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Hirschlanden ist ein Ortsteil der Stadt Ditzingen im Landkreis Ludwigsburg in Baden Wurttemberg HirschlandenStadt DitzingenWappen von HirschlandenKoordinaten 48 50 N 9 2 O 48 837407 9 038319 333 Koordinaten 48 50 15 N 9 2 18 OHohe 333 mEingemeindung 1 Januar 1975Postleitzahl 71254Vorwahl 07156 Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Vor und Fruhgeschichte 2 2 Mittelalter 2 3 Neuzeit 2 4 Verbindungen zwischen Hirschlanden und Schockingen 3 Religion 4 Politik 4 1 Schultheissen und Burgermeister 4 2 Wappen und Farben 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Sender Hirschlanden 5 2 Verkehr 5 3 Offentliche Einrichtungen 5 4 Bildung 5 5 Ansassige Unternehmen 6 Sport und Freizeit 7 Personlichkeiten 7 1 Ehrenburger 7 2 Sohne und Tochter der Gemeinde 8 Literatur 9 Einzelnachweise 10 WeblinksGeografie BearbeitenHirschlanden liegt im Zentrum des Strohgaus rund zwei Kilometer nordwestlich von Ditzingen Weitere Nachbarorte bzw benachbarte Ortsteile sind Schockingen im Norden Heimerdingen im Westen Hofingen im Suden und Munchingen im Osten Die flachgeneigte Hirschlander Markung erstreckt sich auf einer Flache von rund 5 km Lange in Ost West und 1 5 km Breite in Nord Sud Ausdehnung Der hochste Punkt legt im Westen in der Flur Steinbossle auf ca 400 m u NN der tiefste im Glemstal auf 285 m u NN Innerhalb der geschlossenen Siedlung befindet sich die Kirche auf einer Hohe von rund 335 m u NN 1 Geschichte BearbeitenVor und Fruhgeschichte Bearbeiten nbsp Der Hirschlander Krieger Nachbildung der Statue am Fundort Hirschlanden kann auf eine mehrere tausend Jahre alte Siedlungsgeschichte zuruckblicken Bekanntes Zeugnis ist die hallstattzeitliche keltische Grabstele des Kriegers von Hirschlanden auch Mann von Hirschlanden genannt Sie wird auf die Zeit um 500 v Chr datiert und ist die alteste lebensgrosse plastische Darstellung eines Menschen in Mitteleuropa Die Statue wurde 1963 am Rande eines fast ganzlich eingeebneten keltischen Grabhugels gefunden 2 2001 wurde der Grabhugel mit den Mitteln eines privaten Sponsors rekonstruiert und eine Kopie der Statue daneben aufgestellt Das Original befindet sich im Landesmuseum Wurttemberg in Stuttgart Die Hirschlander Markung ist auch Fundort einer Reihe von weiteren keltischen und romerzeitlichen Relikten An der westlichen Markungsgrenze wurde 1853 nordlich der Heimerdinger Strasse in der Flur Maurach ein romischer Gutshof ergraben Auch an anderen Stellen in der Markung kamen romische Funde zum Vorschein 3 Mittelalter Bearbeiten nbsp Hirschlanden 1682 Forstlagerbuch von Andreas KieserDer heutige Ort entstand wohl zwischen 720 und 750 als frankische Ausbausiedlung zwischen alteren alemannischen Niederlassungen Der Ortsname Hirschlanden leitet sich vom fruheren Hirseanbau in der Region ab 4 Hirschlanden ist der alteste bekannte Ort uberhaupt dessen Name auf landen endet Gemeinsam mit dem benachbarten Ditzingen wird es 769 in einer Schenkungsurkunde an das Kloster Lorsch an der Bergstrasse erstmals urkundlich erwahnt Lantbold vermutlich ein frankischer Grundbesitzer vermacht in dem Rechtsakt von seinem Besitz im Glemsgau dem Kloster acht Huben im Dorf Hirslande vier Huben in Ditzingen Tizingen sowie zwolf Ackerlose und acht Leute 5 Die Abschrift dieser Schenkungsurkunde befindet sich im Lorscher Codex Im Jahre 786 folgte dann die Schenkung der Kirche vermutlich eine Eigenkirche eines frankischen Gutsherren an das Kloster Lorsch Damit hatte die Abtei Lorsch zunachst auch die geistliche Betreuung Hirschlandens ubernommen Spateren fielen die Kirche und Teile des Grundbesitzes an das Kloster Hirsau und das Hirsauer Priorat Klosterreichenbach im Murgtal Die Verwaltung und der Einzug der Abgaben ubernahm die Hirsauer Pflege in Ditzingen die im 17 und 18 Jahrhundert auch als Pflege Hirschlanden bezeichnet wurde 6 Die weltliche Herrschaft hatten ab etwa 1100 die Grafen von Calw inne deren Besitz um 1132 auf die Welfen uberging Anders als in den benachbarten Gemeinden Heimerdingen Schockingen Hofingen und Ditzingen spielte ein Ortsadelsgeschlecht keine Rolle Mit dem Kauf des Glemsgaus 1308 begann die Einflussnahme der Grafen von Wurttemberg 1316 war die Halfte von Hirschlanden wurttembergischer Besitz Die Wurttemberger konkurrierten aber zunachst noch mit den Herren von Hofingen Heimerdingen und Nippenburg die dort ebenfalls Besitzrechte besassen Erst 1603 war Hirschlanden ganz wurttembergisch Auf der heutigen Hirschlander Markung lagen westlich der heutigen Ortslage zwei weitere Siedlungen der Weiler Holzheim und das vermutlich aus einem Einzelhof hervorgegangene Rotweil die wohl beide im 15 Jahrhundert wust fielen Ihre Zelgeinteilung war noch im 19 Jahrhundert sichtbar 7 Neuzeit Bearbeiten nbsp Sendemast der Deutschen Telekom AG fur den AFN 1920 wurde der Landwirt und fruhere Jagdflieger Emil Koch zum Schultheissen gewahlt In seiner Amtszeit erfolgte 1922 der Anschluss der Gemeinde an die Strohgauwasserversorgung 1929 wurde das neue Schulhaus der spatere Rathausbau eingeweiht 1930 wurde Koch auf Lebenszeit wiedergewahlt 1935 ubernahm er als Amtsverweser zugleich die Funktion des Burgermeisters in der Nachbargemeinde Schockingen Trotz unbestreitbarer Verdienste um die Entwicklung der Gemeinde wird seine Tatigkeit wahrend des Dritten Reichs ruckblickend kritisch bewertet Als Mitglied der NSDAP seit 1933 setzte er die Vorgaben des NS Regimes kritiklos um organisierte die Unterbringung von Zwangsarbeitern und Kriegsgefangenen und forderte die Einrichtung eines Arbeitslagers fur die weibliche Jugend in Hirschlanden 1945 wurde er aus dem Amt entfernt Nachfolger als Burgermeister in Hirschlanden wurde sein Bruder Karl Koch 1954 jedoch erneut gewahlt Vor grosse Herausforderungen sah sich Hirschlanden mit der Zuweisung von Heimatvertriebenen gestellt Ein Wohnungsausschuss organisierte die Zuteilung von Wohnraum Als provisorische Unterkunft stellte die Gemeinde das fruhere Arbeitsdienstlager zur Verfugung Die Einwohnerzahl wuchs bis Ende des Jahres 1946 auf 683 an Angesichts der zunehmenden Nachfrage nach Bauland wurde 1949 im Westen des Ortsetters im Gewann Knapple die erste Baulandumlegung eingeleitet die zweite 1955 sudostlich im Gewann Unten im Dorf 1953 54 wurde eine neue Gemeindehalle errichtet 1955 begannen die Arbeiten an der Ortskanalisation 1961 wurde der erste Flachennutzungsplan aufgestellt 1962 schied Emil Koch aus dem Amt aus und wurde von der Gemeinde zum Ehrenburger ernannt Sein Nachfolger wurde der spatere Ditzinger Oberburgermeister Alfred Fogen unter dem sich die bauliche Erschliessung der Gemeinde fortsetzte 1964 66 erhielt Hirschlanden gemeinsam mit Schockingen ein neues Schulhaus jetzt Theodor Heuglin Schule 1963 einen Kindergarten 1964 wurde die Gemeinde an das Gruppenklarwerk Ditzingen Stuttgart angeschlossen Zur Sicherstellung der Wasserversorgung trat Hirschlanden 1965 dem Zweckverband Bodenseewasserversorgung bei 1965 erhielt die Freiwillige Feuerwehr ein neues Feuerwehrhaus Zu einem Streitpunkt entwickelten sich Planungen zum Bau eines eigenen Hallenfreibads der nicht nur von der Nachbarkommune Ditzingen sondern zuletzt auch von Landratsamt und Regierungsprasidium abgelehnt wurde In den 1960er Jahren bemuhte sich die Kommune zur Hebung der Gewerbesteuereinnahmen vermehrt um die Ansiedlung von Industrie und Gewerbebetrieben In den Gewandern Lange Acker und Hinterfeld wurden zwei Industriegebiete ausgewiesen letzteres am Rande des bereits bestehenden Steinbruchs der Firma Rombold amp Gfrohrer vor allem fur emissionsintensive Betriebe Im Industriegebiet Lange Acker liessen sich unter anderem der Adress und Datendienstleister Schober die Kompressorzentrale Albert Reinkunz das Betonfertigteilwerk Gotz KG die Technische Federn Otto Joos GmbH und die Galvanische Anstalt Ernst Engelmann nieder 8 Im Zuge der Ende der 1960er Jahre von der grossen Koalition unter Hans Filbinger eingeleiteten Gemeindereform musste Hirschlanden seine Selbstandigkeit aufgeben gegen den Willen von Burgern und Lokalpolitik Eine Burgerversammlung sprach sich noch am 16 Juni 1971 mit uberwaltigender Mehrheit fur die Beibehaltung der Eigenstandigkeit aus Wahrend die Nachbargemeinden Schockingen und Heimerdingen im gleichen Jahr nach Ditzingen eingemeindet wurden lehnten Burgermeister und Gemeinderat in Hirschlanden einen Zusammenschluss vehement ab Unter dem Druck der Landesregierung mussten sie letztlich nachgeben Am 12 Juni 1974 genehmigte der Gemeinderat den Vereinigungsvertrag Am 1 Januar 1975 schloss sich die Gemeinde Hirschlanden mit der Stadt Ditzingen zur neuen Stadt Ditzingen zusammen 9 Parallel zur Gemeindereform war die Kreisreform im Gang am 1 Januar 1973 wurde der Landkreis Leonberg aufgelost wodurch Hirschlanden zum Landkreis Ludwigsburg kam Verbindungen zwischen Hirschlanden und Schockingen Bearbeiten Die geographische Nahe von Hirschlanden und Schockingen fuhrte im Laufe des 20 Jahrhunderts in mehrerlei Hinsicht zu Kooperationen In der Verwaltung gemeinsamer Burgermeister 1935 1945 im Schulwesen gemeinsame Schule seit 1966 im kirchlichen Bereich 1938 1965 evangelische Kirchengemeinde bis heute die katholische Kirchengemeinde und nicht zuletzt im Vereinswesen Mehrere Vereine wahlten beide Orte als Namensbestandteil etwa die Sportvereinigung Hirschlanden Schockingen 1947 e V Das Gelande des Sportvereins die 1974 erbaute katholische Kirche und die Grund und Hauptschule befinden sich auf einer Anhohe zwischen Hirschlanden und Schockingen und sind von beiden Orten bequem zu Fuss zu erreichen Da es in Schockingen keine Einkaufsmoglichkeiten mehr gibt baute im Jahr 2005 eine Supermarktkette die Interesse am Standort Hirschlanden hatte ihre Filiale auf Wunsch des Gemeinderates ebenfalls auf die Anhohe zwischen beiden Ortsteilen Religion BearbeitenDie Oswaldkirche in Hirschlanden ist seit Einfuhrung der Reformation in der Grafschaft Wurttemberg 1534 evangelisch Daneben gibt es heute eine katholische Kirchengemeinde Zur Heiligsten Dreifaltigkeit mit Heimerdingen und Schockingen sowie eine Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Politik BearbeitenHirschlanden hat einen eigenen Ortschaftsrat der aus elf Mitgliedern besteht Ortsvorsteherin ist Barbara Radtke CDU Schultheissen und Burgermeister Bearbeiten Bis zur Vereinigung mit der Stadt Ditzingen 1975 sind die Namen von 25 Schultheissen bzw Burgermeistern der Gemeinde Hirschlanden bekannt Amtszeit Nameum 1600 Jerg Mauch 1619 Sebastian Heberlin1610 1632 Georg Kuomen1633 1643 Hans Ansel1643 1671 Georg Schafer1671 1695 Jerg Flein1695 1722 Hans Flein1722 1733 Konrad Mann1733 1766 Hans Jakob Linckh1766 1785 Johann Jakob Linckh1785 1787 Christian Benjamin Geisselin1787 1792 Johann Konrad Feucht1792 1806 Thomas SchauffeleAmtszeit Name1806 1848 Johann Konrad Mann1848 1872 Johannes Hegele1872 1892 Johann Georg Muller1892 1898 Christian Konrad Muller1898 1913 Gottlieb Grieshaber1913 1919 Christian Gscheidle1919 1945 Emil Koch1945 Willy Kubler kommissarisch 1945 Friedrich Zeeb Amtsverweser 1945 1954 Karl Koch1954 1962 Emil Koch1962 1975 Alfred Fogen Wappen und Farben Bearbeiten nbsp Erst seit 1961 hatte die Gemeinde ein eigenes Wappen Der von Immanuel Knayer gestaltete Entwurf geht auf einen Vorschlag des fruheren Staatsarchivdirektors Karl Otto Muller zuruck Er folgte bei der Gestaltung historischen Gesichtspunkten und ubernahm als Wappenfigur die seit dem 18 Jahrhundert als Fleckenzeichen belegte Wagenlanne Hinzu trat als volksetymologische Deutung des Ortsnamens die Hirschstange wie sie auch uber der Ture des 1599 errichteten alten Rathauses angebracht war Die Blasonierung lautet In Gold Gelb unter einer liegenden schwarzen Hirschstange eine pfahlweise gestellte rote Wagenlanne Die Farben Gelb Gold und Rot sind die der Grafen von Vaihingen 10 Wagenlanne ist eine alte Bezeichnung fur eine doppelte Deichsel vorne an einem Erntewagen zwischen die sich ein Pferd oder bei armen Bauernfamilien auch ein Mensch spannen liess 11 Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten nbsp Das ehemalige Schul bzw Rathaus jetzt Verwaltungsstelle nbsp Die evangelische Oswald Kirche nbsp Die katholische Kirche zur Heiligsten DreifaltigkeitSender Hirschlanden Bearbeiten 1963 bis 2015 befand sich auf Hirschlander Markung sudlich der Ortslage ein Mittelwellensender Sender Hirschlanden Verkehr Bearbeiten Die Buslinien 620 und 623 stellen eine Verbindung zur S Bahn am Bahnhof Ditzingen her Die Buslinie 651 fahrt uber Hofingen nach Leonberg Die Ausfahrt Stuttgart Feuerbach der Bundesautobahn 81 ist etwa 3 5 km entfernt Offentliche Einrichtungen Bearbeiten Es gibt ein Rathaus Burgeramt im Stadtteil eine Stadtteilbibliothek drei Kindergarten die Freiwillige Feuerwehr Hirschlanden und das Pflegezentrum Haus Guldenhof Bildung Bearbeiten In Hirschlanden befindet sich die 1964 66 errichtete Theodor Heuglin Schule Hirschlanden Schockingen Gemeinschaftsschule Alle anderen weiterfuhrenden Schulen befinden sich in Ditzingen Seit Sommer 2017 befindet sich in Hirschlanden auch der Sitz des Ditzinger Stadtarchivs Ansassige Unternehmen Bearbeiten Rombold amp Gfrohrer GmbH amp Co KG Steinbruch und Schotterwerk Technische Federn GmbH Otto Joos Ernst Engelmann Galvanik GmbH amp Co KG Spedition Hafner GmbH amp Co KGSport und Freizeit BearbeitenSportanlage Seehansen Karl Koch Halle Sport und Veranstaltungshalle Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten Eduard Hauber 1861 1936 1904 1928 Pfarrer in Hirschlanden verliehen am 11 September 1928 Emil Koch 1893 1977 Burgermeister der Gemeinde Hirschlanden verliehen am 12 Februar 1962Sohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Theodor von Heuglin 1824 1876 deutscher Ornithologe und Afrika Forscher Johann Adam Christoph Kolle 1745 1809 Landschaftsabgeordneter und Burgermeister von Tubingen Karl Christoph Stockmayer 1803 1870 deutscher Padagoge Rektor des Lehrerseminars in EsslingenLiteratur BearbeitenBibliographie zur Geschichte der Stadt Ditzingen und ihrer Ortsteile Zwolfhundert Jahre Hirschlanden 769 1969 Ein Gang durch die Ortsgeschichte Hrsg von der Gemeindeverwaltung Hirschlanden 1969 Hirschlanden Eine Chronik in Bildern Mit einem Vorwort von Ortsvorsteher Ernst Braun Horb a N 1986 Florian Hoffmann Herbert Hoffmann 1250 Jahre Ditzingen amp Hirschlanden Neue Beitrage zur Stadtgeschichte Ubstadt Weiher Heidelberg Basel 2019Einzelnachweise Bearbeiten Walter Schall Zur Geologie des mittleren Strohgaus In Zwolfhundert Jahre Hirschlanden 769 1969 Ein Gang durch die Ortsgeschichte Hirschlanden 1969 S 9 Julius Beeser Der kouro keltos von Hirschlanden In Fundberichte aus Baden Wurttemberg 8 1983 S 21 46 Hartwig Zurn Die hallstattzeitliche steinerne Kriegerstele von Hirschlanden Wurttemberg Berlin 1969 Hartwig Zurn Die Fruh und Vorgeschichte der Markung Hirschlanden In Zwolfhundert Jahre Hirschlanden 769 1969 Ein Gang durch die Ortsgeschichte Hirschlanden 1969 S 23 30 Willi Muller Die Flur und Siedlungsgeschichte In Zwolfhundert Jahre Hirschlanden 769 1969 Ein Gang durch die Ortsgeschichte Hirschlanden 1969 S 31f Karl Josef Mint Lorscher Codex Urkundenbuch der ehemaligen Furstabtei Lorsch Band V Schenkungsurkunden Lorsch 1971 Nr 3559 Florian Hoffmann Dorf und Kirche Bausteine zur Hirschlander Kirchengeschichte In Florian Hoffmann Herbert Hoffmann 1250 Jahre Ditzingen und Hirschlanden Neue Beitrage zur Stadtgeschichte Ubstadt Weiher 2019 S 179 Willi Muller Die Flur und Siedlungsgeschichte In Zwolfhundert Jahre Hirschlanden 769 1969 Ein Gang durch die Ortsgeschichte Hirschlanden 1969 S 31 48 Florian Hoffmann Hirschlanden 1945 1975 Dorf im Umbruch In 1250 Jahre Ditzingen amp Hirschlanden Neue Beitrage zur Stadtgeschichte Ubstadt Weiher 2019 S 150 154 Florian Hoffmann Hirschlanden 1945 1975 Dorf im Umbruch In 1250 Jahre Ditzingen amp Hirschlanden Neue Beitrage zur Stadtgeschichte Ubstadt Weiher 2019 S 150 164 Florian Hoffmann Wagenlanne und Hirschstange Wie Hirschlanden zu seinem Wappen kam Blog des Stadtarchivs Ditzingen 19 September 2017 1 Gerlinger Heimatforscher Imanuel Stutzmann in der Stuttgarter Zeitung vom 6 Oktober 2010 WebCite Memento vom 18 Juli 2013 auf WebCite Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hirschlanden Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Internetprasenz der Stadt DitzingenNormdaten Geografikum GND 2121775 0 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hirschlanden Ditzingen amp oldid 235287019