www.wikidata.de-de.nina.az
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Elterlein Begriffsklarung aufgefuhrt Elterlein in der lokalen Mundart Alterle 2 genannt ist eine erzgebirgische Kleinstadt im Erzgebirgskreis in Sachsen Wappen Deutschlandkarte50 576944444444 12 867222222222 620 Koordinaten 50 35 N 12 52 OBasisdatenBundesland SachsenLandkreis ErzgebirgskreisVerwaltungs gemeinschaft ZwonitzHohe 620 m u NHNFlache 45 74 km2Einwohner 2766 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 60 Einwohner je km2Postleitzahl 09481Vorwahl 037349Kfz Kennzeichen ERZ ANA ASZ AU MAB MEK STL SZB ZPGemeindeschlussel 14 5 21 180LOCODE DE ELTStadtgliederung 3 OrtsteileAdresse der Stadtverwaltung Markt 2809481 ElterleinWebsite www elterlein im erzgebirge dekomm Burgermeister Jorg HartmannLage der Stadt Elterlein im ErzgebirgskreisKarteSt Laurentius Kirche in Elterlein mit PfarrhausBlick auf den Marktplatz von der St Laurentius Kirche Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage 1 2 Ortsteile 1 3 Nachbargemeinden 1 4 Hochste Erhebung 2 Geschichte 2 1 Elterlein 2 2 Schwarzbach 2 3 Hermannsdorf 2 4 Burganlagen nahe Elterlein 2 5 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Stadtrat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen 3 4 Verwaltungsgemeinschaft 3 5 Partnerstadte 4 Religion 5 Bildung 6 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 1 Bauwerke Ausflugsziele Erholung 6 2 Regelmassige Veranstaltungen 6 3 Freizeit 7 Wirtschaft und Infrastruktur 7 1 Wirtschaft 7 2 Verkehr 7 2 1 Strassenverkehr 7 2 2 Bahnverkehr 8 Personlichkeiten 8 1 Sohne und Tochter der Stadt 8 2 Personen die mit Elterlein in Verbindung stehen 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenLage Bearbeiten Elterlein liegt im Erzgebirge Die Stadt breitet sich sternformig aus Zentrum ist der auf einem Hochplateau liegende Marktplatz Die Ausbreitung erfolgt ansteigend in Richtung Schatzenstein und nach drei Seiten abfallend bis an die den Ort umgebenden Auen am Schlangengraben und Schwarzbach Ortsteile Bearbeiten nbsp Elterlein und seine Ortsteile mit der Verwaltungsgemeinschaft Zwonitz ElterleinDie Stadt Elterlein besteht seit der Eingemeindung von Schwarzbach im Jahr 1996 aus zwei und seit der Eingemeindung von Hermannsdorf im Jahr 1999 aus drei Ortsteilen Das an der Staatsstrasse 258 zwischen Elterlein und Zwonitz gelegene Burgstadtel bildet keinen eigenen Ortsteil Nachbargemeinden Bearbeiten Im Norden grenzen die Stadte Zwonitz und Geyer sowie die Gemeinde Tannenberg an Elterlein Im Osten sind es die Stadt Schlettau im Suden die Stadt Scheibenberg sowie die Gemeinde Raschau Markersbach und im Westen die Stadt Grunhain Beierfeld Hochste Erhebung Bearbeiten Die mit 760 m hochste Erhebung auf dem Gebiet der Stadt ist der unmittelbar nordwestlich von Elterlein an den Gemeindegrenzen zu Zwonitz und Grunhain Beierfeld im Grunhainer Wald gelegene Schatzenstein Geschichte BearbeitenElterlein Bearbeiten Der Ort lag im Mittelalter an einem wichtigen Handelsweg zwischen Halle und Prag der Salzstrasse uber den Pressnitzer Pass Der Name Elterlein wird meist von Altarlein also einem kleinen Altar an diesem Weg abgeleitet 3 Erstmals wurde das Elterlein 1406 urkundlich erwahnt Angaben wonach der Ort bereits 1118 bestand sind nicht belegt Auch die Ersterwahnung als Stadt ist erst fur 1483 schriftlich belegt als Kurfurst Albrecht und Herzog Ernst auf Bitten von Ernst von Schonburg die Privilegien der Stadt bestatigten nachdem die vorher verliehenen Privilegien verbrannt waren Elterlein gewann zur Zeit des Grossen Berggeschreys durch den im Erzgebirge aufbluhenden Bergbau rasch an Bedeutung Um 1500 besass die Stadt ein eigenes Bergamt fur seine Zechen Mitte des 19 Jahrhunderts ging der Bergbau wie in der gesamten Region auch in Elterlein zuruck und wurde eingestellt Doch noch heute sind zahlreiche Zeugnisse des Altbergbaus zu finden Neben Stollen Mundlochern Halden und Tagebruchen der idyllisch gelegene Schwarze Teich der Ende des 16 Jahrhunderts zusammen mit dem kunstlichen Steingraben zum Betrieb einer Zeche angelegt wurde Durch den Bergbau entstanden schon fruh verarbeitende Gewerbe wie Muhlen Hammer und Huttenwerke Wahrend der Industrialisierung war Elterlein im Marz 1848 neben Mittweida ein Schauplatz des Nagelschmiedeaufstands Dieser richtete sich gegen neue Fabriken mit denen die Nagelschmiede als Handwerker und Kleinstunternehmer im freien Wettbewerb nicht konkurrieren konnten und daher durch diese ihre Erwerbsgrundlagen bedroht sahen In Elterlein wurde von den Aufstandischen die Leinbrocksche Fabrik gesturmt Durch mehrere ausgedehnte Stadtbrande in den Jahren 1662 1676 1719 1861 und 1868 wurde Elterlein oft schwer zerstort Schwarzbach Bearbeiten Im Jahr 1240 ist das Waldhufendorf Schwarzbach erstmals in einer Ubereignungsurkunde an das Kloster Grunhain urkundlich erwahnt Der Ort wurde am 1 April 1996 eingemeindet 4 Hermannsdorf Bearbeiten Hermannsdorf ist ein vermutlich um 1200 besiedeltes und 1460 erstmals urkundlich erwahntes Waldhufendorf Auch hier pragte bis ins Jahr 1873 neben der Landwirtschaft besonders der Bergbau uber Jahrhunderte das Leben und hinterliess sichtbare Zeichen wie den Seifengrund mit zwei machtigen Raithalden Der Ort wurde am 1 Januar 1999 eingemeindet 5 Burganlagen nahe Elterlein Bearbeiten Hermannsburg im Ortsteil Hermannsdorf Die Anlage befand sich etwa 1 Kilometer nordlich von Hermannsdorf am Ost Ende der Singer oder Sommersteine Geringe Mauerreste erhalten Quedlinburg vermutlich komplett abgegangene Burganlage Die Quedlinburg wird nordwestlich von Elterlein auf einem Drittel der Strecke von Elterlein nach Zwonitz und westlich von Geyer eingezeichnet auf der Karte der AltenGrafschaft Hartenstein fur das Jahr 1406 des Historikers L Bonhoff Es soll sich bei der Quedlinburg neben den Burgen Hartenstein und Wildenfels um eine der drei Hauptburgen dieser Grafschaft und um die einzige Burg im oberen Teil der Grafschaft Hartenstein gehandelt haben Zu der Burg oder Burgstelle werden in der genannten Quelle 6 keine weiteren Angaben gemacht Ein moglicher Standort dieser Burg konnte der ebenfalls nordostlich von Elterlein gelegene Schatzenstein gewesen sein Einwohnerentwicklung Bearbeiten Am 3 Oktober 1990 zahlte Elterlein 3668 Einwohner Folgende Einwohnerzahlen beziehen sich auf den 31 Dezember des voranstehenden Jahres 1993 bis 1997 1993 3 508 1994 3 512 1995 3 520 1996 3 515 1997 3 504 1998 bis 2002 1998 3 508 1999 3 498 2000 3 487 2001 3 435 2002 3 378 2003 bis 2007 2003 3 330 2004 3 290 2005 3 256 2006 3 217 2007 3 159 ab 2009 2009 3 098 2012 3 048 2013 3 005 2019 2 849Quelle Statistisches Landesamt des Freistaates SachsenPolitik Bearbeiten nbsp Rathaus ElterleinGemeinderatswahl 2019 7 Wahlbeteiligung 71 1 2014 68 4 50403020100 42 0 39 3 18 7 WVGECDUAfDVorlage Wahldiagramm Wartung TITEL zu lang Insgesamt 14 Sitze WVGE 6 CDU 6 AfD 2Stadtrat Bearbeiten Seit der Gemeinderatswahl am 26 Mai 2019 verteilen sich die 14 Sitze des Stadtrates folgendermassen auf die einzelnen Gruppierungen CDU 6 Sitze WV Gemeinsam fur die Stadt Elterlein WVGE 6 Sitze AfD 2 SitzeNeu gegenuber der vorigen Wahl ist die Wahlervereinigung Gemeinsam fur die Stadt Elterlein WVGE und die AfD nicht mehr vertreten sind Die Linke die Freie Wahlergemeinschaft Hermannsdorf die Wahlervereinigung Schwarzbach die Liste Pro Elterlein und die ehemalige Liste Gemeinsam fur die Stadt Elterlein GSE Burgermeister Bearbeiten Karl Weinhold CDU war von 1990 bis 2009 hauptamtlicher Burgermeister der Stadt Elterlein Anschliessend hatte Siegbert Ullrich Freie Wahler Hermannsdorf das Amt des ehrenamtlichen Burgermeisters inne bis er es im Marz 2016 aus gesundheitlichen Grunden niederlegte Seit Januar 2015 fuhrt sein ehemaliger Stellvertreter Jorg Hartmann die Amtsgeschafte 8 Im Juli 2016 wurde Hartmann parteilos zum Burgermeister gewahlt 9 Wappen Bearbeiten Die Stadt Elterlein fuhrt ein Wappen mit folgender Beschreibung In Schwarz unten anstossende gefugte goldene Mauer mit hohem viergezinnten Torbau mit offenem Tor und zwei offenen Fenstern hinter dessen Zinnen zwei kleine rotbedachte Turme hervorragen beiderseits des Torbaus je ein goldener Turm mit gefugtem Mauerwerk und rotem Spitzdach der rechte Turm belegt mit einem goldenen Schild worin ein durchgehendes schwarzes Andreaskreuz der linke Turm belegt mit einem dreimal schragrechts in Rot und Silber geteilten Schild 10 Verwaltungsgemeinschaft Bearbeiten Elterlein ist seit dem 1 Januar 2009 Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Zwonitz in der Zwonitz die erfullende Gemeinde ist Zuvor war die Stadt Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Geyer Partnerstadte Bearbeiten Seit dem 14 September 2004 gibt es eine offizielle Stadtepartnerschaft mit der Gemeinde Belm in Niedersachsen die auf ersten Kontakten in den 1950er Jahren basiert Seit 1953 bestehen Verbindungen zur Gemeinde Remshalden in Baden Wurttemberg die 2003 ebenfalls durch eine offizielle Partnerschaft besiegelt wurden Religion BearbeitenMit denen der St Laurentius Kirche Elterlein der St Michaelis Kirche Hermannsdorf und der Dorfkirche Schwarzbach gibt es drei Gemeinden der Evangelisch Lutherischen Landeskirche Innerhalb der Evangelischen Landeskirche gibt es zudem die Landeskirchliche Gemeinschaft und im Ortsteil Elterlein hat eine Gemeinde der Evangelisch methodistischen Kirche ihren Kirchsaal Bildung Bearbeiten nbsp Grundschule Elterlein nbsp Freie Oberschule Elterlein vor dem Umzug nach GeyerElterlein besitzt eine Grundschule Die Freie Oberschule zog mit dem Beginn des Schuljahres 2022 2023 in einen Neubau nach Geyer um 11 Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeitensiehe auch Liste der Kulturdenkmale in Elterlein nbsp Kursachsische PostmeilensauleBauwerke Ausflugsziele Erholung Bearbeiten St Laurentius Kirche Elterlein Grundsteinlegung 1481 Grundsteinlegung des neuen Turmes 1889 St Michaelis Kirche Hermannsdorf erbaut 1611 mit Pollerorgel Fachwerkhauser im oberen Ortsteil von Hermannsdorf Kursachsische Postdistanzsaule von 1729 in Elterlein Originalstandort Marktplatz Barbara Uthmann Denkmal in Elterlein Dorfkirche Schwarzbach Schatzenstein 763 m und Gansberg 654 m Naturschutzgebiet Hermannsdorfer Wiesen und Schwarzer Teich Hermannsburg Sachsen im Ortsteil Hermannsdorf Geringe Reste Osterbrunnen und Osterkrone am Elterleiner Markt in der Osterzeit Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Dengelfest im Ortsteil Schwarzbach im Juni Sternwanderung zum Schatzenstein erster Samstag im Oktober Kirchweihfest in Elterlein zweiter Sonntag im September Weihnachtsmarkt in Elterlein 1 Advent Turmblasen vom Turm der St Laurentius Kirche Elterlein an jedem Adventssonntag Freizeit Bearbeiten Wandern Reiten Bowling Schlittenhunde nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Panorama von der Friedrich August Hohe 717 m in Richtung Elterlein mit Blick auf Pohlberg 832 m Barenstein 897 m Scheibenberg 807 m Fichtelberg 1215 m und das Oberbecken des Pumpspeicherwerkes Markersbach 848 m von links Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenWirtschaft Bearbeiten An die Tradition des schon fruh existierenden verarbeitenden Gewerbes anknupfend ist Elterlein heute gemessen an den hier insgesamt 1471 sozialversicherungspflichtig beschaftigten Arbeitnehmern Stand 30 Juni 2007 und am Gesamt sowie Auslandsumsatz einer der regional bedeutsamsten Industriestandorte mit der Automobilzulieferindustrie als grosstem Arbeitgeber Bedeutende ansassige Unternehmen sind unter anderen Linnemann Schnetzer Sachsen GmbH Max Bogl Bauunternehmung GmbH amp Co KG und Joyson Safety Systems Nachfolger der Takata Petri Sachsen GmbH In Elterlein befindet sich auch ein Transportbetonwerk der Marker Gruppe 12 Verkehr Bearbeiten Strassenverkehr Bearbeiten Elterlein liegt an einem Autobahnzubringer fur das Obere Erzgebirge der Staatsstrasse 258 Sie bietet eine direkte und schnelle Verbindung zwischen der A 72 AS Stollberg West und der B 101 bei Scheibenberg Bahnverkehr Bearbeiten nbsp Bahnhof Elterlein Gleisseite 2016 Mit der Bahnstrecke Zwonitz Scheibenberg hatte die Stadt ab 1900 auch einen Bahnanschluss Nach dem teilweisen Ruckbau der Strecke im Jahr 1947 als Reparationsleistung an die Sowjetunion wurde 1966 der Eisenbahnverkehr endgultig wieder eingestellt und die noch verbliebene Reststrecke zwischen Elterlein und Scheibenberg ebenfalls zuruckgebaut Personlichkeiten Bearbeiten nbsp Barbara Uttmann Brunnen Elterlein RuckseiteSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Wolf Hunerkopf um 1494 1566 Munzmeister Bergmeister und Gutsbesitzer Wolfgang Uhle 1512 1594 bekannt als Pestpfarrer von Annaberg Christian Gotthold Hoffmann 1713 1784 wichtige Personlichkeit im Retablissement Kursachsen Gotthold Schramm 1932 2018 Oberst der DDR Staatssicherheit Manfred Gunther 1942 2005 Automobilrennfahrer Karl Weinhold 1946 2018 Politiker CDU MdL Burgermeister von Elterlein 1990 2009 Personen die mit Elterlein in Verbindung stehen Bearbeiten Christian Lehmann 1611 1688 Kindheit und erste Anstellung als Hilfsgeistlicher in Elterlein einer der bedeutendsten Altchronisten des Erzgebirges Johannes Oertel 1840 1916 Burgermeister von Elterlein Besitzer des Hammerguts Tannicht Max Schreyer 1845 1922 Forster und Dichter des Liedes Dar Vuglbarbaam wirkte als Oberforster zwischen 1887 und 1893 im Staatsforstrevier Grunhain zu dem der Schatzenstein gehorteLiteratur BearbeitenJens Hahn Elterlein Scheibenberg Oberwiesenthal Drei Bergstadte im Erzgebirge Erzbergbau und Knappschaftswesen bis Mitte des 20 Jahrhunderts Obererzgebirgischer Silberspiegel Zwonitz 2010 ISBN 978 3 00 029673 4 Richard Steche Elterlein In Beschreibende Darstellung der alteren Bau und Kunstdenkmaler des Konigreichs Sachsen 4 Heft Amtshauptmannschaft Annaberg C C Meinhold Dresden 1885 S 68 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Elterlein Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Internetprasenz der Stadt Elterlein Elterlein im Historischen Ortsverzeichnis von SachsenEinzelnachweise Bearbeiten Bevolkerung der Gemeinden Sachsens am 31 Dezember 2022 Fortschreibung des Bevolkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9 Mai 2011 Gebietsstand 01 01 2023 Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen abgerufen am 21 Juni 2023 Hilfe dazu Interaktives Worterbuch der erzgebirgischen Mundart Erzgebirgisch de Ernst Eichler und Hans Walther Sachsen Alle Stadtenamen und deren Geschichte Faber und Faber Verlag Leipzig 2007 ISBN 978 3 86730 038 4 S 58f StBA Anderungen bei den Gemeinden Deutschlands siehe 1996 StBA Anderungen bei den Gemeinden Deutschlands siehe 1999 Autorenkollektiv u a Helmut Brauer Robby Joachim Gotze Steffen Winkler und Wolf Dieter Rober Die Schonburger Wirtschaft Politik Kultur Broschure zur gleichnamigen Sonderausstellung 1990 91 in Museum und Kunstsammlung Schloss Hinterglauchau Glauchau 1990 Kap Bergbau Siegfried Pausch S 38 Karte der AltenGrafschaft Hartenstein im Jahre 1406 nach L Bonhoff Der Landeswahlleiter Die Landeswahlleiterin Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Wahlergebnisse Gemeinderatswahlen 2019 Elterlein Elterleins Burgermeister hat sein Amt niedergelegt in Freie Presse Lokalausgabe Annaberg vom 22 Marz 2016 https web archive org web 20160719132923 https www freiepresse de LOKALES ERZGEBIRGE ANNABERG Die Elterleiner haben gewaehlt artikel9578854 php 4 Absatz 1 der Hauptsatzung der Stadt Elterlein Webseite des Tragers der Freien Oberschule Geyer ehemals Elterlein Ubersicht unserer Standorte maerker gruppe net abgerufen am 15 Oktober 2021Stadte und Gemeinden im Erzgebirgskreis Amtsberg Annaberg Buchholz Aue Bad Schlema Auerbach Barenstein Bockau Bornichen Erzgeb Breitenbrunn Erzgeb Burkhardtsdorf Crottendorf Deutschneudorf Drebach Ehrenfriedersdorf Eibenstock Elterlein Gelenau Erzgeb Geyer Gornau Erzgeb Gornsdorf Grossolbersdorf Grossruckerswalde Grunhain Beierfeld Grunhainichen Heidersdorf Hohndorf Jahnsdorf Erzgeb Johanngeorgenstadt Johstadt Konigswalde Lauter Bernsbach Lossnitz Lugau Marienberg Mildenau Neukirchen Erzgeb Niederdorf Niederwurschnitz Oberwiesenthal Oelsnitz Erzgeb Olbernhau Pockau Lengefeld Raschau Markersbach Scheibenberg Schlettau Schneeberg Schonheide Schwarzenberg Erzgeb Sehmatal Seiffen Erzgeb Stollberg Erzgeb Stutzengrun Tannenberg Thalheim Erzgeb Thermalbad Wiesenbad Thum Wolkenstein Zschopau Zschorlau ZwonitzOrtsteile der Stadt Elterlein Elterlein mit Burgstadtel Hermannsdorf Schwarzbach Normdaten Geografikum GND 4305711 1 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Elterlein amp oldid 238861870