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Die Liste der Kulturdenkmale in Grossruckerswalde enthalt die Kulturdenkmale in Grossruckerswalde Anm 1 Wappen von GrossruckerswaldeWehrgangskirche im Jahr 1583Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Sachsen Inhaltsverzeichnis 1 Legende 2 Grossruckerswalde 3 Mauersberg 4 Niederschmiedeberg 5 Schindelbach 6 Streckewalde 7 Anmerkungen 8 WeblinksLegende BearbeitenBild Bild des Kulturdenkmals ggf zusatzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons Bezeichnung Denkmalgeschutzte Objekte und ggf Bauwerksname des Kulturdenkmals Lage Strassenname und Hausnummer oder Flurstucknummer des Kulturdenkmals Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse Der Link Karte fuhrt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals Fehlt dieser Link wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen Sind diese bekannt konnen sie uber ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw orangen Marker dargestellt und konnen durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw roten Marker erkennbar Datierung Baubeginn Fertigstellung Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank Beschreibung Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank ggf erganzt durch die dort nur selten veroffentlichten Erfassungstexte oder zusatzliche Informationen ID Vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen vergebene das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt Nummer Der Link fuhrt zum PDF Denkmaldokument des Landesamtes fur Denkmalpflege Sachsen Bei ehemaligen Kulturdenkmalen konnen die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere fuhren Ein ggf vorhandenes Icon nbsp fuhrt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata Grossruckerswalde BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDEhemalige Bergbauhalde Karte 17 18 Jahrhundert Bergbauhistorische Bedeutung 08964806 Ehemalige Bergbauhalde Karte 17 18 Jahrhundert Bergbauhistorische Bedeutung 08964805 Friedhofskapelle Alte Annaberger Strasse Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Neoromanischer Bau mit Putznutung und Rundbogen baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Kleiner neoromanischer Bau mit Putznutung und Rundbogen 08964686 Steinbogenbrucke Boden 4 gegenuber Karte Anfang 19 Jahrhundert Bruchstein baugeschichtlich von Bedeutung Einbogige Brucke aus Bruchstein 08964710 Wohnstallhaus Boden 25 Karte bezeichnet 1781 Regionaltypischer Fachwerkbau baugeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk zur Hofseite massiv Satteldach Giebel in der oberen Halfte verbrettert in der strassenseitigen Obergeschoss Schwelle bezeichnet L Gottardi Lohss ss B ME F den 5 May Ao 1781 LZ M 08964545 Wohnhaus und Scheune einer ehemaligen Muhle ohne Anbauten Fichtenbach 7 Karte bezeichnet 1856 Sturz Kern alter Zeit und landschaftstypische Bauten das Wohnhaus in Fachwerkbauweise baugeschichtlich ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Breitgelagertes Wohnhaus Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Turgewande mit profiliertem Sturz verwittert Sturz bezeichnet 18 F A B 56 Giebel verkleidet massive verputzte Einfahrtsscheune mit altdeutscher Schieferdeckung 08964542 nbsp Fabrikantenvilla Hirschleithe 4 Karte Ende 19 Anfang 20 Jahrhundert Zum Pappen und Kartonagenwerk Hirschleithe gehorig baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Schlichter zweigeschossiger Massivbau mit leicht vorspringendem ubergiebeltem Mittelrisalit Tur und Fenster im Erdgeschoss segmentbogenformig uber Tur Rundbogennische mit eingestellter Statue mit Schriftrolle und Zahnrad Allegorie der Industrie 08964547 Wohnstube des durch Brand zerstorten ehemaligen Wohnstallhauses mit Umfassungsmauerwerk Holzbalkendecke und Bank unter den Fenstern im Inneren Kirchberg 2 Karte 18 Jahrhundert im Kern wohl alter und bezeichnet 1700 Wertvolle Bauteile und ausstattung eines sehr alten Wohnstallhauses von baugeschichtlicher und sozialgeschichtlicher Bedeutung Denkmaltext Das Wohnstallhaus Kirchberg 2 wurde laut Inschrift in der Schwelle 1700 erbaut Dies bestatigt auch die Hauskonstruktion wobei das massive Erdgeschoss vermutlich zu spaterer Zeit eine Fachwerkkonstruktion ersetzte Am 2 3 Juli 2009 brannte das Haus aus wobei die Fachwerkwande im Obergeschoss und das massive Erdgeschoss nur teilweise betroffen waren Weitgehend unzerstort blieb die Wohnstube links des Hauseingangs mit einer wertvollen profilierten Holzbalkendecke einer umlaufenden fest eingebauten Bank unterhalb der Fenster sowie den Umfassungswanden mit tiefen korbbogenformigen Fensterlaibungen Bedingt durch die Brandschaden ging der Denkmalwert des Hauses verloren lediglich die Stube ist denkmalwurdig auf Grund ihres hohen Alters ihres guten Originalzustandes und ihrer wertvollen Ausstattung Sie stellt ein wichtiges Zeugnis landlichen Wohnens im 18 Jahrhundert dar Zu nennen ist hier neben der wertvollen bauzeitlichen Holzbalkendecke die eingebaute umlaufende Bank ein in diesem Landschaftsraum ursprunglich weit verbreiteter Teil der Ausstattung welcher heute nur noch in Einzelbeispielen nachweisbar ist LfD 2012 08964536 nbsp Weitere Bilder Kirche mit Ausstattung Einfriedungsmauer des Kirchhofs neun Grabmale an der sudlichen Kirchenwand und Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Einzeldenkmale Kirchberg 6 Karte wohl Anfang 15 Jahrhundert Machtige spatgotische Wehrkirche mit Einfriedung auf einer Anhohe im Dorfzentrum eines der pragnantesten Beispiele dieses Typus in Sachsen baugeschichtlich kunstgeschichtlich ortsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Wehrkirche und Kirchhof Grossruckerswalde siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj 09305771 gleiche Anschrift Kirche verputztes im Querschnitt nach oben stark verjungtes Bruchsteinmauerwerk gerader Ostschluss unterhalb der Traufe holzerner Wehrgang mit Schiessscharten Walmdach mit holzernem Dachreiter von 1743 44 nur noch an der Westseite originale Fensterformen sonst hohe Segmentbogenfenster des 18 Jahrhunderts an der Nordseite Sakristei mit Wandnische darin Marienfigur aus Sandstein 15 Jahrhundert uber Sakristei Treppenhaus die Vorhalle an der Sudseite wohl aus Erbauungszeit an Ostseite Fachwerkanbau sogenannter Kasekorb als Zugang zur Herrschaftsloge Innenraum mit Kassettendecke von Christoph Bandt aus Buchholz 1686 87 eingefugt umlaufende dreigeschossige Emporen an Brustungen der unteren beiden Geschosse annahernd quadratische Tafelbilder aus 1839 abgebrochener Josephskirche Johstadt 1927 hier angebracht mit Darstellungen die auf das Wirtschaftsleben einer Bergstadt Bezug nehmen Holzkohlegewinnung Bergbau Herstellung von Eisenwaren sowie Szenen aus dem Alten Testament zweites Geschoss und Neuem Testament erstes Geschoss an der Ostseite der Sudempore zwei erhaltene Brustungsbilder der originalen Ausstattung Anbetung der Hirten und Verkundigung 18 Jahrhundert schlichte Herrschaftsloge an der Ostseite Sakristei an Nordseite mit Kreuzgratgewolbe Altarwerk von Georg Ohmigen von 1649 mit reich geschnitztem Akanthuswerk erst 1829 zu Kanzelaltar umgestaltet Predella mit Abendmahlsdarstellung daruber im Zentrum die polygonale Kanzel mit Flachschnitzerei von Christoph Bandt seitlich die gemalten Darstellungen von Christus Paulus und Johannes dem Taufer im Aufsatz Gethsemane Darstellung grosse Orgel von Steinmuller aus Grunhain 1828 29 klanglich verandert 1911 und 1939 durch Eule an der Westwand zwei grossformatige Gemalde die sogenannten Pestbilder von volkskundlich bedeutendem Wert unter anderem Darstellung der Ruckerswalder Wehrkirche bezeichnet 1583 spatgotische Schnitzfiguren Maria und Johannes Evangelista Anfang 16 Jahrhundert spatgotische Sakramentsnische an Ostwand Ende 15 Jahrhundert auf dem Friedhof zahlreiche Grabdenkmaler und schmiedeeiserne Grabkreuze des 17 und 18 Jahrhunderts Kriegerdenkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Einer Kapelle nachempfundene Giebelwand und Sitzbanke im Rundbogen Kranz und Inschrifttafeln Grabmale an der sudlichen Kirchenwand 1 Sandsteingrabmal fur Johann Christoph Geniter koniglich polnisch und churfurstlich sachsischer Revierforster und Frau Rosine Mitte 18 Jahrhundert 2 Doppelgrabmal aus Sandstein fur Geschwister Christine Charlotta und Carolina Friderica Geniter um 1730 3 Sandsteingrabmal fur Andreas Steier und Christian Friedrich Bohm bezeichnet 1747 4 Sandsteingrabmal fur Johann Semmler koniglich polnisch und churfurstlich sachsischer Forster um 1722 5 Wolfgang Wilhelm Feine um 1852 6 Sandsteingrabmal fur Erdmuth Sophia und Eleonora Charlotta Vogelsdorf um 1730 7 Sandsteingrabmal fur Joh Nicolas Jacobi bezeichnet 1721 8 Sandsteingrabmal fur Maria Elisabetha Nackens um 1716 9 Sandsteingrabmal Anna Maria Schahl bezeichnet 1656 sowie weitere Sandsteingrabmale aus dem 18 Jahrhundert mit verwitterten Inschriften Pfarrscheune Umbau 1978 1984 zu Gemeinde und Rustzeitheim 2009 2012 Umbau und Sanierung 08964537 nbsp Weitere Bilder Kirche mit Ausstattung Einfriedungsmauer des Kirchhofs sieben Grabmale an der sudlichen Kirchenwand und Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Sachgesamtheit Kirchberg 6 Karte Anfang 15 Jahrhundert Kirche Machtige spatgotische Wehrkirche mit Einfriedung auf einer Anhohe im Dorfzentrum eines der pragnantesten Beispiele dieses Typus in Sachsen baugeschichtlich kunstgeschichtlich ortsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Sachgesamtheit Wehrkirche und Kirchhof Grossruckerswalde mit folgenden Einzeldenkmalen siehe Einzeldenkmale 08964537 gleiche AnschriftBeschreibung siehe oben bei Einzeldenkmalen 09305771 Denkmal fur die Gefallenen des Krieges von 1870 71 Kirchberg 6 bei nach 1871 Ortsgeschichtlich von Bedeutung Auf quadratischem Postament stehender quadratischer Inschriftstein vierseitig beschriftet Schrift stark verwittert mit giebelartiger Bekronung 08964539 Hauslerhaus Marienberger Strasse 90 Karte um 1700 oder alter Regionaltypischer Fachwerkbau Teil der alten Ortsstruktur baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk zum Teil verbrettert 08964532 Hauslerhaus Marienberger Strasse 92 Karte um 1800 Regionaltypischer Fachwerkbau Teil der alten Ortsstruktur baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk zum Teil verbrettert 08964531 nbsp Weitere Bilder Rathaus Marienberger Strasse 108 Karte 1915 1920 Gemeindeamtsgebaude Putzbau mit Reformstilelementen baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Hakenformiger Bau mit hohem Polygonsockel Langseite eingeschossig mit ausgebautem Mansardwalmdach und Dachhecht Querbau zweigeschossig mit ausgebautem Dach 08964530 Ehemaliges Wohnstallhaus eines Zweiseithofes Oberdorf 38 Karte 1799 Einziges Fachwerkhaus im Oberdorf baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk ein Giebel massiv 08964540 Strassenbrucke uber die Pressnitz Streckewalder Strasse Mitte 19 Jahrhundert Weitgespannte Bogenbrucke an der alten Eisenstrasse baugeschichtlich verkehrsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Einbogige Bruchsteinbrucke mit vermauertem alten Schlussstein bezeichnet 169 08964807 Mundloch Streckewalder Strasse 18 Jahrhundert Bergbauhistorische Bedeutung Gemauerter rechteckiger Eingang direkt an der Strasse gelegen 08964804 Wohnhaus Streckewalder Strasse 5 Karte um 1930 Zeittypischer Putzbau mit charakteristischem Walmdach baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Zweigeschossiger massiver Putzbau auf nahezu quadratischem Grundriss hoher Natursteinsockel Walmdach mit jungerer Deckung originale Fenster 08964801 nbsp Weitere Bilder Fabrikantenvilla mit Garten und Einfriedung Streckewalder Strasse 7 Karte um 1920 Stattlicher Putzbau uber hohem Natursteinsockel baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger massiver Putzbau uber kompaktem Grundriss hoher Natursteinsockel verschiefertes und gegliedertes Walmdach plastische Putzornamentik verschiedene Terrassen und Balkonanbauten mit schmiedeeisernen Brustungsgittern Grundstuckseinfriedung ebenfalls mit Gittern Gartenanlage Erzgebirgsgarten 08964800 nbsp Weitere Bilder Herrenhaus eines ehemaligen Rittergutes ohne Anbau Wolkensteiner Strasse 1 Karte Mitte 18 Jahrhundert Spater zum Getreidespeicher umgebauter breit gelagerter Putzbau mit Mansarddach mit Walm baugeschichtlich ortsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Machtiger schlichter Massivbau zweigeschossig verputzt Fenstergewande mit Fase Mansarddach mit Walm ohne Dachausbauten im Innern Kreuzgratgewolbe 08964541 nbsp Wohnstallhaus ohne Anbau Wolkensteiner Strasse 47 Anfang 19 Jahrhundert Lang gestreckter Fachwerkbau mit Satteldach baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Langgestreckter Bau Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk zur Hofseite Mittelbau mit Dreieckgiebel 08964543 Mauersberg BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Kirche und Gruft Sachgesamtheit An der Kapelle um 1900 Friedhof Ortshistorische Bedeutung Kopie der 1889 abgebrochenen Dorfkirche 1951 52 als Stiftung des Dresdner Kreuzkantors Rudolf Mauersberger und des Leipziger Thomaskantors Erhard Mauersberger nach Planen von Fritz Steudtner errichtet Sachgesamtheit Kreuzkapelle Mauersberg mit folgenden Einzeldenkmalen siehe Einzeldenkmale 08964560 dazu der Friedhof Gartendenkmal Kirche Putzbau uber gestrecktem Oktogon mit Walmdach und kleinem Dachreiter unter Traufe holzerner Wehrgang moderne Ausstattung von Helmar Helas Emporen und Deckenbemalung sowie Farbglasfenster und Otto Rost Totentanzrelief Eule Orgel von 1951 in barockisierendem Gebaude mit eigenwilliger reizvoller Klanggestaltung unter anderem einzige Orgel Celesta Sachsens aus der alten Kirche noch ein Kruzifix derbe Schnitzarbeit um 1500 Gruft Kleine Grabanlage fur R Mauersberger und seine Eltern 09305401 Wohnstallhaus und Seitengebaude mit verschalter Oberlaube eines Dreiseithofes Dorfstrasse 2 Karte bezeichnet 1810 Wohnstallhaus Teil der alten Ortsstruktur baugeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Lang gestreckter zweigeschossiger verputzter Massivbau mit Satteldach neu verputzt uber Haustur Schlussstein der ehemaligen Turrahmung mit JCM 1810 bezeichnet Seitengebaude Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk hofseitig mit verschalter Oberlaube mit Taubeneinflug 08964687 Wohnhaus ohne Anbauten Dorfstrasse 12 Karte Mitte 2 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Erdgeschoss massiv mit erhaltenen Werksteinrahmungen um die Fenster Obergeschoss Fachwerk ein Giebel und Hofseite massiv Satteldach mit altdeutscher Schieferdeckung 08964688 Wohnhaus Dorfstrasse 17 Karte Ende 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk Beispiel fur die jungere Holzbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv und verputzt bei Sanierung originale Substanz gemindert Obergeschoss und Dachgeschoss mit Drempel Fachwerk zum Teil vergrosserte Fensteroffnungen massig geneigtes Satteldach Pfettendach mit Uberstand Sparren und Pfettenenden profiliert keine originale Deckung 08964689 Pfarrhaus Dorfstrasse 25 Karte Mitte 19 Jahrhundert Stattlicher Putzbau klassizistischer Turstock ortsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Zweigeschossiger massiver Putzbau auf gedrungen rechteckigem Grundriss mit massig geneigtem Satteldach Tur und Fenstergewande aus Werkstein erhalten Turstock mit gerader profilierter Verdachung originale Tur 08964690 nbsp Weitere Bilder Kirche Dorfstrasse 27 Karte 1889 1890 Neogotische Saalkirche mit eingezogenem Chor und Westturm nach einem Entwurf des Architekten Theodor Quentin errichtet baugeschichtlich kunstlerisch und ortsbildpragend von Bedeutung Einschiffiger neugotischer Bau mit ungewohnlicher Dachkonstruktion 1889 90 von Theodor Quentin anstelle der alten Wehrkirche siehe Kreuzkapelle Hauptstrasse Flurstuck 510a errichtet 1965 Restaurierung und farbliche Umgestaltung des Innern verputzter Bruchsteinbau mit eingezogenem Chor und 3 8 Schluss Strebepfeiler Westturm mit Satteldach und steilem Dachreiter aufwendiges Westportal mit profiliertem Spitzbogen und Dreiviertelsaulchen grossflachige spitzbogige Masswerkfenster im Innern seitlich der Turmhalle zwei Wendeltreppen zu den Emporen das Schiff von der dunklen Holztonung der Tonne des Gestuhls und der Emporen bestimmt die holzerne Spitztonne mit sparsamer Bemalung die Zuganker von in den Raum ragenden Holzbalken mit Drachenkopfen gehalten daruber kraftige Holzstreben zum Tonnenscheitel Emporen an drei Seiten die Brustungen mit Schablonenmalerei spitzer Triumphbogen zum Chor mit Kreuzrippengewolbe auf Konsolen mit Dreiviertelsaulen an der Ostwand spitzbogige Abendmahlsdurchgange die Farbglasfenster mit floraler Ornamentik von Bruno Urban aus Dresden aus der Erbauungszeit Eule Orgel von 1989 im neugotischen Prospekt von Emil Muller 1890 08964565 Gedenkstein Dorfstrasse 104 bei bezeichnet 1817 Zur Erinnerung an den hier ermordeten H C Muller ortshistorische und kunstlerische Bedeutung Etwa 80 bis 100 Zentimeter hoher Gedenkstein aus Sandstein uber quadratischem Grundriss an vier Seiten erhabene Schriftfelder Schrift stark verwittert im Sockelbereich und am oberen Abschluss plastischer Schmuck aufsitzend Plastik eines betenden Knaben auf Schrifttafel der Nordseite bezeichnet Zur Erinnerung des Raubmords welcher in der Nacht des 12 December 1817 1 4 12 Uhr von zwei Dieben an Heinrich Christoph Muller einzigem Sohn des beguterten Christ Muller allhier verubt wurde Der Ermordete hinterliess seine Frau Eltern und eine Schwester Johann Christian Maria Elisabeth und Johanna Christiane Muller 08964691 nbsp Weitere Bilder Kirche und Gruft Hauptstrasse 1951 1953 Kirche Ortshistorische Bedeutung Kopie der 1889 abgebrochenen Dorfkirche 1951 1952 als Stiftung des Dresdner Kreuzkantors Rudolf Mauersberger und des Leipziger Thomaskantors Erhard Mauersberger nach Planen von Fritz Steudtner errichtet Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Kreuzkapelle Mauersberg siehe auch Sachgesamtheit 09305401 Kirche Putzbau uber gestrecktem Oktogon mit Walmdach und kleinem Dachreiter unter Traufe holzerner Wehrgang moderne Ausstattung von Helmar Helas Emporen und Deckenbemalung sowie Farbglasfenster und Otto Rost Totentanzrelief Eule Orgel von 1951 in barockisierendem Gebaude mit eigenwilliger reizvoller Klanggestaltung u a einzige Orgel Celesta Sachsens aus der alten Kirche noch ein Kruzifix derbe Schnitzarbeit um 1500 Gruft Kleine Grabanlage fur R Mauersberger und seine Eltern 08964560 nbsp Ehemalige Schule Hauptstrasse 6 Karte 1714 spater Umbau zur Schule Als Schmiede erbaut heute Wohnhaus stattlicher Fachwerkbau baugeschichtlich heimatgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Erdgeschoss massiv ehemals Umgebinde Obergeschoss Fachwerk mit Kopfbandern Giebel im oberen Teil verbrettert Ruckseite und gegenuberliegender Giebel massiv 08964566 Wohnstallhaus Hauptstrasse 19 Karte 1913 laut Eigentumer Teils Putzbau teils Fachwerk verbrettert Teil der alten Ortsstruktur baugeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Breitgelagerter zweigeschossiger verputzter Massivbau im Stallbereich verbrettertes Fachwerk Kruppelwalmdach langseitig als Scheune mit Hocheinfahrt im Inneren Kappengewolbe in Keller und Stall aufwandige Balkenkonstruktion in der Scheune Balkengehange 08964561 nbsp Sammlung Rudolf und Erhard Mauersberger Hauptstrasse 22 Karte nach 1945 seit 1973 offentlich zugangig Ortsgeschichtlich von Bedeutung Rudolf Mauersberger 1889 1971 und Erhard Mauersberger 1903 1982 Kreuz und Thomaskantor ein Teil der umfangreichen Erzgebirgssammlung des Kreuzkantors das selbstgebastelte Modell seines Heimatdorfes und weitere Gegenstande aus seinem Nachlass wurden im Jahre 1973 in einem dafur eigens ausgebauten Gebaude erstmals der Offentlichkeit zugangig gemacht 1984 Gestaltung eines Raumes zu Erhard Mauersberger die Thomaner und Studienzeit in Leipzig seine berufliche Entwicklung bis hin zur Ubernahme des Thomaskantorats in Leipzig 1961 1972 sowie seine uberragenden Leistungen als Dirigent Organist Cembalist als Chorpadagoge des Johann Sebastian Komitees werden dem Besucher nahegebracht 1985 erfolgte nach gleichen Prinzipien eine Neugestaltung der Rudolf Mauersberger Ausstellung im Mittelpunkt steht seine besondere Bedeutung als hervorragender Chorpadagoge Komponist und Dirigent 08964558 Wohnhaus ohne Anbau Hauptstrasse 36 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk Teil der alten Ortsstruktur baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk zum Teil verputzt 08964563 Steinbogenbrucke uber Seitenarm der Pressnitz Hirschleithe 19 Jahrhundert Verkehrshistorische Bedeutung landschaftstypische Bauweise Weit gespannte einbogige Brucke aus Bruchsteinen und Sandsteinplatten 08964562 Mundloch Hirschleithe 18 Jahrhundert Bergbauhistorische Bedeutung Mundloch in steiler Hanglage zum Teil eingebrochen 08964803 Hauslerhaus Hirschleithe 8 Karte um 1800 Landschaftstypischer Fachwerkbau baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss und ein Giebel massiv Obergeschoss Fachwerk Segmentbogentur Satteldach Giebel verbrettert 08964546 Niederschmiedeberg BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Ehrenhain mit Denkmalen fur die Gefallenen des Deutsch Franzosischen Krieges 1870 71 und des Ersten Weltkrieges Fleischerberg nach 1871 Kriegerdenkmal dt frz Krieg Ortshistorische Bedeutung Denkmal 1870 71 Gedrungener Obelisk auf gestuftem Rechtecksockel Denkmal Erster Weltkrieg U formige Bruchsteinmauer mit gestufter Wand und eingelassener Kupfer Inschrifttafel 08964557 nbsp Wohnhaus und Torpfeiler der Einfriedung Talstrasse 12 Karte um 1910 Malerischer Putzbau mit Zierfachwerk in Giebeln und Drempel baugeschichtlich von Bedeutung Stattlicher Bau Erdgeschoss massiv mit verglaster Veranda vermutlich mit originalen Fenstern mit Atzglas im Giebelbereich Zierfachwerk Giebelspitze verbrettert 08964555 nbsp Fabrikantenvilla Talstrasse 15 Karte Anfang 20 Jahrhundert Putzbau mit Reformstilelementen erbaut durch den Papierfabrikanten Bilz baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Aufwandig gestalteter zweigeschossiger Massivbau mit Kruppelwalmdach und Dachhauschen Eingang mit Vorbau und Erker reiche florale Putzornamentik an Erdgeschoss Fenstern Eingang Erker und im Traufbereich 08964556 Schindelbach BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDBergbauhalde Schindelbach 19 Jahrhundert Bergbauhistorische Bedeutung 08964559 nbsp Weitere Bilder Gedenkstein fur Anton Gunther Schindelbach 2 Karte 1938 Ortshistorische Bedeutung Aufgerichteter langlicher Findling mit eingesetztem Bronzemedaillon bezeichnet Deitsch un frei woll mer sei TOLER HANS TONL gleich Anton Gunther 08964548 Wohnhaus Schindelbach 14 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk Rest der alten Ortsstruktur baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss und ein Giebel massiv Obergeschoss Fachwerk 08964549 Wohnhaus Schindelbach 24 Karte 1846 Obergeschoss Fachwerk Rest der alten Ortsstruktur baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Giebel verbrettert 08964550 Wohnhaus Schindelbach 38 Karte bezeichnet 1866 Tursturz Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Stattlicher Bau Erdgeschoss und ein Giebel massiv Obergeschoss dreiseitig Fachwerk an Fachwerkgiebel spaterer Anbau ebenfalls in Fachwerkkonstruktion 08964554 Forsthaus Schindelbach 42 Karte bezeichnet 1904 Stattliches Holzhaus in seinem Erscheinungsbild weitestgehend original baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Bezeichnet 1904 Tur eingeschossiges Holzhaus mit Schleppdach und Dachhecht ganzlich verbrettert 08956387 Burstenholzmacherwerkstatt mit technischer Ausstattung Schindelbach 43 Karte ab 1897 Um und Anbauten der bzw an die altere Mahlmuhle Bemerkenswertes technisches Denkmal Vollstandig erhaltene Werkstatt der Burstenholzmacherfamilie Schreiber mit Einzylinder Heissdampf Lokomobile Dampfmaschine mit Lorenz Ventilsteuerung Wasser und Dampfturbine Ubertragungssystemen und Holzbearbeitungsmaschinen Sage Hobelmaschinen usw 1897 Kauf der ehemaligen Mehlmuhle mit Backerei Um und Anbauten als Werkstatt bis 1966 als Burstenholzmacherwerkstatt in Betrieb Lokomobile 1923 Kauf und Installierung der Dampfmaschine 35 PS Lanz mit Lentz Ventilsteuerung Produkt Firma Heinrich Lanz Aktiengesellschaft Mannheim 1923 Fabriknummer 38907 Ortsfeste Heissdampf Lokomobile mit Lentz Ventilsteuerung und zwei Schwungradern Achsenregler Schwungraddurchmesser 1150 mm 08964551 Wohnhaus eines Bauernhofes Schindelbach 57 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Weitgehend original erhaltener ortsbildpragender Putzbau baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Massivbau mit aufgeputzter Eckquaderung Giebel verbrettert zum Teil originale Fenster erhalten 08964552 Streckewalde BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnhaus Bahnhofstrasse 32b Karte um 1900 Malerischer Putzbau mit Zierfachwerk in den Giebeln baugeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Auf verwinkeltem Grundriss eingeschossig mit Dachausbau massiv im Giebel Zierfachwerk verbrettert Veranda teilweise weit heruntergezogenes Kruppelwalmdach originale Fenster 08964695 Wohnhaus Bahnhofstrasse 32f Karte um 1900 Stattlicher zeittypischer Bau mit Fachwerkobergeschoss baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Auf Hakengrundriss Erdgeschoss massiv Schlagladen Obergeschoss uberwiegend Fachwerk Giebel verbrettert Kruppelwalmdach ein Giebel massiv 08964694 Wohnhaus Bergstrasse 16 Karte um 1800 Obergeschoss Fachwerk verschiefert baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Steingewande Winterfenster im Turbereich verandert Obergeschoss Fachwerk rundum Schiefer 08964702 Wohnhaus Bergstrasse 25 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk bildpragend gelegen baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv alte Tur Gewande und Tursturz profiliert Obergeschoss Fachwerk Dach und Giebel Schiefer 08964700 nbsp Wohnhaus Bergstrasse 28 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk Teil des alten Ortsbildes baugeschichtlich von Bedeutung Steinsockel Erdgeschoss massiv profilierte Turbedachung Obergeschoss Fachwerk Giebel verschiefert Dach Schiefer 08964698 Wohnhaus Bergstrasse 30b Karte bezeichnet 1870 Zeittypischer Putzbau mit ubergiebeltem Mittelrisalit baugeschichtlich von Bedeutung Massivbau mit Porphyrgewanden Flachbogenfenster profilierte Turbedachung flacher gegiebelter Mittelrisalit Drempel Dachuberstand alte Blitzableiter Tursturz bezeichnet 18 C K Braeuer 70 08964696 Strassenbrucke uber die Pressnitz Bergstrasse 30b bei Karte Mitte 19 Jahrhundert Weitgespannte Bogenbrucke an der alten Eisenstrasse baugeschichtlich verkehrsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Einbogige Bruchsteinbrucke mit vermauertem alten Schlussstein bezeichnet 169 08964807 Wohnhaus Bergstrasse 33c Ende 19 Jahrhundert Zeittypischer Putzbau mit Mittelrisalit ortsbildpragende Bedeutung Steinsockel zweigeschossiger Putzbau mit recht aufwandig profilierten Gewanden Kranzgesims Walmdach 08964697 Wohnhaus Bergstrasse 38 Karte um 1800 Obergeschoss Fachwerk Teil der alten Ortsstruktur baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Porphyrgewande Obergeschoss drei Seiten Fachwerk eine Seite massiv Giebel verkleidet ein Giebel dekorativ verschiefert Dach Schiefer 08964699 nbsp Wohnhaus Bergstrasse 40 Karte vor Mitte 18 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk vorkragend Beispiel fur die Fachwerk Bauweise baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv profiliertes Porphyrgewande Obergeschoss einriegeliges Fachwerk Fenster sehr hochliegend Giebel massiv verschiefert 08964701 Schule Bergstrasse 45b Karte bezeichnet 1888 Zeittypischer wohl proportionierter Putzbau baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Putzbau auf Steinsockel im Erdgeschoss Flachbogengewande im Obergeschoss profilierte Fensterbedachungen profiliertes Kranzgesims Satteldach 08964704 Ehemalige Schule Bergstrasse 49 Karte errichtet 1773 Stattlicher Fachwerkbau mit Uhrenturm mit Glocke baugeschichtlich ortsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Giebel dekorativ verschiefert Kruppelwalmdach mit Dachreiter Glockenturm 08964705 Ehemaliges Pochhaus Finsterau 31d Karte Kern 18 Jahrhundert Pochhaus Spater Flachsschwingerei 1920 zum Wohnhaus umgebaut baugeschichtlich ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Putzbau mit kraftigem Gurtgesims profilierte Gewande recht niedriges Obergeschoss Kruppelwalmdach mit Dachhecht 08964709 Denkmale fur die Gefallenen des Deutsch Franzosischen Krieges sowie des Ersten Weltkrieges im Ehrenhain Friedhofsweg nach 1871 Ortsgeschichtlich von Bedeutung Uber drei Stufen Zutritt zum Ehrenhain mit drei Inschrifttafeln davon zwei aus Bronze fur die Gefallenen der oben genannten Kriege 08964706 Wohnhaus Muhlengebaude Nebengebaude sowie technische Ausstattung eines Muhlenanwesens Hollenmuhle 34 Karte bezeichnet 1845 Weitgehend original erhaltenes Muhlenanwesen baugeschichtlich ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus Erdgeschoss massiv Steingewande Winterfenster Obergeschoss Fachwerk Nebengebaude Massiv verputzt Steingewande mit Durchfahrt Mahlhaus Massiv Drempel Fachwerk Dachuberstand Verbretterung 08964707 Ehemaliges Gemeindeamt heute Wohnhaus Pressnitztalstrasse 5 Karte 1925 Zeittypischer Putzbau ortsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Putzbau auf Steinsockel schone Tur einheitliche Putzgliederung Gesims grosser Dacherker Kruppelwalmdach 08964708 Anmerkungen Bearbeiten Die Liste entspricht moglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste Diese kann uber die zustandigen Behorden eingesehen werden Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht dass es zum gegenwartigen Zeitpunkt ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kulturdenkmale in Grossruckerswalde Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Denkmalliste des Landes SachsenKulturdenkmale im Erzgebirgskreis Amtsberg Annaberg Buchholz Aue Bad Schlema Auerbach Barenstein Bockau Bornichen Erzgeb Breitenbrunn Erzgeb Burkhardtsdorf Crottendorf Deutschneudorf Drebach Ehrenfriedersdorf Eibenstock Elterlein Gelenau Erzgeb Geyer Gornau Erzgeb Gornsdorf Grossolbersdorf Grossruckerswalde Grunhain Beierfeld Grunhainichen Heidersdorf Hohndorf Jahnsdorf Erzgeb Johanngeorgenstadt Johstadt Konigswalde Lauter Bernsbach Lossnitz Lugau 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