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Die Liste der Kulturdenkmale in Schwarzenberg Erzgeb enthalt die Kulturdenkmale in Schwarzenberg Erzgeb und seiner Ortsteile Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Sachsen Wappen von SchwarzenbergBlick auf Schloss und Stadtkirche Inhaltsverzeichnis 1 Legende 2 Schwarzenberg Altstadt 3 Bermsgrun 4 Crandorf 5 Erla 6 Grunstadtel 7 Heide 8 Hofgarten 9 Jagerhaus 10 Neustadt 11 Neuwelt 12 Pohla 13 Rockelmann 14 Sachsenfeld 15 Vorstadt Barenackerweg 16 Wildenau Bruckenberg 17 Anmerkungen 18 WeblinksLegende BearbeitenBild Bild des Kulturdenkmals ggf zusatzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons Bezeichnung Denkmalgeschutzte Objekte und ggf Bauwerksname des Kulturdenkmals Lage Strassenname und Hausnummer oder Flurstucknummer des Kulturdenkmals Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse Der Link Karte fuhrt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals Fehlt dieser Link wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen Sind diese bekannt konnen sie uber ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw orangen Marker dargestellt und konnen durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw roten Marker erkennbar Datierung Baubeginn Fertigstellung Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank Beschreibung Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank ggf erganzt durch die dort nur selten veroffentlichten Erfassungstexte oder zusatzliche Informationen ID Vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen vergebene das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt Nummer Der Link fuhrt zum PDF Denkmaldokument des Landesamtes fur Denkmalpflege Sachsen Bei ehemaligen Kulturdenkmalen konnen die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere fuhren Ein ggf vorhandenes Icon nbsp fuhrt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata Schwarzenberg Altstadt BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Denkmalschutzgebiet Altstadt Schwarzenberg Karte 13 19 Jh Denkmalschutzgebiet Denkmalschutzgebiet Altstadt Schwarzenberg Vorschlag 09301852 Mietshaus in offener Bebauung Bahnhofstrasse 3 Karte um 1900 Markanter historisierender Putzbau mit fur die Zeit typischen Fassadenelementen baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09201731 Mietshaus in offener Bebauung Bahnhofstrasse 4 Karte 1900 Reprasentative historisierende Klinker Sandstein Fassade baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Klinkerbau uber Sockelgeschoss Gliederung der Fassade durch Sandstein Schweifgiebel profilierten Fenstern Saulenportal und aufwandiger Holztur mit beschlagwerkartigem Gitter 09201578 Verwaltungsgebaude in offener Bebauung Bahnhofstrasse 6 Karte 1925 1926 Im traditionalistischen Stil errichteter Bau mit reicher ornamentaler Verzierung sehr markant der Eingangsrisalit mit geknicktem und gesprengtem Dreiecksgiebel Inschrifttafel Reliefs eines mit Dukatenmannchen ornamentalen Teilen Pilastergliederung und ursprunglicher Eingangstur baugeschichtlich bedeutend und in dieser Form in Schwarzenberg singular Seitlich ahnlich reicher Erker das weithin sichtbare Dach verschiefert und mit ubergiebelten Dachgaupen oder Schleppluken Dachgaupen 09201579 Wohnhaus in halboffener Bebauung Bahnhofstrasse 10 Karte um 1910 Einheitliche Planung mit Bahnhofstrasse 12 und 14 baugeschichtliche Bedeutung von stadtebaulicher Relevanz 09306012 Doppelwohnhaus in halboffener Bebauung Bahnhofstrasse 12 14 Karte um 1910 Reprasentatives Wohngebaude mit Ladenzone im Reformstil der Zeit um 1910 baugeschichtlich bedeutend als dominierendes Eckgebaude uber halbrundem Grundriss zudem pragend fur Ortsbild Dreigeschossiger Putzbau uber halbrundem Grundriss Erdgeschoss arkadenartige Ladenzone mit grossen Rundbogenfenstern mittiger Erker ausgebautes Dachgeschoss Mansarddach 09201728 nbsp Weitere Bilder Postamt mit Erweiterungsbau Bahnhofstrasse 13 Karte 1902 1903 Reprasentativer lang gestreckter Bau mit reicher Klinker Sandstein Fassade in neogotischen Formen errichtet im Innern noch Teile der originalen Ausstattung z B Turen dazu spaterer Erweiterungsbau baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend 09201729 nbsp Schule Nr 2 seitliche Turnhalle Nr 2a Freitreppe und vorgelagerte Grunanlage Bermsgruner Strasse 2 2a Karte 1914 1916 Reprasentatives Schulgebaude aus der Bauzeit 1914 bis 1916 mit hohem Walmdach Dachreiter und aufwendiger zum Teil historisierender Fassadengestaltung innen originale Ausstattung Baugeschichtlich kunstlerisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung Seit den 1990er Jahren nutzt das Bertolt Brecht Gymnasium das Schulhaus Das Gebaude im neoklassizistischen Stil samt Innenausstattung stammt aus dem Anfang des 20 Jahrhunderts Am Portal befindet sich die Inschrift Professor Oswin Hempel 1914 Entworfen und Geleitet 1916 Stadtbaurat Tilsen Beschreibung des Freiraums um das Gebaude Geometrisch angelegter Garten der dem Gebaude vorgelagert ist Der Hauptflugel des Bauwerks ist symmetrisch ausgefuhrt und in drei Ebenen terrassiert die oberste Ebene schliesst sich direkt an das Gebaude an und besteht aus Granitpflaster entlang der Boschungsoberkante sind Reste einer niedrigen geschnittenen Eiben Hecke Taxus baccata eine Winter Linde Tilia cordata und eine Rosskastanie Aesculus hippocastanum erhalten Die Boschung zur zweiten Ebene wird durch eine zweiarmige Treppe aus Granit in der Mittelachse uberbruckt Die mittlere Ebene ist mittels hippodromformigem Weg mit wassergebundener Decke und Mittelweg entlang der Hauptachse erschlossen Innerhalb der dazwischen liegenden Rasenspiegel sind je drei Stubben sichtbar belassen worden Zur untersten Ebene fuhren wiederum eine mittig gelegene Treppe und ein geschwungen angelegter Weg mit wassergebundener Decke Die Boschungskante und die Treppe sind mit Resten der fruheren Eiben Hecke eingefasst Die untere Ebene ist bastionsartig angelegt mit geschnittenen Hainbuchen Hecken Carpinus betulus gefasst Schliesslich pragen Rhododendronbestande die ostliche Grundstucksgrenze Ehemalige Schmuckbeete sind heute nicht mehr erkennbar auch die ursprunglichen Eibenhecken sind nur noch in Resten vorhanden Zwischen den verschiednenen Ebenen bestehen Blickbeziehungen nach Norden und Osten 09201556 Wohnhaus in offener Bebauung Bermsgruner Strasse 3 Karte um 1905 Markanter Putzbau mit Zierfachwerk im Traufbereich baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Guter Originalzustand markanter zweigeschossiger Putzbau mit Zierfachwerk im Traufbereich ausgebautes Dachgeschoss reiche Dachlandschaft 09247866 Ehemaliges Finanzamt heute Wohnhaus Bermsgruner Strasse 5 Karte bezeichnet 1908 1909 Verwaltungsgebaude im Reformstil der Zeit um 1910 bauliches Zeugnis der Entwicklung Schwarzenbergs zur Beamtenstadt baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09201557 Mietshaus Bermsgruner Strasse 7 Karte um 1900 Villenahnlicher Putzbau mit markanter historisierender Putzfassade baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutsam Zweigeschossiger Putzbau mit Mittelrisalit an der Ostseite Treppenhaus mit Jugendstilfenstern und analog gestalteter Tur Mansarddach 09201558 Stadttor Brunnengraben Karte nach 1900 Stadtebaulich wichtiges bogenformiges Tor aus Granit mit dreieckformigem Abschluss baugeschichtlich ortsgeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung 09201655 nbsp Weitere Bilder Sachgesamtheit Georgenfriedhof drei Grabanlagen ein Grabmal Ehrenmal fur gefallene Sowjetsoldaten Soldatengrabanlage fur gefallene deutsche Soldaten im Zweiten Weltkrieg und Einfriedung Eibenstocker Strasse Karte 1851 Anlage von kunstgeschichtlicher heimatgeschichtlicher ortsgeschichtlicher und personengeschichtlicher Bedeutung Sachgesamtheit Georgenfriedhof mit folgenden Einzeldenkmalen siehe auch Einzeldenkmal 09201561 sowie Friedhofsgestaltung Gartendenkmal Ehrenmal Soldatengraber A Soldatengrabanlage fur im Zweiten Weltkrieg gefallene deutsche Soldaten an der Sudwestmauer B Ehrenmal fur gefallenen Sowjetsoldaten im Westen des Friedhofs Obelisk mit Inschrift und kniehoher Mauerdenkmalwerte Grabanlagen 1 Bauer Heinrich 1917 Urnengrab 2 Schone Bruno um 1920 reprasentatives Grabmal mit Einfriedung 3 Adler Traugott Hermann 1846 1906 Baumeister Jugendstilgrabmal mit Einfriedung 4 Familie Freitag um 1910 Herrenmuhle reprasentative Anlage mit aufwandiger Einfriedung Bauliche Schutzguter Einfriedung Um den gesamten Friedhof Bruchsteinmauer aus Granit mit Granit Abdeckung entlang der nordlichen Einfriedungsmauer befinden sich Erbbegrabnisse Erschliessung Zugange Je ein Zugangstor mit aus Bruchstein gemauerten Pfeilern und Abdeckung sowie zweiflugligem Ziergittertor im Suden und Osten Wegesystem Orthogonal angelegtes Wegesystem mit wassergebundenen Decken teilweise uberwachsen Wasserelemente Kleiner gemauerter Brunnen aus Granitsteinen im Zentrum der Anlage Ehrenmal fur gefallene Sowjetsoldaten im Westen des Friedhofs Soldatengraber Zweiter Weltkrieg an der Sudwestmauer Vegetation Entlang der Wege Alleen bzw Baumreihen aus geschnittenen Linden Tilia spec luckig Rhododendronbestande im gesamten Friedhofsgelande Sonstige Schutzguter Bodenrelief Gelande nach Osten hin abfallend teilweise leicht angeboscht und mit kleinen Treppchen versehen 09306003 nbsp Weitere Bilder Drei Grabanlagen ein Grabmal Ehrenmal fur gefallene Sowjetsoldaten und Soldatengrabanlage fur gefallene deutsche Soldaten im Zweiten Weltkrieg sowie Einfriedung Eibenstocker Strasse Karte nach 1917 Anlage von kunstgeschichtlicher heimatgeschichtlicher ortsgeschichtlicher und personengeschichtlicher Bedeutung Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Georgenfriedhof siehe auch Sachgesamtheit 09306003 Einfriedung um den gesamten Friedhof Bruchsteinmauer aus Granit mit Granit Abdeckung entlang der nordlichen Einfriedungsmauer befinden sich Erbbegrabnisse Zugange je ein Zugangstor mit aus Bruchstein gemauerten Pfeilern und Abdeckung sowie zweiflugligem Ziergittertor im Suden und Osten Ehrenmal Soldatengraber A Soldatengrabanlage fur im Zweiten Weltkrieg gefallene deutsche Soldaten an der Sudwestmauer B Ehrenmal fur gefallenen Sowjetsoldaten im Westen des Friedhofs Obelisk mit Inschrift und kniehoher Mauer Denkmalwerte Grabanlagen 1 Bauer Heinrich 1917 Urnengrab 2 Schone Bruno um 1920 reprasentatives Grabmal mit Einfriedung 3 Adler Traugott Hermann 1846 1906 Baumeister Jugendstilgrabmal mit Einfriedung 4 Familie Freitag um 1910 Herrenmuhle reprasentative Anlage mit aufwandiger Einfriedung 09201561 Alte Wache in halboffener Bebauung und Ecklage heute Wohnhaus Eibenstocker Strasse 1 Karte bezeichnet 1824 Markantes Eckgebaude mit Mansarddach bemerkenswert das geohrte Portal mit datiertem Schlussstein ursprunglich Wachgebaude heute als Wohnhaus genutzt baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutsam 09201673 Wohnhaus in halboffener Bebauung und Ecklage Eibenstocker Strasse 2 Karte nach 1824 Markantes Gebaude mit hohem Mansarddach zudem Teil der historisch und stadtebaulich bedeutsamen Altstadt von Schwarzenberg Zweigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach 09201656 Wohn und Geschaftshaus in Ecklage Eibenstocker Strasse 4 Karte um 1910 Putzbau mit schoner Bauplastik baugeschichtlich und stadtebaulich von Bedeutung Dreigeschossiger massiver Putzbau mit dominantem Giebel Ladenzone mit stilisierten kannelierten Pilastern gegliedert 09306013 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Eibenstocker Strasse 6 Karte nach 1824 Gebaude mit ungewohnlich breitem ubergiebeltem Zwerchhaus mit seitlicher Tordurchfahrt und daruber Erker architektonisch und baugestalterisch bemerkenswert Zweigeschossiger Putzbau mit seitlicher Toreinfahrt aus der Zeit nach dem Stadtbrand von 1824 Fassade um 1925 mit kraftigen Gurtgesimsen und Eckerker uber der Toreinfahrt uberformt seltene Glasdecke im Laden nach 1900 09201752 Wohnhaus in halboffener Bebauung und Ecklage Eibenstocker Strasse 8 Karte nach 1824 Markanter lang gestreckter Bau mit klar gegliederter Fassade baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutsam Zweigeschossiger Putzbau mit zwei zu neun Achsen Erdgeschoss mit Putznutung spaterer Ladeneinbau Eingange mit profilierten Rahmen Bedachung und Scheitelstein zum Teil verandert Gurtgesims unter der Traufe Blutenfries Walmdach mit drei strassenseitigen Dachhauschen 09201753 Wohn und Geschaftshaus in offener Bebauung und Ecklage Erlaer Strasse 1 Karte um 1905 Stattlicher Bau in Klinker Mischbauweise mit aufwandig gestalteter Jugendstilfassade baugeschichtlich ortsentwicklungsgeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Dreigeschossiger Putzbau mit Ladenzone uber den seitlichen eingezogenen Ladeneingangen dreigeschossige runde Eckerker mit aufwandigen die Geschosse gliedernden Jugendstilfriesen markante geschweifte Hauben nordliche Fassade mit ubergiebeltem Mittelrisalit Mansardwalmdach 09201674 nbsp Weitere Bilder Schulgebaude Erlaer Strasse 6 Karte 1889 Reprasentativer historisierender Putzbau mit reich gestaltetem Mittelrisalit baugeschichtlich ortsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Dreigeschossiger Putzbau uber U formigem Grundriss Eckquaderung im ersten Obergeschoss Fenster mit geraden Bedachungen Gurtgesimse Mittelrisalit im zweiten Obergeschoss grosse Rundbogenfenster reiche Putzgliederung Walmdach 09201675 Ehemaliges Forsthaus in halboffener Bebauung Erlaer Strasse 7 Karte um 1930 Zeittypischer Putzbau mit bemerkenswerten expressionistischen Details wie dem mittleren Erker den Dachgaupen und Sprossenfenstern sowie dem Kammputz baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Putzbau seitlicher Standerker Satteldach mit Dachhauschen 09201676 Wohnhaus in halboffener Bebauung Erlaer Strasse 9 um 1925 Charakteristischer Bau der 1920er Jahre mit klarer Fassadengliederung und expressionistisch gestaltetem Eingangsbereich baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Wert 09201751 Mietshaus in geschlossener Bebauung Erlaer Strasse 12 Karte um 1895 Charakteristischer Klinkerbau mit historisierender Fassadengestaltung baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutsam zudem Teil eines geschlossenen Ensembles von zeitgleich entstandenen Hausern siehe auch Erlaer Strasse 14 20 Originale Eingangstur 09201677 Mietshaus in geschlossener Bebauung Erlaer Strasse 14 Karte um 1895 Charakteristischer Klinkerbau mit historisierender Fassadengestaltung baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutsam zudem Teil eines geschlossenen Ensembles von zeitgleich entstandenen Hausern siehe auch Erlaer Strasse 12 16 20 09201678 Villa Erlaer Strasse 15 um 1900 Markanter Bau mit klar gegliederter historisierender Klinker Sandstein Fassade Akzentuierung durch pragnanten Mittelrisalit und Zwerchhaus baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutsam 09201682 Mietshaus in geschlossener Bebauung Erlaer Strasse 18 Karte um 1895 Charakteristischer Klinkerbau mit historisierender Fassadengestaltung baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutsam zudem Teil eines geschlossenen Ensembles von zeitgleich entstandenen Hausern siehe auch Erlaer Strasse 12 14 16 und 20 09201680 Mietshaus in geschlossener Bebauung Erlaer Strasse 20 Karte um 1895 Charakteristischer Klinkerbau mit historisierender Fassadengestaltung baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutsam zudem Teil eines geschlossenen Ensembles von zeitgleich entstandenen Hausern siehe auch Erlaer Strasse 12 14 16 und 18 09201681 Doppelwohnhaus in offener Bebauung Erlaer Strasse 21 23 Karte bezeichnet 1912 Markantes Wohngebaude mit Reformstilelementen aus der Zeit um 1910 baugeschichtlich bedeutsam Zweigeschossig ausgebautes Walmdach Dachhauschen mit barockisierenden Hauben ahnlich die Bedachung der leicht vorgezogenen Treppenhauser diese von kannelierten Lisenen gerahmt Eingangsportal aufwandig mit geschwungenen oder dreieckigen Bedachungen Ziergittern Ornamenten usw Treppenhaus Nummer 23 mit originalen Treppengelandern Wandgliederung farbigen Mosaikfussboden und bemerkenswerten Wohnungsturen 09201690 Nordliches Wohnhaus Erlaer Strasse 26 28 westliches Nebengebaude und sudliches Wohnhaus Rosenthalweg 1a Erlaer Strasse 26 28 Karte um 1840 Parallel zueinander stehende ehemalige Schulgebaude baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend sowie sozialgeschichtlich von Wert Parallel zueinander stehende zweigeschossige analoge Putzbauten das nordliche strassenseitige Haus mit vorkragendem Satteldach markanten Turen usw Drempel flaches Satteldach das ruckwartige Gebaude schlichter niedriges Nebengebaude mit Erganzung fehlt 09201688 nbsp Weitere Bilder Wegestein Karlsbader Strasse Karte um 1858 Quadratische Granitsaule mit flacher pyramidaler Spitze und Inschrift verkehrsgeschichtliches Zeugnis Mit Richtungspfeil Annaberg und Grunhain 09201757 Treppenaufgang Kirchsteig Karte ab 1592 Historischer Aufgang an der Sudseite des Stadtfelsens zwischen Hammerweg und Oberer Schlossstrasse zumeist als Treppenanlage aus Schiefersteinplatten als vorderer Stufenrand und gepflasterten Stufenflachen baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend sowie ortsbildpragend von Wert fur Stadtlandschaft 09201711 nbsp Weitere Bilder Rathaus Markt 1 Karte 1906 1907 Reprasentatives platzbildbestimmendes Jugendstilgebaude mit barockisierenden Elementen dominierend durch aufwandige Fassadengestaltung ausgebautes Mansarddach und Dachreiter innen betrachtliche Teile der originalen Ausstattung zum Beispiel Festsaal baugeschichtlich stadtebaulich kunstlerisch und ortsgeschichtlich bedeutend Zweigeschossiger Putzbau uber quadratischem Grundriss mittlerer Teil der Fassade zum Markt leicht konvex aufwendiges Eingangsportal im Obergeschoss Balkon Rahmung der schmalen und hohen Fenster durch Halbsaule Mansardwalmdach mit Gaupen Dachhauschen und mittigem Dachreiter 09201650 Wohnhaus in geschlossener Bebauung und Ecklage Markt 3 Karte um 1910 Markanter Putzbau mit Laden aus der Zeit um 1910 mit Fassadengestaltung des spaten Jugendstils die vordere Giebelseite gestalterisch hervorgehoben baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09201652 Wohnhaus in geschlossener Bebauung und in Ecklage Markt 4 Karte nach 1824 Ruckwartig Oberlaube zudem Teil der historisch und stadtebaulich bedeutsamen Altstadt baugeschichtlich und stadtebaulich von Bedeutung Kreuzgratgewolbe im Innern 09201668 Wohnhaus in geschlossener Bebauung mit drei Hintergebauden Markt 5 Karte nach 1824 Markantes Gebaude mit Steildach innen altere Substanz u a Entlastungsbogen wohl 18 Jahrhundert baugeschichtlich bedeutend zudem Teil der historisch und stadtebaulich bedeutsamen Altstadt 09201667 Wohnhaus in geschlossener Bebauung und Hintergebaude Markt 6 Karte nach 1824 Putzbau mit Ladenzone Fassade um 1930 expressionistisch uberformt einheitliche Gestaltung mit Nummer 7 Teil der historisch und stadtebaulich bedeutsamen Altstadt baugeschichtlich von Bedeutung Dreigeschossiger Putzbau Fassade um 1930 uberformt Einbau der Ladenzone Satteldach mit Dachhauschen 09201666 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 7 Karte nach 1824 Putzbau mit Laden Fassade um 1930 expressionistisch uberformt einheitliche Gestaltung mit Nummer 6 Teil der historisch und stadtebaulich bedeutsamen Altstadt baugeschichtlich von Bedeutung Dreigeschossiger Putzbau Fassade um 1930 uberformt Einbau der Ladenzone Mansarddach 09201665 Wohnhaus in geschlossener Bebauung mit zwei Hintergebauden Markt 8 Karte 1721 Im Inneren des Gebaudes bemerkenswerte Substanz aus dem 18 Jahrhundert unter anderem Kreuzgewolbe mit Rosetten Entlastungsbogen uber den Fenstern usw Teil der historisch und stadtebaulich bedeutsamen Altstadt baugeschichtlich von Bedeutung Zweites Obergeschoss Ende des 19 Jahrhunderts hinzugekommen beachtliches Treppenhaus Flur teilweise mit Granitplatten 09201664 Wohnhaus in geschlossener Bebauung mit zwei Hintergebauden Markt 9 Karte nach 1824 Typischer Bau aus der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts mit klassizistischen Gestaltungselementen wie einem Maanderfries oder Laufendem Hund andererseits noch barock anmutendem geohrtem Korbbogenportal von baugeschichtlichem Wert zudem Teil der historisch und stadtebaulich bedeutsamen Altstadt In Tordurchfahrt bemerkenswertes Tor aus Entstehungszeit Oberlicht wohl erst um 1910 09201663 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 10 Karte nach 1824 Mit fur spatbarocke oder klassizistische Bauten typischem Zwerchhaus hier geschwungene Form innen mehrere Kreuzgewolbe baugeschichtlich von Bedeutung zudem Teil der historisch und stadtebaulich bedeutsamen Altstadt Historisierende Tur Ladenzone mit Klinkerfassade um 1925 09201662 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 11 Karte nach 1824 Mit fur spatbarocke bis klassizistische Bauten typischem Zwerchhaus baugeschichtlich von Bedeutung zudem Teil der historischen und stadtebaulich bedeutsamen Altstadt von Schwarzenberg 09201661 Wohnhaus in geschlossener Bebauung mit drei Hintergebauden Markt 12 Karte nach 1824 Innen Kreuzgewolbe Teil der historisch und stadtebaulich bedeutsamen Altstadt von Schwarzenberg baugeschichtlich von Bedeutung Hintergebaude zum Teil mit Fachwerk Wohnhaus ursprunglich zweigeschossiges Gebaude das Ende des 19 Jahrhunderts aufgestockt wurde markante historisierende Tur 09201660 Wohnhaus in geschlossener Bebauung mit drei Hintergebauden eins mit Oberlaube Markt 13 Karte bezeichnet 1713 Markantes barockes Burgerhaus mit hohem Giebel und zweigeschossigem Erker innen Kreuzgratgewolbe und ein ovaler Deckenspiegel spaterer Ladeneinbau baugeschichtlich bedeutsam zudem Teil der historisch und stadtebaulich bedeutsamen Altstadt Hofgebaude mit Fachwerkobergeschoss Ende 19 Jahrhundert dabei ein Flugel mit vorkragender Oberlaube Erdgeschoss und Hausfront uberstanden den Stadtbrand 1824 das wieder aufgebaute Haus wie vorher nur zweigeschossig Dachabschluss des Erkers im ersten Obergeschoss als Rundbogen Nach 1870 erfolgte Aufstockung dabei auch Verlangerung des Erkers nach oben 09201659 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 14 Karte um 1905 Putzbau mit charakteristischem Dacherker Tur mit qualitatvollen Gestaltungselementen aus Entstehungszeit baugeschichtlich von Bedeutung zudem Teil der historisch und stadtebaulich bedeutsamen Altstadt von Schwarzenberg 09201658 Wohnhaus in geschlossener Bebauung und Ecklage Markt 15 Karte um 1895 Historistische Fassade markiert mit Eckturm in etwa den Standort des einstigen Oberen Tores baugeschichtlich von Bedeutung zudem Teil der historisch und stadtebaulich bedeutsamen Altstadt Schwarzenbergs 09201657 Wohnhaus in geschlossener Bebauung und Ecklage Markt 16 Karte nach 1824 Markanter Putzbau mit klassizistisch gestaltetem Dacherker als Teil der historisch und stadtebaulich bedeutsamen Altstadt von Schwarzenberg baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Dacherker klassizistisch gestaltet 09201636 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 17 Karte nach 1824 Putzbau mit Laden und markantem Dacherker als Teil der historisch und stadtebaulich bedeutsamen Altstadt von Schwarzenberg baugeschichtlich von Bedeutung 09201635 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 18 Karte um 1895 Einziger Grunderzeitbau im unmittelbaren Altstadtbereich gestalterisch durch farbige Klinkerfassade und reichliche Dekoration hervorgehoben baugeschichtlich von Bedeutung Historisierende Tur 09201634 Torbogen zwischen zwei Gebauden Marktgasschen Karte 19 Jahrhundert Baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung 09306014 Brunnenanlage Obere Schlossstrasse Karte bezeichnet 1847 Ovales in den Erdboden eingelassenes Brunnenbecken aus Naturstein Brustung bestehend aus zehn Pfeilern dazwischen schmiedeeiserne Gitter in der Mitte eine kleine Fontane ortsgeschichtlich von Bedeutung 09201639 Wohnhaus in halboffener Bebauung und Ecklage Obere Schlossstrasse 1 Karte nach 1824 Putzbau mit historisierenden Ladeneinbauten und charakteristischem Zwerchhaus baugeschichtlich von Bedeutung zudem Teil der historischen und stadtebaulich bedeutsamen Altstadt von Schwarzenberg 09201629 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Obere Schlossstrasse 2 Karte nach 1824 Mit zwei Ladeneinbauten Putzbau mit reicher klassizistischer Tur und markanten historisierenden Ladenfronten Kreuzgratgewolbe im Flur baugeschichtlich von Bedeutung zudem Teil der historischen und stadtebaulich bedeutsamen Altstadt von Schwarzenberg 09201633 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Obere Schlossstrasse 3 nach 1824 Putzbau mit qualitatvoller Fassadenuberformung der 1920er Jahre im Inneren originale Substanz aus der Zeit des Wiederaufbaus nach 1824 baugeschichtlich von Bedeutung zudem Teil der historisch und stadtebaulich bedeutsamen Altstadt von Schwarzenberg Dreigeschossig Satteldach Erker 09201598 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Obere Schlossstrasse 4 Karte nach 1824 Putzbau mit historisierendem Kreuzgratgewolbe im Flur als Teil des historisch und stadtebaulich unverwechselbaren Stadtkerns von Schwarzenberg baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich sowie stadtebaulich bedeutend Wohnhaus Ende 19 Jahrhundert uberformt ehemaliges Ackerburgerhaus historisierende Tur 09201632 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Obere Schlossstrasse 5 Karte nach 1824 Sehr charakteristischer Bau der Schwarzenberger Altstadt mit durchgehend gewolbtem Erdgeschoss wohlproportionierter Fassade und belebter Dachlandschaft als Teil der historisch und stadtebaulich bedeutsamen Altstadt von Schwarzenberg baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung Vier Achsen zweigeschossig funf Dachgaupen Kellergewolbe 09201597 Wohnhaus in geschlossener Bebauung mit zwei Hintergebauden Obere Schlossstrasse 6 nach 1824 Putzbau mit grosser Torbogeneinfahrt in Tordurchfahrt Kreuzgratgewolbe markant auch die historisierende Ladenzone als Teil der historisch und stadtebaulich bedeutsamen Altstadt von Schwarzenberg baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus Ende 19 Jahrhundert uberformt ehemaliges Ackerburgerhaus 09201631 Wohnhaus in halboffener Bebauung Obere Schlossstrasse 7 09201593 Wohnhaus in geschlossener Bebauung mit drei Hintergebauden Obere Schlossstrasse 8 Karte nach 1824 Teil der historisch und stadtebaulich bedeutsamen Altstadt von Schwarzenberg Mit grosser Torbogeneinfahrt in Tordurchfahrt Kreuzgratgewolbe im Hof eine der letzten Oberlauben des Ortes Segmentbogenformiger Torbogen Fullungstur wohl um 1824 Ende 19 Jahrhundert aufgestockt ehemaliges Ackerburgerhaus 09201630 Pfarrhaus in halboffener Bebauung und Ecklage Obere Schlossstrasse 9 Karte im Kern um 1700 Markanter ursprunglich erhaltener Bau aus der Zeit des Wiederaufbaus nach dem letzten Stadtbrand im Gefuge des Altstadtkerns auf Grund seiner Ursprunglichkeit und markanten Lage von besonderer stadtebaulicher Bedeutung auch ortsgeschichtlicher Wert Zweigeschossig mit hohem Mansarddach einschliesslich Gaupen hervorgehobenes Eingangsportal mit gequadertem Gewande und Segmentbogenabschluss im Inneren zudem Kreuzgratgewolbe uber die gesamte Lange des Erdgeschosses wohl noch barocke Bausubstanz Pfarrhaus der St Georgen Kirchgemeinde 09201586 Wohnhaus in offener Bebauung Obere Schlossstrasse 9a Karte nach 1824 Nach dem letzten Stadtbrand errichtetes Wohnhaus von baugeschichtlichem Wert Unterbau Bruchstein zweigeschossig Erdgeschoss massiv verputzt Obergeschoss eventuell Fachwerk verbrettert Satteldach giebelseitig zum Rittermeistersteg stehend 09247867 Wohnhaus in geschlossener Bebauung mit drei Hintergebauden Obere Schlossstrasse 10 Karte nach 1824 Teil der historisch und stadtebaulich bedeutsamen Altstadt von Schwarzenberg Kreuzgratgewolbe im Flur zudem als Sterbehaus der Dichterin des Heilig Ohmd Liedes Johanne Amalie v Elterlein von geschichtlicher Bedeutung Ehemals Ackerburgerhaus Inschrifttafel Hintergebaude steht auch unter Schutz Ende des 19 Jahrhunderts aufgestockt 09201628 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Obere Schlossstrasse 11 Karte nach 1824 Putzbau mit bemerkenswerten Details in historisierenden Formen baugeschichtlich von Bedeutung Teil der historisch und stadtebaulich bedeutsamen Altstadt von Schwarzenberg Moglicherweise spatere Aufstockung Steildach schiefergedeckt mit drei Dachgaupen Gebaudekubatur und Massstablichkeit gewahrt 09201638 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Obere Schlossstrasse 12 Karte nach 1824 Zeittypischer Putzbau baugeschichtlich von Bedeutung Teil der historisch und stadtebaulich bedeutsamen Altstadt von Schwarzenberg Dreigeschossiger Putzbau das niedrige zweite Obergeschoss vermutlich spater aufgestockt Segmentbogenportal Steildach mit zwei Dachhauschen zur Strasse 09201596 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Obere Schlossstrasse 13 Karte nach 1824 im Kern wohl alter Im Erscheinungsbild ursprunglich erhaltenes Burgerhaus baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossig mit Satteldach verschiefert einschliesslich Dachhecht und drei Gaupen Segmentbogenfenster mit Scheitelstein 09201584 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Obere Schlossstrasse 14 Karte nach 1824 Putzbau baugeschichtlich von Bedeutung Teil der historisch und stadtebaulich bedeutsamen Altstadt von Schwarzenberg Dreigeschossiger Putzbau das zweite Obergeschoss wohl spater aufgestockt Satteldach 09201595 Wohnhaus in geschlossener Bebauung mit ruckwartigem Anbau Obere Schlossstrasse 15 Karte nach 1824 Traufstandig Strukturbestandteil der besonderen Altstadt Schwarzenbergs stadtebaulich von Bedeutung 09306015 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Obere Schlossstrasse 16 Karte nach 1824 Zeittypischer Putzbau mit Kreuzgratgewolben im Flur als Teil der historisch und stadtebaulich bedeutsamen Altstadt von Schwarzenberg baugeschichtlich von Bedeutung Dreigeschossiger Putzbau mit spaterem Ladeneinbau wohl in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts uberformt und aufgestockt Satteldach 09201594 Wohnhaus in halboffener Bebauung Obere Schlossstrasse 17 Karte nach 1824 im Kern moglicherweise noch alter Markanter breit gelagerter Putzbau mit horizontaler Fassadengliederung mehrjochige Kreuzgratgewolbe im Erdgeschoss Teil der historisch und stadtebaulich bedeutsamen Altstadt von Schwarzenberg zudem von architekturhistorischem Wert ortsgeschichtlich bedeutend Dreigeschossiger Putzbau Erdgeschoss Putznutung mehrjochige Kreuzgratgewolbe Gurtgesims an der Ostseite abgewalmtes Dach 09201637 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Obere Schlossstrasse 18 Karte 2 Viertel 19 Jahrhundert Putzbau mit profiliertem Traufgesims als Teil des historischen und stadtebaulich bedeutsamen Altstadtkerns von Schwarzenberg baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossig funfachsig schiefergedecktes Satteldach mit zwei Gaupen im Flur Kreuzgewolbe 09201592 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Obere Schlossstrasse 20 Karte 2 Viertel 19 Jahrhundert Putzbau mit profiliertem Traufgesims als Teil des historischen und stadtebaulich bedeutsamen Altstadtkerns von Schwarzenberg baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossig vierachsig schiefergedecktes Satteldach mit drei Gaupen 09201591 Wohnhaus in geschlossener Bebauung mit Hintergebaude Obere Schlossstrasse 22 Karte nach 1824 Trotz Uberformung der Fassade um 1910 im Inneren weitgehend ursprunglich erhaltener Bau aus der Zeit des Wiederaufbaus nach dem letzten Stadtbrand und davor bemerkenswert die weitgespannten Gewolbe im Flur und das verwinkelte Treppenhaus baugeschichtlich von Bedeutung Ruckwartiges Gebaude mit Fachwerk im Obergeschoss 09201590 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Obere Schlossstrasse 24 Karte 2 Viertel 19 Jahrhundert Zeittypischer Putzbau als Teil des historisch und stadtebaulich bedeutsamen Altstadtkerns von Schwarzenberg baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossig Steildach mit drei Gaupen funf Achsen im Erdgeschoss Gewolbe mit expressionistischen Motiven 09201589 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Obere Schlossstrasse 26 Karte nach 1824 Baugeschichtlich von Bedeutung und ortsbildpragend mit seinem hohen Mansarddach Innen ein Joch mit Kreuzgratgewolbe funf Dachgaupen Schiefereindeckung vier Achsen im Obergeschoss 09201588 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Obere Schlossstrasse 28 Karte nach 1824 Baugeschichtlich von Bedeutung und ortsbildpragend mit seinem hohen Mansarddach innen Kreuzgratgewolbe Klare axiale Gliederung Schiefereindeckung drei Dachgaupen 09201587 Pfarrhaus mit Nebengebaude Obere Schlossstrasse 30 Karte nach 1824 Bau aus der Zeit des Wiederaufbaus nach dem letzten Stadtbrand Ensemble mit Stadtkirche funktionell Hintergebaude mit Fachwerk baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossig mit Satteldach und mehreren Gaupen Fullungstur mit Diamantfeldern 09201585 Wohnhaus in offener Bebauung Obere Schlossstrasse 32 Karte bezeichnet 1791 Spatbarockes Burgerhaus massiv und mit Kruppelwalmdach innen noch originale Substanz und Struktur baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend sowie wichtig fur Ortsbild bildet markante Baugruppe mit Kirche und Schloss 09201725 nbsp Weitere Bilder Kirche mit Ausstattung Obere Schlossstrasse 34 Karte 1690 1699 Machtige einschiffige Saalkirche mit gleichbreitem Chor seitlichen querschiffartigen Anbauten fur Emporenraume und Turm vor der Westwand innen mit bedeutender Raumwirkung reiche fruhbarocker Ausstattung bildet mit Schloss eine weithin sichtbare das Stadtbild bestimmende Baugruppe einzigartiges Beispiel der Kirchenbaukunst des ausgehenden 17 Jahrhunderts dabei besonders bemerkenswert die aussergewohnlich reich geschnitzte Holzdecke baugeschichtlich und kunstlerisch bedeutend sowie singular zudem als pragender Teil des Stadtbildes von besonderem landschaftsgestalterischem Wert 09201583 nbsp nbsp Weitere Bilder Dreiflugelige Schlossanlage mit sudwestlichem Bergfried westlich angebautem Turmhaus ostlichem Oberhaus ehemals Palas sudlichem Zwischenbau zum Bergfried neogotischem Nordbau Amtsgericht sowie Toranlage und westlichem Wachgebaude Obere Schlossstrasse 36 Karte 1433 Einzigartige Schlossanlage von besonderem baugeschichtlichem sowie landes und ortsgeschichtlichem Wert zudem von landschaftsgestaltender und kunstlerischer Bedeutung Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schloss Schwarzenberg siehe auch Sachgesamtheit 09302346 gleiche Anschrift Untere Teile des Bergfried aus 12 Jahrhundert im 16 Jahrhundert mit geschweifter Haube 1852 bei Erhohung um zwei Geschosse mit Kegeldach versehen letzte Errichtung des ostlichen Oberhauses 1433 1555 58 Umbau zum kurfurstlichen Jagdschloss und Erganzung um Treppenturm profilierte Balkendecken sowie Rundbogenportale des zweiten Obergeschosses freigelegt Erdgeschoss mit restaurierten Ausmalungen aus 18 und Anfang 19 Jahrhundert Zwischenbau zum Bergfried nach 1555 und 1852 aufgestockt 1875 neogotischer Nordbau des Amtsgerichtes Torschlussstein zeigt kursachsisches Wappen von 1558 09201582 nbsp Weitere Bilder Sachgesamtheit Dreiflugelige Schlossanlage mit sudwestlichem Bergfried westlich angebautem Turmhaus ostlichem Oberhaus ehemals Palas sudlichem Zwischenbau zum Bergfried neogotischem Nordbau Amtsgericht sowie Toranlage und westlichem Wachgebaude Obere Schlossstrasse 36 Karte 1433 Einzigartige Schlossanlage von besonderem baugeschichtlichem sowie landes und ortsgeschichtlichem Wert zudem von landschaftsgestaltender und kunstlerischer Bedeutung Sachgesamtheit Schloss Schwarzenberg mit folgenden Einzeldenkmalen siehe Einzeldenkmal 09201582 gleiche Anschrift dazu der Schlosspark Gartendenkmal Schlosspark Unterhalb des Schlosses am Burgberg gelegene landschaftliche Anlage an das stark abfallende Gelande angepasstes in Serpentinen verlaufendes geschwungenes Wegesystem mit wassergebundener Decke und Treppen nordostlich des Schlosses Terrassenanlage mit Stutzmauern aus Bruchsteinmauerwerk wertvoller Altbaumbestand aus unter anderem Berg Ahorn Acer pseudoplatanus Spitz Ahorn Acer platanoides Rot Buche Fagus sylvatica Winter Linde Tilia cordata Esche Fraxinus excelsior und Larche Larix decidua in Folge eines Sturmes 2005 ist der Altbaumbestand stark ausgedunnt von der Terrassenanlage und verschiedenen Aussichtspunkten Blickbeziehungen nach Norden Suden und Osten 09302346 Mietshaus in ehemals geschlossener Bebauung Oberes Tor 1 Karte um 1895 Reprasentativer grunderzeitlicher Putzbau in Ecklage durch aufwandige Fassadengestaltung hervorgehoben Erker baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09201672 Wohnhaus in offener Bebauung Oberes Tor 3 Kern 18 Jahrhundert Charakteristischer Putzbau mit Mansarddach baugeschichtlich wertvoll zudem Teil der historisch und stadtebaulich bedeutsamen Altstadt 09201670 Ehemaliges Malzhaus in offener Bebauung Oberes Tor 4 Karte um 1790 Lang gestreckter Baukorper mit Kruppelwalmdach bedeutend fur Ortsbild und Ortsgeschichte zudem baugeschichtlich von Wert 09201671 Wohnhaus in geschlossener Bebauung und Ecklage Oberes Tor 5 Karte nach 1824 Markanter Bau mit hohem Mansarddach innen Kreuzgratgewolbe baugeschichtlich wertvoll zudem Teil der historisch und stadtebaulich bedeutsamen Altstadt 09201669 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Ratskellergasschen 2 Karte nach 1824 Teil der stadtebaulich und historisch bedeutsamen Altstadt von Schwarzenberg innen noch baugeschichtlich bedeutsame Kreuzgewolbe und weiteres bemerkenswertes Interieur baugeschichtlich von Bedeutung Fassade 19 Jahrhundert zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach Dachgaupen 09201651 Drei Schwibbogen Rittmeistersteig Karte nach 1824 Hintereinander liegende Schwibbogen die die gegenuberliegenden Hauswande abstutzen nur noch selten anzutreffendes stadtebauliches Gestaltungselement vergleiche mit Annaberg Buchholz und Gorlitz stadtebaulich bedeutsam und mit Seltenheitswert 09201641 Treppenaufgang Rittmeistersteig 1592 Historischer Aufgang an der Nordseite des Stadtfelsens zwischen Badstrasse und Unterer Schlossstrasse zumeist als Treppenanlage aus Schiefersteinplatten und Trockenmauern baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend sowie ortsbildpragend von Wert fur Stadtlandschaft Der Steig ist einer der beiden in der Stadtrechnung 1592 erwahnten Kirchsteige zur alten Kirche am Unteren Tor Sein Name geht offenbar auf den Rittmeister Gutbier zuruck der um 1840 ein Grundstuck am Steig besass 09201642 Nordliches Wohnhaus Erlaer Strasse 26 28 westliches Nebengebaude und sudliches Wohnhaus Rosenthalweg 1a Rosenthalweg 1a Karte um 1840 Parallel zueinander stehende ehemalige Schulgebaude baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend sowie sozialgeschichtlich von Wert Parallel zueinander stehende zweigeschossige analoge Putzbauten das nordliche strassenseitige Haus mit vorkragendem Satteldach markanten Turen usw Drempel flaches Satteldach das ruckwartige Gebaude schlichter niedriges Nebengebaude 09201688 Lagerhaus in offener Bebauung Schneeberger Strasse Karte um 1900 Markantes Wirtschaftsgebaude mit Klinker Putz Fassade baugeschichtlich von Belang 09201723 Ehemaliger Bierkeller der Stadt Schwarzenberg Schneeberger Strasse 6 Karte um 1800 Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Der Eiskeller ist ein in den Nordhang der Alten Schneeberger Strasse hineingebautes Haus mit starkem Bruchsteinmauerwerk und Stutzmauern mit Walmdach und Ziegeleindeckung Das Kellergeschoss nur von der Strassenseite zugangig wurde fruher von der stadtischen Brauereigenossenschaft als Eishaus und Bierlager genutzt bis 1935 09201721 Lokschuppen mit Drehscheibe Stellwerk III mit technischer Ausstattung Kohlenkran Bauart Findeisen Guterzug Tenderlokomotive 94 2105 Dampflokomotive 50 3616 5 Dampflokomotiven 58 3049 und 86 049 Reisezugwagen Gattung Bg h LOWA Typ E5 und Heizkesselwagen Schneeberger Strasse 60 62 Karte 1902 Bestandteile des Schwarzenberger Eisenbahnmuseums von verkehrshistorischer Bedeutung Dampflokomotive 50 3616 5 1960 rekonstruiert Fa Schichau einzige betriebsfahige Lok der Baureihe 50 in Sachsen war bis 1987 auf verschiedenen Erzgebirgsstrecken im planmassigen Einsatz als Bestandteil des regionalen Eisenbahnmuseums Schwarzenberg singular fur die Eisenbahngeschichte des Erzgebirges wurde im Erzgebirge planmassig fur alle Zuggattungen eingesetzt Eigentum des Vereins Sachsischer Eisenbahnfreunde e V Postfach 280143 in 01142 Dresden Heimatbahnhof der Lokomotive in Schwarzenberg Lokschuppen Hersteller Schichau AG Eibing Fabriknummer 3415 Gattungsbezeichnung G56 15 Lange uber Puffer 22940 mm Masse dienstbereit 147 t Treibraddurchmesser 1400 mm Hochstgeschwindigkeit 80 50 km h Kohlenvorrate 8 t Wasservorrate 26 Kubikmeter Lokschuppen Drehscheibe und Heizhaus Lokschuppen mit zehn Standen 1902 erbaut Baupreis 80 712 41 Reichsmark Halbrundhaus als Ziegelrohbau funf Einfahrten mit gesamt zehn Lokstanden Literatur Der Schwarzenberger Lokschuppen vom sachsischen Heizhaus zum Eisenbahnmuseum Dresden 1997 Zufahrt uber eine 18 m Drehscheibe Durchmesser Tragfahigkeit 130 t Stellwerk III elektromechanisches Stellwerk 50er Jahre 20 Jh Dampflokomotive 94 2105 Hersteller Sachsische Maschinenfabrik vorm R Hartmann Chemnitz Fabriknummer 4561 Gattungsbezeichnung Gt55 16 Lange uber Puffer 12200 mm Masse dienstbereit 77 t Treibraddurchmesser 1260 mm Hochstgeschwindigkeit 45 45 km h Kohlenvorrate 2 2 t Wasservorrate 7 5 Kubikmeter Kohlenkran Die Bekohlungsanlage des ehem Bahnbetriebswerkes Schwarzenberg bestand aus einem stationaren Drehkran mit Lastseil auf einem Betonsockel Die Bekohlung der Dampflokomotiven erfolgte mittels Kohlehunten die von Hand beladen wurden mit dem Kran gehoben und uber dem Tender der Lok entleert wurden In den 60er Jahren ist der Kohlenkran in Schwarzenberg verschrottet worden Das Betonfundament ohne Konigsstuhl existiert noch im Bereich des Kohlebansens Auf dem Gelande des ehemaligen BW Zwickau existierte noch ein dem Schwarzenberger Modell ahnlicher Kran Dieser Kran wurde von der DB AG erworben und nach Schwarzenberg transportiert Damit kann die Bekohlung der Dampflokomotiven im Museumsbetrieb historisch dargestellt werden Hersteller Fa Findeisen Chemnitz Lieferjahr 1912 Bauart Drehkran mit Lastseil Antriebsart Elektrisch fur Heben und Schwenken Tragfahigkeit 0 8 t Ausladung 4 00 m Hubhohe 6 80 m Baujahr 1912 Dampflokomotive 58 3049 Schwere Guterzug Dampflok die durch Rekonstruktion einer Landerbahn Baureihe entstanden ist Neben der bei der DB AG erhaltenen Lok 58 3047 letzte Vertreterin dieser Baureihe 1961 bis 1970 bezeichnet 58 3049 seit 1970 bezeichnet 58 3049 2 Hersteller Hanomag Hannover Baujahr 1920 Fabriknummer 9272 Rekonstruktion am 31 10 1961 Raw Zwickau Fruhere Betriebsnummer 581725 Gattungsbezeichnung G 56 17 Lange uber Puffer 22 110 mm Masse dienstbereit 160 5 t Treibraddurchmesser 1 400 mm Hochstgeschwindigkeit 80 50 km h Kohlenvorrate 10 t Wasservorrate 28 m Nebenbahntenderlokomotive der Einheitsbauart 86 049 Lok war seit ihrer Beschaffung bis zum Ende der achtziger Jahre vorwiegend im sachsischen Raum im Einsatz Neben der vom Verkehrsmuseum Dresden erhaltenen Lok UK Lok 86 607 verkorpert diese Lok die Vorkriegsausfuhrung Bis 1970 bezeichnet 86 049 ab 1970 bezeichnet 86 1049 5 Hersteller Borsig Lokomotivwerke Hennigsdorf Baujahr 1932 Fabriknummer 14421 Ablieferung 11 Juli 1932 Abnahme 7 September 1932 Indienststellung 21 September 1932 Gattungsbezeichnung Gt 46 15 Lange uber Puffer 13 820 mm Masse dienstbereit 88 5 t Treibraddurchmesser 1 400 mm Hochstgeschwindigkeit 70 70 km h Kohlenvorrate 4 t Wasservorrate 9 m Reisezugwagen 2 Klasse Letzter erhaltener Vertreter der ersten Reisezugwagenserie die nach dem Zweiten Weltkrieg in der DDR hergestellt wurde Fahrzeugnummer 505029 14139 5 Hersteller Waggonbau Bautzen Baujahr 1954 Stuckzahl 200 Dienstmasse 39 2 t Lange uber Puffer 23 200 mm Hochstgeschwindigkeit 120 km h Sitzplatze 72 Heizung Dampfheizung elektrische Heizung Drehgestellbauart Gorlitz III leicht Elektromechanisches Zweireihenstellwerk Bauart Gaselan Nahezu im Originalzustand erhaltene nach 2004 einzige in Deutschland bestehende Stellwerkstechnik dieser Bauart wird als betriebsnotwendige Anlage der Anschlussbahn des Eisenbahnmuseums Schwarzenberg betriebsfahig erhalten Das Zweireihenstellwerk der Bauart Gaselan besteht aus dem Hebelwerk mit dem ein Blockwerk verbunden sein kann den Kabeln mit Zubehor den Antrieben der Stromquelle den Schalttafeln Heizkesselwagen Bahndienstfahrzeug mit Heizkessel zur Bereitstellung von Heizdampf fur Reisezuge deren Zuglok nicht uber eine Dampfheizung verfugt Fahrzeugnummer 575099 68 171 1 Hersteller Maschinenbau und Bahnbedarf AG Babelsberg vorm Orenstein amp Koppel Baujahr 1941 Fabriknummer 13684 Dienstmasse 60 t Lange uber Puffer 17 100 mm Kohlenvorrat 7 t Wasser 15 m Hochstgeschwindigkeit 60 km h Drehgestellbauart Gorlitz III schwer 09201700 Bankgebaude in offener Bebauung und Ecklage Steinweg 1 Karte 1920er Jahre Markantes ortsbildpragendes Bankgebaude uber annahernd L formigem Grundriss mit abgerundeter Ecke und ausgebautem Dach belebt durch neoklassizistische Formen und Schmuckelemente des Art deco markiert mit gegenuberliegendem Vettermann Haus einstigen Standort des Niederen oder Unteren Tores baugeschichtlich stadtebaulich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutsam 09201720 Wohnhaus in offener Bebauung und Ecklage Steinweg 2 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Stadtebaulich hervorgehobenes Gebaude mit Kruppelwalmdach im Obergeschoss moglicherweise Reste von Fachwerk dazu seitlicher Fachwerkanbau aus dem Ende des 19 Jahrhunderts baugeschichtlich von Bedeutung 09201653 Wohnhaus in offener Bebauung Steinweg 4 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Markantes Gebaude mit Kruppelwalmdach im Obergeschoss moglicherweise Fachwerk Eingangsbereich gestalterisch hervorgehoben historisierende Tur baugeschichtlich bedeutsames Haus Eingangsbereich mit geschwungener Bedachung verzierten Pilastern und Kapitellen um 1910 historisierende Tur vor 1900 09201654 nbsp Weitere Bilder Transformatorenhauschen Untere Schlossstrasse Karte 1908 Als Glockenspielturm mit Glocken aus Meissner Porzellan nachgenutzt turmartiger Bau uber achteckigem Grundriss mit Turmhaube technikgeschichtliche und baugeschichtliche Bedeutung 09201640 nbsp Weitere Bilder Gedenkbaum Untere Schlossstrasse Karte 1818 Konigseiche Ortsgeschichtlich von Bedeutung Konigseiche gepflanzt am 16 September 1818 zum 50 Regierungsjubilaum von Konig Friedrich August 09306092 Wohnhaus in halboffener Bebauung und Ecklage Untere Schlossstrasse 1 Karte bezeichnet 1715 Putzbau mit barockem Turstock bezeichnet 1715 und Kreuzgratgewolben Teil der historisch und stadtebaulich bedeutsamen Altstadt von Schwarzenberg architekturhistorisch bedeutend markiert die Stelle des einstigen Unteren Tores An der Stelle dieses Gebaudes stand fruher die alte Stadtkirche am Unteren Tor 1699 geschlossen 1709 beim grossen Stadtbrand mit abgebrannt 09201649 Wohnhaus in Ecklage Untere Schlossstrasse 2 Karte nach 1824 Putzbau mit hohem Giebel und markantem Kruppelwalmdach mit Dacherker Teil der historisch und stadtebaulich bedeutsamen Altstadt von Schwarzenberg baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung 09201647 Wohnhaus mit spaterem Anbau in geschlossener Bebauung Untere Schlossstrasse 3 Karte vor 1800 Alteres Gebaude Putzbau mit Laden jungerer Wohnhausanbau aus der Zeit um 1925 einziges Beispiel eines im Bauhausstil errichteten Gebaudes in Schwarzenberg singulare Bedeutung baugeschichtlich von Bedeutung Alteres Wohnhaus Lang gestreckter zweigeschossiger Putzbau mit hervorgehobener Mittelachse Gurtgesimse Satteldach mit drei Dachgauben In den Altbau integriertes jungeres Wohnhaus Viergeschossiger Putzbau die drei Obergeschosse mit je zwei querrechteckigen vierfach unterteilten Fenstern Mansarddach 09201648 Wohnhaus in halboffener Bebauung Untere Schlossstrasse 7 Karte nach 1824 Putzbau mit sehr steilem Satteldach Teil der historisch und stadtebaulich bedeutsamen Altstadt von Schwarzenberg baugeschichtlich von Bedeutung Breit gelagerter zweigeschossiger Putzbau mit sechs Achsen steiles Satteldach mit Dachgauben 09201646 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Untere Schlossstrasse 9 Karte nach 1824 Ehemals mit Gaststatte Teil der historischen und stadtebaulich bedeutsamen Altstadt von Schwarzenberg mit Kreuzgratgewolben zudem von architekturhistorischem Wert traditionsreiche Schwarzenberger Gaststatte von ortsgeschichtlicher Bedeutung Schmied Schriftzug Zierelemente und Ausleger wohl aus den 1930er oder 1950er Jahren Gaststattenausstattung unter anderem mit Bleiglasfenstern 09201645 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Untere Schlossstrasse 11 Karte Kern wohl 18 Jahrhundert Bestandteil der alten Bausubstanz und der Altstadtsttruktur baugeschichtliche und stadtebauliche Bedeutung 09306343 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Untere Schlossstrasse 13 Karte nach 1824 Teil der historisch und stadtebaulich bedeutsamen Altstadt von Schwarzenberg mit Kreuzgratgewolben im Erdgeschoss zudem architekturhistorisch bedeutend Bemerkenswertes Kreuzgratgewolbe 09201644 Wohnhaus in halboffener Bebauung Untere Schlossstrasse 15 Karte nach 1824 Teil der historisch und stadtebaulich bedeutsamen Altstadt von Schwarzenberg mit Kreuzgratgewolben im Erdgeschoss zudem architekturhistorisch bedeutend 09201643 Bermsgrun BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Grenzstein des Forstreviers zugleich Gedenkstein fur die Forstvermessung Karte 1794 urspr Stein Marmorblock mit Inschrift Rest des ursprunglich mit Saule und eventuell Steinkugel geschmuckten Denkmals von geschichtlichem Wert Letzter Grenzstein der bei der Vermessung und Berainung der kurfurstlichen Walder in den Jahren 1786 1794 an der Strasse nach Schwarzenberg gesetzt wurde zugleich Denkmal fur diese Vermessung Marmorwurfel mit Inschrift auf Granitsockel bekronende Saule in den 1980er Jahren gestohlen eventuell war diese Saule noch mit einer Marmorkugel versehen worden Inschrift DENKMAL TIEFSTER EHRFURCHT UND TREUE UNSEREM DURCHLAUCHTIGSTEM CHUR FURSTEN UND HERRN ZEUGNISS DER LIEBE UND ACHTUNG ALLEN BEWOHNERN DES AMTES SCHWARZENBERG MIT CROTTENDORF weiterhin Namen der an der Grenzkommission Beteiligten das kurfurstliche Wappen und die Nummer 213 auf der Ruckseite des Steins verzeichnet 1786 war mit neuer Waldberainung begonnen worden die im Kreisamt Schwarzenberg 300 Walder und 313 Reviere erfasste im Volksmund wird der Stein als Weisse Frau bezeichnet moglicherweise aufgrund der ursprunglichen Gestalt des Denkmals der Marmor aus dem der Sockel des Denkmals besteht stammt vermutlich aus Crottendorf um Stein rankt sich eine Sage eventuell Bezug zu einem alten Forstortnamen 09269045 Wohnstallhaus und zwei Scheunen eines Dreiseithofes Dorfstrasse 38 Karte 18 Jahrhundert Landliches Anwesen in Fachwerkbauweise von baugeschichtlicher und sozialgeschichtlicher Bedeutung Wohnhaus Zweigeschossig massives Erdgeschoss verputzt Turportal bezeichnet 1892 moglicherweise Zeitpunkt der Unterfahrung des Erdgeschosses Obergeschoss Fachwerk regelmassiges relativ engstieliges Standerfachwerk mit Eckstreben Scheunen Beiderseits des Wohnhauses eingeschossig mit Drempel Fachwerk verbrettert Satteldach 09269036 nbsp Weitere Bilder Ehemaliges Arbeiter und Sportlerheim heute Hotel Gemeindestrasse 92 Karte um 1930 Charakteristisches vom Heimatstil gepragtes Bauensemble uber winkligem Grundriss von baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung Als Arbeiterheim errichtet fur Versammlungen Schulungen und Sport 1933 Statte fur faschistische Vernehmungen und Folterungen 1936 nach Anfugen eines Gebaudeflugels NSDAP Schulungsgebaude nach 1945 Betriebsferienheim nach 1992 Umbau zum Hotel dabei Erweiterung und Umbauten im Inneren ursprunglich zweiflugliger Gebaudekomplex bestehend aus alterem Baukorper zweigeschossig Bruchsteinmauerwerk unverputzt im Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss Satteldach Seitenflugel von 1936 niedriger aber ebenfalls zweigeschossig in ahnlicher Bauweise die Schwellen beider Obergeschosse vorkragend mit Kehlung 09269038 nbsp Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Kapellenweg 15 bei Karte nach 1918 Grob behauener Granitblock mit Inschrift ortsgeschichtlich von Bedeutung Inschrifttafel besteht aus kleinen Mosaiksteinen unterschiedlicher Farbigkeit im oberen Teil der Tafel Darstellung des Eisernen Kreuzes und Text Getreu bis in den Tod sowie Namen der Gefallenen Schrift aus farbigen Mosaiksteinen gebildet Masse 3 24 Meter Hohe 1 47 Meter Breite 0 65 Meter Tiefe 09269042 Wohnhaus mit integriertem Scheunenteil Obere Bergstrasse 14 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Zeit und landschaftstypisches Fachwerkhaus baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Typisches landliches Wohnhaus mit integriertem Scheunenteil Erdgeschoss massiv Fenster und Turgewande nicht vorhanden Obergeschoss Fachwerk mit Tur uber dem Hauseingang Giebelseite mit Heuluke und Heuaufzug Heuaufzug entfernt Stand 06 2015 Satteldach eines der letzten erhaltenen Fachwerkhauser im Ort 09269035 Wohnhaus Schulstrasse 1 Karte um 1800 Eines der altesten hier noch original erhaltenen landlichen Wohnhauser in Fachwerkbauweise von baugeschichtlicher und sozialgeschichtlicher Bedeutung Wohnhaus zweigeschossig Erdgeschoss massiv verputzt mit erhaltenen Fenster und Turgewanden Obergeschoss Fachwerk verbrettert teilweise Kreuzstockfenster mit Sprossenteilung achter Teilung erhalten Satteldach 09269039 Wohnstallhaus Schulstrasse 25 Karte 2 Halfte 17 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk Feuerbocke von grosser baugeschichtliche Bedeutung Alterswert Erdgeschoss Feldsteinmauerwerk Grundriss aber ziemlich verandert Obergeschoss zu uber 50 Prozent Fachwerk mit interessanten Andreaskreuzformen Feuerbocken Dachstuhl einfach stehend Kehlbalken mit Unterzugen eines der altesten Fachwerkhauser im Ort mit heute nur noch selten erhaltener Fachwerkkonstruktion 09306078 Wohnhaus Schulstrasse 30 Karte um 1900 Zeittypisches Wohnhaus in Klinkerbauweise von baugeschichtlichem Wert Zeugnis des Massenwohnungsbaus im Ergebnis der industriellen Revolution giebel und traufstandiger Bauteil Erdgeschoss massiv und verputzt Obergeschoss Klinker mit aufgeputzten Lisenen an Hausecken und Ecken des Risalits schlichte Fenstereinfassungen oder bekronungen Eingangsvorhauschen und Giebeldreiecke mit Zierfachwerk vorkragende Satteldacher Gauben ebenfalls mit vorkragenden Satteldachern 09269040 Crandorf BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Postmeilensaule Crandorfer Strasse Karte bezeichnet 1725 Ganzmeilensaule verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Ganzmeilensaule aus Granit mit Inschrift an zwei Seiten Westseite AR Schwarzenberg Grunhain 2 Std Stollberg 5 Std 3 4 1725 Posthorn Ostseite AR Johann Georgenstadt 3 Std 1 4 1725 Posthorn Sudseite Reihennummer 52 am alten Standort an alter Poststrasse aber versetzt auf andere Strassenseite Nummer 52 an der Crandorfer Str Postsaulenweg im OT Crandorf von 1725 gehort zur Poststrasse Dresden Schwarzenberg Halbe Meile Johanngeorgenstadt und ist gegenuber ihrer ursprunglichen Aufstellung um 90 Grad gegen den Uhrzeigersinn gedreht Eine weitere Ganzmeilensaule befand sich seit 1724 am Unteren Tor Sie ist nicht erhalten 09269046 Pulverturm Crandorfer Strasse 1827 Original erhaltener ursprunglich zu den Eisenerzgruben Am Rothenberg auch Roten Berg gehorender Bruchsteinbau bergbaugeschichtlich von Bedeutung Runder Bruchsteinturm Durchmesser vier Meter Hohe bis zur Kuppel drei Meter Kuppelhohe ein Meter Mauerstarke 0 72 Meter nach Osten gelegene Tur aus 15 mm starkem Eisen Turm diente der Aufbewahrung des Sprengpulvers fur die Eisenerzgruben besonders fur St Johannes 09269058 nbsp Kirche Crandorf mit Ausstattung Crandorfer Strasse Karte 1711 1712 bezeichnet 1712 Kirche Barocke Saalkirche vor landschaftlich eindrucksvollem Hintergrund baugeschichtlich ortsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung In Platte am Grundstein Bezeichnung des Baumeisters verputzter zum Zentralbau tendierender Feldsteinbau zur Ausstattung gehort barocker Kanzelaltar aus Bauzeit Jahn Orgel 1912 und anderes 09269059 Wohnstallhaus Nr 12 und Seitengebaude Nr 14 eines Bauernhofes Rittersgruner Strasse 12 14 Karte bezeichnet 1826 Landschaftstypische Fachwerkhauser von landschaftsgestaltender und baugeschichtlicher Bedeutung Wohnhaus Ursprungliches Umgebindehaus Blattsasse im Erdgeschoss erhalten baulich im Laufe der Zeit verandert moglicherweise verlangert Erdgeschoss Bruchstein verputzt mit original erhaltenen Fenstergewanden mit einer Hohlkehle Turportal mit waagerechter Verdachung aus der Zeit 1826 das Fachwerk Obergeschoss vermutlich alter regelmassiges Fachwerk mit Streben schiefergedecktes Satteldach mit zu grossen Gaupen ursprunglich ohne Gaupen im Erdgeschoss Fensterladen aus der Erbauungszeit Seitengebaude Zweigeschossig auf winkelformigem Grundriss Erdgeschoss Bruchstein sichtbar und rundbogenartigem Tor oder Turoffnung mit grossen Holztoren Obergeschoss Fachwerk verbrettert Satteldach kleine Dachreiter zur Luftung Durch die Lage am Hang ist das Ensemble weithin sichtbar und pragt das Landschaftsbild 09227467 Hauslerhaus Zur Drachenleithe 16 Karte um 1800 Zeit und landschaftstypisches Fachwerkhaus von baugeschichtlicher und sozialgeschichtlicher Bedeutung Ursprunglich eingeschossiger verputzter Bruchsteinbau im 19 Jahrhundert aufgestockt heute zweigeschossig Obergeschoss Fachwerk mit teilweiser Verbretterung Satteldach auf der hangabwartigen Seite nur eingeschossig in mehreren Phasen Umbauten mit Kammergang 09227468 Erla BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDFabrikantenvilla und Garten Am Schwarzwasser 13 Karte 1837 Putzbau mit klassizistischer Fassade von bauhistorischer Bedeutung Villa des ehemaligen Besitzers des Eisenwerkes von Breitfeld im Tal westlich des Schwarzwassers am Ortsausgang von Erla liegend zweigeschossig drei mal funf Achsen Haupteingang in der Mitte der Traufseite Rundbogenfenster und Rundbogentur waagerechte Fensterverdachungen Dreieckgiebelverdachung uber dem Hauseingang Fensterbankgesims im Obergeschoss Putznutung im Erdgeschoss flachgeneigtes Walmdach im Inneren Stuckdecken Haustur zweifluglige Kassettentur mit halbrundem Oberlichtfenster mit strahlenformig angeordneten Sprossen fur den englischen Ingenieur John Payn erbaut 09269049 nbsp Wohnhaus Karlsbader Strasse 72 Karte um 1880 Reprasentativer historisierender Putzbau baugeschichtlich und stadtebaulich von Bedeutung Niedrigerer Hausteil Zweigeschossig drei mal funf Achsen im Erdgeschoss Rundbogenfenster und Rundbogentur aufwandige zweifluglige Holztur mit gesprosstem strahlenformige Sprossen Oberlicht und Glaseinsatzen mit dekorativem Gusseisengitter waagerechte Fensterverdachungen im Obergeschoss an Fassade mit Hauseingang im 1 Obergeschoss Rahmen mit waagerechter Verdachung aufgeputzt Hoherer Hausteil Turmartiger Anbau mit Walmdach gestutzt von Kragkonsolen zweigeschossig mit Drempel und Zierfachwerk 09269051 nbsp Weitere Bilder Hammerherrenhaus Nr 87 und drei Seitengebaude Nr 85 Karlsbader Strasse 85 87 Karte 17 Jahrhundert Stattlicher Vierseithof mit markanten Fachwerkbauten von grossem baugeschichtlichem Wert Bundespreis fur Handwerk in der Denkmalpflege in Sachsen 2006 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Hammerherrenhof Erla siehe auch Sachgesamtheit 09305954 gleiche Anschrift Geschlossen erhaltener Vierseithof mit Herrenhaus dreiflugelige U formige Hofanlage mit nordlichem zur Strasse Torhaus alle Gebaude miteinander verbunden Herrenhaus Nummer 87 Erdgeschoss Bruchsteinmauerwerk Tur und Fensteroffnungen Granitgewande oder aufgeputzte Faschen Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk mit Eck und Mittelstreben sudlicher Abschnitt der Gartenfassade und Sudseite kraftig profiliertes holzernes Traufgesims ubrige Aussenwande verputzter Schlackestein steiles Satteldach mit Schieferdeckung im Inneren des Gebaudes bohmisches Kappengewolbe Flur im Eingangsbereich Gedenktafel Zur Erinnerung an die Anwesenheit Ihrer Majestaten Des Konigs Albert am 9 Juli 1880 Der Konigin Carola am 6 Juli 1886 Des Konigs Friedr August am 24 Aug 1912 in Erlahammer weiterhin drei Portraitreliefs der Majestaten reiche Ausstattung Wandmalereien Decken Turen Gitter Gelander seit 2012 umfangreiche Sanierungsarbeiten Drei Seitengebaude Nummer 85 Sud Ost und Nordflugel mit einheitlichem Erscheinungsbild Erdgeschoss Bruchsteinmauerwerk weitgehend unverputzt Fenster und Turoffnungen Granit Hilbersdorfer Porphyrtuff Holz Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk Trauf und Firstlinien gleich hoch Satteldach mit abgewalmten Stirnseiten Ostflugel mit Zwerchhaus zur Hof abgewandten Seite und Dachreiter mit Uhr Laterne und Welscher Haube reiche Ausstattung klassizistische Wandgliederungen Stuckprofiele an der Decke Dekorationsmalerei 09269052 nbsp Weitere Bilder Sachgesamtheit Hammerherrenhaus Nr 87 drei Seitengebaude Nr 85 siehe Einzeldenkmal 09269052 gleiche Anschrift und Gutspark Gartendenkmal sowie sudwestlicher Verbinderbau Wirtschaftshof mit Hofpflaster und Einfriedungsmauer als Sachgesamtheitsteile Karlsbader Strasse 85 87 Karte 17 18 Jahrhundert Hammerherrenhof Stattlicher Vierseithof mit markanten Fachwerkbauten in sehr gutem Originalzustand von grossem baugeschichtlichem Wert Bundespreis fur Handwerk in der Denkmalpflege in Sachsen 2006 Geschlossen erhaltener Vierseithof mit Herrenhaus dreiflugelige U formige Hofanlage mit nordlichem zur Strasse Torhaus alle Gebaude miteinander verbunden Sachgesamtheit Hammerherrenhof Erla mit folgenden Einzeldenkmalen Herrenhaus Nummer 87 Erdgeschoss Bruchsteinmauerwerk Tur und Fensteroffnungen Granitgewande oder aufgeputzte Faschen Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk mit Eck und Mittelstreben sudlicher Abschnitt der Gartenfassade und Sudseite kraftig profiliertes holzernes Traufgesims ubrige Aussenwande verputzter Schlackestein steiles Satteldach mit Schieferdeckung im Inneren des Gebaudes bohmisches Kappengewolbe Flur im Eingangsbereich Gedenktafel Zur Erinnerung an die Anwesenheit Ihrer Majestaten Des Konigs Albert am 9 Juli 1880 Der Konigin Carola am 6 Juli 1886 Des Konigs Friedr August am 24 Aug 1912 in Erlahammer weiterhin drei Portraitreliefs der Majestaten reiche Ausstattung Wandmalereien Decken Turen Gitter Gelander Drei Seitengebaude Nummer 85 Sud Ost und Nordflugel mit einheitlichem Erscheinungsbild Erdgeschoss Bruchsteinmauerwerk weitgehend unverputzt Fenster und Turoffnungen Granit Hilbersdorfer Porphyrtuff Holz Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk Trauf und Firstlinien gleich hoch Satteldach mit abgewalmten Stirnseiten Ostflugel mit Zwerchhaus zur Hof abgewandten Seite und Dachreiter mit Uhr Laterne und Welscher Haube reiche Ausstattung klassizistische Wandgliederungen Stuckprofile an der Decke Dekorationsmalerei Verbinderbau Zweigeschossig mit turmartigem Vorbau in der Sudwestecke des Hofes heute Kopie des Vorgangerbaus Schaden an Fachwerkkonstruktion originale Hofpflasterung mit Granitplatten oder Wildpflaster Gutspark Im Westen und Suden an den Hof anschliessend mit altem Baumbestand teilweise 400 Jahre alt aus u a Blut Buche Fagus sylvatica f purpurea Rot Buche Fagus sylvatica Berg Ahorn Acer pseudoplatanus und Eibe Taxus baccata wahrscheinlich noch Gartengestaltungselemente Mauern Treppen vorhanden Einfriedungsmauer Entlang der sudlichen Grenze des Parks teilweise aus Granit teilweise aus Schlackestein verputzt mit zweiflugligem Zufahrttor ursprunglich am anderen Ort 09305954 Grunstadtel BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDHaustur Crandorfer Berg 1 Karte um 1900 Aufwandige Handwerksarbeit mit bemerkenswerter Ziervergitterung handwerklich kunstlerisch von Bedeutung Haustur zweifluglig mit gesprosstem Oberlicht untere Fullungen mit Diamantquadern besetzt Glaseinsatze mit Eisengussziervergitterung diese mit Historismusornamenten und Kopfdarstellungen Kampfer und Schlagleiste profiliert regionales handwerkliches Produkt Eisenkunstguss aus einer der umliegenden Giessereien 09201735 Wohnhaus und Scheune eines Bauernhofes Crandorfer Berg 2 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Beide Gebaude in Fachwerkbauweise baugeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Von der Pohlaer Strasse aus sichtbar hinter einem grossen Holz umzaunten Wiesengrundstuck zur Pohlaer Strasse ist Fachwerk sichtbar und nur noch an dieser Traufseite erhalten Giebelseiten in den Spitzen verschiefert beide Giebelseiten baulich verandert Fenster zugemauert oder vergrossert nordlicher Giebel mit Heuaufzug Stallteil massiv Bruchstein unverputzt keine landwirtschaftliche Nutzung mehr nach hinten Anbau Garage und Terrasse Schiefer gedecktes Satteldach Zum Anwesen gehort eine gut erhaltene Holzscheune eingeschossig Fachwerk verbrettert Satteldach Stalltur zugesetzt 09201736 nbsp Weitere Bilder Mord und Suhnekreuz Gottfried Heinrich Stolzel Platz 6 bei Karte um 1500 Bedeutendes spatmittelalterliches Kulturdenkmal geschichtlich von besonderem Wert und singular in Schwarzenberg Zu rohem Kreuz zugehauen unterer Teil in Boden eingesunken sichtbarer Teil rund 70 Zentimeter hoch und 80 Zentimeter breit zwei parallel laufende senkrechte Striche sind eingemeisselt Nach behordlich genehmigter Umsetzung vom Standort unterhalb des Marktes im alten Stedel an Strasse nach Raschau alter Prozessionsweg steht Stein seit 1993 auf dem Stolzel Platz unterhalb der Kirche 09201746 nbsp Pfarrhaus Gottfried Heinrich Stolzel Platz 8 Karte 1699 1702 Kern alter Stattlicher Fachwerkbau am unteren Ende des ursprunglichen Ortsmittelpunktes der Mitte des 13 Jahrhunderts gegrundeten Siedlung Stedel von besonderer baugeschichtlicher hausgeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung daruber hinaus kunstlerisch wertvoll Erdgeschoss massiv Obergeschoss gut erhaltenes Fachwerk mit profilierten Schwellenbalken Satteldach mit je drei stehenden Dachfenstern Fenster in alter Sprossenaufteilung ins Gebaude eingebaut die aus vorreformatorischer Zeit stammende alte Pfarre Raume mit Tonnengewolbe Im Erdgeschoss im klassizistischen Stil gestaltete Raume 1835 1843 Erhebung zur Superintendentur spatbarocker Schrank 09201745 nbsp Weitere Bilder St Annen Kirche mit Ausstattung Kirchhof und Einfriedung Parentationshalle und drei Grabmale Gottfried Heinrich Stolzel Platz 9 Karte 1721 1724 Barocke Saalkirche Putzbau mit hohem Walmdach baugeschichtlich ortsgeschichtlich und kunstlerisch von Bedeutung wertvoll Grosserer Barockbau mit Standort am Hang an der Stelle einer gotischen Wallfahrtskapelle in Mitte der Sudseite eingegliederter Turm mit originellem Balkon fur Sangerknaben wurde 1872 vollendet Inneres als lang gezogener im Osten und Westen chorartig abgeschlossener Achtecksaal mit gerader Decke umlaufenden Emporen und darunterliegenden durchgehenden Glasstuhlen zweite Empore gegen Ende des 18 Jahrhunderts eingezogen seit 1762 Altar als Kanzelaltar sowie Schalldeckel der Kanzel mit Kruzifixus von zirka 1600 versehen Zierde des Altarraumes ist bemalter barocker Taufengel Schnitzaltar mit St Anna und weiblichen Heiligen im Mittelschrein stammt aus alter Kapelle Sakristei enthalt Weihwasserbecken mit Ausguss Parentationshalle Nordlich der Kirche um 1930 Auf dem Kirchhof Zwei Sandsteingrabmale an der Nordwand der Kirche 18 Jahrhundert Saulengrabmal mit Vasen Urnenaufsatz in Nahe des Kirchenchores 19 Jahrhundert 09201747 Wohnhaus Kirchsteig 7 Karte um 1900 Am Platze des Ortsteils Grun der mit dem nordlichen Ortsteil zu Grunstadtel verschmolz liegt oberhalb der Pohlaer Strasse weithin sichtbar baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus mit Kruppelwalmdach Es ist preolitgedeckt beide Giebel und der betonte herausragende Mittelteil der zum Tal hin gelegenen Traufseite tragen Schmuckfachwerk ostlicher Mittelteil zum Hof gelegen verschiefert Schmuckschieferung links und rechts der Mittelteile je ein stehendes Dachfenster mit Holzschindeln Tur und Fenster mit Ziegeln ubermauert Sohlbanke ebenfalls Ziegel Fenster zweigeteilt mit dreigeteiltem Oberlicht Ziegelbau verputzt am Stallteil niedriger Natursteinsockel Stall wird kaum noch genutzt das Wohn und Stallgebaude begrenzt den Hof zum Tal hin der Hof wird nordlich und ostlich von je einer Scheune begrenzt Seitengebaude abgebrochen Bauernhaus zu Mehrfamilienhaus umgebaut 09201738 Wohnhaus Pohlaer Strasse 21 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Zeittypischer Fachwerkbau baugeschichtlich von Bedeutung Mit rotem Ziegel gedecktes Kruppelwalmdach strassenseitig drei Gaupen mit vorkragenden Dachern zur Strasse gelegene Traufseite Fachwerk im Erdgeschoss Garageneinbau Sechsfensterfront Einscheibenfenster Giebelseiten Giebel verschiefert Obergeschoss verbrettert 09201742 Heide BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnhaus und Seitengebaude eines Dreiseithofes Bockauer Weg 90 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Beide Gebaude regionaltypischer Fachwerkbauweise baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus zweigeschossig mit Satteldach erste Halfte 19 Jahrhundert oder um 1850 Obergeschoss zum Hof verbrettert darunter moglicherweise auch noch Fachwerk vorderer Giebel mit ornamentaler Verzierung Seitengebaude verschiefertes Fachwerkobergeschoss geohrtes Segmentbogenportal 09201702 Hofgarten BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnhaus Am Hofgarten 22 Karte um 1930 Holzhaus markantes Wohngebaude in industrieller Fertigteilbauweise der 1920er und 1930er Jahre baugeschichtlich von Bedeutung Eingeschossig turmartiger Vorbau der in das Dach hineinragt 09201555 Pfarrgut Schneeberger Strasse 17 Karte um 1800 Markantes Fachwerkgebaude mit Steildach historisches Schwarzenberger Gut als weitgehend ursprunglich erhaltenes Beispiel landlicher Architektur baugeschichtlich bedeutend sowie ortsgeschichtlich wertvoll Pfarrgut als altes Kirchlehn bereits 1592 erwahnt 1784 Pfarrvorwerk 1784 auch Pfarrerbe 09201560 Stadtbrand Gedenkstein Schneeberger Strasse 17 vor Karte nach 1824 Einfacher Granitstein mit eingehauener Inschrift ortsgeschichtlich bedeutend Mit der Inschrift Am 2 Mai 1824 brannte die Stadt ab erinnert der Stein an die letzte grosse Feuersbrunst die ausser Schloss und Kirche und einigen abseits stehenden Hausern alle Gebaude der Stadt einascherte Auf der Ruckseite des Steins sind die Buchstaben A B eingehauen 09201559 Mundloch des Kreuz Erfindung Stollns Steinweg Karte bezeichnet 1652 Mit gewolbtem Rundbogen aus Granit und Schlussstein einschliesslich Jahreszahl ursprunglich wohl zum alten Schwarzenberger Bergbau am Galgenberg oder zur Wasserversorgung der Kleinen Vorstadt gehorig bergbaugeschichtliches Zeugnis 09201705 nbsp Weitere Bilder Berufsschule mit Turnhallenanbau Steinweg 10 Karte bezeichnet 1956 Zeittypischer Putzbau uber winkligem Grundriss mit Dachreiter Uhrenturm auf dem Hauptgebaude bauliches Zeugnis der fruhen DDR Architektur baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger sparsam gegliederter Putzbau uber winkligem Grundriss mit Sockelgeschoss Verbindungsgang und nordwestlicher Turnhallenanbau Satteldacher modern wirkende Bauteile wie Treppenhaus Gang und Turnhallenanbau 09201554 Jagerhaus BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Gasthof Jagerhaus 1 Karte 1847 Landschaftstypisches Fachwerkhaus mit Verbretterung im Obergeschoss baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Erster Vorgangerbau vermutlich um 1560 als kurfurstliches Jagerhaus fur einen Forstknecht errichtet im Zusammenhang mit dem Erlass der Holzordnung 1639 durch die Schweden in Brand gesteckt Wiederaufbau im Auftrag des Kurfursten Johann Georg II im 19 Jahrhundert stand an der Strassenkreuzung beim Jagerhaus eine Chausseegeldeinnahme 1847 wurde das heutige Gasthofsgebaude errichtet zweigeschossig sieben Achsen Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verbrettert Kruppelwalmdach in Gaststube Bleiglasfenster um 1900 09269041 Wohnstallhaus Jagerhaus 10 Karte um 1850 Typisches Erzgebirgs Wohnstallhaus recht ursprunglich erhalten baugeschichtlich von Bedeutung Eingeschossiger massiver Putzbau Satteldach Stallteil klar erkennbar 09300353 Neustadt BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Ehemalige Eisenbahnbrucke heute Fussgangerbrucke Bahnhofstrasse Karte 1883 Mehrjochige Steinbogenbrucke der Bahnstrecke Schwarzenberg Johanngeorgenstadt ehemalige Bahntrasse baugeschichtlich eisenbahngeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Brucke uberquert einen Taleinschnitt und den Fluss mit drei kleinen und einem grosseren Segmentbogen Schlusssteine mit Diamantquadern besetzt runde Entwasserungsoffnungen mit Sandsteineinfassung bis 1951 fuhrte die Eisenbahnlinie nach Johanngeorgenstadt uber die Brucke Strecke wurde verlegt und durch zweigleisige Neubaustrecke ersetzt seitdem wird die Brucke als Fussgangerbrucke genutzt Brucke leicht im Bogen verlaufend 08992398 nbsp Weitere Bilder Meilenstein Bahnhofstrasse Karte nach 1858 Stationsstein verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Koniglich sachsischer Meilenstein der Gliederung nach Stationsstein aus rechteckiger Saule mit breitem sockelartigem Unterteil Rundbogenabschluss Inschrift und Metallguss Krone 09201754 Fabrikgebaude einer ehemaligen Metallwarenfabrik Gartenstrasse 9 Karte um 1905 Lang gestrecktes markantes Fabrikgebaude mit bewegter Dachlandschaft Fassade durch drei Risalite und Lisenen gegliedert baugeschichtlich industriegeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend Die 1879 gegrundete Metallwarenfabrik Friedrich Wilhelm Kutscher jun war die erste in Deutschland die Olkannen fur Fabrikbetriebe ganz besonders fur Lokomotiven und Maschinen aller Art als Spezialitat herstellte Neben der Produktion von Metalldruckteilen gezogenen und gepragten Massenartikeln in jedem beliebigen Metall nach Muster und Zeichnung nahm Kutscher 1904 auch die Produktion von Schokoladenformen auf In einer eigenen galvanischen Anstalt wurde vernickelt verkupfert und verzinnt Ab 1905 vergrosserte Kutscher seinen Betrieb durch Kauf einer Fabrik von August Riecke in Deuben Dresden Hier wurden Formen und Maschinen zur Veredelung von Glasgegenstanden hergestellt Mit der 1908 gegrundeten Schwarzenberger Porzellanfabrik Fr W Kutscher und Co begann Obersachsenfeld die Produktion von Elfenbeinminiaturen mit Wappen und Ansichten Insgesamt beschaftigte Kutscher etwa vierhundert Angestellte und Arbeiter Heute noch ist den Schwarzenbergern der nach ihm benannte Kutschberg bekannt 09201701 Wohnhaus in offener Bebauung Geschwister Scholl Strasse 5 Karte um 1930 Zeittypischer Putzbau mit Eckturm und Walmdach baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Putzbau mit Eckturm mit Kegeldach dort Gliederung durch Lisenen sonst schlichte Fassade im Obergeschoss Klappladen originale Haustur Walmdach mit Dachgaube 09201515 nbsp Weitere Bilder Wohn und Geschaftshaus in offener Bebauung Grunhainer Strasse 4 Karte 1900 Reprasentativer Bau mit seitlich von Spitzhauben bekronten Erkern gegliederter Klinkerfassade zwei Risaliten und hohem Mansarddach mit Giebeln sowie Gaupen baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutsam Soll nach dem Vorbild der Jagerkaserne in Dresden Johannstadt entstanden sein Ehemaliges grosses Tor heute mittleres Schaufenster der Sudseite 09201514 Wohnhauszeile in offener Bebauung Grunhainer Strasse 8 8a Karte Ende 19 Jahrhundert Aus drei Gebaudeteilen bestehender Putzbau mit gleichmassiger Fassadengestaltung mit neogotischen Elementen baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung Die beiden Kopfbauten mit ubergiebeltem Mittelrisalit Satteldach 09201749 Ehemaliges Emaillierwerk mit Passage aber ohne jungere Anbauten Grunhainer Strasse 14 Karte um 1910 Putzbau mit Reformstilelementen der Zeit um 1910 baugeschichtliche industriegeschichtliche und ortsgeschichtliche sowie stadtebauliche Bedeutung Besonderheiten vor allem bezuglich des Tragwerks Dreigeschossiger Tragwerksbau mit massiver Putzfassade verbundene Baukorper mit geneigten Dachern Schauseite zur Grunhainer Strasse mit zwei Seitenrisaliten darin Treppenhauser Fenstersprossungen leidlich Kunststoff erneuert Treppenhaus mit originalen Details Im Nordosten angebaute Passage mit interessanter Stahlbeton Bogenkonstruktion 09201569 nbsp Hotel in offener Bebauung Grunhainer Strasse 24 Karte 1911 Reprasentatives neoklassizistisch gestaltetes Hotelgebaude baugeschichtlich bedeutsam 09201512 Verwaltungsgebaude der Sachsischen Unionsbrauerei Heinrich Heine Strasse 2 Karte um 1900 Putzbau mit mittigem Zwerchhaus Gliederung der Putzfassade durch Klinkerlisenen und Zahnschnittfriese industriegeschichtlich und ortsgeschichtlich von Belang 09201510 Mietshaus in offener Bebauung Heinrich Heine Strasse 3 Karte vermutlich um 1915 Zeittypischer Putzbau baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Putzbau Gliederung der Fassade durch mittigen Eingangsbereich Putzspiegel unter den Fenstern Mansarddach mit zwei seitlichen kraftigen Zwerchhausern mit halbrundem Abschluss im Treppenhaus Bleiglasfenster 09201509 Wohnhaus in offener Bebauung mit Einfriedung Robert Koch Strasse 1 Karte um 1925 Putzbau mit seitlichen Ausluchten und Walmdach mit Zwerchhaus baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Putzbau Gliederung der Fassade durch seitliche Ausluchten die beiden mittigen Fenster in Obergeschoss mit Klappladen Walmdach mit kraftigem Zwerchhaus mit Dreiecksgiebel 09201521 Fabrikantenvilla Robert Koch Strasse 18 Karte bezeichnet 1904 Reprasentative Fabrikantenvilla mit Eckturm Giebeln Balkonen und uberdachtem Eingangsbereich im Neo Stil der Deutschen Renaissance errichtet baugeschichtlich kunstlerisch ortsgeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend 09201511 Wohnhaus in offener Bebauung Strasse der Einheit 18 Karte 1930er Jahre Zeittypischer Putzbau baugeschichtlich von Bedeutung 09201504 nbsp Sowjetisches Ehrenmal mit gartnerischer Schmuckgestaltung Strasse der Einheit 20 bei Karte 1955 Anlage aus Stufenpodest und Stele Denkmal mit Inschrifttafeln Relief eines Rotarmisten und Sowjetstern gestalterisch markante Gedachtnisstatte vor allem von geschichtlicher Bedeutung 09201503 Wohnhaus in halboffener Bebauung und Ecklage Weidauer Strasse 3 Karte um 1900 Putzbau mit historisierender Fassadengestaltung baugeschichtlich und stadtebaulich von Bedeutung Zweigeschossiger Bau mit Eckaufbau drittes Geschoss Putzfassade im Erdgeschoss genutet Wand Offnungs Verhaltnis intakt war Cafe siehe zeitgenossische Aufschrift am Aufbau Ruckseite mit einem originalen Kreuzstockfenster innen originale Wohnungsturen 09201570 Mietshaus in offener Bebauung Weidauer Strasse 7 Karte um 1910 Fassade im Reformstil der Zeit um 1910 baugeschichtlich von Bedeutung 09201698 Mietshaus in halboffener Bebauung Weidauer Strasse 9 Karte um 1910 Fassade im Reformstil der Zeit um 1910 baugeschichtlich von Bedeutung 09201699 Mietshaus in halboffener Bebauung und Ecklage Weidauer Strasse 12 Karte um 1910 Reprasentativer Putzbau im Reformstil der Zeit um 1910 baugeschichtlich und stadtebaulich von Bedeutung In Flur und Treppenhaus originale Jugendstil Ausstattung mit Turen Fussboden Gelander usw 09201519 Neuwelt BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Kirche und Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Emmauskirchplatz 1 Karte bezeichnet 1900 1901 Historisierende Emporenkirche mit Westturm und vollstandig erhaltener qualitatvoller Jugendstilausstattung architektonisch bedeutendes Zeugnis der neueren Kirchenbaukunst besonders bemerkenswert die eindrucksvolle Jugendstilausmalung baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Der Turm zeigt eine Haube mit hoher Spitze an den Seiten Strebepfeiler das Portal mit Schweifgiebel bezeichnet seitliche Treppenhauser auch mit Schweifgiebeln bezeichnet 1900 1901 im mittleren Chorfenster der Kirche Kriegerdenkmal neben der Toreinfahrt aus Rochlitzer Porphyrtuff nach 1920 09201620 Wohnhaus mit Einfriedung Friedrich Engels Strasse 31 Karte um 1905 Zeittypischer Klinkerbau baugeschichtlich von Bedeutung Eingeschossiger Klinkerbau uber Kellergeschoss mit Ecknutung seitlicher Vorsprung der Fassade mit Obergeschoss Kunststeingewande Freigesparre im Giebel 09201622 Fabrikantenvilla Fritz Reuter Strasse 11 Karte 1913 Reprasentatives weitgehend im originalen Zustand erhaltenes Villengebaude mit Innenausstattung als baukunstlerisch herausragendes Objekt der Villenarchitektur nach 1900 architekturhistorisch bedeutend als Fabrikantenvilla bedeutend fur die Ortsgeschichte Innenausstattung unter anderem Hallendiele mit Tafelung Turen Farbglasfenstern Stuckdekor Marmorverkleidungen alten Klinken originalem Fussboden Ziergittern usw auch das Aussere sehr reprasentativ Eingangszone Palladiomotiv und so weiter 09201599 Wohnhaus Fritz Reuter Strasse 25 Karte bezeichnet 1904 Reprasentativer Klinkerbau mit Mittelrisalit und aufwandig gestalteter Fassade baugeschichtlich und baukunstlerisch von Bedeutung Wirkung der Fassade beruht auf Verwendung verschiedenfarbigen Klinkermaterials rot fur die Wandflachen grun fur die Bogen uber den Fenstern und das Etagen sowie Traufprofil 09201600 Villa mit Villengarten und Einfriedung Fritz Reuter Strasse 27 Karte 1908 Weitgehend ursprunglich erhaltene Jugendstilvilla des Fabrikanten Hartmann reprasentativer Putzbau mit architekturhistorischer und baukunstlerischer Bedeutung zudem bedeutend fur die Ortsgeschichte Architektonische Gestaltung sehr reich mit Anbauten Erkern den originalen Fenstern Fenstergittern reprasentativem Eingangsbereich aus Treppenaufgang vor saulengetragenem Balkon und originaler Eingangstur usw Dachaufbauten Turm innen grosser Teil der originalen Ausstattung mit Turen Stuckdekor Farbglasfenstern geschliffenem Glas Ofen usw 09201601 Villa mit Einfriedung Fritz Reuter Strasse 29 Karte 1902 Reprasentativer historisierender Klinkerbau mit reicher Fassadengestaltung baugeschichtlich und baukunstlerisch von Bedeutung Klinker Sandsteinbau mit Risaliten Schweifgiebel und Dreiecksgiebel Eckbetonung Loggien im Obergeschoss mit kunstlerisch bemerkenswerter Verkleidung usw erbaut im Stil der Deutschen Neorenaissance 09201602 Villa mit Villengarten und Einfriedung Fritz Reuter Strasse 31 Karte nach 1900 Weitgehend ursprunglich erhaltene baukunstlerisch reprasentative Fabrikantenvilla architektonisch und kunstlerisch bedeutend sowie bedeutend fur die Ortsgeschichte Die Gartenseite mit Treppenanlage Balkon usw beinahe reprasentativer als Vorderfront Historismusvilla mit neobarocken und Jugendstilelementen Farbglasfenster Gitter 09201603 Wohnhaus Fritz Reuter Strasse 33 Karte bezeichnet 1905 Reprasentativer Klinkerbau mit uberhohtem Mittelrisalit mit Zwerchhaus baugeschichtlich von Bedeutung 09201604 Wohnhaus Fritz Reuter Strasse 34 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Einer der wenigen Fachwerkbauten von Neuwelt Zeugnis der Volksbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Vollstandige Fachwerkkonstruktion Erdgeschoss aus massivem Bruchstein Segmentbogenportal 09201605 Mietshaus in halboffener Bebauung Fritz Reuter Strasse 36 um 1905 Zeittypische Klinkerfassade mit uberhohtem Seitenrisalit baugeschichtlich und stadtebaulich von Bedeutung zusammen mit Talstrasse 19 bedeutend fur das Ortsbild 09201719 Vier Mehrfamilienwohnhauser Gehringsberg 1 3 5 7 Karte ab 1919 Zeugnis des erzgebirgischen Siedlungsbaus der 1920er bzw 1930er Jahre baukunstlerisch markant durch die wuchtigen steinsichtigen Erdgeschosszonen und Steildacher in dieser Hanglage auch bedeutend fur das Ortsbild Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Siedlung Gehringsberg siehe auch Sachgesamtheit 09305995 gleiche Anschrift Anlage bestehend aus Haupttrakt eingeschossigen Verbindungsbauten und zwei Kopfbauten Teil einer kleinen Siedlung am Geringsberg 09201606 Sachgesamtheit Siedlung Gehringsberg Gehringsberg 1 3 5 7 Karte ab 1919 Zeugnis des erzgebirgischen Siedlungsbaus der 1920er bzw 1930er Jahre Sachgesamtheit mit folgenden Einzeldenkmalen vier Mehrfamilienwohnhauser siehe Einzeldenkmal 09201606 gleiche Anschrift Doppelwohnhaus siehe Einzeldenkmal 09201610 Gehringsberg 2 4 Doppelwohnhaus siehe Einzeldenkmal 09201611 Gehringsberg 6 8 Doppelwohnhaus siehe Einzeldenkmal 09201607 Gehringsberg 9 11 Doppelwohnhaus siehe Einzeldenkmal 09201612 Gehringsberg 10 12 Doppelwohnhaus siehe Einzeldenkmal 09201608 Gehringsberg 13 15 Doppelwohnhaus siehe Einzeldenkmal 09201613 Gehringsberg 14 16 Doppelwohnhaus siehe Einzeldenkmal 09201609 Gehringsberg 17 19 Doppelwohnhaus siehe Einzeldenkmal 09201614 Gehringsberg 18 20 09305995 Doppelwohnhaus Gehringsberg 2 4 Karte ab 1919 Teil einer kleinen Siedlung am Gehringsberg Zeugnis des erzgebirgischen Siedlungsbaus der 1920er bzw 1930er Jahre baukunstlerisch markant durch die wuchtigen steinsichtigen Erdgeschosszonen und Steildacher in dieser Hanglage auch bedeutend fur das Ortsbild Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Siedlung Gehringsberg siehe auch Sachgesamtheit 09305995 Gehringsberg 1 3 5 7 09201610 Doppelwohnhaus Gehringsberg 6 8 Karte ab 1919 Teil einer kleinen Siedlung am Gehringsberg Zeugnis des erzgebirgischen Siedlungsbaus der 1920er bzw 1930er Jahre baukunstlerisch markant durch die wuchtigen steinsichtigen Erdgeschosszonen und Steildacher in dieser Hanglage auch bedeutend fur das Ortsbild Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Siedlung Gehringsberg siehe auch Sachgesamtheit 09305995 Gehringsberg 1 3 5 7 09201611 Doppelwohnhaus Gehringsberg 9 11 Karte ab 1919 Teil einer kleinen Siedlung am Gehringsberg Zeugnis des erzgebirgischen Siedlungsbaus der 1920er bzw 1930er Jahre baukunstlerisch markant durch die wuchtigen steinsichtigen Erdgeschosszonen und Steildacher in dieser Hanglage auch bedeutend fur das Ortsbild Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Siedlung Gehringsberg siehe auch Sachgesamtheit 09305995 Gehringsberg 1 3 5 7 09201607 Doppelwohnhaus Gehringsberg 10 12 Karte ab 1919 Teil einer kleinen Siedlung am Gehringsberg Zeugnis des erzgebirgischen Siedlungsbaus der 1920er bzw 1930er Jahre baukunstlerisch markant durch die wuchtigen steinsichtigen Erdgeschosszonen und Steildacher in dieser Hanglage auch bedeutend fur das Ortsbild Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Siedlung Gehringsberg siehe auch Sachgesamtheit 09305995 Gehringsberg 1 3 5 7 09201612 Doppelwohnhaus Gehringsberg 13 15 Karte ab 1919 Teil einer kleinen Siedlung am Gehringsberg Zeugnis des erzgebirgischen Siedlungsbaus der 1920er bzw 1930er Jahre baukunstlerisch markant durch die wuchtigen steinsichtigen Erdgeschosszonen und Steildacher in dieser Hanglage auch bedeutend fur das Ortsbild Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Siedlung Gehringsberg siehe auch Sachgesamtheit 09305995 Gehringsberg 1 3 5 7 09201608 Doppelwohnhaus Gehringsberg 14 16 Karte ab 1919 Teil einer kleinen Siedlung am Gehringsberg Zeugnis des erzgebirgischen Siedlungsbaus der 1920er bzw 1930er Jahre baukunstlerisch markant durch die wuchtigen steinsichtigen Erdgeschosszonen und Steildacher in dieser Hanglage auch bedeutend fur das Ortsbild Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Siedlung Gehringsberg siehe auch Sachgesamtheit 09305995 Gehringsberg 1 3 5 7 09201613 Doppelwohnhaus Gehringsberg 17 19 Karte ab 1919 Teil einer kleinen Siedlung am Gehringsberg Zeugnis des erzgebirgischen Siedlungsbaus der 1920er bzw 1930er Jahre baukunstlerisch markant durch die wuchtigen steinsichtigen Erdgeschosszonen und Steildacher in dieser Hanglage auch bedeutend fur das Ortsbild Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Siedlung Gehringsberg siehe auch Sachgesamtheit 09305995 Gehringsberg 1 3 5 7 09201609 Doppelwohnhaus Gehringsberg 18 20 Karte ab 1919 Teil einer kleinen Siedlung am Gehringsberg Zeugnis des erzgebirgischen Siedlungsbaus der 1920er bzw 1930er Jahre baukunstlerisch markant durch die wuchtigen steinsichtigen Erdgeschosszonen und Steildacher in dieser Hanglage auch bedeutend fur das Ortsbild Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Siedlung Gehringsberg siehe auch Sachgesamtheit 09305995 Gehringsberg 1 3 5 7 09201614 nbsp Weitere Bilder Gedeckte Holzbrucke uber das Schwarzwasser Hammerstrasse Karte 1732 Zeugnis fruherer Holzkonstruktion und Zimmermannskunst zudem Dokument fur die Verkehrsgeschichte baugeschichtlich und verkehrsgeschichtlich bedeutend auch landschaftsgestalterisch von Belang 09201577 Wohnhaus in offener Bebauung Hammerstrasse 1 Karte bezeichnet 1832 Lang gestrecktes Fachwerkgebaude mit Kruppelwalmdach als Beispiel landlicher Architektur baugeschichtlich von Wert sowie ortsgeschichtlich bedeutend Gut bereits 1546 als Friedels Gut erwahnt der bedeutende Blechhammer Untersachsenfeld Blechkompanie lag benachbart nach 1500 angelegt um 1970 Pappenfabrik Hammergut als solches noch 1846 erwahnt 09201576 nbsp Schule mit Treppenanlage und Einfriedung Lutherstrasse 21 Karte um 1925 Gestalterisch hervorgehobener Schulbau der 1920er Jahre als Bau des erzgebirgischen Expressionismus durchgehend original erhalten architekturhistorisch bedeutend bedeutend fur die Ortsgeschichte und kunstlerisch bedeutend Schule Dreigeschossiger reprasentativer Schulbau mit Dreiecksgiebel leicht abgewinkeltem Anbau bekrontem Treppenturm steinsichtiger Vorhalle Spitzbogenoffnungen im Erdgeschoss originalem Putz Art Kammputz dunkelgrun eingefarbt originale Details im Eingangsbereich Turen und Gewande Einfriedung Entlang der ostlichen und sudostlichen Grundstucksgrenze Holzlattenzaun mit Sockel und Pfeilern aus Bruchstein Granit 09201615 Wohnhaus in offener Bebauung Talstrasse 9 Karte um 1905 Markante historisierende Klinkerfassade baugeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung 09201618 Wohnhaus in offener Bebauung Talstrasse 17 um 1905 Zeittypischer Klinkerbau mit uberhohtem Mittelrisalit in den Giebeln Freigesparre baukunstlerisch bedeutend und bedeutend fur das Ortsbild Zweigeschossiger Klinkerbau sechs zu drei Achsen ubergiebelter Mittelrisalit mit Freigesparre uber den Fenstern Stuckornament Kruppelwalmdach 09201617 Mietshaus in halboffener Bebauung und Ecklage Talstrasse 19 Karte um 1905 Zeittypische Klinkerfassade mit uberhohtem Seitenrisalit baugeschichtlich und stadtebaulich von Bedeutung zusammen mit Fritz Reuter Strasse 36 bedeutend fur das Ortsbild siehe auch dort 09201616 Pohla BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWeitere Bilder Ehemaliges Hammerwerksgebaude und ein sudwestlich uber Eck anschliessendes Nebengebaude Am Pfeilhammer 1a Karte Mitte 19 Jahrhundert Schlichte im ausseren Erscheinungsbild leicht uberformte Putzbauten von ortsgeschichtlicher und technikgeschichtlicher Bedeutung Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Pfeilhammer siehe auch Sachgesamtheit 09306095 Hammerwerksgrundung 1525 Hammerwerksgebaude Eingeschossig 13 Achsen Putzbau Satteldach in Hausmitte Zwerchhaus mit Dachreiter Eingangsbereich verandert Umbau Rundbogenfenster zu Rechteckfenstern Nebengebaude Sudwestlich des Hammerwerksgebaudes uber Eck gelegen eingeschossiger Putzbau mit flachgeneigtem Satteldach auf langsrechteckigem Grundriss mit dem Hauptgebaude einen einheitlichen Baukomplex bildend Rundbogenfensteroffnungen zum Teil mit originalen Fenstern 09286572 Weitere Bilder Sachgesamtheit Pfeilhammer Am Pfeilhammer 1a 3 4 5 6 Karte 16 19 Jahrhundert Ehemaliges Hammerwerk bemerkenswert erhaltenes Gebaude Ensemble mit baugeschichtlicher ortsgeschichtlicher und technikgeschichtlicher Bedeutung Sachgesamtheit Pfeilhammer mit folgenden Einzeldenkmalen Ehemaliges Hammerwerksgebaude und ein sudwestlich uber Eck anschliessendes Nebengebaude siehe Einzeldenkmal 09286572 Am Pfeilhammer 1a Wohnhaus siehe Einzeldenkmal 09286577 Am Pfeilhammer 3 Wohnhaus mit Sitznischenportal anschliessendes Stallgebaude und winklige Scheune eines ehemaligen Vierseithofes siehe Einzeldenkmal 09286636 Am Pfeilhammer 4 Ehemaliges Hammerherrenhaus mit sudlichem Anbau sowie Einfriedungsmauer siehe Einzeldenkmal 09286637 Am Pfeilhammer 5 und Begrenzungshecke Gartendenkmal Am Pfeilhammer 6 kein Einzeldenkmal 1525 Hammerwerksgrundung Einfriedungsmauer aus Bruchsteinmauerwerk Trockenmauer entlang der sudwestlichen Grundstucksgrenze entlang der westlichen und nordwestlichen Grundstucksgrenze Reste einer ehemals geschnittene Buchenhecke Fagus sylvatica Gartendenkmal 09306095 Weitere Bilder Wohnhaus Am Pfeilhammer 3 um 1800 Traditionelles Fachwerkhaus von baugeschichtlicher ortsgeschichtlicher und ortsbildpragender von Bedeutung Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Pfeilhammer siehe auch Sachgesamtheit 09306095 Zweigeschossig Erdgeschoss massiv verandert unter anderem Turportal entfernt Obergeschoss Fachwerk ein Giebel massiv Satteldach 09286577 Weitere Bilder Wohnhaus mit Sitznischenportal anschliessendes Stallgebaude und winklige Scheune eines ehemaligen Vierseithofes Am Pfeilhammer 4 Karte um 1580 Portal Landliches Gebaudeensemble mit baugeschichtlicher und hausgeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Pfeilhammer siehe auch Sachgesamtheit 09306095 Wohnhaus Sitznischenportal zweite Halfte 16 Jahrhundert an Giebelseite gleiche Giebelseite im Erdgeschoss massiv Dachgeschoss Fachwerk uber Portal Eisenkunstgussplatte mit Wappen bezeichnet I H von E Elterlein und 1687 sudliche Traufseite Stichbogenportal mit Schlussstein und Haustur Ende 18 Jahrhundert Holz zweifluglig mit gesprosstem Oberlicht nordlich des Hauses gestaffelt angeordnet Stallgebaude und Scheunen massive Putzbauten 09286636 nbsp Weitere Bilder Ehemaliges Hammerherrenhaus mit sudlichem Anbau sowie Einfriedungsmauer Am Pfeilhammer 5 Karte 1802 1806 bezeichnet 1804 Uber dem Tal aufragender schlossartiger Putzbau mit hohem Mansardwalmdach von baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Pfeilhammer siehe auch Sachgesamtheit 09306095 Hammerherrenhaus nach Brand neu errichtet dreigeschossiger Putzbau Mittelachsen bzw an Nordseite zwei mal zwei Achsen betont durch Dacherker mit Dreiecksgiebeln streng gegliederte Fassade mit Rechteckfenstern Eingang mit Stichbogenportal mit Ohrung und Schlussstein dieser mit Wappenbezeichnet 1804 darunter Steintafel mit Inschrift Um Mitternacht vom 29 zum 30 Mai 1802 wurden durch die zuerst entzundete Staabhutte sam m tliche Wohn und Wirtschaftsgebaude auf hiesigem Hof nebst Brau und Brantweinhaus mit Mobilien und Vorrathen ein Raub der Flam m en und durch die Zim m ermstr L Gros und C F Gros und Maurermstr C F Schubert in 5 Jahren bis 1806 wieder erbaut v C H v E klassizistische Haustur mit floralem Dekor grosse gewolbte Eingangshalle mit reprasentativem Treppenhaus mit Kreuzgewolbe im Obergeschoss Sudseite Dreigeschossiges Gebaude mit Rundbogenarkaden im Erdgeschoss Satteldach Zwerchhaus Einfriedung Bruchsteinmauer aus Trockenmauerwerk entlang der sudwestlichen sudlichen und sudostlichen Grenze des Gartens Pforte und zweilaufige Treppe im Osten Zufahrt im Westen 09286637 nbsp Weitere Bilder Kirche mit angebautem Pfarrhaus zwei Kriegerdenkmale vor dem Pfarrhaus und Gedenkstein auf dem Friedhof Bauernweg 12 Karte 1933 Von ortsbildpragender und ortsgeschichtlicher Bedeutung Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Lutherkirche Pfarrhaus und Kirchhof Pohla siehe auch Sachgesamtheit 09305996 gleiche Anschrift Kirche Kleine Saalkirche sachlicher dem Heimatstil verpflichteter Bau Sudseite Turm mit hohem Pyramidendach auch im Inneren sehr schlicht Altarraum mit grossem dreiteiligen Buntglasfenster mit Darstellung des Auferstandenen und zweier Engelsfiguren von K Eberhard Dresden im Suden Orgelempore mit Schmeisserorgel von 1934 Altar und Taufe aus Hilbersdorfer Porphyrtuff am Kircheneingang Nordseite Inschrifttafel Erbaut zur Ehre Gottes im Jahre des Herrn 1933 sowie Bronzetur zweifluglig Erster Flugel mit Medaillon mit Inschrift Eine feste Burg ist unser Gott zweiter Flugel mit Medaillon mit Portrat von Martin Luther Kriegerdenkmale Deutsch Franzosischer Krieg und Erster Weltkrieg auf Freiflache vor Pfarrhaus Gedenkstein Mit Christusdarstellung auf dem Friedhof 09286949 nbsp Weitere Bilder Sachgesamtheit Kirche mit angebautem Pfarrhaus zwei Kriegerdenkmale vor dem Pfarrhaus und Gedenkstein auf dem Friedhof sowie Kirchhof Gartendenkmal ausserdem Friedhof mit Friedhofstor als Sachgesamtheitsteile Bauernweg 12 Karte 1933 Von ortsbildpragender und ortsgeschichtlicher Bedeutung Sachgesamtheit Lutherkirche Pfarrhaus und Kirchhof Pohla mit folgenden Einzeldenkmalen siehe Einzeldenkmal 09286949 gleiche Anschrift Kirchhof In Terrassen angelegte Grunanlage um die Kirche obere Ebene um die Kirche Gartenflachen westlich des Gebaudes durch geschnittene Hainbuchen Hecken Carpinus betulus eingefasst nordwestlich der Kirche pragende Stiel Eiche Quercus robur sudwestlich des Gebaudes Kriegerdenkmale 1870 1871 und Erster Weltkrieg sudlich des Pfarrhauses Nutzgarten an den Sud und Westfassaden Lattenwerk Hohenunterschied von der oberen ostlichen zur unteren westlichen Ebene durch Boschung abgefangen westlich der Kirche Treppe mit Wangen aus abgetrepptem Bruchsteinmauerwerk zum Haupteingang der Kirche fuhrend ostliche Gartengrenze ebenfalls durch geschnittene Hainbuchen Hecken Carpinus betulus eingefriedet in der Sudwest Ecke bastionsartiger Sitzplatz mit Stutzmauer aus Bruchsteinmauerwerk und Holzlattenzaun sowie Trauer Esche Fraxinus excelsior Pendula auf der unteren zwei weitere Altbaume Winter Linde Tilia cordata und Sommer Linde Tilia platyphyllos sowie Rhododendron Friedhof Geometrisch angelegt mit zentralem Wegekreuz im Zentrum der mittigen Wegekreuzung machtige Winter Linde Tilia cordata im Norden Friedhofstor mit Torpfeilern aus Bruchsteinmauerwerk und Kreuz bekront und dreiteiligem Ziergitter sowie zwei Rosskastanien Aesculus hippocastanum als Torbaume in der Nordost und Sudost Ecke des Friedhofs je ein Rotblattriger Spitz Ahorn Acer platanoides Schwedleri im Suden Brunnen bezeichnet 1937 sowie Gedenkstein mit Christusfigur 09305996 Wohnstallhaus Seitengebaude und Einfriedungsmauer mit Pforte eines Zweiseithofes Hauptstrasse 6 Karte bezeichnet 1787 Geschlossen erhaltenes Bauensemble in Fachwerkbauweise von baugeschichtlicher und stadtebaulicher Bedeutung Wohnhaus und Seitengebaude Giebelstandig zur Strasse stehend zwischen beiden Einfriedungsmauer mit Pforte sowie holzerner Ubergang im Obergeschoss an der Talseite zwischen beiden Hausern Hof war fruher Handwerkshof Wohnhaus giebelseitig erweitert Satteldach im Obergeschoss Stuckdecken schoner Treppenaufgang grosses Kellergewolbe profiliertes holzernes Kranzgesims Seitengebaude Nordseite Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Satteldach gepflasterter Hof Inschrift mit Bauzeit uber dem Tor des Wohnhauses 09286945 Wohnstallhaus Seitengebaude Scheune sowie Schuppen eines Bauernhofes Hauptstrasse 7 Karte um 1700 Bildpragendes Ensemble Wohnstallhaus stattlicher Fachwerkbau von baugeschichtlicher hausgeschichtlicher und ortsbildpragender Bedeutung Wohnstallhaus giebelstandig zwei Gebaudeteile alterer Teil um 1700 einriegelig mit aufgeblatteten Kopfstreben profilierter Schwelle zweite Haushalfte um 1800 mit einfachem Standerfachwerk und Eckstreben am alteren Hausteil noch Holzfenstereinfassungen ostlicher Giebel mit Heuaufzug Satteldach Aborterker an Hoftraufseite 09286935 Gasthaus Hauptstrasse 32 Karte um 1885 Zeittypischer Putzbau mit ubergiebeltem Mittelrisalit ortsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Zweigeschossiger lang gestreckter Baukorper achtachsig davon zweiachsiger Mittelrisalit mit Dreieckgiebel und Rundfenster Eingang mit Turportal und zweiflugliger Haustur mit Glaseinsatzen und Oberlicht schlichte zeittypische Fenstergewande am Mittelrisalit im Obergeschoss mit waagerechter Fensterverdachung Giebel schmucklos an einem Giebel Heuaufzug mit Luke Satteldach 09286939 Ehemalige Schmiede spater Wohnhaus mit Laden Hauptstrasse 41 Karte bezeichnet 1835 Zeittypisches Fachwerkhaus mit nachtraglichem Ladenanbau von baugeschichtlicher Bedeutung Hauptgebaude zweigeschossig traufstandig vier Achsen Erdgeschoss massiv verputzt Stichbogenportal mit Schlussstein dieser bezeichnet F G 1835 Obergeschoss Fachwerk mit Gasbetonsteinen ausgefacht hintere Traufseite Fachwerkerker im Obergeschoss Gang und Abort Satteldach neben Haustur massiver Ladenanbau eingeschossig mit Blendgiebel und zwei Schaufenstern um 1900 09286940 Ehemaliges Hammerherrenhaus heute Gemeindeverwaltung Hauptstrasse 43 Karte 18 Jahrhundert Stattlicher Putzbau mit hohem Mansardwalmdach baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossig hohes Mansardwalmdach mit Gaupen dreigeschossige Mittelrisalite mit Segmentbogenfenstern in den Dreiecksgiebeln im Inneren weitraumiges Treppenhaus und schlichte Stuckdecken acht mal zehn Achsen Geschichte Grosspohlaer Hammer um 1400 Gebaude war Herrenhaus dieses Hammerwerkes klassizistische Haustur mit floralen Dekorationen 09286941 Fabrik und Verwaltungsgebaude Hauptgebaude Hauptstrasse 55 Karte bezeichnet 1908 Wetterfahne Markanter Putzbau von ortsgeschichtlicher und ortsbildpragender Bedeutung Zweigeschossig sieben mal vier Achsen Putzbau Kruppelwalmdach mit Dachreiter Dacherker und Schleppgauben im Erdgeschoss zwei grosse nachtraglich eingebaute Tore Ansicht beeintrachtigt an hinterer Traufseite schliesst eingeschossige Fabrikhalle mit Blendgiebel und grossen Rechteckfenstern an 09286942 Wohnhaus Ludwig Jahn Strasse 2 Karte 18 Jahrhundert eventuell alter Zeit und landschaftstypisches Fachwerkhaus von baugeschichtlichem und sozialgeschichtlichem Wert Ein sowie zweigeschossig durch Hanglage Erdgeschoss oder Sockel massiv und verputzt Obergeschoss Fachwerk ein Giebelseite massiv ein Giebeldreieck verbrettert Satteldach ohne Ausbauten 09286943 Ehemaliges Forsthaus mit zwei Nebengebauden und Resten der Hofpflasterung Ludwig Jahn Strasse 13 14 15 Karte 1900 1903 Zeitgleich entstandenes Gebaudeensemble von baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung Forsthaus Wohnhaus Zweigeschossiger Putzbau funf mal drei Achsen mittlere Achse unter anderem Zwillingsfenster Hofseite reprasentativ ausgebildet mit dreigeschossigem Mittelrisalit mit Walmdach Dach vorkragend auf verzierten Konsolen Fenster und Turen mit Kunststeineinfassungen Rauputz aus der Entstehungszeit uberdachte Terrasse mit massiver Brustung Nebengebaude Ahnliche Gestaltung eingeschossig mit Drempel Drempel verbrettert Walmdacher 09286944 Wohnhaus Mitteldorf 27 Karte um 1800 Zweigeschossiger massiver Putzbau mit steilem Kruppelwalmdach wohl ursprunglich Fachwerk Haus landliches Gebaude an bildpragender Stelle stadtebauliche und baugeschichtliche Bedeutung Mit Putzgliederungen Korbbogenportal intaktes Wand Offnungs Verhaltnis Anbau uber Eck 09306017 Ehemalige Schule heute Wohnhaus Schulanger 1 Karte 1764 urkundlich Regionaltypischer Fachwerkbau mit charakteristischem Dachreiter baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss Bruchsteinmauerwerk verputzt Obergeschoss Fachwerk verschiefert Schiefer gedecktes Kruppelwalmdach mit polygonalem Dachreiter mit Uhr und Welscher Haube im Erdgeschoss Natursteinfenstereinfassung Hauseingang mit Stichbogen an hinterer Traufseite Feuerwehrgarage mit Zwischenbau angefugt im Erdgeschoss ursprunglich ein Klassenzimmer 09286946 Schule Schulplatz 1 Karte 1905 1910 Markanter das Ortsbild pragender Putzbau im Reform und Heimatstil von ortsgeschichtlicher und baugeschichtlicher Bedeutung Zweigeschossiger Putzbau mit Mittelrisaliten und Mansardwalmdach im Erdgeschoss Segmentbogenfenster im Obergeschoss Rechteck Zwillingsfenster reprasentativ ausgebildeter Eingang mit Verdachung diese unter anderem mit Wurfelfries Oberlicht durch massive Pfeiler geteilt diese mit Vogeldarstellungen verziert Zierfachwerk sich nach oben verjungender Uhrturm in Mitte des Daches mit Welscher Haube 09286948 Rockelmann BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDFreilichtbuhne Am Rockelmann 1934 1935 Erbaut als Thing Statte der NS Zeit mit Buhne und weitem Arena Rund pragnantes bauliches Zeugnis des Dritten Reiches Architekt Ludwig Moshammer baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09201580 Gedenkstein fur Ernst Schneller Bermsgruner Strasse Karte 1958 Granitfindling mit Inschrifttafel und VVN Zeichen zum Gedenken an den 1944 in Sachsenhausen ermordeten antifaschistischen Widerstandskampfer Ernst Schneller personengeschichtlich bedeutend 09201755 Mehrfamilienhaus und Wohnhauszeile mit sechs Doppelwohnhausern einer Wohnanlage sowie Einfriedungen Bermsgruner Strasse 17 19 21 23 25 27 29 31 Karte um 1930 Fur das Erzgebirge typische Wohngebaude der zwanziger und dreissiger Jahre mit charakteristischem Bruchsteinmauerwerk traditionell gestalteten Eingangsturen Verschieferungen usw baugeschichtlich von Bedeutung 09201704 nbsp Weitere Bilder Sachgesamtheit Rockelmannpark Gartendenkmal mit folgendem Einzeldenkmal Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Erlaer Strasse Karte 1934 1936 Parkanlage einschliesslich Wegesystem raum und strukturbildender Bepflanzung kleinen Teichen verschiedenen Baulichkeiten wie Brucken Treppen usw garten und landschaftsgestalterisch qualitatvolle Parkanlage weitgehend im ursprunglichen Zustand erhalten Sachgesamtheit Rockelmannpark Gartendenkmal mit Einzeldenkmal siehe Einzeldenkmal 09305997 gleiche Anschrift Landschaftlich gestaltete Parkanlage entlang des Alten Baches mit zwei Teichen der grossere mit Fontane Kaskade und Steinbogenbrucke oberhalb des grosseren Teiches kleiner inselartiger Aussichtsplatz mit bastionsartiger Stutzmauer und mittig gepflanzter Silber Linde Tilia tomentosa Am nordlichen Zugang Kriegerdenkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkriegs hier fuhrt eine Baumreihe aus Linden Tilia spec entlang des Hauptweges in den Park Gelande von Sudwesten nach Nordosten sowie zum Bacheinschnitt abfallen Hohenunterschiede werden durch Stutzmauern und mehrere kleine Treppen aus Granit uberwunden wertvoller Altgeholzbestand aus unter anderem Linde Tilia spec Rot Buche Fagus sylvatica Blut Buche Fagus sylvatica f purpurea Rot Eiche Quercus rubra Hemlockstanne Tsuga canadensis Eibe Taxus baccata und Rhododendron 09201581 nbsp Weitere Bilder Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Erlaer Strasse Karte 1926 Gestalterisch bemerkenswerte Anlage mit ortsgeschichtlicher Bedeutung Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rockelmannpark siehe auch Sachgesamtheit 09201581 gleiche Anschrift Die Anlage des Kriegerdenkmals besteht aus einer hohen Stele einem gestaffelten expressionistisch anmutenden Sockel und einer aufwendigen Treppenanlage die sich am Fusse des Sockels gabelt und von beidseitigen Wangen zusammengehalten wird Die Denkmalanlage wurde aus Bruchstein Granit errichtet und ist entlang der Treppen mit Rhododendren und Zierstrauchern bepflanzt Die Anlage wurde 1924 eingeweiht 09305997 Sachsenfeld BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnhaus Am Lehnberg 2 bezeichnet1889 Regionaltypischer Fachwerkbau baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verschiefert hinterer Anbau Satteldach 09201523 nbsp Weitere Bilder Friedhofskapelle Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges drei Grabmale und Einfriedungsmauer einschliesslich zweier Friedhofstore Am Schlosswald 20 Karte um 1920 Baulichkeiten architektonisch und ortsgeschichtlich von Wert die Graber kunstlerisch bzw orts und personengeschichtlich von Belang Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Johannisfriedhof siehe auch Sachgesamtheit 09306097 Kapelle mit Anbau und barockisierender Kuppel bzw Haube um 1920 Einfriedung Entlang der nordlichen Friedhofsgrenze zum grossten Teil Bruchsteinmauer aus Granit mit dachformigem Abschluss alle weiteren Grenzen mit Holzlattenzaun Zugange Je ein Zufahrtstor aus Granit mit Korbbogen und zweiflugligem Holzlattentor im Nordwesten sowie im Sudwesten des Friedhofs weitere Zufahrt mit neuem Ziergittertor im Osten des Friedhofs Kriegerdenkmal Erster Weltkrieg Schlichter Granitfindling mit Kupferplatte mit den Namen der gefallenen Soldaten Grabanlagen Grabanlage des Waschmaschinenfabrikanten Krauss um 1933 Grabmal mit sitzender weiblicher Figur um 1925 Riedelgrabmal um 1925 09201520 nbsp Weitere Bilder Sachgesamtheit Friedhofskapelle Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges eine Grabanlage zwei Grabmale und Einfriedungsmauer einschliesslich zweier Friedhofstore Am Schlosswald 20 Karte nach 1900 Waldfriedhof einschliesslich seines geometrischen Wegesystems seiner raum und strukturbildender Bepflanzung sowie seines Bodenreliefs von landschaftsgestaltender Bedeutung Baulichkeiten architektonisch und ortsgeschichtlich von Wert die Graber kunstlerisch oder orts und personengeschichtlich von Belang Sachgesamtheit Johannisfriedhof mit folgenden Einzeldenkmalen siehe Einzeldenkmal 09201520 sowie Friedhofsgestaltung Gartendenkmal Bauliche Schutzguter Gebaude Kapelle mit Anbau und barockisierender Kuppel oder Haube um 1920 Einfriedung Entlang der nordlichen Friedhofsgrenze zum grossten Teil Bruchsteinmauer aus Granit mit dachformigem Abschluss alle weiteren Grenzen mit Holzlattenzaun Erschliessung Zugange je ein Zufahrtstor aus Granit mit Korbbogen und zweiflugligem Holzlattentor im Nordwesten sowie im Sudwesten des Friedhofs weitere Zufahrt mit neuem Ziergittertor im Osten des Friedhofs Wegesystem symmetrisch aufgebautes geometrisches Wegesystem mit wassergebundener Decke und Wegekanten aus Granit sowie Treppen aus Bruchstein Granit Hauptachse von der Kapelle im Osten zu einer absidenformigen Bank im Westen fuhrend parallel dazu hufeisenformig verlaufende an der Kapelle mundende Wege Kriegerdenkmal Erster Weltkrieg Schlichter Granitfindling mit Kupferplatte mit den Namen der gefallenen Soldaten Grabanlagen Grabanlage des Waschmaschinenfabrikanten Krauss um 1933 Grabmal mit sitzender weiblicher Figur um 1925 Riedelgrabmal um 1925 Vegetation Wertvoller Geholzbestand aus u a Winter Linde Tilia cordata Stiel Eiche Quercus robur Rosskastanie Aesculus hippocastanum Spitz Ahorn Acer pseudoplatanus Wald Kiefer Pinus sylvestris Schwarz Kiefer Pinus nigra Colorado Tanne Abies concolor Gemeine Fichte Picea abies und Rhododendron Sonstige Schutzguter Bodenrelief Gelande von Norden nach Suden abfallend in funf Ebenen terrassiert durch Boschungen abgefangen durch Treppen erschlossen Blickbeziehung Innerhalb der Anlage Blickachse von der Steinbank zur Kapelle 09306097 Doppelwohnhaus einer Siedlung Clara Zetkin Strasse 14 16 Karte um 1925 Original erhaltenes Sachsenfelder Arbeiter Siedlungshaus mit Anbauten uber dreieckigem Grundriss bauliches Zeugnis des erzgebirgischen Expressionismus der 1920er und 1930er Jahre baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossig verbrettertes Obergeschoss hohe Dreiecksgiebel klare Mansarde Dreiecksgaupen und Fensterladen 09201568 Stiftsgebaude Kapelle und Grabanlagen auf dem Stiftsfriedhof heute Krankenhaus Clara Zetkin Strasse 72 Karte zwischen 1913 und 1915 Ortsgeschichtlich bedeutsam Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Prinzess Marien Stift siehe auch Sachgesamtheit 09305999 gleiche Anschrift Hauptgebaude mit dreigeschossiger Fassade ubergiebeltem Mittelrisalit und hohem ausgebautem Mansarddach stilistisch Neoklassizismus und Jugendstil im Erdgeschoss Rundbogenfenster im Inneren Teil der ursprunglichen Ausstattung und Pfortenhauschen wohl spater 1920 1930er Jahre Gebaude zunachst als Erholungsheim fur verwundete Soldaten genutzt konzipiert als Waisenheim Friedhofskapelle spatere Nutzung als Totenhalle Waldfriedhof mit Parkanlage verbunden 1916 erste Beisetzung und 1946 letzte Beisetzung Steine aus Umgegend mit weisser Farbe beschriftet bzw ursprunglich mit kleinen Schrifttafeln umfasste ursprunglich rund 200 Grabstatten 09201572 nbsp Weitere Bilder Sachgesamtheit Ehemalige Stiftsanlage Prinzess Marien Stift Clara Zetkin Strasse 72 Karte 1913 1915 Ehemalige Stiftsanlage mit reprasentativem weithin sichtbarem Hauptgebaude baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Sachgesamtheit mit folgenden Einzeldenkmalen Stiftsgebaude Kapelle und Grabanlagen auf dem Stiftsfriedhof siehe Einzeldenkmal 09201572 gleiche Anschrift Sowie dem umgebenden Garten mit Einfriedungsmauer und dem Stiftsfriedhof als SachgesamtheitsteileGarten Im Norden durch Bruchsteinmauer eingefriedet sudwestlich des Gebaudes absidenartige Flache mit geschnittener Hainbuchen Hecke Carpinus betulus begrenzt an der Sudwestfassade des Gebaudes zwei Kugel Ahorne Acer pseudoplatanus Globosum sowie geschnittener Hainbuchen Hecke sudlich des Gebaudes Rosskastanie Aesculus hippocastanum Friedhof Waldfriedhof in drei Ebenen terrassiert Friedhofskapelle oberhalb gelegen unterste Ebene mit Baumreihe aus Linden Tilia spec und mit geschnittener Hainbuchen Hecke Carpinus betulus nach Sudwesten hin abgegrenzt mittlere Ebene mit Baumreihe aus Linden Tilia spec bestanden durch Boschungen abgefangen oberste Ebene durch Stutzmauer aus Bruchstein abgefangen 09305999 nbsp Weitere Bilder Herrenhaus eines Rittergutes sowie Stutzmauern Grunhainer Strasse 32 Karte bezeichnet 1593 und spater Aus drei rechtwinklig zueinander stehenden Flugeln bestehendes zweigeschossiges Herrenhaus dominiert durch Rundturm mit Haube gestalterischer Akzent mittels Kopie des ursprunglichen Renaissanceportals baugeschichtlich bedeutend zudem als ehemaliger Sitz des Landeshauptmanns der Amter Schwarzenberg Zwickau Grunhain von besonderem ortshistorischem und landesgeschichtlichem Wert An der Stelle des Rittergutes konnte sich etwa ab 1200 ein Wachturm als Teil eines Sicherheitssystems an der Passstrasse zwischen Zwickau und dem Dressnitzer Pass befunden haben Der Rundturm des Rittergutes Sachsenfeld stammt aus dem 16 Jahrhundert Der Ausbau zum Schloss oder Herrenhaus muss unter dem Besitzer Nicol Klinger um 1593 erfolgt sein Im Jahre 1833 brannte das nunmehrige Schloss fast vollstandig ab Vom Renaissancebau blieben ausser dem Treppenturm nur noch Reste erhalten Letztere sollen schliesslich noch einem Neubau zum Opfer gefallen sein Der seither mit historisierenden Gestaltungselementen versehene Turm wurde 1961 erneuert und dabei versachlicht 09201724 Wohnhaus Muhlberg 1 Karte um 1800 Markantes Fachwerkwohnhaus leicht verandert von baugeschichtlichem und stadtebaulichem Wert Zweigeschossiger breit gelagerter Bau auf rechteckigem Grundriss Erdgeschoss Bruchsteinmauerwerk verputzt Sockel nachtraglich mit glasierten Ziegeln verkleidet nachtraglicher Schaufenstereinbau Stichbogenportal mit Schlussstein Obergeschoss Fachwerk einfache Konstruktion eine Giebelseite Fachwerk teilweise durch Mauerwerk ersetzt vier mal funf Achsen 09247865 Villa mit Einfriedung Roter Muhlenweg 18 Karte um 1925 In dieser Form Beispiel der Villenarchitektur der 1920er Jahre baugeschichtlich von Bedeutung Mit ruckwartiger Veranda Gestaltung schlicht aber qualitatvoll siehe Fenster und runder Vorbau Einfriedung Lattenzaun Sockel und Pfeilern Bruchstein 09201563 Vorstadt Barenackerweg BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Brucke uber das Schwarzwasser dazu steinerne Befestigung der beiden Ufer Alte Annaberger Strasse 1574 Steinbrucke mit zwei gewolbten Bogen und starkem Mittelpfeiler flussaufwarts mit Eisbrecher baugeschichtlich und ortsgeschichtlich besonders bedeutendes Zeugnis daruber hinaus als eine der altesten Brucken im Westerzgebirge mit Seltenheitswert Erbauung der Burg Schwarzenberg etwa um 1150 als Herrschaftssitz wegen dieses Flussuberganges der alten Passstrasse Erst Furt dann Holzbrucke ab 1574 bereits als Steinerne Brucke erwahnt 09201756 nbsp Weitere Bilder Waldpark Alte Heerstrasse Karte 1847 Von stadtgeschichtlicher gartenkunstlerischer und landschaftsgestaltender Bedeutung 1847 auf Anregung des Burgermeisters Gustav Weidauer angelegt ab 1863 befand sich sudlich angrenzend das Kurbad und spatere Hotel Bad Ottenstein 1995 abgerissen im Zentrum des Park befand sich ein Aussichtsturm vergleiche topographische Karten von 1893 1941 und historische Postkarten Waldpark mit vorwiegend Rot Buchen Bestand Fagus sylvatica von Nordosten auf den Park zufuhrende Rot Buchen Allee die uber dem Schwarzwasser anstehenden Felsen wurden gestalterisch in den Park einbezogen Aussichtsplatze auf den Felsen bieten Blicke uber die Altstadt mit Schloss und St Georgen Kirche landschaftlich geschwungenes Wegesystem mit wassergebundener Decke und Granitkanten sowie einer Vielzahl von Treppen aus Granit Ausstattung Schillergedenkstein im Norden der Anlage schlichter Granit Stein mit folgender Inschrift Dem deutschen Dichter Fr v Schiller d 10 Nov 1859 Lutherlinde Neupflanzung am historischen Standort und Luthergedenkstein Im Osten der Anlage Winter Linde Tilia cordata und schlichter Granitstein mit folgender Inschrift DEM GROSSEN REFORMATOR Dr MARTIN LUTHER 10 NOV 1883 Burgermeister Weidauer Gedenkstein Im Suden der Anlage an den Felsen angebrachte profilierte Sandsteinplatte mit Uberdachung und neuer Metallplatte mit folgender Inschrift Herrn Burgermeister Friedr Gustav Weidauer Ritter des K S A O I dem Begrunder dieser Anlagen aus Dankbarkeit gewidmet von der Stadt Schwarzenberg 1883 09306147 nbsp Weitere Bilder Eisenbahntunnel Badstrasse Karte bezeichnet 1882 Tunnel unter dem Schlossberg mit gestalterisch hervorgehobenem Nord und Sudeingang bedeutendes Denkmal der Verkehrsgeschichte 09201710 Wohnhaus in offener Bebauung Badstrasse 8 Karte um 1700 Typisches und zugleich bemerkenswertes Kleinburgerhaus des 16 und 17 Jahrhunderts mit Fachwerkobergeschoss und Satteldach seitlicher Anbau als Umgebindehaus errichtet baugeschichtlich und hausgeschichtlich bedeutend 09201706 Wohnhaus in offener Bebauung Badstrasse 10 Karte 18 Jahrhundert Charakteristischer zweigeschossiger Bau mit Satteldach im Obergeschoss wohl noch Fachwerk baugeschichtlich bedeutend zudem wichtig fur das Ortsbild Zweigeschossig massives Erdgeschoss Obergeschoss Fachwerk teilweise verschiefert oder verputzt getrepptes Kranzgesims steiles leicht geschweiftes Satteldach 09201707 nbsp Wohnhaus in offener Bebauung Badwiese 2 Karte um 1905 Putzbau im Jugend und Reformstil baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutsam Im Treppenhaus originale Ausstattung Turen Gelander Farbglasfenster geschliffenes Glas Supraporten Lampen usw 09201534 nbsp Wohnhaus in halboffener Bebauung Badwiese 3 Karte um 1905 Stattlicher Putzbau mit Zierfachwerk baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutsam Zweigeschossiger Putzbau mit ausgebautem Dachgeschoss und turmartig ausgepragter Ecke im Dachbereich Zierfachwerk Fensterladen in beiden Geschossen Veranda an der Ostseite uber zwei Geschosse 09201536 nbsp Wohnhaus in offener Bebauung Badwiese 5 um 1905 Putzbau im Reformstil baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutsam Zweigeschossiger Putzbau mit aufwandigem Dachausbau 09201535 nbsp Weitere Bilder Eisenbahntunnel Hammerweg Karte bezeichnet 1882 Tunnel unter dem Schlossberg mit gestalterisch hervorgehobenem Nord und Sudeingang bedeutendes Denkmal der Verkehrsgeschichte 09201710 Wohnhaus in halboffener Bebauung Hammerweg 1 bezeichnet 1770 Charakteristisches Gebaude mit hohem ausgebautem Steildach hervorgehoben durch Segmentbogenportal mit Scheitelstein einschliesslich Datierung und qualitatvolle historisierende Eingangstur baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend sowie von Belang fur Ortsbild 09201713 Wohnhaus in halboffener Bebauung Hammerweg 3 Karte 2 Halfte 18 Jahrhundert Traditionelles Fachwerk Gebaude von baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv verputzt Obergeschoss Fachwerk verschiefert steiles Mansarddach mit Zwerchhaus und vier kleinen Dachhauschen 09247864 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Hammerweg 5 Karte Kern 18 Jahrhundert Integraler Bestandteil der historischen Vorstadtbebauung 09306018 Wohnhaus in halboffener Bebauung Hammerweg 7 Karte um 1800 Markantes Gebaude mit verbrettertem Obergeschoss wohl Fachwerk massstablichen Fensteroffnungen und Steildach baugeschichtlich bedeutend wichtig fur Ortsbild und als Teil der Unterstadt stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang 09201712 Wohnhaus in offener Bebauung Hammerweg 17 Karte um 1800 Markanter Bau mit verputztem Fachwerkobergeschoss weitestgehend erhaltener Massstablichkeit der Offnungen und Steildach baugeschichtlich bedeutend zudem als wichtiger Teil der Unterstadt von Schwarzenberg stadtentwicklungsgeschichtlich wertvoll 09201708 nbsp Weitere Bilder Wegestein Karlsbader Strasse Karte 19 Jahrhundert Quadratischer Granitstein mit flacher pyramidaler Spitze und Inschrift von verkehrsgeschichtlicher Bedeutung 08992397 nbsp Fabrikgebaude einer ehemaligen Kammgarnspinnerei Karlsbader Strasse 2 Karte 1845 Davor wohl Glasfabrik markanter viergeschossiger Rechteckbau mit Walmdach belebt durch Glocken oder Uhrturm sowie lange schmale Dachhechte mit seiner fur das Erzgebirge typischen Bauweise baugeschichtlich bedeutsam zudem ortsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Wert sowie wichtig fur Ortsbild 09201750 nbsp Villa Karlsbader Strasse 4 Karte 1907 Herrschaftliche Jugendstil Villa mit aufwandiger Fassadengestaltung baugeschichtlich und kunstlerisch bedeutend 09201531 Wohnhaus in offener Bebauung Karlsbader Strasse 6 bezeichnet 1882 Putzbau mit uberformter Fassade der 1920er Jahre baugeschichtlich von Bedeutung Fassade 1922 umgestaltet dreieckige Dachgaupe und Giebel sowie typische Ornamentik 09201532 nbsp Wohnhaus in offener Bebauung und Ecklage Karlsbader Strasse 7 Karte um 1900 Pragnanter Putzbau mit spathistoristischer Fassade baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09201530 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung Karlsbader Strasse 15 um 1900 Qualitatvoller Mietsbau in Klinkermischbauweise baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutsam 09201529 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung Karlsbader Strasse 17 Karte um 1900 Qualitatvoller Mietsbau in Klinkermischbauweise mit aufwandiger Fassadengestaltung baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutsam 09201695 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung Karlsbader Strasse 19 Karte um 1900 Qualitatvoller Mietsbau in Klinkermischbauweise baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutsam 09201696 nbsp Mietshaus in halboffener Bebauung Karlsbader Strasse 21 um 1900 Schlichter historisierender Bau mit Rundbogenfenstern im zweiten Obergeschoss stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutsam 09201697 Wohnhaus in offener Bebauung Karlsbader Strasse 27 Karte Ende 19 Jahrhundert Historisierender Putzbau mit klarer Fassadengliederung baugeschichtlich von Bedeutung Vermutlich ehemals Verwaltungsgebaude der benachbarten Fabrik dreigeschossiger Putzbau mit drei zu sechs Achsen aufwandige Fensterbedachung Satteldach 09201528 nbsp Weitere Bilder Muhlengebaude mit technischer Ausstattung Herrenmuhle Karlsbader Strasse 38 1549 Historischer Muhlenstandort mehrfach umgebaut baugeschichtlich ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Das weithin sichtbare Gebaude zeigt den ublichen Aufbau einer Getreidemuhle mit mehreren Boden Geschossen fur die Mullerei und die Reinigung Transmissonskeller Mahl oder Walzenstuhlboden zwei Rohrboden Plansichterboden Dachboden und Spitzboden Die Technik hat sich in Teilen erhalten Im Transmissionskeller Untergeschoss befindet sich die Haupttransmissionswelle weitere Ubertragungselemente Elevatorenteile Fusse und diverse Aggregate so ein Generator und ein Drehstrommotor der Firma Poge EAG aus Chemnitz mit 30 PS vermutlich in den 1930er Jahren gebaut Im Erdgeschoss Mahl oder Walzenstuhlboden stehen zwei Doppelwalzenstuhle einer von der Firma Seck Dresden vermutlich aus dem zweiten Viertel des 20 Jahrhunderts und ein weiterer in den 1930er Jahren oder nach 1945 gebauter Stuhl ein Mahlgang sowie ein markantes Mahlaggregat wohl eine Quetsche der Firma Nagel und Kaemp aus Hamburg Es folgt auf den beiden Rohrboden dem ersten und zweiten Obergeschoss eine grosse Mischmaschine auf dem zweiten Rohrboden zudem zwei Aspirateure einer von der Firma Robert Kuhnt Muhlenbauanstalt Geyer Erzgeb wohl um 1910 Abgesehen davon haben sich hier nur noch fragmentarische Reste von der Technik erhalten Im dritten Obergeschoss dem Plansichterboden befinden sich noch zwei Mehlwaagen eine von der Oschatzer Maschinenfabrik erbaut 1953 und eine mit der Aufschrift Kronos Reuther wohl aus dem zweiten Viertel des 20 Jahrhunderts Abgesehen davon finden sich auch hier nur noch Reste der Muhlentechnik Auf dem Dachboden Dachgeschoss haben sich zwei Filterschranke erhalten einer von der Firma Seck aus Dresden und einer von der Firma Kuhnt aus Geyer des Weiteren mehrere Elevatorenkopfe und eine Verteilerschnecke Der Spitzboden zeigt eine weitere Verteilerschnecke Durch die verschiedenen Geschosse fuhren noch der Bremsfahrstuhl und einige Elevatorenstrange 09201683 Transformatorenstation Karlsbader Strasse 38 neben Karte um 1910 Zeugnis der Elektrifizierung technikgeschichtlich und versorgungsgeschichtlich von Bedeutung 09201692 Villa mit Villengarten und Einfriedung Karlsbader Strasse 43 Karte um 1910 Architektonisch bemerkenswerte Villa aus der Zeit um 1910 Holzschiefergiebel Eingangsbereich hervorgehoben dahinter Hallendiele moglicherweise noch mit originaler Innenausstattung baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Farbglasfenster in Hallendiele 09201694 Villa mit Einfriedung und Gartenpavillon Karlsbader Strasse 45 Karte um 1900 Reprasentative Historismusvilla aufwandige Sandstein Klinker Fassade gestalterische Akzente durch ubergiebelten Risalit und verzierte Dachhauschen baugeschichtlich bedeutsam 09201693 Villa mit Stutzmauer Krummer Weg 2 Karte um 1905 Putzbau im traditionalistischen Stil baugeschichtlich von Bedeutung Originale Innenausstattung Treppenhausgelander Turen Turrahmen Vertafelung Farbglasfenster 09201524 Villa mit Einfriedung und Pforte Krummer Weg 4 Karte um 1905 Putzbau im traditionalistischen Stil baugeschichtlich von Bedeutung 09201525 Villa mit Stutzmauer Krummer Weg 6 Karte um 1928 Putzbau im traditionalistischen Stil baugeschichtlich von Bedeutung 09201526 Villa mit Stutzmauer Krummer Weg 8 um 1928 Putzbau im traditionalistischen Stil baugeschichtlich von Bedeutung 09201527 Wohnhaus in halboffener Bebauung Obergasse 2 Karte um 1800 Gebaude aus der Zeit um 1800 mit hohem Mansarddach Fachwerkobergeschoss und charakteristischem ubergiebeltem Dacherker wohl eines der altesten Hauser im Bereich der Obergasse moglicherweise auch der gesamten Unterstadt baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend 09201684 Hammerwerksgebaude in halboffener Bebauung Obergasse 15 17 Karte bezeichnet 1776 Breit gelagerter zweigeschossiger Bau mit erhohtem Mittelteil und Steildachern winkliger Grundriss zwei Gebaudeteile bemerkenswert die noch erkennbaren spatbarocken Portale in seiner heutigen Form weitgehend von 1776 ortsgeschichtlich baugeschichtlich und industriegeschichtlich bedeutsam Der Hammer vom sachsischen Kurfursten 1536 urkundlich gegrundet zur Herstellung von Kanonenkugeln Schmalkaldischer Krieg spater Fossilienwerk Farbherstellung ab 1800 moglicherweise 1776 Besitzer Bonitz Drahthammer 09201685 Wohnhaus in offener Bebauung Uferstrasse 3 Karte um 1910 Charakteristisches und weitgehend ursprunglich erhaltenes Gebaude aus dem Anfang des 20 Jahrhunderts mit zeittypischem geometrischem Fassadenschmuck Belebung durch Klappladen Erker und schlichtes Zierfachwerk baugeschichtlich von Wert 09201709 Mietshaus in halboffener Bebauung Uferstrasse 6 Karte um 1895 Charakteristisches Grunderzeitgebaude mit Klinker Sandsteinfassade zum Teil mit Schmuckdetails baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend 09201691 Wohnhaus in offener Bebauung mit Anbau Vorstadt 5 Karte um 1800 Stadtebaulich markanter Bau mit axialer Fassadengliederung und ausgebautem Steildach dazu ruckwartiger Fachwerkanbau baugeschichtlich stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend und wichtig fur Ortsbild Eckbau 09201714 Wohnhaus in offener Bebauung Vorstadt 9 Karte um 1800 Typisches und gestalterisch qualitatvolles spatbarockes Gebaude mit mittlerer ubergiebelter Dachgaupe und geohrtem Segmentbogenportal innen Kreuzgewolbe Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von besonderem Wert auch stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend und von Belang fur Ortsbild 09201715 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Vorstadt 12 Karte um 1800 Schlichter Fachwerkbau mit historistischer Haustur baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend zudem von Belang fur Ortsbild 09201718 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Vorstadt 14 um 1800 Charakteristischer Bau mit verputztem Fachwerkobergeschoss und ausgebautem Dachgeschoss am Eingang zur Vorstadt liegend baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend zudem von Belang fur Ortsbild 09201716 Wohnhaus in halboffener Bebauung Vorstadt 16 Karte um 1800 Charakteristischer Bau mit verputztem Fachwerkobergeschoss und ausgebautem Dachgeschoss am Eingang zur Vorstadt liegend baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend zudem von Belang fur Ortsbild 09201717 Wildenau Bruckenberg BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnhaus in offener Bebauung Alte Annaberger Strasse 22 Karte 09306019 Wohnhaus in offener Bebauung Alte Annaberger Strasse 36 Karte um 1920 Schlichtes aber sehr typisches und authentisches Wohnhaus der 1920er 1930er Jahre baugeschichtlich von Bedeutung 09201551 Wohnhaus in offener Bebauung Am Bruckenberg 5 Karte um 1830 im Kern Wohl ehemaliges Handwerkerhaus spater um Scheunenteil erweitert und nach 1914 um Drempelgeschoss mit Zier Fachwerk erganzt baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung Die Gebaude Am Bruckenberg sind um 1830 planmassig angelegt worden massiver Bau mit typischem dreigeteilten Grundriss 09300148 Wohnhaus in offener Bebauung Am Schlosswald 48 Karte 1930er Jahre Putzbau mit zeittypischen traditionalistischen und expressionistischen Elementen baugeschichtlich bedeutend 09201726 Kalkofen spater Wohnhaus Am Schlosswald 49 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Ehemaliger uber achteckigem Grundriss bemerkenswertes technisches Denkmal spater mit Wohnhaus uberbaut baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung 1905 zum Wohnhaus umgebaut 09201732 Friedhofskapelle und zwei Grabanlagen auf dem Friedhof Wildenau Graulsteig 5 Karte um 1900 Kapelle gestalterisch hervorgehobener Bau mit Putz Klinker Fassade vor allem ortsgeschichtliche Bedeutung Grabanlagen der Familien Zweigler und Pilz Fabrikanten 09201541 nbsp Katholische Kirche ehemaliges Huthaus Graulsteig 6 Karte 1930 Weihe Regionaltypischer Bruchsteinbau mit Satteldach und Dachreiter mit Glocke baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Ehemaliges Huthaus 1930 als Katholische Kirche geweiht 09201543 Villa Villengarten Terrasse Pavillon und Gartenhaus mit Luftschutzraum Klempnerweg 13 Karte um 1935 Reprasentativer Putzbau der 1930er Jahre im Heimatstil baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend sowie gartenkunstlerisch wertvoll Die Villa mit rustikalem Erdgeschoss heterogenem Grundriss Satteldachern und Giebelverschindelungen entstand in den 1930er Jahren anscheinend gab es einen abgebrannten Vorgangerbau Die Gartengestaltung erstreckt sich vor allem hinter der Villa ihr Kernstuck bildet eine im Halbrund angelegte Stutzmauer die Terrasse befindet sich an der stadtwarts gerichteten Seite sie wird durch einen Pavillon mit Zeltdach belebt das Gartenhaus mit Luftschutzraum am anderen Ende des Gartenterrains entstand 1939 09201733 Wohnhaus Pressspangassel 1 Karte um 1800 Regionaltypischer Fachwerkbau mit gestaltetem Schiefergiebel baugeschichtlich von Bedeutung 09201548 Villa mit Villengarten als Terrassenanlage und Einfriedung nordwestlich der Villa sowie Gartenpavillon Raschauer Weg 31 Karte um 1905 Putzbau im Reformstil der Zeit um 1905 baugeschichtlich von Bedeutung 09201544 nbsp Wohnhaus in offener Bebauung Strasse des 18 Marz 23 Karte um 1900 Qualitatvoller Wohnbau in Klinkermischbauweise mit aufwandiger Fassadengestaltung baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutsam Dahinter Gebaude der ehemaligen Kleider und Waschefabrik Moglicherweise bildeten Vordergebaude und Waschefabrik ursprunglich eine Einheit 09201537 Mietshaus in halboffener Bebauung Wildenauer Weg 1 Karte um 1900 Reprasentatives Wohngebaude der Jahrhundertwende mit aufwandiger Fassadengestaltung baugeschichtlicher Wert Gebaude zeigt neben Jugendstilmotiven noch historisierende Motive 09201748 Anmerkungen BearbeitenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Kulturdenkmale in Schwarzenberg Erzgeb Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Denkmalliste des Landes SachsenKarte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Kulturdenkmale im Erzgebirgskreis Amtsberg Annaberg Buchholz Aue Bad Schlema Auerbach Barenstein Bockau Bornichen Erzgeb Breitenbrunn Erzgeb Burkhardtsdorf Crottendorf Deutschneudorf Drebach Ehrenfriedersdorf Eibenstock Elterlein Gelenau Erzgeb Geyer Gornau Erzgeb Gornsdorf 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