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In der Liste der Kulturdenkmale in Eibenstock sind samtliche Kulturdenkmale der sachsischen Stadt Eibenstock verzeichnet die vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden ohne archaologische Kulturdenkmale Der Ort ist aufgegliedert in die Ortsteile Blauenthal Carlsfeld Eibenstock Neidhardtsthal Oberwildenthal Sosa Wildenthal und Wolfsgrun Die Anmerkungen sind zu beachten Wappen von EibenstockSosa von obenDiese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale im Erzgebirgskreis Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Sachsen Inhaltsverzeichnis 1 Legende 2 Eibenstock 3 Blauenthal 4 Carlsfeld 5 Neidhardtsthal 6 Oberwildenthal 7 Sosa 8 Weitersglashutte 9 Wildenthal 10 Wolfsgrun 11 Anmerkungen 12 Ausfuhrliche Denkmaltexte 13 Quellen 14 WeblinksLegende BearbeitenBild Bild des Kulturdenkmals ggf zusatzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons Bezeichnung Denkmalgeschutzte Objekte und ggf Bauwerksname des Kulturdenkmals Lage Strassenname und Hausnummer oder Flurstucknummer des Kulturdenkmals Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse Der Link Karte fuhrt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals Fehlt dieser Link wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen Sind diese bekannt konnen sie uber ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw orangen Marker dargestellt und konnen durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw roten Marker erkennbar Datierung Baubeginn Fertigstellung Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank Beschreibung Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank ggf erganzt durch die dort nur selten veroffentlichten Erfassungstexte oder zusatzliche Informationen ID Vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen vergebene das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt Nummer Der Link fuhrt zum PDF Denkmaldokument des Landesamtes fur Denkmalpflege Sachsen Bei ehemaligen Kulturdenkmalen konnen die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere fuhren Ein ggf vorhandenes Icon nbsp fuhrt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata Eibenstock BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDZirka 8 km langer historischer Wassergraben Karte 1555 Zur Wasserversorgung fur Zinnwaschen und Pochwerke von hoher bergbauhistorisch technischer Bedeutung spater zu Muhlenantrieben genutzt Der Gruner Graben Namensgebung vom Bergbaugebiet Die Grun wurde ab 1555 errichtet und brachte Aufschlagwasser zu den Gruben im Kessel und in der Grun Der historische Graben von hoher bergbaugeschichtlicher Bedeutung und Alterswert diente zur Wasserversorgung fur Zinnwaschen und Pochwerke spater wurde er zu Muhlenantrieben genutzt Ausfuhrlich 1 08956860 Denkmal fur die Opfer des Faschismus Karte nach 1945 Gedenkstein Gedenkstein fur 21 KZ Haftlinge von ortsgeschichtlicher Bedeutung In einem Rasenfeld gelegene Anlage mit Betonplatten belegtes Rechteckfeld dreistufig erhohtes Feld von Granitsteinsockel gefasst rohe Granitstele mit Inschrift Pflanzkubel und Gussbetonschale 08956965 Mord und Suhnekreuz Karte nach 1760 Zur Erinnerung an den im Jahr 1760 hier erschlagenen Landfuhrmann Gottlieb Muhlmann Zeugnis von ortsgeschichtlicher Bedeutung Sandsteinkreuz mit Inschrift schwarz ausgelegt 08956974 Fussgangerbrucke uber den Grossen Riedertbach Karte 18 Jahrhundert Bogenbrucke verkehrshistorisches Zeugnis von baugeschichtlicher Bedeutung Einfache Brucke mit einem Gewolbebogen in Granitstein Trockenmauerwerk 08956909 Meilenstein Karte 19 Jahrhundert Meilenstein Als Kilometerstein verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Standardform aus Sandstein ohne Krone Inschrift Eibenstock 5 Klm und Wildenthal 08956975 Brucke uber den Grossen Riedertbach Karte 1 Halfte 20 Jahrhundert Steinbogenbrucke von verkehrsgeschichtlicher Bedeutung Granitverkleidete Segmentbogenbrucke mit Betonkern 08956968 Denkmal fur die Opfer des Faschismus Karte nach 1945 Gedenkstein Gedenkstein fur 19 KZ Haftlinge von ortsgeschichtlicher Bedeutung Von Granitsteinkante gefasstes Feld fur eine grobbehauene Granitstele mit Inschrift 08956970 Feldscheune Karte um 1900 Fachwerkscheune auf freiem Feld in Stadtnahe sehr ortsbildpragend baugeschichtlich von Bedeutung Quadratischer Grundriss verbrettertes Fachwerk Satteldach 08956952 Gedenkstein Karte bezeichnet 1914 Zur Erinnerung an Oberforstmeister Merz Zeugnis von ortsgeschichtlicher Bedeutung 09305952 Mord und Suhnestein Karte 1888 Zur Erinnerung an die 1888 hier ermordete Anne Marie Notzoldt schlichtes Denkmal von ortsgeschichtlicher Bedeutung Hochrechteckiger sich leicht verjungender Granitstein mit eingetieften Spiegeln und segmentbogigem Abschluss oben Kreuz eingeritzt Beschriftung erneuert Inschrift Anne Marie Notzoldt wurde am 4 Juni 1888 hier ermordet erneuert Juni 1996 EZVEib 08956977 Mord und Suhnestein Karte 1878 Zur Erinnerung an den 1878 hier ermordeten I Kropp Zeugnis von ortsgeschichtlicher Bedeutung Grobe kleine Granitstele mit Inschrift gest I Kropp 1878 08956969 Gedenkstein fur Ottmar August Dorffel Karte bezeichnet 1905 Hier verschied 1905 durch Herzschlag der Waldarbeiter Ottomar August Dorffel von ortshistorischer Bedeutung Granitbossen auf Kunststeinsockel mit Inschrift Infolge Herzschlags verschied plotzlich Ottmar August Dorffel am 22 Septr 1905 Ern 14 7 1930 E Z V E 08956972 Gedenkstein Karte 1889 Zum 800jahrigen Wettinjubilaum von landesgeschichtlich dynastischer Bedeutung Pultartig liegender Granitstein mit Kreisfeld dort Inschrift 1089 1889 H A 08956967 Gedenkstein fur Theodor Lehmann Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Zur Erinnerung an den Koniglich Sachsischen Oberforstmeister Theodor Lehmann ortsgeschichtlich von Bedeutung Geglattete Granitstele mit Inschrift 08956971 Meilenstein Karte 19 Jahrhundert Meilenstein Von verkehrsgeschichtlicher Bedeutung Standardform ohne Krone oder Beschriftung aus Sandstein 08956966 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Albertplatz 2 Karte um 1890 Historisierende Klinkerfassade mit aufwandiger Gestaltung ortsbildpragend baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger roter Klinkerbau mit Sandsteingliederungen auf Granitsockel Fensterrahmungen in Adikulaform Gesims mit Zahnschnittornament leicht vorgezogener Mittelrisalit in getreppten Giebel ubergehend schiefergedecktes Satteldach mit Dachgaupen 08956847 Wohnhaus mit angebautem Seitengebaude sowie Scheune eines Bauernhofes Alte Schneeberger Strasse 5 Karte im Kern 1 Halfte 18 Jahrhundert Wohnhaus eingeschossiger Putzbau Wirtschaftsbauten verbrettert Teil der alten Siedlungsstruktur baugeschichtlich von Bedeutung Bauernhaus eingeschossiger massiver Putzbau mit hohem Satteldach und Zwerchhaus alte Tur alter Putz sparsame Ecklisenengliederung angebaute Scheune Fachwerk verbrettert Schieferdeckung Nebengebaude kleiner Stall massiv verputzt grosse Fachwerkscheune verbrettert mit Satteldach 08956960 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Am Stern 4 Karte um 1900 Historisierende Klinkerfassade grunderzeitlicher Bau im Ortskern als Relikt der wirtschaftlichen Prosperitat des Ortes um 1900 baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Massivbau uber flachem Granitsockel gelb verklinkert mit reichen historisierenden Zierformen in rotlichem Kunststein im Obergeschoss Blendbogenfullungen aus floralem und figurlichem Schmuck uber Kranzgesims dreiachsiges Dachhaus im Erdgeschoss historische Laderampe originale Eingangstur verkleinert 08956886 Wohnhaus in halboffener Bebauung Am Stern 6 Karte um 1890 Klinkerfassade Teil einer grunderzeitlichen Zeilenbebauung im Ortskern baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Massivbau uber flachem Granitsockel gelb verklinkert mit roten Absetzungen an den Ecken und im Obergeschoss Brustungsbereich historisierende Sohlbanke und Sturze aus Kunststein Dachausbau durch zentrales vierachsiges Dachhaus mit Kunststein Lisenen Aufbau gekappt bauzeitliches Eingangstor 08956887 Mietshaus in offener Bebauung mit Einfriedung An der Bergstrasse 10 Karte um 1905 Putz Klinker Fassade mit Zierfachwerk Elementen und Eckerker zum Teil Jugendstildekoration im Villenstil am Hang oberhalb des Marktplatzes gelegen von stark ortsbildpragender und baukunstlerischer Qualitat Zweigeschossiger massiver Klinkerbau mit talseitig hohem Kellergeschoss mit Putzgliederungen und verbrochenem Eckerker auf roter Kunststeinhalbsaule Erker mit geschwungener Haube und Zinklaterne abgeschlossen talseitig weiter ein von Pfeilern getragener Vorbau mit geschwungenem Zierfachwerk und Giebelabschluss traufseitig im 2 Obergeschoss Kastenerker auf Holzkonsolen mit Sagearbeiten und Zierfachwerk Mansarddach umlaufend phantasievoll ornamentierte Fenstergewande in Gussstein talseitig historischer Metallzaun 08956930 Wohnhaus in halboffener Bebauung nur Hausteil an der Strasse Am Stern An der Bergstrasse 11 Karte um 1890 Klinkerfassade mit Schaufenster eines ehemaligen Ladenlokals Zeugnis der stadtischen Verdichtung in der Zeit um 1900 baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Massivbau uber hohem Sockel rot verklinkert mit historisierenden Sohlbanken Fensterverdachungen bzw Sturzen aus Kunststein im Erdgeschoss Rundbogenfenster und grosses Schaufenster zwei Mittelachsen in geschweiften Giebel ubergehend daneben zwei Dachhauser eines erneuert Satteldach 08956888 Mietshaus in offener Bebauung Auerbacher Strasse 1a Karte um 1910 Putzbau mit Balkon und Fachwerkgiebel am Ende der stadtischen Bebauung liegend stattliches Zeugnis von ortsbildpragender und bauhistorischer Bedeutung Uber flachem Granitsockel dreigeschossiger Massivbau mit kunststeinernen Zierteilen wie bossierte Sohlbanke der Fenstersturze reprasentativer Mittelbalkon auf massigen Kragsteinen und neogotischer Fischblasen Brustung abgeschragte Doppelfenstergruppe uber Balkon grosser Ziergiebel mit Zierfachwerk bauzeitliche Fenster und Turen Giebelseite mit Zierfachwerk Seitentrakt massiv mit Garagen in Erdgeschoss Obergeschoss belvedereartig mit Rundbogenfenster und Giebelfeld ausgezeichnet mit niedrigerem Seitentrakt seitlich liegendes Nebengebaude vor 2015 abgebrochen 08956907 Wohnhaus in offener Bebauung Auerbacher Strasse 24 Karte um 1900 Zeittypische Klinkerfassade bildpragend am Ortsausgang gelegen ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger massiver Bau mit Granit Bruchsteinsockel verputztem Erdgeschoss und verklinkertem Obergeschoss zur Strasse uberhohter Mittelrisalit mit Giebelabschluss Eckquaderungen und Fenstergewande aus Gussstein Kruppelwalmdach mit stehenden Dachgaupen Jugendstilhaustur Stuckfriese unter strassenseitigem Traufgesims 08956910 Wohnhaus in offener Bebauung Auerbacher Strasse 26 Karte um 1910 Putzfassade mit Erker ortsbildpragendes Reformstilgebaude weitgehend original erhalten baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger massiver Putzbau mit Granitbossensockel zum Teil Eckbossen grosse Fensterkonsolen und sturze aus bossiertem Granit strassenseitiger und seitlicher Fenstererker Bienenstock mit Ahren in Stuck als Fensterbekronung flacher Zierfachwerk Giebel schiefergedecktes Mansarddach mit Schleppgaupen teilweise originale Fenster Steg mit Jugendstil Gelander zum Eingang 08956911 Mietshaus in offener Bebauung Auerbacher Strasse 35 Karte um 1900 zeittypische Klinkerfassade am Ortsausgang ortsbildpragend und baugeschichtlich von Bedeutung Dreigeschossiger massiver Klinkerbau mit Granitsockel flachem ubergiebeltem Mittelrisalit Kunststein Fensterkonsolen Verdachungen und Schlussstein Kruppelwalmdach mit holzverzierten Dachgaupen 08956912 Mietshaus in offener Bebauung Auerbacher Strasse 37 Karte um 1900 Zeittypische Klinkerfassade Grunderzeitgebaude am Ortsausgang ortsbildpragend und baugeschichtlich von Bedeutung Dreigeschossiger massiver Klinkerbau mit flachem ubergiebeltem Mittelrisalit Kunststein Fenstergewande im Erdgeschoss Kunststein Fensterkonsolen sturze und gesimse Kruppelwalmdach Fenster sowie Dachgaupen erneuert 08956913 Wohnhaus in offener Bebauung Auersbergstrasse 2 Karte um 1900 Klinkerfassade mit Auersbergstrasse 4 und Ringstrasse 30 in gestalterischer Ubereinstimmung als Bestandteil eines einheitlich entstandenen Grunderzeitquartiers von ortshistorischer und bauhistorischer Relevanz Zweigeschossiger massiver Klinkerbau mit ubergiebeltem Mittelrisalit Eckquaderung in Putz Gurtgesims Kunststein Fenstergewanden Kruppelwalmdach schiefergedeckt 08956881 Doppelwohnhaus in offener Bebauung und in Ecklage Auersbergstrasse 4 Karte um 1900 Doppelwohnhaus Anschrift Auersbergstrasse 4 und Ringstrasse 30 in offener Bebauung und in Ecklage Klinkerfassade mit Auersbergstrasse 2 in gestalterischer Ubereinstimmung als Bestandteil eines einheitlich entstandenen Grunderzeitquartiers von ortshistorischer und bauhistorischer Relevanz Ausfuhrlich 2 08956880 Brucke uber den Rahmerbach Bachstrasse 1 gegenuber Karte um 1860 Steinbogenbrucke im Zusammenhang mit der benachbarten Schule erbaut von ortshistorischer und verkehrshistorischer Relevanz Einbogige Brucke aus Granitquadern in Breite des Mittelrisalits der Schule Steinbrustung und Decke erneuert 08956978 nbsp Wohnhaus in offener Bebauung ehemals Filzfabrik Bachstrasse 4 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Stattlicher Putzbau von ortsbildpragender und ortshistorischer Bedeutung Viergeschossiger massiver Putzbau auf abgewinkeltem Grundriss mit schmalem Anbau flacher Granitsockel Gurtgesims zarte Profilierungen als Fenstergewande und verdachungen von Putz Turgewande und Fensterkonsolen aus Granit Traufgesims von bemaltem Holz Kruppelwalmdach zwei originale Turen Anbau mit uberkragender Ecke und bemalter Auskragung uber verbrochener Ecke 08956916 Wohnhaus in offener Bebauung mit seitlicher Toreinfahrt Bergstrasse 3 Karte um 1865 Fein gegliederter Putzbau des Spatklassizismus Bestandteil des stadtischen Wiederaufbaus in der 2 Halfte des 19 Jahrhunderts wertvolle Innenausstattung der Zeit um 1910 von ortsbildpragender bauhistorischer und baukunstlerischer Bedeutung Uber Granitsockel zweigeschossiger Massivbau mit feiner reich gegliederter Putzfassade im Erdgeschoss Rundbogenfenster im Obergeschoss Segmentbogenfenster mit historischen Fenstern von 1910 und Stuckzier in Brustungsfeldern und Verdachungen mit Akroterien prachtiges Eingangsportal und schmiedeeiserne Toreinfahrt zwischen aufwendigen Sandsteinpfosten Innenausstattung um 1910 von Vestibul und Halle mit Marmorverkleidung Treppe Fliesen und Holzverkleidung und Kamin mit Beleuchtungskorper und grosser Zierverglasung in geometrisierender Bleiverglasung segmentbogige Kassettendecke 08956835 Wohnhaus in halboffener Bebauung Bergstrasse 4 Karte 18 Jahrhundert Wohnhaus in halboffener Bebauung ohne Eckanbau Hausteil An der Bergstrasse Putzbau mit profiliertem Turgewande seltenes Bauzeugnis aus der Zeit vor dem Stadtbrand von hoher ortsbildpragender und baugeschichtlicher Qualitat Erdgeschoss massiv profilierte Fenster und Turgewande rechts der Eingangstur singulare gebogte Doppelfenstergruppe mit vierflugeligen Kreuzstockfenstern Kreuzstock spiralformig dekoriert florale Ziersprossung historisches Turblatt mit Eichenlaubschnitzerei Obergeschoss Fachwerk verputzt Galgenfenster mit Winterfenstern in Holzgewanden profiliertes Windbrett Giebel verschiefert Kruppelwalmdach schiefergedeckt mit stehenden Dachgaupen spatklassizistisches Gittertor aus Gusseisenformteilen auf Walzeisengitter mit floralen Ranken Lotus und Palmetten Gussteile zum Teil unvollstandig Granitpfeiler massiv mit Prellsteinen und Abdeckung 08956890 Wohnhaus in offener Bebauung Bergstrasse 5 Karte um 1865 Reich gegliederter spatklassizistischer Bau Zeugnis des Wiederaufbaus nach dem Stadtbrand von 1852 von ortsbildpragender bauhistorischer und baukunstlerischer Bedeutung Am Hang uber Granitquadersockel zweigeschossiger Massivbau verputzt Bogenstellungen im Erdgeschoss zum Teil Schaufenster zum Teil Rundbogenfenster im Obergeschoss zwischen Dreierfenstergruppen mit klassizistischer Fensterverdachung reprasentativer Mittelrisalit mit doppelter Pilasterstellung auf Konsolen und Zahnschnittgesims und Tympanon machtiges umlaufendes Abschlussgesims mit massigem Zahnschnitt Ecklisenen stehenden Dachgaupen 08956834 nbsp Wohnhaus in Ecklage und halboffener Bebauung Bergstrasse 7 Karte um 1880 Zeittypische Klinkerfassade als Eckbau in Hanglage von ortsbildpragender und bauhistorischer Bedeutung Uber Granitsockel zweigeschossiger Massivbau mit verbrochener und geschossuberhohter Ecke unter Dachhaube klinkerverkleidet gelbbraun historisierende Fensterumrandungen und Gurtgesimse zum Teil aus Sandstein verschiefertes Satteldach mit stehenden Dachgaupen 08956832 nbsp Wohnhaus in offener Bebauung Buhlstrasse 12 Karte um 1910 Villenartiger Putzbau im Reformstil von ortshistorischer und bauhistorischer Bedeutung Zweigeschossiger massiver Putzbau auf Sockel aus Granitbossen Eingangsaltan mit Granitpfeiler Verandenanbau breites Rundbogenfenster im 1 Obergeschoss Giebel verbrettert hohes Schleppdach mit Dachhecht Auslucht mit Stabsaulen blechverdacht 08956959 nbsp Wohnhaus in geschlossener Bebauung Burgermeister Hesse Strasse 3 Karte um 1860 Reprasentatives Gebaude Teil des Wiederaufbauensembles nach dem Stadtbrand ortsbildpragend Baukunstlerisch gestaltete Fassadengliederung zweigeschossiger massiver Putzbau Erdgeschoss mit Putzquaderung profilierte Bogen Gurtgresims im Obergeschoss ebenso profilierte Bogen stuckierte Fensterbrustungen Fensterverdachungen mit stuckierten Feldern in den Mittelachsen mit Akroterien kleiner zweifensteriger Mittelrisalit mit verkropftem Gesims abgeschlossen Satteldach alte Eingangstur 08956926 nbsp Weitere Bilder Ehemaliges Wohnhaus in halboffener Bebauung heute Museum Burgermeister Hesse Strasse 7 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Putzfassade im Stil des Historismus reprasentatives Gebaude mit feiner Fassadengliederung in Formen Florentiner Renaissance starke ortsgeschichtliche bauhistorische und stadtbildpragende Relevanz Zweigeschossiger massiver Putzbau mit Drempelgeschoss Sockel mit Granitband Seitenrisalite Erdgeschoss Sockel mit Putzspiegeln und Diamantquadern Rundbogenfenster mit Gewanden aus Rochlitzer Porphyrtuff uberfangen von Putzquaderung Fries mit Medaillonbusten Obergeschoss mit reich stuckierten Adikulafenstern und Akroterienabschluss Drempel mit Konsolsteinen vorspringendes Gesims aus Rochlitzer Porphyrtuff Satteldach mit einer angewalmten Seite originales Eingangsportal Fenster erneuert Vorhallentur original 08956919 nbsp Weitere Bilder Maschinen der Eibenstocker Buntstickerei in Stickerei Schauwerkstatt des Museums Burgermeister Hesse Strasse 7 bei Karte Mitte 19 Jahrhundert Singulare Zeugnisse der technikgeschichtlichen Entwicklung der Stickerei in der Region Handstickmaschine drei Nadelreihen Modell Kappel nach 1845 Fadelmaschine fur die Handstickmaschine Schiffchenstickmaschine mit Punchmaschine Kartenschlag Unikat 1883 Schiffchenstickmaschine mit Pantograph 5 Yard Schiffchenstickmaschine mit Automat 5 Yard Sondermodell verlangerte Maschine Punchmaschine Repetiermaschine Grobli Automat Mehrkopfautomat Dreikopf Modell Wurker Adlerstickmaschine Kurbelstickmaschine Tambouriermaschine Zackelmaschine Ausbessermaschine Singer Nahmaschine Musterstechmaschine Mustervergrosserungsautomat 08956981 nbsp Weitere Bilder Wohnhaus in halboffener Bebauung Burgermeister Hesse Strasse 9 Karte nach 1860 Putzfassade im Stil des Historismus reprasentatives Gebaude mit feiner Fassadengliederung in Florentiner Renaissance ehemals Teil eines Fabrikgelandes Buntstickerei baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger massiver Putzbau mit Granitsockel Kellergeschoss mit granitumrandeten kleinen Fenstern putzgequadertem Erdgeschoss mit Segmentbogenfenstern mit profilierten Gewanden und gequaderten Sturzen Obergeschoss mit Balusterfries betonter Mittelrisalit mit originalem Portal und kannelierten Pilastern auf Postamenten im Obergeschoss Rundbogenfenster in Adikula Verdachungen mit Akroterien betont Satteldach historisches Turblatt und Obergeschoss Mittelfenster erneuert Stuck vielfach ersetzt 08956918 nbsp Weitere Bilder Ehemaliges Forsthaus heute Wohnhaus in offener Bebauung mit Remisengebaude im Hof Dr Leidholdt Strasse 2 Karte bezeichnet 1863 Historisierender Putzbau in Zusammenhang mit Otto Findeisen Strasse 1 von ortsgeschichtlicher und bauhistorischer Bedeutung Uber quadratischem Grundriss zweigeschossiger Massivbau verputzt Sockel aus Blauenthaler Granit profilierte Sandstein Fenster und Turgewande flache Mittelrisalite in Giebel ubergehend u a mit zugesetzter Tur und Doppelfenstern im Obergeschoss metallener Hirschkopf umlaufendes Traufgesims aus Terrakotta Formsteinen in gotischen Zierformen unterbrochen und an den Ecken sachsische Wappenschilde Gebaudekanten im Traufbereich um die Dachrinne herum verkropft Schieferwalmdach Remise massiver Bau verputzt segmentbogige Tur und Toroffnungen Steingewande im Drempel Schlitzfenster und Bergeturen in Dachhausern abgewalmtes Pultdach aus Schiefer 08956819 Wohnhaus in offener Bebauung Gabelsbergerstrasse 9 Karte 1905 Historisierende Putzfassade mit Eckerker Jugendstilornamentik ortsbildpragend und von ortsgeschichtlicher Bedeutung Zweigeschossiger massiver Putzbau Kunststeinfenstergewande Risalit in Dachgiebel ubergehend Kranzgesims Eckerker talseitig grosser Giebel im Verlauf geglattet durch Stabwerk gegliedert umlaufend barockisierende Fensterverdachungen mit floralem Jugendstilornament Mansarddach mit Schleppgaupen 08956814 Scheune ohne hinteren Anbau eines Bauernhofes Hublerweg 21 Karte 2 Halfte 18 Jahrhundert Verbretterte Scheune mit Mansarddach Rest bauerlicher Architektur am Stadtrand von Eibenstock ortshistorische und bauhistorische Bedeutung Bruchsteinsockel verbrettertes Fachwerk Mansardsatteldach 08956955 Wohnhaus in Ecklage und in halboffener Bebauung Hugo Zschau Strasse 11 Karte 1913 Unter Einfluss des Reformstils errichteter reich gegliederter Bau Bestandteil einer Wohnhauszeile im Reformstil um 1910 von stadtbildpragendem Wert und baugeschichtlicher Bedeutung Uber flachem Granitsockel zweigeschossiger Massivbau traufseitig zwei gebogte Erker mit Banddekor und Mittelgiebel mit Stuckfeld Fruchtkorbdarstellung unter Dreieckgiebel mit Okulus Giebelseite mit dreiachsigen Pseudoerkern auf Konsolen und Lisenengliederung mit einfacher Stuckzier in Brustungsfeldern Giebelflachen mit Gliederung durch Rautenmuster zentraler Giebelokulus mit floralem Quetschstuck 08956935 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Hugo Zschau Strasse 13 Karte um 1910 Putzbau mit zwei Erkern stattlicher Bestandteil einer Wohnhauszeile zwischen Jugend und Reformstil von stadtbildpragender Qualitat und baugeschichtlicher Bedeutung Uber flachem Kunststeinquadersockel dreigeschossiger Massivbau historisch verputzt seitlich je ein oktogonal verbrochener Erker bis ins als Dachausbau maskierte 2 Obergeschoss unter geschweifter Haube segmentbogige Erdgeschoss Fenster flache florale Stuckfelder im Brustungsbereich des 1 Obergeschoss vierachsiger gebrochener Mittelgiebel mit einfachem Banddekor im Sturz bauzeitliche Eingangstur und Treppenhausausstattung mit Ausmalung 08956936 nbsp Tur eines Wohnhauses Hugo Zschau Strasse 14 Karte um 1860 Eingangstur mit Oberlicht und Granittreppenstufen kunsthandwerksgeschichtlich von Bedeutung Doppelflugelige Eingangstur mit kassettierten und beschnitzten Feldern gedrehtem Mittelsteg in der Mitte verkropftem Gesims floral gesprosstes Oberlicht bauzeitliche Beschlage eine der originalen Turklinken vorhanden 08956934 Wohnhaus in Ecklage und halboffener Bebauung Hugo Zschau Strasse 15 Karte bezeichnet 1911 Charakteristische Putzfassade Bestandteil eines geschlossene Ensembles von Wohnbauten im Reformstil um 1910 von stadtbildpragender und bauhistorischer Bedeutung Uber grobem rustiziertem Granitquadersockel dreigeschossiger Massivbau mit durch Verschieferung als Dachausbau maskiertem 2 Obergeschoss traufseitig zweiachsiger Scheinerker auf gequaderten Lisenen Erkergliederung durch Kolossallisenen und Stuckfelder mit flachen Rollwerkmedaillons unter halbkreisformigem Giebelfeld mit Bezeichnung 1911 an Giebelseite zentraler Kastenerker mit geschweiftem Giebel und aufwendiger Farbverglasung im geometrischen Jugendstil im Segmentbogengiebel daruber bezeichnet GS in Medaillon mit Girlanden historischer holzerner Turvorbau und komplette bauzeitliche Treppenhausausstattung Rollmalerei Terrazzoboden Farbverglasung Gelander Wohnungsturen 08956937 nbsp Wohnhaus in halboffener Bebauung Hugo Zschau Strasse 20 Karte um 1910 Mit Laden kleinstadtischer Bestandteil der Wohnarchitektur um 1910 im Reformstil von bauhistorischer und stadtbildpragender Bedeutung Uber flachem Granitsockel zweigeschossiger Massivbau mit bauzeitlichem Putz im Strassenbereich dreigeschossig zum Teil als maskierter Eckdachausbau einfache Sohlbanke und Putzfaschen um Fenster zentraler korbbogiger Erker bis ins 2 Obergeschoss mit Dreierfenstergruppen und Stuckfeldern im Brustungsbereich an rechter Ecke auf kleinen Konsolen Scheineckerker mit gequaderten Lisenen bauzeitliche Haustur mit Oberlicht und Ladentur mit Schaufenster jeweils mit Jugendstilbeschlagen 08956938 nbsp Wohnhaus in geschlossener Bebauung Hugo Zschau Strasse 36 Karte um 1910 Putzfassade mit Fachwerkelemten zeigt Einflusse des Reformstils Bestandteil der ortlichen Wohnarchitektur um 1910 baugeschichtlich von Bedeutung Dreigeschossiger Massivbau Putzfassade mit flachen Stuckspiegeln im Brustungsbereich und uber den Fenstern korbbogiges bauzeitliches Haustor mit Jugendstilbeschlag zentrales Dachhaus mit Zierfachwerk 2 Obergeschoss ansonsten als Dachausbau mit Schieferverkleidung behandelt 08956896 nbsp Villa Karlsbader Strasse 2 Karte um 1870 Im Stil des Spatklassizismus Zeugnis der wirtschaftlichen Prosperitat der fruhen Grunderzeit von ortsbildpragender und bauhistorischer Bedeutung Zweieinhalbgeschossiger Kubus in massiver Bauweise zur Strasse dreiachsiger Mittelrisalit mit Putzgliederung in Pilasterform sowie Rundbogenfenster und Tympanon klassizistische Fensterumrandungen auf Konsolen Mezzaninfenster Walmdach Fassade leicht geglattet Remise Massivbau verputzt segmentbogiges Tor zum Teil zugesetzt Satteldach schiefergedeckt teilweise uber Kellergewolben des Vorgangerbaus original Haustur bleiverglastes Oberlicht der Windfangtur Treppenhaus mit Gelander und Pfeilern mit Stuckkapitell 08956828 nbsp Weitere Bilder Ehemaliges Lager und Handelsgebaude heute Wohnhaus mit funf Hausnummern auf dreiflugeligem Grundriss Karlsbader Strasse 3 3a 5 5a 5b Karte im Kern bezeichnet 1723 Von ortshistorischer Bedeutung Zeugnis fur die wirtschaftliche Entwicklung des Ortes Hauptgebaude langgestreckter dreigeschossiger massiver Putzbau mit Drempelgeschoss Segmentbogenfeld in Putz mit der Inschrift gegr 1723 leicht profilierte Fenstergewande in Putz Putzspiegel im Drempelbereich 1 Seitenflugel mit Durchfahrt schlichter Putzbau gusseiserne Saulen Satteldach 2 Seitenflugel schlichter Putzbau im Erdgeschoss grosse Produktionsraume mit schweren Holzunterzugen auf Pfeilern Satteldach 08956956 Wohnhaus in Ecklage und offener Bebauung Karlsbader Strasse 6 Karte um 1900 Mit Laden historisierende Klinkerfassade Grunderzeitgebaude am alten Handelsweg von bauhistorischer Bedeutung Uber Granitsockel zweigeschossiger Massivbau mit Klinker verblendet mit historisierenden Fenster und Turgewanden aus Kunststein Ecke verbrochen mit verdachtem Giebelfenster und Aufsatz uberhoht schiefergedecktes Mansarddach mit stehenden Dachgaupen im Erdgeschoss zum Teil Winterfenster erhalten Ladentur und Schaufenster erneuert 08956827 Mietshaus in offener Bebauung und in Ecklage Karlsbader Strasse 7 Karte um 1900 Gebaude in reprasentativer Ecklage historisierende Putzfassade Bauwerk von ortsbildpragender Relevanz stadtebaulich von Bedeutung Dreigeschossiger massiver Putzbau mit verklinkertem Sockel auf trapezformigem Grundriss verbrochene Ecke mit seitlichen Risaliten zur Hauptstrasse zwei Seitenrisalite Risalite uberhoht Mansarddach ruckseitig Windfang mit dekorativem Holzgiebel 08956872 078328 nbsp Weitere Bilder Meilenstein Kopie Karlsbader Strasse 8 gegenuber Karte 19 Jahrhundert Meilenstein Stationsstein Zeugnis von verkehrsgeschichtlicher Bedeutung Einfacher Typenstein aus Sandstein uber hohem Sockel mit halbrundem Abschluss mit vertieften Spiegeln dessen Flachen stark verwittert 08956826 Wohnhaus in offener Bebauung Karlsbader Strasse 9 Karte bezeichnet 1903 Zum Teil Klinkerfassade als Bestandteil eines einheitlich entstandenen Grunderzeitquartiers von bauhistorischer Relevanz Bezeichnet 1903 uber Erdgeschoss Fenster zweigeschossiger massiver Bau auf Granitsteinsockel strassenseitig in Putz mit uberhohtem ubergiebeltem Mittelrisalit und geputzter Eckquaderung und Putzgliederung gusssteinerne Fensterfassungen mit Stuckranken Seitenfassaden in Klinkerbauweise verschiefertes Kruppelwalmdach 08956873 Gasthaus mit Stall und Remisengebaude im Hof Karlsbader Strasse 10 Karte 19 Jahrhundert Am alten Handelsweg gelegen Zeugnis des historischen Gewerbes von ortsbildpragender und bauhistorischer Bedeutung Uber Bruchsteinsockel zweigeschossiger Massivbau Erdgeschoss mit granitenen Sohlbanken Giebelwand im Obergeschoss verschiefert alte Galgenfenster mit komplettem Satz Winterfenster 2000 holzerne Schalbretter im Traufbereich Satteldach verschiefert mit stehender Gaupe Remisen eingeschossiger Massivbau mit zum Teil segmentbogigen Toren Drempel mit quadratischen Offnungen Pultdach 08956825 Wohnhaus in offener Bebauung Karlsbader Strasse 11 Karte um 1900 Klinkerfassade als Bestandteil eines einheitlich entstandenen Grunderzeitquartiers von bauhistorischer Relevanz Zweigeschossiger massiver Klinkerbau auf Granitsteinsockel mit strassenseitigem Mittelrisalit Kunststein Fenstergewande Ecksteine und Gliederelemente Risalit uberhoht und ubergiebelt Kruppelwalmdach Obergeschoss Fenster historisch 08956874 nbsp Wohnhaus in offener Bebauung Karlsbader Strasse 12 Karte um 1865 Stattliches Bauwerk in spatklassizistischen Formen Zeugnis von ortsbildpragender Qualitat baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Massivbau verputzt uber Granitsockel Putzgliederung durch Nutung und Gurtgesims Fensterverdachungen und Spiegelzier aus Terrakotta Eckbossierung mit pilastern mit reichen Terrakottakapitellen Traufgesims mit Zahnschnitt Satteldach mit stehenden Dachgaupen 08956824 Doppelmietshaus in offener Bebauung und in Ecklage Karlsbader Strasse 13 15 Karte um 1905 Klinkerfassade mit Fachwerkelementen als Bestandteil eines einheitlich entstandenen Stadterweiterungsquartiers von bauhistorischer Relevanz Nummer 13 dreigeschossiger Klinkerbau auf verputztem Sockel mit Zierfachwerk Drempel Kunststein Fenstergewande Walmdach Vortreppe mit Jugendstilgelander alte Fenster originale Eingangs und Wohnungsturen strassenseitig verbretterter Giebel Nummer 15 dreigeschossiger Klinkerbau auf verputztem Sockel mit Zierfachwerk Drempel Kunststein Fenstergewande zum Teil recht aufwendig Eckrisalit uberhoht und mit Zierfachwerk Giebeln abgeschlossen zur Seitenstrasse 4 Obergeschoss in Zierfachwerk mit verbrettertem Giebel malerische Dachlandschaft 08956875 nbsp Weitere Bilder Ehemalige Posthalterei heute Wohnhaus in offener Bebauung Karlsbader Strasse 18 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Historisierende Putzfassade ortsgeschichtliche und postgeschichtliche sowie ortsbildpragende Bedeutung Zweigeschossiger massiver Putzbau auf Granitsteinsockel Fenster und Turgewande aus Porphyrtuff Fensterverdachungen in Formen der Tudorgotik mittiges Portal mit profilierten Gewande aus Porphyrtuff mit Inschrift K S Posthalterei Gesimsbander mit Rundbogenfries Satteldach mit Ortganggesims 08956957 Wohnhaus in Ecklage und halboffener Bebauung Kirchplatz 5 Karte um 1880 Wohnhaus 1 Wohnhaus bestehend aus zwei einzelnen Wohnhausern in Ecklage und halboffener Bebauung mit Ladenanbau grunderzeitliche Klinkerfassade bzw Putzfassade mit Balkons und Erker Anbau heute als Garage genutzt ortsbildpragende Lage baugeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus 1 dreigeschossiger massiver Putzbau durch Risalite gegliedert natursteinerne Fenster und Turgewande sowie Fensterverdachungen Erker zwei Balkone mit Jugendstilgittern Satteldach mit Dachhecht Wohnhaus 2 zweigeschossiger massiver Klinkerbau gelb mit grunen Zierklinkern gusssteinerne Fenstergewande Mansarddach neu gedeckt angebaute Garage vormals wahrscheinlich Laden 08956802 Wohnhaus und Schuppen Lohgasse 8 Karte 2 Halfte 18 Jahrhundert Eingeschossiges Gebaude mit Resten von Umgebinde am Rand der stadtischen Bebauung Teil der alten Ortsstruktur sozialgeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Umgebinde links unterfahren und verputzt zentrales Dachhaus verbrettert Satteldach mit seitlichen Schleppgaupen abgefrackt Fenster in historischer Grosse Schuppen massiv Satteldach 08956898 Wohnhaus in offener Bebauung mit Nebengebaude Lohgasse 14 Karte um 1890 Schlichtes Zeugnis der historischen Verstadterung um die Jahrhundertwende um 1900 von ortsbildpragender Qualitat und bauhistorischer Bedeutung Uber flachem Natursteinsockel zweigeschossiger Massivbau unter Satteldach Fassadengliederung durch historischen Graupelputz Gurtgesimse zum Teil mit Zahnschnitt Lisenen aus Ziegel und segmentbogige Ziegelsturze uber Fenstern mit drei stehenden Dachgaupen Stallgebaude im Hang Erdgeschoss massiv segmentbogige Stallfenster Obergeschoss verbrettert Pultdach 08956899 Mietshaus in halboffener Bebauung Ludwig Jahn Strasse 2 Karte um 1910 Putzbau im Reformstil Teil der geschlossenen Bebauung am Platz des Friedens ortsbildpragende Bedeutung Zwei und dreigeschossiger massiver Putzbau rustizierter Granitsteinsockel inklusive Turgewande und Oberlichtrahmung breitgelagerter zweigeschossiger verbrochener Mittelerker daruber Dachhaus mit verbrochenem Giebel verkleidetes Zierfachwerk Seitenfassade mit zweigeschossigem verkleidetem Kastenerker 08956863 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung Muldenhammerstrasse 6 Karte um 1905 Putz Sandstein Fassade mit Erker von hohem Aufwand an Materialien und Gestaltung baugeschichtliche und stadtbildpragende Bedeutung Dreigeschossiger massiver Putzbau Sockel aus rustikalen Granitsteinen unterbrochen von Kellerfenstern mit kunstvollen Eisengittern im Erdgeschoss rustizierter Sandstein Rundbogenfenster skulptierte Schlusssteine an den Aussenachsen sandsteinerner Kastenerker mittig von zwei Achsen uber zwei Geschosse reich skulptiert Mittelgiebel zwei stehende Dachgaupen mit Skulpturenschmuck 08956775 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung Muldenhammerstrasse 8 um 1910 Putzfassade mit Erker im Reformstil Teil der geschlossenen Hauszeile am Platz des Friedens stadtebaulich von Bedeutung Dreigeschossiger massiver Putzbau mit Sockel aus Granitbossen breitgelagertem verbrochenem Erker mit geschweifter Verdachung Dachausbau mit Zierfachwerk und verbrochenem Giebel schiefergedecktes Satteldach 08956861 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung Muldenhammerstrasse 10 Karte um 1910 Putzbau mit Erker im Reformstil Teil der geschlossenen Bebauung am Platz des Friedens ortsbildpragende und bauhistorische Bedeutung Dreigeschossiger massiver Putzbau mit angebautem Dachgeschoss hohem Granitsockel breitgelagerter verbrochener zweigeschossiger Mittelerker ubergiebelter vorgeschobener und verkleideter Dachausbau Zierfachwerk hinter moderner Verkleidung 08956862 nbsp Mietshaus in Ecklage und geschlossener Bebauung Muldenhammerstrasse 12 Karte um 1910 Putzbau mit Fachwerkelementen und zwei Erkern im Reformstil als Beginn der geschlossenen stadtischen Bebauung von ortsbildpragender Relevanz baugeschichtlich von Bedeutung Viergeschossiger massiver Putzbau mit rustiziertem Granitsteinsockel Erdgeschoss mit weiten Segmentbogenfenstern 1 Obergeschoss mit zweiachsigen Erkerfenstern mit Eierstabschmuck und Schieferverdachungen zuruckgesetztes 4 Obergeschoss in Zierfachwerk mit zwei Fachwerkgiebeln 08956776 nbsp Weitere Bilder Ehemaliges Forsthaus heute Wohnhaus in offener Bebauung Otto Findeisen Strasse 1 Karte bezeichnet 1863 Historisierender Putzbau zum Bauensemble des Forsthauses Dr Leidholdt Strasse 2 gehorend in Formen der Neogotik von ortshistorischer und bauhistorischer Bedeutung Zweigeschossiger Massivbau uber quadratischem Grundriss verputzt gestabte Tur und Fenstergewande aus Sandstein flacher Mittelrisalit mit aufwandiger Fenstergruppe im Obergeschoss unter metallenem Hirschkopf neogotisches Traufgesims umlaufend aus Terrakottaformsteinen wieder mit sachsischen Wappensteinen und Eckverkropfungen 08956821 Wohnhaus auf L formigem Grundriss Otto Findeisen Strasse 14 Karte Anfang 19 Jahrhundert Teil der alten Ortsstruktur ortsbildpragend sozialgeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verbrettert Giebel verbrettert Dach verblecht Dach des Anbaus verkleidet schlichte Putzgliederung Graupelputz Winterfenster 08956871 Wohnhaus in offener Bebauung ohne Hintergebaude Parkstrasse 3 Karte um 1910 Putzbau mit zwei markanten Eckerkern Reformstil Architektur baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger massiver Putzbau mit Granitsteinsockel und zur Strasse abgerundeten Ecken zwei Runderker im 1 Obergeschoss beginnend ins Dach hinubergehend Mansarddach verschiefert Quetschstuck an der Hauptfassade an den Erkersockeln und uber der Haustur 08956774 Fabrikgebaude Pestalozzistrasse 9 Karte um 1910 Putzbau durch Erker und daruberliegenden Giebel betont ehemalige Farberei von baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung Hauptgebaude dreigeschossiger massiver langgestreckter Putzbau Eingangsbereich durch Erker und daruberliegenden Giebel betont Lisenengliederungen mit kapitellartigem Abschluss original Eingangstur Treppengelander im Innern Quetschstuck im Giebel 08956813 Doppelwohnhaus in Ecklage und offener Bebauung Pestalozzistrasse 12 Karte 1913 Doppelwohnhaus Anschrift Pestalozzistrasse 12 und Vodelstrasse 12 in Ecklage und offener Bebauung in Villenart gestaltet im Reformstil ortsbildpragend von bauhistorischer Bedeutung Zweigeschossiger Massivbau uber Ziegelsockel mit massiger Mansarddachlandschaft Erdgeschoss mit korbbogigem Schaufenster und gestelzten Rundbogenfenstern Balkone als Loggien eingezogen halbkreisformiges Treppenhaus mit Haube und Zierverglasung in geometrischem Jugendstil sparsamste Putzgliederung durch Keilsteine aus Quetschstuck Faschen und Traufgesims liegende Dachgaupen und Schieferdeckung Ecksituation durch dekorativen Oktogonalerker und Altan hervorgehoben 08956798 Wohnhaus in offener Bebauung Pestalozzistrasse 16 Karte um 1910 Putzbau mit Erker und Mansarddach Reformstil Architektur typisches Beispiel burgerlicher Architektur vor dem Ersten Weltkrieg von bauhistorischer Bedeutung Zweigeschossiger Massivbau verputzt mit Ecklisenengliederung und Zahnschnitt Traufgesims massiger Erker auf konkaven Kragelementen Rundbogenfenster mit Tragkonsolen fur Blumenkasten seitliche Eingangsachse zuruckgesetzt mit holzuberdachtem Balkon barockisierendem Zierspalier bauzeitliche Eingangstur korbbogige Vestibulfenster historisch Okuli in figurlicher Zierverglasung massige Mansarddachlandschaft 08956800 Mietshaus in Ecklage und in halboffener Bebauung sowie ehemaliges Remisengebaude im Hof Platz des Friedens 1 Karte um 1900 Putz Klinker Fassade in Jugendstilformen Teil des Ensembles um den Platz des Friedens von ortsbildpragender und bauhistorischer Bedeutung Mietshaus uber Sockel dreigeschossiger Massivbau an verbrochener Ecke und Risaliten an den Seitenfronten verputzt mit Erker im Erdgeschoss geschweifte Jugendstilfenster und Toreinfahrt um die Obergeschoss Fenster Jugendstilzier Ecksituation leicht uberhoht unter Dachkante Fries Fenster neu Torflugel bauzeitlich Remise eingeschossiger Massivbau ziegelverkleidet mit Drempel in Zierfachwerk flacher Mittelrisalit in ubergiebeltes Dachhaus ubergehend Erdgeschoss zum Teil durch Garagentoreinfahrten entstellt flaches Pultdach 08956793 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung Platz des Friedens 3 Karte bezeichnet 1909 Putz Klinker Fassade mit Erker und Giebel im Ensemble um den Platz des Friedens von ortsbildpragender und bauhistorischer Bedeutung Dreigeschossiger Massivbau Erdgeschoss mit Putznutung die Obergeschoss verklinkert Mittelachse mit Erker daruber geschweifter Giebel unter Dachhaube Erker und Giebel mit Quetschstuck Fenster mit historisierenden Gewanden aus Kunststein in Dachflache zwei stehende Dachgaupen 08956792 Mietshaus in halboffener Bebauung Platz des Friedens 5 Karte um 1910 Putzfassade im strengen Neoklassizismus Zeugnis konventioneller Bauweise um 1920 im Ensemble um den Platz des Friedens von ortsbildpragender und bauhistorischer Bedeutung Viergeschossiger Massivbau verputzt mit genutetem Erdgeschoss die Obergeschoss mit flacher Lisenengliederung grosses Tympanon seitlich Eingangsachse ruckspringend mit historischer Tur Relief und Oberlicht 08956791 nbsp Wohnhaus in offener Bebauung Platz des Friedens 11 Karte um 1910 Im neoklassizistischen Stil Zeugnis des Wiederaufgreifens klassizistischer Bauformen nach 1910 von ortsbildpragender und bauhistorischer Bedeutung Bestandteil des Bauensembles um den Platz des Friedens zweigeschossiger Massivbau mit Eingangsportikus in herbem Neoklassizismus Mittelrisalit mit Pilastern und ionischen Kapitellen Okuli und Putzspiegel Fassade moglicherweise zum Teil geglattet Mansarddach 08956790 nbsp Doppelmietshaus in offener Bebauung Platz des Friedens 13 15 Karte um 1890 Klinkerfassade im Stil des Spathistorismus von im Ort singularer neogotischer Form ortsbildpragende und bauhistorische Bedeutung Dreigeschossige Massivbauten Erdgeschoss verputzt Obergeschoss und Dachhauser verklinkert um Fenster gotisierende Zierformen flacher Mittelrisalit mit geschweiften Giebelfronten zum Teil gekappt und vereinfacht Eingangssituation verandert 08956789 nbsp Mietshaus in offener Bebauung Platz des Friedens 17 Karte um 1910 Reformstil Architektur stattlicher Bestandteil eines Ensembles um den Platz des Friedens von ortsbildpragender und baugeschichtlicher Bedeutung Zweigeschossiger Massivbau mit reicher Putzgliederung durch Lisenen und flache Risalite vorwolbender Mittelrisalit und stehende Dachgaupen aus Kunststein Mansarddach seitlich holzuberdachte Veranda 08956788 nbsp Weitere Bilder Postmeilensaule Postplatz Karte bezeichnet 1727 Kopie Kopie einer Distanzsaule verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Kopie einer Kursachsischen Distanzsaule bezeichnet 1727 in der typischen Form mit Entfernungsangaben beschrifteter Obelisk auf Sockel mit Wappenstuck sowie AR Monogramm und Posthornzeichen Sie wurde vom Johanngeorgenstadter Steinmetz Matthias Lambacher aus Granit angefertigt Sie wurde spater Jahr unbekannt abgerissen und durch eine Kopie ersetzt Ausfuhrlich 3 09304914 nbsp Weitere Bilder Ehemaliges Postgebaude heute Wohnhaus mit Apotheke in halboffener Bebauung und in Ecklage Postplatz 3 Karte bezeichnet 1863 Putzfassade im neogotischen Stil Bestandteil des Bauensembles Postplatz von ortshistorischer und ortsbildpragender Bedeutung Uber Granitsockel zweigeschossiger Massivbau verputzt Fenster mit Faschen und Ladeneinbau auf Vorderseite zur Otto Findeisen Strasse neu an beiden Fronten flache Risalite in Giebel ubergehend reiches gotisches Traufgesims aus Terrakotta Formziegeln an den Ecken sachsische Wappenschilde uber Doppelfenster im Risalit zum Postplatz sachsisches Wappen unter Konigskrone am Risalit zur Findeisenstr Steinplatte mit Spruchband im Relief Telegraphie 1863 zwischen Blitzen Wetterfahne mit Posthorn und Jahreszahl Segmentbogenportal mit gotischer Verstabung historische Eingangstur von 1905 Remise massiver eingeschossiger Bau verputzt segmentbogiges Tor Einfriedung aus Bruchstein mit gemauerten Pfeilern und lose aufgelegtem Schlussstein wohl aus Hauptfassade 08956818 nbsp Weitere Bilder Rathaus Rathausplatz 1 Karte 1906 1907 Reprasentatives Gebaude mit Turm im Stil des Spathistorismus von besonderer ortsbildpragender Bedeutung von baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Relevanz Prachtiger Bau im Stil der Neurenaissance oberhalb einer steil ansteigenden Parkanlage Fassade zum Rathaus zweigeschossig mit kurzen Flugeln uber dem Eingang Altan dem Park zugewandt viergeschossige reprasentative Hauptfassade beachtlicher Turm in Art eines Mittelrisalits in Bau eingestellt davor zweiarmig geschwungene Freitreppe mit sogenanntem Mennel Brunnen Grotte mit Nymphe stark erneuert im Innern grosszugig angelegtes helles Treppenhaus qualitatvolle Glasfenster Max Pechstein mit figurlichen Darstellungen zum Bau Schul Wasserwesen und zur Krankenpflege Glasfenster in kleiner ornamental bemalten Eingangshalle zum Rathausplatz zeigen Personifikation der Wissenschaften und eine Stickerin Ratssaal Zimmer des Burgermeisters und Hochzeitszimmer ebenfalls reich ausgestattet 08956901 Wohnhaus in offener Bebauung Reutersweg 6 Karte um 1900 Klinkerfassade mit Fachwerk ortsbildpragend durch Hanglage Fernsicht guter Originalzustand baugeschichtlich von Bedeutung Eingeschossiger massiver Klinkerbau auf verputztem Sockel mit Eckbossierung Fenstergewande aus Gussstein Drempelgeschoss und Giebel mit Zierfachwerk Kruppelwalmdach alte Fenster einschliesslich Winterverglasung 08956964 Doppelwohnhaus Anschrift Auersbergstrasse 4 und Ringstrasse 30 in offener Bebauung und in Ecklage Ringstrasse 30 Karte um 1900 Klinkerfassade mit Auersbergstrasse 2 in gestalterischer Ubereinstimmung als Bestandteil eines einheitlich entstandenen Grunderzeitquartiers von ortshistorischer und bauhistorischer Relevanz Auersbergstrasse 4 zweigeschossiger massiver Klinkerbau mit Kunststein Fenstergewanden und Mittelgiebel Kruppelwalmdach Ringstrasse 30 zweigeschossiger Massivbau verklinkert mit Kunststein Fenstergewanden Mittelgiebel zur Ringstrasse in Zierfachwerk der zur Auersbergstrasse in Klinkern schiefergedecktes Kruppelwalmdach 08956880 Wohnhaus in Ecklage und in offener Bebauung Rosa Luxemburg Strasse 1 Karte um 1890 Klinkerfassade historistisches Gebaude von bauhistorischer Bedeutung Zweigeschossiger massiver roter Klinkerbau mit Natursteinsockel und Kunststeingliederung platzseitiger Risalit durch Girlanden Halbsaulen kannelierte Pilaster und variierte Fensterverdachungen gegliedert starkes Gesims mit Konsolsteinen verbrochene Ecke Dachgiebel Giebelfenster Satteldach 08956857 nbsp Weitere Bilder Postgebaude in offener Bebauung Schneeberger Strasse 1 Karte 1907 Klinkerfassade in neogotischen Formen aufwandig und reich gestalteter Baukorper von ortsgeschichtlicher und baugeschichtlicher Bedeutung Massiver zweigeschossiger Bau auf L formigem Grundriss mit Granitsockel in Zyklopenmauerwerk Obergeschoss in Klinker Sandstein Bauweise in gotischen Formen Fenstergewande und Giebelgliederungen aus Sandstein im Erdgeschoss Segmentbogenfenster im Obergeschoss Vorhangfenster Masswerkgiebel gotisches Eingangsportal Turen neu im Erdgeschoss und Kellergeschoss eiserne Fenstervergitterungen Fenster erneuert schiefergedecktes Satteldach Verlade und Lagerhalle mit hofseitiger Rampe alten Turen und eiserner Rampenuberdachung Obergeschoss neu aufgesetzt 08956836 nbsp Weitere Bilder Forsthaus in offener Bebauung Schneeberger Strasse 3 Karte um 1865 Bau von ortsgeschichtlichem Wert und Bedeutung fur das Ortsbild Langgestreckter zweigeschossiger Putzbau mit schiefergedecktes Satteldach Natursteinsockel mit Laibung Fenstergewande aus Porphyrtuff in Renaissanceformen Portal in spatgotisch renaissancistischen Formen strassen und hofseitiger Dachausbau 08956838 Wohnhaus in offener Bebauung Schneeberger Strasse 6 Karte um 1890 Zeittypische Klinkerfassade in zentraler Lage von ortsbildpragender Qualitat baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger massiver Klinkerbau ocker dunkelbraun abgesetzt Granitsockel aus Zyklopenmauerwerk Brustungsfelder und Fensterumrahmungen aus Sandstein Fullungen der Fensterverdachungen in schwarzem Kunststein und in dekorativen Formen Sandsteingesims zum Teil schiefergedecktes Mansarddach kleiner Giebel mit Okulus in der jeweiligen Mittelachse originale Haustur mit Klinke Treppenhaus mit Rechenstuck originale Zierfliesen und farbige Bleiverglasung Holzbalkone mit aufwandigen Sagearbeiten 08956837 Wohnhaus in offener Bebauung mit Einfriedung und Toranlage Schneeberger Strasse 7 Karte um 1890 Historistischer Bau von ortsbildpragendem Wert in zentraler Lage baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger massiver Bau im Erdgeschoss verputzt im Obergeschoss rot verklinkert Gliederung in Kunststein Fenstergewande Gesimse Eckbossen des Mittelrisalits Fensterverdachungen und Segmentgiebelfeld mit Wappenschmuck und kleinem Obelisk schiefergedecktes Satteldach eiserner Gartenzaun mit Kunststeinpfosten 08956841 Wohnhaus in Ecklage und in offener Bebauung Schneeberger Strasse 10 Karte um 1910 Im Reformstil baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger massiver Putzbau mit im Kragbereich getreppten Eckerkern profilierte Fenstergewande Quetschspiegel Mittelrisalit mit angeschlossenem gebrochenem Dachgiebel mit Halbrundfenster schiefergedecktes Mansarddach mit stehenden Dachgaupen an der Seitenfassade hervorkragendes Obergeschoss auf Konsolsteinen mit floralem Quetschstuck 08956840 Mietvilla mit Einfriedung und Toreinfahrt Schneeberger Strasse 11 Karte bezeichnet 1907 Historisierende Klinkerfassade mit Eckerker und Turm Jugendstildekoration von ortsbildpragender Bedeutung baukunstlerisch relevant Massive zweigeschossige Grunderzeitvilla auf unregelmassigem Grundriss Granitsockel Geschosse rot verklinkert Kunststeingliederungen mit Pilastern umrankten Fenstergewanden verzierten Brustungs und Gesimsfeldern Erker mit verziertem Konsolfeld und verziertem Abschlussfries geschweifter verkropfter Ziergiebel Treppenturm mit Jugendstilreliefs im Fries und geschweifter Haube mit Biberschwanzdeckung Eingangsvorbau auf Saulen im Obergeschoss florale mehrfarbige Zierverglasung Haustur original Fenster bauzeitlich Fenster im Treppenturm mit Zierverglasung Eisenzaun in Jugendstilformen 08956843 Wohnhaus in offener Bebauung Schneeberger Strasse 12 Karte um 1910 Putzbau mit verzierter Holzveranda im Reformstil von ortsbildbestimmender und baukunstlerischer Bedeutung Zweigeschossiger massiver Putzbau mit verbrochenen Ausluchten strassenseitig Lisenengliederungen mit Perlschnuren Spiegel in Quetschstuck weiter kassettierter Dachuberstand angebaute Holzveranda verziert und verglast verkleidete geschweifte Dachgiebel Mansarddach 08956846 Wohnhaus in offener Bebauung mit Einfriedung Schneeberger Strasse 16 Karte um 1905 Klinkerfassade mit Erker villenartiges Gebaude von baugeschichtlicher und ortsbildpragender Bedeutung Zweigeschossiger massiver Klinkerbau mit Granitsockel und strassenseitigem ubergiebeltem Risalit und Erkeranbau Eingangsbereich mit Saulen Gesimse Fenstergewande und Gliederungen von Kunststein schiefergedecktes Mansarddach mit verzierten stehenden Dachgaupen langgezogener schmiedeeiserner Zaun 08956845 nbsp Weitere Bilder Sachgesamtheit Stadtischer Friedhof Eibenstock Schneeberger Strasse 22 Karte 1868 1872 Sachgesamtheit mit folgenden Einzeldenkmalen Parentationshalle zwei Nebengebaude Friedhofsmauer zwei Grabplatten an Parentationshalle und am nordlichen Nebengebaude Grabmalsplastik Guter Hirte mehrere Grabmale Soldatengrab Erster Weltkrieg sowie zwei OdF Gedenksteine Einzeldenkmal ID Nr 08956771 dazu gartnerisch gestaltete Friedhofsanlage Gartendenkmal von ortsgeschichtlicher Bedeutung Ausfuhrlich 4 09305449 nbsp Weitere Bilder Parentationshalle Nebengebaude Friedhofsmauer zwei Grabplatten Einzeldenkmale zu ID Nr 09305449 Schneeberger Strasse 22 Karte Anfang 20 Jahrhundert Grabmalsplastik Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Stadtischer Friedhof Eibenstock Parentationshalle zwei Nebengebaude Friedhofsmauer zwei Grabplatten an Parentationshalle und am nordlichen Nebengebaude Grabmalsplastik Guter Hirte mehrere Grabmale Soldatengrab Erster Weltkrieg sowie zwei OdF Gedenksteine von ortsgeschichtlicher Bedeutung Ausfuhrlich 4 08956771 nbsp Weitere Bilder Transformatorenhauschen Schneeberger Strasse 22 neben Karte um 1910 Malerischer Bau von technikgeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung Eingeschossiger massiver Putzbau mit abgerundeten Ecken stahlerner Tur schiefergedecktem Dach in Form einer geschwungenen spitzen Haube mit oberem Abschluss durch einen Zinkknauf Die Trafostation wird jetzt als Lager privat genutzt 08956772 nbsp Weitere Bilder Mundloch und Befestigungsmauer eines Eisensuchstollns Schonheider Strasse Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Von ortsgeschichtlicher und bergbaugeschichtlicher Bedeutung Abgewinkelte Granit Bruchsteinmauer metallene durchbrochene Tur einen Stolleneingang mit Bergmann darstellend 32 m tiefer Eisensuchstollen damit endete der Bergbau im Stadtrevier Eibenstock 08956750 nbsp Weitere Bilder Ehemaliges Amtsgericht Eibenstock mit ruckwartigem Anbau Schonheider Strasse 6 Karte 1835 im Kern alter Putzbau mit Mittelrisalit von ortsgeschichtlicher und stadtbildpragender Bedeutung Dreigeschossiger massiver Putzbau mit Mittelrisalit natursteinerne profilierte Fenstergewande Portal mit rustikalem Schlussstein Kgl Sachs Wappen uber dem 1 Obergeschoss Zeltdach im Innern Kreuzgewolbe in der Eingangshalle heute Kindergarten 08956804 Wohnhaus in offener Bebauung Schonheider Strasse 8a Karte um 1900 Zeittypische Putzfassade von ortsbildpragendem Wert baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger massiver Putzbau auf Granitsteinsockel Fenstergewande konsolen und verdachungen aus Porphyrtuff strassenseitig flaches Zwerchhaus Walmdach 08956950 nbsp Weitere Bilder Ehemaliges Rathaus heute Hotel in halboffener Bebauung Schonheider Strasse 9 Karte 1862 Reprasentativer Massivbau am Kirchplatz von ortshistorischer und ortsbildpragender Bedeutung Siebenachsiger traufstandiger Bau von heute drei Geschossen massiger Mittelrisalit mit Pilasterstellungen auf Konsolen und Rundbogenfenstern mit adikulaahnlichem Glockenaufsatz mit Metallgitter Seitenflugel mit einfacherer Putzgliederung Fenster mit klassizistischer Bauzier Satteldach schiefergedeckt 08956829 nbsp Weitere Bilder Pfarrhaus in halboffener Bebauung Schonheider Strasse 11 Karte im Kern bezeichnet 1785 In spatklassizistischer Form als Bestandteil des Kirchplatzensembles von ortsbildpragender und ortshistorischer Bedeutung Uber Granitsockel zweigeschossiger Massivbau mit eingezogener Haustur mit Treppe Gurtgesims neuen Fenstern mit einfachen aufgeputzten Gewanden geraden Verdachungen und langer Dachgaupe im schiefergedeckten Satteldach vom Vorgangerbau Brandbalken im Dachgeschoss Kellergewolbe segmentbogige Eingangstur mit Oberlicht und Schlussstein bezeichnet 1785 08956830 Wohnhaus in offener Bebauung und Remisen Vorbau Schonheider Strasse 12 Karte um 1870 Zeittypischer Putzbau von ortsgeschichtlicher Bedeutung Wohnhaus zweigeschossig massiv auf granitenem vorgeschobenen Sockelgeschoss diente zur Aufbewahrung der Leichenwagen Reste vom Metallgelander 08956954 Wohnhaus in offener Bebauung und in Ecklage sowie Fabrikgebaude im Hof Schulgasschen 2 Karte um 1905 Klinkerfassade mit Erker und Eckturm Dekoration unter Einfluss des Jugendstils in gutem Originalzustand von ortshistorischer und wirtschaftsgeschichtlicher Bedeutung Wohnhaus aufwendiger zweigeschossiger Klinkerbau gelb mit grun glasierten Klinkern abgesetzt mit verputztem Sockel Erker zm Schulgasschen Seitenrisalit mit Giebelabschluss Giebel mit zwei Greifenfiguren aus Beton mit Balkon uberdachte Eingangstreppe Mansarddach mit verzierten Dachfenstern Fabrik dreigeschossiger massiver Putzbau auf quadratischem Grundriss rustikaler Granitsockel Lisenengliederung originale Fenster Zeltdach 08956801 nbsp Weitere Bilder Schulgebaude Nr 1a daran angebaute Turnhalle und weiteres Schulgebaude Nr 1 ohne Zwischengebaude Schulstrasse 1 1a Karte 1854 1 Schule Nr 1a Alteres Schulgebaude historisierender Putzbau neues Schulgebaude im Heimatstil erweitert und uberformt von ortshistorischer und stadtbildpragender Bedeutung Hauptgebaude dreigeschossiger massiver Putzbau mit Natursteinsockel weit vorgezogener funfachsiger Mittelrisalit mit Giebelabschluss Erdgeschoss mit Gurtgesims abgeschlossen Lisenengliederung Fenstergewande profiliert in Renaissanceform Zeltdach 1 Anbau dreigeschossiger massiver Putzbau Sockel aus Zyklopenmauerwerk Fenster rund und segmentbogig Risalit mit spitzbogigem Biforienfenster mit eingestellter kapitellbekronter Saule Eingangsbereich mit Granittreppe und rustiziertem Granitpfeiler Sporthalle massiv eingeschossig mit Segmentbogenfenstern 2 Anbau von 1938 dreigeschossiger massiver Putzbau kunststeinerne scharrierte Fenstergewande Erscheinungsbalkon 08956805 nbsp Weitere Bilder Kirche Eibenstock mit Treppenanlagen und Stutzmauern Schulstrasse 2 Karte 1864 1868 Kirche mit Ausstattung sowie zwei vorgelagerte Treppenanlagen und Stutzmauern Saalkirche mit Westturm im Rundbogenstil des 19 Jahrhunderts von hoher ortsgeschichtlicher bauhistorischer und stadtebaulicher Bedeutung 08956803 Mietshaus in halboffener Bebauung und Einfriedung Schulstrasse 6a Karte um 1890 Zeittypischer Putzbau ehemals Generalkonsulat der USA von 1891 bis 1908 von ortsgeschichtlicher und stadtbildpragender Bedeutung Dreigeschossiger massiver reich gegliederter Putzbau Risalite Lisenen Brustungsfelder in Stuck Fensterverdachungen und Gewande gestaltet Auslucht Ziergiebel von ehemals vier Kunststeinmasken nur noch eine erhalten originale Fenster mit grunem Oberlicht Walmdach mit uberhohtem Mittelbereich Tur original mit Klinke zwei Reliefs uber dem Eingangsbereich Wikingerschiff und Hanse Kogge schmiedeeiserner Gartenzaun und Kellerfenster Fahnenhalter Stutzmauer vor abgegrabenem Souterrain 08956810 Wohnhaus in Ecklage und in offener Bebauung Schulstrasse 13 Karte um 1900 Zeittypischer Klinkerbau mit originaler Eingangstur von ortsbildpragender und bauhistorischer Bedeutung Zweigeschossiger massiver Klinkerbau mit verbrochener Ecke die um ein Stockwerk erhoht ist Klinker in drei Farben ornamental versetzt Mansarddach mit neuer Deckung und veranderten Fenstern originales Turblatt 08956783 Wohnhaus in offener Bebauung Schulstrasse 15 Karte um 1900 Klinkerfassade mit originalem Turblatt baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Klinkerbau ocker mit grunen Zierklinkern sandsteinerne Fenstergewande Drempelgeschoss mit Zierfachwerk schiefergedecktes Walmdach mit holzernem Dachhauschen Kastendoppelfenster noch original 08956782 Wohnhaus in offener Bebauung Schulstrasse 17 Karte um 1900 Klinkerfassade mit Zierfachwerkgiebeln mit Einflussen des Schweizerstils von baugeschichtlicher Bedeutung Zweigeschossiger massiver Klinkerbau mit Mezzaningeschoss Zierfachwerk Kruppelwalmdach mit seitlichem Dachhaus Haus erneuert Fenster Sockel Dachdeckung verandert 08956781 Wohnhaus in offener Bebauung mit Einfriedung und Toreinfahrt Schulstrasse 19 Karte bezeichnet 1907 Markanter Putzbau mit originaler Haustur Jugendstilornamentik von baugeschichtlicher Bedeutung Zweigeschossiger massiver Putzbau mit vorgezogenem vierachsigem Risalit mit geschweiftem Giebel gesamte Fassade ist mit Jugendstilornamenten in Quetschstuck uberzogen Fenster erneuert Eisenzaun mit Gusssteinpfeilern 08956780 nbsp Schulgebaude Schulstrasse 24 Karte um 1900 Zeittypische Klinkerfassade an Strassenkreuzung von ortsgeschichtlicher und ortsbildpragender Bedeutung Zweigeschossiger massiver Klinkerbau mit Natursteinsockel Mittelrisalit Eingang von Saulen flankiert mit Verdachung abgeschlossen Gesimse Fenster und Turgewande Portal sowie Saulen aus Kunststein schiefergedecktes Mansarddach mit Dachreiter 08956784 Wohnhaus in offener Bebauung mit Einfriedung und Toreinfahrt Schulstrasse 26 Karte um 1910 Klinkerfassade im Jugendstil und Reformstil singular im Ort wegen aufwandiger Ausfuhrung und Dekor Bauwerk von baukunstlerischer und ortshistorischer Qualitat Zweigeschossiger massiver Klinkerbau grun weisse glasierte Klinker zwei Standerker von dorischen Saulen getragenes Vordach mit Jugendstilfenster Giebel und schiefergedecktes Mansarddach Hausflur mit bauzeitlicher Pendeltur originalverglast Treppenhaus mit Gelander an den Seitenfassaden zum Teil historische Fenster historische Eingangstur 08956785 Wohnhaus in offener Bebauung Schulstrasse 30 Karte um 1905 Mit zeittypischer Klinker Putz Fassade und Fachwerkgiebeln ortsbildpragend als Teil der Wohnbebauung der Schulstrasse baugeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus zweigeschossiger massiver Klinkerbau mit verputztem Mittelrisalit kunststeinernen Ecklisenen Fenstergewande und Erker mit Jugendstilornamenten verziert Mittelgiebel mit Zierfachwerk verschiefertes Walmdach originales Turblatt zum Teil Fenster und Treppengelander original 08956787 Toranlage eines Grundstuckszugangs an der Vodelstrasse Stephan Dietrich Strasse 7 Karte um 1900 Torpfeiler mit drei kunstgeschmiedeten Torflugeln sehr aufwandig gearbeitet von ortsbildpragender und baugeschichtlicher Bedeutung Zwei historisierende Torpfeiler aus Kunststein mit Konsolen vertieften Putzspiegeln und Zierkugeln drei Gitterteile in floralem Jugendstil mit plastischen Bluten und Blattwerk 08956794 Villa Stephan Dietrich Strasse 14 Karte um 1910 Stattlicher Putzbau im Reformstil von bauhistorischer Bedeutung Zweigeschossiger massiver Putzbau auf Granitbossensockel und auf unregelmassigem Grundriss mit Altan historische Eingangstur Auslucht mit haubenformiger Verdachung hofseitige Veranda mit Terrasse strassenseitig machtiger Giebel Seitenfassade mit Zierfachwerk kombiniertes Walm und Satteldach neue Fenster 08956958 Wohnhaus Sudstrasse 2 Karte um 1880 Qualitatvolles Klinkergebaude in Hanglage von ortsbildpragender und bauhistorischer Bedeutung Zweigeschossiger Massivbau uber zum Hang vollausgebauten Kellergeschoss mit verbrochener Ecke klinkerverkleidet in Rot mit historisierenden Fensterumrandungen und Gurtgesimsen aus Kunststein zum Tal flacher Mittelrisalit in Dachhaus ubergehend flaches Satteldach mit stehenden Dachgaupen ehemals mit Firmenschild Stickerei Emil Schubart 08956833 Wohnhaus in offener Bebauung Sudstrasse 18 Karte um 1900 Klinkerfassade mit Fachwerk stattliches Gebaude von ortsbildpragender Relevanz baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger massiver Klinkerbau mit Zierfachwerk Drempel und Giebeln Klinkersockel abgewalmte Dachflachen schiefergedeckt mit kleinen stehenden Dachgaupen Dachuberstand mit Ziergesparre 08956882 Wohnhaus in offener Bebauung Sudstrasse 20 Karte um 1900 Klinkerfassade mit Fachwerk stattliches Gebaude von ortsbildpragender Relevanz baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger massiver Klinkerbau mit Zierfachwerk Drempel und Giebeln verputzter Sockel abgewalmte Dachflachen schiefergedeckt mit kleinen stehenden Dachgaupen Dachuberstand mit Ziergesparre leicht historisierende Fensterabschlusse 08956883 Wohnhaus in offener Bebauung Talsperrenweg 8 Karte um 1880 Charakteristisches Gebaude der zeitgenossischen Stadtrandbebauung ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung Klinkerbau rotbraun mit gelben Zierklinkern verputzter Sockel kunststeinerne Fenstergewande Ziergesims flacher Mittelrisalit in Dachhaus ubergehend Dachuberstand im Schweizerstil Ziergesparre mit Pfetten schiefergedecktes Satteldach Fenster erneuert historische Eingangstur 08956816 Wohnhaus in offener Bebauung Triftweg 1 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Putzbau mit Kruppelwalmdach durch Hanglage von stark ortsbildpragender Relevanz baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger massiver Putzbau Kruppelwalmdach stehende Dachgaupe alte Haustur mit holzerner Einfassung holzernes Sageprofil an der Traufe hangseitiger Giebel verkleidet 08956949 Terrassenmauern vor den Wohnhausern Triftweg 2 4 6 8 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Stutzmauern von ortsbildpragender Bedeutung im Ort singular ortsgeschichtlich von Bedeutung In den Hang gestaffeltes Boschmauerwerk aus groben Granitquadern zur Schaffung von Bauparzellen 08956951 Wohnhaus in offener Bebauung Triftweg 7 Karte um 1900 Klinkerbau mit Zierfachwerk durch Fernsicht stark ortsbildpragend baugeschichtlich von Bedeutung Im Hang dreigeschossiger massiver Klinkerbau mit Granitsteinsockel Kunststein Fenstereinfassungen 2 Obergeschoss mit Zierfachwerk hangseitig verbrettert Satteldacher stehende Dachgaupe 08956961 Wohnhaus in offener Bebauung Uhdestrasse 8 Karte um 1880 Villenartiges Gebaude im Stil des Historismus ortsbildpragend durch Hanglage und franzosisch inspirierte Dachhaube baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger massiver Putzbau mit talseitig hohem Souterrain stark profilierte Fassade Seitenrisalite Gurtgesimse Pilastergliederungen Dachhauser mit Voluten schiefergedecktes Mansarddach mit Dachreiter und Wetterfahne 08956920 9Wohnhaus ohne neueren Anbau und ruckseitig angebaute Scheune eines Bauernhofes Untere Crottenseestrasse 7 Karte Mitte 19 Jahrhundert Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk Holzscheune Gebaude von stark ortsbildpragender Bedeutung am Stadtrand bauhistorischer Wert Erdgeschoss massiv verputzt Obergeschoss Fachwerk verbrettert Giebel verbrettert steiles mit Dachpappe gedecktes Satteldach Scheune Holzkonstruktion verbrettert mit Dachpappe gedecktes Satteldach holzerner Windfang 08956868 Wohnhaus Untere Crottenseestrasse 9 Karte 1658 Dendro Eingeschossiger Putzbau von Alterswert mit Blockstube Teil der alten Ortsstruktur am Stadtrand von Bedeutung fur das Strassenbild sozialgeschichtliche Relevanz Eingeschossiger massiver Putzbau mit weit nach unten gezogenem Satteldach und giebeligem Dachhauschen verkleidetes Blechdach alte Winterfenster 08956867 Wohnhaus in offener Bebauung Vodelstrasse 8 Karte um 1900 Mit reich gegliederter Klinker Putz Fassade von ortsbildpragender und bauhistorischer Bedeutung Zweigeschossiger Massivbau mit 5x3 Fensterachsen und mittiger Doppelachse klinkerverkleidet reiche Kunststeingliederungen um Fenster mit Brustungsfeldern Spiegeln und Archivolten mit Muschelmotiv zentrierte Dachhauser und stehende kleine Dachgaupen zum Teil historische Fenster mit Winterfenstern 08956796 Wohnhaus in offener Bebauung Vodelstrasse 10 Karte 1904 Zeittypischer villenartiger Klinkerbau Zeugnis der wirtschaftlichen Prosperitat des Ortes um 1900 von ortsbildpragender und bauhistorischer Bedeutung Zweigeschossiger Massivbau verklinkert mit rustikalen Kunststein Fenstersturzen Mittelrisalit mit Eckrustizierung und geschweiftem Giebel sowie reliefiertem Fensterschmuck seitlich kleiner Balkon uber dekorativen Kragsteinen rechte Ecke turmartig mit Schweifhaube uberhoht zum Teil historische Fenster holzerner Windfang und historische Eingangstur 08956797 Doppelwohnhaus Anschrift Pestalozzistrasse 12 und Vodelstrasse 12 in Ecklage und offener Bebauung Vodelstrasse 12 Karte 1913 In Villenart gestaltet im Reformstil ortsbildpragend von bauhistorischer Bedeutung Zweigeschossiger Massivbau uber Ziegelsockel mit massiger Mansarddachlandschaft Erdgeschoss mit korbbogigem Schaufenster und gestelzten Rundbogenfenstern Balkone als Loggien eingezogen halbkreisformiges Treppenhaus mit Haube und Zierverglasung in geometrischem Jugendstil sparsamste Putzgliederung durch Keilsteine aus Quetschstuck Faschen und Traufgesims liegende Dachgaupen und Schieferdeckung Ecksituation durch dekorativen Oktogonalerker und Altan hervorgehoben 08956798 nbsp Wohnhaus in offener Bebauung mit Einfriedung Vodelstrasse 36 Karte vor 1910 Im Landhausstil Putzfassade Giebel zum Teil verbrettert von bauhistorischer Bedeutung Eingeschossiger massiver Putzbau auf Granitsockel uberdachte Auslucht und Treppenturm jeweils verbrochen Gesims Kruppelmansarddach Fensterladen im Erdgeschoss Verbretterung am Giebel mit Zierleisten Dachdeckung erneuert rot durchfarbter Putz blaugrune Holzteile bauzeitlicher Lattenzaun mit Granitpfosten Fenster erneuert Treppenhausfenster und Oberlicht in Rautenmuster singular durch guten Originalzustand 08956815 Mietshaus in Ecklage und halboffener Bebauung bauliche Einheit mit Nr 4 Vordere Rehmerstrasse 2 Karte bezeichnet 1912 Reprasentative Lage Putzbau im Reformstil mit Vorderer Rehmerstrasse 4 als einheitliches Ensemble gestaltetes Zeugnis der stadtischen Verdichtung nach 1900 baugeschichtlich von Bedeutung Uber Kunststeinsockel dreigeschossiger Massivbau im Reformstil Quetschstuckmedaillons im Brustungsbereich 1 Obergeschoss und uber der Tur Ecke durch oktogonal verbrochenen Erker mit Zinkhaube und Giebel betont 2 Obergeschoss zum Teil als Scheindachgeschoss mit Eckerker schieferverkleidet historische Eingangstur am Erker Blumenkastenhalter 08956891 Mietshaus in geschlossener Bebauung bauliche Einheit mit Nr 2 Vordere Rehmerstrasse 4 Karte bezeichnet 1912 Putzbau im Reformstil mit Vorderer Rehmerstrasse 2 gestalterische Einheit von stadtbildpragender und baugeschichtlicher Bedeutung Uber Kunststeinsockel schlichte Lochfassade mit schieferverkleidetem 2 Obergeschoss und uberkragendem Eckerker Fenster zum Teil neu historisches Turblatt ursprunglicher Balkon entfernt 08956892 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung Vordere Rehmerstrasse 6 Karte 1911 Kleinstadtisches Bauwerk im Reformstil Bestandteil eines Ensembles von geschlossener Wohnbebauung nach 1900 an der Strasse baugeschichtlich von Bedeutung Uber genutetem Sockel dreigeschossiger Massivbau verputzt Rundbogenportal mit Okulus zierverglast mit Jahreszahl flache Stuckkranze in Brustungsspiegeln zweiachsiger Kastenerker in Mansard Dachgiebel ubergehend im Giebelfeld Bezeichnung 1911 in bauzeitlicher Schrift 08956893 Mietshaus in geschlossener Bebauung Vordere Rehmerstrasse 8 Karte um 1910 Gebaude vom Reformstil beeinflusst Bestandteil eines Ensembles von geschlossener Wohnbebauung der Zeit um 1910 an der Strasse baugeschichtlich von Bedeutung Uber flachem Granitsockel dreigeschossiger Massivbau im Erdgeschoss Fensterumrandungen aus Quetschstuckband uber Eingang flaches Stuckfeld mit Medaillon im 1 Obergeschoss zwei verbrochene flache Erker 2 Obergeschoss als Dachgeschoss mit Schieferverkleidung behandelt Satteldach 08956894 Mietshaus in geschlossener Bebauung Vordere Rehmerstrasse 10 Karte um 1910 Im strengen Reformstil Bestandteil eines stadtebaulichen Ensembles von Wohnbauten um 1910 an der Strasse baugeschichtlich von Bedeutung Flacher Sockel aus Granitbossen Erdgeschoss mit zentralem Rundbogenportal und Okulus bauzeitliches Turblatt mit Jugendstilbeschlag und Farbverglasung mit historischer Sprossung ab 1 Obergeschoss beherrschender flacher Erker auf Konsolen und mit Lisenengliederung in Dachgiebel mit Okulus ubergehend im Brustungsbereich Stuckspiegel 2 Obergeschoss als Dachgeschoss mit Verkleidung behandelt 08956895 Wohnhaus in Ecklage und in halboffener Bebauung Weststrasse 5 Karte um 1905 Zeittypische Putzfassade mit Eckerker Teil einer rudimentaren Stadterweiterung um 1900 von baugeschichtlicher Bedeutung Zweigeschossiger massiver Putzbau mit verbrochener Ecke und Risaliten Spiegel und Lisenengliederung in Graupel und Glattputz genuteter Kasteneckerker auf Konsolen Risalite sind erhoht mit in die Dachzone ubergehenden eingeschwungenen Fenstern Mansarddach original Erdgeschoss und Obergeschoss Fenster Eingangstur 08956922 Bacheinfassung und Unterfuhrung Strassenbrucke des Donitzbachs Winklerstrasse Karte bezeichnet 1902 Aus Granitquadern von ortsgeschichtlicher und ortsbildpragender Bedeutung Einfassung dem geschwungenen Bachverlauf folgend ca 2 m hohe Granitmauern 08956941 Wohnhaus in offener Bebauung mit Hintergebaude Winklerstrasse 7 Karte um 1900 Zeittypischer Klinkerbau ortsbildpragend und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus zweigeschossiger massiver Klinkerbau auf Granitsteinsockel Fensterkonsolen sturze und schlusssteine aus Gussstein Walmdach mit stehenden Gaupen originale Haustur mit Eisengittern Hintergebaude Ziegelbau schlicht mit Walmdach 08956944 nbsp Wohnhaus mit zwei Hausnummern in halboffener Bebauung mit Hintergebaude Winklerstrasse 9 9a Karte um 1900 Stattlicher Putzbau mit Fachwerk Eckerker sehr ortsbildpragend in der Strassenkurve gelegen ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung Nummer 9 Wohnhaus dreigeschossiger massiver Putzbau mit Zierfachwerk ab dem 2 Obergeschoss Granitsockel Eckerker gusssteinerne Fenstergewande 2 Obergeschoss und Giebel aus Zierfachwerk kombinierte Dachformen alte Haustur Hintergebaude zweigeschossig massiv verputzt Fachwerkgiebel Nummer 9a dreigeschossiger massiver Putzbau auf Granitsockel mit Zierfachwerk im 2 Obergeschoss und Giebeln Grundriss verbrochen mit Dreieckserker an der rechten Fassadenachse Satteldach 08956942 Blauenthal BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDHammergut Blauenthal Keller mit Vorbau und Holzschuppen Einzeldenkmale zu ID Nr 09305444 Am Zinnsteig Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Hammergut Blauenthal Keller mit Vorbau und Holzschuppen im Nutzungs Zusammenhang mit Hammerherrenhaus Blauenthaler Hauptstrasse 2 Zeugnis von bauhistorischer Relevanz Massives Bauwerk aus Grauwackequadern in der Hangmauer unterhalb des Hammer Herrenhauses innenliegendes weites Tonnengewolbe aus Ziegel Ruckwand im Hang durch Metalltur verschlossen Giebel verbrettert unter Satteldach Schuppen Holzkonstruktion verbrettert Pultdach 08956732 Hammergut Blauenthal Wohnhaus Einzeldenkmale zu ID Nr 09305444 Am Zinnsteig 1 Karte Anfang 19 Jahrhundert Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Hammergut Blauenthal Wohnhaus mit Fachwerk Obergeschoss Teil des Hammergutes Teil der alten Ortsstruktur mit ortsbildpragender und ortshistorischer Bedeutung Erdgeschoss massiv Steingewande um Fenster und Tur diese mit Oberlicht und Keilstein Obergeschoss einfaches Fachwerk zum Teil mit Ziegel ausgefacht Fenster leicht vergrossert Giebel verschiefert Satteldach mit Schleppgaupe und Schieferdeckung 08956731 Hammergut Blauenthal Nebengebaude Einzeldenkmale zu ID Nr 09305444 Am Zinnsteig 2 Karte nach 1910 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Hammergut Blauenthal Nebengebaude kleines Wohnhaus im Villenstil in dominanter Hanglage von ortsbildpragender und ortshistorischer Bedeutung Eingeschossiger Massivbau mit Heimatstilanklangen zum Tal Fenstergruppierung bogig ausschwingend Dacherker mit Segmentbogengiebel Fensterladen Giebelflachen zum Teil verbrettert Mansard Satteldach 08956733 nbsp Weitere Bilder Sachgesamtheit Hammergut Blauenthal Blauenthaler Hauptstrasse 2 3 4 Karte bezeichnet 1677 Hammerherrenhaus Sachgesamtheit Hammergut Blauenthal mit folgenden Einzeldenkmalen Herrenhaus eines ehemaligen Hammerwerkes mit Scheune zwei Stall und Wohngebauden Torhaus Einfriedung mit Torbogen und Mausoleum auf dem Feld sudlich des Hammergutes Einzeldenkmal ID Nr 08956734 Keller mit Vorbau und Holzschuppen Einzeldenkmal ID Nr 08956732 Wohnhaus Einzeldenkmal ID Nr 08956731 Nebengebaude Einzeldenkmal ID Nr 08956733 dazu terrassierter Park Gartendenkmal reprasentatives Baudenkmal von ortsgeschichtlicher und baugeschichtlicher Bedeutung Ausfuhrlich 5 09305444 nbsp Weitere Bilder Hammergut Blauenthal Herrenhaus eines ehemaligen Hammerwerkes mit Nebengebauden und Mausoleum Einzeldenkmale zu ID Nr 09305444 Blauenthaler Hauptstrasse 2 3 4 Karte bezeichnet 1677 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Hammergut Blauenthal Herrenhaus Nr 2 eines ehemaligen Hammerwerkes mit Scheune zwei Stall und Wohngebauden Nr 3 und Nr 4 Torhaus Einfriedung mit Torbogen und Mausoleum auf dem Feld sudlich des Hammergutes reprasentatives Baudenkmal von ortsgeschichtlicher und baugeschichtlicher Bedeutung Ausfuhrlich 5 08956734 Strassenbrucke uber die Grosse Bockau mit Uferbefestigung Blauenthaler Hauptstrasse 7 vor Karte Ende 19 Jahrhundert Steinbogenbrucke mit Flussbettregulierung Teil der alten Ortsstruktur mit verkehrsgeschichtlicher Bedeutung Einfache einbogige Bogenbrucke aus roten Granitquadern ohne Schlussstein 08956726 nbsp Wohnhaus Blauenthaler Hauptstrasse 9 Karte um 1900 Klinkerbau der Jahrhundertwende um 1900 Teil der alten Ortsstruktur baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiges schlichtes Massivgebaude ziegelsichtig Fenster segmentbogig mit Sohlbanken aus Kunststein zwei Fensterachsen in der Mitte als Risalit leicht vortretend mit Dachhaus unter Giebel sparsame Putzgliederung durch Eckquaderung und Gurtgesimse Satteldach verschiefert historische Eingangstur 08956725 Wohnhaus Unterblauenthaler Weg 1 Karte nachtraglich bezeichnet 1744 Charakteristisches sachsisches Fachwerkhaus ursprunglich wohl mit Fachwerkkonstruktion in beiden Geschossen als Beispiel landlicher Baukunst aus dem 18 Jahrhundert architekturhistorisch von Belang zudem landschaftsgestalterisch bedeutend 08959277 Uberwolbter Kanallauf im Bett der Grossen Bockau Zimmersacherstrasse Karte bezeichnet 1900 Gewolbte Mundungsoffnung mit bruckenpfeilerahnlichem Pylon eines heute unbenutzten Wassergrabens Zeugnis von wasserbautechnischer und ortsgeschichtlicher Bedeutung Granitquader pylonartig vorgebaut dahinter Quadermauer Bogen ca 1 60 m bemoost aus Ziegel segmentbogig uberwolbter Kanallauf stark versandet 08956737 nbsp Weitere Bilder Kunstlicher Wasserfall mit gemauertem Ablauf und Uberbruckung Zimmersacherstrasse Karte um 1900 Singulare Anlage Uberbruckung mit Granitsteindecker von landschaftsgestaltender und technikgeschichtlicher Bedeutung Zur Entwasserung uberschussigen Antriebswassers durch gewachsene Felswand getriebener Abfluss als romantisierende Wasserfallanlage nach Vorbildern englischer Parkgestaltung 08956736 nbsp Weitere Bilder Hotel und Restaurantbau mit Nebengebaude Zimmersacherstrasse 2 Karte um 1900 In reichgegliederter heimatlicher Bauart mit Einflussen des Schweizerstils Zeugnis der Tourismusgeschichte des Erzgebirges von ortsbildpragender und bauhistorischer Bedeutung Zweigeschossiger Massivbau parallel zur Strasse mit querstehendem hoherem Mittelteil Erdgeschoss massiv mit Segmentbogenfenstern und vorgelegter holzerner Loggia heute verglast mit reichem Zierfachwerk zum Teil unter Jugendstileinflussen geschweift Rundbogenfenster Mittelbau mit hohem Giebel mit geschnitzten Pfetten und Ziergesparre Holzbalkon Satteldacher zum Teil mit Schieferdeckung 08956727 nbsp Weitere Bilder Gartenrestaurant ohne Anbauten auf der anderen Flussseite Zimmersacherstrasse 2 gegenuber Karte nach 1900 Zum Teil in Fachwerk Baudenkmal von ortsbildpragender und tourismusgeschichtlicher Bedeutung Eingeschossiger Massivbau mit Segmentbogenfenster Obergeschoss mit Zierfachwerk im Schweizerstil Verbretterung im Drempelbereich Dachdeckung aus Pappe Gartenrestaurant eingeschossiger Flachbau preussisches Fachwerk flaches Satteldach 08956728 nbsp Wohnhaus Zimmersacherstrasse 3 Karte um 1920 Gebaude in lokaler Traditionsbauweise Teil der alten Ortsstruktur mit ortsbildpragender und baugeschichtlicher Bedeutung Erdgeschoss massiv mit groben Granitquadern im Sockel und um Turen und Fenster Giebelflachen und Drempelbereich verbrettert grosses Dachhaus mit drei Fenstern und Okulus steiles Satteldach 08956729 nbsp Wohnhaus Zimmersacherstrasse 4 Karte um 1850 Stattlicher breitgelagerter Fachwerkbau von ortsbildpragender und baugeschichtlicher Bedeutung Erdgeschoss massiv zum Teil im Erdgeschoss historische Fenster vierflugelig mit festem Kampfer uberwiegend Sandsteingewande um Fenster in Traufseite zugesetztes segmentbogiges Portal mit Ohren und Keilstein Obergeschoss regelmassiges Fachwerk Kruppelwalmdach mit Schleppgaupen und Schieferdeckung 08956730 Carlsfeld BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Schonheide Sud Carlsfeld Karte 1896 1897 Eisenbahntechnische Zeugnisse mit technikgeschichtlicher landschaftsbildpragender und regionalhistorischer Relevanz verkehrsgeschichtliche Bedeutung fur die Erschliessung des Wilzschtales durch die Schmalspurbahn Wilkau Hasslau Saupersdorf Schonheide Wilzschhaus Carlsfeld Ausfuhrlich 6 08955385 nbsp Schleifstein einer ehemaligen Papiermuhle Blechhammer am Waldrand Abzweig Kleiner Wilzschweg von Carlsfelder Hauptstrasse Karte 19 Jahrhundert oder alter Von technikgeschichtlicher Bedeutung Aus Kunststein auf einer Welle gelagert und auf Betonlagern abgelegt 08956703 Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Chemnitz Aue Adorf Abschnitt Schonheide Muldenberg Teilabschnitt Eibenstock OT Carlsfeld Eibenstock OT Carlsfeld Karte Ende 19 Jahrhundert Teilstuck der Eisenbahnstrecke Chemnitz Aue Adorf zwischen Bahnhof Schonheide Ost und Bahnhof Muldenberg eisenbahntechnische Zeugnisse der verkehrshistorischen Entwicklung mit technikgeschichtlicher und lokalhistorischer Relevanz Ausfuhrlich 7 09306076 nbsp Weitere Bilder Koniglich Sachsische Meilensteine Sachgesamtheit Blechhammer am Waldrand nahe Schleifstein Carlsfelder Hauptstrasse Ecke Kleiner Wilzschweg Karte 19 Jahrhundert Meilenstein Meilenstein von verkehrsgeschichtlicher Bedeutung 09306030 nbsp Gedenkstein Karte 1889 Zum 800 jahrigen Wettinjubilaum von landesgeschichtlich dynastischer Bedeutung Inschrift 1089 1889 09305951 nbsp Weitere Bilder Sowjetisches Soldatengrab Neues Wiesenhaus Rautenkranzer Strasse Ecke Tannenweg im Wald nordwestlich von Carlsfeld Karte nach 1945 Von historischer Bedeutung Zugang seitlich durch kleine Fichten gerahmt Reste eines kurzen Plattenweges vorhanden granitener liegender Grabstein darauf mit roter Farbe geschriebene Inschrift Euer Leben fur unsere Zukunft nach Angabe handelt es sich um ein Volkssturm Opfer 08956700 nbsp Wohnhaus Umgebinde dahinter Bergkeller Buttergasse 4 Karte 2 Halfte 18 Jahrhundert Eingeschossiges Umgebindehaus als Zeugnis der alten Dorfstruktur von bauhistorischer und ortsbildpragender Bedeutung Eingeschossig Umgebinde links 2 3 Joche Blockstube und Umgebinde mit Zierverbretterung ehemaliger Stallteil massiv und spater verandert segmentbogige Eingangstur historisch Kastendoppelfenster Giebel verkleidet und mit neuen Fenstern einfaches Satteldach 08956723 Wohnhaus Buttergasse 6 Karte bezeichnet 1911 Stattliches Zeugnis einer beginnenden Verstadterung des Dorfes nach 1900 von ortsentwicklungshistorischer Bedeutung Zweigeschossiger Ziegelbau verputzt mit Reformstilanklangen Kastendoppelfenster zum Teil mit Fensterladen Putzgliederung durch Spiegelflachen unter den Fenstern im Obergeschoss mittlere Fensterachsen auf Konsolen als Risalit vorgezogen und mit Dachhaus ubergiebelt Treppentrakt zuruckfluchtend mit holzernem Vordach und originaler Tur und Brustung im Putzspiegel 1911 bezeichnet Kruppelwalmdach im Innern Wohnungsturen und Treppenhaus original 08956722 nbsp Weitere Bilder Trinitatiskirche Carlsfelder Hauptstrasse Karte 1684 1688 Trinitatiskirche neben der Kirche Kriegerdenkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges und Denkmal fur die Gefallenen des Krieges 1870 71 sowie Gedenkstein Barocker Zentralbau mit hubschem Dachreiter von kunstgeschichtlicher und ortsgeschichtlicher sowie ortsbildpragender Bedeutung Ausfuhrlich 8 08956708 nbsp Weitere Bilder Kleinbahnhof Carlsfeld mit Lokschuppen Einzeldenkmal zu ID Nr 08955385 Carlsfelder Hauptstrasse 59 59a Karte 1897 Empfangsgebaude Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Eisenbahnstrecke Schonheide Sud Carlsfeld Teilabschnitt Eibenstock OT Carlsfeld Zeugnis der verkehrstechnischen Erschliessung des Erzgebirges von verkehrsgeschichtlicher und ortsbildpragender Bedeutung Ausfuhrlich 9 08956706 Wohnhaus Carlsfelder Hauptstrasse 61 Karte 1930er Jahre Im Heimatstil vermutlich ehemaliges Zollbeamten Wohnhaus von ortsbildpragender und baugeschichtlicher Bedeutung Zweigeschossiger Massivbau Sockelgeschoss mit unregelmassigen Quadern Erdgeschoss verputzt originale Fenster und laden Haustur hangseitig originale Garagentore Obergeschoss und beide Giebel verbrettert Satteldach 08956705 Zufahrtsbrucke zwischen Wohnhaus und Produktionsgebaude einer ehemaligen Muhle Carlsfelder Hauptstrasse 63 vor Karte Ende 19 Jahrhundert Steinbogenbrucke von technikgeschichtlicher Qualitat Einfache Bogenbrucke aus Granit zirka 20 Meter lang als Uberwolbung der Wilzsch zwischen ehemaligem Muhlenwohnhaus und produktionsgebaude 08956704 Grabmal C F Glockner auf dem Friedhof und Friedhofsmauer Friedhofsweg Karte nach 1900 Ortsbildpragende Einfriedungsmauer des Friedhofes Aufwandiger Grabstein kunstlerisch bildhauerisch bemerkenswert Grabstele aus Muschelkalk quadratischer Grundriss eingelassene Bronzetafel mit Inschrift skulptural bearbeitetes Oberteil zentrales Relief mit Putto der eine Glocke halt Ecken mit breiten Rundstaben von Widderkopfen gehalten mit Pinienzapfen bekront 08956719 Wohnhaus Obere Gasse 9 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert spater verandert Obergeschoss Fachwerk verbrettert breitgelagertes Fachwerkgebaude als Teil der alten Ortsstruktur wissenschaftlich dokumentarischer Wert Zweigeschossig Erdgeschoss massiv Ziegel Bruchstein Gemisch Obergeschoss Fachwerk verbrettert und verblecht Giebelseiten verbrettert Satteldach leicht uberformt 08956711 Wohnhaus Umgebinde Obere Gasse 12 Karte 18 Jahrhundert spater erweitert Obergeschoss Fachwerk von ortsbildpragender Bedeutung Im Ort singulares zweigeschossiges Umgebindehaus baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss teilweise massiv mit Blockstube im Umgebindeteil Obergeschoss Fachwerk Fenster neu leicht vergrossert Giebel verbrettert Satteldach Haus spater vergrossert im Grundriss verdoppelt 08956710 nbsp Weitere Bilder Ehemaliges Hammerherrenhaus Schnorr v Carolsfeld Weg 3 Karte Kern um 1680 Barocker Putzbau mit hubschem Portal im Innern Stuckdecke in Rokokoformen im Besitz der Familie Schnorr von Carolsfeld die im 17 18 Jahrhundert das Hammer und Huttenwesen im Erzgebirge pragten aus der Familie gingen beruhmte Maler und Gelehrte hervor ortsgeschichtlich baugeschichtliche sowie zum Teil kunstlerisch von Bedeutung Ausfuhrlich 10 09303478 Wohnhaus Talsperrenstrasse 34 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Eingeschossiges Gebaude Teil der alten Ortsstruktur baugeschichtlich von Bedeutung Eingeschossig massiv Putzbau Fensteroffnungen in Segmentbogen geschlossen und komplett mit Winterfenstern Fenster der Giebel erneuert und vergrossert Satteldach 08956714 nbsp Weitere Bilder Gasthaus Talsperrenstrasse 45 Karte um 1924 Putzbau auf Granitsockel mit rustikalen Spitzbogenfenstern von ortsgeschichtlicher und ortsbildpragender Bedeutung Massiver Putzbau hoher mit Granit verkleideter Sockel achteckige Ausluchten Erdgeschoss mit expressionistischen Spitzbogenfenstern und Fenstergewanden von Gneis Satteldach mit talseitigem Zwerchhaus verbrettert Giebel verbrettert 08956712 nbsp Weitere Bilder Talsperre Carlsfeld Absperrbauwerk mit zwei wasserseitigen frei liegenden Schiebern Tosbecken luftseitiges Schieberhaus mit originalen Schiebern und zwei uber das Tosbecken fuhrende Brucken Talsperrenstrasse 47 Karte 1926 1929 Bedeutsame architektonisch wasserbautechnische Anlage wertvoll in baukunstlerischer wie technikgeschichtlicher Hinsicht Massiv in Bruchstein ausgefuhrte stark gekrummte Gewichtsstaumauer anspruchsvolle betont symmetrische Gestaltung mit expressionistischen Formanklangen hochstgelegene Talsperre der neuen Bundeslander Trinkwassertalsperre auch Wilzschtalsperre nach dem aufgestauten Bach oder Talsperre Weiterswiese nach der ursprunglich im Stauraum liegenden und beim Anstau uberfluteten aus neun Hausern bestehenden Streusiedlung Weiterswiese genannt liegt auf dem Erzgebirgskamm in etwa 905 m u NHN damit hochstgelegene Trinkwassertalsperre Deutschlands hochstgelegene Talsperre Sachsens Ausfuhrlich 11 08956713 nbsp Weitere Bilder Wohnhaus ehemaliges Forsthaus Wilzschmuhle 4 Karte bezeichnet 1804 Landschaftspragender stattlicher Putzbau mit Kruppelwalmdach in gutem Originalzustand regionalhistorisches Zeugnis der Waldnutzung Zweigeschossig massiver Putzbau gestrichene Natursteingewande der Fenster und des Portals bezeichnet 1804 Kruppelwalmdach profiliertes Traufgesims Giebelseiten mit altem Graupelputz alte Kastenfenster im Erdgeschoss Fensterinnenladen uber dem Portal Eisengussgeweih davon rechte Halfte abgebrochen 08956698e Neidhardtsthal BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Ehemaliges Hammerherrenhaus heute Wohnhaus einer Schwefelhutte mit Einfriedung Dorfstrasse 4 Karte bezeichnet 1681 Stattliches Relikt der Produktionsgeschichte des Westerzgebirges von hoher ortsgeschichtlicher und bildpragender Relevanz Zweiflugelanlage mit strassenseitigem Hauptgebaude in gequadertem Rundbogenportal bezeichnet 1681 fast gleichbreiter Anbau von 1802 zweigeschossiger Putzbau aus Bruchstein von schlichtem Ausseren profiliertes Traufgesims mit aufgesetzten Zierbalkenkopfen im Innern reprasentative Eingangshalle mit zweijochigem Kreuzgratgewolbe die anschliessenden Erdgeschoss Raume ebenfalls Kreuzgratgewolbe verbunden durch rundbogige Eisenturen mit Bandern und Rosetten profilierte Steingewande Kellerraum unter Anbau mit dreijochigem Kreuzgratgewolbe getragen von zwei Rundpfeilern 08956747 Oberwildenthal BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDGedenkstatte fur die Opfer von 1945 Karte nach 1945 Gedenkstein Einfache Anlage von ortsgeschichtlicher Bedeutung Granitstein auf Sockel segmentbogig abgeschlossen Inschrift Zum Gedenken der Opfer von 1945 Schrift schwarz nachgezogen Pflanzbereich mit Kunststeineinfassung und Kiesstreuung 08956770 Meilenstein Karte 19 Jahrhundert Meilenstein Von verkehrsgeschichtlicher Bedeutung 09306042 nbsp Wohnhaus ehemaliges Zollhaus mit Nebengebaude Alte Zollhauser 1 Karte um 1820 Massivbau mit feiner Putznutung und Freitreppe von ortshistorischer und bauhistorischer Bedeutung Auf hohem Granitsockel zweigeschossiger Massivbau mit feiner Putznutung mit zweilaufiger Freitreppe originale Tur mit profiliertem Gewande Fensteranordnung original im Obergeschoss Winterfenster Walmdach mit geringem Uberstand und zentralem Dachhauschen Originalbeschriftung Sommerfrische Wintersport Hang Stutzmauern aus bossiertem Granitmauerwerk abgetreppt 08956767 Sosa BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDMundloch des Schwarzer Bar Stollns Karte vor 1650 Stollnmundloch mit Wangenmauern Zeugnis der bergmannischen Vergangenheit von lokalgeschichtlicher Bedeutung Mundloch einer Eisenerz und Kobaltgrube aus grober gemauerter Granitquadereinfassung in Form eines gestelzten Bogens und anlaufenden Wangenmauern gleichen Materials Stolleneingang durch modernes Ziergitter mit Bergmanndarstellung verschlossen Stollen soweit sichtbar granitgewolbt Anlage insgesamt erneuert 09238068 Pochsohle Karte vor 1700 Granitener Auflagestein eines dreistempeligen Pochwerkes zur Zerkleinerung von Erzen seltenes Relikt der historischen Erzaufbereitungstechnologie von lokalgeschichtlicher Bedeutung Unregelmassig gebrochener Granitmonolith mit drei kreisrunden Vertiefungen in Folge der langzeitigen Benutzung als Aufschlagflache fur drei vertikal wirkende Stempel des Pochwerkes einer nahen Kupfervitriol Hutte 09238078 nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Umgebinde eines Bauernhofes heute freikirchliches Gemeindezentrum Altlutheraner Am Hanelberg 2 Karte nach 1805 Obergeschoss Fachwerk verkleidet stattliches Umgebindehaus innerhalb der alten Ortslage Gebaude seit 1985 genutzt durch die Freikirche von ortsbildpragender und bauhistorischer Bedeutung Erdgeschoss massiv verandert Untergeschoss rechts der Tur 2 2 Kopfbander eingeschraubt Untergeschoss 1985 erneuert Fenster und Tur zum Teil mit alten Werksteingewanden Obergeschoss Fachwerk verbrettert mit regelmassiger Durchfensterung in historischer Anordnung Giebel verkleidet Satteldach mit Dachflachenfenstern 09238069 nbsp Weitere Bilder Staumauer der Talsperre Sosa An der Talsperre 1 Karte 1949 1951 Staumauer einer Talsperre mit zwei frei liegenden Schiebern wasserseitig zwei Keilovalschiebern in der Staumauer zwei Schieberhausern Tosbecken Brucke Warterhaus und Gedenkplatte sowie in unmittelbarer Nahe befindlichem Steinbruch bemerkenswerte wasserbautechnische Gesamtanlage wertvoll sowohl in architektonischer als auch in technikgeschichtlicher Hinsicht Erster Talsperrenbau nach 1945 in der DDR als Talsperre des Friedens bezeichnet letzte massiv in Bruchstein gemauerte Gewichtsstaumauer Deutschlands knappe zweckbetonte Gestaltung begunstigt durch abgelegene Situation technische Ausstattung uberwiegend erhalten Ausfuhrlich 12 09237675 Gasthaus An der Talsperre 2a Karte 1968 Fachwerkbau typisches Zeugnis einer Wiederaufnahme heimatnaher Bautraditionen von bauhistorischer Qualitat Uber flachem Granitsockel eingeschossiges Fachwerkgebaude uber T formigem Grundriss bauzeitliche Fenster und Turen Satteldach verschiefert alte Gaststattenbeschriftung Koehlerhutte 09238062 nbsp Weitere Bilder Wohnstallhaus Umgebinde und zwei Scheunen eines Dreiseithofes Auersberger Strasse 16 Karte 16 Jahrhundert angeblich Obergeschoss Fachwerk fur die Region bemerkenswertes Umgebindehaus am historischen Ortseingang von bauhistorischer und ortsbildpragender Bedeutung Erdgeschoss zum Teil massiv mit Untergeschoss rechts der Tur 4 2 mit geschweiften Kopfbandern Hofwand massiv spater ersetzt Obergeschoss Fachwerk mit Verbretterung am Giebel und Hofwand Fenster zum Teil leicht vergrossert Giebel verkleidet Satteldach verblecht Scheune I Zum Teil massiv mit verbrettertem Fachwerk Scheune II Holzkonstruktion verbrettert Satteldach 09238052 Meilenstein Auersberger Strasse 16 bei Karte 19 Jahrhundert Meilenstein Zeugnis der Verkehrsgeschichte Koniglich Sachsischer Meilenstein in Normform oben halbrund mit eingetiefter Vor und Ruckseite heute ohne Krone und Beschriftung 09238053 Binge Bockauer Strasse Karte 15 16 Jahrhundert Binge einer ehemaligen Zinn Hutte am erzreichen Hang des sogenannten Saurussels bergbautechnisches Zeugnis von lokalhistorischer und landschaftspragender Qualitat Bergeinbruch uber einem der altesten Stollen zur Zinnerzgewinnung Abbaubeginn wohl im spaten 14 Jahrhundert in Strossen Technik spater Ubergang zum Untertage Abbau 09238077 Binge Bockauer Strasse Karte 15 16 Jahrhundert Grossbinge einer ehemaligen Zinnhutte mit dem Ansatz eines unter Tage weiterlaufenden Stollns am oberen Ende bergbauliches Zeugnis von lokalhistorischer und landschaftspragender Relevanz 09238079 Binge Bockauer Strasse Karte ab 15 Jahrhundert Alteste Zinn Zechen Binge Sosas mit stufenformigen Halden am linken Rand bergbautechnisches Relikt von hoher landschaftspragender und lokalhistorischer Bedeutung Drittgrosste erzgebirgische Binge einer ehemaligen Zinngrube mit zirka 100 000 Kubikmeter Bruchvolumen als ein schmaler tiefer Spalt im Waldhang mit Bearbeitungsspuren der Bergleute durch Schlagel und Eisen Halden am linken Bingerand terrassenformig wohl als Zeichen des altesten Strossenabbaues das heisst Tagebau entlang der Erzgange 09238076 Wohnhaus Bockauer Strasse 7 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk Teil der alten Siedlungsstruktur baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv um 1920 1930 verandert zum Teil historische Fenster in originaler Grosse Obergeschoss einfaches Fachwerk Giebelwand und Giebel verkleidet Satteldach mit Dachuberstand 09238039 Wohnhaus einer Sagemuhle Bockauer Strasse 19 Karte um 1800 Obergeschoss Fachwerk Zeugnis des dorflichen Handwerks am typischen Standort baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Fenster mit Putzgewande und Sohlbanken Obergeschoss Fachwerk mit Fenster in historischer Grosse und zum Teil vergrossert Giebel verschiefert lange Gaupe und Kruppelwalmdach 09238040 Wohnstallhaus und Scheune eines Bauernhofes Bockauer Strasse 23 Karte Ende 18 Jahrhundert Wohnhaus Obergeschoss strebenreiches Fachwerk Scheune verbrettert Zeugnis der historischen Siedlungsstruktur baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv verandert Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk mit Verformung und Fenstern in Zweiergruppen zum Hang abgeschleppter Anbau Giebel verkleidet Frackdach Schuppen verbretterte Holzkonstruktion auf Granitsockel 09238041 Wohnhaus mit integriertem Scheunenteil und Seitengebaude eines Bauernhofes Bockauer Strasse 40 Karte um 1800 Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk von ortsbildpragender und bauhistorischer Bedeutung Wohnhaus Erdgeschoss massiv verandert Obergeschoss einfaches Fachwerk mit Fenstern in originaler Grosse und Position zum Hang angebauter Scheunenteil Erdgeschoss massiv Obergeschoss Holzkonstruktion verbrettert Giebel verbrettert Satteldach schiefergedeckt Danebenstehendes Werkstattgebaude Uber talseitig hohem Granitsockel eingeschossiger Massivbau zum Teil Holz verbrettert Giebel und Drempelzone verbrettert Satteldach 09238067 Wohnhaus Durrer Berg 6 Karte um 1930 Holzhaus in industrialisierter Fertigteilbauweise baugeschichtlich von Bedeutung 09306044 Doppelwohnhaus Friedensstrasse 1 3 Karte um 1900 Zeitypische Putzfassade Zeugnis der Ubernahme stadtischer Bauformen im Dorf ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung Langliches Massivgebaude mit zwei Stockwerken uber Sockel mit Putzquaderung verputzte Fassade mit historisierenden Fensterumrandungen zwischen Historismus und Jugendstil Satteldach mit zwei Dachhauschen uber gekuppelten Fenstern Ruckseite geglattet 09238043 nbsp Wohnstallhaus eines Bauernhofes Frolichweg 1 Karte 1 Drittel 18 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk mit K Streben und profilierter Schwelle Zeugnis der historischen Ortsstruktur baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv verandert Obergeschoss Fachwerk mit K Streben an den Ecken und eng stehenden Stielen uber profilierter Schwelle 09238046 nbsp Wohnhaus Umgebinde eines Bauernhofes Frolichweg 4 Karte um 1775 Obergeschoss Fachwerk als Umgebindehaus im Ort stark relevantes Zeugnis tradierter Bauformen baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss zum Teil Fachwerk Untergeschoss rechts 2 3 mit geschweiften Kopfbandern links der Tur Stallteil in Blockbauweise mit Eckverkammung Obergeschoss Fachwerk uber profilierter Schwelle auf zweieinhalb Seiten 09238047 nbsp Weitere Bilder Wohnstallhaus und Scheune mit Keller eines Zweiseithofes Frolichweg 16 Karte Mitte 18 Jahrhundert Kern wohl alter Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk Scheune verbrettert Teil der alten Ortsstruktur baugeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv verandert Obergeschoss Fachwerk mit Verformung paarige Fenster in originaler Grosse Satteldach verblecht Giebel verkleidet Scheune Fachwerk verbrettert mit massivem Keller Mundloch und Gewolbe 09238049 Stolln einer Eisenerzgrube mit nahem Wetterschacht oberhalb im Wald Frolichwiese Karte 19 Jh Bergbautechnisches Relikt von lokalhistorischer Bedeutung Heute noch 340 Meter langer Stollen mit neuem talseitig verlangertem Eingangsbereich mit Streckenausbau in Holz und Mundloch aus Holzverschalung mit Wangenmauern alter Wetterschacht zur Beluftung des Frolichstollens oberhalb im Wald als annahernd quadratischer Einbruch im Waldboden 09238080 Wohnhaus eines Bauernhofes Grundweg 1 Karte um 1800 Obergeschoss Fachwerk Teil der alten Dorfstruktur in typischer Lage einer Bachaue baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv verandert Obergeschoss Fachwerk historische Fenstergrosse Satteldach verschiefert mit stehender Dachgaupe profilierte Windbretter an Traufe Haus massiv verdoppelt mit aufgebrettertem Fachwerk 09238059 Wohnhaus eines Zweiseithofes Grundweg 4 Karte 18 Jahrhundert oder alter Obergeschoss Fachwerk verkleidet Teil der alten Dorfstruktur in typischer Lage einer Bachaue baugeschichtlich von Bedeutung 09306043 Wohnstallhaus und Scheune eines Bauernhofes Grundweg 6 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk verkleidet Scheune verbrettert Teil der alten Ortsstruktur baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv verandert Obergeschoss Fachwerk verkleidet Fenster in historischer Grosse Frack Kruppelwalm Dach Schuppen Holzkonstruktion verbrettert 09238058 nbsp Weitere Bilder Dorfkirche Sosa Kirche mit Ausstattung Kirchhof mit Einfriedung und Kirchhofstor Hauptstrasse Karte 1616 1617 Saalkirche mit polygonalem Chorschluss und Nordwestturm Zeugnis von kirchengeschichtlicher und ortshistorischer Bedeutung Ausfuhrlich 13 09238031 Wohnhaus eines Bauernhofes Hauptstrasse 4 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk Teil der alten historischen Siedlungsstruktur baugeschichtlich von Bedeutung Obergeschoss einfaches Fachwerk Fenster leicht vergrossert Giebel verkleidet Kruppelwalmdach mit Schieferdeckung und langer Dachgaupe zum Hang quergestellter Anbau gleicher Konstruktion 09238072 nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Umgebinde Hauptstrasse 11 Karte 1689 laut Auskunft Eingeschossiges Umgebindehaus zum alten Dorfkern gehorend baugeschichtlich von Bedeutung Uber flachem Granitsockel eingeschossiges Gebaude heute massiv Untergeschoss rechts der Tur mit 2 2 Jochen und zum Teil geschweiften Kopfbandern Giebel verkleidet Satteldach 09238071 nbsp Wohnhaus Hauptstrasse 17 Karte 2 Halfte 19 Jh Gut erhaltenes Fachwerkgebaude im Ortskern baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv verandert Obergeschoss enges Binderfachwerk Fenster in originaler Grosse Satteldach verschiefert mit langer Dachgaupe Giebel verschiefert mit Sonnenmotiv 09238045 nbsp Wohnhaus Hauptstrasse 26 Karte bezeichnet 1771 Markantes Fachwerkgebaude Teil der alten Ortsstruktur von ortsbildpragender und baugeschichtlicher Bedeutung Erdgeschoss massiv verandert uber Tur Schlussstein T G H 1771 Obergeschoss gut erhaltenes Fachwerk mit Fenstern in historischer Grosse profiliertes Windbrett Giebel verkleidet zwei kleine stehende Dachgaupen im Satteldach 09238074 nbsp Weitere Bilder Wohnhaus und Schuppen sowie Stutzmauer des Gartens Hauptstrasse 30 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Stattliches Fachwerkgebaude im Dorfzentrum Bestandteil eines Bauensembles in unregelmassiger Staffelung nahe der Kirche Teil der alten Ortsstruktur von ortsbildpragender und baugeschichtlicher Bedeutung Bauernhaus Erdgeschoss massiv neu verputzt und mit neuen Fenstern in historischer Grosse Obergeschoss schlichtes Fachwerk Giebelwande und Giebel verkleidet im ruckwartigen Teil Queranbau einer zweiten Bauphase Nebengebaude Eingeschossige Holzkonstruktion mit Satteldach verbrettert mit flacher Heiste Bauerngarten Lattenzaun 09238032 nbsp Weitere Bilder Wohnstallhaus eines Bauernhofes Hauptstrasse 32 Karte Mitte 19 Jahrhundert Wohnstallhaus mit Fachwerk im Erd und Obergeschoss Bestandteil eines Bauensembles in unregelmassiger Staffelung nahe der Kirche Teil der ursprunglichen Siedlungsstruktur im Ortszentrum von ortsbildpragender und bauhistorischer Bedeutung Ehemaliges Wohnstallhaus Uber flachem Steinsockel Erdgeschoss im Wohnbereich Fachwerk in ehemaligen Stallteil massiv Tur mit schlichtem Hausteingewande Obergeschoss Fachwerk Fenster in historischer Grosse zum Teil neu Satteldach mit verkleideten Giebeln Dachflachenfenster Scheune Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verbrettert Stallscheune Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verbrettert 09238033 nbsp Ehemalige Schule heute Wohnhaus Hauptstrasse 33 Karte bezeichnet 1896 1897 Historisierender Klinkerbau Zeugnis der burgerlichen Bildungspolitik um 1900 von ortsgeschichtlicher und bauhistorischer Bedeutung Reprasentativer Massivbau von zwei Stockwerken Erdgeschoss verputzt oder mit Polygonalverblendmauerwerk Obergeschosse auf drei Seiten ziegelverkleidet mit historistischem Baudekor aus Kunststein Mittelportal adikulagerahmt Portalachse als flacher Mittelrisalit und Ziergiebel Giebelseiten mit Lisenengliederung aus Ziegel und Kunststein Satteldach mit stehenden Dachgaupen Zu DDR Zeiten Schule des Friedens ehemalig 09238050 nbsp Wohnhaus Hauptstrasse 34 Karte Ende 18 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk Bestandteil eines Bauensembles in unregelmassiger Staffelung nahe der Kirche Gebaude von ortsbildpragender und bauhistorischer Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Fenster zum Teil vergrossert Giebel verkleidet Satteldach schiefergedeckt 09238034 nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Hauptstrasse 36 Karte bezeichnet 1789 Fachwerkgebaude Teil eines ortsbildpragenden Bauensembles nahe der Kirche von ortsbildpragender und bauhistorischer Bedeutung Erdgeschoss massiv stark saniert Obergeschoss Fachwerk mit Fenster in historischer Grosse ruckwartiger Queranbau mit eigenem Satteldach und Giebel Giebel verkleidet Satteldach Holzumrahmung um ruckwartiger Eingangstur mit Bezeichnung 1789 und 1955 dazwischen Hammer und Schlagel 09238035 nbsp Weitere Bilder Wohnhaus mit spaterem Anbau Hauptstrasse 38 Karte Ende 18 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk Teil eines in Umfang und Geschlossenheit einmaligen Fachwerk Ensembles im Dorfkern von bauhistorischer und ortsbildpragender Bedeutung Erdgeschoss massiv stark saniert Obergeschoss Fachwerk mit Fenstern in historischer Grosse Satteldach mit stehender Dachgaupe Giebel verkleidet in zweiter Bauphase Verdoppelung der Grundflache massiv ausgefuhrt 09238036 nbsp Wohnhaus Hauptstrasse 40 Karte Ende 18 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk Bestandteil eines Fachwerk Ensembles im Ortskern von bauhistorischer und ortsbildpragender Qualitat Erdgeschoss massiv stark verandert Obergeschoss Fachwerk Fenster in historischer Grosse Giebel verkleidet Satteldach verschiefert mit stehender Dachgaupe in zweiter Bauphase Hausflache traufseitig erweitert 09238037 nbsp Wohnhaus Hauptstrasse 42 Karte Ende 18 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk Bestandteil eines Fachwerk Ensembles im Dorfzentrum von ortsbildpragender und bauhistorischer Bedeutung Erdgeschoss massiv verandert Obergeschoss Fachwerk mit historischen Fenstergrossen Giebel verkleidet Satteldach verschiefert in zweiter Bauphase Hausflache verdoppelt 09238038 Forsthaus Hauptstrasse 78 Karte um 1890 In historisierender Formensprache Anklange an den Schweizerstil von ortsbildpragender und lokalhistorischer Bedeutung Polygonalgranit Sockel sonst Putzbau mit Porphyrgewanden Eckbetonung aus zweifarbigem Backstein auf verwinkeltem Grundriss mit abwechslungsreicher Dachlandschaft Hauszeichen in Form von Hirschkopf Putzspiegel holzernem Eingangsvorbau Fensterladen 09238075 Wohnhaus Hillering 2 Karte um 1900 Klinkerbau mit Windfang Jugendstilfenstern und historischer Eingangstur markantes Zeugnis der im Ort seltenen Verstadterung in Bauformen der Zeit um 1900 ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Massivbau Fassaden mit dekorativer Ziegelsichtigkeit mit weiss lasierten Gurtbandern und Zierformen unter Fenstern im ersten Obergeschoss historisierende Fensterumrandungen und verdachungen in Gussstein Ecksituation reprasentativ durch zweites Obergeschoss uberhoht und abgeschragt 09238044 Ehemaliges Huthaus und Schuppen der Himmelfahrt Christi Fundgrube und Stolln Himmelfahrt 4 Karte bezeichnet 1718 Huthaus Obergeschoss Fachwerk bergbautechnisches Zeugnis Forderung schon 1694 nachgewiesen von hoher lokalgeschichtlicher und ortsbildpragender Bedeutung Erdgeschoss massiv verandert Obergeschoss Fachwerk mit originalen Fenstergrossen hangseitig am Giebel Schuppen angelehnt in verbretterter Holzkonstruktion mit Pultdach 09238042 nbsp Pfarrhaus Pfarrplatz 7 Karte um 1800 vermutlich alter Obergeschoss Fachwerk Teil der historischen Siedlungsstruktur ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv verputzt Fenstergewande aus Sandstein zum Teil mit Fensterladen Obergeschoss Fachwerk mit Fenstern in historischer Grosse Giebel verschiefert Satteldach 09238051 nbsp Weitere Bilder Forsthaus Riesenberger Hauser 1 Karte um 1900 In heimatlicher Bauart Zeugnis forstwirtschaftlicher Geschichte und von bauhistorischer Bedeutung Auf talseitig hohem Granitsteinsockel eingeschossiger Massivbau verputzt mit Eckpfeilergliederung Fenstergewande aus Haustein mit Klappladen Giebel und Drempelzone verbrettert Kruppelwalmdach schiefergedeckt dekorativ gesagte Pfetten Forstamt Eibenstock Revier Riesenberg 09238065 nbsp Weitere Bilder Berggasthaus mit zwei Hausnummern Riesenberger Hauser 2 3 Karte Ende 19 Jahrhundert Stattliches Fachwerkgebaude von ortsgeschichtlicher und tourismusgeschichtlicher Bedeutung Winkelformige Anlage mit massivem Erdgeschoss verandert Obergeschoss einfaches Fachwerk Fenstergrosse und Anordnung erhalten Giebeldreieck verbrettert Satteldach Giebelwand des Winkelbaus massiv mit aufgebrettertem Fachwerk 09238066 Wohnhaus Umgebinde Riesenberger Strasse 14 Karte 1 Halfte 18 Jahrhundert spater uberformt Eingeschossiges Gebaude mit altem Umgebindebestandteil Teil der alten Ortsstruktur baugeschichtlich von Bedeutung Eingeschossiges ehem Fachwerk Umgebindehaus auf Granitsockel zwei Joche an Vorderseite mit geschweiften Kopfbandern verblattet Wande heute massiv und verputzt Fenster aus erster Halfte 20 Jahrhundert Windfang Satteldach verschiefert mit langer Dachgaupe 09238057 Binge Rote Grube 1 bei Karte 1580 Bestandteil der um 1500 entstandenen ehemaligen Schachtanlage Rote Grube Relikt des fruhneuzeitlichen Bergbaus von ortshistorischem Rang 09238064 Gedenkstein fur ein erfrorenes Kind Rote Grube 1 bei Karte bezeichnet 1789 Zur Erinnerung an Sophie Karoline Teubner die im Wald als Siebzehnjahrige Weihnachten 1788 im tiefen Schnee erfror von ortshistorischer Bedeutung Unregelmassiger Granitstein von ein Meter Hohe auf neuem flachem Sockel Inschrift schwarz ausgelegt 1788 TTT Alhier erfror d d 9 Se Aa 1789 Verwendungszweck zweifelhaft wohl als Gedenkstein wiederverwendeter seltener Massenstein ursprunglich zum Begrenzen von einzelnen Grubenrevieren benutzt 09238081 Wohnhaus Rotgrubener Strasse 14 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk Teil der alten Ortsstruktur von bauhistorischer Bedeutung Erdgeschoss massiv mit Hausteinfenster und turgewanden bzw Hausteinsohlbanken Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk mit hochliegenden Fenstern wie im Erdgeschoss Fenster historisch Giebel verbrettert Satteldach verblecht 09238054 Wohnhaus mit zwei Seitengebauden Hofmauer und Toreinfahrt Schwarzenberger Strasse 2 2a Karte um 1900 Wohnhaus Nr 2 zwei Seitengebaude Nr 2a im Hof Hofmauer und Toreinfahrt zeittypische Putzbauten anspruchsvolle Bautengruppe als Zeugnis der dorflichen Entwicklung um 1900 ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 14 09238060 nbsp Wohnstallhaus mit integriertem Scheunenteil eines Bauernhofes Teichweg 9 Karte 2 Halfte 18 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk mit profilierter Schwelle im Ortskern Zeugnis der alten Ortsstruktur baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv spater unterfahren und verandert mit historischer Eingangstur Obergeschoss Fachwerk uber profilierter Schwelle Giebelwand und Giebel verkleidet Scheunenanbau mit vorkragenden Obergeschoss verbrettert 09238048 Weitersglashutte BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnhaus Fruhbusser Strasse 20 Karte Ende 19 Jahrhundert Verbrettertes Gebaude im Schweizerstil Zeugnis der baulichen Entwicklung um 1900 von ortsbildpragender und bauhistorischer Bedeutung Eingeschossiger verbretterter Bau uber flachem Natursteinsockel Fensterumrahmungen mit feinen Sagearbeiten historische Eingangstur in kleinem Erker mit eigenem Satteldach Ziergesparre Satteldach mit Blech gedeckt und mit dekorativ gesagten Pfettenbrettern stehende Dachgaupe 08956724 Wildenthal BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDZirka 8 Kilometer langer historischer Wassergraben Karte 1555 Zur Wasserversorgung fur Zinnwaschen und Pochwerke von hoher bergbauhistorisch technischer Bedeutung spater zu Muhlenantrieben genutzt Der Gruner Graben Namensgebung vom Bergbaugebiet Die Grun wurde ab 1555 errichtet und brachte Aufschlagwasser zu den Gruben im Kessel und in der Grun Der historische Graben von hoher bergbaugeschichtlicher Bedeutung und Alterswert diente zur Wasserversorgung fur Zinnwaschen und Pochwerke spater wurde er zu Muhlenantrieben genutzt Ausfuhrlich 1 08956860 Ufermauern Wassertreppe und Einfriedung der Grossen Bockau Karte nach 1900 Reguliertes Flussbett Zeugnis lokaler Wasserbaugeschichte von bauhistorischer und ortsbildpragender Bedeutung Aus roten Granitquadern gemauertes Flussbett ebenso Ufermauern und Wassertreppe Einfriedung aus Granitpfosten dazwischen auf der Kante liegende Holzbalken 08956752 Denkmal Alte Poststrasse Karte bezeichnet 1907 Schlichtes Saulenmonument in kleiner Anlage zur Erinnerung an den regionalen Forderer des Tourismus den Leipziger Geographen Prof Otto Delitsch 1821 1882 von ortsgeschichtlicher Bedeutung Uber Granitpostament hoher Saulenstumpf auf halber Hohe kleine Bronzetafeln mit Frakturinschrift Otto Delitsch dem ersten und besten Forderer des Fremdenverkehrs in unseren Bergen in dankbarem Erinnern errichtet vom Erzgebirgszweigverein Eibenstock Wildenthal 1907 zu Fussen des Monuments Pflanzbereich mit Granitkantensteinen 08956756 Kriegerdenkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Alte Poststrasse Karte nach 1918 Von ortsgeschichtlicher Bedeutung Halbkreisformige Denkmalanlage aus Granit im Hang in der Mittelachse grob behauener Granitmonolith mit Metalltafel und Eisernem Kreuz links und rechts gebogte Hangmauern mit grossen Endpostamenten und modernen Pflanzschalen errichtet vom Sachsischen Militarverein Wildenthal 08956759 Meilenstein Alte Poststrasse Karte 19 Jahrhundert Meilenstein Von verkehrsgeschichtlicher Bedeutung 09306045v nbsp Weitere Bilder Ehemaliges Schule heute Verwaltungsgebaude Alte Poststrasse 8 Karte um 1930 In traditionellen Bauformen des Heimatstils weitgehend erhalten von baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung Langrechteckiger eingeschossiger Massivbau verputzt uber Granitsockel originale Vierflugelfenster mit festem Kampfer und umlaufenden Putzfaschen traufseitige profilierte Windbretter auf Talseite eingezogener Haupteingang mit Granittreppe und altem Rundbogenportal sowie Vordach hohe Giebel verschindelt steiles Satteldach mit langen Schleppgaupen und Dachreiter mit Uhr und Glocke 08956757 Gasthaus Alte Poststrasse 9 Karte um 1900 Stattliches Gebaude in historistischem Gewand von besonderer ortsbildpragender Bedeutung und ortsgeschichtlicher Relevanz Am Abhang zur Grossen Bockau an der Strasse gelegener zweigeschossiger Massivbau uber Hakengrundriss Fenster und Turgewande gestrichen zur Strasse massiger Holzbalkon mit Uberdachung auf gedrechselten Saulen und Kopfbandern Drempel und Giebelbereich zum Teil mit geschweiftem Zierfachwerk malerische Dachlandschaft mit ruckwartiger Turmhaube aus spitzem Zeltdach 08956751 Wohnhaus Alte Poststrasse 13 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verkleidet uber der Dorfstrasse liegend Bauwerk von ortsbildpragender und baugeschichtlicher Bedeutung Erdgeschoss massiv verputzt historische Galgenfenster in Originalgrosse rundbogige Eingangstur Obergeschoss Fachwerk verkleidet mit Fenstern in Originalsituation Satteldach 08956754 Wohnhaus Alte Poststrasse 14 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Eingeschossiges Gebaude Giebel verbrettert authentisches Zeugnis der historischen Siedlungsstruktur sozialgeschichtlich von Bedeutung Eingeschossiger Massivbau neu verputzt Fenster mit angeputzten Sohlbanken in originaler Grosse und Winterfenster Giebel verbrettert Satteldach mit kleiner Dachluke verblecht 08956761 Ehemaliges Forsthaus mit zwei Nebengebauden und Einfriedung Alte Poststrasse 24 Karte um 1890 In erhohter Lage von ortsbildpragender und ortsgeschichtlicher Bedeutung Ausfuhrlich 15 08956764 Wohnhaus eines Bauernhofes Auersbergweg 6 Karte Wohnhaus eines Bauernhofes in dominanter Lage uber dem Ort Obergeschoss vermutlich Fachwerk zum Teil verbrettert von ortsbildpragender und baugeschichtlicher Bedeutung 08956755 nbsp Weitere Bilder Berggasthaus Auersbergweg 8 Karte bezeichnet 1907 Vielgliedriger Bau mit landschaftstypischer Holzverkleidung von hoher ortsbildpragender und tourismusgeschichtlicher Bedeutung Massivbau uber hohem Granitsockel Fenster mit Verkleidungen und Verdachungen bewegte Dachlandschaft durch Mansardsatteldach mit Dachhechten zum Teil Farbglasfenster 08956766 nbsp Weitere Bilder Aussichtsturm Auersbergweg 8 bei Karte im Kern 1860 Trutziger Bau auf dem Auersberg als Landschaftsmarke von stark landschaftspragender und ortsgeschichtlicher Bedeutung Bau aus Granitquadern auf Granitterrasse uber quadratischem Grundriss errichtet geboschte Eckpfeiler im Erdgeschoss mit kleinen Fenstern erstes Obergeschoss mit grossen Rundbogenfenstern und Fensterladen daruber Okuli Aussichtsgeschoss hinter Steinbrustung auf Konsolen mit durchfenstertem zweigeschossigem Holzaufbau halbkreisformiges Treppenhaus mit Granitwendeltreppe und Schlitzfenstern angeschoben 08956768 nbsp Weitere Bilder Gedenkstein fur C H von Lindenau Auersbergweg 8 bei Karte bezeichnet 1776 Schlichter Granitwurfel auf Bruchsteinsockel zur Erinnerung an C H von Lindenau 08956769 Meilenstein Carlsfelder Strasse Karte 19 Jahrhundert Meilenstein Von verkehrsgeschichtlicher Bedeutung 09306046 Wohnhaus Carlsfelder Strasse 2 Karte um 1900 Klinkerfassade mit Veranda im Villenstil vielgliedriges Bauwerk von ortsbildpragender und bauhistorischer Bedeutung Zweigeschossiger Massivbau ziegelsichtig mit Eckbetonung und Gurtgesimsen in alternierender Ziegelfarbe im Erdgeschoss Segmentbogenfenster mit Winterfenstern holzverkleideter Standerker Obergeschoss mit strassenseitigen Balkonen und holzverkleidetem Mittelteil mit Fensterladen steiles Dachhaus daruber mit Fensterladen und Okulus holzerner Eingangsanbau 08956762 Wolfsgrun BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Ehemaliges Herrenhaus eines Hammerwerkes heute Wohnhaus Bretschneiderstrasse 2 Karte bezeichnet 1651 Ehemaliges Herrenhaus eines Hammerwerkes heute Wohnhaus mit zwei aneinandergebauten Seitengebauden Einfriedung und zwei Toreinfahrten zum Hof Herrenhaus stattlicher Putzbau mit Erker und schonem Portal stark ortsbildpragende eindrucksvolle Anlage von ortshistorischer und bauhistorischer Bedeutung Ausfuhrlich 16 08956742 Wohnhaus Umgebinde ehemals Schmiede mit Schuppen Bretschneiderstrasse 4 Karte 2 Halfte 18 Jahrhundert Eingeschossiges Umgebindehaus im Siedlungskern Zeugnis des historischen Dorfgewerbes von baugeschichtlicher Qualitat Erdgeschoss zum Teil massiv Umgebinde rechts 1 2 Joche mit Holzverschalung niedriger Granitsockel Fenster vergrossert mit Fensterladen Giebel verbrettert Satteldach mit Schleppgaupe und Schieferdeckung im hinteren Bereich ehemalige Werkstatt mit grossem Tor holzverbrettert Schuppen uber Winkelgrundriss Holzkonstruktion verbrettert 08956739 Papierfabrik mit Verwaltungsgebaude Bretschneiderstrasse 5 Karte um 1870 Papierfabrik mit Verwaltungsgebaude zwei aneinander gebauten Produktionsgebauden Maschinenhaus und Schornstein reprasentatives Zeugnis lokaler Produktionsgeschichte von landschaftspragender und technikgeschichtlicher Bedeutung Ausfuhrlich 17 08956740 Ehemaliges Forsthaus Burkhardtsgruner Strasse 1 Karte 1896 Klinkerfassade Giebel verbrettert im Schweizerstil von bauhistorischer und ortsgeschichtlicher Bedeutung Uber Granitsockel aus Polygonalmauerwerk Erdgeschoss ziegelsichtig mit Gurtgesimsen aufwendige Fensterrahmungen aus Rochlitzer Porphyr ausgebautes Giebelgeschoss holzverbrettert mit Fensterumrandungen Ziersagearbeit Satteldach mit weitem Uberstand gesagten Pfetten und uppigem Ziergesparre Schieferdeckung talseitiger Mittelrisalit mit eigenem Dachhaus und Hirschkopf Skulptur sowie Eichenlaub aus Blech reprasentativer Eingang durch Vorbau eigenes Satteldach wieder mit Pfetten und Ziergesparre im Schweizerstil mit breiter Treppe 08956738 Steuerhaus Umgebinde mit anschliessenden Grabenmauern Rechen Uberlaufgraben und Hubwehr Eibenstocker Strasse Karte 1927 1929 Wasserhaus Uber einem Wasserauslass einlass eines Werksgrabens errichtet fur ein Stauwehr Turbinen oder Generatoren Zeugnis von lokalhistorischer und wasserbautechnischer Bedeutung Uber tiefem bis 1981 genutztem Werksgraben granitene Mundungsoffnung eines kunstlichen Wassergrabens mit Rechen von Stahl T Trager uberfangen und uberbaut mit eingeschossigem Holzhaus auf flachem Granitsockel im Heimatstil eines Umgebindehauses mit verzierten Kopfbandern querrechteckige Fenster Kruppelwalmdach mit Dachuberstand und Schieferdeckung teils Frackdach Giebeldreiecke verbrettert zwei Schornsteine trotz Verwahrlosung nahezu authentisch erhalten 08956741 Wohnhaus mit Gartenhaus sowie Einfriedung Eibenstocker Strasse 3 Karte Ende 19 Jahrhundert Zeittypischer Putzbau im Zentrum der alten Ortsstruktur liegend von ortsbildpragender und baugeschichtlicher Bedeutung Ausfuhrlich 18 08956743 Fabrikantenvilla mit zwei Nebengebauden und Villengarten Gartendenkmal Eibenstocker Strasse 5 Karte 1904 In malerischer Lage uber dem Ort Putzbau mit Fachwerkelementen und Turm schlossartiges Gebaude in reichem Historismus aussen und Jugendstil innen Architekt Oswald Haenel grossburgerliches Zeugnis der industriellen Vergangenheit des Westerzgebirges erbaut fur die Papierfabrikantenfamilie Bretschneider von landschaftsbildpragender und baukunstlerischer Bedeutung Ausfuhrlich 19 08956745 Bahnwarterhaus eines Guterverkehrshaltepunktes Neidhardtsthaler Strasse 2 Karte vor 1900 An der Trasse der Bahnstrecke Chemnitz Adorf in gutem Originalzustand Zeugnis der lokalen Verkehrsgeschichte Zweigeschossiger schlichter Typenbau aus Ziegel uber Granitsockel mit Segmentbogenfenstern und Sohlbanken aus Gussstein einfaches Gurtgesims flach geneigtes Satteldach mit Zierpfetten und geschnitzten Sparren zur Strasse kleiner Eingangsvorbau unter Pultdach 08956746 Anmerkungen BearbeitenDiese Liste ist nicht geeignet verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewunscht wird kann der Eigentumer bei der zustandigen unteren Denkmalschutzbehorde einen Bescheid beantragen Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen Durch Prazisierungen Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verandert Eine Ubernahme solcher Anderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt wodurch sich Abweichungen ergeben konnen Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhangig Auch Objekte die nicht verzeichnet sind konnen Denkmale sein Grundsatzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt auch des Inneren Abweichendes gilt dann wenn ausdrucklich nur Teile geschutzt sind z B die Fassade Ausfuhrliche Denkmaltexte Bearbeiten a b Der Gruner Graben verlauft insgesamt etwa 8 km vom Abzweig von der Grossen Bockau an der Nordgrenze von Wildenthal Wehr zunachst als Hanggraben unterhalb der Strasse auf ca 700 m Hohe Richtung Norden passiert die Anwesen von Waldhausen und durchlauft den ostlichen Teil Eibenstocks wo er vor gut hundert Jahren beim Friedhof nordostlich zum Steinbach geleitet wurde welcher wieder sudlich von Blauenthal in die Grosse Bockau mundet Sein Verlauf heute ist schmal mehrfach unterbrochen und teils mit Granitsteinen befestigt Aufgefunden hat man am Osthang des Ellenbogens holzerne Wandungen von ca 15x20 cm aus vierseitig gebeilten Bohlen und teilweise Trockenmauerungen bei Durchbruchen Untrennbar ist der Graben mit der Sozial und Wirtschaftsgeschichte Eibenstocks uber Jahrhunderte verbunden Durch den Gruner Graben kann die Nachwelt auch erkennen mit welcher technischen Finesse z B betreffend Gefalle und Befestigung mit welchen Mitteln und Materialien das Wasser bereits im 16 Jahrhundert fur die Zwecke der Produktion geleitet wurde schmaler mehrfach gebrochener Verlauf mit Granitsteinen befestigt Verlauf von Wildenthal Wehr uber Eibenstock dort z T bildpragend schliesslich wieder Mundung in die Grosse Bockau zur Zeit z T massiger Zustand Doppelwohnhaus Auersbergstrasse 4 zweigeschossiger massiver Klinkerbau mit Kunststein Fenstergewanden und Mittelgiebel Kruppelwalmdach Ringstrasse 30 zweigeschossiger Massivbau verklinkert mit Kunststein Fenstergewanden Mittelgiebel zur Ringstrasse in Zierfachwerk der zur Auersbergstrasse in Klinkern schiefergedecktes Kruppelwalmdach Im Jahre 1722 begann man im Kurfurstentum Sachsen mit der Aufstellung der Kursachsischen Postmeilensaulen Kurfurst Friedrich August I wollte hierdurch ein zeitgemasses Verkehrs und Transportleitsystem im Kurfurstentum aufbauen um Handel und Wirtschaft zu fordern Er beauftragte mit Generalvollmacht Magister Adam Friedrich Zurner 1679 1742 mit der Durchfuhrung Das System der Postmeilensaulen umfasste Distanzsaulen Viertelmeilensteine Halb und Ganzmeilensaulen Die Distanzsaulen sollten in den Stadten vor den Stadttoren spater nur auf den Marktplatzen aufgestellt werden Entlang der Poststrassen wurden Viertelmeilensteine Halb und Ganzmeilensaulen aufgestellt Sie erhielten eine fortlaufende Nummerierung Reihennummer beginnend vom Anfang der Vermessung Die Ganzmeilensaulen wurden ausserhalb der Stadte an den Poststrassen im Abstand von einer Meile 9 062 km aufgestellt Die Distanzsaulen waren mit dem Monogramm AR fur Augustus Rex dem kursachsisch und polnisch litauischen Doppelwappen sowie der polnischen Konigskrone gekennzeichnet Die Ganzmeilen Halbmeilensaulen und Viertelmeilensteine waren alle ahnlich beschriftet alle trugen kein Wappen aber das Monogramm AR Die Entfernungsangaben erfolgten in Wegestunden 1 Stunde Postmeile 4 531 km Dieses Meilensystem war das erste europaische Verkehrsleitsystem Der hier betrachteten Saule kommt als Teil des uberregional bedeutenden Postwegesystems eine hohe verkehrsgeschichtliche Bedeutung zu a b Stadtischer Friedhof Eibenstock Parentationsgebaude Kapelle und Nebengebaude mit Granitsteinsockeln massive Putzbauten mit Lisenengliederungen Hauptgebaude mit vorgelagerter Sandsteintreppe rundbogigen Sandstein Turgewanden Biforienfenster mit Sandsteingewanden Obergeschoss als Oktogon ausgebildet und mit Zeltdach abgeschlossen Nebengebaude eingeschossig mit Satteldach am Hauptgebaude und am rechten Nebengebaude ist je eine gusseiserne Grabplatte angebracht fur Andreas und Friedrich Siegel gestorben 1674 bzw 1694 mit Engelsfiguren und Familienwappen Galvanoplastik nahe Haupteingang eines Hirten mit Pilgerstab und in langem Gewand mit Pilgerflasche Ende 19 Jh Grabmal Nahe Haupteingang fur Hans Elste gefallen im Ersten Weltkrieg polierte Granitsteinkante mit Kugeln an den Ecken gefasstes Grab mit Granitstele zu seiten der Inschrift applizierte Schwerter mit Lorbeer umrankt Bekronung durch Stahlhelm in Galvanoplastik barocker Grabstein spates 17 Jh flache Gneisplatte mit Obelisken Gesims sowie Fruchtrelief zentraler Inschriftenbereich beidseitig bearbeitet a b Hammergut Blauenthal Herrenhaus stattlicher breitgelagerter zweigeschossiger Putzbau uber rechteckigem Grundriss mit machtigem von gestaffelten Gaupen besetzten Kruppelwalmdach grosser Dachreiter mit Uhr Laterne und barocker Haube mittig breiter Dacherker mit Segmentbogengiebel und Bekronung in Form einer Zinkvase mit herunterhangenden Girlanden giebelseitig Rundbogenportal mit Granitpilastern Sandsteinarchivolte mit zwei Drachenfiguren und Wappen der Familie Siegel bezeichnet 1677 Haustur mit derbem Schnitzwerk Fenster zum Teil noch vierflugelig mit stehendem Kampfer im Innern verschiedene Gratgewolbe im Erdgeschoss der die Langsachse durchlaufende Hausflur mit achtjochigem netzartigem Gewolbe Nebengebaude der grossen Hofanlage unregelmassig am Hang angelegt und mehrfach verandert Scheune voluminoser Massivbau verputzt mit Thermenfenstern in Giebelwanden holzerner Dachstuhl aus Entstehungszeit Torbogen mit separater Fussgangeroffnung aus Ziegel zu angrenzenden Stall und Wohngebauden diese zweigeschossige Massivbauten uber Granitquadersockel zum Teil verputzt steinerne Fenster und Turgewande mit zugesetzten Mezzaninfenstern zur Hangterrasse turmartig uberhohter Bauteil Pavillon uber quadratischem Grundriss an der Hangterrasse zweigeschossig mit oberem und unterem Eingang ursprunglich im Erdgeschoss zur Milchlagerung genutzt schiefergedeckte geschweifte Dachhaube mit Wetterfahne Mausoleum uber dem Herrenhaus auf Bergkuppe in Grossgrun quadratischer Baukorper eines ehemaligen Gartenhauses fensterloser Massivbau verputzt Vorhalle mit zwei stilisierten Saulen unter Tympanon mit Inschrift vergittertes Doppelflugel Rundbogenportal mit kunstvollen Beschlagen Schmalspurbahn Wilkau Hasslau Carlsfeld mit dem Einzeldenkmal Bahnhof Carlsfeld Einzeldenkmal ID Nr 08956706 Carlsfelder Hauptstrasse 59 59a und den Sachgesamtheitsteilen Betonbrucke Flussregulierung und Bahndamm ostlich Wilzschmuhle Steinbogenbrucke ostlich Wilzschmuhle uber Schlangenweg Auflager und Strompfeiler einer ehemaligen Stahlfachwerkbrucke uber die Zwickauer Mulde und Teilstuck der Eisenbahnstrecke mit Gleis Signal Sicherungs und Fernmeldeanlagen Bahnsteig und Gleisfeldbeleuchtung Streckenkilometrierung Beschilderung daruber hinaus mit den Sachgesamtheitsbestandteilen fur den Teilabschnitt Schonheide OT Wilzschhaus siehe Sachgesamtheit 08955384 Schonheide OT Wilzschhaus Detaillierte Unterlagen beim Forderverein Historische Westsachsische Eisenbahnen Hauptstrasse 68 in 08325 Carlsfeld Schmalspurbahn zweigt ab von der Hauptstrecke Chemnitz Aue Adorf Abschnitt Schonheide Muldenberg Sachgesamtheit Gem Carlsfeld Flstke 577 1 573 3 und 544 Wilkau Hasslau Kirchberg Schonheide Carlsfeld Streckennummer 6973 sa WCd Streckenlange 41 634 km Spurweite 750 mm Maximale Neigung 50 Minimaler Radius 60 m Hochstgeschwindigkeit 30 km h Sachgesamtheitsteile Auflager und Strompfeiler einer ehemaligen Stahlfachwerkbrucke uber die Zwickauer Mulde bei Streckenkilometer 33 980 Bruckenlager aus Granitquadermauerwerk ein Strompfeiler uber ovalem Grundriss aus Granitquadern mit Zierwulsten Teilstuck der Eisenbahnstrecke zu 1 Wegeubergang als einfache Uberfuhrung eines Wirtschaftsweges mit zwei Andreaskreuzen zu 2 Bahnwarterhaus als eingeschossiger Typenbau uber annahernd quadratischem Grundriss flachgeneigtes Satteldach mit Uberstand einfache Putzgliederung in gutem Originalzustand zu 3 Brucke als genietete Stahltragerkonstruktion zwei granitquaderverkleidete Strompfeiler mit Uberbreite fur nie ausgefuhrten Streckenausbau zu 4 Wegeubergang als einfache Uberfuhrung eines Wirtschaftsweges zu 5 Bahnwarterhaus als eingeschossiger Typenbau uber annahernd quadratischem Grundriss flachgeneigtes Satteldach mit Uberstand einfache Putzgliederung Wirtschaftsgebaude in entsprechenden Formen runder Brunnenschacht ausgeziegelt zu 8 Bahnwarterhaus als eingeschossiger Typenbau uber annahernd quadratischem Grundriss flachgeneigtes Satteldach mit Uberstand einfache Putzgliederung Wirtschaftsgebaude in entsprechenden Formen Fernsprechbude aus Beton Fertigteilelementen bezeichnet Nummer 27 Wegeubergang als einfache Uberfuhrung eines Wirtschaftsweges Steinbogenbrucke einbogig aus Feldsteinen verputzt ohne Schlussstein Betonbogenbrucke mit einem grossen Mittelbogen und zwei kleineren seitlichen Stutzbogen Flussregulierung aus Naturstein Bahntrassenverlauf angeschuttet noch gut erkennbar Teilabschnitt Eibenstock OT Carlsfeld Gleis Signal Sicherungs und Fernmeldeanlagen Streckenkilometrierung Beschilderung und folgenden Bestandteilen als weitere Sachgesamtheitsteile bei km 75 815 Wegeubergang bei km 76 340 Bahnwarterhaus bei km 76 470 Brucke uber die Zwickauer Mulde bei km 77 518 Brucke uber die Zwickauer Mulde bei km 77 630 Wegeubergang bei km 77 720 Bahnwarterhaus mit Wirtschaftsgebaude und Brunnen bei km 78 150 Durchlass eines Bahngrabens bei km 78 655 Durchlass eines Muhlgrabens bei km 78 825 Bahnwarterhaus mit Wirtschaftsgebaude Fernsprechbude und Wegeubergang bei km 78 900 Wegeubergang bei km 78 935 Durchlass eines Bahngrabens bei km 79 090 Durchlass eines Bahngrabens Trinitatiskirche Carlsfeld Kriegerdenkmal Deutsch Franzosischer Krieg Von Metallzaun umfriedeter Obelisk auf Granitsockel und Postament von Lorbeerkranz gefasstes Schriftfeld auf den Ecken des Postaments Akroterien Obelisk an der Vorderseite mit Zinkgussapplikationen verziert bekront von einem Kriegerhelm Gedenkstein Steinerner hoher Denkmalsockel und Postament auf quadratischem Grundriss mit Inschrift Der Erinnerung des 27 Juli 1826 geweiht Kriegerdenkmal Erster Weltkrieg In Rasenflache stehend von Betonkanten eingefriedet rustikaler Sockel aus Kunststein in Granitoptik blockhafter Mittelteil mit Inschriftentafeln und Eichenlaubkranz rustikalem Gesims und ruhenden Lowen aus Kunststein zu seiten des Blocks Waschbetonschalen Kleinbahnhof Carlsfeld Bahnhof Eingeschossiger ziegelsichtiger Flachbau mit flachem Satteldach Sockel mit Granit verkleidet Fenster und Turen segmentbogig mit Sohlbanken aus Sandstein an einer Seite dekoratives gusseisernes Uhrgehause an den Giebelseiten und der ehemaligen Bahndammseite historische Beschriftung Carlsfeld eine Giebelwand des Bahnhofs modern verandert Lokschuppen Preussisches Fachwerk verbrettert mit grossen Fensteroffnungen Das Schnorrhaus wurde um 1680 errichtet als Wohnhaus des Schneeberger Bergherrn Veit Hans Schnorr dem Grunder des Hammers von Carlsfeld und Finanzier der uberregional bedeutenden ortlichen Kirche seitdem Schnorr von Carolsfeld das im spaten 17 Jahrhundert errichtete Gebaude kann somit als eine Keimzelle des nicht nur fur die Bergbaugeschichte Sachsens wichtigen Ortes angesehen werden Die bauliche Formensprache entspricht in Keller und Erdgeschoss dem allgemeinen Stil der Errichtungszeit Fast ein Meter starke Wande zeigen an den Offnungen Korb und Stichbogen es finden sich charakteristische Kreuzgratgewolbe und auch zwei eisenbeschlagene Innenturen mit originalen Schlossern Die grosse Bruchstein Kellertonne gibt Aufschluss uber die gehobene Bedeutung des Hauses Im fruhen 18 Jahrhundert vielleicht auch noch gegen dessen Mitte hat es wohl eine erste Umbauphase gegeben das teilweise vermauerte Portalgewande mit seinen charakteristischen Ohren lasst sich recht sicher in diese Zeit datieren Im Innern wurde jungst im rechten Erdgeschossraum eine bisher verhangte Stuckdecke von kunstlerischem Wert entdeckt deren stark geschwungene Formen schon mit dem Rokoko in Verbindung gebracht werden konnen All diese Details beweisen die einstige Relevanz des Hauses Das ursprungliche Fachwerk Obergeschoss wurde im 19 Jahrhundert durch Ziegelmauerwerk ersetzt der Fries an der Traufe lasst sich auch an anderen Hausern des spateren 19 Jahrhunderts in der Umgebung finden Auch das Walmdach stammt aus der Zeit die Balken des Dachstuhls sind gesagt Erdgeschoss fast ein Meter starkes Feldsteinmauerwerk darunter grosse Keller Bruchsteintonne Erdgeschoss mit korbbogigen und Stichkappenoffnungen innen zum Teil Kreuzgratgewolbe zwei lisenenbeschlagene Turen mit originalen Schlossern Obergeschoss im 19 Jahrhundert massiv mit Ziegeln ersetzt ursprunglich hier Fachwerk die Konstruktion des Walmdaches ebenfalls 19 Jahrhundert gesagte Balken um 1680 vom Schneeberger Bergmann Veit Hans Schnorr dem Grunder des Hammers von Carlsfeld errichtet Im Erdgeschoss noch eine Besonderheit Stuckdecke in Rokokoformen Mitte 18 Jahrhundert aus gleicher Zeit das obige ehemalige Portal Talsperre Carlsfeld Stauraum von 3 5 Mio Kubikmetern Einzugsgebiet bis ins Vogtland und nach Tschechien hinein reichend erbaut von 1926 bis 1929 Inbetriebnahme 1930 Sanierung 1997 2000 Akten hierzu nicht im Aktenarchiv vorhanden ggf ungenehmigt Absperrbauwerk Kronenlange 206 m Kronenbreite 4 7 m Hohe uber Talsohle 24 3 m Gewichtsstaumauer aus Granit Bruchsteinen mit stark gekrummter Staumauerachse ursprunglich mit Intze Keil dichtende Lehm Anschuttung mit Steinpackung als Oberflachenschutz am wasserseitigen Staumauerfuss vermutlich mit Sanierung 1997 2000 entfernt Staumauerwerk aus unregelmassigen Steinlagen schwach rustiziert Absperrbauwerk mit zwei Grundablassen die in das Tosbecken am Staumauerfuss munden ursprunglich verschliessbar mittels zweier auf der Wasserseite freiliegender Schieber Notverschluss vermutlich mit Sanierung 1997 2000 entfernt sowie mittels Keilschieber im Schieberschacht des auf der Luftseite am Staumauerfuss gelegenen Schieberhauses s u Hochwasserschutzanlage fester Kronenuberfall in der Staumauermitte unterteilt in acht Felder Kaskaden von denen jeweils vier rechts und links eines geschlossenen Mauerfeldes angeordnet sind entspricht der Lage des Schieberhauses die Uberfalloffnungen sind spitzbogig uberwolbt die schmalen Lisenen mit dreieckformigem Querschnitt welche die Kaskaden voneinander trennen durchmessen die gesamte Hohe des Absperrbauwerkes die Staumauer erhalt so eine straff gegliederte streng symmetrische Fassade das abgeleitete Wasser fliesst uber die Kaskaden in das Tosbecken Brustung des Absperrbauwerkes auf der Luftseite gemauert auf der Westseite besteht sie aus einem nicht mehr originalen Metallgelander zwischen gemauerten Pfosten der luftseitigen Brustungsmauer wurden um 1960 Abdeckplatten aufgelegt darunter war die originale Mauerkrone vermutlich bis zur Instandsetzung zwischen 1997 und 2000 noch erhalten Sanierung 1997 2000 Instandsetzung der Luftseite der Staumauer Erneuerung der wasserseitigen Abdichtung Einbau eines Kontrollganges Erneuerung der kompletten Mauerkrone Erneuerung der technischen Ausstattung Schieberhaus der polygonal abschliessende Baukorper mit sehr flach geneigter Kupferdeckung lehnt sich an den Mittelstreifen der Staumauer an enthalt zwei originale Schieber Fa Bopp und Reuther Mannheim Stand der Information noch vor Sanierung ggf nicht erhalten Metalltur original vom Tosbecken umgeben uber zwei schmale in Beton konstruierte Stege erreichbar diese sind nach Auskunft des Staumeisters Stand 1996 samt ihren Metallgelandern noch original Warterhaus vermutlich zwischen 1997 u 2000 abgebrochen Vorgang nicht in den Akten enthalten lag leicht erhoht uber dem westlichen Ende der Staumauer eingeschossig mit ausgebautem Satteldach traditionalistischer Bau ruckwartig ein kleinerer in Holz ausgefuhrter Schuppen ebenfalls abgebrochen Nicht Denkmal Neubau eines Staumeisterdienstgebaudes zwischen 1997 und 2000 direkt am westlichen Ende der Staumauer weithin sichtbares Storelement innerhalb der Gesamtanlage Wasserwerk Carlsfeld Inbetriebnahme 1936 dient zur Aufbereitung des Rohwassers aus der Talsperre hochstgelegenes Talsperrenwasserwerk Deutschlands nach Sanierung 2000 technische Ausstattung vermutlich erneuert und damit nicht denkmalfahig Erfassungstext bis 2014 Die zu Fussen der Talsperre gelegene Filteranlage deren altestes Gebaude aus den 1930er Jahren stammt steht auf Grund entstellender Uberformungen nicht unter Schutz Die Gebaude der Filteranlage bilden auch eine Beeintrachtigung fur das Erscheinungsbild der Staumauer siehe auch Dehio Sachsen II Die Talsperre Sosa ist mit einem Fassungsvermogen von 6 33 Millionen Kubikmetern eine der kleineren Talsperren Sachsens Die 200 Meter lange gekrummte Staumauer besitzt mit einer Hohe von 49 10 Metern uber Talsohle eine besonders steile Proportion Die Talsperre stand bisher nicht unter Denkmalschutz Eine Sanierung wurde noch nicht in Angriff genommen Absperrbauwerk Gewichtsstaumauer aus Granit Bruchsteinen unregelmassiger Verband Steinblocke nicht rustiziert mittig angeordneter Hochwasseruberlauf schlundartig durch einen einzelnen Rundbogen uberfangen dieser ruht auf zwei lisenenartigen Mauervorlagen die das Uberlauffeld flankieren die Brustung des Absperrbauwerkes ist auf der Luftseite gemauert auf der Wasserseite ist das originale Metallgelander noch vorhanden auch die Pflasterung der Mauerkrone ist noch original Frei liegende Schieber Firma Polte Magdeburg Keilovalschieber in der Staumauer ebenfalls noch original Gedenktafel Am westlichen Ende der Staumauer befindet sich ein kleiner Platz mit einer in Metall gegossenen in den Fels eingelassenen Gedenkplatte die die Geschichte des Mauerbaus ausfuhrlich darstellt Schieberhauser Die beiden Gebaude am Fuss der Staumauer sind nur uber eine durch das Absperrbauwerk hindurchfuhrende Treppe zu erreichen die aus Bruchstein gemauerten Hauschen treten als frei stehende Gebaude vor die Mauer sie besitzen je ein uberwolbtes Eingangstor zu Dreiergruppen verbundene ebenfalls uberwolbte Fenster flach geneigte knapp vorstehende Walmdacher Turen Fenster und Dachkonstruktion in Holz sind original die Ringkolbenschieber wurden jedoch erneuert Kurzes Tosbecken zwischen den Schieberhausern mit Brustungsmauern aus Granit Brucke die das Becken uberquert besitzt noch ihr originales Metallgelander Warterhaus Zweigeschossiger Bau mit steilem verschiefertem Satteldach am ostlichen Rand der Staumauer Erdgeschoss in Bruchstein Obergeschoss verputzt weitestgehend original jedoch Warmedammung neben dem Haus eine erhoht gelegene Terrasse von der aus sich die Staumauer uberblicken lasst vom Keller aus Zugang zu der zum Mauerfuss fuhrenden Treppe Steinbruch Eigens fur den Bau der Talsperre erschlossen unverandert erhalten Dorfkirche Sosa Saalkirche unterhalb des Friedhofs an der dem Lauf des Sosabaches folgenden Hauptstrasse an Stelle einer alteren Holzkirche 1616 17 errichtet Turmbau 1692 1700 Treppenhauser am Turm von 1873 Sakristei im Norden um 1930 Umgestaltungen des Innenraumes 1873 und um 1950 das mittlere Chorfenster zugesetzt Restaurierungen 1990 innen und 1993 94 aussen Der verputzte Feldsteinbau mit dreiseitig geschlossenem Chor gegliedert durch Rundbogenfenster und Strebepfeiler Westturm uber quadratischem Grundriss das Glockengeschoss oktogonal welsche Haube und offene Laterne mit Pyramidenspitze Uber dem Rundbogenportal am Westeingang Granitreliefplatte Schlagel und Bergeisen zwischen Palmwedeln und Initiale bezeichnet 1692 Der flachgedeckte Saal ist gepragt durch die Umgestaltungen des 19 und 20 Jahrhunderts die schweren Emporeneinbauten von 1873 Brustungsbemalung mit symbolischen Darstellungen aus dem Leben Christi um 1950 gleichzeitig Einbau der Kanzel in die Nordempore Uber dem Altar lebensgrosses barockes Holzkruzifix 17 Jahrhundert Holztaufe schlanke Engelsfigur als Schalentrager geschnitzt von Franz Radlein aus Weixdorf 1953 Orgel von Gotthilf Barmig 1874 In der Sakristei in einer rundbogigen Wandnische angeordnet die Schnitzfiguren des ehemaligen Altars Schneeberger Werkstatt laut Inschrift an der Ruckseite Stiftung des Sosaer Richters Georg Richter bezeichnet 1646 Darstellung des Kalvarienbergs zu Fussen des Kreuzes Christi funf Kriegsknechte die den Mantel teilen sowie der Evangelist Johannes und die drei Marien dazu kniend das Stifterehepaar und sechs seiner fruh verstorbenen Kinder im Taufkleid und mit einer Kerze in den gefalteten Handen Zwei Bergmannsaltarleuchter aus Zinn Darstellung im Habit eines Hauers im Sockel bezeichnet 1678 Dreizehn bergmannische geschnitzte und gefasste Sargschilde in ovalem Lorbeerrahmen um 1733 dargestellt sind die Erschaffung der Erde Kreuzigung Grablegung Auferstehung Himmelfahrt Jungstes Gericht Lamm Gottes und Christus mit der Siegesfahne bezeichnet 1733 sowie Berbau Embleme In der Turmstube Ornatsschrank der Bergbruderschaft bezeichnet 1732 Dehio Wohnhaus Schwarzenberger Str 2 Wohnhaus Zweistockiger Massivbau uber Granitsockel verputzt mit Fensterumrandungen aus Werkstein Eckquaderung aus Backstein zum Teil erneuert Portalachse strassenseitig als Risalit vorgezogen und turmartig mit spitzem Helm gedeckt historische Eingangstur Auszugshaus Eingeschossig mit Drempel massiv neuer Garagenanbau Satteldach in dem Wohnhaus entsprechenden Bauformen Stallscheune Eingeschossig massiv mit Drempel in Einzelform dem Auszugshaus entsprechend Vermutlich ehemals Forsthaus oder Gemeindeamt Forsthaus Wildenthal Forsthaus Uber Granitsockel zweigeschossiger Massivbau verputzt Fenster und Turgewande aus Kunststein spitzbogige Eingangstur neben gleich gotisierender Wandnische originales Turblatt mit Oberlicht Eingangsachse risalitartig hervortretend mit Hirschkopf Walmdach umlaufendes Traufgesims mit gotisierenden Zierbalkenkopfen sparsame Putzgliederung Stallscheune Erdgeschoss massiv Fenster und Turgewande aus Kunststein Drempelbereich zum Teil hochgezont und dekorativ verbrettert Stalleingang zugesetzt Walmdach Scheune Massiv und verputzt grosse Tore und Schlitzfenster original Drempel dekorativ verbrettert Walmdach Ehemaliges Herrenhaus Bretschneiderstrasse Herrenhaus Stattlicher zweigeschossiger Massivbau uber hakenformigem Grundriss mit steilem verschiefertem Satteldach und kleinem westlich angeordnetem Dachreiter zum Teil durch modernen Strassenbau im Niveau eingesunken schlichtes Rundbogenportal mit Wappen der Familie Siegel bezeichnet 1651 profilierte Tur und Fenstergewande aus Porphyrtuff historische Tur mit grunderzeitlichen Beschlagen und Fenster mit zum Teil bauzeitlichen Vergitterungen an der zur Strasse gewandten Giebelseite Porphyr Erker mit geschweifter Kupferhaube vermutlich um 1904 05 am Querbauteil Fachwerk verputzt Obergeschoss auf Konsolen zum Hof uberkragend Erste Stallscheune Im Stallteil massiv Granit Fenstergewande sonst Holzkonstruktion verbrettert Kruppelwalmdach Zweite Scheune wie vorige aber Satteldach Einfriedung Bruchsteinmauerwerk mit Ziegelpfeilern und historischem Doppelflugel Gittertor Produktionsgebaude das zweite mit Quertrakt ohne modernen Anbau Verwaltungsgebaude Zweigeschossig auf Granitsockel im Obergeschoss profilierte Fensterumrandungen und verdachungen als einfache Gesimsabschnitte Traufgesims als Zahnschnitt historische Innengestaltung mit Holzverkleidung und Lampen einer zweiten Ausstattungsphase in Windfang und Eingangshalle zum Teil historische Fenster und Eingangstur Satteldach mit Dachuberstand verschiefert Erstes Produktionsgebaude Viergeschossiger Massivbau aus mindestens zwei Entstehungsabschnitten mit segmentbogiger Tordurchfahrt zum Teil Sandsteingewande um Fenster und Turen obere zwei Etagen mit zugesetzten Segmentbogenfenstern ausschwingendes Traufgesims verschiefertes Satteldach mit durchgehenden liegenden Luken Zweites Produktionsgebaude Dreigeschossiger Ziegelbau auf Hakengrundriss mit historisierendem Baudekor um Fenster aus Gusssteingewanden und Blendziegeln auf der Talseite die Ecken jeweils durch zwei unterschiedlich hohe und individuell gestaltete zweiachsige Risalite turmartig durch Extrageschoss uberhoht Turmgeschosse zur Zeit mit Serliana und vorkragendem Gesims auf Konsolen daruber Attika mit Aufsatzen in gedrungener Obeliskenform bauzeitliche Metallfenster Satteldach mit einfacher durchgehender Dachschleppe rechtwinklig angesetzter Querflugel zusatzlich mit Lisenen aus Blendziegel flaches Maschinenhaus in entsprechendem Dekor aber geglattet mit achteckigem Schlot aus Backstein mit Zierfries am Schaft Wohnhaus Eibenstocker Str 3 Zweigeschossiger Massivbau verputzt uber Granitsockel Fenster und Turgewande aus Granit gestrichen zur Strasse und zu Garten Mittelachse risalitartig vorgezogen mit Dachhaus unter Giebel geglattete Putzgliederungen an den Ecken und an Traufe Walmdach mit stehenden Dachgaupen zum Teil historische Fenster mit Bleiverglasung Fensterladen zum Fluss Granitterrasse Schuppen Massiv mit Satteldach und historischer Tur Gartenhauschen Mit dekorativem Fachwerk verbrettert Einfriedung Historisierende Granitpfeiler Haustur in Formen des strengen Jugendstils Fabrikantenvilla Eibenstocker Str 5 Villa Sehr aufwandiger zweigeschossiger Massivbau uber rechteckigem Grundriss mit ausladendem hohen Eckturm Treppenturm fur eine Nebentreppe mit Kupferspitze und unregelmassigen Erkeranbauten voluminose Bauzier aus Sandstein in historisierenden Formen zum Tal wuchtiger Holzbalkon mit Arkaden in den Giebelbereichen Fachwerkvorblendungen barockisierendes Hauptportal im Innern glasverdachte Eingangshalle durch zwei Stockwerke in reichem Jugendstil Holzverkleidungen und Treppengelander aufwendig mit Schnitzwerk verziert Paneele Turen und Supraporten ornamental gestaltet Jagdmotive in den Brustungsfeldern der Galerie Putzteile und Decke in flachem Eichenlaubstuck im Vestibul mannshohe Marmorverkleidung mit Bronzerosetten und Blumenfries aus Stuck wie auch in Gesellschaftsraumen alte Turen mit geschliffener Glasfullung und bauzeitlichen Beschlagen im Haus meist alte Turen und Turrahmungen zum Teil Doppelschiebeturen im Erdgeschoss floraler Deckenstuck in Jugendstilformen Nebentreppenhaus mit schlichtem Metallgelander und Fussbodenfliesen im Jugendstil Ehemaliges Bedienstetengebaude Zweigeschossiger Massivbau mit turmartigem Eckanbau und Kupferlaterne in den Dekorformen auf das Haupthaus abgestimmt Erdgeschoss Fenster nach 1945 verandert Ehemalige Remise In den Formen wie voriges Erdgeschoss zum Teil verandert und durch das Zusetzen der Wagentore stark beeintrachtigt Quellen BearbeitenDenkmalliste des Landes SachsenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Kulturdenkmale in Eibenstock Sammlung von Bildern Kulturdenkmale im Erzgebirgskreis Amtsberg Annaberg Buchholz Aue Bad Schlema Auerbach Barenstein Bockau Bornichen Erzgeb Breitenbrunn Erzgeb Burkhardtsdorf Crottendorf Deutschneudorf Drebach Ehrenfriedersdorf Eibenstock Elterlein Gelenau Erzgeb 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