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Johstadt ist eine Landstadt im sachsischen Erzgebirgskreis und befindet sich 45 Kilometer sudlich von Chemnitz Wappen Deutschlandkarte50 514166666667 13 089722222222 780 Koordinaten 50 31 N 13 5 OBasisdatenBundesland SachsenLandkreis ErzgebirgskreisHohe 780 m u NHNFlache 49 69 km2Einwohner 2495 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 50 Einwohner je km2Postleitzahl 09477Vorwahl 037343Kfz Kennzeichen ERZ ANA ASZ AU MAB MEK STL SZB ZPGemeindeschlussel 14 5 21 330LOCODE DE JSTAdresse der Stadtverwaltung Markt 185 09477 JohstadtWebsite www joehstadt deBurgermeister Andre ZinnLage der Stadt Johstadt im ErzgebirgskreisKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Nachbargemeinden 1 2 Stadtgliederung 1 3 Eingemeindungen 2 Geschichte 2 1 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen 3 4 Stadtepartnerschaften 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Museen 4 2 Bauwerke 4 3 Besucherbergwerk 4 4 Wander und Radwege 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Gewerbe 5 2 Verkehr 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenJohstadt liegt im Erzgebirge unmittelbar an der Grenze zur Tschechischen Republik in die man uber zwei Grenzubergange fur Fussganger gelangt Der eine fuhrt von der Stadt ins Tal des Schwarzwassers nach Cerny Potok Pleil Sorgenthal der andere liegt im Tal der Pressnitz und fuhrt vom Ortsteil Schmalzgrube nach Krystofovy Hamry Christophhammer Nachbargemeinden Bearbeiten MildenauKonigswalde nbsp MarienbergKrystofovy Hamry Christophhammer Stadtgliederung Bearbeiten Ortsteile Grumbach mit Neugrumbach Oberschmiedeberg Schmalzgrube Steinbach Gemeindeteile Durrenberg SchlosselWeiterhin befindet sich an der Strasse nach Kuhberg die Hausergruppe Weisser Hirsch die heute eher unter dem Namen Berghof bekannt ist Eingemeindungen Bearbeiten 1 Januar 1949 Eingemeindung von Oberschmiedeberg nach Steinbach 1 Marz 1994 Eingemeindung von Schmalzgrube 1 Juli 1996 Eingemeindung von Grumbach 1 Januar 1999 Eingemeindung von Steinbach mit OberschmiedebergGeschichte Bearbeiten nbsp Johstadt Blick vom Stadtteil Durrenberg nbsp St Salvator Kirche nbsp Johstadt Gedenktafel Grube EngelsburgJohstadt wurde 1513 auf der Flur des schon 1386 erwahnten Waldhufendorfes Goswinsdorf gegrundet Vermutlich wurde Goswinsdorf schon um 1200 gegrundet spater hiess der Ort Josephsdorf Im Jahr 1429 wurde es als Wustung genannt 1459 hatte der Ort jedoch wieder 64 Hauser und 5 Hufen 2 Zu Beginn des 16 Jahrhunderts setzte im Zuge des zweiten Berggeschreys aus Richtung Annaberg eine Besiedlungswelle von Bergleuten auf dem ehemaligen Standort von Goswinsdorf ein Der Silberbergbau setzte in Johstadt im Jahr 1513 mit dem ersten erfolgreichen Schurfen ein 1555 wurde der Ort als Bergstadtchen und 1591 als Flecken bezeichnet 1518 erhielt der Ort die Bergfreiheit 1655 das Stadtrecht durfte aber erst ab 1791 eigene Steuern erheben Im Jahr der Verleihung des Stadtrechts wurde 1655 auch die bis heute bestehende Berg Knapp und Bruderschaft Johstadt gegrundet 3 Zwischen dem 16 und dem 19 Jahrhundert wurde in Johstadt Bergbau auf Silber Kobalt Eisen und Kupfer betrieben Im Jahre 1539 erfolgte in Schlossel die Eroffnung eines Pochwerks Fundgruben um Johstadt waren u a der Augusta Schacht Buquoy Rottenhan Erbstolln die Friedrich August Fundgrube der Hilfe Gottes Stolln der Josephsstolln und der Maschkeschacht Mit der Schliessung des Josephsstollns im Jahr 1836 endete der aktive Bergbau in Johstadt 4 Goswinsdorf und das spatere Johstadt gehorten bis zur Reformation zur Parochie Arnsfeld Um 1459 war ein Geistlicher aus dem Kloster Wolkenstein Geistlicher in Arnsfeld und hatte vierteljahrlich eine Messe in Goswinsdorf zu lesen 5 Das alteste Gotteshaus des Orts war die St Josephs Kirche die ihren Standort auf dem Markt hatte Nach einer Nachricht aus dem Jahr 1459 war sie dem heiligen Joseph dem Mann der Maria geweiht Daher stammt auch der spatere Name Johstadt 2 Das Gotteshaus verfugte uber Reliquien des Namenspatrons weshalb es in der katholischen Zeit eine Wallfahrtskirche war Wahrend der Regierungszeit des Kurfursten Johann des Bestandigen 1525 bis 1532 wurden diese Heiligtumer weggenommen Kurz darauf erfolgte im Zuge der Reformation die Ernennung zu einer eigenstandigen protestantischen Pfarrkirche Im 17 Jahrhundert erlebte Johstadt an der kursachsischen Grenze einen Zustrom protestantischer Glaubensfluchtlinge aus Bohmen sogenannter Exulanten die in ihrer katholischen Heimat aufgrund ihres Glaubens im Zuge der Gegenreformation vertrieben wurden Diese Einwanderer siedelten sich in Grenznahe an und grundeten in der Zeit zwischen 1623 und 1651 den Ort Durrenberg Aufgrund der steigenden Zahl evangelischer Christen in Johstadt wurde die bestehende St Josephs Kapelle zu klein Da die Bergstadt nicht in der Lage war den Bau einer Kirche finanziell zu tragen wurde mit Genehmigung des Kurfursten Johann Georg II von Sachsen ein Spendenaufruf gestartet Die Grundsteinlegung fur das neue Gotteshaus erfolgte am 15 April 1675 Nach zweieinhalbjahriger Bauzeit wurde die Kirche am 2 September 1677 auf den Namen St Salvator der heilige Erloser geweiht Erst 1852 erhielt sie ihren 45 Meter hohen Turmanbau 6 Die St Josephs Kapelle wurde noch bis ins 19 Jahrhundert bei Fasten und Leichenpredigten benutzt Danach wurde das inzwischen baufallig gewordene Gebaude im Jahr 1838 entwidmet und ein Jahr spater abgetragen 7 Anfang der 1960er Jahre entstand in Johstadt eine neue katholische St Josephs Kapelle 8 Johstadt lag bis 1856 im kursachsischen bzw koniglich sachsischen Amt Wolkenstein 9 Im Jahr 1835 wurde das westlich der Stadt gelegene Einzelgut Weisser Hirsch heute als Berghof bekannt unter die Verwaltung von Johstadt gestellt 10 Ab 1856 gehorte die Stadt mit ihren Siedlungsteilen Durrenberg und Schlossel zum Gerichtsamt Johstadt und ab 1875 zur Amtshauptmannschaft Annaberg 11 Am 1 Juni 1892 erhielt Johstadt mit der Schmalspurbahn Wolkenstein Johstadt Eisenbahnanschluss Im folgenden Jahr wurde die Bahn bis zur Fladerschen Feuerloschgeratefabrik heute PF Pumpen und Feuerloschtechnik GmbH an der Landesgrenze verlangert Eine in den Jahren 1912 1914 geplante Weiterfuhrung uber die bohmische Landesgrenze nach Pleil Sorgenthal und Weipert scheiterte am Ausbruch des Ersten Weltkriegs und der folgenden politischen Entwicklung Der Abschnitt vom Bahnhof Johstadt zur Landesgrenze wurde 1964 stillgelegt im Januar 1984 folgte der Abschnitt von Johstadt nach Niederschmiedeberg Zwischen 1992 und 2000 wurde der Abschnitt zwischen Johstadt und Steinbach als Museumsbahn Pressnitztalbahn wieder aufgebaut Durch die zweite Kreisreform in der DDR kam Johstadt im Jahr 1952 zum Kreis Annaberg im Bezirk Chemnitz 1953 in Bezirk Karl Marx Stadt umbenannt der ab 1990 als sachsischer Landkreis Annaberg fortgefuhrt wurde und 2008 im Erzgebirgskreis aufging Zwischen 1994 und 1999 erfolgte die Eingemeindung der heutigen Ortsteile Einwohnerentwicklung Bearbeiten Am 3 Oktober 1990 lebten in Johstadt 3 820 Einwohner nbsp Einwohnerentwicklung von Johstadt von 1990 bis 2018 nach nebenstehender TabelleDatum Einwohner03 10 1990 3 82031 12 1992 3 75331 12 1993 3 71931 12 1994 3 74731 12 1995 3 65931 12 1996 3 59231 12 1997 3 55231 12 1998 3 50731 12 1999 3 45431 12 2000 3 44831 12 2001 3 381 Datum Einwohner31 12 2002 3 34631 12 2003 3 32031 12 2004 3 30631 12 2005 3 23031 12 2006 3 19331 12 2008 3 04131 12 2011 2 86731 12 2012 2 83731 12 2016 2 75631 12 2017 2 70131 12 2018 2 663Quelle Statistisches Landesamt des Freistaates SachsenPolitik BearbeitenSitzverteilung Johstadt ab 2019 Insgesamt 13 Sitze Grune 1 CDU 11 AfD 1Gemeinderat Bearbeiten Seit der Gemeinderatswahl am 26 Mai 2019 verteilen sich die 13 Sitze des Gemeinderates folgendermassen auf die einzelnen Gruppierungen CDU 11 Sitze Stimmenanteil 73 1 38 2 p Grune 1 Sitz 8 8 neu AfD 1 Sitz 18 1 neu Die Wahlbeteiligung lag 2019 bei 71 6 Burgermeister Bearbeiten nbsp Rathaus JohstadtIm September 2020 wurde Andre Zinn mit einem Stimmenanteil von 60 26 zum Burgermeister gewahlt 12 Sein Vorganger Olaf Oettel war seit Juni 2013 im Amt 13 und ein 2017 durchgefuhrter Burgerentscheid Abwahl des Burgermeisters Olaf Oettel 14 verfehlte die einfache Mehrheit der Wahlberechtigten um 3 Stimmen 15 16 17 Wappen Bearbeiten Im altesten bekannten Ortssiegel von 1553 sind eine Tanne und Kohlergeratschaften Schurhaken Harke abgebildet Die Zahl 1655 kennzeichnet das Jahr der Verleihung des Stadtrechtes Das Wappen weist auf Silberfunde in dieser Gegend die Tanne mit den Geraten auf rege Kohlenbrennerei hin Blasonierung In Gold ein blaugegurteter kniender Engel in silbernem Gewand und silbernen Flugeln halt die beiden blauen Wappenschilde Diese zeigen vorn gekreuzt ein goldenes Schlagel und Eisen hinten eine grune bewurzelte Tanne schraggekreuzt gelegte Schurhaken und goldene Kohlerharke Im Schildfuss die Jahreszahl 1655 Stadtepartnerschaften Bearbeiten Velden Pegnitz Bayern Olsberg Nordrhein Westfalen Gutach im Breisgau Baden Wurttemberg Ebelsbach Bayern nbsp Postmeilensaule am Markt nbsp Ortspyramide JohstadtKultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeitensiehe auch Liste der Kulturdenkmale in Johstadt nbsp Oberschule JohstadtMuseen Bearbeiten Auf der acht Kilometer langen Strecke von Johstadt nach Steinbach verkehrt auf einem Teilstuck der ehemaligen Schmalspurbahn zwischen Wolkenstein und Johstadt seit 1993 eine Museumsbahn die Pressnitztalbahn In Schlossel befindet sich die Ausstellungs und Fahrzeughalle der Pressnitztalbahn In dieser Multifunktionshalle werden zwischen Mai und Oktober regelmassig Ausstellungen gezeigt Eine Dauerausstellung ist der Pressnitztalbahn gewidmet Es finden weitere thematische Veranstaltungen auch ohne Bezug zur Museumsbahn statt Bauwerke Bearbeiten St Salvator Kirche in Johstadt mit aussergewohnlichem Altar und historischer Orgel Alter Schmelzofen im Ortsteil Schmalzgrube Zeugnis des Eisenbergbaus Kursachsische Postmeilensaule und koniglich sachsischer Stationsstein am Markt vor dem RathausBesucherbergwerk Bearbeiten Zwischen den Ortsteilen Steinbach und Schmalzgrube befindet sich am westlichen Hang des Pressnitztales das Besucherbergwerk Andreas Gegentrum Stolln dessen Name sich von seiner Lage gegenuber gegen trum dem Andreas Stolln ableitet Am Besucherbergwerk befindet sich ein Haltepunkt fur die Schmalspurbahn Wolkenstein Johstadt Die Eisenhutte Schmalzgrube ist eine Statte des UNESCO Welterbes Montanregion Erzgebirge Wander und Radwege Bearbeiten Die Etappe 7 des Kammwegs Erzgebirge Vogtland von Satzung nach Barenstein verlauft durch Schmalzgrube nach Schlossel Anschliessend umgeht der Kammweg das Ortszentrum von Johstadt nach Suden In Durrenberg verlauft er direkt an der Grenze zur Tschechischen Republik Der Annaberger Landring Sudring verlauft durch Johstadt und anschliessend durch das Tal des Johstadter Schwarzwassers und der Pressnitz durch Schlossel Schmalzgrube Steinbach und Oberschmiedeberg 18 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenGewerbe Bearbeiten In Johstadt befindet sich einer der grossten Windenergieparks in Sachsen Haupterwerbszweige sind die klein und mittelstandische Industrie Holzverarbeitung Geratebau und der Tourismus Auf dem ehemaligen Gelande der Fabrik von E C Flader Feuerloschgeratefabrik werden heute durch die Firma PF Pumpen und Feuerloschtechnik GmbH noch immer Feuerloschpumpen hergestellt nbsp Bahnhof Johstadt Frontansicht Empfangsgebaude 2016 Verkehr Bearbeiten Die Stadt liegt an der Landesstrasse 265 Im Jahre 1892 erhielt das bis dahin abgelegene Johstadt mit der Schmalspurbahn Wolkenstein Johstadt einen Eisenbahnanschluss Nach der Einstellung des Verkehrs auf dem letzten Teilstuck bis Johstadt 1984 wurde die Strecke zunachst abgebaut Ab 1992 wurde ein Teil der Strecke bis Steinbach durch Enthusiasten wiederaufgebaut Der 2000 begonnene Museumseisenbahnbetrieb der Pressnitztalbahn durch Schmalzgrube nach Steinbach an Wochenenden mit Dampflokomotiven tragt seitdem massgeblich zur touristischen Bedeutung der Region bei Die Stadt Johstadt ist dabei seit 1994 das konzessionierte Eisenbahninfrastrukturunternehmen fur die Schmalspurbahn 19 Die Anbindung an Annaberg Buchholz und weitere Nachbarorte wird heute taglich mit den Linienbussen der Regionalverkehr Erzgebirge sichergestellt In die tschechischen Nachbarorte Cerny Potok Pleil Sorgenthal und Krystofovy Hamry Christophhammer bestehen Wander Grenzubergange von Johstadt bzw Schmalzgrube aus Personlichkeiten Bearbeiten nbsp St Salvator Kirche Johstadt Gedenktafel Johann Andreas CramerJohann Andreas Cramer 1723 1788 Schriftsteller und Theologe Friedrich Lindemann 1792 1854 Padagoge und Philologe Franz Alexander Maschke 1844 1923 konservativer Politiker MdL Konigreich Sachsen Paul Alfred Biefeld 1867 1943 Astronom und Physiker Rolf Wohlgemuth 1925 1998 Schriftsteller und Horspielautor Christine Meyer 1948 Politikerin CDU Literatur BearbeitenRichard Steche Johstadt In Beschreibende Darstellung der alteren Bau und Kunstdenkmaler des Konigreichs Sachsen 4 Heft Amtshauptmannschaft Annaberg C C Meinhold Dresden 1885 S 80 Johstadt In August Schumann Vollstandiges Staats Post und Zeitungslexikon von Sachsen 17 Band Schumann Zwickau 1830 S 101 106 Johstadt In Max Grohmann Das Obererzgebirge und seine Stadte S 1 24 des 9 Kapitels Graser Annaberg 1903 Zwischen Wolkenstein Marienberg und Johstadt Werte unserer Heimat Band 41 1 Auflage Akademie Verlag Berlin 1985 Heimatkundliches von Johstadt Bearbeitet von Bernd Schreiter VBS Arnsfeld 2012Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Johstadt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Internetprasenz der Stadt Johstadt Johstadt im Historischen Ortsverzeichnis von SachsenEinzelnachweise Bearbeiten Bevolkerung der Gemeinden Sachsens am 31 Dezember 2022 Fortschreibung des Bevolkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9 Mai 2011 Gebietsstand 01 01 2023 Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen abgerufen am 21 Juni 2023 Hilfe dazu a b Albert Schiffner Handbuch der Geographie Erste Lieferung den Zwickauer Kreisamtsbezirk enthaltend Friedrich Fleischer Leipzig 1839 Johstadt S 280 ff Leseprobe Webseite der Knappschaft Johstadt Johstadt im Buch Sachsischer Erzbergbau Geschichte der Kirche von Arnsfeld Geschichte der Johstadter Kirche St Salvator Die alte St Josephs Kapelle zu Johstadt auf www alt erzgebirge de 1 2 Vorlage Toter Link alt erzgebirge de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Johstadt In www tu chemnitz de KSG Chemnitz abgerufen am 3 Februar 2020 Karlheinz Blaschke Uwe Ulrich Jaschke Kursachsischer Amteratlas Leipzig 2009 ISBN 978 3 937386 14 0 S 68f Der Weisse Hirsch in Amtsblatt der Gemeinde Barenstein Ausgabe 02 2013 S 9f Memento vom 5 Dezember 2017 im Internet Archive Die Amtshauptmannschaft Annaberg im Gemeindeverzeichnis 1900 Ergebnis der Burgermeisterwahl in Johstadt Informationen zur Burgermeisterwahl am 02 06 2013 Memento vom 8 August 2017 im Internet Archive Bekanntgabe der Beschlusse der 31 Sitzung des Stadtrates am 05 Januar 2017 In Gemeinde Johstadt Hrsg Johstadter Amtsblatt 11 Januar 2017 online Abwahl scheitert an drei Stimmen Olaf Oettel kann im Amt bleiben www freiepresse de 20 Marz 2017 abgerufen am 3 Februar 2020 Abwahl von Johstadter Burgermeister Oettel gescheitert Nicht mehr online verfugbar www radioerzgebirge de 20 Marz 2017 archiviert vom Original am 3 Februar 2020 abgerufen am 3 Februar 2020 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www radioerzgebirge de Versorgung verschlechtert Rezeptsammelstelle muss weg m apotheke adhoc de 14 Mai 2019 abgerufen am 3 Februar 2020 Karte des Annaberger Landrings Information des Eisenbahnbundesamtes Liste der EVU in der BRD Memento vom 25 Oktober 2007 im Internet Archive Stadte und Gemeinden im Erzgebirgskreis Amtsberg Annaberg Buchholz Aue Bad Schlema Auerbach Barenstein Bockau Bornichen Erzgeb Breitenbrunn Erzgeb Burkhardtsdorf Crottendorf Deutschneudorf Drebach Ehrenfriedersdorf Eibenstock Elterlein Gelenau Erzgeb Geyer Gornau Erzgeb Gornsdorf Grossolbersdorf Grossruckerswalde Grunhain Beierfeld Grunhainichen Heidersdorf Hohndorf Jahnsdorf Erzgeb Johanngeorgenstadt Johstadt Konigswalde Lauter Bernsbach Lossnitz Lugau Marienberg Mildenau Neukirchen Erzgeb Niederdorf Niederwurschnitz Oberwiesenthal Oelsnitz Erzgeb Olbernhau Pockau Lengefeld Raschau Markersbach Scheibenberg Schlettau Schneeberg Schonheide Schwarzenberg Erzgeb Sehmatal Seiffen Erzgeb Stollberg Erzgeb Stutzengrun Tannenberg Thalheim Erzgeb Thermalbad Wiesenbad Thum Wolkenstein Zschopau Zschorlau ZwonitzOrtsteile der Stadt Johstadt Grumbach mit Neugrumbach Johstadt mit Durrenberg und Schlossel Oberschmiedeberg Schmalzgrube Steinbach Normdaten Geografikum GND 4096530 2 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johstadt amp oldid 236479563