www.wikidata.de-de.nina.az
Lochgau ist eine Gemeinde im Landkreis Ludwigsburg Sie gehort zur Region Stuttgart bis 1992 Region Mittlerer Neckar und zur europaischen Metropolregion Stuttgart Wappen Deutschlandkarte49 001666666667 9 1083333333333 260 Koordinaten 49 0 N 9 6 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk StuttgartLandkreis LudwigsburgHohe 260 m u NHNFlache 10 95 km2Einwohner 5920 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 541 Einwohner je km2Postleitzahl 74369Vorwahl 07143Kfz Kennzeichen LB VAIGemeindeschlussel 08 1 18 047LOCODE DE LCAAdresse der Gemeindeverwaltung Hauptstrasse 49 74369 LochgauWebsite www loechgau deBurgermeister Robert FeilLage der Gemeinde Lochgau im Landkreis LudwigsburgKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Gemeindegliederung 1 3 Nachbargemeinden 1 4 Flachenaufteilung 2 Geschichte 2 1 Chronik 2 2 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Wappen und Flagge 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Museen 4 2 Bauwerke 4 3 Skulpturen 4 4 Regelmassige Veranstaltungen 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Verkehr 5 2 Offentliche Einrichtungen 5 3 Ver und Entsorgung 6 Personlichkeiten 6 1 Sohne und Tochter der Gemeinde 6 2 Weitere Personlichkeiten die mit der Gemeinde in Verbindung stehen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Die Gemeinde Lochgau liegt im sudwestlichen Neckarbecken im Teil naturraum Metter Platte 2 3 in der recht flachen Talmulde des zur Enz laufenden Steinbachs der wenig nach der Gemeindegrenze in der ostlichen Nachbarstadt mundet Gemeindegliederung Bearbeiten Zur Gemeinde Lochgau gehoren das Dorf Lochgau der Weiler Weissenhof und das Gehoft Petershofe 4 Nachbargemeinden Bearbeiten Das Gemeindegebiet von Lochgau grenzt reihum an die Gemeinden Freudental im Nordwesten Erligheim im Norden die Stadt Bonnigheim im Nordnordosten und die Gemeinde Walheim im Nordosten weiter an die Stadte Besigheim im Sudosten Bietigheim Bissingen im Suden und Sachsenheim im Sudwesten Alle Nachbarkommunen liegen ebenfalls im Landkreis Ludwigsburg Ansicht von Lochgau aus den Forstlagerbuchern von Andreas Kieser ca 1680 Fruhneuzeitlicher Keller auf dem Sonnenareal Verkehrskreisel in Richtung Bietigheim BissingenFlachenaufteilung Bearbeiten Nach Daten des Statistischen Landesamtes Stand 2014 5 Geschichte BearbeitenChronik Bearbeiten Die erste urkundliche Erwahnung Lochgaus findet sich in einer gefalschten Schenkungsurkunde Darin wird beurkundet dass der Bischof von Speyer im Jahre 1147 die Peterskirche von Lochgau an das Kloster Maulbronn verschenkt habe nachdem er sie zuvor von einem in Lochgau ansassigen Adligen namens Beringer gekauft haben soll Im Jahr 1244 ubergab das Kloster Maulbronn die Kirche in Lochgau an das Domstift Speyer Im Jahre 1484 kam das kurpfalzische Viertel von Lochgau in wurttembergischen Besitz als es gegen den wurttembergischen Anteil von Ingersheim getauscht wurde Herzog Ulrich von Wurttemberg erwarb 1506 ein weiteres Viertel des Dorfes von Konrad Schenk von Winterstetten im Tausch gegen Freudental 1529 kaufte Markgraf Philipp I von Baden seine Besitzungen in und um Besigheim zuruck und erhielt dabei die Halfte des Dorfes Lochgau Bis 1595 war Lochgau somit halb badisch halb wurttembergisch 1530 wurde die ellipsenformige Dorfmauer mit dem vorgelagerten Graben sowie drei Torturmen erstmals urkundlich erwahnt 1984 wurden die Uberreste der Mauer als Kulturdenkmal ausgewiesen 1534 wurde Lochgau evangelisch 1579 wurde die Zehntscheune vom Domstift Speyer errichtet 1595 kaufte Herzog Friedrich I von Wurttemberg die zweite Halfte von Lochgau zusammen mit den badischen Amtern Mundelsheim und Besigheim von Markgraf Ernst Friedrich von Baden Durlach so dass Lochgau das damit zum Amt Besigheim gehorte nun vollstandig in den Besitz Wurttembergs kam Aus spatestens Anfang des 17 Jahrhunderts stammt ein aus Feldsteinen erbauter teilweise oberirdisch liegender Keller der einst zum Gasthaus Krone gehorte Der Keller liegt ausserhalb der Ortsmauern gegenuber der Krone auf dem spateren Areal des Gasthauses Sonne westlich der Landesstrasse Da der Keller nah an der Wette lag einem seichten Ubergang des Steinbachs der als Furt bzw Pferdewasch und trankplatz benutzt wurde konnte er nicht tief in den Boden gesetzt werden Zunachst befand sich das Lochgauer Rathaus in der Brunnengasse bis 1602 ein zweigeschossiger Fachwerkbau in der Hauptstrasse erstellt wurde 1604 erfolgte der Bau der Pfarrscheuer die im August 1686 ebenso wie die Zehntscheune aufgrund eines Blitzschlages niederbrannte ein Jahr spater jedoch wieder aufgebaut wurde 1618 bis 1648 wahrte der Dreissigjahrige Krieg in dessen Verlauf in Lochgau 110 Familien ausstarben Ab 1650 gehorte Lochgau ausschliesslich zum Amt Bietigheim und hatte alle Abgaben dorthin zu entrichten 1739 entstand der zwei Kilometer sudlich von Lochgau gelegene Weiler Weissenhof als zwei Bruder aus Lochgau Jakob und Hans Jorg Weiss auf den Ruinen eines ehemaligen romischen Gutshofes ihren Bauernhof erbauten Am 3 November 1799 bedrohten franzosische Truppen bei Lochgau die Stadt Ludwigsburg wurden aber von osterreichischen Truppen zuruckgeschlagen 1802 wurde an der Wette eine Brucke uber den Steinbach gebaut und die beiden westlichen Tore abgebrochen Der grosse Wetteplatz neben dem Gasthof Sonne und unterhalb der 1407 erstmals urkundlich erwahnten Kelter wurde als Weinumschlagplatz genutzt Der Wettebrunnen konnte uber Deicheln durch eine westlich des Ortes liegende Brunnenstube versorgt werden 1806 wurde der altwurttembergische Ort Lochgau Bestandteil des neu gegrundeten Konigreichs Wurttemberg 1810 kam Lochgau gemass der neuen Verwaltungsgliederung Wurttembergs zum Oberamt Besigheim 1816 bis 1817 wanderten viele Lochgauer aufgrund einer Hungersnot aus die im Jahr ohne Sommer auftrat 1819 wurde ausserhalb der Dorfmauer gegenuber dem Bietigheimer Tor das Gasthaus Sonne erbaut Die bedeutende Handelsstrasse zwischen Stuttgart und Frankfurt trennte das Dorf vom neuen Gasthaus das zur Herberge der Reisenden diente Auf dem einst zur Krone gehorenden Keller wurde eine Scheune errichtet auf einem weiteren Keller wurde 1926 der Festsaal der Sonne erbaut Beide Keller konnen in heutiger Zeit im Rahmen einer Kellertour besichtigt werden 1820 wurde das Besigheimer Tor der ostliche Dorfabschluss beseitigt Um 1850 ist die Einwohnerzahl wieder auf die Zahl vor dem Dreissigjahrigen Krieg angestiegen 1851 wurde die Zahlung des Zehnten abgeschafft 1875 erfolgte die Grundung der Nagelfabrik Mit der der Kreisreform wahrend der NS Zeit in Wurttemberg kam der Ort 1938 zum Landkreis Ludwigsburg 1945 wurde der Ort Teil der Amerikanischen Besatzungszone und gehorte somit zum neu gegrundeten Land Wurttemberg Baden das 1952 im jetzigen Bundesland Baden Wurttemberg aufging 1970 wurden die uber den Steinbach fuhrenden Brucken im Bereich der Ortsmitte beseitigt die Richtung Bach liegenden kleinen Garten entfernt und der Steinbach zu grossen Teilen verdolt Ein Teil der Ortsmauer musste ebenfalls zugunsten der verkehrstrachtigen Besigheimer Strasse weichen 1999 wurde die sudliche Umgehungsstrasse erbaut und die Besigheimer Strasse verkehrsberuhigt Im August 2011 wurden samtliche Gebaude des Gasthauses Sonne beseitigt sodass Punkt 2 des Historischen Dorfrundgangs nicht mehr existiert Nur die beiden Keller aus dem 17 und 20 Jahrhundert und eine nach Norden entlang des Steinbachs verlaufende Aussenmauer blieben von der gesamten Hofanlage erhalten Die beiden Keller wurden mit neuem Dach bzw einem Vorbau versehen und gepflegt Sie wurden 2016 zugunsten eines Norma abgerissen Einwohnerentwicklung Bearbeiten Die Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand sind Schatzungen Volkszahlungsergebnisse oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamtes Baden Wurttemberg 6 nur Hauptwohnsitze Jahr Einwohner1545 6051605 7801634 1801652 331655 521661 2201703 5001724 6141787 1 0391797 996 Jahr Einwohner1802 1 0051809 1 2141871 1 2761880 1 3351900 1 2691925 1 5121939 1 5121950 2 2211961 2 7541970 3 881 Jahr Einwohner1980 4 3741987 4 4101990 4 9381995 4 8802000 5 2622005 5 3262010 5 3712015 5 5362020 5 600Politik Bearbeiten Rathaus von LochgauGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat in Lochgau hat 14 Mitglieder Die Kommunalwahl am 26 Mai 2019 fuhrte zu folgendem Endergebnis Der Gemeinderat besteht aus den gewahlten ehrenamtlichen Gemeinderaten und dem Burgermeister als Vorsitzendem Der Burgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt Parteien und Wahlergemeinschaften 2019 Sitze2019 2014 Sitze2014 Gemeinderatswahl 2019 50403020100 40 62 36 33 23 05 FWCDUSPD Gewinne und Verluste im Vergleich zu p 6 4 2 0 2 4 5 62 p 3 47 p 2 15 pFWCDUSPDFW Freie Wahler Lochgau 40 62 6 35 0 5CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 36 33 5 39 8 6SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 23 05 3 25 2 3Gesamt 100 14 100 14Wahlbeteiligung 54 5 63 42 Wappen und Flagge Bearbeiten Das Gemeindewappen zeigt in Blau den goldenen Grossbuchstaben L links oben einen sechsstrahligen goldenen Stern Die Gemeindeflagge in den Farben Gelb Blau wurde am 12 Marz 1980 verliehen Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenMuseen Bearbeiten Der Grundstock des 1998 eroffneten technikgeschichtlichen Museums Nagelmuseum geht auf die 4 500 Nageltypen umfassende Mustersammlung des Unternehmens Rocker zuruck Das Unternehmen produzierte fast hundert Jahre lang von 1876 bis 1974 in Lochgau Ausgehend von dieser Sammlung hat der Arbeitskreis Dorfbild Lochgau eine Dauerausstellung zur Geschichte des Nagels eingerichtet und textliche und bildliche Zeugnisse die in Verbindung zum Thema Nagel stehen zusammengetragen Daruber hinaus wird eine Kuriositatensammlung gezeigt Seit dem 15 Mai 2011 hat das Nagelmuseum neue Raume in der historischen Hofanlage in der Oberen Strasse 8 bezogen Bauwerke Bearbeiten PeterskircheDie Peterskirche wurde bereits 1147 erwahnt Die altesten Bauteile der Kirche datieren aus dem 13 14 Jahrhundert der Turm erhielt 1756 76 seine heutige Gestalt Die moderne Orgel baute Richard Rensch 1959 Bei der Kirche befindet sich das evangelische Pfarrhaus dessen Kellergewolbe auf 1746 datiert ist und hinter dem sich die Zehntscheuer von 1576 befindet an die 1604 noch die Pfarrscheuer angebaut wurde Die historische Ortsmitte um die Kirche wird erganzt vom Alten Schulhaus das 1852 anstelle des ersten Schulhauses von 1682 errichtet wurde und bis in die 1950er Jahre als Schule fungierte In seiner Nachbarschaft befindet sich noch ein historisches Wohnhaus von 1614 mit markanter neuerer Laube aus der Zeit des Jugendstils Das Rathaus wurde 1602 in Fachwerktechnik errichtet Im Erdgeschoss des Gebaudes befand sich einst die Markthalle 1988 wurde das Gebaude durch einen Anbau erweitert Die Dorfummauerung wurde 1530 erstmals erwahnt und ist heute noch in Teilen erhalten Diese massive Befestigung ist eine Besonderheit da ublicherweise nur Stadte ummauert wurden wahrend Dorfer sonst lediglich von einem Holzzaun oder Hecken umgeben waren Pfarrhaus von 1746 Zehntscheuer von 1576 Schulhaus von 1852 Burgerhaus von 1614Die Alte Kelter wurde bereits 1407 erwahnt In dem 1980 renovierten Gebaude befindet sich heute eine Gaststatte Der Gutshof des Oberst Mosel wurde um 1600 errichtet Der Erker des Gebaudes wurde 1871 angebaut der Stall datiert von 1886 Die historische Schmiede stammt aus der Zeit um 1800 Am Rand der historischen Ortsmitte befanden sich die historischen Gasthofe Krone und Sonne Der Gasthof Krone wurde auf den Uberresten der Dorfmauer errichtet und beherbergt noch heute ein Lokal Der Gasthof Sonne datiert von 1819 wurde im August 2011 bis auf die nordliche Aussenmauer einem 1926 aus behauenen Steinen erbauten Keller der unter dem Sonnensaal lag und einem aus Feldsteinen erbauten Keller aus dem fruhen 17 Jahrhundert abgerissen 2015 sollen auch diese Gebaude abgerissen werden zugunsten einer Norma Filiale Alte Kelter Schmiede um 1800 Gutshof Mosel BurgergartenSkulpturen Bearbeiten Lorracher Reiter Lochgau ist reich an Brunnen und Skulpturen von denen die meisten vom ortsansassigen Kunstler Karl Henning Seemann stammen eine Kreuzigungsgruppe am Westgiebel der Peterskirche der Rathausbrunnen sowie die Skulptur Der Weinskandal auf dem Rathausplatz der Lorracher Reiter und die Skulptur Reinecke Fuchs am Ortsausgang nach Besigheim sowie die Treppenplastik im Burgergarten und der Hasenropferbrunnen Kreuzigungsgruppe vor der Peterskirche Treppenplastik im Burgergarten HasenropferbrunnenRegelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Hasenropferfest Weissenhoffest Lochgauer Weindorf rund um den Marktplatz Flugfest Lochgau Kramermarkt jeweils ein Markt im Fruhjahr und HerbstWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenLochgau ist ein Weinbauort dessen Lagen zur Grosslage Schalkstein im Bereich Wurttembergisch Unterland des Weinbaugebietes Wurttemberg gehoren Verkehr Bearbeiten In Lochgau gibt es einen Segelflugplatz Offentliche Einrichtungen Bearbeiten Es gibt ein Alten und Pflegeheim der kreiseigenen Kleeblatt Pflegeheime Die Gemeinde Lochgau betreibt in eigener Tragerschaft die drei Kindergarten im Birken Lilienweg und in der Beethovenstrasse sowie das Kinderhaus Hasennest in der Schulstrasse Ver und Entsorgung Bearbeiten Das Strom und Gasnetz in der Gemeinde wird von der Netze BW GmbH betrieben Das Trinkwasser wird von der Besigheimer Wasserversorgungsgruppe bezogen Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Jakob Loffler 1582 1638 wurttembergischer Kanzler Johann Conrad Creiling 1673 1752 Professor der mathematischen Wissenschaften und der Naturphilosophie in Tubingen Wunderdoktor Heinrich Michael Edelmann 1806 1874 stellvertretender wurttembergischer Kriegsminister Wilhelm Bechtle 1906 1971 Politiker KPD MdL Baden Wurttemberg Reinhold Bechtle 1907 1938 gestorben im KZ Welzheim Schneider KPD Mitglied Widerstandskampfer gegen die NS DiktaturWeitere Personlichkeiten die mit der Gemeinde in Verbindung stehen Bearbeiten Christoph Fahrner 1616 1688 Schultheiss von Lochgau speyerischer Domstiftschaffner Heilmittelhersteller und Chemiker Gustav Hoffmann 1875 1952 evangelischer Pfarrer Geschichtsforscher Karl Henning Seemann 1934 2023 bildender Kunstler Professor an der Staatlichen Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart Jochen Rieger 1956 deutscher Musiker verbrachte seine Kindheit in Lochgau Peter Morscheck Teil des Duos Morscheck amp Burgmann 1960 deutscher Musiker lebt seit 1994 in Lochgau Julian Schuster 1985 ehemaliger Fussballspieler ist in Lochgau aufgewachsen und spielte bis zu seinem 20 Geburtstag beim FV LochgauLiteratur BearbeitenLochgau In Christoph Friedrich von Stalin Hrsg Beschreibung des Oberamts Besigheim Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 32 J B Muller Stuttgart 1853 S 285 293 Volltext Wikisource Thomas Schulz Hrsg Lochgau Beitrage zur Ortsgeschichte Ludwigsburg 2004Weblinks Bearbeiten Commons Lochgau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Gemeinde Lochgau Geschichte des Dorfes Lochgau Richard Karg Manuskript 1952 PDF 508 kB Einzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Josef Schmithusen Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 161 Karlsruhe Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1952 Online Karte PDF 5 1 MB Friedrich Huttenlocher Hansjorg Dongus Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 170 Stuttgart Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1949 uberarbeitet 1967 Online Karte PDF 4 0 MB Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band III Regierungsbezirk Stuttgart Regionalverband Mittlerer Neckar Kohlhammer Stuttgart 1978 ISBN 3 17 004758 2 S 385 386 Statistisches Landesamt Flache seit 1988 nach tatsachlicher Nutzung fur Lochgau Stat Landesamt BW Einwohnerentwicklung seit 1871 1 2 Vorlage Toter Link www statistik baden wuerttemberg de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Stadte und Gemeinden im Landkreis LudwigsburgStadte Asperg Besigheim Bietigheim Bissingen Bonnigheim Ditzingen Freiberg am Neckar Gerlingen Grossbottwar Korntal Munchingen Kornwestheim Ludwigsburg Marbach am Neckar Markgroningen Oberriexingen Remseck am Neckar Sachsenheim Steinheim an der Murr Tamm Vaihingen an der Enz Gemeinden Affalterbach Benningen am Neckar Eberdingen Erdmannhausen Erligheim Freudental Gemmrigheim Hemmingen Hessigheim Ingersheim Kirchheim am Neckar Lochgau Moglingen Mundelsheim Murr Oberstenfeld Pleidelsheim Schwieberdingen Sersheim Walheim Normdaten Geografikum GND 4712039 3 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lochgau amp oldid 229924988