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Georg Ruxner nach eigener Schreibweise auch Georg Rixner urkundlich 1494 bis 1526 nachweisbar 1 war ein deutscher Herold und Verfasser des 1530 erstmals erschienenen Werkes ThurnierBuch Von Anfang Vrsachen vrsprung vnd herkommen der Thurnier im heyligen Romischen Reich Teutscher Nation Georg Ruxner als Reichsherold Jerusalem im Tappert des Konigreichs Jerusalem Holzschnitt von Hans Burgkmair der Altere 1504 Inhaltsverzeichnis 1 Lebensdaten 2 Zeitgenossische Rezeption 3 Das Turnierbuch 4 Die einzelnen Turniere 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLebensdaten BearbeitenDie Lebensumstande Ruxners sind nicht bekannt Die an den Pfalzgrafen Johann II von Simmern 1492 1557 gerichtete Widmung seines Turnierbuchs lasst allerdings vermuten dass Ruxner mit diesem in einer naheren Beziehung stand In dieser Widmung nennt Ruxner sich Eraldo und Khundiger der Wappen Herold und Wappenkundiger In einer sich im Germanischen Nationalmuseum befindlichen Urkunde nennt er sich Georg Rixner genannt Jerusalem Herold Es wird deshalb vermutet dass er mit dem auf zwei Holzschnitten von Hans Burgkmaier des Alteren 1504 und 1507 abgebildeten Reichsherold Maximilians I identisch ist 1519 war er im Auftrag der Stadt Nurnberg als Berichterstatter bei der Konigswahl Karls V In weiteren Nurnberger Quellen wird er 1525 26 kaiserlicher Herold genannt 2 Ruxner verfasste auch mehrere genealogische Arbeiten Uber die Herzoge von Mecklenburg schrieb er Historischer Auszug von dem Herkommen und Wappen der Koenige und Herzoge in Mecklenburg Anno 1530 von Georg Rixner genendt Hierosalem Eraldo und Konig der Wappen Zeitgenossische Rezeption BearbeitenDie haufigen Erwahnungen des Turnierbuches bei Zeitgenossen machen deutlich dass es fur diese eine Art fruhneuzeitliches Genealogisches Handbuch des Adels darstellte Andererseits wurden seine Angaben fruhzeitig in Zweifel gezogen Froben Christoph von Zimmern nennt Ruxner in der Zimmerischen Chronik abfallig einen Persevant also keinen vollwertigen Herold obwohl er wie die haufigen Erwahnungen Ruxners oder des Turnierbuchs in seiner Chronik zeigen das Turnierbuch sehr intensiv genutzt haben muss 3 Cyriacus Spangenberg urteilt uber Ruxners Genealogie der Grafen von Henneberg folgendermassen Georg Rixner genannt Jerusalem Reichsherold hat den Fursten zu Henneberg sonderlich hofiren wollen und deren Ankunft aus Italien und Rom von den Colmnesern hergezogen und ihren Stamm Baum mit dem 311 Jahre nach Christi Geburt angefangen Hie siehe nun gutwilliger Leser von Wunderswegen welch gantz ungeschicktes Ding in diesem Gedichte vorgebracht wird 4 5 Und auch Martin Crusius urteilt uber die falsche Datierung des 26 Turniers obwohlen es Ryxner in das Jahr 1436 zuruck setzt deme man aber weil er offt die Unwahrheit sagt nicht uberall trauen darff 6 Das Turnierbuch Bearbeiten nbsp Titelblatt von Ruxners ThurnierbuchMan geht heute davon aus dass die ersten 14 Turniere frei erfunden sind und man erst ab dem 15 Turnier den Angaben von Datierungsfehlern abgesehen einigermassen vertrauen darf Die Angaben uber die fruheren Turniere dienen demnach dem Zweck die adelige Turnierberechtigung zu legitimieren und sie besonders gegen burgerliche Anspruche abzusichern In der Einleitung zu seinem Turnierbuch schreibt Ruxner dass er zu dessen Verfassung durch ein Tractatlin des Augsburger Burgers Marx Wirsung veranlasst wurde In dessen Ausfuhrungen werde aber die Position des Adels falsch dargestellt weshalb er auss phlichten schuldig sei dieselben zu corrigirn und endern nach erkentnus des rechten Originals Er erlautert dann weiter dass ihm von Johann Kirchberger dem Vikar des Stifts St Mauritius zu Magdeburg ein in Niederdeutsch geschriebenes Turnierbuch ubergeben worden sei das er mit dessen Hilfe ins Hochdeutsche ubersetzte und das dann von Kirchberger verbrannt worden sei Somit sei sein Turnierbuch die einzige Beschreibung des alteren Turnierwesens 7 Der Text der Ausgabe des Turnierbuchs von 1530 enthalt die Beschreibung von insgesamt 36 Turnieren die zwischen 938 und 1487 stattfanden bzw stattgefunden haben sollen Die Beschreibungen beinhalten eine komplette Aufzahlung aller Teilnehmer Hierbei werden die Turniergesellschaften einzeln unterschieden nach den Vier Lande aufgefuhrt 8 Rheinstrom Mittel und Niederrhein Gesellschaft im Wind im Laufhund Gesellschaft im Lowen Gesellschaft im Wolf Gesellschaft im Schwan Gesellschaft im Steinbock Gesellschaft im niederen Esel Gesellschaft im oberen Esel Schwaben Gesellschaft im Falken und Fisch Gesellschaft im Steinbock Gesellschaft im Bracken Leithund am Kranz Gesellschaft in der Krone Franken Gesellschaft im Greifen Gesellschaft im Einhorn Gesellschaft im Esel Gesellschaft vom gekronten Baren vereinigt mit der Gesellschaft in der Fursprang Bayern Gesellschaft im Baren Gesellschaft im Freipferd Gesellschaft im PfauenDie einzelnen Turniere werden immer nach demselben Schema prasentiert Die Nummer des Turniers Das Wappen des einladenden Furster oder der Ritterschaft umgeben von den Wappen der vier Turnierkonige das sind die Sieger der jeweiligen Ritterschaft des vorangegangenen Turniers Das Wappen der Stadt in der das Turnier stattfand diese war nach Beratungen unter den vier Landschaften festgelegt worden Die weiteren Illustrationen sind nicht individuell auf das einzelne Turnier bezogen stattdessen werden in unregelmassiger Anordnung dieselben Holzschnitte wiederholt Dann werden die Teilnehmer getrennt nach ihren Turniergesellschaften aufgefuhrt und dem Ablauf eines Turniers entsprechend werden auch die gewahlten Funktionare und Preisrichter sowie die begleitenden Damen namentlich genannt Es lasst sich folgender Turnierablauf darstellen Thurnirswerber oder vorreyser verhandelten mindestens ein Jahr vor dem Turnier uber die Organisation des Turniers Ladschreiben wurden durch die Herolde verteilt Die Turnierfreiheit sieben Tage vor und nach dem Turnier wurde festgelegt und von der ausrichtenden Stadt garantiert Die Turnierteilnehmer sollten zwei Damen mitbringen Turniere waren auch ein beliebter Heiratsmarkt Das Quartier wurde in der Regel am Sonntag bezogen Nichtkampfende Helfer standen den Fursten vier zu den Grafen drei den Freiherren zwei und dem einfachen Adel einer Am Montag erfolgte das Aufschreiben aller Turnierteilnehmer Zwei Ritter aus jedem Land ein alter und ein junger bildeten einen besonderen Rat Dieser bestimmte das Amt zur Helmschau und der Helmteilung Hierzu wurden aus jedem Land je drei Manner und drei Frauen sowie zwolf Griesswertel oder Stabler Kampfrichter bestimmt Am Dienstag erfolgte die Helmschau Hier wurden die Helmziere prasentiert und die Waffen gepruft Abgewiesen werden konnte wessen vier Ahnen vaterlicher und mutterlicherseits keine Edelwappengenossen waren und wessen Voreltern 50 Jahre nicht turniert hatten Ausgeschlossen wurden auch Meineidige Verleumder Verrater Wucherer Strassenrauber Morder Ehebrecher und Verbrecher gegen die Frauenehre Dies fuhrte 1481 in Heidelberg dazu dass von 600 im Harnisch erschienenen nur 466 zum weiteren Turnier zugelassen wurden Es erfolgte ebenfalls die Helmteilung das heisst die Festlegung der Turniergruppen Bei einer sehr grossen Teilnehmerzahl wurden bis zu vier Turniere angesetzt In Schaffhausen Turnier 21 konnte bei 236 Helmen auf eine Teilung verzichtet werden nbsp Kolbenturnier in ThurnierBuch Von Anfang Vrsachen vrsprung vnd herkommen der Thurnier im heyligen Romischen Reich Teutscher Nation von 1530 Nachdruck Am Mittwoch und Donnerstag wurden die Wettkampfe ausgetragen Nach dem ersten Blasersignal wurden die Schranken geoffnet und die Parteien ritten in den Turnierplatz ein zunachst von einem Seil getrennt Beim zweiten Blasersignal wurden die Schranken geschlossen und nachdem der Turniervogt zum ritterlichen Kampf gemahnt hatte wurde das Seil durchschlagen Ziel des Turniers war es die Helmzier der Gegner mit dem Kolben abzuschlagen Kolbenturnier Wer gegen die Turnierregeln verstiess wurde auf die Schranke gesetzt und so lange geschlagen bis ihm der Harnisch vom Korper fiel Sein Pferd und die Rustung verfielen den Herolden und Turnierknechten Nach dem Hauptturnier fanden noch einzelne Ritterspiele statt Beim Stechen wurde mit stumpfer Lanze und leichtem Harnisch gekampft Das welsche Stechen war dahingehend modifiziert dass uber die Planken gekampft wurde die Reiter also mit einer Barriere voneinander getrennt waren Das Rennen erfolgte mit scharfer Lanze aber in vollem Feldharnisch Der letzte Turniertag schloss mit einem Festessen und Tanz ab Eine besondere Kleiderordnung verbot zu uppige Kleidung und das Tragen von Goldschmuck Damit sollten auch die armeren Ritter und ihre Frauen Tochter und Schwestern nicht vom Besuch ausgeschlossen werden Als gesellschaftliches Ereignis diente das Turnier auch dem Knupfen von Heiratsverbindungen Beim Festessen wurden die vier Sieger aus jedem Land geehrt jeweils eine Dame sprach ihnen den Dank aus und als Turnierkonige fur das jeweils nachste Turnier luden sie zum nachsten Turnier ihres Landes Ab 1566 erschien das Turnierbuch in einer um zwei Teile erweiterten Auflage mit Holzschnitten von Jost Amman bei dem Frankfurter Verleger Sigmund Feyerabend Der zweite Teil enthalt eine Beschreibung der von Erzherzog Maximilian von Osterreich zu Ehren Kaiser Ferdinands I und Herzog Albrechts von Bayern in Wien veranstalteten funff Thurniere der dritte Teil beschreibt die anlasslich der Ankunft des spanischen Konigs Philipps I in Bintz am 22 August 1549 abgehaltenen Spiele Allen Turnierbeschreibungen sind detaillierte Angaben zu den beteiligten Personen nachgestellt Die einzelnen Turniere BearbeitenNummer Datum Ort Veranstalter1 7 bis 11 Januar 938 Magdeburg Heinrich der Vogler 9 2 30 Oktober bis 3 November 942 Rothenburg ob der Tauber Herzog Konrad von Franken 9 3 5 bis 9 November 948 Konstanz Herzog Ludwig von Schwaben 9 4 5 bis 9 Dezember 969 Merseburg Markgraf Nidack zu Meissen Graf zu Merseburg 9 5 12 bis 16 Januar 996 Braunschweig Markgraf Ludwig zu Sachsen und Herr zu Braunschweig 9 6 8 bis 12 Februar 1019 Trier Kaiser Konrad Herzog von Franken 9 7 2 bis 6 Mai 1042 Halle Kaiser Heinrich III Herzog von Franken 9 8 16 bis 20 August 1080 Augsburg Herzog Hermann zu Schwaben 9 9 2 bis 6 November 1119 Gottingen Herzog Leudolph zu Sachsen und Graf zu Supplingenburg 9 10 5 bis 9 Dezember 1165 Zurich Welpho Herzog in Bayern und Spoleto 9 11 7 bis 12 Januar 1179 Koln Graf Florentz im Hennegau Holland und Seeland 9 12 8 bis 12 Februar 1198 Nurnberg Kaiser Heinrich VI 9 13 8 bis 12 Februar 1209 Worms Ritterschaft am Rheinstrom 9 14 4 bis 8 November 1235 Wurzburg Ritterschaft im Land Franken 9 15 1 bis 5 Oktober 1284 Regensburg Ritterschaft zu Bayern16 18 bis 22 November 1296 Schweinfurt Ritterschaft zu Franken17 29 August bis 2 September 1311 Ravensburg Ritterschaft zu Schwaben18 2 bis 6 November 1337 Ingelheim am Rhein Ritterschaft am Rheinstrom19 9 bis 13 Januar 1362 Bamberg Ritterschaft zu Franken20 12 bis 16 November 1374 Esslingen Ritterschaft zu Schwaben21 3 bis 7 November 1392 Schaffhausen Ritterschaft zu Schwaben22 27 bis 31 August 1396 Regensburg Ritterschaft zu Bayern23 28 Januar bis 1 Februar 1403 Darmstadt Ritterschaft am Rheinstrom24 30 September bis 4 Oktober 1408 Heilbronn Ritterschaft zu Schwaben25 23 27 Oktober 1412 Regensburg Ritterschaft zu Bayern26 1436 Datum falsch 10 Stuttgart Graf Ulrich von Wurttemberg bei seiner Hochzeit mit Elisabeth von Bayern Landshut27 1439 Landshut Ludwig Pfalzgraf bei Rhein Herzog in Bayern1451 Nurnberg Gestech zu Nurnberg Markgraf Albrecht von Brandenburg28 10 bis 14 Januar 1479 Wurzburg Ritterschaft zu Franken29 27 bis 30 August 1480 Mainz Ritterschaft am Rheinstrom30 26 bis 30 August 1481 Heidelberg Ritterschaft am Rheinstrom zu Ehren von Kurfurst Philipp von der Pfalz31 bis 9 Januar 1484 Stuttgart Ritterschaft zu Schwaben32 5 bis 9 September 1484 Ingolstadt Ritterschaft zu Bayern zu Ehren von Herzog Georg Pfalzgraf zu Ober und Niederbayern33 15 bis 18 Mai 1485 Ansbach Ritterschaft zu Franken zu Ehren von Kurfurst Albrecht zu Brandenburg34 8 bis 11 Januar 1486 Bamberg Ritterschaft zu Franken35 4 bis 8 Februar 1487 Regensburg Ritterschaft zu Bayern36 26 bis 29 August 1487 Worms Ritterschaft am RheinstromLiteratur BearbeitenFranz Xaver von Wegele Ruxner Georg In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 30 Duncker amp Humblot Leipzig 1890 S 62 vollig veraltet Georg Rixner Turnierbuch Reprint der Prachtausgabe Simmern 1530 eingeleitet von Willi Wagner Verlag E amp U Brockhaus Solingen 1997 ISBN 3 930132 08 7 Claudius Sittig Adelige aemulatio Die soziale Grammatik der fruhneuzeitlichen Adelskultur und ihre Formulierung in Georg Ruxners Turnierbuch 1530 und seiner lateinischen Ubersetzung durch Franciscus Modius 1586 in Jan Dirk Muller Ulrich Pfisterer Anna Kathrin Bleuler Fabian Jonietz Hrsg Aemulatio Kulturen des Wettstreits in Text und Bild 1450 1620 Pluralisierung amp Autoritat Band 27 De Gruyter Berlin 2011 ISBN 978 3 11 026230 8 S 863 889 Klaus Graf Herold mit vielen Namen Neues zu Georg Ruxner alias Rugen alias Jerusalem alias Brandenburg alias In Ritterwelten im Spatmittelalter hofisch ritterliche Kultur der Reichen Herzoge von Bayern Landshut Schriften aus den Museen der Stadt Landshut Band 29 Museen der Stadt Landshut Landshut 2009 S 115 125 online Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Georg Ruxner Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Georg Ruxner Quellen und Volltexte Literatur von und uber Georg Ruxner im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Klaus Graf Herold mit vielen Namen Neues zu Georg Ruxner alias Rugen alias Jerusalem alias Brandenburg alias S 122 Lotte Kurras Georg Rixner der Reichsherold Jerusalem in Mitteilungen des Vereins fur Geschichte der Stadt Nurnberg Heft 69 Nurnberg 1982 Rixner Jorg genannt Hierusalem persevant turnierbuch I 15 34 ff in der Zimmerischen Chronik I 18 5 in der Zimmerischen Chronik I 55 11 in der Zimmerischen Chronik I 144 19 in der Zimmerischen Chronik I 185 15 in der Zimmerischen Chronik III 97 25 in der Zimmerischen Chronik turnier turner der I 6 37 in der Zimmerischen Chronik I 8 21 in der Zimmerischen Chronik I 16 16 ff in der Zimmerischen Chronik I 52 7 in der Zimmerischen Chronik I 54 13 ff in der Zimmerischen Chronik I 146 32 in der Zimmerischen Chronik I 197 28 in der Zimmerischen Chronik I 319 19 ff in der Zimmerischen Chronik I 327 19 in der Zimmerischen Chronik I 329 22 in der Zimmerischen Chronik I 414 24 in der Zimmerischen Chronik I 425 10 in der Zimmerischen Chronik I 433 31 in der Zimmerischen Chronik II 100 21 in der Zimmerischen Chronik II 481 30 in der Zimmerischen Chronik II 623 15 in der Zimmerischen Chronik III 167 25 in der Zimmerischen Chronik III 182 13 ff in der Zimmerischen Chronik III 454 17 ff in der Zimmerischen Chronik IV 294 36 ff in der Zimmerischen Chronik durch ahnenprobe I 16 16 ff in der Zimmerischen Chronik III 129 25 in der Zimmerischen Chronik noch unbekannt in deutschen landen I 54 10 in der Zimmerischen Chronik Augsburg I 98 1 in der Zimmerischen Chronik ff Bamberg I 216 10 in der Zimmerischen Chronik ff 319 20 in der Zimmerischen Chronik Constanz I 56 13 in der Zimmerischen Chronik Esslingen I 223 9 in der Zimmerischen Chronik ff 319 22 in der Zimmerischen Chronik Maidenburg Magdeburg II 189 7 in der Zimmerischen Chronik Onolzbach Ansbach I 425 16 in der Zimmerischen Chronik Ravensburg I 185 9 in der Zimmerischen Chronik Rottenburg I 56 8 in der Zimmerischen Chronik Schaffhausen I 319 23 in der Zimmerischen Chronik Stuttgart I 329 14 in der Zimmerischen Chronik ff 425 14 in der Zimmerischen Chronik Worms I 144 14 in der Zimmerischen Chronik Wurzburg I 146 37 in der Zimmerischen Chronik Zurich I 124 37 in der Zimmerischen Chronik ff turnierartikel I 54 27 in der Zimmerischen Chronik turnierbuch I 18 2 in der Zimmerischen Chronik ff 144 19 in der Zimmerischen Chronik 185 14 in der Zimmerischen Chronik 216 16 in der Zimmerischen Chronik 222 20 in der Zimmerischen Chronik II 189 15 in der Zimmerischen Chronik 340 36 in der Zimmerischen Chronik turniervogte I 16 23 in der Zimmerischen Chronik 18 7 in der Zimmerischen Chronik 54 24 in der Zimmerischen Chronik II 189 5 in der Zimmerischen Chronik Wilhelm Ewald Rheinische Heraldik in Rheinischer Verein fur Denkmalpflege und Heimatschutz 27 Jg Heft 2 Dusseldorf 1934 Zitiert nach Georg Rixner Turnierbuch Reprint der Prachtausgabe Simmern 1530 eingeleitet von Willi Wagner Verlag E amp U Brockhaus Solingen 1997 ISBN 3 930132 08 7 S 11 Georg Rixner Turnierbuch Reprint der Prachtausgabe Simmern 1530 eingeleitet von Willi Wagner Verlag E amp U Brockhaus Solingen 1997 ISBN 3 930132 08 7 S 11 Martin Crusius Schwabische Chronik Ubersetzt von Johann Jakob Moser Frankfurt am Main 1733 Band 2 Seite 55f Zitiert nach Gerhard Raff Hie gut Wirtemberg allewege Das Haus Wurttemberg von Graf Ulrich dem Stifter bis Herzog Ludwig Stuttgart 1988 ISBN 3 421 06335 4 Seite 312 Georg Rixner Turnierbuch Reprint der Prachtausgabe Simmern 1530 eingeleitet von Willi Wagner Verlag E amp U Brockhaus Solingen 1997 ISBN 3 930132 08 7 Blatt j v und r Georg Rixner Turnierbuch Reprint der Prachtausgabe Simmern 1530 eingeleitet von Willi Wagner Verlag E amp U Brockhaus Solingen 1997 ISBN 3 930132 08 7 S 15f a b c d e f g h i j k l m n die Turniere vor 1284 halten den historischen Fakten nicht stand wohl 7 bis 11 Februar 1445 Das Beilager fand am 8 Februar 1445 statt Gerhard Raff Hie gut Wirtemberg allewege Das Haus Wurttemberg von Graf Ulrich dem Stifter bis Herzog Ludwig Stuttgart 1988 ISBN 3 421 06335 4 S 310 Normdaten Person GND 124198678 lobid OGND AKS LCCN n88145729 VIAF 3399076 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ruxner GeorgALTERNATIVNAMEN Rixner genannt Jerusalem GeorgKURZBESCHREIBUNG Herold und Autor eines TurnierbuchesGEBURTSDATUM vor 1494STERBEDATUM unsicher zwischen 1530 und 1566 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Georg Ruxner amp oldid 238013706