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Die Liste der Kulturdenkmale in Stollberg Erzgeb enthalt die Kulturdenkmale in Stollberg Erzgeb Anm 1 Wappen von StollbergBlick auf die Innenstadt von StollbergDiese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Sachsen Inhaltsverzeichnis 1 Legende 2 Stollberg Erzgeb 3 Beutha 4 Gablenz 5 Hoheneck 6 Mitteldorf 7 Oberdorf 8 Raum 9 Anmerkungen 10 WeblinksLegende BearbeitenBild Bild des Kulturdenkmals ggf zusatzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons Bezeichnung Denkmalgeschutzte Objekte und ggf Bauwerksname des Kulturdenkmals Lage Strassenname und Hausnummer oder Flurstucknummer des Kulturdenkmals Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse Der Link Karte fuhrt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals Fehlt dieser Link wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen Sind diese bekannt konnen sie uber ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw orangen Marker dargestellt und konnen durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw roten Marker erkennbar Datierung Baubeginn Fertigstellung Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank Beschreibung Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank ggf erganzt durch die dort nur selten veroffentlichten Erfassungstexte oder zusatzliche Informationen ID Vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen vergebene das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt Nummer Der Link fuhrt zum PDF Denkmaldokument des Landesamtes fur Denkmalpflege Sachsen Bei ehemaligen Kulturdenkmalen konnen die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere fuhren Ein ggf vorhandenes Icon nbsp fuhrt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata Stollberg Erzgeb BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Denkmalschutzgebiet Um die Herrenstrasse Karte 09301411 nbsp Mietshaus in Ecklage und in halboffener Bebauung Am Muhlgraben 1 Karte bezeichnet 1904 Mit Eckladen historisierender Klinkerfassade Eckbetonung baugeschichtlich von Bedeutung Mansarddach stehende Schleppgaupen Ziergiebel mit Sonnenmotiv im ersten und zweiten Obergeschoss Keramikfliesen weiss und grun ein Eckladen ein zweiter Laden mit Saulenschmuck gut erhalten bezeichnet 1904 am Ziergiebel 09229254 nbsp Mietshaus in halboffener Bebauung Am Muhlgraben 2 Karte um 1904 Mit Laden historisierender Klinkerfassade mit Fachwerk Dachhauschen baugeschichtlich von Bedeutung Mansarddach stehende Schleppgaupen Rundbogenfenster Fachwerkschmuck im Zwerchgiebel im ersten und zweiten Obergeschoss Keramikfliesen weiss und grun Hausture im Jugendstil Laden erneuert Hofseite und Giebel schmucklos 1904 bezeichnet am Nachbarhaus Nummer 1 09229255 nbsp Wohnhaus in offener Bebauung Am Muhlgraben 3 Karte um 1800 Kern womoglich alter Obergeschoss wohl noch zum Teil Fachwerk Segmentbogenportal Mansarddach baugeschichtlich von Bedeutung Mansarddach mit Kruppelwalm stehende Dachfenster im Mansardteil Fachwerk im Obergeschoss verputzt Sandstein Turstock alte Hausture Klappladen im Erdgeschoss Heiste 09229256 nbsp Wohnhaus in offener Bebauung Bachgasse 18 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verschiefert erzgebirgstypisch markante Lage im Ortsbild baugeschichtlich von Bedeutung Satteldach Obergeschoss und Giebel verkleidet Einfriedung Bruchsteinsockel mit Holzlattenzaun 09229258 nbsp Wohnhaus in halboffener Bebauung Bachgasse 25 Karte um 1800 Fachwerk im Obergeschoss und im Erdgeschoss in der Region selten baugeschichtlich von Bedeutung Satteldach Dachhecht Klappladen im Erdgeschoss Giebel verkleidet 09229259 nbsp Wohnhaus eines Bauernhofes Chemnitzer Strasse 13 Karte um 1800 Obergeschoss Fachwerk ortsbildpragend baugeschichtlich von Bedeutung Vermutlich Wohnstallhaus eines ehemaligen Vierseithofes zu dem heute keine Verbindung mehr besteht Eingang von der Hofseite an die Westseite verlegt Fachwerk im Obergeschoss und im Giebel Satteldach hofseitig Fachwerk im Obergeschoss Wetterseite verschiefert Stallteil modernisiert Werksteingewande im Erdgeschoss zum Teil erhalten Giebel Sichtfachwerk 09229746 nbsp Feuerwehrdepot mit Wohnturm und Geratehaus Chemnitzer Strasse 26 Karte 1930 Ziegelbau Anklange an den Stil der Moderne ortshistorisch und baugeschichtlich von Bedeutung Roter Klinkerbau strassenseitig sieben Garagen fur die Feuerwehr Eisentore seitliche Treppe mit Mauereinfassung rote Klinker ruckseitig Eingang zu den Wohnungen und Veranden im zweiten und dritten Obergeschoss 09229276 nbsp Mietshaus in Ecklage und in halboffener Bebauung Gartenstrasse 6 Karte bezeichnet 1901 Mit Laden zeittypischer Klinkerbau mit Eckturm eine Strassengabelung betonend stadtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung Klinkerbau an der Strassengabelung Mansarddach Gaupen mit Turmdach im Erdgeschoss Putznutungen beide Obergeschoss rot und gelb verklinkert Fenster und Turgewande profiliert mit Schlussstein rotlicher Beton Eckladen mit Eingangstreppe bezeichnet 1901 am Eckturm 09229267 nbsp Wohnhaus und Seitengebaude eines ehemaligen Vierseithofes Goethestrasse 6 Karte um 1800 Beide Gebaude mit verschiefertem Fachwerk Obergeschoss baugeschichtlich von Bedeutung Gartnerei Zschorn ehemalig Wohnhaus Fachwerk im Obergeschoss Giebel und hofseitig verkleidet ruckseitig Fachwerk im Obergeschoss Porphyrfenster und Turgewande Satteldach Preolit Anbau einer Veranda um 1900 Erstes Seitengebaude Mit Stallteil Satteldach Giebel verbrettert Obergeschoss verschiefert sehr alter Schiefer Ansatz eines ehemaligen Hoftores sichtbar Bruchstein Zweites Nebengebaude Schuppen mit sieben alten Holzturen 09229748 nbsp Weitere Bilder Kirche St Jakobi Hauptmarkt Karte 1653 1659 Flachgedeckte Saalkirche mit dreiseitigem Ostschluss und Empore sowie mit neogotischem Westturm ortsgeschichtlich ortsbildpragend und baugeschichtlich von Bedeutung Innenausstattung 09229807 nbsp Weitere Bilder Rathaus Hauptmarkt 1 Karte 1886 1887 Reprasentativer roter Klinkerbau mit markantem Turm im Stil der Neorenaissance ortsbildpragend ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung Walmdach Turmfassade mit drei Dreiecksgiebeln Fenster und Turgewande aus Sandstein 09229802 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung Hauptmarkt 2 Karte um 1900 Mit Laden historisierender Klinkerbau mit Zwerchhaus im Dach baugeschichtlich von Bedeutung Roter Klinkerbau Mansarddach Zwerchgiebel mit Volutenschmuck 09229753 nbsp Wohnhaus in geschlossener Bebauung Hauptmarkt 5 Karte um 1800 Obergeschoss Fachwerk bildet Baugruppe mit den Nachbarhausern siehe auch Pfarrstrasse 2 ehemalige Knabenschule baugeschichtlich von Bedeutung Gebaude in Ecklage mit Kruppelwalmdach und Giebel mit Erker zum Markt verschiefert zwei Gauben Fachwerk im Obergeschoss Arkaden mit Bohmischen Kappen 1952 zum Laubengang geoffnet 09229816 nbsp Wohnhaus in halboffener Bebauung und in Ecklage Hauptmarkt 6 Karte um 1800 Obergeschoss Fachwerk bildet Baugruppe mit den Nachbarhausern siehe auch Pfarrstrasse 2 ehemalige Knabenschule baugeschichtlich von Bedeutung Gebaude in Ecklage mit Kruppelwalmdach und Giebel mit Erker zum Markt verschiefert zwei Gauben Fachwerk im Obergeschoss Arkaden mit Bohmischen Kappen 1952 zum Laubengang geoffnet 09229815 nbsp Mietshaus in Ecklage und in halboffener Bebauung Hauptmarkt 8 Karte bez 1901 mit Laden historisierende Klinkerfassade mit Eckbalkons baugeschichtlich von Bedeutung Klinkerbau Mansarddach Zwerchgiebel mit Walm Eckbalkon im 2 Obergeschoss 09229755 nbsp Mietshaus in Ecklage und in geschlossener Bebauung ohne Hausteil an der Strasse Am Muhlgraben Hauptmarkt 9 Karte um 1900 mit Laden historisierende Klinkerfassade baugeschichtlich von Bedeutung Klinkerbau Sattelwalmdach Gesimse Dreiecksgiebel uber den Fenstern 09229756 nbsp Weitere Bilder Amtsgericht sowie ruckwartiger Anbau Hauptmarkt 10 Karte bez 1812 dreigeschossiges massives Gebaude mit Walmdach und Dachreiter reprasentatives Bauwerk im klassizistischen Stil erbaut als Rathaus ortsgeschichtlich platzbildpragend und baugeschichtlich von Bedeutung Im 2 Obergeschoss Medaillons aus Porphyr unter den Fenstern Blatterornamente im Hausflur zwei Steintafeln von 1599 vermutl von Vorgangerbauten erbaut als Rathaus spater Amtsgericht bezeichnet 1812 am Portal 09229803 nbsp Mietshaus in Ecklage und halboffener Bebauung bauliche Einheit mit Herrenstrasse 2 mit Nebengebaude am Hof Hauptmarkt 11 Karte bez 1913 stattlicher Putzbau mit zwei flachen Erkern Reformstil Architektur stadtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung Putzbau Mansardwalmdach Putzornamentik Eckladen bezeichnet 1913 uber dem Eingang an der Ecke ruckwartig Haustur und Holzsprossenfenster im Stil der Zeit erhalten ruckwartig Balkone 09229771 nbsp Weitere Bilder Kath Kirche Herrenstrasse Karte vor 1500 im Kern alter zweischiffige gotische Hallenkirche mit eingezogenem Chor und Dachreiter lange als Friedhofskirche genutzt daher im Volksmund Totenkirche genannt heute katholische Kirche des Ortes baugeschichtlich ortsgeschichtlich und kunstgeschichtlich von Bedeutung Mit Backsteingewolbe und gotischem Chor Kreuzrippengewolbe mit Triumphbogen aus alterer Anlage steiles Schieferdach mit Dachreiter Innenausstattung eine Zeit lang auch Heldengedachtniskirche genannt zur Erinnerung an die Toten des 1 Weltkrieges 09229806 nbsp Mietshaus in halboffener Bebauung bauliche Einheit mit Hauptmarkt 11 Herrenstrasse 2 Karte 1913 stattlicher Putzbau mit flachem Erker Reformstil Architektur baugeschichtlich von Bedeutung Putzbau mit Mansarddach und Gaupen bezeichnet 1913 am baugleichen Nachbargebaude 09229770 nbsp Weitere Bilder Wohnhaus in halboffener Bebauung und in Ecklage Herrenstrasse 5 Karte Kern wohl 18 Jh Geburtshaus des bedeutenden Maschinenbau Ingenieurs und Hochschullehrers Carl von Bach 1847 1931 Obergeschoss Fachwerk Mansarddach baugeschichtlich und personengeschichtlich von Bedeutung Mansarddach drei Gaupen ein Giebel verschiefert ein Giebel Fachwerk Fenstergewande und Turstock aus Porphyr im Erdgeschoss und im Obergeschoss Acht Scheibenfenster Fachwerk im Obergeschoss und im Giebel 09229768 nbsp Mietshaus in halboffener Bebauung Herrenstrasse 11 Karte um 1900 mit Laden zeittypische Klinkerfassade baugeschichtlich von Bedeutung Rote Klinkerfassade gut erhaltene Erdgeschoss Zone mit Laden und originaler Haustur 09229767 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung Herrenstrasse 13 Karte um 1900 mit Laden zeittypische Klinkerfassade baugeschichtlich von Bedeutung Gelbe Klinkerfassade Erdgeschoss Zone mit Putznutungen Laden und zwei Eingangsturen im Original erhalten 09229766 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung Herrenstrasse 15 Karte um 1900 mit Laden helle Klinker Putz Fassade mit kleinem Erker im Stil des Historismus mit Jugendstildetails baugeschichtlich von Bedeutung Fassade mit reichhaltigem plastischen Bauschmuck Jugendstil weisse Klinker Volutengiebel Erker im 1 Obergeschoss Erdgeschoss Zone mit Laden Schaufenster und Hausture im Original erhalten 09229765 nbsp Wohnhaus in halboffener Bebauung Herrenstrasse 20 Karte bez 1890 zeittypische Putzfassade baugeschichtlich von Bedeutung Satteldach Putznutungen im Erdgeschoss Putzbander Gesimse Sockel und Turgewande aus Porphyr Ladenausbau und Hausture im Stil der Zeit Fussboden im Hausflur mit alten Fliesen belegt bezeichnet 1890 im Schlussstein am ruckwartigen Anbau 09229764 nbsp Wohnhaus in offener Bebauung Herrenstrasse 27 Karte bez 1797 mit Fachwerk Obergeschoss und Mansarddach im Innern gewolbter Hausflur mit Saule baugeschichtlich von Bedeutung bezeichnet 1797 im Schlussstein Mansarddach mit Kruppelwalm strassenseitig zwei Gaupen und drei stehende Dachfenster im Mansardteil Fachwerk im 1 Obergeschoss Kreuzgratgewolbe im Hausflur Saule Steintreppe und alte Holzture mit Klinke und Beschlagen Werkstein Turstock mit Schlussstein und gut erhaltener Hausture 09229763 nbsp Wohnhaus in offener Bebauung mit Nebengebaude und Einfriedung einschliesslich seitlicher Toranlage Hohe Strasse 10 Karte bez 1906 historisierendes Klinkergebaude baugeschichtlich von Bedeutung Roter Klinkerbau mit samtlich erhaltenen grunen Holzsprossenfenstern ruckseitig vollstandig erhaltene Bleiverglasung am Treppenhausfenster farbiges Landschaftsmotiv original erhaltenes Treppenhaus Haustur Wohnungsturen einschliesslich Klinken flaches Nebengebaude und Einfriedung aus roten Klinkern schmiedeeisernes Tor 09229750 nbsp Villa mit Garten und Einfriedung Hohensteiner Strasse 7 Karte um 1900 historisierende Putzfassade baugeschichtlich von Bedeutung Putzbau Fenstergewande aus Porphyr schmiedeeisernes Zaungitter auf Bruchsteinmauer 09229783 nbsp Wohnhaus in offener Bebauung Hohensteiner Strasse 14 Karte 1930 Putzbau mit Ziegelsockel und portal mit Einflussen der Neuen Sachlichkeit exemplarischer Wert baugeschichtliche Bedeutung Zweigeschossiger massiver Bau mit originalem Rauputz und steilem schiefergedecktem Walmdach klinkergerahmter Eingang seitliche Tur zum kleinen zum Obergeschoss fuhrenden Treppenhaus hier senkrechte Bandfenster uber Eck die doppelt gesprossten Kastenfenster sind wandbundig im Sinne der als Flache aufgefassten Wand 09304499 nbsp Weitere Bilder Saalbau eines Hotels Hohensteiner Strasse 16 Karte 1891 stadtgeschichtliche Bedeutung als wichtiges Hotel der Stadt grosser Saal mit Deckengemalde baukunstlerische Qualitat Vordergebaude zweigeschossig Satteldach dreiachsiger Mittelrisalit im Erdgeschoss Rundbogenfenster Obergeschoss Rechteckfenster Porphyrtuffgewande und portal Mittelrisalit mit Frontgiebel dort Dreieckfenster an beiden Giebelseiten Giebeldreiecke mit Rundfenstern ornamentierter Fries im Traufbereich um 1925 Dreieckgiebelverdachung im 1 Obergeschoss Mittelrisalit ehemals stadtebaulicher Wert durch dominante Ecklage Deckengemalde mit reich verzierten Stuckornamenten 09229805 nbsp Wohnhaus in offener Bebauung Hohensteiner Strasse 17 Karte 3 Drittel 19 Jh historisierende Putzfassade baugeschichtlich von Bedeutung Mansarddach mit stehenden Dachfenstern und Ochsenaugen Putzbau mit Putzbandern und Putzornamentik Muschel Fruchtgehange 09229775 nbsp Wohnhaus Hohensteiner Strasse 21 Karte um 1900 historisierende zweifarbige Klinkerfassade baugeschichtlich von Bedeutung Roter Klinkerbau mit hellroten Applikationen Mittelrisalit uber Mansardfenster von Palmette bekront 09229776 nbsp Mietvilla mit Einfriedung Hohensteiner Strasse 22 Karte bez 1893 reprasentativer Klinkerbau im Stil des Historismus baugeschichtlich von Bedeutung Orangeroter Klinkerbau bezeichnet 1893 uber dem Giebelfeld Zaunsaulen aus roten Klinkern schmiedeeiserne Zaungitter ruckseitig Veranda 09229773 nbsp Mietshaus in offener Bebauung ohne Laden Anbau Hohensteiner Strasse 23 Karte um 1900 mit Ladeneinbauten zeittypische mittenbetonte Putzfassade baugeschichtlich von Bedeutung Uberstehendes Kruppelwalmdach Giebel am Mittelrisalit mit Konsolen und Verbretterung profilierte Fenstergewande und Turstock aus Porphyr Haustur im Stil der Zeit zwei Gaupen mit Verbretterung mit Laden im Erdgeschoss 09229777 nbsp Mietshaus in offener Bebauung Hohensteiner Strasse 25 Karte um 1905 Putzbau mit Ziegelsockel und Fachwerkgiebel mit markanter dreigeschossiger Veranda zur Strasse baugeschichtlich von Bedeutung Mansarddach zwei Hechtluken Sudgiebel mit Fachwerk und Holzverkleidung Putzbau mit verklinkertem Sockelgeschoss strassenseitig eine im Erdgeschoss von zwei Klinkersaulen getragene dreigeschossige Veranda im 3 Geschoss verbrettert und Farbglasfenster Holzsprossenfenster mit weiterer Glasteilung im Oberlicht 09229778 nbsp Wohnhaus in offener Bebauung Hohensteiner Strasse 26 Karte bez 1890 historisierende Klinkerfassade baugeschichtlich von Bedeutung Roter Klinkerbau Mittelrisalit mit Volutengiebel und Blendfenster bezeichnet 1890 Kreuzsprossenfenster grun gestrichen Fischblasenornament Putz im Blendbogen uber den Obergeschoss Fenstern 09229774 nbsp Ehemaliges Kulturhaus eines Krankenhauses mit Figurenbrunnen im Innenhof Jahnsdorfer Strasse 5 7 Karte 1950er Jahre Kulturhaus Kultur und Sozialbau des ehemaligen Wismutkrankenhauses zeittypischer Putzbau im traditionalistischen Stil ortsgeschichtlich von Bedeutung Hakenformige Anlage mit Saalbau Seitenrisalite zwei Eingange mit vorgelagerten Treppen Sockel Quadersteine Lisenen farbig abgesetzt Fensterbankgesimse Fenster und Turen im Stil der Zeit erhalten 09229275 nbsp nbsp Kirchgemeindehaus in halboffener Bebauung Lutherstrasse 13 Karte um 1915 Kirchgemeindehaus gut gegliederter Putzbau Reformstil Architektur ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung 09306252 nbsp Mietshaus in Ecklage und in halboffener Bebauung Marienstrasse 4 Karte 3 Drittel 19 Jh ehemals mit kleinem Laden zeittypische Putzfassade mittig Dachhauschen zur Strasse baugeschichtlich von Bedeutung Putzbau mit Satteldach vier Gaupen mit Walmdach und Dachhauschen zur Strasse Holzsprossenfenster Laden und Haustur der Zeit Natursteinstufen an den Eingangen Natursteinsockel Putznutungen und Putzbander 09229788 nbsp Wohnhaus in halboffener Bebauung Mittelgasse 2 Karte 1 Halfte 19 Jh Kern womoglich alter Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung Satteldach spaterer Dachausbau Schleppluke Giebel verschiefert Fenstergewande und Turstock aus Werkstein 09229760 nbsp Wohnhaus in halboffener Bebauung Obere Muhlenstrasse 2 Karte 1 Halfte 19 Jh Obergeschoss Fachwerk verschiefert erzgebirgstypische Gestaltung markante Lage im Ortsbild baugeschichtlich von Bedeutung Kruppelwalmdach Dachhecht Obergeschoss und Giebel verschiefert 09229761 nbsp Wohnhaus in offener Bebauung Obere Muhlenstrasse 4 Karte 1 Halfte 19 Jh Obergeschoss Fachwerk verputzt Giebel verschiefert markante Lage im Ortsbild baugeschichtlich von Bedeutung Satteldach Giebel verkleidet 09229762 nbsp Wohnhaus in offener Bebauung Obere Muhlenstrasse 21 Karte um 1800 Obergeschoss Fachwerk verkleidet Mansarddach baugeschichtliche Bedeutung 09224037 nbsp Gedenkstein fur die Opfer des Faschismus Parkstrasse Karte nach 1945 OdF Denkmal im Stadtpark geschichtlich von Bedeutung 09229810 nbsp Weitere Bilder Schulgebaude mit Einfriedung und Vorgarten einzeln stehende Turnhalle im Schulhof Brunnen und Schiller Gedenkstein Parkstrasse 8 Karte 1901 1903 zweiflugeliges Schulgebaude markanter Klinkerbau im Stil des Historismus mit Jugendstilelementen Turnhalle gelber Klinkerbau erbaut als Konigliches Lehrer Seminar ortshistorisch und baugeschichtlich von Bedeutung Historismus mit Jugendstilelementen Turnhalle gleichen Stils Treppenhaus Jugendstilelemente farbiges Fenster im 2 Stock Aula Jugendstil Wandgemalde Schablonenmalerei Orgel Leuchter Mehrzweckzimmer Zeichensaal barocker Porzellanofen des 18 Jh 09229808 nbsp Verwaltungsgebaude in offener Bebauung Parkstrasse 10 Karte um 1900 Verwaltungsgebaude schlichter Klinkerbau ehemalige Landesversicherungsanstalt ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung Satteldach drei Gaupen zwei symmetrisch angeordnete Risalite mit Zwerchgiebel Sockel Polygonalmauerwerk rote Klinker gelb abgesetzt Ruckseite verputzt 09229785 nbsp Schule heute Wohnhaus in halboffener Bebauung und in Ecklage Pfarrstrasse 2 Karte um 1780 bildet mit Nachbarhausern eine Bautengruppe mit Hauptmarkt 5 und 6 Obergeschoss Fachwerk verputzt ortsgeschichtlich von Bedeutung Alte Knabenschule Satteldach Erdgeschoss massiv vermutlich Fachwerk im Obergeschoss verputzt ruckwartiger Eingang mittleres Gebaude mit Satteldach liegende Schleppluke und Fachwerk im Obergeschoss 09229814 nbsp Superintendentur in offener Bebauung Pfarrstrasse 3 Karte 1837 stattlicher Putzbau mit kraftigem Portal ortsgeschichtlich von Bedeutung Satteldach liegende Schleppluke zweigeschossig massiv samtliche Fenstergewande auch im Obergeschoss aus Porphyr 09229800 nbsp Diakonat Pfarrstrasse 4 Karte bez 1797 Fachwerkhaus mit Segmentbogenportal ortshistorisch und baugeschichtlich von Bedeutung Kruppelwalmdach Giebel verkleidet Fachwerk im Obergeschoss Werkstein Turstock Fenstergewande im Erdgeschoss aus Stein vermutlich neu 09229801 nbsp Mietshaus in Ecklage und in halboffener Bebauung Rathausstrasse 1 Karte um 1900 mit Laden platzbildpragende Lage am Hauptmarkt Klinkerbau im Stil des Historismus stadtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung Satteldach Zwerchgiebel 1 Obergeschoss rote 2 und 3 Obergeschoss gelbe Klinker Sandstein Fenstergewande Ornamentik unter den Fensterstocken Lowenkopfchen und Drachenmotiv 09229754 nbsp Wohnhaus in halboffener Bebauung und in Ecklage mit Anbau Rossmarkt 2 Karte 1 Halfte 19 Jh Kern womoglich alter mit Ladeneinbau Obergeschoss wohl Fachwerk verputzt Mansarddach klassizistischer Turstock Anbau im Stil der Moderne der Zeit um 1930 markante Hanglage am Kirchplatz stadtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung Mansarddach drei stehende Dachfenster Giebel und Fachwerk im Obergeschoss verputzt Tursturz aus Porphyr 09229784 nbsp Wohn und Bankgebaude in halboffener Bebauung Rossmarkt 5 Karte bez 1824 stattlicher Putzbau Kruppelwalmdach mit zwei Dachhechten im Erdgeschoss 1927 Einbau der Spitzbogenfenster ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung Kruppelwalmdach zwei Hechtluken Giebel verputzt Fenstergewande im Obergeschoss aus Porphyr Erdgeschoss 1927 verandert Einbau der Spitzbogenoffnungen 09229798 nbsp Wohnhaus in geschlossener Bebauung Rossmarkt 8 Karte bez 1904 zeittypische Klinkerfassade mit zwei markanten Zwerchhausern im Dach baugeschichtlich von Bedeutung 09306250 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung Rossmarkt 10 Karte um 1900 mit Laden zeittypische Putzfassade baugeschichtlich von Bedeutung Mansarddach Putznutungen grosser Dacherker mit Palmette Haustur im Stil der Zeit 09229253 nbsp Mietshaus in Ecklage und halboffener Bebauung Rossmarkt 12 Karte bez 1897 mit Laden stattlicher historisierender Putzbau mit Eckerker und Eckturm einschliesslich Wetterfahne nach 1938 hier das stadtische Wannenbad baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung Mansarddach Gaupen erneuert zweigeschossiger Eckerker mit Dreiecksgiebel im 1 Obergeschoss Eckturm mit Zwiebelhelm und Wetterfahne bezeichnet 1897 09229252 nbsp Wohnhaus in offener Bebauung Schlachthofstrasse 1 Karte bez 1901 gut gegliedertet Putzbau mit Fachwerk Elementen baugeschichtlich von Bedeutung Putzbau mit Fachwerkschmuck uberhangendes Satteldach Mittelrisalit mit Zwerchhaus seitlich Anbau ruckwartig Holzveranda im Erdgeschoss und Obergeschoss Fenster und Turgewande aus Porphyr originale Haustur und Fliesen im Hausflur Ausstattung des Treppenhauses einschliesslich Farbgebung erhalten 09229266 nbsp Schlachthof Gesamtanlage bestehend aus Schlachthaus mit Turm im Winkel angebautem Nebengebaude einschliesslich Schornstein Einfriedungsmauer ehemals eine Gebaudewand und Hofpflasterung Schauer und Verwaltungsgebaude Nr 7 sowie zwei frei stehende Nebengebaude Nr 9 Schlachthofstrasse 7 9 Karte 1899 samtliche Gebaude aus roten Klinkern mit Bruchsteinsockeln erstaunlich einheitlich erhaltene Anlage ortsgeschichtlich technikhistorisch und baugeschichtlich von Bedeutung Samtliche Gebaude aus roten Klinkern mit Bruchsteinsockeln Sockelgesimse mit Klinkern belegt Satteldachern und Segmentbogen uber den Fenstern Wohn bzw Verwaltungsgebaude mit Zwerchgiebel zur Chemnitzer und zur Schlachthofstrasse Fenster und Turgewande aus Sandstein Schornstein gelbe Klinker Sockel rote Klinker 09229751 nbsp Wohnhaus in offener Bebauung Schlossberg 15 Karte bez 1784 Fachwerk im Obergeschoss Segmentbogenportal Mansarddach Burgerhaus des Spatbarock benannt nach Malermeister Ernst Konig einem spateren Hausbesitzer baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Grosses Fachwerkhaus mit starken Bruchsteinmauern im Erdgeschoss Mansardwalmdach funf gestaffelte Gaupen Giebel verschiefert Porphyr Fenster und Turgewande Klappladen im Erdgeschoss und im Obergeschoss seitlicher Anbau spater Giebel verbrettert mit Heuaufzug 09229249 nbsp Mietshaus in Ecklage und in halboffener Bebauung Schneeberger Strasse 1 Karte bez 1898 mit Laden Klinkerfassade mit Eckbetonung historistische Formensprache baugeschichtliche Bedeutung 09224036 nbsp Weitere Bilder Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Friedhof Stollberg Friedhofskapelle mit Gedenktafel fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges sowie das Semmlersche das Minkeltsche und das Klotzsche Grabmal siehe auch Sachgesamtheitsliste Obj 09305798 gleiche Anschrift Schneeberger Strasse 4 Karte nach 1846 Friedhof ortsgeschichtlich von Bedeutung Friedhof erhoht gelegen Hecke als Einfriedung die sich dem Aufgang anschliessende Allee Mittelweg mit Linden bestanden Friedhofskapelle Dreiecksgiebel uber dem Eingang Rundbogenfenster und Rundbogen uber der Tur aus rotem Porphyr Lisenen Gedenktafel Gusseisen Grabmale Semmlersches Grabmal 1734 barocker Grabstein Schrift unleserlich Munkeltsches Grabmal 1840 Vierkantsaule aus hellem Kalkstein Klotzsche Grabstein 1840 Wurfel aus Kalkstein mit aufgeschlagenem Buch Joh 14 15 und Kreuz 09229792 nbsp Weitere Bilder Sachgesamtheit Friedhof Stollberg mit folgenden Einzeldenkmalen Friedhofskapelle mit Gedenktafel fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges sowie das Semmlersche das Minkeltsche und das Klotzsche Grabmal siehe Einzeldenkmalliste Obj 09229792 gleiche Anschrift weiterhin gartnerisch gestaltete Friedhofsanlage Gartendenkmal einschliesslich Aufgang und anschliessende Allee Schneeberger Strasse 4 Karte nach 1846 ortsgeschichtlich von Bedeutung Friedhof erhoht gelegen Hecke als Einfriedung die sich dem Aufgang anschliessende Allee Mittelweg mit Linden bestanden Friedhofskapelle Dreiecksgiebel uber dem Eingang Rundbogenfenster und Rundbogen uber der Tur aus rotem Porphyr Lisenen Gedenktafel Gusseisen Grabmale siehe Einzeldenkmalliste Obj 09229792 09305798 nbsp Wohnhaus in halboffener Bebauung Schneeberger Strasse 20 Karte um 1800 Obergeschoss Fachwerk verschiefert Mansarddach baugeschichtlich von Bedeutung Mansarddach zwei Gaupen und drei stehende Dachfenster im Mansardstil Obergeschoss und Giebel verkleidet 09229796 nbsp Doppelwohnhaus in offener Bebauung Seminarstrasse 7 9 Karte um 1900 grunderzeitliche Klinkerfassade durch zwei Risalite betonte baugeschichtlich von Bedeutung beide Gebaude Oranger Klinkerbau Walmdach Seitenrisalit 09229780 nbsp Wohnhaus mit Einfriedung Seminarstrasse 11 Karte um 1900 historisierendes zweifarbiges Klinkergebaude baugeschichtlich von Bedeutung Walmdach roter Klinkerbau Ecklisenen aus gelben Klinkern Mittelrisalit Gurt und Traufgesims mit Zahnschnitt schmiedeeiserner Gartenzaun 09229769 nbsp Amtshauptmannschaft heute Landratsamt Uhlmannstrasse 1 Karte 1910 symmetrischer Putzbau mit kraftigem Dachreiter Reformstil Architektur ortshistorisch und baugeschichtlich von Bedeutung 09306251 nbsp Wohnhaus in halboffener Bebauung Untere Muhlenstrasse 5 Karte Kern 18 Jh oder alter Obergeschoss Fachwerk verputzt Giebel verschiefert baugeschichtlich von Bedeutung Kruppelwalmdach liegende Schleppluke Giebel verschiefert Fachwerk im Obergeschoss verputzt 09229247 nbsp Wohnhaus in halboffener Bebauung mit Garten Untere Muhlenstrasse 6 Karte bez 1809 Obergeschoss Fachwerk verschiefert Segmentbogenportal Mansarddach baugeschichtlich von Bedeutung Mansarddach mit Kruppelwalm zwei stehende Dachfenster Dacherker spater ausgebaut Obergeschoss und Giebel verschiefert Fenster und Turgewande aufgeputzt alte Haustur 09229246 nbsp Wohnhaus mit seitlicher Toreinfahrt Von Bach Strasse 5 Karte Anfang 20 Jh Putzbau mit Ziegelsockel und Fachwerkgiebeln und Fachwerk Erker baugeschichtlich von Bedeutung Villenartiges Wohnhaus im Landhausstil Fachwerk in den Giebeln Giebelspitzen verbrettert Fachwerkerker im Winkel angebautes Stallgebaude massiv Scheune und Nebengebaude im Obergeschoss verbrettert Heuaufzug 09229749 nbsp Wohnhaus Zwickauer Strasse 1 Karte bez 1789 stattlicher Bau Obergeschoss Fachwerk verputzt Mansarddach baugeschichtlich von Bedeutung bezeichnet 1789 Balkeninschrift uber dem Eingang Mansarddach mit einem Kruppelwalm Giebel verkleidet Fachwerk im Obergeschoss verputzt profilierte Fenstergewande im Erdgeschoss aus Porphyr uber der Haustur Balkeninschrift freigelegt F G G B H J C V B M Anno 1789 09229790 nbsp Wohnhaus Zwickauer Strasse 4 Karte Mitte 19 Jh Obergeschoss Fachwerk verputzt Kruppelwalmdach mit Dachhecht baugeschichtlich von Bedeutung Kruppelwalmdach Dachhecht ein Giebel verkleidet der andere und Fachwerk im Obergeschoss verputzt ruckw Obergeschoss verkleidet und kleiner Anbau Fenstergewande im Erdgeschoss und Turstock aus Porphyr 09229786 nbsp Villa heute Polizeigebaude Zwonitzer Strasse 10 Karte um 1890 reprasentativer historisierender Klinkerbau mit Turm erhalten nur die Hulle vermutlich Fabrikantenvilla der Fabrik Bachgasse 3 5 7 baugeschichtlich von Bedeutung Mansarddach vorgeblendete Lisenen und Fenstergewande Putz nur die aussere Hulle ist erhalten 09229804 Beutha BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Torhaus eines Friedhofes Friedhofsmauer und drei Suhnesteine Friedhofsweg Karte um 1800 ortsgeschichtlich von Bedeutung Einfriedung Bruchsteinmauer mit Platten abgedeckt drei in die Mauer eingebaute Suhnesteine fur den Mord des Raubers Nicol List an zwei Burgern 1696 Torhaus mit Kruppelwalmdach und Fachwerk nach dem II Weltkrieg nach altem Vorbild wiedererrichtet 09229658 nbsp Weitere Bilder Pfarrhaus Nr 4 und Seitengebaude Nr 2 eines Pfarrhofes Friedhofsweg 2 4 Karte um 1800 beide Gebaude mit Fachwerk Obergeschoss baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung Pfarrhaus Kruppelwalmdach Mittelrisalit mit Zwerchgiebel Obergeschoss und Giebel verschiefert einfach profilierte Fenster und Turgewande aus Porphyr Seitengebaude Kruppelwalmdach Giebel verschiefert Fachwerk im Obergeschoss ruckw verbrettert Fenstergewande aus Porphyr 09229659 nbsp Weitere Bilder Kirche mit Ausstattung und Kriegerdenkmal fur die Gefallenen des 1 Weltkrieges vor der Kirche Hauptstrasse Karte 1864 1866 Saalkirche mit eingezogenem polygonalem Chor und Westturm im Rundbogenstil des 19 Jahrhunderts ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung Ehrenmal Obelisk mit Schwert und Ranke 09229663 nbsp Weitere Bilder Schulsportheim mit angebauter Turnhalle Hauptstrasse 22 Karte 1930er Jahre zeittypischer Bau mit Dachreiter zum Teil in Fachwerk im Heimatstil baugeschichtlich von Bedeutung Schulsportheim Satteldach Giebel zum Sportplatz Schleppluke orig Fenster zweimal drei Scheiben separater Eingang Turnhalle Walmdach Dachreiter Fachwerkschmuck uberdachter Eingang orig Fenster zweimal drei Scheiben separater Eingang beide Gebaude auf Natursteinsockel errichtet jeweils mit vorgelagerter Treppe Naturstein Anbau Ende der 40er Anfang der 50er Jahre des 20 Jahrhunderts Erweiterung zum Kulturhaus 09229662 nbsp Wohnhaus Schulstrasse 5 Karte nachtraglich bez 1765 in Fachwerkbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Satteldach Fachwerk im Obergeschoss Ruckseite und Giebel verschiefert Fenster und Turgewande aus Werkstein zwei Fenster im Obergeschoss vergrossert 09229661 Gablenz BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Wohnstallhaus und zwei Seitengebaude eines Bauernhofes August Bebel Strasse 3 Karte um 1800 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert Seitengebaude zum Teil in Fachwerkbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Steiles Satteldach Obergeschoss und Giebel verschiefert 09229648 nbsp Bergkeller und Silo hinter der ehemaligen Buschmuhle August Bebel Strasse 9 Karte 19 Jh ortshistorisch und technikgeschichtlich von Bedeutung In den Berg hineingebauter Kartoffelkeller mit Gewolbe aus Schiefersteinen zusammengesetzt diente im 2 Weltkrieg als Luftschutzkeller Silo mit kreisformigem Grundriss und Holzverbretterung auf massivem Fundament 09229646 nbsp Wohnstallhaus und Scheune eines Dreiseithofes August Bebel Strasse 32 Karte um 1870 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk Scheune verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Satteldach beidseitig Fachwerk im Obergeschoss und im Giebel Giebelspitze verbrettert Fenstergewande und Turstock aus Werkstein alte Fenster im Giebel ruckw Waschhausanbau Scheune Satteldach Obergeschoss verbrettert 30er Jahre des 20 Jh Holzlattenzaun als Einfriedung 09229643 Wohnhaus August Bebel Strasse 42a Karte um 1800 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Satteldach ein Giebel verbrettert ein Giebel verschiefert Fachwerk im Obergeschoss an der Ruckseite Anbau mit Fachwerk im Obergeschoss 09229656 Wohnhaus eines Muhlenanwesens und Wassertrog am Haus August Bebel Strasse 44 Karte 2 Halfte 18 Jh Fachwerkgebaude ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung Satteldach Hechtgaupe Giebel verschiefert Fachwerk im Obergeschoss Brunnen Steintrog neben der Haustur mit Bezeichnet 1776 09229649 nbsp Wohnhaus August Bebel Strasse 61 Karte 2 Halfte 18 Jh Obergeschoss Fachwerk verkleidet baugeschichtlich von Bedeutung Kruppelwalmdach Obergeschoss und Giebel verkleidet an der Ruckseite Fachwerk im Obergeschoss und ein altes Fenster zwei weitere Obergeschoss Fenster vergrossert Werkstein Turstock um 1830 Holzlattenzaun als Einfriedung 09229655 nbsp Gasthof mit angebautem Saal August Bebel Strasse 69 Karte um 1900 Putzbau mit Fachwerk Elementen ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung Fassade mit Fachwerkschmuck Saal mit Buhne schlichter Jugendstilschmuck 09229650 Wohnstallhaus Seitengebaude und Scheune eines Vierseithofes August Bebel Strasse 71 Karte um 1800 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verkleidet Wirtschaftsgebaude verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Satteldach Obergeschoss und Giebel verschiefert Ornamente Werkstein Fenstergewande Seitengebaude Satteldach Obergeschoss verbrettert Feldeinfahrt Scheune verbrettert Feldeinfahrt 09229639 Wohnhaus eines Zweiseithofes August Bebel Strasse 94 Karte um 1750 Obergeschoss strebenreiches Fachwerk Mansarddach baugeschichtlich von Bedeutung Mansarddach Giebel verschiefert Fachwerk im Obergeschoss ein Fenster an der Giebelseite vergrossert am Rest des Turstocks bezeichnet 1852 Gebaude im Kern alter 09229653 Ehemalige Fabrikantenvilla einer Strumpffabrik mit Villengarten und Toranlage Bruckengasse 1 Karte um 1925 stattliches Gebaude mit zeittypischer Putzornamentik im traditionalistischen Stil der 1920er Jahre baugeschichtlich von Bedeutung Walmdach Putzornamentik seitlicher Eingang mit Saulen sehr schone originale Haustur originale Holzsprossenfenster z T erhalten 09229723 Fabrikgebaude einer Strumpffabrik Bruckengasse 2 Karte bez 1925 zeittypischer Putzbau mit klar gegliederter Fassade ortsgeschichtlich von Bedeutung Mit qualitatvollen Holzsprossenfenstern bezeichnet 1925 uber dem Eingang 09229724 nbsp Weitere Bilder Schulgebaude Schulgasse 2 Karte bez 1898 zeittypischer roter Klinkerbau mit Seitenrisalit und Glockenturmchen baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Bezeichnet 1898 am Giebel Walmdach Seitenrisalit mit pfeilerformigem Aufsatz der den Glockenturm tragt Glocke vorhanden im Giebel Uhr mit altem Uhrwerk Polygonalsockel drei Nischen mit Christusfigur und Inschriften Sohlbanke aus Sandstein 09229640 Wohnstallhaus und Seitengebaude eines Dreiseithofes Siedlerstrasse 1 Karte 1 Halfte 19 Jh beide Gebaude Obergeschoss Fachwerk verschiefert baugeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus amp Seitengebaude Satteldach Obergeschoss und Giebel verschiefert Holzscheune mit Satteldach 09229654 Hoheneck BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Wohnhaus Am Waschbrunnen 4 Karte um 1800 Obergeschoss Fachwerk verkleidet baugeschichtlich von Bedeutung Kruppelwalmdach zwei Gaupen Obergeschoss und Giebel verkleidet kleine Heiste mit Vorgarten und Holzlattenzaun um 1830 Schule 09229811 nbsp Weitere Bilder Justizvollzugsanstalt ursprunglich Burg spater Schloss Kernanlage bestehend aus vier um einen Hof gruppierten Gefangnisbauten mit Ausstattung unter anderem eine Orgel Innenhof mit Banken Peitschenleuchte und Baum nordlich der Kernanlage Wirtschaftsgebaude mit ehemaliger Wascherei und Krankenstation um die Anlage Einfriedungsmauer daran zwei Wachturme im Westen und Norden der Anlage ostlich an die Mauer anschliessend das Wachgebaude daran Tor nordlich gegenuber Beamtenwohnhaus daran angrenzend ein Pfortnergebaude An der Stalburg 6 Karte 1244 erstmals erwahnt Burg ortsbildpragendes Bauwerk 1864 als Strafanstalt eroffnet im Kern mittelalterliche Burganlage uberregional bedeutendes Zeugnis der Justizgeschichte und der DDR Geschichte dazu baugeschichtliche sowie landschaftspragende Bedeutung Ehem Justizvollzugsanstalt uberregional bedeutendes Zeugnis der Justizgeschichte und der DDR Geschichte dazu baugeschichtliche sowie durch die Berglage landschaftspragende Bedeutung Die Stalburg wurde 1244 erstmals urkundlich erwahnt und war Sitz der mainfrankischen Burggrafen Starkenberg 1602 abgebrannt Verfall wahrend des Dreissigjahrigen Krieges erst 1812 1815 Wiederaufbau als Schloss und Sitz des Rentamtes und Justizamtes mittelalterliche bauliche Reste werden vermutet 1862 wurde das Schloss abgetragen und der Westteil sowie die westliche Halfte des Nordflugels der Weiberstrafanstalt errichtet 1885 bis 1888 entstanden im Zuge der Umwandlung zur Mannerstrafanstalt der Sudflugel der Ostflugel sowie die ostliche Halfte des Nordflugels ausserdem der Grossteil des sich nordlich der Vierflugelanlage befindenden Wirtschaftsgebaudes Zeitgenossisch ist auch die mit Glasscherben versetzte 415 m lange und 4 m 7 m hohe Ziegelmauer die die Anlage komplett umgibt und zwei Wachturme 20 Jh integriert Der Westflugel der Vierflugelanlage ein funfgeschossiger graubrauner Putzbau auf machtigem Sockel an den Schmalseiten dominante Treppengiebel an der Aussen Langseite drei Mittelrisalite ebenfalls mit getreppten Giebeln unten Bogenstil 2 Obergeschoss mit geraden Sturzen die oberen drei Geschosse mit kleinen Gefangnisfenstern unterbrochen nur von den grossen Rundbogenfenstern beiderseits die den Saal daruber eiserner Dachstuhl bezeichnen Hier auf einer Empore defekte Orgel von Kircheisen Dresden um 1870 Nordflugel Fassade wie Westflugel jedoch ein Geschoss weniger An den Bau von 1862 schliesst sich der von 1885 1888 an Der gesamten Seite ist ein grossteils flacher DDR Anbau inkl Aufzug vorgelagert Der Sudflugel ab 1885 ist der authentischste Teil des Gefangnisses Die Fassade des viergeschossigen roten Ziegelgebaudes hat Segmentbogenoffnungen die Fenster haben aber hinter der Ziegelhulle noch Natursteingewande mit geradem Sturz Aussen tragen an der Langseite zwei vor die Wand gesetzte Schornsteine im Sinne einer Kolossalordnung zur Gliederung der Fassade bei Die Giebel sind hier ebenfalls getreppt Die grosse Lichtoffnung im Satteldach beleuchtete das bemerkenswerte viergeschossige Treppenhaus mit schmiedeeisernen Gelandern von dem die Zellen abgehen Zu DDR Zeit wurde diese Lichtoffnung durch Einfugung eines Dachgeschosses versperrt Am Sudflugel ein zum Teil verputzter Campanile mit Uhr und pyramidalem Helm Der Ostflugel Verwaltungsgebaude von 1885 bis 1888 dreigeschossiges rotes Ziegelgebaude mit Treppengiebel und Segmentbogenoffnungen die durch gelbe Ziegel akzentuiert sind Neue Schieferdeckung Beibehaltung der kleinen stehenden Gaupen Wirtschaftsgebaude N innerhalb der alten Mauer Im Stil und Material der ubrigen Gebaude der 1880er Jahre jedoch etwas starker verandert beinhaltete die Wascherei O der mittlere 1927 und westliche Teil die Krankenstation Ostlich der alten Anlage Eingangssituation mit Pfortnergebaude vorgezogenes Flachdach Piloti von 1964 und hohem Tor NW ans Pfortnergebaude schliesst sich das ehem Beamtenwohnhaus von 1928 an spater Verwaltung Heimatstil mit Turmchen Balkonen Zierfachwerk Schiefer Fusswalmen Wachgebaude von 1930 daran das zweite Tor flacher von neuer Sachlichkeit beeinflusster Klinkerbau Hoheneck ist bis in die jungere Zeit mit politischer Verfolgung verbunden im Dritten Reich sassen hier Widerstandskampfer nach 1949 neben Kriminellen Opfer des DDR Regimes In den 1970er 1980er Jahren war Hoheneck ein Frauengefangnis fur den Vollzug von drei Jahren bis lebenslanglich und als solches ein Pendant zum Gelben Elend in Bautzen wo vorwiegend Manner einsassen Zahlreiche Details aus dieser Zeit sind im Inneren der Gebaude noch zu finden und zum Teil durch Schrifttafeln dokumentiert Im Sudflugel originale Zellenturen und Gitter Gucklocher Aufkleber der letzten Nutzungszeit im Keller sog Wasserzelle und Dunkelzelle bis 1983 genutzt Bedeutsam in diesem Zusammenhang ist auch der Innenhof der Vierflugelanlage der noch die Situation der Gefangniszeit zeigt zentral befindet sich eine vielteilige Peitschenlampe aus DDR Zeit ein Podest mit Wachhaus mehrere Banke und ein Baum Zum Sudflugel hin gibt es noch einen Absperrzaun der Kontakt mit den Insassen verhindern sollte Noch bis 2001 wurde die Anlage als Gefangnis genutzt aus der Zeit nach der Wende stammen die beiden grossen Metalltore und der Nato Stacheldraht im Eingangsbereich Im 20 Jahrhundert entstanden mehrere Gebaude ausserhalb der alten Mauer so das Wachterhaus 1930 ein Pfortnergebaude 1964 das Beamtenwohnhaus um 1910 1928 Inzwischen abgerissen das Kulturhaus von 1955 Dieses entstand sowohl fur Bedienstete der Anstalt aber auch fur Bewohner des Ortsteils Kino Jugendweihe Es hatte sowohl Formen des Nationalen Kulturerbes als auch Einflusse der Internationalen Moderne Proportionen Mauerschwunge und innen eine Buhne Ebenfalls abgerissen an der Sudseite des ausseren Tores als ein baulicher Uberrest der Schlossanlage vor 1862 ein mehrgeschossiges Wohn Wirtschaftsgebaude um 1850 Die unter Schutz stehenden Gebaude und Objekte im Einzelnen Westflugel der Kernanlage funfgeschossiger Putzbau auf machtigem Sockel 1862 graubrauner Putz an den Schmalseiten dominante Treppengiebel an der Aussen Langseite drei Mittelrisalite ebenfalls mit den Schmalseiten dominante Treppengiebel an der Aussen Langseite drei Mittelrisalite ebenfalls mit getreppten Giebeln unten Bogenstil 2 Obergeschoss mit geraden Sturzen die oberen drei Geschosse mit kleinen Gefangnisfenstern unterbrochen nur von den grossen Rundbogenfenstern beiderseits die den Saal daruber eiserner Dachstuhl bezeichnen Hier auf einer Empore defekte Orgel von Kircheisen Dresden um 1870 Im Flugel mehrere Wandbilder von Auszubildenden Nordflugel der Kernanlage Fassade wie Westflugel jedoch ein Geschoss weniger An den Bau von 1862 schliesst sich der von 1885 1888 an Der gesamten Seite ist ein grossteils flacher DDR Anbau inkl Aufzug vorgelagert Der Sudflugel ab 1885 ist der authentischste Teil des Gefangnisses Die Fassade des viergeschossigen roten Ziegelgebaudes hat Segmentbogenoffnungen die Fenster haben aber hinter der Ziegelhulle noch Natursteingewande mit geradem Sturz Aussen tragen an der Langseite zwei vor die Wand gesetzte Schornsteine im Sinne einer Kolossalordnung zur Gliederung der Fassade bei Die Giebel sind hier ebenfalls getreppt Die grosse Lichtoffnung im Satteldach beleuchtete das bemerkenswerte viergeschossige Treppenhaus mit schmiedeeisernen Gelandern von dem die Zellen abgehen Zu DDR Zeit wurde diese Lichtoffnung durch Einfugung eines Dachgeschosses versperrt ein Zeichen der Uberbelegung Originale Zellenturen und Gitter Gucklocher Aufkleber der letzten Nutzungszeit Grundrisse fast unverandert im Keller sog Wasserzelle und Dunkelzelle bis 1983 genutzt Am Sudflugel ein zum Teil verputzter Campanile mit Uhr und pyramidalem Helm Der Ostflugel Verwaltungsgebaude von 1885 bis 1888 dreigeschossiges rotes Ziegelgebaude mit Treppengiebel und Segmentbogenoffnungen die durch gelbe Ziegel akzentuiert sind Neue Schieferdeckung Beibehaltung der kleinen stehenden Gaupen Wirtschaftsgebaude N innerhalb der alten Mauer Im Stil und Material der ubrigen Gebaude der 1880er Jahre jedoch leicht erhohter Veranderungsgrad beinhaltete die Wascherei O der mittlere 1927 und westliche Teil die Krankenstation Die etwa 4 m hohe Ziegelmauer umfangt die Vierflugelanlage und das gen Wirtschaftsgebaude ausserdem im SW die Reste eines Gewachshauses und eines Bades An der Mauer befinden sich zwei Wachturme ebenfalls aus roten Ziegeln jedoch 20 Jh Ostlich der alten Anlage Eingangssituation mit Pfortnergebaude vorgezogenes Flachdach Pilotis von 1964 hohem Tor Tor wohl 2012 abgebrochen beschlossen von dreigeschossigem Wohn Wirtschaftsgebaude Wohn und Wirtschaftsgebaude 2012 abgebrochen mit Naturstein Fenstergewanden und Mischmauerwerk flaches Satteldach landlicher Baustil um 1850 vermutlich Rest der Bebauung der Zeit vor Errichtung des Gefangnisses Stammgut NW ans Pfortnergebaude schliesst sich das ehemalige Beamtenwohnhaus an Heimatstil der 1920er Jahre Turmchen Balkone Zierfachwerk Schiefer Fusswalme etc Turen innen jedoch stark noch vom Jugendstil beeinflusst Nachweisbares Baudatum 1928 Formensprache zum Teil der Zeit 1905 1910 In den 1960er Jahren Verwaltung aber auch Besucherraume Kinderbetreuung Raume fur die Stasi und Zellen Wachgebaude von 1930 daran das zweite Tor wie das andere beschaffen flacher von neuer Sachlichkeit beeinflusster Klinkerbau sudwestlich der Kernanlage Reste eines Gewachshauses und eines Freibades beide vor 2015 abgebrochen 09229727 Mitteldorf BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Wohnhaus Am Anger 8 Karte 3 Drittel 19 Jh zeittypischer Putzbau baugeschichtlich von Bedeutung Satteldach Natursteinsockel Mittelrisalit mit Dreiecksgiebel Putznutungen Fenstergewande mit Schlussstein Beton Dreiecksfensterverdachungen Gurtgesims 09229633 nbsp Schulgebaude Am Anger 22 Karte 1883 Putzbau mit aufwandig gestaltetem Eingangsrisalit eisernem Glockenturm und Wetterfahne ortshistorisch und baugeschichtlich von Bedeutung Satteldach Mittelrisalit mit Dreiecksgiebel und Uhr Zifferblatt mit Werksteinumrahmung Ecklisenen Gesimse profilierte Fenstergewande und Reliefsaulen am Eingang aus Porphyr vorgelagerte Eingangstreppe Werksteinsockel samtl Holzkastenfenster erhalten Obergeschoss diente fruher als Lehrer Wohnung Inneneinrichtung z T original erhalten Turen Klinken Beschlage Kleiderhaken Kartenhalterung u a weitgehend erhalten Schulgarten mit Holzlattenzaun und grosser Rotbuche 09229632 Wohnstallhaus und ostliches Seitengebaude eines Vierseithofes sowie Wassertrog am Haus Bauernweg 1 Karte 2 Halfte 19 Jh landschaftstypische Putzbauten einer Hofanlage spater Sagewerk baugeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Satteldach massiv Ziegel verputzt Fenstergewande im Erdgeschoss und im Obergeschoss sowie Turstocke aus Sandstein Eingange zum Hof und zur Strasse Gewolbe im Hausflur und in einem Nebenraum des Wohnteils dort Hausbrunnen Kreuzgratgewolbe und Saulen im Stallteil Seitengebaude Satteldach zwei Gaupen massiv alte Fenster vorgelagerte Eingangstreppe 09229625 nbsp Wohnstallhaus ostliches Seitengebaude westliche Scheune und Torbogen eines Vierseithofes Bauernweg 12 Karte 18 Jh Wohnstallhaus Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verkleidet Wirtschaftsgebaude verbrettert geschlossene Hofanlage baugeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus steiles Satteldach drei Gaupen Obergeschoss und Giebel verschiefert Fenstergewande im Erdgeschoss aus Werkstein Seitengebaude Satteldach Giebel und Obergeschoss verbrettert Heuaufzug Scheune Satteldach Giebel und Obergeschoss der Wetterseite verschiefert sonst verbrettert Schiebefenster eingebaute Tormauer mit Rundbogentor 09229623 nbsp Wohnhaus Hartensteiner Strasse 28 Karte vor 1750 Obergeschoss Fachwerk mit profilierter Schwelle vermutlich Waldarbeiterhaus baugeschichtlich von Bedeutung Satteldach ein Giebel verschiefert anderer Giebel mit Blech verkleidet Fachwerk im Obergeschoss profilierte Saumschwelle 09229725 nbsp Wohnhaus Hartensteiner Strasse 51 Karte 1 Halfte 19 Jh Obergeschoss Fachwerk verschiefert markante Lage an der Strasse baugeschichtlich von Bedeutung Satteldach Obergeschoss und Giebel verschiefert 09229631 nbsp Wohnhaus Hartensteiner Strasse 53 Karte 1 Halfte 19 Jh Obergeschoss Fachwerk verschiefert erzgebirgstypisch markante Lage an der Strasse baugeschichtlich von Bedeutung Steiles Satteldach zum Hof drei Fledermausgaupen Obergeschoss und Giebel verschiefert Fenstergewande im Erdgeschoss uberputzt 09229630 nbsp Turnhalle Lindengasse 4 Karte 1928 in der Formensprache der 1920er Jahre vor allem innen noch authentisch erhalten baugeschichtlicher Dokumentationswert auch ortshistorische Relevanz Massiver Putzbau Wand Offnungs Verhaltnis im Wesentlichen erhalten gravierend ist allerdings der Verlust der originalen kleinteiligen Sprossung zeitgenossische Fotos vorhanden innen mit gewolbter Holzdecke Buhne und Balkon mit zeittypischen Rautenmuster interessante Dachkonstruktion 08967483 nbsp Dreiseithof mit Wohnstallhaus Nr 33 Seitengebaude und Scheune Nr 33a Schneeberger Strasse 33 33a Karte 2 Halfte 19 Jh Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verschiefert Wirtschaftsgebaude verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Obergeschoss und Giebel verschiefert Fenster im Obergeschoss in den 30er Jahren des 20 Jh vergrossert Kachelofen mit Kochmaschine und Heisswasserbereiter Wirtschaftsraum mit Durchgang zum Stall und Hausbrunnen alte Fliesen im Hausflur Treppenstufen mit eingepragten Ornamenten Estrich Seitengebaude mit Stall und Scheune Satteldach Stallteil rote Ziegel Scheunenteil verbrettert Scheune in den 30er Jahren des 20 Jh aufgestockt Erdgeschoss alter Feldeinfahrt mit Eisengitter Koppel mit altem Baumbestand 09229636 nbsp Weitere Bilder Muhlenanwesen mit Wohnstallhaus und Muhlengebaude einschliesslich Anbau mit uberdachter Rampe Schneeberger Strasse 46 Karte 1937 1938 neues Muhlengebaude und Anbau Wohnstallhaus Obergeschoss strebenreiches Fachwerk Muhlengebaude Putzbau mit verbrettertem Giebel baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus bezeichnet 1741 Turstock und bezeichnet 1798 im Stall Satteldach Giebel verschiefert Fachwerk im Obergeschoss Kreuzgratgewolbe und Saulen im Stallteil bezeichnet 1798 am Kapitel Sandsteingewande im Erdgeschoss erneuertes Wappen am Turstock bezeichnet 1741 neues Muhlengebaude 1937 und Anbau mit uberdachter Rampe 1938 Satteldach 2 Obergeschoss und Giebel verbrettert uberdachter Eingang mit originaler Hausture im Inneren alter Balken der Vorgangermuhle mit Inschrift Johann Furchtegott Grabner Anno 1790 sowie Zimmermannszeichen 09229782 nbsp Wohnstallhaus und Seitengebaude eines Bauernhofes Schneeberger Strasse 56 Karte um 1800 beide Gebaude mit Fachwerk Obergeschoss baugeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Satteldach Giebel verschiefert Obergeschoss verkleidet Hofseite mit Brettern Werksteingewande im Erdgeschoss Seitengebaude Satteldach Giebel verschiefert Fachwerk im Obergeschoss Ruckseite verbrettert 09229637 nbsp Dreiseithof mit Wohnstallhaus Seitengebaude Scheune und Toreinfahrt Schneeberger Strasse 64 Karte 1894 in Fachwerkbauweise zeittypischer Bauernhof von baugeschichtlichem ortsgeschichtlichem und sozialgeschichtlichem Wert Wohnstallhaus Satteldach Fachwerk im Obergeschoss und im Giebel Seitengebaude Satteldach Fachwerk im Obergeschoss ein Giebel verbrettert ein Giebel verschiefert Zehn Scheiben Fenster Scheune Satteldach einschliesslich Giebel verbrettert Zehn Scheiben Fenster Hof nach Brand 1894 wieder aufgebaut 09229638 Oberdorf BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Dreiseithof mit Wohnstallhaus Seitengebaude Scheune Hofmauer und Toreinfahrt Am Bach 2 Karte um 1800 geschlossene Hofanlage in Fachwerkbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Satteldach Obergeschoss und Giebel verschiefert Fenster an der Giebelseite modernisiert Seitengebaude Satteldach Fachwerk im Obergeschoss Giebel verschiefert Schosschen Fenster Scheune Satteldach Obergeschoss verbrettert Giebel verschiefert Torpfeiler zwei Klinkersaulen mit Pyramidenaufsatz Holzlatten Tor Klinkermauer als Einfriedung 09229621 nbsp Vierseithof mit Wohnstallhaus Seitengebaude zwei aneinandergebaute Scheunen Toreinfahrt Vorgarten am Wohnstallhaus und Hofpflasterung Dorfstrasse 21 Karte 1 Halfte 19 Jh zeit und landschaftstypische Fachwerkgebaude Scheunen verbrettert geschlossene Hofanlage baugeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Satteldach drei Gaupen Giebel und Obergeschoss verschiefert hofseitig Fachwerk im Obergeschoss Erdgeschoss gelb geputzt Eingang strassenseitig Porphyr Gewande T Fenster mit weiterer Glasteilung an der Giebelseite Fenster zum Teil vergrossert Seitengebaude Satteldach Giebel und Obergeschoss verschiefert hofseitig Fachwerk im Obergeschoss 10 Scheiben Fenster zwei im Winkel aneinandergebaute Scheunen mit Schauer Satteldach verbrettert Giebel verschiefert Torpfeiler zwei Klinkersaulen mit vasenformigem Aufsatz bezeichnet 1891 Brettertor 09229619 nbsp Wohnstallhaus westliches Seitengebaude und Scheune eines Vierseithofes Hartensteiner Strasse 97 Karte um 1800 Wohnstallhaus und Seitengebaude mit Fachwerk Obergeschoss Scheune verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus um 1800 Satteldach Fachwerk im Obergeschoss Schmuck Schiefergiebel im Obergeschoss alte Fenster ruckwartiger Anbau mit Satteldach T formiger Grundriss Seitengebaude 2 H 19 Jh Satteldach Fachwerk im Obergeschoss mit Ziegel ausgesetzt Scheune 2 H 19 Jh Satteldach hofseitig Holzverbretterung an der Feldseite Obergeschoss verschiefert 09229615 nbsp Vierseithof mit Wohnstallhaus zwei Seitengebauden und Scheune Hartensteiner Strasse 111 Karte 18 Jh geschlossene Hofanlage in Fachwerkbauweise erzgebirgstypisch baugeschichtlich von Bedeutung Altere Hofanlage vermutlich in den 30er bzw 50er Jahren des 20 Jh uberformt samtliche Gebaude mit Satteldach Wohnstallhaus bezeichnet 1852 am klassizistischen Turstock Fachwerk im Obergeschoss Fenster vergrossert strassenseitig neuerer Anbau 1 Seitengebaude mit Einfahrt an der Giebelseiten Holztor mit Rundbogen vermutl Laubengang im Obergeschoss verbrettert 2 Seitengebaude Obergeschoss verbrettert Holzscheune 09229616 nbsp Wohnstallhaus nordliches Seitengebaude westliche Scheune und Hofpflasterung eines Vierseithofes Hartensteiner Strasse 128 Karte um 1900 geschlossene Hofanlage in Fachwerkbauweise Scheune verbrettert erzgebirgstypische Gestaltung baugeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Satteldach Giebel und Obergeschoss hofseitig verschiefert strassenseitig Fachwerk im Obergeschoss Erdgeschoss verandert Garageneinbau im Stallteil Seitengebaude Satteldach Obergeschoss verschiefert Giebel verbrettert 10 Scheiben Fenster Scheune Satteldach Holzverbretterung 10 Scheiben Fenster 09229614 nbsp Kriegerdenkmal fur die Gefallenen des 1 Weltkrieges Hartensteiner Strasse 146 bei Karte nach 1918 Kriegerdenkmal Porphyr Quader mit Relief und Inschrift ortsgeschichtlich von Bedeutung 09229613 nbsp Wohnstallhaus zwei Seitengebaude Scheune und Torbogen eines Vierseithofes Zum Kuhlen Grund 3 Karte um 1800 geschlossene Hofanlage in Fachwerkbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Samtliche Gebaude mit Satteldach Wohnstallhaus Giebel und Obergeschoss an der Strassenseite verschiefert hofseitig verbrettert 09229618 nbsp Wohnstallhaus zwei Seitengebaude und Scheune eines Vierseithofes Zum Kuhlen Grund 5 Karte um 1800 Fachwerkgebaude Scheune verbrettert geschlossene Hofanlage markante Lage im Ortsbild baugeschichtlich von Bedeutung Samtliche Gebaude mit Satteldach Wohnstallhaus Fachwerk im Obergeschoss verputzt Erdgeschoss und Fenster der Giebelseite modernisiert Seitengebaude am Balken bezeichnet 1882 Obergeschoss verbrettert 2 Seitengebaude Fachwerk im Obergeschoss alte Fenster 10feldrig Heuaufzug am Giebel hofseitig Schauer Scheune verbrettert Einfahrt zur Strasse 09229617 Raum BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Gasthof mit Saalbau Lossnitzer Strasse 4 Karte um 1680 stattliches Fachwerkhaus mit Dachreiter altertumliche Fachwerkkonstruktion mit Andreaskreuzen Saalbau der Jahrhundertwende um 1900 baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Satteldach Turmchen mit Glocke und Uhr Giebel verschiefert Fachwerk im Obergeschoss geschweifte Andreaskreuze Feuerbocke verzierte Kopfbander nachtraglich verkurzt Blattsasse von Kopfband sichtbar aufgeblattete Fussstreben am Giebel um 1720 evtl um 1830 massiv unterfahren Turstock dieser Zeit spaterer Saalbau mit Buhne 09229664 nbsp Weitere Bilder Kriegerdenkmal fur die Gefallenen des 1 Weltkrieges Lossnitzer Strasse 9 gegenuber Karte nach 1918 Kriegerdenkmal ortsgeschichtlich von Bedeutung Monolith mit ovaler Tafel steinerne Einfriedung 09301794 Anmerkungen Bearbeiten Die Liste entspricht moglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste Diese kann uber die zustandigen Behorden eingesehen werden Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht dass es zum gegenwartigen Zeitpunkt ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kulturdenkmale in Stollberg Erzgeb Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Denkmalliste des Landes SachsenKarte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Kulturdenkmale im Erzgebirgskreis Amtsberg Annaberg Buchholz Aue Bad Schlema Auerbach Barenstein Bockau Bornichen Erzgeb Breitenbrunn Erzgeb Burkhardtsdorf Crottendorf Deutschneudorf Drebach Ehrenfriedersdorf Eibenstock Elterlein Gelenau Erzgeb Geyer Gornau Erzgeb Gornsdorf Grossolbersdorf Grossruckerswalde Grunhain Beierfeld Grunhainichen Heidersdorf Hohndorf Jahnsdorf Erzgeb Johanngeorgenstadt Johstadt Konigswalde Lauter Bernsbach Lossnitz Lugau Marienberg Mildenau Neukirchen Erzgeb Niederdorf Niederwurschnitz Oberwiesenthal Oelsnitz Erzgeb Olbernhau Pockau Lengefeld Raschau Markersbach Scheibenberg Schlettau Schneeberg Schonheide Schwarzenberg Erzgeb Sehmatal 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