www.wikidata.de-de.nina.az
Das System zentraler Orte ist eine Theorie der Raumforschung sowie ein normatives Konzept der Raumordnung welches Orte nach der Bedeutung die sie als zentraler Ort Hauptort fur das Umland spielen in unterschiedliche Klassen einteilt Schematische Darstellung der zentralen Orte mit verbindenden Achsen in einem homogenen Raum Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte und Inhalt der Theorie 2 Theorie nach Christaller 2 1 Versorgungs und Marktprinzip K 3 System 2 2 Verkehrsprinzip K 4 System 2 3 Verwaltungsprinzip K 7 System 3 Anwendung 3 1 Bundesrepublik Deutschland 4 Kritik an der Anwendung 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte und Inhalt der Theorie BearbeitenDie Theorie eines Systems zentraler Orte wurde in den 1930er Jahren von dem deutschen Geographen Walter Christaller 1893 1969 entwickelt In seinem analytischen Modell entwickelt sich in idealtypischen homogenen Raumen eine Struktur zentraler Orte auf unterschiedlichen Hierarchiestufen Die zentralen Orte hoherer Hierarchiestufe z B grossere Stadte weisen dabei Ausstattungsmerkmale auf die den zentralen Orten niedrigerer Hierarchiestufe fehlen z B bestimmte Verwaltungs und Dienstleistungsfunktionen Ein zentraler Ort weist damit einen Bedeutungsuberschuss fur das ihn umgebende Erganzungsgebiet auf Christaller bestimmte die Zentralitat oder den Bedeutungsuberschuss eines Ortes als das Verhaltnis zwischen den Diensten die insgesamt bereitgestellt werden fur den Ort und sein Erganzungsgebiet und den Diensten die nur fur die Bewohner des zentralen Ortes selbst benotigt werden Die Differenz der beiden Werte wird als Bedeutungsuberschuss bezeichnet Je hoher die Zentralitat eines Ortes desto grosser ist die Anzahl von Dienstleistungen je Bewohner Theorie nach Christaller BearbeitenDie Theorie der zentralen Orte entwickelt Christaller erstmals in seinem Hauptwerk dem 1933 erschienenen Buch Die zentralen Orte in Suddeutschland Christaller beschreibt drei verschiedene vorfindliche Ordnungsprinzipien von Orten im Raum welche er mit Versorgungs Verkehrs sowie Verwaltungsprinzip beschreibt und die sich in unterschiedlichen Raumen je nach dominanten Wirkkraften jeweils unterschiedlich stark durchsetzen Dem Versorgungsprinzip raumt er jedoch eine dominierende Stellung ein Versorgungs und Marktprinzip K 3 System Bearbeiten K 3 SystemFur das Versorgungs oder Marktprinzip legte Christaller deduktiv ermittelte Pramissen zugrunde Weitgehende Homogenitat der Raume bzw Teilraume Produktion und Nachfrage sind in einer unbegrenzten Flache weitgehend gleich Produktionsfaktoren und die Bevolkerung sind annahernd gleichmassig im Raum verteilt Einkommen Kaufkraft und Bedurfnisse aller Individuen sind gleich Ungefahr gleichformiges Verkehrsnetz in allen Richtungen Die Transportkosten sind direkt proportional zur Entfernung Orientierung an okonomischen Idealen Anbieter streben grosstmoglichen Gewinn an Nachfrager streben grosstmoglichen Nutzen an homo oeconomicus Gleiche Informationsbasis allwissend bei allen Marktbeteiligten Keine raumliche Spezialisierung der Anbieter Jedes zentrale Gut weist zwei Reichweiten auf Innere Reichweite Unter einer Umsatzschwelle wird der marktbedingte Schwellenwert verstanden unterhalb dessen ein Ort eine Ware nicht mehr liefern kann also Nachfrage und Verkaufsvolumen zu gering sind um einen ausreichenden Gewinn zu erzielen Diese Schwelle stellt eine Untergrenze fur die Angebotsseite dar Aussere Reichweite Unter der Reichweite eines zentralen Gutes wird die Obergrenze seines Marktgebietes verstanden Sie entspricht der Entfernung ausserhalb derer der zentrale Ort das Produkt nicht mehr verkaufen kann die Konsumenten sind nicht bereit noch langere Wege zuruckzulegen Diese Schwelle wirkt uber die Nachfrageseite Damit der Markt von Angebot und Nachfrage funktioniert muss die innere Reichweite kleiner sein als die aussere Unter der theoretischen Annahme dass die Verkehrsverbindungen in alle Richtungen gleich gut sind sind obere und untere Reichweite kreisformig abgegrenzt mit dem zentralen Ort im geometrischen Mittelpunkt Die ausseren Reichweiten benachbarter Orte uberschneiden sich einerseits nicht da Teile der Erganzungsgebiete sonst mehrfach versorgt waren wodurch die Versorgungseinrichtungen nicht auskommlich betrieben werden konnten Andererseits durfen unversorgte Bereiche nicht auftreten Es ergibt sich daher im Versorgungsprinzip laut Christaller eine Anordnung der zentralen Orte in einem regelmassigen Dreiecksgitternetz mit hexagonalen Erganzungsgebieten um jeden Ort denn nur so lasst sich ein Gebiet luckenlos und okonomisch moglichst rationell versorgen Anordnung zentraler Orte im Raum bezogen auf ein einzelnes zentrales GutDas Angebot von zentralen Gutern ist so nah wie moglich bei den zu versorgenden Orten Dreiecksgitternetz Die umliegenden sechs kleineren Zentren befinden hier an den Ecken eines Sechseckes und decken je ein Drittel ihres Bedarfs an hoherwertigen Gutern oder Diensten in den drei umliegenden hoheren Zentren Das Versorgungsprinzip wird daher auch mit k 3 nach der Zahl der durch einen Ort hoherer Ordnung versorgten Nachbarorte niedriger Ordnung bezeichnet da 1 6 1 3 3 Ein zentraler Ort hoherer Ordnung versorgt sich selbst und in der Summe zwei Nachbarorte niedrigerer Ordnung Christaller uberprufte seine Theorie in der Praxis mithilfe der Zahl und Verteilung der damals vorhandenen Telefonanschlusse Z I n T e l N M i T e l displaystyle ZI nTel N times MiTel Z I displaystyle ZI Zentralitatsindex n T e l displaystyle nTel Zahl der Telefonanschlusse N N Einwohnerzahl M i T e l displaystyle MiTel Mittelwert der Zahl der Telefonanschlusse je Einwohner im ErganzungsgebietEr ermittelt so fur Deutschland zehn Hierarchiestufen von hilfszentraler Ort bis Reichshauptort Verkehrsprinzip K 4 System Bearbeiten K 4 SystemDie Notwendigkeit der moglichst okonomischen Verkehrsanbindung als alternativer Gliederungsansatz steht beim Verkehrsprinzip im Mittelpunkt Hier liegen die kleineren Orte an den Seiten der imaginaren Sechsecke So konnen sie mit den grosseren Zentren in gerader Linie verbunden werden siehe obere Abbildung Das spart Geld beim Strassenbau und Zeit bei der Fahrt Der Einzugsbereich entspricht hier jeweils der Halfte von sechs niedrigeren Zentren daher k 4 6 1 4 Verwaltungsprinzip K 7 System Bearbeiten K 7 SystemIn der Verwaltung besteht die Notwendigkeit ganze Ortschaften jeweils ungeteilt einem Verwaltungsgebiet zuzuteilen Das K 3 und K 4 System sind hier unbrauchbar da kleinere Orte geteilt werden mussten bzw mehreren hoheren Ebenen z B Landkreisen angehoren wurden Hier ist also eine Zuordnung der umliegenden Orte zu einem Zentrum mit dem K 7 System realisiert Die niedrigeren Orte liegen zur Ganze in einem Sechseck in dessen Zentrum der hoherwertige zentrale Ort angesiedelt ist siehe obere Abbildung Hier ist der Wirkungsbereich auf sechs umliegende komplette niedrige Zentren und das eigene niedrige Zentrum ausgedehnt daher k 7 6 1 7 Anwendung BearbeitenChristallers Theorie war in seinem Ursprungswerk ausschliesslich analytisch wurde jedoch bald nach Erscheinen auch mit seiner Mithilfe als normatives Konzept und Modell in der raumlichen Planung eingesetzt Im NS Staat wurde sie von der Reichsarbeitsgemeinschaft fur Raumforschung fur die Raumplanung herangezogen Christaller selbst trat 1940 in die NSDAP ein und war von 1940 bis 1945 Mitarbeiter im Amt Planung und Boden im Stabshauptamt des Reichskommissars fur die Festigung des deutschen Volkstums das die Registrierung des Grund und Bodens im besetzten Polen sowie die Sicherstellung des ehemaligen polnischen und judischen Besitzes regelte Er bearbeitete in diesem Zusammenhang die Siedlungsplanung in einzelnen Gebieten Warthegau und Bezirk Bialystok in denen er sein Modell der zentralen Orte durchsetzte Christaller pries das Modell der zentralen Orte als Umsetzung des Fuhrerprinzips in der Raumordnung 1 2 Diese Vorgeschichte verhinderte jedoch nicht die Ubernahme des Modells in das Instrumentarium der Raumplanung vieler demokratischer und wohlfahrtsstaatlicher Staaten auf mehreren Kontinenten in der Nachkriegszeit Bundesrepublik Deutschland Bearbeiten So wurde das Konzept der Zentralen Orte in der Raumordnung der Bundesrepublik Deutschland seit den 1950er Jahren insbesondere auf Landesebene und in der Rahmen bzw spater konkurrierenden Gesetzgebung des Bundes verankert Das Raumordnungsgesetz ROG von 1965 sowie in seiner Fassung von 2008 fordert in den Grundsatzen der Raumordnung unter anderem die raumliche Konzentration der Siedlungstatigkeit auf ein System leistungsfahiger zentraler Orte im Rahmen einer dezentralen Siedlungsstruktur 2 Abs 2 Nr 2 ROG Die Lander stellen eigene Landesplanungsgesetze sowie Landesentwicklungsprogramme und Landesentwicklungsplane auf mit denen sie beabsichtigen ihren Raum entsprechend dieser Grundkonzeption zu strukturieren zu entwickeln und zu fordern Vielfach haben die Lander bei der Gestaltung ihres Systems leistungsfahiger zentraler Orte eine Einstufung ihrer Gemeinden in Ober Mittel und Unterzentren mit entsprechenden Versorgungs oder Verflechtungsbereichen z B Nah Mittel und Oberbereiche vorgesehen die unterschiedliche Mindeststandards der Versorgung und Ausstattung erfullen sollen Hierbei gilt in der Regel Unterzentren Grund oder Kleinzentren dienen der Deckung der Grundversorgung insbesondere des kurzfristigen bzw taglichen Bedarfs Mittelzentren dienen der Deckung der Grundversorgung und des mittelfristigen bzw gehobenen periodischen Bedarfs Oberzentren dienen der Deckung der Grundversorgung des langfristigen d h gehobenen sowie des spezialisierten hoheren episodischen Bedarfs Ein Oberzentrum ist mit seinen mittleren und niedrigen Diensten und Gutern auch Mittel und Unterzentrum ein Mittelzentrum auch Unterzentrum Dabei schrumpft aber der Einzugsbereich entsprechend der Nachfrage Die hochwertigen Guter und Dienste werden aber entsprechend weniger nachgefragt Beispielsweise durfte jedem Unterzentrum eine Grundschule zuzuordnen sein Der Einzugsbereich der Grundschule ist ortlich Nahbereich als Versorgungs oder Verflechtungsbereich Ein Gymnasium das weniger oft nachgefragt wird entspricht den zentralortlichen Funktionen eines Mittelzentrums und hat im Regelfall einen entsprechend grosseren Einzugsbereich Mittelbereich mit mehreren Unterzentren Eine Universitat entspricht den zentralortlichen Funktionen eines Oberzentrums wird noch weniger haufig nachgefragt als ein Gymnasium und hat einen noch grosseren Einzugsbereich Oberbereich als Versorgungs bzw Verflechtungsbereich oder Erganzungsgebiet welcher im Idealfall uber das Gebiet mehrerer Unter und Mittelzentren reicht Kritik an der Anwendung BearbeitenDass dieses Beispiel im Falle der Oberzentren nicht mit dem realen Nachfrageverhalten ubereinstimmt zeigt die Tatsache dass die Personen mit Hochschulreife ihre Universitat im Regelfall nicht nach dem System zentraler Orte aussuchen sondern nach anderen typischerweise personlichen Auswahlkriterien Auch bei anderen zentralortlichen Einrichtungen lasst sich feststellen dass das reale Nachfrageverhalten nicht dem System zentraler Orte entspricht Unter anderem aus diesem Grund wird das System zentraler Orte in den Raumwissenschaften und im Bereich des Raumordnungsrechts zunehmend in Frage gestellt Es besteht zudem kein verbindlicher und in allen Landern gleicher Katalog welche zentralortlichen Einrichtungen welchen zentralortlichen Ausstattungsmerkmalen der jeweiligen Versorgungs bzw Bedarfsstufe zuzuordnen sind Ebenfalls ist nicht verbindlich geregelt ab welcher Ausstattungsdichte eine Mindestversorgung gewahrleistet bzw gefahrdet ist Die geringe Dichte Aussagescharfe und Verbindlichkeit der hierzu erlassenen Vorschriften haben die Umsetzung in die Bauleitplanung der Gemeinden daher bislang haufig beeintrachtigt Da das Raumordnungsgesetz fur verbindliche Ziele der Raumordnung jedoch eine Bestimmtheit bzw Bestimmbarkeit Normklarheit fur die planenden Gemeinden Normadressaten verlangt 3 Abs 1 Nr 2 Raumordnungsgesetz erreichten die entsprechenden Vorschriften nur die Rechtsverbindlichkeit eines Grundsatzes der Raumordnung 3 Abs 1 Nr 3 Raumordnungsgesetz der von der Gemeinde im Rahmen ihrer bauleitplanerischen Abwagung Planungsermessen uberwunden werden kann Auch die aktuelle Siedlungsentwicklung entfernt sich aufgrund neuer Entwicklungen Suburbanisierung Telearbeit Just in time Produktion Lieferdienste staatliche Forderung von Gutertransport Mobilitat Lebensstile und Konsumgewohnheiten der Verbraucher immer mehr von den modellhaften Vorstellungen Christallers Das System der zentralen Orte in der Raumplanung verliert deshalb zunehmend den Anwendungsbezug und somit an Bedeutung Auch wird die empirische Uberprufung der Ausstattung von Orten mit zentralen Gutern zunehmend schwieriger Als ein Beispiel fur die zunehmende Entkoppelung der Anbieterstandorte von Stadten entsprechender Hierarchiestufe konnen grosse Mobelhandler zum Beispiel IKEA dienen Mobel als Warenangebot mit einer episodischen Nachfrage mussen nicht mehr zwangslaufig in einem grossen Ort oder einer grossen Stadt angeboten werden sondern liegen haufig auf der sprichwortlichen grunen Wiese Die Prioritat der Anbieter hat sich eindeutig zugunsten der Erreichbarkeit fur den Kunden und den Lieferantenverkehr verlagert Bevorzugt werden grosse gut erschlossene Gewerbestandorte in unmittelbarer Nahe einer Autobahn Empirische Studien haben ergeben dass Mobelkunden Standorte bis zu einer PKW Wegezeit von rund einer Stunde in Kauf nehmen Ein weiteres Problem bei der Anwendung des Systems zentraler Orte ergibt sich in polyzentrischen Agglomerationen wie dem Ruhrgebiet Dessen Entwicklungsprozesse und Siedlungsstrukturen sind mit dem Modell Christallers nicht zu erklaren weil der idealtypische Raum und die typischen Marktbedingungen die Christaller als Grundannahmen fur die Anwendung seiner Theorie voraussetzt hier nicht vorgelegen haben Im Ruhrgebiet wurden die Siedlungs und Zentrenstrukturen spezifisch durch einen Industrialisierungs prozess gepragt der zu wesentlichen Teilen darauf ausgerichtet war Bodenschatze industriell zu nutzen sowie industriell erforderliche Betriebs und Infrastrukturen anzulegen Die in einem solchen Prozess wirkenden Marktkrafte und Standortbedingungen hat Christaller nicht erforscht und erklart Die Anwendung eines konventionellen Systems zentraler Orte in der Raumordnung ist bei Siedlungs und Zentrenstrukturen wie sie das Ruhrgebiet als Ballungsraum pragen ein erhebliches Problem weil das fur atypische Raume ursprunglich nicht gedachte System der zentralen Orte standig mit den in atypischen Raumen wirkenden Markt und Standortbedingungen in Konflikt gerat Hinzu kommt dass das System zentraler Orte infolge geringer Dichte Aussagescharfe und Verbindlichkeit der hierzu entwickelten raumordnungsrechtlichen Vorschriften der Lander haufig nicht auf die Bauleitplanung der Gemeinden durchgreifen kann Empirisch analytisch ist die von Christaller genutzte Telefonmethode nicht mehr aussagekraftig In begrenztem Umfang lasst sich die faktische Bedeutung eines Zentrums uber die Einzelhandelszentralitat ableiten Uber die anderen Aspekte der Zentralitat z B zur Zentralitat der Verkehrs Kultur Bildungs und Dienstleistungseinrichtungen lasst diese Zentralitatskennziffer keine direkten Schlusse zu Literatur BearbeitenKarl R Kegler Deutsche Raumplanung Das Modell der Zentralen Orte zwischen NS Staat und Bundesrepublik Schoningh Paderborn 2015 ISBN 978 3 506 77849 9 Weblinks Bearbeiten Commons System der zentralen Orte Sammlung von Bildern Joachim Trezib Transnationale Wege der Raumplanung Der israelische Nationalplan von 1951 und seine Rezeption der Theorie zentraler Orte in Zeithistorische Forschungen Studies in Contemporary History 11 2014 S 11 35 Dietmar Wagener Kristian Uhlenbrock Infoblatt Modell der Zentralen Orte Theorie und Einsatz des Modells der Zentralen Orte Thomas Terfruchte Florian Flex 2018 Zentraler Ort In Akademie fur Raumforschung und Landesplanung Hrsg Handworterbuch der Raumentwicklung BBSR Bundesinstitut fur Bau Stadt und Raumforschung 2021 Zentrale Orte in Deutschland Analysen zur Ausstattung Konzeption Lage und Dynamik Klaus Einig Brigitte Zaspel Heisters Das System Zentraler Orte in Deutschland In Stefan Greiving Florian Flex Hrsg Neuaufstellung des Zentrale Orte Konzepts in Nordrhein Westfalen Verlag der ARL Akademie fur Raumforschung und Landesplanung Hannover 2016 ISBN 978 3 88838 403 5 S 3 19 https shop arl net de media direct pdf ab ab 017 AB017 01 S3 19 pdfEinzelnachweise Bearbeiten Joachim Trezib Transnationale Wege der Raumplanung Der israelische Nationalplan von 1951 und seine Rezeption der Theorie zentraler Orte in Zeithistorische Forschung 01 2014 S 11 35 hier S 33 Walter Christaller Grundgedanken zum Siedlungs und Verwaltungsaufbau im Osten in Neues Bauerntum 32 1940 S 305 312 hier S 306 Normdaten Sachbegriff GND 4190723 1 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title System der zentralen Orte amp oldid 236017114