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Paul Alfred Biefeld 22 Marz 1867 in Johstadt 21 Juni 1943 in Granville Ohio war ein deutscher Astronom und Physiker Biefeld emigrierte 1881 ein erstes Mal in die Vereinigten Staaten Er erhielt 1894 an der University of Wisconsin Madison den Bachelor of Sciences in Elektrotechnik Anschliessend nahm Biefeld fur drei Jahre die Stelle des Konrektors an der High School von Appleton Wisconsin an Von 1899 bis 1900 arbeitete er als Laborassistent von Professor H F Weber an der ETH Zurich wo er Albert Einstein traf 1900 erwarb er den Doktorgrad an der Universitat Zurich und heiratete am 11 April Emma Bausch aus Frankfurt am Main Von 1900 bis 1906 war Biefeld Professor fur Mathematik Physik und Elektrotechnik am Technikum Hildburghausen 1906 wanderte Biefeld endgultig in die USA aus Er liess sich in Ohio nieder wo er zunachst bis 1911 als Professor an der University of Akron Physik und Astronomie unterrichtete 1911 zog er nach Granville Ohio und war bis 1936 Professor fur Astronomie an der Denison University Dort veranlasste er auch 1923 seinen Protege Thomas Townsend Brown gewisse Grundlagenforschungen mit Rontgenrohren fortzusetzen die dieser bereits 1921 experimentell begonnen hatte Die Entdeckungen in diesem Zusammenhang wurden als Biefeld Brown Effekt bekannt Biefeld leitete zudem das Warner and Swasey Observatory in East Cleveland Ohio fur welches auch Brown ab 1926 arbeitete Literatur BearbeitenBibliothek in Granville U S Bundesstaat Ohio Nachschlagewerk American Men of Science Seite 145Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 27 August 2023 PersonendatenNAME Biefeld Paul AlfredKURZBESCHREIBUNG deutscher Astronom und PhysikerGEBURTSDATUM 22 Marz 1867GEBURTSORT JohstadtSTERBEDATUM 21 Juni 1943STERBEORT Granville Ohio Vereinigte Staaten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Paul Alfred Biefeld amp oldid 236784224