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Friedrich Jakob Retter 14 Februar 1816 in Geradstetten 22 Februar 1891 in Ellwangen war Posthalter Gastwirt und Mitglied des Deutschen Reichstags Friedrich Retter Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenRetter war von 1838 bis 1866 Posthalter Gasthof und Gutsbesitzer Spater war er Besitzer einer Weinhandlung en gros und Gutsbesitzer Er war Mitglied des Wurttembergischen Eisenbahnbaurates fur die Verkehrsanstalten und Stellvertreter eines Beirats zur Zentralstelle fur die Landwirtschaft Weiter war er Mitglied der Grundsteuer Einschatzungskommission fur den Oberamtsbezirk Ellwangen und Ausschussmitglied fur den landwirtschaftlichen Gauverband sowie Stellvertreter fur den Vorstand des landwirtschaftlichen Vereins Ellwangen technischer Vorstand Retter war gewahlter Delegierter beim Wurttembergischen Gestutswesen zur Beratung der Interessen der Pferdezucht Ausserdem war er Mitglied der Kommission fur die Wurttembergische Zentralkasse zur Forderung des Loschwesens und viele Jahre Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Ellwangen Er war Mitglied der Stuttgarter Freimaurerloge Zu den drei Cedern 1 Politisch betatigte sich Retter in der Volkspartei Von 1870 bis 1881 war er Mitglied der Zweiten Wurttembergischen Kammer und von 1877 bis 1878 und von 1881 bis 1884 des Deutschen Reichstags zuerst fur den Wahlkreis Wurttemberg 5 Esslingen Kirchheim Nurtingen von 1881 bis 1884 vertrat er den Wahlkreis Wurttemberg 2 Cannstatt Ludwigsburg Marbach 2 Er ist ein Onkel mutterlicherseits der Heimatdichterin Julie Kern aus Winterbach Literatur BearbeitenFrank Raberg Biographisches Handbuch der wurttembergischen Landtagsabgeordneten 1815 1933 Im Auftrag der Kommission fur geschichtliche Landeskunde in Baden Wurttemberg Kohlhammer Stuttgart 2001 ISBN 3 17 016604 2 S 718 Weblinks BearbeitenFriedrich Retter in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten Biografie von Friedrich Retter In Heinrich Best Datenbank der Abgeordneten der Reichstage des Kaiserreichs 1867 71 bis 1918 Biorab Kaiserreich Einzelnachweise Bearbeiten Matrikelbuch Matr Nr 305 Archiv der Loge zu den 3 Cedern in Stuttgart Fritz Specht Paul Schwabe Die Reichstagswahlen von 1867 bis 1903 Eine Statistik der Reichstagswahlen nebst den Programmen der Parteien und einem Verzeichnis der gewahlten Abgeordneten 2 Auflage Verlag Carl Heymann Berlin 1904 S 236 und 239 Normdaten Person GND 133448169 lobid OGND AKS VIAF 11035428 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Retter FriedrichALTERNATIVNAMEN Retter Friedrich Jakob vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Posthalter Gastwirt und Politiker DtVP MdRGEBURTSDATUM 14 Februar 1816GEBURTSORT GeradstettenSTERBEDATUM 22 Februar 1891STERBEORT Ellwangen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedrich Retter amp oldid 216426384