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Die Liste der Kulturdenkmale in Elterlein enthalt die Kulturdenkmale in Elterlein Anm 1 Wappen von ElterleinBlick auf den MarktplatzDiese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Sachsen Inhaltsverzeichnis 1 Legende 2 Elterlein 3 Hermannsdorf 4 Schwarzbach 5 Anmerkungen 6 WeblinksLegende BearbeitenBild Bild des Kulturdenkmals ggf zusatzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons Bezeichnung Denkmalgeschutzte Objekte und ggf Bauwerksname des Kulturdenkmals Lage Strassenname und Hausnummer oder Flurstucknummer des Kulturdenkmals Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse Der Link Karte fuhrt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals Fehlt dieser Link wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen Sind diese bekannt konnen sie uber ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw orangen Marker dargestellt und konnen durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw roten Marker erkennbar Datierung Baubeginn Fertigstellung Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank Beschreibung Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank ggf erganzt durch die dort nur selten veroffentlichten Erfassungstexte oder zusatzliche Informationen ID Vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen vergebene das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt Nummer Der Link fuhrt zum PDF Denkmaldokument des Landesamtes fur Denkmalpflege Sachsen Bei ehemaligen Kulturdenkmalen konnen die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere fuhren Ein ggf vorhandenes Icon nbsp fuhrt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata Elterlein BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Triangulationssaule Karte 1864 Triangulierungssaule Station 2 Ordnung bedeutendes Zeugnis der Geodasie des 19 Jahrhunderts vermessungsgeschichtlich von Bedeutung Denkmaltext Im Zeitraum 1862 bis 1890 erfolgte im Konigreich Sachsen eine Landesvermessung bei der zwei Dreiecksnetze gebildet wurden Das so entstandene Lagenetz galt zum damaligen Zeitpunkt als eines der modernsten in Deutschland Zum einen handelt es sich um das Netz fur die Gradmessung im Konigreich Sachsen Netz I Classe Ordnung mit 36 Punkten und die Koniglich Sachsische Triangulierung Netz II Classe Ordnung mit 122 Punkten Als massstabsgebende Basis wurde die Grossenhainer Grundlinie bestimmt Geleitet wurde diese Landesvermessung durch Christian August Nagel weshalb die Triangulationssaulen auch als Nagelsche Saulen bezeichnet werden Die hierfur gesetzten Vermessungssaulen blieben fast vollstandig an ihren ursprunglichen Standorten erhalten Sie sind ein eindrucksvolles Zeugnis der Geschichte der Landesvermessung in Deutschland sowie in Sachsen Das System der Vermessungssaulen beider Ordnungen ist in seiner Gesamtheit ein Kulturdenkmal von uberregionaler vermessungsgeschichtlicher Bedeutung Die Triangulationssaule Nummer 133 am hochsten Punkt des Schatzenstein Felsens gehort zum II Netz der Koniglich Sachsischen Triangulierung Der Grund und Boden gehorte zum Zeitpunkt der Aufstellung zum Staatlichen Forstrevier Elterlein und stand bereits im Eigentum des Koniglich Sachsischen Staatsfiscus Als Besonderheit weist die Saule Beschriftungen auf zwei gegenuber liegenden Seiten auf Fur den Schriftsatz wurden offenbar keine konkreten Vorgaben an den Steinmetz gemacht Die Beschriftung und die Steinform weisen Ahnlichkeiten zum Punkt 136 Hirschenstein auf der zur gleichen Zeit entstanden ist Unterhalb der Station ist am Felsen eine Gedenktafel fur den Mundartdichter der uberregional bekannten Erzgebirgshymne Dr Vugelbeerbaam Max Schreyer 1845 1922 eingelassen Der Saule kommt als Teil der Koniglich Sachsischen Triangulierung II Klasse eine hohe vermessungsgeschichtliche Bedeutung zu LfD 2017 09305066 Meilenstein 08986132 Gedenkstein Karte bezeichnet 1889 Zum 800jahrigen Wettinjubilaum von landesgeschichtlich dynastischer Bedeutung Bezeichnet Heil Wettin 08986122 nbsp Weitere Bilder Empfangsgebaude daran angebauter Guterschuppen und Nebengebaude eines ehemaligen Bahnhofs Bahnstrasse 3 Karte 1900 Empfangsgebaude Klinkergebaude baugeschichtliche und verkehrsgeschichtliche Bedeutung Empfangsgebaude Zweigeschossiger roter Klinkerbau mit Segmentbogenfenstern Gurtgesims flaches Satteldach mit Uberstand Expedition eingeschossiger Backsteinanbau Seitengebaude eingeschossiges Backsteingebaude Hakengrundriss flaches Satteldach mit Uberstand 08986125 Wohnstallhaus und Scheune eines Zweiseithofes Geyersche Strasse 1 Karte Kern wohl 18 Jahrhundert Stattlicher Putzbau mit zugesetztem Segmentbogenportal von baugeschichtlicher und ortsentwicklungsgeschichtlicher Bedeutung Beide Geschosse massiv steiles Dach zur Zwonitzer Strasse hin mit Kruppelwalm Stallteil klar erkennbar Scheune sorgfaltig ausgefuhrter Bruchsteinbau 08986117 Wohnhaus Geyersche Strasse 3 Karte Kern 18 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verkleidet Konstruktion intakt baugeschichtliche Bedeutung Erdgeschoss massiv geglattet Obergeschoss Fenster originale Grosse noch T Sprossung Satteldach 08986118 nbsp Kirche mit Ausstattung Kirchhof mit Einfriedungsmauer und zwei Kirchhofstoren sowie Parentationshalle auf der Friedhofserweiterung an der Geyerschen Strasse Kirchgasse Karte ab 1481 Spatmittelalterliche Saalkirche mit neogotischem Sudturm baugeschichtlich von Bedeutung Im Inneren und bezuglich des Turms Versetzung von der Nord an die Sudseite nach 1889 starke Eingriffe durch C G Schramm Architekt Inneres spater rebarockisiert 08986115 Wohnhaus in halboffener Bebauung Kirchgasse 1 Karte 18 Jahrhundert Barocker Putzbau Strukturbestandteil der Ortskernbebauung tiefer Baukorper baugeschichtliche Bedeutung Zweigeschossiger massiver Putzbau Eingangsbereich verandert intaktes Wand Offnungs Verhaltnis gedrungenes Kruppelwalmdach eine spatere Hechtgaupe 08986113 nbsp Pfarrhaus Kirchgasse 3 Karte nach 1702 Kern womoglich alter Reprasentatives Fachwerkgebaude Schwelle Fullholzer und Balkenkopfe profiliert ortsgeschichtliche und besondere baugeschichtliche Bedeutung Erdgeschoss massiv hier neue Sprossenfenster im ursprunglichen Sinne profilierte Schwelle zweiriegeliges Sichtfachwerk Ecken mit stehenden Andreaskreuzen Konstruktion intakt Obergeschoss mit guten alten Kreuzstockfenstern Walmdach geschweift Schieferdeckung Ruckseite Obergeschoss verschiefert Obergeschoss hervorkragend Sichtfachwerk steiles Walmdach 08986114 nbsp Weitere Bilder Gedenk Brunnenanlage Markt Karte 1910 Sandsteinbrunnen mit Stelenaufsatz darin Relief zur Erinnerung an Barbara Uttmann auch Uthmann gestorben 1575 bedeutende erzgebirgische Unternehmerin Forderin des Spitzenkloppelns und Bortenwirkens Familie stammt aus Elterlein ortsgeschichtlich und kunstlerisch von Bedeutung Barbara Uttmann zum Gedachtnis in zeitgenossischer Peter Behrens Schrift Relief B U zeigt zwei Kindern das Kloppelwesen 08986095 Schlussstein und Hauseingangstur eines Wohnhauses Markt 7 Karte bezeichnet 1720 Barocker Schlussstein historistisches Hausturblatt ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung Schlussstein uber Erdgeschoss Fenster rechts 08986130 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 11 Karte wohl 17 Jahrhundert Putzbau mit Tordurchfahrt Kreuzgratgewolbe im Erdgeschoss von besonderer baugeschichtlicher Bedeutung Denkmaltext Ackerburgerhaus in geschlossener Bebauung zweigeschossiger massiver Putzbau im Erdgeschoss 80 cm starke Wande von acht Achsen Obergeschoss mit zentralem vor 2003 wieder hergestellten rundbogigen Eingang Prellsteine in zweiachsigem flachen Mittelrisalit dahinter hallenartiger Flur als Durchfahrt mit Kreuzgratgewolbe und Bodenplatten weiterer Raum mit Kreuzgratgewolbe das Kellergewolbe fullt den gesamten Hausgrundriss aus Steiles Satteldach als Kaltdach mit altdeutscher Schieferdeckung sehr wertvoller alter Dachstuhl Die nicht denkmalgerechte Farbgebung hellgrun rotbraun und die Kunststofffenster mit Pseudosprossung mindern den Dokumentationswert etwas Das Gebaude ist vor 1750 vielleicht schon im 17 Jahrhundert errichtet worden durch den Alterswert und konstruktive Details besondere baugeschichtliche Bedeutung auch sozialgeschichtliche Relevanz Das Gebaude formt entscheidend das Bild des Marktplatzes mit was besonders fur den Beitrag zur Dachlandschaft gilt daher auch stadtebauliche Bedeutung 08986099 Wohnhaus in halboffener Bebauung und in Ecklage Markt 13 Karte 1902 Ehemals mit Gaststatte Putzfassade mit Dekor erhalten baugeschichtliche Bedeutung und wegen des Eckturms auch stadtebauliche Bedeutung Zweigeschossiger massiver Putzbau Erdgeschoss Rundbogenstil originales spathistoristisches Hauturblatt Obergeschoss Fenster mit zum Teil floraler Ornamentierung Eckturm dreigeschossig pyramidales Dach am Rest des Kruppelwalmdaches sieht man die altere Provenienz 08986100 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 14 Karte Mitte 19 Jahrhundert Mit Tordurchfahrt weitgehend ursprunglich erhaltener Putzbau mit profiliertem Hausturgewande baugeschichtliche Bedeutung Zweigeschossiger massiver Putzbau profiliertes Hausturgewande bezeichnet 18 64 Ladeneinbau Durchfahrt mit altem Torblatt Obergeschoss profilierte Gewande Traufe mit Zahnschnitt flaches Satteldach mit Schieferdeckung und vier kleinen stehenden Gaupen 08986126 Wohnhaus in geschlossener Bebauung mit Hofgebaude Markt 15 1902 Roter Klinkerbau mit dominantem Dacherker baugeschichtliche und stadtebauliche Bedeutung Erdgeschoss mit segmentbogigen Fenstern zentraler Eingang mit originalem spathistoristischen Hausturblatt Gurtgesims Fenster beider Geschosse mit knaggenartigen Schlusssteinen Blumenmotiv Satteldach Schieferdeckung ruckwartiger Anbau 08986102 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 17 08986103 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 21 bezeichnet 1902 Ehemals mit Gaststatte weitgehend ursprungliche Putzfassade baugeschichtliche und stadtebauliche Bedeutung Zweigeschossiger massiver Putzbau mit grossen Segmentbogenfenstern im Erdgeschoss Laden Gurtgesims profiliertes Traufgesims zentraler Dacherker mit Muschelbekronung Satteldach bezeichnet 1902 Giebelaufsatz 08986104 nbsp Weitere Bilder Wohnhaus in halboffener Bebauung und in Ecklage Markt 23 Karte bezeichnet 1721 Stattliches barockes Gebaude gefasstes Wappen uber der Hauseingangstur stadtebauliche bauhistorische und besondere ortsgeschichtliche Bedeutung Zweigeschossiger massiver Putzbau Fenstergewande flacher Mittelrisalit Initialen im Schlussstein steiles Satteldach bezeichnet 1721 Turgewande ruckwartige Scheune Bruchstein ruckwartiger Fachwerk Anbau und ruckwartige Scheune vor 2014 abgebrochen 08986105 Gasthaus mit angebautem Saalgebaude Markt 24 Karte im Kern nach 1702 Weitgehend authentisch erhaltene Putzbauten Gasthaus im Kern barock ortsgeschichtliche und stadtebauliche Bedeutung Gasthaus Zweigeschossiger massiver Putzbau mit markantem schiefergedeckten Mansarddach 5 stehende Gaupen Fassade mit Lisenengliederung vertragliches Wand Offnungs Verhaltnis Sprossung verloren Tanzsaal Zweigeschossiger massiver Putzbau mit den charakteristischen Rundbogenfenstern im Obergeschoss flaches Walmdach Fassade mit Sprossenfenstern 08986097 Wohnhaus in halboffener Bebauung und in Ecklage Markt 25 Karte 18 Jahrhundert Tiefer Baukorper barocker Putzbau mit steilem Kruppelwalmdach baugeschichtliche und stadtebauliche Bedeutung Zweigeschossiger massiver Putzbau weitgehend intaktes Wand Offnungs Verhaltnis das steile Dach mit drei stehenden Gaupen war Maschinenbauerei Wilhelm und Arthur Schnorr 08986106 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 26 Karte bezeichnet 1724 Barocker Putzbau mit profiliertem Turgewande Strukturbestandteil der Ortskernbebauung baugeschichtliche und stadtebauliche Bedeutung Zweigeschossiger massiver Putzbau profiliertes Hausturgewande Fenstergewande Traufe profiliert Satteldach 08986112 nbsp Weitere Bilder Rathaus Nr 28 mit Anbauten Nr 28b 28c Markt 28 28b 28c Karte im Kern nach 1800 spater uberformt Putzbau mit kleinem Dachreiter ortsgeschichtliche und stadtebauliche Bedeutung Rathaus Zweigeschossiger massiver Putzbau flacher dreiecksubergiebelter Mittelrisalit Drempel segmentbogiger eingezogener Eingang Fassade geglattet Satteldach mit blechernem Dachreiter Uhr und Wetterfahne 1939 sudostlich anschliessend 28b zweigeschossiger massiver Putzbau saniert neue Schieferdeckung Nummer 28c zweigeschossiger Putzbau mit Erdgeschoss Durchfahrten Fassade wohl aus den 1950er Jahren Satteldach Schieferdeckung Gebaude setzt sich im Norden eingeschossig fort 08986096 Wappenrelief an einem Wohnhaus Max Korb Strasse 3 Karte bezeichnet 1722 Barockes Wappen ortsgeschichtlich von Bedeutung An der Fassade gerahmt von Rankenwerk erkennbar Hirsch Vogel Baumwurzel originaler Standort 08986109 nbsp Weitere Bilder Postmeilensaule Rudolf Breitscheid Strasse 1 gegenuber Karte bezeichnet 1729 Distanzsaule verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Denkmaltext Kursachsische Distanzsaule bezeichnet 1729 mit Inschriften zu Entfernungsangaben und Wappenstuck Die Saule steht oberhalb des Marktes am ursprunglichen Abzweig der Strasse nach Grunhain dem Postkurs Schneeberg Grunhain Annaberg Sie besteht aus Greifensteiner Granit mit einem Sandsteinwappen Sie wurde wahrscheinlich bereits im 18 oder 19 Jahrhundert neu aufgestellt was aus den unterschiedliche Granitsorten geschlussfolgert wird Anfang der 1930er erfolgte eine Restaurierung Dabei konnten aber wegen der starken Verwitterung nicht mehr alle Entfernungsangaben erkannt und erneuert werden Eine weitere Restaurierung erfolgte 1964 Im Jahre 1722 begann man im Kurfurstentum Sachsen mit der Aufstellung der Kursachsischen Postmeilensaulen Kurfurst Friedrich August I wollte hierdurch ein zeitgemasses Verkehrs und Transportleitsystem im Kurfurstentum aufbauen um Handel und Wirtschaft zu fordern Er beauftragte mit Generalvollmacht Magister Adam Friedrich Zurner 1679 1742 mit der Durchfuhrung Das System der Postmeilensaulen umfasste Distanzsaulen Viertelmeilensteine Halb und Ganzmeilensaulen Die Distanzsaulen sollten in den Stadten vor den Stadttoren spater nur auf den Marktplatzen aufgestellt werden Entlang der Poststrassen wurden Viertelmeilensteine Halb und Ganzmeilensaulen aufgestellt Sie erhielten eine fortlaufende Nummerierung Reihennummer beginnend vom Anfang der Vermessung Die Ganzmeilensaulen wurden ausserhalb der Stadte an den Poststrassen im Abstand von 1 Meile 9 062 km aufgestellt Die Distanzsaulen waren mit dem Monogramm AR fur Augustus Rex dem kursachsisch und polnisch litauischen Doppelwappen sowie der polnischen Konigskrone gekennzeichnet Die Ganzmeilen Halbmeilensaulen und Viertelmeilensteine waren alle ahnlich beschriftet alle trugen kein Wappen aber das Monogramm AR Die Entfernungsangaben erfolgten in Wegestunden 1 Stunde Postmeile 4 531 km Dieses Meilensystem war das erste europaische Verkehrsleitsystem Der hier betrachteten Saule kommt als Teil des uberregional bedeutenden Postwegesystems eine hohe verkehrsgeschichtliche Bedeutung zu 08986116 Metallwarenfabrik Rudolf Breitscheid Strasse 2 Karte um 1910 In der Formensprache des Reformstils sehr ursprunglich erhalten ortsgeschichtliche und baugeschichtliche Bedeutung Heterogener Grundriss anderthalbgeschossiger massiver Putzbau vielteilige Dachlandschaft Schiefer unter anderem mit Uhrenturm grossteils noch ursprungliche Sprossung Seltenheitswert Gurtgesims Eingang zeitgenossische Gestaltung originales Turblatt ursprunglich Firma Strelow Fertigung von Gaszahlern 08986129 Villa Nr 15 mit Remisengebaude Nr 17 Villengarten Gartendenkmal mit originaler Auffahrt und Pforte Rudolf Breitscheid Strasse 15 17 Karte 1919 Stattliches Gebaude ausserlich schlichte Putzfassade im Innern weitgehend ursprunglich erhalten im Reformstil baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung Zweigeschossiger massiver Putzbau mit steilem Walmdach Schleppgaupen originale Fenstersprossung noch weitgehend originale Gartengestaltung 08986131 Wohnhaus in geschlossener Bebauung und in Ecklage Scheibenberger Strasse 2 Karte 1901 Kern womoglich alter Putzbau mit Tordurchfahrt Eckbetonung baugeschichtliche und stadtebauliche Bedeutung Zweigeschossiger Bruchsteinbau verputzt Fenstergewande Dacherker zur Scheibenberger Strasse muschelbekront Ecke durch Aufbau akzentuiert profiliertes Traufgesims zwei segmentbogige verhaltnismassig grosse Eingange Pseudofenstersprossung 08986127 Wohnhaus in offener Bebauung Scheibenberger Strasse 11 Karte vermutlich vor 1750 Obergeschoss Fachwerk Relikt regionaltypischer Holzbauweise baugeschichtliche und ortsentwicklungsgeschichtliche Bedeutung Erdgeschoss massiv womoglich ursprunglich Blockstube Fachwerkkonstruktion Obergeschoss weitgehend intakt steiles Satteldach 08986110 Wohnhaus einer ehemaligen Gasanstalt Scheibenberger Strasse 42 Karte 1905 Zeittypischer Ziegelbau Gasmeisterhaus von baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung Anderthalbgeschossiger roter Backsteinbau mit gelben Klinkern abgesetzt mit einigen Verzierungselementen Segmentbogenoffnungen Deutsches Band 08986133 Gasthaus ohne Anbau Scheibenberger Strasse 102 Karte 1887 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung Erdgeschoss massiv spatklassizistisches Hausturgewande Giebel Sichtfachwerk sonst verschiefert Satteldach 08986120 Wohnstallhaus mit Anbau eines Bauernhofes Scheibenberger Strasse 103 Karte Kern um 1700 Putzbau mit vergleichsweise aufwandigem Portal sehr alte Bausubstanz exponierte Lage bauhistorische und ortsgeschichtliche Bedeutung Zweigeschossiger massiver Putzbau desgleichen Anbau uber Eck steiles unregelmassiges schiefergedecktes Satteldach deutet auf ursprungliche Fachwerk Bauweise vergleichsweise aufwandiges Portal 08986119 nbsp Weitere Bilder Wohnhaus in Ecklage und in halboffener Bebauung Schwarzenberger Strasse 2 Karte um 1900 Zeittypische Klinkerfassade originales Dekor erhalten baugeschichtliche Bedeutung und wegen des Eckturms auch stadtebauliche Bedeutung am Markt Zweigeschossiger Bau Erdgeschoss verputzt Obergeschoss und zweites Obergeschoss Turm gelber Klinker Fenster mit profilierter Sandsteinrahmung zum Teil florale Spiegel Satteldach mit stehenden Gaupen 08986101 Meilenstein Zwonitzer Strasse 08986134 nbsp Weitere Bilder Wohnhaus in Ecklage und in halboffener Bebauung Zwonitzer Strasse 1 Karte 18 Jahrhundert Barocker Putzbau Turportal mit Wappen baugeschichtliche und ortshistorische Bedeutung entscheidend ortsbildpragend Zweigeschossiger massiver Putzbau Lisenengliederung steiles Walmdach zur Traufe hin geschweift altdeutsche Schieferdeckung tiefer Baukorper Wappen 08986107 Wohnhaus in geschlossener Bebauung und in Ecklage Zwonitzer Strasse 2 18 Jahrhundert Barocker Putzbau mit Tordurchfahrt baugeschichtliche und ortsbildpragende Bedeutung Zweigeschossig massive Porphyrfenstergewande in beiden Geschossen Gurtband Walmdach wie Richtung gedreht Durchfahrt mit Tor zirka 1920er Jahre unbewohnt 08986111 Wohnhaus in offener Bebauung Zwonitzer Strasse 12 Karte 1911 Putzfassade mit vergleichsweise aufwandiger Gliederung mit ehemaliger Posamentenfabrikation baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung Zwei bis dreigeschossiger massiver Putzbau mit Kruppelmansarddach Porphyr Fenstergewande Lisenen und Traufgestaltung zentraler Dacherker dreiecksubergiebelt Im zweiten Obergeschoss ehemals Posamentenfabrikation ehemals in Bahnhofsnahe 08986128 Wohnhaus in offener Bebauung mit Garten Zwonitzer Strasse 16 Karte wohl 1920 Villenartiger Putzbau mit Verschindelung im Heimatstil baugeschichtliche Bedeutung 09306308 Forsthaus Zwonitzer Strasse 124 Karte 1907 Alte Ortslage Burgstadtel Putzbau mit Fachwerkgiebel in der Formensprache des Heimatstils baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung Massiver Putzbau Giebelseite mit Verbretterung mit Zierfachwerk im zentralen Dacherker Kruppelwalmdach mit Uberstand Erdgeschoss Segmentbogenfenster 08986135 Hermannsdorf BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnstallhaus und zwei Seitengebaude eines Bauernhofes Am Hundsruck 4 Karte bezeichnet 1865 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk baugeschichtliche und ortsentwicklungsgeschichtliche Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv etwas geglattet Obergeschoss Fachwerk zweiriegelig regelmassig Satteldach Seitengebaude verbrettert 08986153 Wohnstallhaus Am Hundsruck 9 Karte Kern 18 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk Konstruktion weitgehend intakt baugeschichtliche und ortsentwicklungsgeschichtliche Bedeutung Erdgeschoss sehr geglattet einige Offnungen Obergeschoss zugesetzt aber nur ein liegendes Fenster zweiriegeliges Fachwerk steiles Satteldach mit Aufschieblingen 08986178 Wohnstallhaus und Seitengebaude eines Bauernhofes Am Hundsruck 13 2 Halfte 19 Jahrhundert Kern wohl alter Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk Hofanlage in exponierter Lage baugeschichtliche und ortsentwicklungsgeschichtliche Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss sehr verandert aber Obergeschoss Fachwerkkonstruktion weitgehend intakt nur Ruckseite massiv Fenster einfeldrig recht flaches Satteldach Scheune verbrettert 08986152 Wohnhaus und Scheune eines Bauernhofes Am Hundsruck 17 Karte vor 1850 Obergeschoss Fachwerk exponierte Lage baugeschichtliche Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Konstruktion wohl intakt originale Fenstergrossen mit Sprossung in ursprunglicher Teilung neue Obergeschoss Verbretterung Satteldach 08986150 Wohnstallhaus eines Bauernhofes Dorfler Kirchsteig 2 Karte Kern 18 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk baugeschichtliche und ortsbildpragende Relevanz Erdgeschoss geglattet Stallteil aussen noch erkennbar alle Fenster zum Teil liegendes Format Kunststoff mit Sprossung in Aspik der grosse Fachwerkkorb zweiriegelig Satteldach mit Aufschieblingen ohne Ausbau 08986177 nbsp Weitere Bilder Kirche mit Ausstattung und Kirchhof mit Einfriedung Dorfstrasse Karte im Kern 1611 Schone klassizistische Saalkirche mit Dachreiter ortshistorisch und baugeschichtlich von Bedeutung Saalkirche mit hohem verschieferten Dachreiter Putzbau mit geradem Ostschluss Kruppelwalmdach Treppenhausanbau Umbau durch A F Viehweger 1842 08986166 Ehemaliges Wohnmuhlenhaus spater Gasthof Dorfstrasse 2 Karte nach 1800 Kern womoglich alter Obergeschoss Fachwerk verkleidet baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung Erdgeschoss massiv profiliertes Hausturgewande Fachwerkkonstruktion im Obergeschoss intakt bis auf Giebelseite bergwarts hier grosse liegende Fenster Kruppelwalmdach ohne Ausbauten 08986174 Wohnstallhaus mit Anbau Scheune und Seitengebaude eines Bauernhofes Dorfstrasse 10 Karte bezeichnet 1710 Wohnstallhaus Obergeschoss strebenreiches Fachwerk eine in Aussehen und Struktur weitgehend ursprunglich erhaltene Hofanlage ortsbildpragende Funktion baugeschichtliche Bedeutung Erdgeschoss massiv zum Teil verandert aber Obergeschoss Sichtfachwerk einriegelig mit Streben originale Fenstergrossen Kruppelwalmdach Seitengebaude verbrettert 08986175 Wohnhaus Dorfstrasse 36 Karte Anfang 18 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk Konstruktion mit profilierten Balkenkopfen baugeschichtliche Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk zweiriegelig Schwelle profiliert Giebel verbrettert hohes Satteldach 09306307 Wohnstallhaus und Scheune eines Bauernhofes Dorfstrasse 48 Karte wohl vor 1800 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk Scheune verbrettert authentisch erhaltene Hofanlage baugeschichtliche Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Obergeschoss mit intakter Konstruktion Kunststofffenster originale Grosse verbrettert steiles Kruppelwalmdach Scheune verbrettert 08986172 nbsp Weitere Bilder Pfarrhaus und Seitengebaude eines Pfarrhofes Dorfstrasse 56 nachtraglich bezeichnet 1737 Stattliches Pfarrhaus mit Fachwerk Obergeschoss und Korbbogenportal Scheune verbrettert baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung Erdgeschoss massiv vergleichsweise hoch Turgewande mit Korbbogenabschluss Fachwerkkonstruktion intakt steiles Kruppelwalmdach mit altdeutscher Schieferdeckung Giebelverbretterung Scheune verbrettert 08986169 nbsp Ehemalige Schule Dorfstrasse 58 bezeichnet 1839 spater uberformt Obergeschoss Fachwerk Segmentbogenportal hochgradig ursprunglich erhalten baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung Erdgeschoss massiv schones profiliertes Turgewande mit originalem Turblatt beide Geschosse mit Fenstersprossung im originalen Sinne Sichtfachwerk zweiriegelig profilierte Schwelle Giebel verbrettert Satteldach Schieferdeckung 08986167 Ehemalige Schule uber Hakengrundriss Dorfstrasse 65 Karte 1792 spater uberformt Obergeschoss Fachwerk Segmentbogenportal und Dachreiter baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung Erdgeschoss massiv stark verandert desgl Ruckseite ansonsten Fachwerk Obergeschoss aber intakt Fachwerk zweiriegelig zum Teil Stander Engstand zum Teil mit Streben Kruppelwalmdacher wurde gerade Prefa gedeckt noch grosses rundbogiges Turgewande 08986171 Wohnhaus Dorfstrasse 67 Karte nach 1800 Obergeschoss Fachwerk mit intakter Konstruktion baugeschichtliche Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss mit originalen Fenstergrossen Fachwerk zweiriegelig zum Teil verbrettert Giebel verbrettert Kruppelwalmdach Schieferdeckung 08986168 Gasthof mit Saal Dorfstrasse 89 Karte vor 1900 Stattlicher Putzbau ortsgeschichtliche Bedeutung Zweigeschossiger massiver Putzbau gegliedert durch funf Lisenen an der Langsseite Erdgeschoss Segmentbogenfenster Tanzsaal mit den charakteristischen Rundbogenfenstern flaches Satteldach ursprungliche Putzgliederung verloren 08986160 Wohnstallhaus Dorfstrasse 92 Karte Kern 18 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk insgesamt gut erhaltene Konstruktion baugeschichtliche Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fenster originale Grosse zweiriegelig womoglich mehrere Bauphasen steiles Satteldach mit Aufschieblingen einzige gravierende Veranderung ist das Panoramafenster im verbretterten Giebel 08986163 Wohnhaus Dorfstrasse 102 Karte um 1850 Obergeschoss Fachwerk hochgradig ursprunglich baugeschichtliche Bedeutung Erdgeschoss massiv Fachwerk zweiriegelig originale Fenstergrossen alte sechsfeldrige Fenster Giebel verbrettert Satteldach 08986162 Wohnhaus mit ruckwartigem Anbau Dorfstrasse 106 Karte 1801 spater verandert Obergeschoss Fachwerk Konstruktion weitgehend erhalten baugeschichtliche Bedeutung Erdgeschoss massiv Fachwerk einriegelig mit Streben steiles Satteldach mit Aufschieblingen 08986161 Wohnstallhaus und Scheune eines Bauernhofes Dorfstrasse 125 Karte vor 1750 Authentisch erhalten Zeugnisse der alteren Generation regionaltypischer Holzbauweise baugeschichtlicher Wert Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerkkonstruktion weitgehend intakt alte Formen steiles Satteldach Scheune verbrettert 08986158 Wohnhaus Dorfstrasse 135 Karte vor 1800 Obergeschoss Fachwerk verkleidet Konstruktion intakt baugeschichtliche Relevanz Erdgeschoss massiv etwas geglattet Obergeschoss Fachwerk verkleidet Fenstergrossen original steiles Satteldach mit Aufschieblingen 08986157 Wohnhaus Dorfstrasse 140 Karte um 1800 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtliche Relevanz Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk zweiriegelig Fenster originale Grosse Kruppelwalmdach mit leichtem Uberstand stehende Gaupen neue Schieferdeckung 08986159 Wohnstallhaus eines Bauernhofes Dorfstrasse 162 um 1850 Obergeschoss Fachwerk Konstruktion intakt baugeschichtliche Bedeutung Erdgeschoss massiv geglattet Fenster originale Grosse Satteldach Fachwerk aufgebrettert da wohl Dammplatten auf die Gefache gebracht worden sind trotz Aufbretterung von Dokumentationswert Kruppelwalmdach 08986156 Wohnstallhaus und Scheune eines Bauernhofes Dorfstrasse 165 Karte 18 Jahrhundert Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk weitgehend ursprungliche Hofanlage baugeschichtliche und ortsentwicklungsgeschichtliche Bedeutung Erdgeschoss massiv Stallteil vorhanden hier auch altes Turgewande mit Zahnschnitt Fachwerk Obergeschoss mit erhaltener Konstruktion Eckstreben Fenster Obergeschoss originale Grosse steiles Satteldach mit altdeutscher Schieferdeckung wohl unbewohnt Scheune verbrettert nicht so alt 08986154 Wohnstallhaus und Scheune eines Bauernhofes Dorfstrasse 182 1913 Wohnstallhaus mit Fachwerk Obergeschoss und Rundbogenportal recht ursprunglich erhalten baugeschichtliche Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Sichtfachwerk zweiriegelig sehr regelmassig Konstruktion intakt Satteldach Drempel verbrettert 08986155 Wohnstallhaus eines Bauernhofes Schlettauer Weg 5 Karte 1936 im Kern wohl alter Massives Gebaude mit Mansarddach zeitgenossische Formensprache zwischen Reform und Heimatstil fur die Gattung Seltenheitswert baugeschichtliche Bedeutung Zweigeschossiger massiver Putzbau profiliertes Hausturgewande zum Teil noch originale Fenstersprossung Schmuckelemente 08986165 Wohnstallhaus eines Bauernhofes Schlettauer Weg 6 Karte um 1840 Obergeschoss Fachwerk mit intakter Konstruktion und enger Standerstellung baugeschichtliche Bedeutung Erdgeschoss massiv noch sehr ursprunglich zum Beispiel Winterfenster originale Stallfenster Fachwerk Obergeschoss zweiriegelig hier zum Teil schon Kunststofffenster aber alle in originaler Grosse Satteldach Giebelverbretterung 08986164 Wohnstallhaus eines Bauernhofes Ziegengasse 14 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk baugeschichtliche Relevanz Erdgeschoss massiv verandert Fachwerkteil mit intakter Konstruktion zweiriegelig Satteldach 08986173 Wohnstallhaus eines Bauernhofes Zschopauweg 14 Karte vor 1850 Stattliches Gebaude Obergeschoss Fachwerk ortsbildpragend baugeschichtliche Bedeutung Erdgeschoss Feldstein Hausturgewande Fachwerk zweiriegelig steiles Satteldach 08986176 Schwarzbach BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDStrassenbrucke uber den Schwarzbach Am Schwarzbach Karte 19 Jahrhundert Steinerne Bogenbrucke baugeschichtli438641ch von Bedeutung Mit neu errichteten Wangen 08986140 nbsp Wohnmuhlenhaus mit Muhlentechnik daran angebautes Seitengebaude Muhlgraben und Teich eines Muhlenanwesens Am Schwarzbach 11 Karte Kern vor 1850 Muhlenstandort erwahnt seit 16 Jahrhundert Wohnmuhlenhaus zeittypischer Putzbau ortsstrukturpragendes Anwesen technikhistorische Bedeutung Wohnmuhlenhaus massiv zweigeschossig weitgehend originales Wand Offnungs Verhaltnis Obergeschoss womoglich ursprunglich Fachwerk Satteldach mit stehenden Gaupen altdeutsche Schieferdeckung Aufzug Technik sowie Wasserbau vorhanden Walzenstuhle Schrotgang Plansichter Wasserrad Seitengebaude Obergeschoss verbrettert 08986144 Ehemaliges Armenhaus vermutlich Am Schwarzbach 12 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Eingeschossiger Putzbau hoher Originalitatsgrad sozialgeschichtliche Bedeutung Eingeschossiges massives Gebaude mit Segmentbogenoffnungen Giebel mit zwei Lunetten alte Fenstersprossung Satteldach Schieferdeckung 08986145 Strassenbrucke uber den Schwarzbach Grenzweg 1 bei Karte 19 Jahrhundert Bruchstein Bogenbrucke baugeschichtlich von Bedeutung 08986146 Auszugshaus eines Bauernhofes Hauptstrasse 14 Karte um 1800 Obergeschoss Fachwerk verbrettert authentisches Relikt von Holzbauweise sozialhistorische und baugeschichtliche Relevanz Erdgeschoss massiv Obergeschoss verbrettert weitgehend ursprungliches Wand Offnungs Verhaltnis Satteldach 08986141 Wohnhaus Hauptstrasse 39 Karte 1898 Stattlicher Putzbau mit Einflussen des Spathistorismus und des Schweizerstils recht authentisch baugeschichtliche Bedeutung Zweigeschossiger massiver Putzbau Erdgeschoss mit Putzrustizierung Obergeschoss wie Piano Nobile mit grosserer Fensterfront Fenstergewande profiliert und bekront zwei Dacherker zwei Veranden Holzverzierungen in den Giebeldreiecken Satteldach mit Uberstand 08986137 Ehemaliges Huthaus Hauptstrasse 45 Karte bezeichnet 1858 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung Erdgeschoss geglattet Obergeschoss verschiefert weitgehend ursprungliches Wand Offnungs Verhaltnis Satteldach Bergbauzeichen uber der Tur 08986136 Pfarrhaus Kirchsteig 10 Karte 1870 Zeittypischer Putzbau baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung Zweigeschossiger massiver Putzbau mit Drempel Porphyrgewande markanter rundbogiger Eingang spitzbogig bekront zum Teil T Fenstersprossung flaches Satteldach 08986142 nbsp Weitere Bilder Kirche mit Ausstattung Kirchsteig 12 Karte 1836 37 Kleine klassizistische Saalkirche mit Dachreiter von baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung 1986 1995 Restaurierung von Johann Traugott Lohse erbaut Kriegerdenkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges von 1927 auf dem Kirchhof 2006 wegen Baufalligkeit abgetragen 08986143 Wohnstallhaus eines Bauernhofes Waschleithner Strasse 1 Karte 18 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk weitgehend ursprunglich Relikt regionaltypischer Holzbauweise baugeschichtliche Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss grossteils Fachwerk recht eng stehende Stander intaktes Wand Offnungs Verhaltnis steiles Satteldach Stallteil noch erkennbar 08986138 Anmerkungen Bearbeiten Die Liste entspricht moglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste Diese kann uber die zustandigen Behorden eingesehen werden Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht dass es zum gegenwartigen Zeitpunkt ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kulturdenkmale in Elterlein Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Denkmalliste des Landes SachsenKarte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Kulturdenkmale im Erzgebirgskreis Amtsberg Annaberg Buchholz Aue Bad Schlema Auerbach Barenstein Bockau Bornichen Erzgeb Breitenbrunn Erzgeb Burkhardtsdorf Crottendorf Deutschneudorf Drebach 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