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Burg Bromberg fruher auch Branburg ist eine abgegangene Hohenburg auf einem kleinen Bergsporn uber dem Kirbachtal der heute zur Gemarkung von Sachsenheim im baden wurttembergischen Landkreis Ludwigsburg gehort Die Burg wurde vor 1200 erbaut und 1824 zur Zweitverwertung abgetragen Burg BrombergBild der Burg im Forstlagerbuch 1683 Bild der Burg im Forstlagerbuch 1683 Alternativname n BranburgStaat DeutschlandOrt SachsenheimEntstehungszeit vor 1200Burgentyp SpornburgErhaltungszustand BurgstallStandische Stellung Edelfreie und MinisterialeGeographische Lage 49 0 N 9 0 O 49 007398 8 994873 326 2 Koordinaten 49 0 26 6 N 8 59 41 5 OHohenlage 326 2 m u NNw1 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Kartenbelege 1 2 Burgweiler 2 Geschichte 2 1 Herren von Bromberg 2 2 Nachfolgende Burgherren 3 Relikte 4 Quellen 5 Literatur 6 Einzelnachweise 7 WeblinksGeographie Bearbeiten nbsp Bromberg Panorama uber dem Kirbach links die Bromberger Hofe daruber der Gaisbuhl und der Sporn des Burgstalls rechts die Bromberger Muhle nbsp Branberg auf der Gadnerschen Forskarte von 1590 als einziger Ort in der Umgebung noch nicht in wurttembergischem Besitz roter statt gelber Punkt nbsp Forstkarte Nr 98 von 1684 mit Markierungen nbsp Forstkarten Ausschnitte von Burg Bromberg und von der Bromberger Muhle mit Melkerei nbsp Bromberg um 1808 mit Ruinensignatur auf Bohnenbergers Charte von Schwaben Blatt 4 nbsp Standort der abgetragenen Burg auf der Flurkarte NW 48 4 von 1832 Ausserdem Muhle mit Graben sowie Bromberger Flurnamen Naheliegend erscheint eine Wustung unterhalb des Schlossles Der heute Schlossle genannte gut erhaltene Burgstall liegt auf einem kleinen ob seiner Kegelform offenbar von Menschenhand erhohten Bergsporn an der Nordostabdachung des Baiselsbergs auf einer Hohe von 326 m u NN Der Weg von der Bromberger Muhle Hohe 250 m u NN im Kirbachtal fuhrte durch den ehemaligen Burgweiler sudlich um die Burg herum und uber zwei bergseitige Walle und Halsgraben zum Burgtor Oberhalb der Burg verlief auf dem Kamm des Baiselsbergs ein Rennweg Rund 300 Meter sudsudostlich vom Burgstall findet sich in einer Klinge die im 19 Jahrhundert entstandene Kleinsiedlung Kelterle rund 800 Meter sudlich stosst man auf Relikte des Frauenklosters Baiselsberg Kartenbelege Bearbeiten Die Burg ist auf Karten vom 16 bis zum 19 Jahrhundert dokumentiert erstmals 1590 auf der Forstkarte von Georg Gadner 1 der seinen Lebensabend auf dem Nirbenhof unterhalb der Burg verbrachte 2 um 1682 als Bramberg auf einer Karte des Strombergs von Henri Sengre 3 1683 mit Bild im Kieserschen Forstlagerbuch 4 1684 mit Bildern auf der Kieserschen Forstkarte 5 1684 mit Grenzsteinen im Mess und Rissbuch von Johann Christ Hirsch wurtt Forstrenovator am Stromberg 6 um 1700 von Johann Majer im Kontext mit dem Kirbachhof 7 um 1808 als Ruine auf Bohnenbergers topographischer Charte von Schwaben Blatt 4 8 Dass die Burg im Mittelalter so ausgesehen hat wie im 17 Jahrhundert gezeichnet ist unwahrscheinlich Vermutlich hatte sie wie viele andere Burgen an solch einem Standort ursprunglich eine hohe Schildmauer zur Bergseite und eventuell auch einen Bergfried So aussagekraftig der Burgstall auch ist musste fur eine zweifelsfreie Beschreibung der Burgstruktur eine Untersuchung der Fundamente vorgenommen werden Burgweiler Bearbeiten Hauptartikel Bromberg am Kirbach Der Namenswechsel der von ihren mittelalterlichen Erbauern Branburc genannten Burg weist ebenso wie die Flurnamen vom Bromberger Wald am Hang bis in die Talaue wo im 17 Jahrhundert neben der erhaltenen Bromberger Muhle noch eine Melkerei heute Bromberger Hofe bestand auf einen ehemaligen Burgweiler mit eigener Markung hin 9 Der Bromberger Wald blieb auch unter wurttembergischer Herrschaft eine extra versteinte Forstparzelle 10 Wann das in Maulbronner Klosteramtsakten als Amtsort aufgefuhrte Bromberg zur Teilwustung wurde konnte bislang nicht geklart werden 11 Geschichte BearbeitenHerren von Bromberg Bearbeiten nbsp Nach der 1203 erstmals erwahnten Branburc mhd bramo Brombeeren nannte sich ein vom 13 bis 15 Jahrhundert bezeugtes edelfreies Geschlecht das moglicherweise in einem Verwandtschaftsverhaltnis spater auch in einem Lehensverhaltnis zu den Grafen von Vaihingen stand 12 So erschienen die Herren von Bromberg haufig in deren Urkunden als prominente Zeugen bis der letzte Bromberger vor Ort durch Vaihinger Hand zu Tode kam 1203 schlichtete Bischof Konrad von Speyer einen Streit zwischen Walter von Branburc und dem Kloster Maulbronn uber das Patronatsrecht der Pfarrei in Knittlingen 13 1236 trat Cunradus de Branburch in Hagenau als Zeuge des kaiserlichen Hofrichters Albert von Rosswag auf 14 1241 bezeugte Cunradus de Braamberc in Wimpfen das Testament des Edelfreien Belrein von Eselsberg dessen Erbtochter Agnes Herrschaft und Burg Eselsberg in ihre Ehe mit Graf Konrad II von Vaihingen einbrachte 15 1271 trat Ul de Branburc als edelfreier Zeuge fur Graf Konrad II von Vaihingen der dem Bischof von Wurzburg Guter in Glattbach und Enzweihingen verschrieb vor allen anderen weltlichen Zeugen auf 16 1277 bezeugte der zusammen mit dem Grafen Ulrich von Asperg prominent aufgefuhrte Ulrich von Branburc fur Graf Konrad III von Vaihingen dessen Verkauf des Dorfes Gundelbach und der Vogtei uber den klosterlichen Bauhof Steinbach Steinbachhof bei Gundelbach an Abt Hildebrand und den Konvent von Kloster Maulbronn 17 1283 bezeichnete Graf Konrad III von Vaihingen bei der Ablosung seines Vogteirechts in Hohenhaslach die Herren Ulrici comitis de Asperc soceri nostri et domini Erkengeri de Maginheim et domini Ulrici de Branburc als nahestehend bzw verschwagert 18 1285 besiegelte Ulrich von Bromberg in Vaihingen an der Enz die Urkunde Graf Konrads III von Vaihingen der dem Kloster Maulbronn Guter und Rechte in Hohen und Nieder Haslach uberschrieb 19 1286 verkauften Berthold Ulrich Konrad und Volmar von Branburc an das Kloster Maulbronn acht Ohm von der Weinbede in Gundelbach precaria nostra vini in Gindratebach in demselben Recht wie ihr Vater und sie dieselbe seither empfangen haben um 26 Pfund 5 Schilling Heller 20 1301 verzichteten die Bruder Ulrich Konrad und Volmar auf Anspruche an Gutern zu Feldrennach 21 1335 wurde Klein Ulrich Junior vermutlich Sohn des vorgenannten Ulrichs von Bromberg vom Grafen Konrad IV von Vaihingen in Verbindung mit Berthold von Massenbach Heinrich von Neipperg und Hans von Gemmingen getotet weshalb dieselben zur Suhne verschiedene Stiftungen an die Fruhmesse zu Horrheim machten 22 Die oder der Bromberger stand en bei dieser Fehde also nicht an der Seite des Vaihinger Grafen Dazu passt dass derzeit die Burg Bromberg bereits der Oberlehensherrlichkeit der Grafen von Wurttemberg angetragen war 23 Nachfolgende Burgherren Bearbeiten 1317 verkaufte Ulrich vom Stein dem Kloster Maulbronn 15 Pfund Heller jahrlichen Zins aus der unmittelbar benachbarten Muhle in Schippach nebst 3 Pfund Heller jahrlichen Zins auf der oberen Muhle Bromberger Muhle und 6 Huhner auf der Kalkwiese bei Ochsenbach 24 und hatte entweder bereits teilweise die Nachfolge der Burgherren von Bromberg angetreten oder es handelte sich hierbei um Klein Ulrich der einen Namenswechsel vollzogen haben konnte Vermutlich seit dem Tod Klein Ulrichs 1335 gesichert ab 1338 waren die Herren vom Stein Weissenstein alleinige Burgherren auf Bromberg 25 1338 versprach Ludwig vom Stein der zwei Drittel der Burg vom Grafen Ulrich von Wurttemberg zu Erblehen erhalten hatte dass sie dem Grafen stets ein offenes Haus sein solle Das dritte Drittel hatte zu dieser Zeit entweder dessen Bruder oder bereits sein Neffe Johannes von Stein 26 1370 verkaufte Ludwigs Sohn Hannslin seinen Anteil an Albrecht von Guglingen des Grauen Bruder der damit wiederum von Wurttemberg belehnt wurde 1390 1392 und 1399 sind die Bruder Eberhard Hennel und Reinhard von Sternenfels als Inhaber der Ortsherrschaft dokumentiert die wie ihr Nachfolger Eberhard von Sternenfels 1428 revertierten ihre Feste den Wurttemberger Grafen zu einem offenen Haus zu erhalten 1436 kaufte Seifried Osterbrunn I von Riexingen die dem Haus Wurttemberg lehnbare Burg Bromberg samt Zugehorden von Eberhard von Sternenfels Damit wurden die Riexinger auch Herren von Spielberg 1447 verpfandete er seinen neuen Sitz vorubergehend an Georg von Nippenburg 1464 verkaufte Osterbrunn von Riexingen Teile des Burglehens Bromberg samt Zugehor an die mit ihm verwandten Herren Schwarzfritz von Sachsenheim Hans von Liebenstein sowie Hans und Konrad von Sachsenheim die das Gut aufteilten Die beiden letztgenannten erhielten laut Paulus die obere Halfte des Burgstadels mit Zugehorden insbesondere 265 Morgen Walds mit den darin liegenden Wiesen Dazu zahlten nach einem spateren Kaufbrief das Schloss samt einer davor stehenden Behausung Scheuern Stallung Hofraithen und allen anderen Zugehorden und Gerechtigkeiten Garten und Gutern sowie das Waidwerk auf dem Bromberg und auf Ochsenbacher Spielberger Hohenhaslacher Horrheimer und Steinbacher Zehenten 27 1487 versetzten die Bruder Seifried III und Jorg von Riexingen sowie dessen Gattin Anna von Venningen die Feste Bromberg um 400 Gulden an Hans von Utzlingen 28 1492 gehorte der obere Teil Hans von Utzlingen von dem er 1511 uber dessen Gattin Agathe von Utzlingen an Richwin von Wittershausen gekommen war 1524 war er in Handen von Ulrich von Wittershausen dessen Familie ihren Anteil an Bromberg behielt bis 1650 Heinrich Philipp von Wittershausen und seine Schwestern Burg und Zugehorden um 5200 fl an Ursula von Schemberg geb Zollikofer verkauften 1521 stellte Hans von Riexingen Kaiser Karl V als Inhaber des Furstentums Wurttemberg noch einen Lehensrevers um die halbe Feste Bromberg aus 29 1651 erbte Schembergs Sohn aus erster Ehe Hans Sigmund Hehlin den oberen Teil 1654 erhielt er von Herzog Eberhard III von Wurttemberg die Erlaubnis auch den unteren Teil um den Nirbenhof zu erwerben Dazu gehorte laut Lagerbuch von 1603 eine neue Behausung Scheuer Stalle und Bronnen dazu sonstige andere Zugehor alles unterhalb des Schlosses bei einander liegend Acker Wiesen 267 Morgen Walds Gulten Leibeigene an verschiedenen Orten Als Lehensbesitzer dieser unteren Halfte sind bis 1554 die Herren von Riexingen dokumentiert Zu ihren Nachfolgern zahlten der herzogliche Jagermeister Jordan von Braitenbach ab 1594 der Rat und Kartograph Georg Gadner ab 1606 dessen Schwiegersohn und Forstmeister im Stromberg Poppo von Witzleben und dessen Erben die den Nirbenhof samt Zugehorden schliesslich an Hehlin Besitzer der oberen Halfte verkauften 30 1664 verkaufte Hans Sigmund Hehlin den Oberen und den Unteren Bromberg um 10 000 fl und 300 fl Leihkauf an Herzog Eberhard III von Wurttemberg der Bromberg zunachst der herzoglichen Rentkammer zuteilte die Bromberg am 4 Juni 1766 den drei Gemeinden Hohenhaslach Ochsenbach und Spielberg um jahrlich 800 fl in perpetuirlichen Bestand ubergab 31 Relikte BearbeitenDas seit den 1730er Jahren wegen seiner Baufalligkeit nicht mehr bewohnbare Schloss fiel der Gemeinde Ochsenbach zu die die Ruine 1824 bis auf die Fundamente abtragen liess und die Steine zum Bau der im Thal vorbeifuhrenden Vicinalstrasse verwendete 32 Der teils abgestufte Kegelstumpf des Burgstalls der Weg um dessen Ost und Sudflanke herum zum ehemaligen Tor sowie Relikte der Wall und Graben Anlage sind heute noch sichtbar Gelandestufen weisen auf eine Vorburg und einen doppelten Mauerring um die Kernburg hin Im grosseren Halsgraben finden sich Bruchstucke alter Biberschwanz Ziegel Die Mauersteine liegen vermutlich noch immer unter der Landesstrasse 1110 Die Hange um den Burgstall dienen heute als Weiden fur Pferde und Rinder die die naturliche Sukzession verhindern und damit die Einsehbarkeit vom Weidezaun aus bewahren nbsp Burgstall mit doppeltem Halsgraben von Westen nbsp Abgestuftes Plateau der Burg von Sudosten nbsp Steil abfallender Bergsporn von Norden nbsp Grosserer von zwei Halsgraben von Nordwesten nbsp Weg sudlich um den Bergsporn der Burg herumQuellen BearbeitenLandesarchiv Baden Wurttemberg Hauptstaatsarchiv Stuttgart LABW online Wurttembergisches Urkundenbuch WUB online Portal Landeskunde entdecken online Leo BWLiteratur BearbeitenOchsenbach In Karl Eduard Paulus Hrsg Beschreibung des Oberamts Brackenheim Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 55 H Lindemann Stuttgart 1873 S 369 379 Volltext Wikisource Theodor Schon Regesten zur Geschichte der Herren von Riexingen In Gerhard Graf Leutrum von Ertingen Hrsg Die Graflich Leutrumsche Frauenkirche zu Unter Riexingen Kohlhammer Stuttgart 1891 S 93 110 Einzelnachweise Bearbeiten Quelle LABW HStA Stuttgart N 3 Nr 1 3 Karl Eduard Paulus OAB Brackenheim 1873 S 379 Quelle Ausschnitt aus Karte von Henri Sengre vermutl 1682 Foto von Lueer Quelle LABW Hauptstaatsarchiv Stuttgart H 107 16 Bd 5 Bl 14 Quelle leo bw de Fotoarchiv des Landesmedienzentrums Baden Wurttemberg Quelle LABW HStA Stuttgart H 107 16 Bd 5 Bl 175 Quelle LABW HStA Stuttgart N 7 Nr 63 Quelle Universitats 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