www.wikidata.de-de.nina.az
Die Liste der Kulturdenkmale in Lossnitz enthalt die Kulturdenkmale in Lossnitz Anm 1 Wappen von LossnitzBlick auf LossnitzDiese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Sachsen Inhaltsverzeichnis 1 Legende 2 Lossnitz 3 Affalter 4 Dittersdorf 5 Anmerkungen 6 WeblinksLegende BearbeitenBild Bild des Kulturdenkmals ggf zusatzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons Bezeichnung Denkmalgeschutzte Objekte und ggf Bauwerksname des Kulturdenkmals Lage Strassenname und Hausnummer oder Flurstucknummer des Kulturdenkmals Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse Der Link Karte fuhrt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals Fehlt dieser Link wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen Sind diese bekannt konnen sie uber ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw orangen Marker dargestellt und konnen durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw roten Marker erkennbar Datierung Baubeginn Fertigstellung Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank Beschreibung Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank ggf erganzt durch die dort nur selten veroffentlichten Erfassungstexte oder zusatzliche Informationen ID Vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen vergebene das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt Nummer Der Link fuhrt zum PDF Denkmaldokument des Landesamtes fur Denkmalpflege Sachsen Bei ehemaligen Kulturdenkmalen konnen die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere fuhren Ein ggf vorhandenes Icon nbsp fuhrt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata Lossnitz BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDVier Forstgrenzsteine einer historischen Waldberainung 08957741 Teilstucke der Alten Salzstrasse Karte 12 19 Jahrhundert Teil der bedeutenden mittelalterlichen Fernhandelsstrasse mit verkehrsgeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung Mehrere zum Teil als Hohlwege im Gelande angezeigte Streckenabschnitte der Handelsstrasse parallel der heutigen Gemarkungsgrenze 08957653 Villa Affalter Strasse 3 Karte um 1910 Einfaches Beispiel burgerlicher Wohnkultur baugeschichtlich von Bedeutung Uber Winkelgrundriss und Porphyrsockel eingeschossiger Putzbau mit Eckstanderker unter geschwungener Blechhaube Mansarddach mit aufwendigen Dachgaupen originale Fenster Garten nicht mehr vorhanden 08957663 Fabrikgebaude Auer Strasse 1b Karte um 1912 In traditionsverbundenem Heimatstil baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung dreigeschossiger Massivbau mit Eckrisalit unter steilem Giebel Erdgeschoss und erstem Obergeschoss verputzt mit gesprossten Fabrikfenstern zweites Obergeschoss verbrettert mit gekuppelten Fenstern Walmdach mit Dachausbau in Hechtform und dreiseitig durchgehender Dachschleppe Giebelfeld mit Zierfachwerk und Verbretterung geschweifte Windbretter und gesagte Pfettenkopfe 08957678 Drei Wohnhauser Verbindungsbogen und Einfriedung einer Wohnanlage Auer Strasse 3 5 7 Karte um 1925 Symmetrisch angeordnete Wohnanlage mit baugeschichtlicher und ortsbildpragender Bedeutung Dreigeschossiger Mittelbau mit jeweils einem zweigeschossigen Winkelbauteil auf jeder Seite verbunden durch eingeschossige Torhauser jeweils uber Sockel aus grobem Granit Polygonalmauerwerk Erdgeschoss Fenster des Mittelteils von Archivolten uberfangen erstes Obergeschoss mit Fensterladen zweites Obergeschoss uber Dachschurze als Dachausbau maskiert in Mittelachse ubergiebeltes Dachhaus stehende Dachgaupen Torhauser mit rundbogigem Durchgang bauzeitliche Fenster mit liegender Sechsfachsprossung Walmdach kleine halbrunde Fenster Seitenbauteile uber Granitsockel zweistockige Putzbauten profiliertes Kranzgesims Einfriedung aus groben Granitquadern und Holzlattenzaunen mit stichbogigen Torbogen 08957681 Wohnstallhaus Seitengebaude und zwei Scheunen eines Vierseithofes Auer Strasse 6 Karte 1 Teil 18 Jahrhundert Geschlossen erhaltene zeit und regionaltypische Hofanlage baugeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus aus zwei Bauphasen Erdgeschoss massiv im rechten Teil hoher gewolbter Stall auf vier Granitsaulen mit Kreuzgratgewolben und Gurtbogen linker Teil mit einfachem Granitturgewande Obergeschoss Fachwerk verputzt verschieden hohe Satteldacher mit Bergetur und zwei Reihen stehender Dachgaupen Giebelseite verkleidet Gebaude bezeichnet C F J Jehn Scheune Massiv mit Holztoren Satteldach Zweite Scheune Fachwerkkonstruktion verbrettert Satteldach Giebel verschiefert Stallscheune Mit gewolbtem Bergkeller bis unter die Strasse Erdgeschoss massiv granitener klassizistischer Tursturz Obergeschoss Fachwerk verbrettert 08957732 Wohnhaus und Scheune eines Zweiseithofes Auf den Gutern 40 Karte um 1800 Zeit und regionaltypische Fachwerkbauweise am Stadtrand baugeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus Erdgeschoss massiv und verputzt im Wohnteil steinerne Fenstergewande im ehemaligen Stallteil Fenster vergrossert Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk Giebel verschiefert Satteldach Scheune Fachwerkkonstruktion verbrettert Satteldach 08957656 Forstgrenzstein einer historischen Waldberainung Barengrund 18 Jahrhundert Massgebliches Zeugnis historischer Waldnutzung und Besitzverhaltnisse mit hohem ortsgeschichtlichen Wert Am Kuttenbach dreiseitiger Granitstein sogenannter Eckstein mit eingeschlagener Beschriftung auf je einer Seite NL Niederlossnitz SM und LSW Lossnitzer Stadtwald und Reihennummer 36 08957736 Bergbaumonumente Lossnitz Einzeldenkmale Barengrund Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Stollenmundloch Fundamentreste eines ehemaligen Huthauses mit Radstube und Wasserkanal sowie ein rekonstruiertes Lagerhaus fur Sprengmittel siehe Sachgesamtheit gleiche Anschrift Obj 09302241 08957738 Drei Forstgrenzsteine einer historischen Waldberainung Barengrund 18 Jahrhundert Massgebliches Zeugnis historischer Waldnutzung und Besitzverhaltnisse mit hohem ortsgeschichtlichen Wert 1 Nordwestlich des Kuttenbachs im Bereich der ehemaligen Schmelzhutte einfacher Granitquader mit Reihennummer 43 und eingeschlagener Beschriftung LGW Lossnitzer Gotteswald und AL 2 An der Kuttenbachbrucke im Bereich der ehemaligen Schmelzhutte dreiseitiger Granitstein sogenannter Eckstein mit Reihennummer 44 und eingeschlagener Beschriftung auf je einer Seite LSW Lossnitzer Stadtwald AL und NL Niederlossnitz 3 Oberhalb des Weges im Kuttengrund einfacher Granitquader mit Reihennummer 45 und eingeschlagener Beschriftung LGW Lossnitzer Gotteswald und AL 08957739 Stollnmundloch mit anschliessendem Stollen einer Fundstatte Barengrund bezeichnet 1857 Bergbaugeschichtlich ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Bergbaumonumente Lossnitz siehe Sachgesamtheit Obj 09302241 Rekonstruiertes oval gemauertes Stollenmundloch mit historischem Granitschlussstein und davor endender Lorenbahn auf Holz Metall Schienen Schlussstein mit geschwarzter Inschrift Reichenbach Hoffnung Stolln gekreuztem Schlagel und Eisen und Jahreszahl 1857 historische Wangenmauern als Planer Trockenmauerwerk 08957723 Sachgesamtheit Bergbaumonumente Lossnitz mit den Einzeldenkmalen Barengrund 16 19 Jh Zeugnisse des Altbergbaus von technikgeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Qualitat Sachgesamtheit mit den Einzeldenkmalen Stollenmundloch Fundamentreste eines ehemaligen Huthauses mit Radstube und Wasserkanal Ein rekonstruiertes Lagerhaus fur Sprengmittel siehe Einzeldenkmale gleiche Anschrift Obj 08957738 Stollenmundloch mit anschliessendem Stollen einer Fundstatte siehe Einzeldenkmale gleiche Anschrift Obj 08957723 Stollenmundloch und 188 Meter langer Stollen einer Arsenkies Blei und Feinsilberfundstatte siehe Einzeldenkmal Kuttenbachtal Obj 08957740 Doppelmundloch und Halde einer Erzfundstatte siehe Einzeldenkmal Kuttenbachtal Obj 08957727 Binge und davorliegende Abraumhalde einer der altesten Erzfundstatten des Gemeindegebietes siehe Einzeldenkmal Kuttenbachtal Obj 08957726 Staudamm und Kunstteich zur Wasser und Energieversorgung der historischen Forderstatten im Kuttenbachtal siehe Einzeldenkmal Kuttenbachtal Obj 08957725 Stollenmundloch Binge und Abraumhalde einer ehemaligen Eisenvitriol Fundgrube siehe Einzeldenkmal Kuttenbachtal Obj 08957724 Stollen mit Mundloch zur Wasserversorgung der Stadt Lossnitz siehe Einzeldenkmal Steinweg Obj 08957722 09302241 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Brunnenweg 4 Karte nach 1806 Stattliches Zeugnis kleinstadtischer Wohnbebauung in Fachwerkbauweise nach dem Brand von 1806 baugeschichtlich von Bedeutung Breitgelagerter Bau mit massivem Erdgeschoss verputzt steinerne Fenstergewande Turstock mit Pilastern und Akanthuskapitellen mit segmentbogigem Sturz und gerader Verdachung grunderzeitliche Haustur massiges Mansardgiebeldach mit einer Reihe stehender Dachgaupen verschieferter Giebel 08957654 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Brunnenweg 6 Karte 09306270 Wohnhaus in halboffener Bebauung Brunnenweg 8 Karte Anfang 19 Jahrhundert Markantes Zeugnis kleinstadtischer Bebauung in Fachwerkbauweise nach dem Stadtbrand von 1806 baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv und verputzt Fenster mit Sprossung in Originalgrosse segmentbogige Tur Obergeschoss Fachwerk traufseitig verputzt Giebelseite verbrettert machtiges Mansardgiebeldach mit verschiefertem Giebel und kleinen stehenden Dachgaupen 08957651 Villa in Ecklage Chemnitzer Strasse 2 Karte um 1910 Stattlicher Bau im Reformstil mit baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung Uber Granitsockel zweigeschossiger Putzbau mit abgerundeter Ecke und zweigeschossigem Standerker im ersten Obergeschoss uber kupferner Dachschurze stilisierte dorische Saulen als Fensterpfosten aufgelockerte Dachlandschaft mit Knickgiebeln und Bay Window Fenster mit Verglasung im geometrischen Jugendstil Mansarddach mit Schleppgaupen 08957665 Verwaltungsgebaude Produktionshalle und Kesselhaus einer Fabrik Chemnitzer Strasse 6 Karte um 1905 Im Ort singulares Zeugnis von qualitatvoller Industriearchitektur im Jugendstil baukunstlerischer ortsbildpragender und technikgeschichtlich von Bedeutung Verwaltungsgebaude Uber Granitsockel zweigeschossiger Klinkerbau mit Lisenengliederung in alternierender Klinkerfarbe neoromanisches Eingangsportal mit gedrungenen Saulen und gestabter Archivolte unter Kupferverdachung kunststeinerne Fenstergewande und im Erdgeschoss bauzeitliche Holzfenster in aufwendiger Ziersprossung eingeschossige Produktionshalle in entsprechenden Formen mit stehenden Oberlichtern Kesselhaus in entsprechenden Formen mit Einfahrt 08957664 Abraumhalde als einzig erhaltener Rest eines ehemaligen Wismut Erkundungsschachtes Dittersdorfer Weg um 1955 Zeugnis der jungsten Bergbaugeschichte bergbaugeschichtlich ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Wismut Erkundungsschacht siehe Sachgesamtheit gleiche Anschrift Obj 09302240 Abraumschuttung in Form einer heute begrunten Tafelberghalde 08957729 Forderturmfundamente Schachttrichter Fundamente eines Nebengebaudes und Abraumhalde eines ehemaligen Wismut Erkundungsschachtes Dittersdorfer Weg um 1950 Bergbauanlage Zeugnis der jungsten Bergbaugeschichte bergbaugeschichtlich ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Wismut Erkundungsschacht siehe Sachgesamtheit gleiche Anschrift Obj 09302240 Vier gegossene Betonsockel als Auflager des nicht mehr vorhandenen Metall Fachwerk Forderturms in deren Mitte heute trichterformig aufgeweitet der ehemalige Bohr und Forderschacht von altem Stacheldrahtzaun umgeben Streifenfundamente eines rechteckigen Nebengebaudes wohl Maschinenhaus mit Resten der Metall Einzaunung in der Topographie geradlinige Abzeichnung der ehemaligen Hundebahn als Verbindung zur Abraumhalde Abraumschuttung in Form einer heute begrunten Tafelberghalde 08957728 Forderturmfundamente Schachttrichter Fundamente eines Nebengebaudes und Abraumhalde Dittersdorfer Weg um 1950 Zeugnis der jungsten Bergbaugeschichte bergbaugeschichtlich ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Sachgesamtheit Wismut Erkundungsschacht mit den Einzeldenkmalen siehe Einzeldenkmale gleiche Anschrift Obj 08957728 sowie einer weiteren Abraumhalde als einzig erhaltener Rest eines ehemaligen Wismut Erkundungsschachtes siehe Einzeldenkmal gleiche Anschrift Obj 08957729 09302240 Wohnmuhlenhaus und Seitengebaude eines Muhlenanwesens sowie Reste von Wasserbau und Technik Dreihansner Strasse 6 Karte um 1848 Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Beide Gebaude massiv Schiefermauerwerk Obergeschoss Ziegel Rundbogenstil Erdgeschoss Rustika verloren Wand Offnungs Verhaltnis aber intakt inklusive Fenstergewande Traufprofilierung ehem Ecklisenen originale Haustur Reste einer Radstube Gatter und Transmission 08957683 Drei Stadtscheunen Feldstrasse Karte 19 Jahrhundert Zeugnisse historischer Stadt und Sozialstrukturen baugeschichtlich von Bedeutung Drei leicht hohengestaffelte einfache Scheunen mit jeweiliger Tennen Einfahrt aus Bruchsteinmauerwerk zum Teil verputzt Schlitzfenster Satteldacher 08957631 Stadtpark Feldstrasse Karte 09306269 Wohnhaus in offener Bebauung Feldstrasse 3 Karte bezeichnet 1847 Ehemals Hospital kubischer Baukorper von baugeschichtlich und ortsgeschichtlich Bedeutung Uber Sockel kubischer dreigeschossiger Putzbau aus Planermauerwerk mit Aufstockung des zweiten Obergeschoss aus Ziegel niedrige Segmentbogen Haustur schlicht profilierte Fenstergewande zweites Obergeschoss als Mezzanin mit quadratischen Fenstern Zeltdach mit Uberstand Metalltafel uber dem Haupteingang Inschrift Friedrich Hospital MDCCCXLVII 08957630 Wohnhaus mit anstossendem Stadtmauerteil Frohngasse 28 Karte Mitte 19 Jahrhundert Zeittypischer Fachwerkbau uber mittelalterlichen Resten in gutem Originalzustand baugeschichtlich von Bedeutung Uber verputztem Sockel Erdgeschoss massiv mit geputzten Fensterrahmungen zum Teil historischer Graupelputz Obergeschoss Fachwerk verkleidet Kruppelwalmdach historische Fenster mit zum Teil Winterverglasung anstossend bastionsahnlich verlaufender Stadtmauerrest aus Gneisplaner mit geboschtem Strebepfeiler 08957611 nbsp Weitere Bilder Wohnhaus in geschlossener Bebauung mit ruckwartigem Anbau Gerbergasse 13 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Kern alter Putzfassade mit Korbbogenportal und schoner Eingangstur von bauhistorischer und stadtebaulicher Bedeutung Zweigeschossig traufstandig drei kleine Gaupen Obergeschoss vermutlich noch Fachwerk korbbogiger Turstock aus scharriertem Porphyr mit Keilstein fruhklassizistisches Turblatt mit Resten des Originalbeschlags Zahnschnittgesims und diagonal gesprosstem Oberlicht 08957621 nbsp Weitere Bilder Wohnhaus in geschlossener Bebauung Gerbergasse 15 nach 1806 Kern alter Obergeschoss Fachwerk verputzt mit reichem Turblatt ortstypischer Fachwerkbau aus der Zeit nach dem Stadtbrand von 1806 wohl mit alterem Kern baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv verputzt steinerne Fenstergewande segmentbogiger Turstock mit reichem Turblatt im Zopfstil Obergeschoss Fachwerk verputzt mit spatklassizistischen Fensterumrandungen aus Holz mit geraden Verdachungen und Akroterien Satteldach mit spaterem Dachausbau 08957620 nbsp Weitere Bilder Sachgesamtheit Friedhof und Hospitalkirche St Georg Lossnitz Hospitalstrasse Karte 18 und fruhes 19 Jahrhundert Grabmale Ensemble von kunstgeschichtlicher baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung Sachgesamtheit mit folgenden Einzeldenkmalen Kirche Kirchhofseinfriedung Andachtshalle Grabmaler des 18 und fruhen 19 Jahrhunderts und Sowjetisches Ehrenmal siehe Einzeldenkmale gleiche Anschrift Obj 08957629 sowie Kirchhof Gartendenkmal 09302242 nbsp Weitere Bilder Friedhof und Hospitalkirche St Georg Hospitalstrasse Karte 1851 1861 Grabmaler des 17 bis fruhen 19 Jahrhunderts Ensemble von kunstgeschichtlicher baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Kirche Kirchhof und Friedhof mit Einfriedung Andachtshalle Grabmalern Kruzifix und sowjetischem Ehrenmal siehe Sachgesamtheit gleiche Anschrift Obj 09302242 Hospitalkirche verputzt im zeitgenossischen Rundbogenstil Turm uber Eingangsseite Andachtshalle aus unverputztem Planermauerwerk uber quadratischem Grundriss mit Kupferzeltdach und rundbogigen farbverglasten Fenstern Schlichtes Ehrengrabmal fur 19 sowjetische Kriegsopfer in einem durch eine Hecke abgegrenzten Areal Zentraler grob behauener Granitmonolith mit eingelassener Schrifttafel Ruhm und Ehre den Helden der Sowjetunion seitlich je ein kleinerer Granitstein mit den Namen der Verstorbenen Einfriedung als Mauer aus unverputztem Planermauerwerk auf dem Friedhof heute Halbkreis barocker Grabsteine funf Einzeldenkmale darunter einer mit Putto und gebrochenem Obelisk 1682 1717 An der Kirchenruckwand die Einzeldenkmale Epitaph Stadtrichter Christoph am Ende 1686 1748 Epitaph Regina am Ende 1703 46 Grabtafel mit Bustenrelief des Rektors Schulze 1792 1851 Choraussenwand Epitaph Johanna Auguste Seidel geboren 1698 mit Relief Tod als Schnitter kunstlerischer Wert In der Mitte des Friedhofes Kruzifix des spaten 19 Jahrhunderts Grabstelle Seinige von 1913 Einfriedung mit vergleichsweise aufwandigem Jugendstilgitter 08957629 Wohnhaus in offener Bebauung Johannisplatz 1 Karte um 1806 Charakteristisches Zeugnis kleinstadtischer Bebauung am Kirchplatz in Fachwerkbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Uber hohem Sockel massiv verputzt segmentbogiger Turstock mit Keilstein und historischem Turblatt Fenstergewande aus Haustein Obergeschoss Fachwerk verputzt Kruppelwalmdach mit grosser Schleppgaupe 08957572 nbsp Weitere Bilder Johanniskirche mit Glockenspiel mit umgebendem Freiraum sowie talseitiger Terrassenmauer und Treppenanlage Johannisplatz 8 Karte 1817 1826 Als eine der grossten streng klassizistischen Saalkirchen Sachsens von baukunstlerischer baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung sowie stadtbildpragendem Wert Verputzter Bruchsteinbau mit geradem Ostschluss Westturm uber quadratischem Grundriss symmetrische Gliederung des Aussenbaus durch ubergiebelte Mittelrisalite an vier Seiten Pilaster und hohe Rundbogenfenster Terrassenmauern aus unverputztem Planermauerwerk mit zwei einlaufigen Treppen zu Seiten dreier zentraler Rundbogennischen 1991 erneuert 08957641 Begrenzungsgelander auf der Mauer bzw Boschungskrone entlang der Johannisstrasse Johannisstrasse um 1900 Zeugnis des Stadtausbaus von verkehrshistorischer und ortsbildpragender Relevanz Im Rahmen des Strassenausbaus Stollberger Strasse ehemalige Bahnhofstrasse ab 1895 geplantes Metallgelander aus Grauguss auf einer Mauer bzw Boschungskrone in der Formgebung aufwendig profilierte Baluster zwischen den Vertikalen jeweils zwei Verbindungsrohre Gelander bei Sanierung vereinfacht 08957619 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Johannisstrasse 1 Karte um 1905 Kern wohl alter Stattlicher Bau als Zeugnis grunderzeitlicher Uberformung alterer Bausubstanz mit baugeschichtlicher und platzbildpragender Bedeutung Dreigeschossiger Putzbau Erdgeschoss mit segmentbogigen Fenstern und Tur mit Keilsteinen uber ehemaliger Einfahrt Keilstein mit Maske in Relief zwei Obergeschoss mit jugendstiliger Fassadendekoration durch Fensterverdachungen und Reliefs in Brustungsfeldern zweiachsiges Dachhaus Mansardgiebeldach mit stehenden Dachgaupen des Historismus 08957599 Wohnhaus ehemals Apotheke Johannisstrasse 3 Karte bezeichnet 1807 im Kern alter Im Ort singularer Bau nach dem Vorbild spatbarocker Adelspalais von baukunstlerischer baugeschichtlicher und platzbildpragender Bedeutung Dreigeschossiger Putzbau mit vornehmer Gliederung durch Fenstergewande mit Keilsteinen und Gurtgesimsen bzw bandern zweites Obergeschoss als Mezzanin mit segmentbogigen Fenstern dreiachsiger Mittelrisalit zur Johannisstrasse mit reicher Gliederung durch Schlusssteine mit Blattwerk bzw Laubkranzrelief und Datierung Hauptportal zugesetzt stichbogige Fenster im ersten Obergeschoss mit gebogenen Verdachungen Dreiecksgiebel mit Okulus Giebelfront mit mittigen Dreierfenstergruppen Thermenfenster Okuli geschweiftem Mansardgiebeldach Schopf Ruckseite mit einachsigem Risalit unter Halbbogengiebel Mansardgiebeldach mit stehenden Dachgaupen Fassade wohl noch einmal Anfang des 20 Jahrhunderts modifiziert 08957593 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Johannisstrasse 6 Karte um 1920 Ehemaliger Gasthof stattlicher Putzbau in wichtiger strassenraumlicher Lage bei der Kirche baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung Als Folgebau nach Brand stattliches Gebaude mit drei Geschossen zehn Achsen hohes Erdgeschoss mit zwei Eingangen dort Eckquaderung die Obergeschoss mit Lisenengliederung rhythmisiert barockisierende Fenstergliederung Dachausbau mit schweren Reliefs geschmuckt 08957595 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Johannisstrasse 10 Karte um 1860 Putzbau im Rundbogenstil Bestandteil der kirchnahen Kleinstadt Bebauung baugeschichtlich von Bedeutung Dreigeschossiger Putzbau Erdgeschoss leicht verandert im ersten Obergeschoss klassizistische Rundbogenfenster dazwischen profilierte Pilaster im zweiten Obergeschoss flachbogige profilierte Fenstergewande Zahnschnittkranzgesims 08957594 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Johannisstrasse 14 Karte bezeichnet 1923 im Kern wohl alter Putzbau mit Laden Bestandteil der kirchnahen Platzbebauung mit baugeschichtlicher Bedeutung Dreigeschossiger Putzbau segmentbogige ehemalige Einfahrt und Schaufenster im Erdgeschoss Fassadengliederung der Obergeschoss durch mittigen Kastenerker unter Dreiecksgiebel und Fenstergewanden und verdachungen aus Stein segmentbogige Fenster im zweiten Obergeschoss mit kassettierten Brustungsfeldern hohes Mansardgiebeldach mit Dachhaus und zwei Reihen stehender Dachgaupen 08957592 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Johannisstrasse 31 Karte um 1806 Charakteristisches Beispiel kleinstadtischer Wohnbebauung von baugeschichtlicher Bedeutung Erdgeschoss massiv und verputzt steinerne Fenstergewande mit holzernen Fensterladen gerader Turstock mit Zahnschnitt und bauzeitlichem Turblatt Obergeschoss Fachwerk verputzt Fenster in Originalgrosse steiles Satteldach mit stehenden Dachgaupen rechter Hausteil Mansardgiebeldach 08957642 Fabrik mit ehemaligem Verwaltungskopfbau heute Wohnhaus und Einfriedung Johannisstrasse 40 Karte bezeichnet 1907 Reprasentatives Zeugnis spatgrunderzeitlicher Industriearchitektur mit ortsbildpragender und baugeschichtlicher Qualitat Uber Sockel dreigeschossiger Putzbau Fassadengliederung durch Gurt und Kranzgesims und jugendstilige Fensterverdachungen Eckbereich turmartig betont durch zweigeschossigen Kastenerker auf Kragkonsolen und aufgesetztes Halbgeschoss mit kleinen Rundbogenfenstern und Sonnenreliefs in Stuck Dachansatz des Mansarddachs durch flache Balustrade kaschiert Treppenhaus mit Jugendstil Farbverglasung anstossende Fabrikflugel jeweils dreigeschossige Putzbauten unter anderem mit Lisenengliederung und Fenstersturzen mit eingetieften Vorhangbogen gesprosste Originalfenster Kranzgesims mit Flachdach zum Lossnitzbach neoklassizistischer Bauabschnitt mit flacher Putzgliederung hohen Vertikalfenstern und hohem Satteldach Einfriedung vor dem Kopfbau halbrund in schlichtem Jugendstil Metallzaun 08957634 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Johannisstrasse 42 Karte Anfang 19 Jahrhundert Charakteristischer Fachwerkbau mit Mansardgiebeldach baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Erdgeschoss massiv und verputzt steinerne Fenstergewande mit holzernen Fensterladen Turstock mit Rosetten und Zahnschnitt Obergeschoss Fachwerk unter Putz mit Gurtband abgesetzt spatere Hinzufugung bauzeitliche Vierflugelfenster mit festem Kampfer Mansardgiebeldach mit drei stehenden Dachgaupen Turblatt um 1925 08957655 Wohnhaus in halboffener Bebauung und Ecklage mit Einfriedung Johannisstrasse 57 Karte bezeichnet 1910 Stattlicher Putzbau mit Laden markantes Zeugnis der Stadterweiterung nach 1900 baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung Uber Granitsockel zweigeschossiger Massivbau in jugendstiligem Reformstil Verkleidung durch hellglasierte Klinker verbrochener Eckerker mit Aufsatz aus Zierfachwerk Fenstersturze und Sohlbanke aus Sandstein Dachausbau aus Fachwerk verbrochene Giebel mit zum Teil Zierfachwerk und Schleppgaupen Einfriedung aus Granitquaderpfeilern mit Jugendstil Metallgittern 08957645 Diakonat Kirchgasse 7 Karte um 1860 Stattlicher Baukorper Fassade im Rundbogenstil des 19 Jahrhunderts baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Massivbau mit talseitig hohem Sockelgeschoss verputzt steinerne Tur und Fenstergewande in Rundbogenform horizontale Gliederung durch Gurtgesimse Fenster im Obergeschoss mit zusatzlichen Uberdachungen profiliertes Kranzgesims und flachgeneigtes Walmdach bauzeitliche Turblatter der Eingangstur 08957571 Staudamm und Kunstteich zur Wasser und Energieversorgung der historischen Forderstatten im Kuttenbachtal Kuttenbachtal 18 Jahrhundert Wesentliches Zeugnis des Altbergbaus mit technikgeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Bergbaumonumente Lossnitz siehe Sachgesamtheit Obj 09302241 Barengrund 400 Meter hinter der Wegbrucke uber den Kuttenbach Erddamm mit erneuerter Uferbefestigung aus Reisiggeflecht zur Aufstauung des Kuttenbachs fast rechteckige Wasserflache mit gemauertem Uberlauf erneuert im See 08957725 Doppelmundloch und Halde einer Erzfundstatte Kuttenbachtal 18 Jahrhundert Zeugnis des Altbergbaus mit technikgeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Bergbaumonumente Lossnitz siehe Sachgesamtheit Obj 09302241 Barengrund In gewachsenem Fels zwei Stollenmundlocher nebeneinander durch Felsbruche heute in unregelmassiger Form der linke Stollen als kurzer Anschurf davor Abraumschuttung in Form einer Tafelberghalde 08957727 nbsp Stollenmundloch und 188 m langer Stollen einer Arsenkies Blei und Feinsilberfundstatte Kuttenbachtal bezeichnet 1841 Zeugnis des Altbergbaus mit technikgeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Bergbaumonumente Lossnitz siehe Sachgesamtheit Obj 09302241 Barengrund Rekonstruktion eines Stollenmundlochs als elliptisches Bruchsteingewolbe mit Granit Schlussstein Beschriftung Bernhardt Stolln mit Gott 1841 und gekreuzte Schlagel und Eisen 08957740 Binge und davorliegende Abraumhalde einer der altesten Erzfundstatten des Gemeindegebietes Kuttenbachtal 16 Jahrhundert bis 1841 Bedeutendes Zeugnis des Altbergbaus mit technikgeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Bergbaumonumente Lossnitz siehe Sachgesamtheit Obj 09302241 Barengrund Oberhalb des Kuttenbachs breit ausgedehnte Tafelberghalde einer ehemaligen Silberglimmer Forderstatte ehemaliges Mundloch zur Binge verbrochen 08957726 Stollenmundloch Binge und Abraumhalde einer ehemaligen Eisenvitriol Fundgrube Kuttenbachtal 1564 bis Ende 18 Jahrhundert Wesentliches Zeugnis des Altbergbaus mit technikgeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Bergbaumonumente Lossnitz siehe Sachgesamtheit Obj 09302241 Barengrund Im Bereich des historischen Fordergebietes am Kuttenbach unregelmassig im gewachsenen Fels ausgebrochenes Mundloch davorliegende Abraumhalde als Hangschuttung Stolleneinbruch als trichterformige Binge 08957724 Forstgrenzstein einer historischen Waldberainung Kuttenbachtal 08957737 Wohnhaus ohne hintere Anbauten in geschlossener Bebauung und Ecklage Marktgasse 1 Karte Kern 17 Jahrhundert Markanter Putzbau mit Laden Bestandteil des kleinstadtischen Bauensembles um den Marktplatz baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Im Hang zum Markt dreigeschossiger Baukorper verputzt Erdgeschoss und ersten Obergeschoss zum Markt massiv mit steinernen Fenstergewanden Seitenfront im ersten und zweiten Obergeschoss komplett Fachwerk verputzt hohes Walmdach mit zwei Reihen stehender Dachgaupen 08957559 Wohnhaus Marktgasse 8 Karte 1787 Regionaltypischer Fachwerkbau als Beispiel kleinstadtischer Wohnbebauung baugeschichtlich von Bedeutung Breitgelagerter Baukorper uber Hakengrundriss Erdgeschoss massiv verputzt bauzeitliche Eingangstur mit Turblatt Obergeschoss Fachwerk verputzt Fenster leicht vergrossert und erneuert hohes Kruppelwalmdach mit zwei Reihen stehender Dachgaupen 08957577 nbsp Weitere Bilder Rathaus Marktplatz 1 Karte 1601 Portal Kubischer Baukorper nach dem Vorbild italienischer Kommunalpalaste des 13 14 Jahrhundert von hoher baugeschichtlicher ortsgeschichtlicher und platzbildpragender Bedeutung Portal von kunstlerischer Bedeutung Rathausbau von 1868 mit eingebautem Portal sowie zwei Erdgeschossraumen sowie Archivraum des Vorgangerbaus von 1601 1607 hoher dreigeschossiger Putzbau Erdgeschoss und erstes Obergeschoss mit geraden Fensterabschlusen und schlichten Verdachungen zweites Obergeschoss mit grossen Rundbogenfenstern unter gebrochenen Gesimsstucken als Fensterverdachungen Kranzgesims als Blendbogenfries Walmdach funfachsige Marktfassade mit flachem Mittelrisalit und quadratischem Turmaufsatz mit Ratsuhr uber Serliana und Blendbogenarkatur Zinnen und uberragende Eckaufsatze heute durch Dachdeckung beschnitten im stark sanierten Innern zweilaufiges Treppenhaus mit Porphyrmittelpfeilern von 1868 und gewolbte ehemalige Archivkammern im ersten Obergeschoss von 1601 08957567 nbsp Haustur eines Wohnhauses Marktplatz 2 Karte um 1806 Turblatt letzte denkmalrelevante Substanz eines ehemaligen Wohnhauses am Marktplatz mit baugeschichtlicher Bedeutung Zweiflugeliges asymmetrisch geteiltes Turblatt im Zopfstil aus lackiertem Holz mit zweiteiligem Oberlicht 08957564 nbsp Wohnhaus in geschlossener Bebauung Marktplatz 3 Karte um 1806 spater uberformt Putzbau mit Laden Bestandteil der Marktplatzbebauung mit baugeschichtlicher und bildpragender Bedeutung Zweigeschossiger Massivbau verputzt schlichte Fassadendekoration des ausgehenden 19 Jahrhunderts in Formen des Spatklassizismus Erdgeschoss mit Laden bauzeitliche Tur im Zopfstil Satteldach mit neuem Ausbau 08957565 nbsp Wohnhaus in geschlossener Bebauung und Ecklage Marktplatz 4 Karte um 1865 1870 Anspruchsvoller Putzbau in fur die Stadt singularem neogotischen Dekor baukunstlerisch baugeschichtlich und platzbildpragend von Bedeutung Breit gelagerter Massivbau mit zehn mal sechs Achsen und verbrochener Ecke verputzt Gliederung durch neogotische Fenster und Turgewande flacher Mittelrisalit mit aufwendigem Doppelfenster unter Dachhaus mit Eichelbekronung Traufgesims mit Blendbogenfries kleine stehende Dachgaupen im verschieferten Satteldach 08957566 Wohnhaus in geschlossener Bebauung und Ecklage Marktplatz 5 Karte bezeichnet 1807 Schlussstein Kern wohl alter Teil der klassizistischen Marktbebauung nach dem Stadtbrand von 1806 baugeschichtliche und ortsentwicklungsgeschichtliche Bedeutung Segmentbogiger Turstock aus Rochlitzer Porphyr gestrichen mit Keilstein Rosetten und Abschlussgesims mit Zahnschnitt im Innern anschliessend Eingangsflur mit funfjochigem korbbogigem Kreuzgratgewolbe mit Gurtbogen in zwei Jochen und zwei Laternenringen im Scheitelpunkt 08957556 nbsp Weitere Bilder Ehemaliges Postamt Marktplatz 6 7 Karte bezeichnet 1896 Reprasentativer Klinkerbau des Historismus baugeschichtlich ortsgeschichtlich und platzbildpragend von Bedeutung Uber mit Granit Polygonalmauerwerk verkleidetem Sockel im Hang dreigeschossiger Klinkerbau Gliederung durch reiche sandsteinerne Fenstergewande und verdachungen des Historismus Gurtgesimse und bander zweiachsiger flacher Seitenrisalit mit Laden im Erdgeschoss und vergittertem Grossfenster im ersten Obergeschoss Giebel geglattet historische Eingangstur mit kreisrundem grossem Oberlicht Satteldach 08957557 Wohnhaus in geschlossener Bebauung und Ecklage Marktplatz 8 Karte im Kern 18 Jahrhundert Markanter Putzbau zum Teil Zeugnis der kleinstadtischen Marktplatzbebauung vor dem Brand von 1806 baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Massivbau mit Laden verputzt im Erdgeschoss Fenstergewande aus Haustein gestrichen zum Teil mit Ohrung segmentbogiger Tursturz mit Keilstein Eckquaderung einfach profiliertes Kranzgesims Mansarddach mit zwei Reihen stehender Dachgaupen 08957558 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Marktplatz 9 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Kern eventuell alter Putzbau Bestandteil der Marktbebauung baugeschichtlich von Bedeutung Heute dreistockiger Putzbau mit spatklassizistischer Fassadengliederung durch profilierte Porphyrgewande und gerade Fensterverdachungen auf Konsolen im Erdgeschoss Fenster zu Schaufenstern vergrossert steiles Satteldach mit zwei stehenden Dachgaupen 08957585 nbsp Gasthof in ehemals geschlossener Bebauung und Ecklage Marktplatz 10 Karte 15 Jahrhundert Stattlicher breit gelagerter Putzbau als Bestandteil der Marktbebauung baugeschichtlich hausgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Uber hohem Sockel sehr tiefer zweigeschossiger Massivbau aus verputztem Gneisplaner Fenstergewande aus Hilbersdorfer Porphyr Doppeleingangstur mit vorgelagerter Freitreppe aus Granit und metallenes Stadtwappen Turstock als drei Pilaster mit geradem Gesims mit Palmblattfries profilierte Traufgesims Mansardgiebeldach mit Schopf und stehenden Dachgaupen im Innern Gastraume Kreuzgrat und Sterngewolbe auf Mittelpfeiler mit Gurtbogen 08957560 nbsp Wohnhaus in halboffener Bebauung Marktplatz 11 Karte 09306271 nbsp Weitere Bilder Ehemaliges Amtsgericht Marktplatz 13 Karte bezeichnet 1807 im Kern alter Anspruchsvoller Putzbau in fruhklassizistischem Erscheinungsbild baugeschichtlich ortsgeschichtlich und platzbildpragend von Bedeutung Sitz des Gerichtsamtes Lossnitz und des Amtsgerichtes Lossnitz Im Hang uber hohem Sockelgeschoss und vorgelagerter Treppenanlage zweigeschossiger Massivbau verputzt Erdgeschoss mit Putznutung steinerne Fenstergewande und segmentbogiger Tursturz mit Keilstein Rosetten und feines Abschlussgesims mit Zahnschnitt Gliederung durch Putzband genutete Ecklisenen und einachsigen Mittelrisalit mit genuteten Lisenen unter steilem Tympanon uber Eingangstur koniglich sachsisches Wappen mit Krone vergoldet profiliertes Kranzgesims fruhklassizistisches Turblatt im Innern Eingangsflur mit flachen Kreuzgratgewolben und bauzeitlicher steinerner Treppe Walmdach mit stehenden Dachgaupen im Sockelgeschoss flache Sterngewolbe mit Gurtbogen vom Vorgangerbau 08957561 nbsp Wohnhaus in geschlossener Bebauung und Ecklage Marktplatz 14 Karte bezeichnet 1807 Kern alter Reprasentativer Putzbau mit Ladeneinbau nach dem Vorbild spatbarocker Burgerhauser baugeschichtlich und platzbildpragend von Bedeutung Dreigeschossiger Massivbau verputzt einfache gestrichene Fenstergewande steiles Mansarddach mit zwei Reihen stehender Dachgaupen zum Markt dreiachsiger Mittelrisalit aufwendiges Hauptportal im Zopfstil mit Volutenkonsolen und Zahnschnitt Fenstergewande mit Ohren und im ersten Obergeschoss mit dreieckigen Verdachungen Dachhaus unter Tympanon mit Okulus 08957562 Wohnhaus in geschlossener Bebauung und Ecklage Marktplatz 16 Karte um 1870 im Kern alter Markanter Putzbau mit historisierender Fassade und Laden Bestandteil des kleinstadtischen Bauensembles um den Marktplatz baugeschichtlich und platzbildpragend von Bedeutung Zweigeschossiger Massivbau mit verbrochener Ecke verputzt Gliederung durch schlichte Lisenen im Eckbereich Gurt und Traufgesims mit Zahnschnitt steinerne Fenstergewande mit spatklassizistischen einfachen Verdachungen Satteldach mit kleinen stehenden Gaupen Schieferdeckung zum Rathausplatz korbbogige Einfahrt 08957563 nbsp Weitere Bilder Stadtmauer und Mauerturm der Stadtbefestigung Niedergraben ab 13 Jahrhundert Fragmente der Lossnitzer Stadtbefestigung Zeugnis von hoher stadtgeschichtlicher baugeschichtlicher und stadtebaulicher Relevanz Die Lossnitzer Stadtbefestigung ist zu uber 50 Prozent erhalten aber unterschiedlich in Authentizitat Materialien vorwiegend Gneisplanermauerwerk und Hohen am sudwestlichsten Punkt ist der Rosselturm teilweise rekonstruiert 1968 als einziger Stadtturm erhalten mit der Befestigung wurde im 13 Jahrhundert im Ostteil der Altstadt begonnen Um 1370 wurde sie vollendet etwa zu dem Zeitpunkt der Stadterweiterung nach Sudwesten Nach Stadtbranden 1806 und 1829 wurde mit dem Abbruch dreier Stadttore begonnen Hospitaltor Auer Tor Schneeberger Tor in den Jahrhunderten davor waren bereits die Graben Niedergraben Obergraben uberbaut worden Teile der Stadtmauer vor allem am Obergraben kommen jetzt erst wieder zum Vorschein nachdem Gebaude aus der genannten Zeit zum Teil in die Stadtmauer integriert abgebrochen wurden Der Rosselturm Flurstuck 119 in der sudwestlichen Ecke ein fensterloser Wehrturm auf quadratischem Grundriss erhielt 1968 ein verschiefertes Zeltdach mit zentraler Wetterfahne in Form des namensgebenden Rosses Neu und wenig im ursprunglichen Sinne errichtet wurde die Mauer zirka 1992 im Bereich der Rudolf Weber Str 21 23 Kreissparkasse Am hochsten und ursprunglichsten zeigt sie sich nach Abbruchen erst jetzt wieder in Erscheinung getreten auf der Nordseite der Altstadt hinter den Gebauden Obergraben 35 Hier erreicht sie mit uber 4 m auch ihre grosste heutige Hohe 08957554 Wohnhaus in geschlossener Bebauung und Ecklage Niedergraben 2 Karte Mitte 19 Jahrhundert Putzbau mit Laden typisches Beispiel kleinstadtischer Bebauung nach dem Stadtbrand von 1848 baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Putzbau Erdgeschoss verandert gerader Turstock aus Porphyr mit Palmetten und Zahnschnitt Obergeschoss Fenster in profilierten Gewanden und Sohlbanken Satteldach mit Schieferdeckung und kleinen stehenden Dachgaupen 08957627 Mietshaus in offener Bebauung Nebengebaude und zwei Pfeiler der Toreinfahrt Niedergraben 3 Karte um 1905 Klinkerfassade mit ruckwartigen Holzbalkonen grunderzeitliches Zeugnis stadtischer Wohnbebauung baugeschichtlich von Bedeutung Dreigeschossiger Massivbau Erdgeschoss verputzt zwei Obergeschoss klinkerverkleidet Jugendstil Fassadengliederung durch Gurtgesims kunststeinerne Fenstergewande florale Reliefs in Kunststein in den Brustungsbereichen geglattetes Dachhaus und kleine stehende Dachgaupen Mansardgiebeldach auf der Ruckseite aufwendige zweigeschossige Holzbalkone mit Spalieren einfache Torpfeiler mit getreppter Bekronung und Zierkugel Ruckgebaude ehemals Werkstatt Erdgeschoss massiv Obergeschoss preussisches Fachwerk 08957628 nbsp Weitere Bilder Fabrikgebaude einer ehemaligen Brauerei Niedergraben 11 Karte 1912 1913 Zeittypischer Putzbau mit Gliederung durch Klinkerlisenen baugeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Dreigeschossiger Putzbau mit Gliederung durch Klinkerlisenen Gesimse und Gurtbander Eckbereich durch Drempelgeschoss und verschieferte Mansarddachhaube betont zum Teil veranderte Segmentbogenfenster mit gemauerten Klinkersturzen zum Teil bauzeitliche Fenster 08957626 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Rudolf Weber Strasse 25 und hinteres Gewerbegebaude Niedergraben 30a Niedergraben 30a Karte im Kern um 1800 Wohnhaus stattlicher Putzbau mit Laden weitgehend authentisch erhaltenes Beispiel stadtischer Bebauung baugeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus Dreigeschossiger Putzbau mit Steingewanden im Erdgeschoss grunderzeitlicher Ladeneinbau mit originalem Schriftzug Moritz Haussler flachbogiges Tor mit historistischer Tur im Innern Turen mit Atzglas funfjochiges Kreuzgratgewolbe mit Gurtbogen Treppenhaus mit Kreuzgratgewolbe Satteldach mit Ausbau im Schweizerstil aufwandig beschlagene eiserne Kellerturen originale Fenstergitter Ruckbau Zweigeschossiger Putzbau mit flachbogigen Fenstern Steingewande zweibogige Arkade auf Granitpfeiler verglast 08957603 nbsp Weitere Bilder Mord und Suhnekreuz Oberalberodaer Strasse Karte Mittelalter Mittelalterliches Steinkreuz ortsgeschichtlich von Bedeutung Granitkreuz mit abgebrochenem oberen Kreuzarm 55 Zentimeter hoch 68 Zentimeter breit eingeritztes Relief einer Axt Fleischerbeil als Tatwaffe 1934 nahe dem ehemaligen Oberen Tor ausgegraben 08957638 Villa Obere Bahnhofstrasse 5 Karte um 1910 Weitgehend ursprunglich erhaltener Putzbau mit Reformstilelementen aus der Zeit um 1910 architektonisch anspruchsvoll baugeschichtliche Bedeutung Einflusse des Reformstils besonders im Grundriss und Wand Offnungs Verhaltnis zweigeschossig massiv originales Hausturblatt im Erdgeschoss innen Vertafelungen und anspruchsvolle Deckengestaltung Balkenraster 08955605 Villa mit Einfriedung und Garten Obere Bahnhofstrasse 11 Karte um 1925 Aufwandiges Beispiel traditionsverbundener grossburgerlicher Wohnarchitektur mit baukunstlerischer Bedeutung Uber hohem Sockel aus Planermauerwerk eingeschossiger Putzbau uber malerisch aufgelockertem Grundriss mit abgewinkeltem niedrigem Gartentrakt zweigeschossiger Rund Standerker unter Spitzhaube zum Teil Sprossenfenster mit Fensterladen dreiachsiges holzverschindeltes Dachhaus mit expressionistischem Knickgiebel Giebelseiten verschindelt dreieckige Dachgaupen parkartiger Garten mit altem Baumbestand 08957659 Stadtmauer und Mauerturm der Stadtbefestigung Obergraben ab 13 Jahrhundert Fragmente der Lossnitzer Stadtbefestigung insgesamt uber 50 Prozent der Gesamtanlage erhalten unterschiedlich in Authentizitat Materialien vorwiegend Gneisplanermauerwerk und Hohen am sudwestlichsten Punkt ist der Rosselturm teilweise rekonstruiert 1968 als einziger Stadtturm erhalten Zeugnis von hoher stadtgeschichtlicher baugeschichtlicher und stadtebaulicher Relevanz Die Lossnitzer Stadtbefestigung ist zu uber 50 Prozent erhalten aber unterschiedlich in Authentizitat Materialien vorwiegend Gneisplanermauerwerk und Hohen am sudwestlichsten Punkt ist der Rosselturm teilw rekonstruiert 1968 als einziger Stadtturm erhalten mit der Befestigung wurde im 13 Jahrhundert im Ostteil der Altstadt begonnen Um 1370 wurde sie vollendet etwa zu dem Zeitpunkt der Stadterweiterung nach Sudwesten Nach Stadtbranden 1806 und 1829 wurde mit dem Abbruch dreier Stadttore begonnen Hospitaltor Auer Tor Schneeberger Tor in den Jahrhunderten davor waren bereits die Graben Niedergraben Obergraben uberbaut worden Teile der Stadtmauer vor allem am Obergraben kommen jetzt erst wieder zum Vorschein nachdem Gebaude aus der genannten Zeit zum Teil in die Stadtmauer integriert abgebrochen wurden Der Rosselturm in der sudwestlichen Ecke ein fensterloser Wehrturm auf quadratischem Grundriss erhielt 1968 ein verschiefertes Zeltdach mit zentraler Wetterfahne in Form des namensgebenden Rosses Neu und wenig im ursprunglichen Sinne errichtet wurde die Mauer zirka 1992 im Bereich der Rudolf Weber Str 21 23 Kreissparkasse Am hochsten und ursprunglichsten zeigt sie sich nach Abbruchen erst jetzt wieder in Erscheinung getreten auf der Nordseite der Altstadt hinter den Gebauden Obergraben 35 Hier erreicht sie mit uber funf Meter auch ihre grosste heutige Hohe Die Anlage ist ein Zeugnis von hoher stadtgeschichtlicher baugeschichtlicher und stadtebaulicher Relevanz 08957554 Wohnhaus in halboffener Bebauung Obergraben 10 Karte um 1890 Ausgewogene Fassade unter Einfluss des Rundbogenstils baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Uber Sockel aus Porphyrquadern zweigeschossiger Putzbau rundbogige Fenstergewande mit feiner Profilierung und im Obergeschoss mit geraden Verdachungen im Giebel Doppelfenster mit eingestellter Saule eingezogene Haustur mit Granitstufen zweiachsiges Dachhaus mit Dreieckgiebel horizontale Gliederung durch Gurtgesims bauzeitliche Eingangstur 08957573 Schule Obergraben 14 Karte um 1905 Machtiger Baukorper des Historismus aus zwei Bauphasen mit baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung Uber Granitsockel viergeschossiger Klinkerbau viertes Obergeschoss spater aufgesetzt rechter Ursprungsbau gegliedert durch reiche Fenstergewande und verdachungen aus Kunststein und Gurtgesimse Gurtbander aus alternierender Klinkerfarbe linker Anbau zusatzlich mit zwei flachen Risaliten und grossen Fenstern zum Teil gekoppelt und blind betont Stuckreliefs in Brustungsbereichen bauzeitliche Eingangstur mit zierverglastem Oberlicht 08957574 nbsp Weitere Bilder Schule ohne Eingangsvorbau Obergraben 29 Karte um 1870 Stattlicher Bau im italienisierenden Historismus baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Dreigeschossiger Putzbau uber U formigem Grundriss Fassadengliederung durch fein profilierte Gurtgesimse und Gewande der gekoppelten Fenster zum Teil mit Verdachungen zurucktretender Mitteltrakt mit Rundbogenfenstern und eingestellten Pilastern flachgeneigte Walmdacher 08957575 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Torbogen Hofeinfahrt und winkliges Fabrikgebaude Oesfeldstrasse 7 Karte um 1880 Machtiger Baukorper und seltenes Beispiel grunderzeitlicher Fabrikarchitektur im Stadtbild baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus Dreigeschossiger Putzbau mit steinernen Fenstergewanden zwei segmentbogige Turstocke einer heute Schaufenster mit Keilsteinen und Ohrung Fassadengliederung geglattet durch einfache Gurtbander und flache Risalite mit Zweierfenstergruppen Satteldach mit Schieferdeckung und stehenden Gaupen zweigeschossiger Seitentrakt mit rundbogiger Hofdurchfahrt und Kellerhalsen im Eckraum des ersten Obergeschosses Sterngewolbe Fabrik Uber Hakengrundriss zwei bzw dreigeschossiger Klinkerbau mit Gliederung durch Lisenen Gurtbander und Kranzgesimse in alternierender Klinkerfarbe segmentbogige Fenster mit dekorativen Sturzen zur Schmiedegasse anspruchsvolle Fassade von zwei Achsen und vier Geschossen mit Zierbalustraden im Brustungsbereich Maskarons auf gusssteinernen Keilsteinen Fenstersturze in alternierender Klinkerfarbe im Erdgeschoss korbbogige Einfahrt der Torbogen konnte Relikt einer vorherigen Bebauung sein 08957584 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Oesfeldstrasse 10 Karte um 1806 Putzbau mit fruhklassizistischer Fassade baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Putzbau Erdgeschoss verandert Turstock aus Porphyr mit feinem Zahnschnitt Rosetten und Keilstein Obergeschoss mit Fenstergewande aus Porphyr kraftige Sohlbanke auf Konsolsteinen mit Rosetten zusammenhangend einfaches Traufgesims mit seitlichen Kapitellen heute ohne Pilasterschafte hohes Mansardgiebeldach mit drei Reihen stehender Gaupen 08957583 nbsp Weitere Bilder Wohnhaus in geschlossener Bebauung Oesfeldstrasse 13 Karte bezeichnet 1754 Seltenes Bauzeugnis der stadtischen Bebauung von vor dem Stadtbrand 1806 mit hoher baugeschichtlicher Bedeutung Zweistockiger Putzbau aus Gneisplanermauerwerk Einfahrt mit geohrtem Turstock Keilstein mit Jahreszahl und Eisentor Mitte 19 Jahrhundert schlichte Porphyrgewande im Obergeschoss Satteldach mit Schieferdeckung und drei stehenden Dachgaupen gewolbte Keller Einfahrtshalle mit vierjochigem Sterngewolbe und bauzeitlichen Kellerzugangen mit Eisenturen Schlossern und Beschlagen Erdgeschoss mit Sterngewolben davon ein Raum mit bezeichnet Deckenstuck von 1776 bauzeitliche uberwolbte Steintreppe erstes Obergeschoss mit korbbogigen Fensterlaibungen Gewolben und Resten fruhklassizistischer Raumausstattung Dachausbau modern 08957586 nbsp Denkmal fur die Opfer des Faschismus Rathausplatz Karte bezeichnet 1959 Gedenkstein Einfacher Gedenkstein von ortsgeschichtlicher Bedeutung Grob gebrochener Granitmonolith mit schwarzer polierter Granitschrifttafel Den Opfern des Faschismus zum ehrenden Gedenken 13 September 1959 08957552 nbsp Pfarrhaus Rathausplatz 3 Karte 08957568 Wohnhaus in halboffener Bebauung Rathausplatz 5 Karte vor 1800 Teil des Rathausplatzes in abwechslungsreicher Bautechnik baugeschichtlich von Bedeutung hoher dreigeschossiger Bau Erdgeschoss massiv mit Korbbogenportal und Schlussstein Tur zugesetzt seitlich je zwei profilierte Fenstergewande erstes Obergeschoss Fachwerk verputzt zweites Obergeschoss Fachwerk aufgebrettert steiles Satteldach Schieferdeckung zwei Dachhauschen 08957597 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Rathausplatz 7 Karte Mitte 19 Jahrhundert Zeittypischer Putzbau baugeschichtlich von Bedeutung Schlichter zweigeschossiger Putzbau im Erdgeschoss Rundbogenfenster im Obergeschoss gerade profilierte Fensterbedachungen Kranzgesims Satteldach mit Schieferdeckung und drei Dachhauschen 08957596 Geschaftshaus ohne hinteren Bauteil Rathausplatz 9 Karte Ende 19 Jahrhundert Gebaude des Historismus mit ortsbildpragender und baugeschichtlicher Bedeutung Im Hang zum Rathausplatz zweigeschossiger Klinkerbau mit reicher Gliederung durch glasierte Gurtbander in braunem Klinker Deutsches Band segmentbogige Fenstersturze und Brustungsfelder mit Girlandenrelief aus Kunststein flacher dreiachsiger Mittelrisalit mit gestabten Wandvorlagen im Obergeschoss gekuppelte Fenster unter kunststeinernen Blendbogen und diamantgequaderten Fensterrahmungen uber Kranzgesims Flachdach metallene Firmenschildhalterung Ruckseite schlicht verputzt bauzeitliches Holztor mit reichen Beschlagen und Bandern 08957553 Kellergewolbe und Hangmauer Rudolf Weber Strasse Karte 19 Jahrhundert Teile der alten Ortsstruktur mit baugeschichtlichem und sozialgeschichtlichem Wert In Planer Trockenmauer zwei Kellergewolbe im Hang stichbogige Eingangsturen mit Ziegelsturzen 08957672 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Rudolf Weber Strasse 10 Karte um 1805 Typisches Beispiel kleinstadtischer Wohnbebauung nach dem Stadtbrand von 1806 mit baugeschichtlicher Bedeutung Zweigeschossiger Putzbau Fenstergewande aus Stein segmentbogiger Turstock mit Keilstein bezeichnet H F G profiliertes Traufgesims Satteldach mit stehenden Gaupen im Innern Eingangsflur mit Kreuzgratgewolben zwischen Gurtbogen 08957606 Wohnhaus in halboffener Bebauung mit ruckwartigem Seitenflugel Rudolf Weber Strasse 18 Karte um 1805 Putzbau mit Laden typisches Beispiel kleinstadtischer Wohnbebauung nach dem Stadtbrand von 1806 Teile wohl alter mit baugeschichtlicher Bedeutung Zweigeschossiger Massivbau mit Fachwerk Anbau mit korbbogigen Fensterlaibungen Erdgeschoss verandert Toreinfahrt mit segmentbogigem Turstock mit Keilstein und bauzeitlichen Turflugeln Eingangsflur und rechter Ladenraum mit Kreuzgratgewolben stattlicher Fachwerk Anbau verputzt mit Mansardgiebeldach 08957608 Wohnhaus in geschlossener Bebauung mit vorgelagerter Heiste Rudolf Weber Strasse 22 Karte um 1875 Putzbau mit Laden zuruckhaltendes Beispiel grunderzeitlicher Kleinstadtbebauung mit baugeschichtlicher und strassenraumbildender Bedeutung Zweigeschossiger Putzbau mit Ladeneinbau spater und fein profilierten Tur und Fenstergewanden aus Porphyr bauzeitliche Haustur mit reichen Metallfullungen Obergeschoss mit steinernen Sohlbanken und geputzten Rahmungen Satteldach mit stehenden Dachgaupen vorgelagerte Heiste aus groben Granitquadern 08957609 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Rudolf Weber Strasse 23 Karte um 1805 Kern wohl alter Putzbau mit mittigem Segmentbogenportal typisches Beispiel kleinstadtischer Wohnbebauung nach dem Stadtbrand von 1806 heute Sparkasse mit baugeschichtlicher Bedeutung Zweigeschossiger Putzbau Fenstergewande aus Stein segmentbogiger Turstock der ehemaligen Einfahrt aus Granit Satteldach mit vier stehenden Dachgaupen im Innern weitgespanntes Kreuzgratgewolbe mit Gurtbogen in Einfahrtshalle und seitlichen Nebenraumen 08957607 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Rudolf Weber Strasse 25 und hinteres Gewerbegebaude Niedergraben 30a Rudolf Weber Strasse 25 Karte im Kern um 1800 Wohnhaus stattlicher Putzbau mit Laden weitgehend authentisch erhaltenes Beispiel stadtischer Bebauung baugeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus Dreigeschossiger Putzbau mit Steingewanden im Erdgeschoss grunderzeitlicher Ladeneinbau mit originalem Schriftzug Moritz Haussler flachbogiges Tor mit historistischer Tur im Innern Turen mit Atzglas funfjochiges Kreuzgratgewolbe mit Gurtbogen Treppenhaus mit Kreuzgratgewolbe Satteldach mit Ausbau im Schweizerstil aufwandig beschlagene eiserne Kellerturen originale Fenstergitter Ruckbau Zweigeschossiger Putzbau mit flachbogigen Fenstern Steingewande zweibogige Arkade auf Granitpfeiler verglast 08957603 Wohnhaus in offener Bebauung Rudolf Weber Strasse 36 Karte letztes Drittel 19 Jahrhundert Klinkerbau mit anklangen an den Schweizerstil baugeschichtlich von Bedeutung Eingeschossiger Klinkerbau auf hohem Granitsockel im Hang Klinkergliederung in Gelb und Rot Gussgewande grunderzeitlicher Fassadenschmuck flacher gegiebelter Mittelrisalit mit Doppelfenster und historischem Balkon Zierschnitzereien in den Giebeln Dachuberstand Satteldach mit kleinen Dachgaupen 08957605 Mietshaus in halboffener Bebauung Rudolf Weber Strasse 38 Karte um 1910 Charakteristisches Zeugnis stadtischer Wohnbebauung nach 1900 baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Uber granitverkleidetem Souterrain zweigeschossiger Putzbau Erdgeschoss mit Segmentbogenfenstern Obergeschoss mit vorgewolbtem Bay Window und rundem Eckerker bekront durch Aufsatz in Zierfachwerk geschweifter Haube und Knauf Mansarddach mit Dachhaus unter Dreiecksgiebel uberdachter Eingang auf Pfeiler am zuruckspringenden Treppenhaus mit jugendstiliger Zierverglasung Fenster mit Ziersprossung im Oberlicht 08957613 Fabrikantenvilla Rudolf Weber Strasse 41 Karte um 1885 Putzbau mit anspruchsvoller und reich gegliederter Fassade baugeschichtlich von Bedeutung Uber Sockel aus Granit Bruchstein zweigeschossiger kubischer Putzbau zur Strasse zweigeschossiger Kastenerker unter Dachhaus mit Dreiecksgiebel Erdgeschoss mit Segmentbogenfenstern Fassadengliederung durch Putznutung und Keilsteine im Erdgeschoss und Ecknutung und Lisenen in den Obergeschoss reiche Fenstergewande und verdachungen und Brustungsspiegel umlaufendes Gurt und Kranzgesims aufwendiger Windfang aus Holz im Erker Zierverglasung in geometrischem Jugendstil 08957612 Wohnhaus in offener Bebauung Rudolf Weber Strasse 51 Karte 1885 Charakteristisches Beispiel grunderzeitlicher Wohnbebauung mit baugeschichtlicher Bedeutung Uber Planersockel dreigeschossiger Putzbau mit eingezogenem Eingang und stichbogigen Fenstern Fassaden durch feine Putzgliederungen in spatklassizistischen Formen bereichert Gurtgesimse Brustungsfeldreliefs und Floralfries Erdgeschoss mit Nutung bauzeitliche Haus und Zwischentur mit geschliffenen Glasern Satteldach mit Schieferdeckung und stehenden Dachgaupen 08957668 Villa mit Villengarten und Einfriedung Rudolf Weber Strasse 61 Karte bezeichnet 1898 Reprasentatives Gebaude im malerischen Historismus zusammen mit der gartnerischen Gestaltung baugeschichtlich und gartenkunstlerisch von Bedeutung Uber hohem Sockel aus Porphyr Polygonalmauerwerk zweistockiger Putzbau mit flachen ubergiebelten Risaliten rund oder stichbogige Fenster mit Sturzen aus Porphyr Ecke an der Rudolf Weber Strasse mit aufwandiger Loggia in Porphyr Arkatur auf Saulen verglast im ersten Obergeschoss als Holzaufbau Kranzgesims mit Konsolsteinen aus Porphyr steiles Mansarddach mit stehenden Gaupen unter Spitzhelmen Einfriedung Aus gemauerten Pfeilern und historistischen Metallgittern Villengarten mit altem Baumbestand und Resten einer gartnerischen Gestaltung mit Pavillon und See im Sinne eines Landschaftsgartens der Romantik 08957669 Wohnhaus in halboffener Bebauung Schmiedegasse 4 Karte um 1800 Zeittypischer Fachwerkbau im kleinstadtischen Kontext baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv verputzt mit Fenstergewanden aus Granit gestrichen geohrter und segmentbogiger Turstock aus Granit mit bauzeitlicher Eingangstur mit geteiltem Oberlicht Obergeschoss Fachwerk verputzt profiliertes Traufgesims Satteldach mit zwei Reihen stehender Dachgaupen 08957600 Wohnhaus in Ecklage Schneeberger Platz 1 Karte Anfang 19 Jahrhundert Zeittypischer Fachwerkbau im kleinstadtischen Kontext baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv verputzt mit steinernen Fenstergewanden profilierte Turstocke heute Fenster Obergeschoss Fachwerk verputzt Giebel verkleidet Kruppelwalmdach 08957589 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Schneeberger Strasse 3 Karte 1818 Seltenes Beispiel eines Wohnhauses mit zwei Fachwerk Obergeschossen baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv mit steinernen Fenstergewanden verputzt zwei Obergeschoss Fachwerk verputzt mit holzernen Fensterrahmungen und geputzten Gurtbandern Satteldach mit Schieferdeckung und zwei kleinen stehenden Gaupen 08957587 Wohnhaus in offener Bebauung Schneeberger Strasse 19 Karte bezeichnet 1904 Putzfassade mit Anklangen an den Jugendstil baugeschichtlich von Bedeutung Uber Klinkersockel mit grunglasierten Abdeckziegeln zweigeschossiger Putzbau mit kunststeinernen Fensterverdachungen in Jugendstil Weinlaub Relief Mittelachsen im Obergeschoss risalitartig vorgezogen und uber Kranzgesims in Dachhaus ubergehend floral reliefiertes Giebelfeld bauzeitliche Haustur mit aufwendiger Reliefverdachung im Dachhaus liegendes Fenster nachtraglich eingebaut 08957676 Doppelwohnhaus Schneeberger Strasse 26 28 Karte um 1905 Putzbau mit Jugendstilfassade und Fachwerkgiebeln baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Uber rustiziertem Sockel zweigeschossige Putzbauten mit flachen ubergiebelten Seitenrisaliten Gurtbander zum Teil bauzeitliche Fenster in geputzten gotisierenden Gewanden Risalitfenster 08957675 Wohnhaus in offener Bebauung Schulgasschen 4 Karte Anfang 19 Jahrhundert Wohl ehemals Fachwerkbau Zeugnis kleinstadtischer Wohnbebauung bildpragendes Mansardgiebeldach baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss zum Teil massiv zum Hang Fachwerk verputzt bauzeitliches Turblatt Obergeschoss Fachwerk verputzt Galgenfenster mit geputzten Rahmen Mansardgiebeldach 08957615 Villa mit Villengarten und Einfriedung Siedlerweg 10 Karte um 1915 Zeugnis burgerlicher Wohnarchitektur im Reformstil Landhausstil weitgehend authentisch erhalten baugeschichtlich und gartenkunstlerisch von Bedeutung Uber aufgelockertem Grundriss und hohem Sockel aus Planermauerwerk eingeschossiger Putzbau zum Tal zwei malerische Standerker flache Putzgliederung durch Gurtgesimse und Spiegelfelder weiter Dachuberstand aufwendige Giebelgestaltung aus Holzverkleidung mit gebogten Schiebefenstern zwischen Pfeilern und uber Brustungsfeldern und Holzschindeln im Giebeldreieck Biberschwanzdeckung bauzeitliche Fenster und Turen komplett erhalten im Innern bleiverglaste Treppenhausfenster holzverkleidete Halle mit alter Treppe und Gelander Stuckdecken Heizkorperverkleidungen Schiebeturen mit geschliffenen Glaseinsatzen Parkartiger Hanggarten mit altem Baumbestand und dem ersten Steingarten in Lossnitz Einfriedung als Bruchsteinmauerwerk Pfosten mit Lattenzaunelementen 08957674 Stollen mit Mundloch zur Wasserversorgung der Stadt Lossnitz Steinweg 1856 1865 Zeugnis des Altbergbaus mit technikgeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Bergbaumonumente Lossnitz siehe Sachgesamtheit Obj 09302241 Barengrund Knapp 400 Meter langer und zirka 2 50 Meter hoher Stollen im Berg mit Zugang am Schnitzerheim einfaches Mundloch in hangseitiger Trockenmauer eingehauene Jahreszahlen der jahrlichen Vortriebsleistung und geschlageltes Markscheidekreuz 13 Meter daruberliegend der sogenannte Regina Stolln mit Bohrloch verbunden 08957722 Turnhalle ohne spater angefugte Erweiterung Steinweg 8 Karte um 1905 Im funktionalen Zusammenhang mit der Grundschule Altstadt bauliches Zeugnis historischen Bildungsanspruchs mit baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung Uber Granitsockel aus Polygonalmauerwerk eingeschossiger Klinkerbau mit segmentbogigen Fenstern Fassadengliederung durch Lisenen Gurtbander und Fenstersturze in alternierender Klinkerfarbe bandornamentales Abschlussgesims flaches Satteldach 08957617 nbsp Weitere Bilder Ehemaliges Spritzenhaus Steinweg 17 Karte 1879 Heute Schnitzerhaus des Bergvereins Lossnitz pittoresker Fachwerkbau mit ortsgeschichtlicher Bedeutung Erdgeschoss massiv und verputzt vorkragendes Fenster unter Dachschurze Obergeschoss Fachwerk traufseitig verbrettert und mit holzernen Fensterumrandungen giebelseitig unter Baldachin zwei Figuren Bergmann und Klopplerin Satteldach mit Glockendachreiter 08957658 Wohnhaus in offener Bebauung und zwei Torpfeiler Steinweg 30 Karte um 1900 Villenartiger Putzbau mit ubergiebeltem Mittelrisalit und Freigesparre baugeschichtlich von Bedeutung Uber ziegelverkleidetem Sockelgeschoss eingeschossiger Putzbau historistische Fenstergewande aus Kunststein umlaufendes Ziegelgurtband flacher Mittelrisalit mit grossem Dachhaus mit Balkon und bauzeitlichem Gitter Ziergesparre Kruppelwalmdach mit Dachuberstand und Biberschwanzdeckung Schleppgaupen bauzeitliche Fenster im Erdgeschoss mit gesprossten Oberlichtern Torpfeiler als Ziegelstelen mit Putzspiegel und Pyramidenabschluss 08957657 Wohnhaus in offener Bebauung Teichgasse 2 Karte um 1800 Breit gelagerter Fachwerkbau mit charakteristischem Mansardgiebeldach baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Uber historischen Kellergewolben Erdgeschoss massiv Turstock und Gewande Obergeschoss Fachwerk verputzt Mansardgiebeldach mit hinterer Schleppe Giebel verkleidet 08957618 Wohnhaus in offener Bebauung mit Anbau Teichgasse 4 Karte bezeichnet 1807 Stattlicher Fachwerkbau mit Mansarddach baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Uber verputztem Erdgeschoss aus Gneisplanern Obergeschoss Fachwerk zum Teil mit Ziegelausmauerung zum Teil mit Lehmstaken profiliertes Traufgesims Obergeschoss teilweise verbrettert Giebeldreieck dekorativ verschiefert Mansarddach mit Schopf mit zwei Reihen stehender Dachgaupen segmentbogiger Fenstersturz mit Keilstein aus Granit bezeichnet C A S 1807 zum Teil vierflugelige Fenster mit stehendem Kampfer zwei historische Eingangsturen 08957555 Ehemalige Muhle Teichgasse 5 Karte bezeichnet 1700 Lang gestreckter Fachwerkbau mit steilem Satteldach seltenes Zeugnis des ursprunglichen stadtischen Handwerks baugeschichtlich hausgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Lang gestreckter Muhlenbau am Lossnitzbach mit massivem Erdgeschoss Graupelputz Fenstergewande aus Granit mit Originalvergitterung Granitturstock mit grossem Keilstein und Relief bezeichnet C F A W Anno 1773 Obergeschoss auf breiter Schwelle mit eingeritzter Datierung 1773 aus Fachwerk dekorativ verschiefert profilierter Rahm breiter hoher Giebel mit dekorativer Verschieferung Fenster vergrossert Anbau Erdgeschoss massiv verputzt Obergeschoss preussisches Fachwerk verbrettert 08957625 Zwei Fabrikgebaude einer ehemaligen Weberei Teichgasse 7 Karte um 1895 Zwei parallel zueinander stehende Gebaude Zeugnis der industriellen Entwicklung von Lossnitz baugeschichtlich ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Erster Bau Langgestreckter zweigeschossiger Klinkerbau im Erdgeschoss grosse Rundbogenfenster mit gemauerten Sturzbogen dreieckige Zuganker Obergeschoss mit segmentbogigen Fenstern und gemauerten Sturzen Giebelwand mit Bergeturen und Okulus Satteldach mit Uberstand umlaufendes Traufgesims aus aufgeputzten Halbkreisen bauzeitliche Sprossenfenster Schornstein uber quadratischem Sockel in oktogonalem sich verjungendem Grundriss Zweiter Gebauderiegel Parallel zum ersten Gebaude in entsprechenden Formen ohne Trauffries flachgeneigtes Satteldach ohne Uberstand mit gesagten Dachbalkenkopfen 08957624 Wohnhaus in geschlossener Bebauung und Ecklage Topfmarkt 1 Karte Anfang 19 Jahrhundert im Kern wohl alter Stattlicher Baukorper mit zwei verputzten Fachwerkobergeschossen Aufstockung baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Kubischer Baukorper mit massivem Erdgeschoss Fenstergewande aus Porphyr zum Teil Fenster verandert zwei Obergeschoss aus Fachwerk verputzt mit holzernen Fenstersohlbanken hohes Walmdach mit stehenden Dachgaupen 08957581 Wohnhaus in halboffener Bebauung Topfmarkt 2 Karte Anfang 19 Jahrhundert Markanter Wohnbau mit Sichtfachwerk baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Erdgeschoss massiv und verputzt zwei Obergeschoss heute mit aufgenageltem Fachwerk hohes Satteldach mit zwei Reihen stehender Gaupen 08957580 Wohnhaus in offener Bebauung Topfmarkt 7 Karte wohl 18 Jahrhundert Charakteristischer Wohnbau mit Fachwerkobergeschoss baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv mit historischem Graupelputz steinerne Fenstergewande mit Holzladen Turstock aus Porphyr und schlichter klassizistischer Verdachung Obergeschoss Fachwerk verputzt mit Galgenfenstern in historischer Grosse und geputzten Faschen Kruppelwalmdach 08957579 Wohnhaus in offener Bebauung Untere Bahnhofstrasse 2 Karte um 1800 Ehemals Forsthaus Zeugnis der alten Ortsstruktur baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Massivbau verputzt stichbogiger Turstock aus Granit mit Schlussstein Fenstergrossen zum Teil verandert profiliertes Traufgesims weites Kruppelwalmdach zwei Reihen stehender Dachgaupen 08957677 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Untere Bahnhofstrasse 7 Karte bezeichnet 1910 Spates Beispiel einer Jugendstilfassade im Lossnitzer Grunderzeit Stadterweiterungsgebiet baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung Dreigeschossiger Putzbau mit Fassadengliederung durch aufwandige Mittelfenstergruppierung von Rundbogenfenstern und flachen Jugendstil Stuckreliefs mit Sonnenmotiven seitlich hochrechteckige Fenster mit flachen Reliefkranzen bzw Festons auf Brustungsspiegeln einfache Fensterverdachungen Mansardgiebeldach 08957637 nbsp Weitere Bilder Unterer Bahnhof Lossnitz zweiteiliges Bahnhofsgebaude mit mittiger Wartehalle Guterschuppen Nebengebaude und historische Signalanlagen der Bahnstation Untere Bahnhofstrasse 10 Karte 1899 Weitgehend authentisch erhaltene Typenbauten eisenbahngeschichtlich ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Einzeldenkmale der Sachgesamtheit siehe Sachgesamtheit Obj 09302320 Bahnhofsgebaude Zweigeschossiger Klinkerbau mit eingeschossigem Seitentrakt uber Granitsockel dazwischen Wartehalle Fassadengliederung durch Eckpilaster profiliertes Gurtgesims und Deutsches Band Drempelgeschoss unter flach geneigtem Satteldach mit Uberstand Frachtschuppen Uber Granitquadersockel eingeschossiger Klinkerbau mit segmentbogigen Toren und Frachtrampe unter weitem Dachuberstand Schuppen als Klinkerbau in Formen wie das Bahnhofsgebaude Am Bahnhof Sammlung von historischen Signalmasten und anlagen 08957680 Unterer Bahnhof Lossnitz mit folgenden Einzeldenkmalen zweiteiliges Bahnhofsgebaude mit mittiger Wartehalle Guterschuppen Nebengebaude und historische Signalanlagen der Bahnstation Untere Bahnhofstrasse 10 Karte um 1890 Weitgehend authentisch erhaltene Typenbauten eisenbahngeschichtlich ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Sachgesamtheit siehe Einzeldenkmale Obj 08957680 09302320 Affalter BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Triangulationssaule Katzenstein Erzgebirge Karte bezeichnet 1864 Station 2 Ordnung mehrteiliger und mehrstufiger Pfeiler auf quadratischem Grundriss Hohe 2 5 m Material Auer Granit Inschrift Station KATZENSTEIN der K Sachs Triangulirung 1864 bedeutendes Zeugnis der Geodasie des 19 Jahrhunderts vermessungsgeschichtlich von Bedeutung Im Zeitraum 1862 bis 1890 erfolgte im Konigreich Sachsen eine Landesvermessung bei der zwei Dreiecksnetze gebildet wurden Zum einen handelt es sich um das Netz fur die Gradmessung im Konigreich Sachsen Netz I Classe Ordnung mit 36 Punkten und die Koniglich Sachsische Triangulierung Netz II Classe Ordnung mit 122 Punkten Geleitet wurde diese Landesvermessung durch Christian August Nagel wonach die Triangulationssaulen auch als Nagelsche Saulen bezeichnet werden Dieses Vermessungssystem war eines der modernsten Lagenetze in Deutschland Die hierfur gesetzten Vermessungssaulen blieben fast vollstandig an ihren ursprunglichen Standorten erhalten Sie sind ein eindrucksvolles Zeugnis der Geschichte der Landesvermessung in Deutschland sowie in Sachsen Das System der Vermessungssaulen beider Ordnungen ist in seiner Gesamtheit ein Kulturdenkmal von uberregionaler Bedeutung 09305063 Hauslerhaus ohne hinteren Anbau Am Anger 19 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Zeit und regionaltypischer Fachwerkbau Teil der alten Dorfstruktur baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Fenster leicht vergrossert Obergeschoss Fachwerk Giebelseite verschiefert Kruppelwalmdach 08957709 Wohnstallhaus und zwei Seitengebaude eines Dreiseithofes Bergweg 2 Karte bezeichnet 1755 Zeit und regionaltypische Hofanlage in Fachwerkbauweise von wissenschaftlichem Wert fur die landliche Hausforschung baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Transloziert 1755 Erdgeschoss massiv verandert Obergeschoss Fachwerk mit regelmassigen Querstreben und profilierter Schwelle Fenster leicht vergrossert im Innern Keilstein bezeichnet 1755 M K Seitengebaude Erdgeschoss massiv zum Teil verandert Datierung auf Rahm Obergeschoss Fachwerk mit Blattsassen zum Hof vorkragend steiles Satteldach 08957712 Wohnstallhaus und Wassertrog eines Bauernhofes Bergweg 3 Karte bezeichnet 1824 Stattliches Wohnstallhaus mit verkleidetem Fachwerkobergeschoss baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss aus Planermauerwerk verputzt zum Teil verandert segmentbogiger Turstock aus Porphyr mit Schlussstein und Datierung Obergeschoss Fachwerk mit Fenstern in Originalgrosse Satteldach mit Schieferdeckung Granitwassertrog an der Hofseite 08957717 Westliches Wohnhaus eines Dreiseithofes Beuthaer Strasse 7 Karte 2 Halfte 17 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk mit Kopfstreben und doppelten Andreaskreuzen altestes Zeugnis der Fachwerk Bauart im Ort hohe baugeschichtliche hausgeschichtliche und heimatgeschichtliche Bedeutung Erdgeschoss massiv verandert Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk mit starken Streben Kopfbander verblattet doppelte Andreaskreuze Schwelle mit Schiffskehlung Giebel verschiefert steiles Satteldach Fenster annahernd in historischer Grosse 08957718 nbsp Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Forststrasse nach 1918 Ortsgeschichtlich von Bedeutung Uber einem Sockelstein sich nach unten verjungende Stele mit Relief eines Wappenschildes Stahlhelm Schwert und Spruchband mit Jahreszahlen abgetreppter Abdeckstein mit Spitze 08957698 Mietvilla Hartensteiner Strasse 3 Karte um 1905 Zeittypischer Wohnbau in Klinkermischbauweise baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung Viergeschossiger Putzbau Erdgeschoss und erstes Obergeschoss zur Halfte klinkerverkleidet Sohlbank abgeschragt und mit glasierten Ziegeln belegt zweigeschossiger Holzbalkon verglast im Traufbereich Zierfachwerk Walm und Satteldacher 08957701 Fabrikgebaude mit Einfriedung Hartensteiner Strasse 5 Karte 1907 Im Ortsteil singulares Zeugnis der Industrialisierung nach 1900 Putzbau mit straffer Lisenengliederung architektonisch anspruchsvolle Fassade baugeschichtlich ortsgeschichtlich und industriegeschichtlich von Bedeutung Viergeschossiger Putzbau mit Gliederung durch Gurtbander und getreppte Gurtgesimse in Klinker und Lisenen zur Strasse Treppenhaus mit Haupteingang als weit vorspringender Risalit flachgeneigtes Satteldach mit aufgesetztem Lichtgaden Schuppen aus preussischem Fachwerk mit bauzeitlichen Holztoren und flachem Satteldach mit Uberstand Einfriedung aus Ziegelpfeilern und einfachem Metallgitter 08957700 Bergverwalterhaus Hauptstrasse 1 Karte um 1870 Stattlicher Baukorper mit baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung Uber hohem Souterrain zweigeschossiger Putzbau mit profilierten Fenstergewanden aus Porphyr vorgelagerte zweilaufige Treppe Satteldach mit Schieferdeckung im Schweizerstil mit Uberstand und grossem Dachreiter mit Rundbogenoffnungen und Wetterfahne 08957715 Wohnstallhaus sudliches Seitengebaude und nordliche Scheune eines Dreiseithofes Hauptstrasse 27 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Hofanlage in regionaltypischer Fachwerkbauweise Teil der alten Dorfstruktur baugeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv und verandert zum Teil Fenster vergrossert Obergeschoss Fachwerk verschiefert mit Fenstern in Originalgrosse Schiefer Satteldach Zwei Scheunen Fachwerkkonstruktion verbrettert Giebelflachen verschiefert Satteldach mit Uberstand 08957716 Hauslerhaus Hauptstrasse 31 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Weitgehend authentisch erhaltener zeit und regionaltypischer Fachwerkbau mit baugeschichtlicher Bedeutung Erdgeschoss massiv historische Fenster mit bemalten Fensterladen Obergeschoss komplett verschiefertes Fachwerk alte Fenster in Originalgrosse Satteldach 08957707 nbsp Weitere Bilder Ehemaliges Rathaus Hauptstrasse 32 Karte bezeichnet 1925 Stattlicher Bau in traditionellen Formen baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Uber Granitsockel zweigeschossiger Putzbau mit flachem Mittelrisalit und Freitreppe im Erdgeschoss Rundbogenfenster mit einfacher Verdachung Gliederung der Fassaden durch schmale Gurtgesimse uber Haupteingang Gesims expressionistisch verbrochen Mansarddach mit verschiefertem Dreiecksgiebel uber Mittelrisalit 08957713 Wohnhaus Hauptstrasse 45 Karte Mitte 19 Jahrhundert Zeit und regionaltypischer Fachwerkbau mit baugeschichtlicher Bedeutung Erdgeschoss massiv mit vergrosserten Fenstern und Fensterladen Obergeschoss Fachwerk verschiefert historische Kreuzstockfenster Kruppelwalmdach mit zwei kleinen stehenden Dachgaupen und verschieferten Giebelflachen ein Viertel des Hauses Anbau 1946 erganzt 08957711 nbsp Kirche frei stehender Glockenturm und Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Hauptstrasse 50 Karte 1928 1931 Saalkirche zeittypischer Putzbau mit markantem Dachreiter baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Saalkirche mit Flachdecke Putzbau uber Granitsockel gotisierende Spitzbogenfenster halbrunde Apsis Walmdach mit langer Schleppgaupe und zentralem Dachreiter Fenster 1930 1950 gestiftet schlichter Taufstein in expressionistischen Formen uber dem Kirchenschiff im Dachbereich Wohnraum expressionistisch anmutender Glockenturm mit sich verjungendem Erdgeschoss aus unverputztem Planermauerwerk Obergeschoss Fachwerk verbrettert einfache Turmspitze im offenen Turmgeschoss Holztafel fur die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges auf dem Friedhof Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Granitstele mit Relief und Namenstafeln unter Metallkreuz 08957706 Wohnhaus Hauptstrasse 88 Karte Mitte 19 Jahrhundert Zeit und regionaltypischer Fachwerkbau mit baugeschichtlicher Bedeutung Erdgeschoss massiv mit historischen Fenstern Obergeschoss Fachwerk mit Verbretterung und Verschieferung Giebel verschiefert steiles Satteldach zum Teil leicht vergrosserte Fenster mit Sechsfachsprossung 08957702 Wohnstallhaus ohne Stallanbau Seitengebaude und Scheune und eines Dreiseithofes Hauptstrasse 95 Karte Mitte 19 Jahrhundert Regionaltypische Hofanlage in Fachwerkbauweise baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verbrettert mit Originalfenstern Scheune mit Silo Fachwerkkonstruktion verbrettert Giebel dekorativ verschiefert Stallgebaude Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk mit Lehmgefache schieferverkleidet Bergetur Satteldach Kellergewolbe 08957719 Wohnstallhaus mit Anbau Auszugshaus und zwei Seitengebaude eines Dreiseithofes Hauptstrasse 106 Karte 1 Halfte 18 Jahrhundert Stattlicher Bauernhof in Fachwerkbauweise als Teil der alten Dorfstruktur mit baugeschichtlicher und ortsbildpragender Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv steinerne Tur und Fenstergewande Obergeschoss Fachwerk verkleidet profilierte Traufe Angebautes Auszugshaus uber hohem Sockel Fachwerk teilweise verbrettert mit Aussentreppe Stallgebaude Erdgeschoss teilweise massiv teilweise Fachwerk mit Blattsassen und Kopfbandern profilierter Rahm Obergeschoss Fachwerk verkleidet mit Bergetur Sudliches Seitengebaude Fachwerk mit gesagten Kopfbandern und Rahm einer ehemaligen Oberlaube Bergetur 08957703 Wohnstallhaus eines Dreiseithofes Teichweg 3 Karte bezeichnet 1749 Weitgehend authentisch erhaltener zeit und regionaltypischer Fachwerkbau mit baugeschichtlicher Bedeutung Erdgeschoss massiv und verandert Obergeschoss regelmassiges Fachwerk aus starken Standern und Riegeln mit vergrosserten Fenstern Giebel verbrettert 08957710 Dittersdorf BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Eisenbahnbrucke Fuchsbrunnbachtal Karte 1898 1899 Dokumentation des Landratsamtes Aue Verkehrshistorische und baugeschichtlich ingenieurtechnische Bedeutung einzig erhaltener von ehemals sieben Viadukten der Bahnstrecke Zwonitz Scheibenberg siehe auch Zwonitz Stadt OT Kuhnhaide Obj 09238319 Genietete Eisenkonstruktion auf zwei Pfeilern mit Stutz und Boschungsmauern aus Natursteinquadern zur Uberfuhrung uber das Tal des Fuchsbrunnbaches Strecke der Alten Scheibenberger Bahn Zwonitz Scheibenberg 09305272 nbsp Weitere Bilder Steinbruch Dreihansner Strasse Karte ab 1856 Als ehemalige Forderstatte des Lossnitzer Schiefers und durch spatere Verwendung als Naturtheater von technikgeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Relevanz Zur industriellen Gewinnung von Dachschiefer von der Sachsischen Schieferbruch Compagnie angelegte Forderstatte mit bis zu 500 Beschaftigten nach Durchgrunung in den 20er und 30er Jahren Verwendung des Schieferlochs als pittoreskes Naturtheater mit Felskulisse See und holzernen Sitzreihen 08957601 Seitengebaude mit Oberlaube eines Vierseithofes Grunhainer Weg 4 Karte 2 Halfte 18 Jahrhundert Denkmalrelevanter Teil eines Bauernhofes mit hoher bauhistorischer Relevanz Erdgeschoss massiv durch Garageneinbauten verandert oder spater unterfahren Obergeschoss Fachwerk verbrettert zum Hof vorkragend mit Oberlaube aus drei weiten Jochen und verbretterter Brustung mit schlichten verzapften Kopfbandern und Taubenschlag Satteldach mit Schieferdeckung und stehenden Dachgaupen 08957734 nbsp Schule Grunhainer Weg 5 Karte 09306304 Steinbogenbrucke mit anstossender Uferbefestigung Grunhainer Weg 7 bei Karte 19 Jahrhundert Einfache Uberbruckung von verkehrsgeschichtlicher Bedeutung Einbogige einfache Bogenbrucke aus Gneisplaner anstossende Uferbefestigung als Trockenmauer gleichen Materials 08957691 nbsp Wohnstallhaus und Seitengebaude eines Vierseithofes Grunhainer Weg 8 Karte 1743 Jagdhaus der von Schonburgs stattliche Zeugnisse landlicher Fachwerkbauweise baugeschichtlich hausgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv zum Teil verandert Obergeschoss Fachwerk im vorderen Teil mit starker und reich profilierter Schwelle einriegeliges starkes Fachwerk mit geschwungenen Kopfbandern ehemalige Oberlaube profilierter Rahm rechter Gebaudeteil zweiriegeliges einfaches Fachwerk Seitengebaude Erdgeschoss teils Fachwerk teils massiv und verputzt mit Stallgewolbe Obergeschoss Fachwerk mit einfachen Querstreben zum Hof uberkragend Lehmgefache Bergetur und Originalfenster mit Sechsfachsprossung 08957687 nbsp Wohnhaus Grunhainer Weg 9 Karte 18 Jahrhundert Zeittypisches Zeugnis landlicher Fachwerkbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv vergrosserte Fenster Obergeschoss Fachwerk traufseitig verschiefert Giebel verkleidet zum Teil alte Galgenfenster Satteldach mit Schieferdeckung 08957692 nbsp Weitere Bilder Eisenbahnviadukt mit Hangmauer Grunhainer Weg 9 bei Karte um 1895 Vierbogige Bruchsteinmauerwerkbrucke der Bahnstrecke Chemnitz Adorf eisenbahngeschichtlich ortsgeschichtlich ortsbildpragend und technikgeschichtlich von Bedeutung Vierbogige Bruchsteinmauerwerkbrucke der Bahnstrecke Chemnitz Adorf mit anstossender Hangmauer zur Befestigung der Bahndamm Flanke Brucke mit einfachem Metallgelander 47 60 Meter lang und 10 20 Meter hoch 08957688 nbsp Weitere Bilder Eisenbahnbrucke mit Hangbefestigung Grunhainer Weg 10 bei Karte um 1895 Stahltragerbrucke der Bahnstrecke Chemnitz Adorf mit Auflagern und Hangbefestigung eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Genietete Stahltragerbrucke der Bahnstrecke Chemnitz Adorf mit Auflagern aus Granitmauerwerk Bahndamm Flanken mit Bruchsteinmauerwerk befestigt einfaches Metallgelander 08957689 Wohnhaus und Seitengebaude eines ehemaligen Vierseithofes mit Obstgarten und gegenuberliegender Terrassierung Grunhainer Weg 32 Karte Wohnhaus 1 Halfte 19 Jahrhundert im Kern alter Beide Gebaude in Fachwerkbauweise mit bauhistorischer Qualitat und im Gemeindegebiet singularer Bauform baugeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus Uber Hakengrundriss Erdgeschoss massiv verandert Obergeschoss Fachwerk zum Teil mit liegenden Fenstern Traufseite zu zwei Vollgeschossen aufgestockt und verschiefert Kruppelwalmdach zum Teil vierflugelige Fenster mit festem Kampfer Nebengebaude Planer Erdgeschoss mit alten Putzresten Obergeschoss Fachwerk mit Lehmgefache Bergeturen Satteldach 08957693 nbsp Weitere Bilder Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Kuhnhaider Strasse Karte nach 1918 Kriegerdenkmal Ortsgeschichtlich von Bedeutung Oberhalb der Strasse einfache Anlage mit quadratischer Granitstele und zwei seitlichen Zugangsrampen Stele uber getrepptem Sockel mit eingelassener schwarzer Namenstafel und erhabenen Reliefs Stahlhelm Eiserne Kreuze und gekreuzte Schwerter gebogter Deckstein 08957694 Seitengebaude mit Oberlaube einer ehemaligen Olmuhle Kuhnhaider Strasse 12 Karte nach 1800 Stattlicher Bestandteil eines Muhlhofes in gutem Originalzustand und mit hoher baugeschichtlicher Bedeutung Zweigeschossiger Fachwerkbau Obergeschoss zum Hof vorkragend vierjochige Oberlaube mit geschweiften Kopfbandern teils verbrettert Brustung verbrettert steiles Kruppelwalmdach mit verschiefertem Giebel Ruckseite verbrettert mit originalen Bergeturen Urfunktion womoglich Ausspanne da im Obergeschoss innen kammerartige Abteilungen durch die Konstruktion herzuleiten sind 08957735 Wohnhaus ohne Anbau eines ehemaligen Bauernhofes mit Wassertrog Kuhnhaider Strasse 20 Anfang 18 Jahrhundert Altestes Zeugnis bauerlicher Fachwerkbauweise im Ortsteil baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv und verandert Obergeschoss als durchgebogenes zweiriegeliges starkes Fachwerk mit leicht vergrosserten Fenstern profilierte Schwelle steiles Satteldach Giebel verschiefert Haustur Anfang 19 Jahrhundert im Innern Balkendecken 08957685 Ehemaliges Wohnstallhaus Seitengebaude und Scheune eines Dreiseithofes Kuhnhaider Strasse 36 Karte um 1800 Regionaltypische Hofanlage in Fachwerkbauweise baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv verandert Obergeschoss Fachwerk Giebel und Aussenseite verkleidet oder verschiefert Fenster in Originalgrosse hinterer Teil auch im Obergeschoss massiv Satteldach Seitengebaude Uber Planersockel zweistockige Fachwerkkonstruktion im Erdgeschoss verbrettert Obergeschoss zum Hof vorkragend mit Fenstern bzw Luken in Originalgrosse Satteldach Scheune Winkelformig angebaut Fachwerk verbrettert 08957733 nbsp Weitere Bilder Stahltragerbrucke der Eisenbahnstrecke Chemnitz Aue Kuhnhaider Strasse 52 bei Karte um 1895 Eisenbahngeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Genietete Stahltragerkonstruktion mit einfachem Metallgelander Auflager aus Bruchsteinmauerwerk mit Granit Eckquaderung 08957695 Anmerkungen Bearbeiten Die Liste entspricht moglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste Diese kann uber die zustandigen Behorden eingesehen werden Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht dass es zum gegenwartigen Zeitpunkt ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kulturdenkmale in Lossnitz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Denkmalliste des Landes SachsenKulturdenkmale im Erzgebirgskreis Amtsberg Annaberg Buchholz Aue Bad Schlema Auerbach Barenstein Bockau Bornichen Erzgeb Breitenbrunn Erzgeb Burkhardtsdorf Crottendorf Deutschneudorf Drebach Ehrenfriedersdorf Eibenstock Elterlein Gelenau Erzgeb Geyer Gornau Erzgeb Gornsdorf Grossolbersdorf Grossruckerswalde Grunhain Beierfeld Grunhainichen Heidersdorf Hohndorf Jahnsdorf Erzgeb Johanngeorgenstadt Johstadt Konigswalde Lauter Bernsbach Lossnitz Lugau Marienberg Mildenau Neukirchen Erzgeb Niederdorf Niederwurschnitz Oberwiesenthal Oelsnitz Erzgeb Olbernhau Pockau Lengefeld Raschau Markersbach Scheibenberg Schlettau Schneeberg Schonheide Schwarzenberg Erzgeb Sehmatal Seiffen Erzgeb Stollberg Erzgeb Stutzengrun Tannenberg Thalheim Erzgeb Thermalbad Wiesenbad Thum Wolkenstein Zschopau Zschorlau ZwonitzTechnische Denkmale nach Gemeinden A I J P R Z nbsp Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap All Coordinates Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Kulturdenkmale in Lossnitz Erzgebirge amp oldid 233154603