produzentin Lena Klingler 2000 HandballspielerinPersonen die in Remshalden gewirkt haben Bearbeiten nbsp Hans Gottfried von Stockhausen 2000Eduard Hiller 1818 in Stuttgart 1902 in Buoch Dichter Agrarwissenschaftler Andreas Stihl 1896 in Zurich 1973 in Rohrbronn Grunder des in Waiblingen ansassigen Herstellers von Motorgeraten Hans Gottfried von Stockhausen 12 Mai 1920 auf der Trendelburg 8 Januar 2010 in Buoch Glasmaler und kunstler Helmut Palmer 1930 in Stuttgart Unterturkheim 2004 in Tubingen als Remstalrebell bekannter Burgerrechtler und Pomologe Vater von Boris Palmer lebte in Geradstetten Ulrich Mack 1951 in Heidenheim an der Brenz von 1984 bis 1989 Pfarrer in Remshalden Geradstetten Boris Palmer 1972 in Waiblingen aufgewachsen in Geradstetten parteiloser Politiker seit 2007 Oberburgermeister der Stadt TubingenEhrenburger Bearbeiten Zum Ehrenburger der Gemeinde wurden u a Ernst Heinkel und Max Holder ernannt Eine Ehrenburgerschaft erlischt mit dem Tod des Geehrten Literatur BearbeitenGemeinde Remshalden Remshalden verbindet von der Vielfalt zur Einheit Selbstverlag Remshalden 2009 Remshalden verbindet Buoch Geradstetten Grunbach Rohrbronn Hebsack Pressel Verlag Remshalden 2010 ISBN 978 3 937950 66 2 Remshalden Leben zwischen Wald und Reben Geiger Verlag Horb am Neckar 2001 ISBN 3 89570 771 6 Remshaldener Leut damals und heut Wandel im Zeitraffer Verlag Manfred Hennecke Remshalden 1994 Was war wann in Remshalden Datensammlung von Ereignissen und Personlichkeiten von Remshalden mit Register und Bibliographie und Remshaldener Gemeindewappen Verlag Manfred Hennecke Remshalden 1993 Remshalden in alten Ansichten Europ Bibliothek Zaltbommel 1979 Karl Apel Buoch in Wort und Bild Greiner Verlag Remshalden 2002 ISBN 3 935383 11 8 Heimatverein Buoch Buocher Hefte 1 1983 32 2012 ff Verlag Manfred Hennecke u Selbstverlag Remshalden Karl Apel amp Heimatverein Buoch Museum im Hirsch Geschichte Keramik Dichter Maler in Buoch Verlag Manfred Hennecke Remshalden 1987 Herbert Kuderna Chronik Remshalden Junge Gemeinde mit alten Wurzeln Greiner Verlag Remshalden 2009 ISBN 978 3 86705 049 4 Herbert Kuderna Kelterknecht und Lebensfreud Remshaldener Keltern Remshaldener Ortsgeschichten Geschichten und Erinnerungen 2 Barenfelser Verlag Weinstadt 2011 ISBN 978 3 86372 003 2 Hermann Kull Rosemarie Kull Grunbachs historische Gebaude und ihre Geschichte n Teil 1 Oben im Dorf Rund um die Dorfkirche Remshaldener Ortsgeschichten Heft 10 Greiner Verlag Remshalden 2009 ISBN 978 3 86705 080 7 Hermann Kull Rosemarie Kull Grunbachs historische Gebaude und ihre Geschichte n Teil 2 An der Landstrasse Remshaldener Ortsgeschichten Heft 11 Greiner Verlag Weinstadt 2009 ISBN 978 3 86705 082 1 Hermann Kull Rosemarie Kull Grunbachs historische Gebaude und ihre Geschichte n Teil 3 Weinbau Keltern und Muhlen Remshaldener Ortsgeschichten Heft 12 Barenfelser Verlag Weinstadt 2009 ISBN 978 3 86705 084 5 Hermann Kull Rosemarie Kull Grunbachs historische Gebaude und ihre Geschichte n Teil 4 Vorne im Dorf Entlang der Vorderen Gasse Remshaldener Ortsgeschichten Heft 13 Barenfelser Verlag Weinstadt 2009 ISBN 978 3 86372 005 6 Hermann Kull Rosemarie Kull Grunbachs historische Gebaude und ihre Geschichte n Teil 8 Die Dionysiuskirche Remshaldener Ortsgeschichten Heft 17 Barenfelser Verlag Grenzach Wyhlen 2021 ISBN 978 3 86372 064 3 Museumsverein Remshalden Remshaldener Ortsgeschichten Heft 1 17 2003 2021 Greiner Verlag Remshalden ISBN 978 3 935383 18 9 Walter Nimmerrichter Malerisches Remshalden Rundgange durch die alten Ortskerne von Buoch Geradstetten Grunbach Hebsack Rohrbronn Kuppinger R Weinstadt 1984 ISBN 3 928856 05 7 Joachim Pressel Remshalden anno dazumal Postkartenmotive Pressel Verlag Remshalden 2006 ISBN 3 937950 05 2 Hans Rilling Dorfgeschichte n aus Geradstetten Greiner Verlag Remshalden 2007 ISBN 978 3 86705 013 5 Hans Rilling Remshalden im Spiegel alter Karten Verlag Manfred Hennecke Remshalden 1997 ISBN 3 927981 52 4 Hans Rilling Rund um die Konradskirche Geradstetten Heft 1 8 1999 2003 Selbstverlag u Greiner Verlag Remshalden Rudolf Seibold Des hot schau mai Vaddr gsait Geschichten Anekdoten und Spruche aus Grunbach und Buoch Greiner Verlag Remshalden 2003 ISBN 3 935383 14 2 Jan Knauer Burgerengagement und Protestpolitik Das politische Wirken des Remstalrebellen Helmut Palmer und die Reaktionen seiner Mitmenschen PDF 3 6 MB Dissertation an der Eberhard Karls Universitat Tubingen 2012Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Remshalden Sammlung von Bildern nbsp Wikivoyage Remshalden Reisefuhrer Remshalden BuochEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Burg Seldeneck Burg Selneck Wustung LEO BW Abgerufen am 12 September 2015 Erlachhofe Wustung LEO BW Abgerufen am 12 September 2015 Eugen Bellon Zur Siedlungs und Weinbaugeschichte im Raum Waiblingen Winterbach Natur Rems Murr Verlag Remshalden 1992 ISBN 3 927981 26 5 S 288 Ober Vehrenbach Fehrbach Wustung LEO BW Abgerufen am 12 September 2015 Unter Vehrenbach Fehrbach Wustung LEO BW Abgerufen am 12 September 2015 Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band III Regierungsbezirk Stuttgart Regionalverband Mittlerer Neckar Kohlhammer Stuttgart 1978 ISBN 3 17 004758 2 S 537 540 Statistisches Landesamt Flache seit 1988 nach tatsachlicher Nutzung fur Remshalden Jan Knauer Burgerengagement und Protestpolitik Das politische Wirken des Remstalrebellen Helmut Palmer und die Reaktionen seiner Mitmenschen Dissertation an der Eberhard Karls Universitat Tubingen 2012 S 235 f Wilhelm Gayer Str Wilhelm Gayer Strasse in 73630 Remshalden auf strassenkatalog de Ursprunglich war Wilhelm Gayer Anhanger der SPD 1933 wurde er Mitglied der NSDAP um sein Amt als Burgermeister von Widdern nicht zu gefahrden Er war bis 1943 als Burgermeister verschiedener weiterer Gemeinden in Wurttemberg tatig darunter in Ensingen und vom 1 Marz 1939 bis zu seinem Einzug in die Wehrmacht Ende 1943 als Burgermeister von Heubach In seiner Entnazifizierungsakte im Staatsarchiv Ludwigsburg wurde er nur als Mitlaufer eingestuft der den Nationalsozialismus nur unwesentlich gefordert habe Nach dem Krieg war Gayer Mitglied der CDU siehe dazu Jan Knauers Dissertation Tubingen 2012 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 459 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 464 cm city media GmbH www cmcitymedia de Gemeinde Remshalden Daten amp Fakten Abgerufen am 10 Mai 2018 Beschreibung der Konradskirche in Geradstetten Kirchenchronik Remshaldens Homepage der Seelsorgeeinheit Remstaltor Kirchen und Glaubensgemeinschaften in Remshalden Holder Einachs und Vierradschlepper aus Metzingen 6 September 2015 Irmscher schliesst Werk im Remstal Memento vom 23 Oktober 2013 im Internet Archive Econo 21 November 2012 Internetseite der Grundschule Geradstetten Schulgeschichte aufgerufen am 14 September 2019 Prasentation der Grundschule Grunbach durch die Gemeinde Remshalden Homepage der Grundschule Grunbach Prasentation der Grundschule Geradstetten durch die Gemeinde Remshalden Festschrift der Realschule Remshalden Prasentation der Realschule Remshalden durch die Gemeinde Prasentation des Ausbildungszentrums Bau durch die Gemeinde Remshalden Internetseite des Bildungszentrums Bau in Geradstetten Prasentation des IHK Bildungshauses durch die Gemeinde Remshalden Homepage des Bildungshauses der IHK Region Stuttgart Verleihung der Eichendorff Plakette 2007 in Blatter des Schwabischen Albvereins Heft 1 2008 S 29fStadte und Gemeinden im Rems Murr KreisStadte Backnang Fellbach Murrhardt Schorndorf Waiblingen Weinstadt Welzheim Winnenden nbsp Gemeinden Alfdorf Allmersbach im Tal Althutte Aspach Auenwald Berglen Burgstetten Grosserlach Kaisersbach Kernen im Remstal Kirchberg an der Murr Korb Leutenbach 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