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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Crottendorf Begriffsklarung aufgefuhrt Crottendorf ist eine Gemeinde im sachsischen Erzgebirgskreis an der Zschopau Wappen Deutschlandkarte50 516666666667 12 95 650 Koordinaten 50 31 N 12 57 OBasisdatenBundesland SachsenLandkreis ErzgebirgskreisHohe 650 m u NHNFlache 36 43 km2Einwohner 3961 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 109 Einwohner je km2Postleitzahl 09474Vorwahl 037344Kfz Kennzeichen ERZ ANA ASZ AU MAB MEK STL SZB ZPGemeindeschlussel 14 5 21 130LOCODE DE CTFGemeindegliederung 2 OrtsteileAdresse der Gemeindeverwaltung Annaberger Strasse 230c 09474 CrottendorfWebsite crottendorf deBurgermeister Sebastian Martin parteilos Lage der Gemeinde Crottendorf im ErzgebirgskreisKarteOrtseingang von Crottendorf Inhaltsverzeichnis 1 Geografische Lage und Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Ursprung der Ortsbezeichnung 2 2 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Gemeindepartnerschaften 4 Museum 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Kirchen 5 2 Historische Bauwerke 6 Gedenkstatten 7 Wirtschaft und Infrastruktur 7 1 Industrie und Verkehr 7 2 Freizeit 8 Personlichkeiten 8 1 Sohne und Tochter des Ortes 8 2 Personen mit Bezug zum Ort 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeografische Lage und Gemeindegliederung BearbeitenCrottendorf liegt im Erzgebirge an den nordlichen Auslaufern des Fichtelbergs direkt am Beginn des Zschopautals Der Ort zieht sich auf einer durchschnittlichen Hohe von 650 m auf einer Lange von fast 6 km von Nord nach Sud an der Zschopau entlang Im Osten wird er durch die Hange des Schiessbergs 795 m und des Liebensteins 756 m im Westen durch die flacher zulaufenden Wiesen und Heidegebiete bis zum Fusse des Scheibenbergs 807 m eingegrenzt Zu Crottendorf gehort seit dem 1 Januar 1999 der Ortsteil Walthersdorf 2 Geschichte BearbeitenDas genaue Grundungsjahr von Crottendorf ist nicht uberliefert Man geht allerdings davon aus dass der Ort Mitte des 12 Jahrhunderts als Erblehen der Meinheringer in der Grafschaft Hartenstein gegrundet wurde Ursprunglich wurde Crottendorf als bauerliches Waldhufendorf mit angeblich 16 Hufen angelegt Gegrundet wurde der Ort Crottendorf auf dem Gebiet das zum Reichslehen der Meinheringer gehorte Die Burg der Meinheringer in diesem Gebiet wird erst als Burg Hartenstein dann als Schloss Hartenstein bezeichnet Das Reichslehen wird 1157 erstmals bezeugt und die Burg wurde 1170 fertiggestellt Im Jahr 1406 wurde die Grafschaft Hartenstein von den Meinheringern an den Herrn Veit von Schonburg verpfandet In der Verpfandungsurkunde vom 2 Juli 1406 wird Crottendorf zum ersten Mal urkundlich erwahnt Durch Einfalle der Hussiten zwischen 1406 und 1438 wurde das Dorf ausgeplundert und die Kirche so geschandet dass sie nach ihrem Wiederaufbau vom Bischof neu geweiht werden musste 1439 wurden die Schonburger endgultig Besitzer der Grafschaft Hartenstein und damit auch Lehnsherren uber Crottendorf Aufgrund des Erzreichtums des Gebirges wurden in der Umgebung die Bergstadte Scheibenberg 1522 und Oberwiesenthal 1527 gegrundet In Crottendorf selbst gab es keine Silbervorkommen es war jedoch ein wichtiger Ort zur Verwaltung der Hohen Walder 1539 fuhrten die Schonburger in ihrem Land zu dem auch Crottendorf gehorte den evangelischen Glauben ein 1559 verkauften die Schonburger den ostlichen Teil der Grafschaft Hartenstein den so genannten oberwaldischen Teil fur 146 000 Gulden an die Wettiner Damit gehorte Crottendorf und die umliegenden Orte als Amt Crottendorf zu Kursachsen Mehrmals weilten sachsische Kurfursten zur Jagd in Crottendorf Ebenfalls 1559 wurde erstmals der Kalkabbau in Crottendorf erwahnt Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges wurde Crottendorf wiederholt von plundernden und mordenden Truppen uberfallen Diese schleppten auch die Pest ein Das Jahr 1633 gilt als besonders schlimmes Pestjahr Nach dem Krieg wurde die von einem Blitz beschadigte Kirche wiederaufgebaut und 1654 eingeweiht 1712 wurden in Crottendorf zum ersten Mal Kartoffeln angebaut 3 1771 und 1772 kam es zu schlimmen Missernten Im Jahre 1772 starben 331 Menschen an Hungersnot Das waren ungefahr siebenmal so viel Todesfalle wie in anderen Jahren Trotz der Kriege und Hungersnote hatte Crottendorf um das Jahr 1800 etwa 1700 Einwohner In den Jahren 1836 1837 1878 und 1898 wurden Schulgebaude gebaut Die beiden jungeren dienen auch heute noch als Schule 1889 wurde zusammen mit der Eisenbahn Strecke Schwarzenberg Annaberg Buchholz die Stichstrecke von Walthersdorf nach Crottendorf eroffnet Die 6 km lange und uberwiegend durch die Strassen Crottendorfs und Walthersdorfs fuhrende Strecke erlangte durch die Wiederaufnahme des Dampfbetriebes im Jahre 1982 uberregionale Bekanntheit nachdem dieser 1977 schon einmal eingestellt worden war 1996 legte der Betreiber die 1988 wieder verdieselte Strecke still im Jahre 2000 wurde die Trasse abgebaut Im Ersten Weltkrieg fielen 175 Soldaten aus Crottendorf Zu diesen kamen noch viele Vermisste und zivile Tote Im Zweiten Weltkrieg starben 221 Crottendorfer Manner hinzu kamen wieder viele Vermisste und zivile Opfer Nach dem Krieg stieg die Einwohnerzahl von Crottendorf durch zugewanderte Fluchtlinge und Wismut Bergarbeiter auf ca 8000 Im Juni 1945 wurde Crottendorf Teil der sowjetischen Besatzungszone und war auch von 1948 bis 1954 sowjetische Garnison Der Kreis Annaberg wurde wegen des Uranabbaus von der sowjetischen Besatzungsmacht bis 1959 zur Sperrzone erklart In Crottendorf selbst wurde kein Uran abgebaut Ursprung der Ortsbezeichnung Bearbeiten Woher der Name Crottendorf stammt ist nicht ganzlich geklart Es existieren drei Vermutungen zu seinem Ursprung Die erste Erklarung ist dass die ersten Siedler so viele Kroten bzw Schildkroten vorfanden dass sie dem neu gegrundeten Dorf ursprunglich den Namen Krotendorf gaben Diese Meinung korrespondiert auch mit dem Dorfwappen das eine gelbe Schildkrote auf grunem Grund zeigt Eine zweite Erklarung besagt dass der Lokator des Dorfes ein Ritter von Crotten aus dem kleinen Ort Crottendorf bei Bindlach in Franken war Mit dieser Erklarung korrespondieren die Fakten dass das Dorf ursprunglich auf frankische Art angelegt wurde und dass mit dem frankischen Ort sowohl sprachliche als auch architektonische Gemeinsamkeiten bestehen 4 Eine dritte Erklarung stammt vom Kunsthistoriker Herman Grimm Seiner Meinung nach ist der Name des Ortes auf den germanischen Gott Crodo zuruckzufuhren 5 6 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Am 3 Oktober 1990 zahlte Crottendorf 5 485 Einwohner Folgende Einwohnerzahlen beziehen sich auf den 31 Dezember des voranstehenden Jahres 1993 bis 1997 1993 5 249 1994 5 170 1995 5 133 1996 5 116 1997 5 060 1998 bis 2002 1998 5 029 1999 5 023 2000 4 950 2001 4 891 2002 4 847 2003 bis 2007 2003 4 776 2004 4 725 2005 4 636 2006 4 564 2007 4 481 ab 2009 2009 4 336 2012 4 198 2013 4 140Quelle Statistisches Landesamt des Freistaates SachsenPolitik BearbeitenSitzverteilung im Gemeinderat Crottendorf 2019 Insgesamt 16 Sitze FWBF 12 CDU 4 Gemeinderat Bearbeiten Seit der Gemeinderatswahl am 26 Mai 2019 mit einer Wahlbeteiligung von 71 1 2014 58 7 verteilen sich die 16 Sitze des Gemeinderates folgendermassen auf die einzelnen Gruppierungen in Klammern die Veranderungen zur Wahl 2014 7 Die Liste Freie Wahler Burgerforum e V FWBF hat 12 Sitze der Stimmenanteil lag bei 73 5 11 0 p Die CDU erhielt 4 Sitze der Stimmenanteil lag bei 26 5 8 7 p Gemeindepartnerschaften Bearbeiten Partnerkommunen der Gemeinde Crottendorf sind der Markt Feucht und die Gemeinde Bindlach in Bayern sowie die Gemeinde Radonice in Tschechien Der Ortsteil Walthersdorf hat mit Reute Breisgau in Baden Wurttemberg eine Partnerschaft geschlossen 8 Museum Bearbeiten nbsp Crottendorfer Krauterlikor im Crottendorfer RaucherkerzenlandEine in Crottendorf in fruherer Zeit angesiedelte Destille erzeugte einen sehr gefragten Krauterlikor Die Likorfabrik wurde nach der Wende in das Crottendorfer Schnaps Museum umgewandelt Die Besucher konnen historische Geratschaften und Behaltnisse anschauen wie Eichenholzfasser Obstpressen Destillierapparaturen Likormischer Abfull und Verschliessmaschinen mit denen eine Schau Produktion aufrechterhalten wird Das gesamte Sortiment der hergestellten Spirituosen darunter der Grenzwald Krauterlikor die Fichtelberger Tropfen oder der Vogelbeerlikor konnen gekostet und erworben werden 9 Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeitensiehe auch Liste der Kulturdenkmale in CrottendorfKirchen Bearbeiten Die barocke evangelisch lutherische Dreifaltigkeitskirche wurde 1654 am Standort einer aus dem 13 Jahrhundert stammenden Wehrkirche erbaut Sie verfugt uber eine reich verzierte Kassettendecke mit 240 Feldern Kanzel und Altar stammen aus der zweiten Halfte des 17 Jahrhunderts Der Taufstein 1839 besteht aus Crottendorfer Marmor Die Kirche bildet zusammen mit der Kantorschule 1658 1663 und dem Pfarrhaus ein sehenswertes baulich intaktes Ensemble des 17 Jahrhunderts 10 Die evangelisch methodistische Friedenskirche wurde 1907 fertiggestellt Genau 90 Jahre spater wurde als Anbau ein neu errichtetes Gemeindehaus eingeweiht 11 Zur Pflege der Kirchenmusik unterhalt die Gemeinde unter anderem einen Posaunenchor Schliesslich befinden sich im Ort noch die Landeskirchliche Gemeinschaft August Bebel Strasse und im Ortsteil Walthersdorf die Zionskirche siehe Bild sowie ein gesonderter Betsaal 10 nbsp Dreifaltigkeitskirche Crottendorf nbsp Friedenskirche Crottendorf nbsp Zionskirche im Ortsteil WalthersdorfHistorische Bauwerke Bearbeiten Kirchschule Nebengebaude Pfarrhaus mit einem Fachwerkobergeschoss aus dem 17 Jahrhundert Adlerkolonie im Ortsteil Walthersdorf 10 Wolfner Muhle Ruine eines Erholungsheims im Mittweidatal nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Panorama vom Scheibenberg 807 m u NHN Richtung Crottendorf mit Ortsteil Walthersdorf sowie Fichtelberg 1215 m u NHN und Barenstein 897 m u NN von rechts Gedenkstatten BearbeitenDenkmal im Park zur Erinnerung an den kommunistischen Landtagsabgeordneten Richard Schneider der bis 1934 im KZ Colditz inhaftiert war und 1941 an den erlittenen Misshandlungen starb Es wurde 1991 abgetragen Grabstatten und Gedenkstein auf dem Ortsfriedhof fur Verfolgte des NaziregimesWirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten nbsp Grosste Raucherkerze der Welt im Crottendorfer RaucherkerzenlandIndustrie und Verkehr Bearbeiten Crottendorf ist durch die Herstellung der Original Crottendorfer Raucherkerzen bekannt geworden Die Crottendorfer Raucherkerzen GmbH betreibt das Raucherkerzenland wo Besucher die Tradition und handwerkliche Herstellung der Raucherkerzen kennenlernen konnen Seit dem Jahr 2002 gibt es in Crottendorf die Modellbahnmanufaktur die fur Modelleisenbahner detailgetreue Nachbildungen vor allem von Dampf Lokomotiven herstellt bevorzugt fur die Spuren H0 und TT 12 Das Werk N4 der HOPPE AG Stadtallendorf hat sich in Crottendorf angesiedelt und gilt als grosster privater Arbeitgeber des oberen Erzgebirges Hier sind ca 580 Mitarbeiter Stand August 2018 mit der Herstellung und dem Vertrieb von Tur und Fensterbeschlagen beschaftigt Bis zum 30 Dezember 1996 war Crottendorf Endpunkt der Bahnstrecke Walthersdorf Crottendorf die im Bahnhof Walthersdorf von der Bahnstrecke Annaberg Buchholz Schwarzenberg abzweigte Sie wurde hauptsachlich von Zugen der Relation Scheibenberg Schlettau Crottendorf befahren und fuhrte mitten durch den Ort Somit konnte sie mit teilweise nur 15 km h befahren werden und es musste auf allen Zugen ein Beimann auf der Lokomotive mitfahren Bekannt wurde sie durch den erneuten Einsatz von Dampflokomotiven der Baureihe 86 im Zeitraum 1982 1988 Freizeit Bearbeiten Die Gemeinde Crottendorf investierte 2006 in einen neuen Lift Betreiber dieses Liftes ist der ortliche Skiverein Neben dem Skilift der durch den Neubau eine Streckenanderung erfahren hat betreibt der Verein eine Mittelstation zur Einkehr Personlichkeiten Bearbeiten nbsp Frauenorte Sachsen Infotafel Freya Graupner am Crottendorfer RaucherkerzenlandSohne und Tochter des Ortes Bearbeiten Crottendorfer Spatzen Gesangsgruppe Otto Peuschel 1867 1932 Mundartdichter und sanger Richard Schneider 1876 1941 Landwirt und Politiker der KPD Freya Graupner 1888 1974 Unternehmerin Grunderin der Fa Freya Graupner Vorlauferin der heutigen Crottendorfer Raucherkerzen GmbH Werner Volger 1908 unbekannt Regisseur Drehbuchautor Produzent und Schauspieler Georg Gehler 1927 2020 Landwirtschaftspadagoge Heimatforscher Genealoge und Autor Joachim Suss 1932 Zithersolist Mundartsprecher und sanger Eberhard Heisse 1933 Jugendevangelist Mitarbeiter der evangelischen Jugendarbeit Autor und Trager des Bundesverdienstkreuzes Fred Gehler 1937 2023 Filmkritiker und FilmpublizistPersonen mit Bezug zum Ort Bearbeiten Johann Georg Reuschel 1636 1710 Schullehrer Kantor und Komponist von Kurzmessen Jurgen Stabe 1938 2015 Theologe Carsten Mohe 1972 RallyefahrerLiteratur BearbeitenSiegfried Bergelt Original Crottendorfer Eisenbahngeschichten Bildverlag Bottger Witzschdorf 2 uberarbeitete Auflage 2003 ISBN 3 9806606 7 2 G Gehler hrsg v den Ortschronisten Crottendorf unsere Heimat Bd 1 1999 ISBN 3 9805904 2 9 Bd 2 2006 Richard Steche Crottendorf In Beschreibende Darstellung der alteren Bau und Kunstdenkmaler des Konigreichs Sachsen 4 Heft Amtshauptmannschaft Annaberg C C Meinhold Dresden 1885 S 63 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Crottendorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Crottendorf im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Literatur von und uber Crottendorf in der Sachsischen Bibliografie Offizielle Website von Crottendorf Crottendorf in historischen BildernEinzelnachweise Bearbeiten Bevolkerung der Gemeinden Sachsens am 31 Dezember 2022 Fortschreibung des Bevolkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9 Mai 2011 Gebietsstand 01 01 2023 Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen abgerufen am 21 Juni 2023 Hilfe dazu StBA Anderungen bei den Gemeinden Deutschlands siehe 1999 August Schumann Vollstandiges Staats Post und Zeitungslexikon von Sachsen enthaltend eine richtige und ausfuhrliche geographische topographische und historische Darstellung aller Stadte Flecken Dorfer Schlosser Hofe Gebirge Walder Seen Flusse etc gesammter Konigl und Furstl Sachsischer Lande mit Einschluss des Furstenthums Schwarzburg des Erfurtschen Gebietes so wie der Reussischen und Schonburgischen Besitzungen Band 2 Schumann Zwickau 1815 S 551 Digitalisat Lage und Geschichte von Crottendorfaus Crottendorfer Chronik von 1998 ohne Walthersdorf S 3 1 Herman Grimm Das sachsische Erzgebirge Dresden 1847 S 201 S 172 2 Statistisches Landesamt Sachsen Gemeinderatswahl 2019 Crottendorf 1 2 Vorlage Toter Link wahlen sachsen de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Oktober 2022 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Website der Gemeinde Crottendorf Das Crottendorfer Schnaps Museum im Erzgebirge Grenzwald Destillation Flyer vom Sommer 2014 a b c Gemeindehomepage mit Informationen zu den Kirchen und Baudenkmalen in Crottendorf abgerufen am 5 Mai 2011 Gemeindechronik mit historischen Kirchenansichten abgerufen am 8 Marz 2013 Homepage der ModellbahnmanufakturStadte und Gemeinden im Erzgebirgskreis Amtsberg Annaberg Buchholz Aue Bad Schlema Auerbach Barenstein Bockau Bornichen Erzgeb Breitenbrunn Erzgeb Burkhardtsdorf Crottendorf Deutschneudorf Drebach Ehrenfriedersdorf Eibenstock Elterlein Gelenau Erzgeb Geyer Gornau Erzgeb Gornsdorf Grossolbersdorf Grossruckerswalde Grunhain Beierfeld Grunhainichen Heidersdorf Hohndorf Jahnsdorf Erzgeb Johanngeorgenstadt Johstadt Konigswalde Lauter Bernsbach Lossnitz Lugau Marienberg Mildenau Neukirchen Erzgeb Niederdorf Niederwurschnitz Oberwiesenthal Oelsnitz Erzgeb Olbernhau Pockau Lengefeld Raschau Markersbach Scheibenberg Schlettau Schneeberg Schonheide Schwarzenberg Erzgeb Sehmatal Seiffen Erzgeb Stollberg Erzgeb Stutzengrun Tannenberg Thalheim Erzgeb Thermalbad Wiesenbad Thum Wolkenstein Zschopau Zschorlau ZwonitzOrtsteile der Gemeinde Crottendorf Crottendorf Walthersdorf Normdaten Geografikum GND 4090631 0 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Crottendorf amp oldid 237602061