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Dieser Artikel beschaftigt sich mit der Gemeinde Auenwald in Baden Wurttemberg Zur Vegetationsform des Auwaldes siehe Auwald Auenwald ist eine Gemeinde im Rems Murr Kreis in Baden Wurttemberg Der Sitz der Gemeindeverwaltung befindet sich im Teilort Unterbruden Wappen Deutschlandkarte48 936944444444 9 5008333333333 280 Koordinaten 48 56 N 9 30 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk StuttgartLandkreis Rems Murr KreisHohe 280 m u NHNFlache 19 75 km2Einwohner 6784 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 343 Einwohner je km2Postleitzahl 71549Vorwahlen 07191 07192Kfz Kennzeichen WN BKGemeindeschlussel 08 1 19 006LOCODE DE UADAdresse der Gemeindeverwaltung Lippoldsweilerstrasse 15 71549 AuenwaldWebsite www auenwald deBurgermeister Kai Uwe ErnstLage der Gemeinde Auenwald im Rems Murr KreisKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Gemeindegliederung 1 4 Wustungen 1 5 Flachenaufteilung 2 Geschichte 2 1 Urgeschichte 2 2 Antike 2 3 Mittelalter 2 4 Neuzeit 3 Kirchen 3 1 Evangelische Kirche 3 1 1 Lutherkirche Lippoldsweiler 3 1 2 Peterskirche Oberbruden 3 1 3 Kreuzkirche Unterbruden 3 2 Romisch Katholische Kirche 3 2 1 Herz Jesu Kirche Lippoldsweiler 3 3 Neuapostolische Kirche 4 Politik 4 1 Burgermeister 4 2 Gemeinderat 4 3 Gemeindepartnerschaften 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Musik 5 2 Bauwerke 6 Bildung 7 Ortsneckname 8 Personlichkeiten 8 1 In Auenwald geboren 8 2 Mit Auenwald verbunden 9 Weblinks 10 FussnotenGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Auenwald liegt am ostlichen Rand der zum Naturraum Neckarbecken gehorenden Backnanger Bucht gegen den Murrhardter Wald der einen Teil des Naturraums Schwabisch Frankische Waldberge bildet Das Gemeindegebiet liegt auf 269 bis 520 Metern Hohe und reicht vom Loss westlich und Gipskeuper ostlich des Brudenbachs Zufluss zur Murr uber Schilf und Kieselsandstein am Keuperrand hinauf zum Stubensandstein des Murrhardter Walds ohne hier Knollenmergel oder Schwarzjura zu erreichen Nachbargemeinden Bearbeiten Auenwald grenzt an Backnang im Nordwesten Sulzbach an der Murr im Norden Murrhardt im Nordosten Althutte im Sudosten und Weissach im Tal im Sudwesten Gemeindegliederung Bearbeiten Die Gemeinde Auenwald besteht aus 16 Dorfern Weilern Hofen und Hausern und wurde in den 1970er Jahren aus den vier zuvor selbststandigen Gemeinden Ebersberg Lippoldsweiler Oberbruden und Unterbruden gebildet Zu Ebersberg gehoren das Dorf Ebersberg und das Schloss Ebersberg Zu Lippoldsweiler gehoren das Dorf Lippoldsweiler die Weiler Dafern und Hohnweiler und das Gehoft Sauerhof Zu Oberbruden gehoren das Dorf Oberbruden die Weiler Heslachhof Mittelbruden Rottmannsberg und Trailhof sowie die Einzelsiedlungen Tiefental Trailhofle Utzenhof und die Schmollenmuhle Zu Unterbruden gehort allein das Dorf Unterbruden Wustungen Bearbeiten Auf dem Gebiet der Altgemeinde Lippoldsweiler liegen die Wustungen Badstuben 2 die Daferner Sagmuhle 3 4 und Schnarrenberg 5 nbsp Oberbruden mit der ersten Peterskirche wegen ihrer Lage am Friedhof auch Totenkirche genanntFlachenaufteilung Bearbeiten Nach Daten des Statistischen Landesamtes Stand 2014 6 Geschichte Bearbeiten nbsp Mittelbruden um 1680Urgeschichte Bearbeiten Wahrscheinlich schatzten schon in der Jungsteinzeit Menschen das heutige Auenwald als Siedlungsgebiet jedenfalls legen dies archaologische Funde von Werner Pabst nahe Der Heimatforscher fand steinzeitliche Werkzeuge in der Nahe des Trailhofs beispielsweise Klingen Pfeilspitzen und ein Steinbeil Heute befinden sich die Funde im Heimatmuseum Weissach im Tal 7 Antike Bearbeiten Aus der keltischen Periode wurden noch keine Funde gemacht jedoch beweist ein keltischer Grabhugel in Allmersbach im Tal die Anwesenheit der Kelten in der Region Mit der Errichtung des Limes kam das Gebiet des heutigen Auenwald zum Dekumatland dem rechtsrheinischen Teil der romischen Provinz Germania superior Fur die Romer war das Neckarbecken ein wichtiges Hinterland des Limes da von dessen zahlreichen Villae rusticae die Lebensmittel zur Versorgung der Legionen kamen Moglicherweise blieben Reste romanischer Bevolkerung auch nach dem Limesfall auf dem Gebiet des heutigen Auenwald da der Ortsname Dafern auf das lateinische Wort fur Gasthaus taberna zuruckzufuhren ist 8 Auch der Ortsname Bruden konnte seinen Ursprung in der Antike haben Moglicherweise wurde er von dem romanisierten keltischen Wort braida abgeleitet was so viel wie umzauntes Land bei der Siedlung bedeutet 9 Nach dem Limesfall und der Aufgabe des Dekumatlandes durch die Romer drangen die Alemannen in das Gebiet vor Sie begannen mit der Neubesiedlung des weitgehend menschenleeren Gebiets Nach dem Sieg der Franken uber die Alemannen in der Schlacht von Zulpich 496 kam Alemannien in den Machtbereich der Franken welche eine systematische Christianisierung durchfuhrten Mit dem so genannten Blutgericht zu Cannstatt 746 brachen die Franken den letzten Widerstand der Alemannen Mittelalter Bearbeiten Unterbruden und das heute zu Oberbruden gehorende Rottmannsberg wurden erstmals 1245 in einer Urkunde von Papst Innozenz IV erwahnt Eine Adelsgeschlecht derer von Bruden ist im 13 und 14 Jahrhundert bezeugt darunter ein Ritter Albert von Bruden der 1257 als Schultheiss der Herren von Ebersberg erwahnt wird 10 Wahrscheinlich gehorte die Burg auf dem Altenberg in Oberbruden dem Geschlecht derer von Bruden Nach Karl Eduard von Paulus fand man im 19 Jahrhundert noch Gebaudeschutt auf dem Altenberg jedoch sind heute keine Reste mehr vorhanden Das Gebiet der heutigen Gemeinde kam im Laufe des Spatmittelalters uberwiegend an Wurttemberg und lag im Zustandigkeitsbereich des Amtes Backnang Einzelne Ortschaften wurden jedoch von den wurttembergischen Herrschern an andere Herrschaften verpfandet So wurde 1439 Unterbruden mit der Burg Reichenberg an die Nothafft von Hohenberg verpfandet Neuzeit Bearbeiten Nachdem in Altwurttemberg 1534 die Reformation eingefuhrt wurde wechselten die Bewohner des heutigen Auenwald zur lutherischen Konfession Lediglich der Ort Ebersberg kehrte 1654 auf Geheiss der Schenken von Winterstetten die zu der Zeit im Besitz von Schloss Ebersberg waren zum katholischen Glauben zuruck Wer die Konversion zum Katholizismus ablehnte wurde vertrieben Von ehemals 24 Haushalten die zu Ebersberg gehorten und die 1654 noch evangelisch waren bestanden im Jahre 1664 nur noch 9 welche alle wieder katholisch geworden waren Als zusatzliche Massnahme zur Rekatholisierung versuchte man Familien aus katholischen Gebieten anzuwerben und ihnen die leeren Hauser zu ubertragen Doch schon bald klagten die neuen Siedler uber die unmenschlichen Lebensbedingungen welche der tyrannische Schenk von Winterstetten ihnen auferlegte Dies fuhrte erneut zu einer teilweisen Abwanderung der Bewohner Mehrmals versuchte Wurttemberg die Rekatholisierung zu stoppen allerdings ohne Erfolg Dorothea von Winterstetten verausserte das Rittergut schliesslich an Johann Sebastian von Ostein Nach dessen Tode fiel Ebersberg 1698 an das Kloster Schontal Die Monche setzten die Gegenreformation gegen den Widerstand Wurttembergs weiter fort Nachdem alle Widerstande nicht zum Erfolg fuhrten brachte Wurttemberg die Ebersberger in wirtschaftliche Note Der Ort wurde wie Ausland behandelt und sowohl Import als auch Export beschrankt Die Krise endete erst 1786 als es Wurttemberg gelang den Ort vom Kloster zuruckzukaufen 11 Alle Orte der heutigen Gemeinde Auenwald gehorten zu Zeiten des Konigreichs Wurttemberg dem Oberamt Backnang an Im Ersten Weltkrieg mussten die Ortschaften des heutigen Auenwalds viele Gefallene und Vermisste beklagen Ebersberg hatte 10 Tote in Lippoldsweiler waren es 44 In Oberbruden trauerte man um 27 Manner aus Unterbruden sind 25 Soldaten gefallen 12 Bei der Kreisreform wahrend der NS Zeit in Wurttemberg gelangten die Ortschaften 1938 zum Landkreis Backnang 1945 wurde das Gebiet Teil der Amerikanischen Besatzungszone und gehorte somit zum neu gegrundeten Land Wurttemberg Baden das 1952 im jetzigen Bundesland Baden Wurttemberg aufging Siedlungen von Fluchtlingen und Vertriebenen entstanden nach dem Krieg in Lippoldsweiler und Unterbruden wo hauptsachlich Ungarn und Sudetendeutsche eine neue Heimat fanden Am 1 Januar 1971 wurde Ebersberg nach Lippoldsweiler eingemeindet Am 1 Juli 1971 vereinigten sich dann Lippoldsweiler Oberbruden und Unterbruden zur neuen Gemeinde Auenwald 13 1973 erfolgte die Kreisreform in Baden Wurttemberg bei der Auenwald zum Rems Murr Kreis kam Kirchen Bearbeiten nbsp Unterbruden am BrudenbachEvangelische Kirche Bearbeiten Seit der Reformation herrscht in Altwurttemberg die evangelisch lutherische Konfession vor In Auenwald gibt es heute 3 evangelische Kirchen Lutherkirche Lippoldsweiler Bearbeiten Lippoldsweiler gehorte kirchlich ursprunglich zu Unterweissach 1864 wurde das Dorf von Unterweissach abgetrennt und bildete mit Sechselberg eine selbststandige Kirchengemeinde Die zunachst namenlose Kirche in Lippoldsweiler wurde 1879 nach Planen des Oberamtsbaumeisters Christian Hammerle an der Hauptstrasse errichtet Anlasslich des Reformationsjubilaums 2017 erhielt sie ihren heutigen Namen Peterskirche Oberbruden Bearbeiten nbsp Peterskirche in Oberbruden erbaut 1959 Die dem Apostel Simon Petrus geweihte Peterskirche befindet sich im Ortsteil Oberbruden Trailhofer Strasse 6 Der Ort war von jeher eine eigenstandige Pfarrei Die erste Peterskirche befand sich am heutigen Friedhof und wurde deshalb auch Totenkirche genannt Im 18 Jahrhundert wurde sie baufallig Als Ersatz fur die erste Peterskirche wurde eine Kapelle im Dorf erweitert und zur Dorfkirche ausgebaut wahrend die erste Peterskirche 1812 abgebrochen wurde 14 Die zweite Peterskirche wurde 1959 zugunsten eines Neubaus der dritten Peterskirche abgebrochen 2003 wurde die Kirche renoviert 15 Kreuzkirche Unterbruden Bearbeiten nbsp Kreuzkirche in Unterbruden 1970 erbaut Die dem Hl Kreuz geweihte Kreuzkirche ist die jungste der evangelischen Kirchen in Auenwald Sie befindet sich in Unterbruden an der Ecke Bruckenweg Auenstrasse und wurde 1970 gebaut 16 Ober und Unterbruden bilden trotz der zwei Kirchen eine Kirchengemeinde Romisch Katholische Kirche Bearbeiten Herz Jesu Kirche Lippoldsweiler Bearbeiten Da der katholische Reichsritter Jeremias Vollmar Schenk von Winterstetten 17 ab 1654 in Ebersberg gegen den Widerstand Wurttembergs die Gegenreformation durchfuhrte ist dieser Ortsteil als einziger bis heute romisch katholisch gepragt das Pfarramt neben der Herz Jesu Kirche welche sich auf Gemarkung Lippoldsweiler befindet ist als Verwaltungssitz der Katholischen Kirchengemeinde Auenwald Althutte ausser fur Auenwald auch fur die Katholiken der Gemeinde Althutte zustandig Die Herz Jesu Kirche wurde 1960 1961 erbaut 18 Neuapostolische Kirche Bearbeiten Schliesslich gibt es in Lippoldsweiler und Unterbruden je eine neuapostolische Gemeinde Die Neuapostolische Kirche von Unterbruden ist ein reprasentativer Kirchenbau in der Lippoldsweiler Strasse Sie verfugt uber einen Turm der von einem goldenen Kreuz bekront ist Die Kirche in Lippoldsweiler ist ein schlichtes Bethaus Politik BearbeitenBurgermeister Bearbeiten 1989 2005 Peter E Friedrich 1944 2018 2005 2021 Karl Ostfalk 19 seit 2021 Kai Uwe Ernst 20 Gemeinderat Bearbeiten nbsp Lippoldsweiler unter dem Ebersberg Liebersweyler um 1680 nbsp Hohnweiler Hanweyler mit dem ehemaligen Ort SchnarrenbergDer Gemeinderat in Auenwald hat 18 Mitglieder Der Gemeinderat besteht aus den gewahlten ehrenamtlichen Gemeinderaten und dem Burgermeister als Vorsitzendem Der Burgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt Die Kommunalwahl am 26 Mai 2019 fuhrte zu folgendem Endergebnis 21 Parteien und Wahlergemeinschaften 2019 Sitze2019 2014 Sitze2014 Kommunalwahl 2019 403020100 37 24 26 32 22 81 13 63 BWANLAUWAFWA Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2014 p 30 25 20 15 10 5 0 5 10 15 13 09 p 26 32 p 3 60 p 3 17 pBWANLAUWAFWAVorlage Wahldiagramm Wartung Altes Ergebnis nicht 100 BWA Burgerliche Wahlervereinigung Auenwald 37 24 7 50 33 9NLA Neue Liste Auenwald 26 31 5 UWA Unabhangige Wahlergemeinschaft Auenwald 22 81 4 26 41 5FWA Freie Wahlervereinigung Auenwald 13 63 2 16 80 3SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands n k 6 46 1gesamt 100 0 18 100 0 18Wahlbeteiligung 64 44 52 89 nbsp Dafern Deffern um 1680 Gemeindepartnerschaften Bearbeiten nbsp Dreylhoff der heutige Trailhof um 1680Seit 1987 besteht eine Partnerschaft zwischen Auenwald und Beaurepaire im Departement Isere in der Region Auvergne Rhone Alpes Frankreich Der Ort liegt etwa 40 Kilometer sudsudostlich von Lyon Umgeben wird Beaurepaire von den Nachbargemeinden Revel Tourdan im Norden Pisieu im Nordosten Saint Barthelemy im Osten Marcollin im Sudosten Lens Lestang Departement Drome im Suden Manthes im Sudwesten Lapeyrouse Mornay im Westen und Pact im Nordwesten Beaurepaire hat etwa 5000 Einwohner An die Partnerschaftsvertrag von 1987 erinnert heute die Beaurepairestrasse und der Beaurepaire Platz in Unterbruden Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenMusik Bearbeiten Seit 1985 finden unter dem Titel Ebersberger Konzerte im gleichnamigen Ortsteil jahrlich drei klassische Konzerte statt Bauwerke Bearbeiten Schloss Ebersberg nbsp Burg Ebersberg mit Kapelle und BergfriedDie Reste der staufischen Burg Ebersberg liegen oberhalb der Teilorte Ebersberg und Lippoldsweiler Die Burg wurde 1226 erstmals erwahnt 1551 wurde das zweiflugelige Schloss Ebersberg dazu gebaut dessen Reste im heutigen Bau zu sehen sind 1714 zerstorte ein Brand die Schlossanlage Im wiedererbauten Gebaude von 1719 befindet sich seit 1966 die Bildungs und Begegnungsstatte der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg in der Diozese Rottenburg Stuttgart keine Besichtigung moglich Vom Bergsporn besteht eine schone Aussicht auf die Backnanger Bucht mit dem Weissacher Tal Lourdesgrotte nbsp Lourdesgrotte am EbersbergVerkleinerter Nachbau der originaler Hohle von Lourdes in Sudfrankreich sie liegt im Ortsteil Ebersberg In der Grotte befindet sich eine Statue der Hl Jungfrau Maria und eine kleinere Statue der Hl Bernadette Soubirous Lambachpumpanlage Lambachpumpe eine Wassersaulenmaschine die von 1928 bis 1958 die Hohengemeinde Lutzenberg heute Teil von Althutte mit Wasser versorgte 22 Sie befindet sich im Dafernwald beim Auenwalder Ortsteil Dafern Das Wasser der Mastwiesenquelle wurde durch eine 30 m Wassersaule mit Hilfe der Maschine die 130 m bis hinauf nach Lutzenberg gepumpt Die Lambachpumpe wurde vom Burgerverein Ebersberg e V restauriert und wird bis heute von ihm betreut und gewartet Bildung BearbeitenIn Lippoldsweiler Ober und Unterbruden besteht jeweils eine Grundschule und mehrere Kindergarten Weiterfuhrende Schulen konnen in Weissach im Tal besucht werden Ortsneckname BearbeitenDie Einwohner von Ebersberg werden auch heute noch in den umliegenden Dorfern scherzhaft Kraitzkepf entspricht schriftdeutschem Kreuz kopfe genannt Motiv fur den Ortsneckname ist dass Ebersberg bis heute der einzige mehrheitlich katholische Ort im Umkreis ist 23 Personlichkeiten BearbeitenIn Auenwald geboren Bearbeiten Hermann Bauerle 1869 1936 geboren in Ebersberg katholischer Theologe und Kirchenmusiker Karl Stolz 1913 2001 geboren in Unterbruden Landrat Prasident des Wurttembergischen Sparkassen und Giroverbandes Karl Kuhnle 1923 2003 geboren in Unterbruden 143 Bezirksapostel der Neuapostolischen Kirche Sebastian Vasiliadis 1997 Fussballspieler in Auenwald geborenMit Auenwald verbunden Bearbeiten Maximilian Friedrich 1987 Politiker in Auenwald aufgewachsen Sohn des Auenwalder Burgermeisters von 1989 bis 2005 Peter E Friedrich 1944 2018 Wieland Backes 1946 Fernsehmoderator verbrachte seine Jugend in Oberbruden 24 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Auenwald Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Auenwald bei LEO BWFussnoten Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Karl Eduard Paulus Hrsg Beschreibung des Oberamts Backnang 1 Auflage H Lindemann Stuttgart 1871 S 123 Karl Eduard Paulus Hrsg Beschreibung des Oberamts Backnang 1 Auflage H Lindemann Stuttgart 1871 S 210 Landesarchiv Baden Wurttemberg Abt Staatsarchiv Ludwigsburg Dokumente Abgerufen am 27 Oktober 2023 Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band III Regierungsbezirk Stuttgart Regionalverband Mittlerer Neckar Kohlhammer Stuttgart 1978 ISBN 3 17 004758 2 S 508 510 Statistisches Landesamt Flache seit 1988 nach tatsachlicher Nutzung fur Auenwald Theodor Ebinger Ein Rundgang durch das Heimatmuseum Hrsg Heimatverein Weissacher Tal Schlichenmaier Unterweissach 1992 S 16 Gemeinde Auenwald Im Wandel der Zeit Abgerufen am 3 April 2023 wir uber uns Abgerufen am 10 April 2023 Oberbruden Altgemeinde Teilort Detailseite LEO BW Abgerufen am 3 April 2023 Waldemar Lutz Erich Scheible Hrsg Kennzeichen WN Heimatkunde fur den Rems Murr Kreis Verlag Waldemar Lutz Lorrach und Ernst Klett Schulbuchverlag GmbH Stuttgart 1992 ISBN 3 12 258290 2 S 164 Erich Bauer Geschichte und Geschichten aus unserer Heimat Weissacher Tal Hrsg Roland Schlichenmaier Band 18 Medienwelt Schlichemaier Weissach im Tal 2003 ISBN 3 929478 32 3 S 158 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 446 Oberbruden Altgemeinde Teilort Detailseite LEO BW Abgerufen am 4 April 2023 wir uber uns Abgerufen am 4 April 2023 wir uber uns Abgerufen am 4 April 2023 Waldemar Lutz Erich Scheible Hrsg Kennzeichen WN Heimatkunde fur den Rems Murr Kreis Verlag Waldemar Lutz Lorrach und Ernst Klett Schulbuchverlag GmbH Stuttgart 1990 ISBN 3 12 258290 2 S 163 164 Ebersberg Altgemeinde Teilort Detailseite LEO BW Abgerufen am 4 April 2023 Ostfalk wirft das Handtuch Bader kandidiert Abgerufen am 26 Februar 2023 Uber mich Abgerufen am 26 Februar 2023 Wahlinformationen des Kommunalen Rechenzentrums Stuttgart Memento des Originals vom 28 Mai 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot wahlen iteos de 1 Waldemar Lutz Erich Scheible Hrsg Kennzeichen WN Heimatkunde fur den Rems Murr Kreis Verlag Waldemar Lutz Lorrach und Ernst Klett Schulbuchverlag GmbH Stuttgart 1990 ISBN 3 12 258290 2 Wieland Backes In Top Magazin Stuttgart 14 Januar 2022 abgerufen am 3 Marz 2023 deutsch Stadte und Gemeinden im Rems Murr KreisStadte Backnang Fellbach Murrhardt Schorndorf Waiblingen Weinstadt Welzheim Winnenden nbsp Gemeinden Alfdorf Allmersbach im Tal Althutte Aspach Auenwald Berglen Burgstetten Grosserlach Kaisersbach Kernen im Remstal Kirchberg an der Murr Korb Leutenbach Oppenweiler Pluderhausen Remshalden Rudersberg Schwaikheim Spiegelberg Sulzbach an der Murr Urbach Weissach im Tal Winterbach Normdaten Geografikum GND 4391210 2 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Auenwald amp oldid 238572177