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Das Obere Schloss Geisingen auch Kniestedtsches Schloss oder Neues Schloss ist ein Schloss im Freiberger Ortsteil Geisingen im baden wurttembergischen Landkreis Ludwigsburg in Deutschland Nikolauskirche und Wirtschaftsgebaude des oberen SchlossesDas nordlich der Nikolauskirche gelegene Gelande wird schon 1356 als Hof des Klosters Bebenhausen genannt 1 Im Jahre 1361 kauften die Herren von Stammheim das Gelande von Ritter Friedrich Sturmfeder der es als wurttembergisches Lehen unterhielt 2 1592 wird das Gebaude als Meierhof im Besitz der Schertlin von Burtenbach genannt die den Ort nach dem Aussterben der Herren von Stammheim 1588 geerbt hatten 3 4 5 Im Jahr 1720 wurde es durch Friedrich Ludwig von Kniestedt gekauft welcher 1723 auch das heutige Schloss mit Fachwerkkonstruktion erbaute 1 1786 wurde das Schloss an Tobias Bender und 1788 von diesem an Herzog Karl Eugen von Wurttemberg verkauft 1982 kaufte die Stadt Freiberg das Schlossgelande Das Schloss wurde bis 1987 renoviert 3 Einzelnachweise Bearbeiten a b Dagmar Zimdars Bearb Georg Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Baden Wurttemberg I Deutscher Kunstverlag Berlin und Munchen 1993 ISBN 3 422 03024 7 S 252 Christian Ottersbach Holger Starzmann Burgen Schlosser Herrensitze Band 5 Imhof Verlag Petersberg 2013 ISBN 978 3 86568 638 1 S 72 a b Oberes Schloss Geisingen auf SchlosserRundschau de Eingesehen am 7 Januar 2014 Ulrich Graf Kunst und Kulturdenkmale im Kreis Ludwigsburg Theiss Stuttgart 1986 ISBN 3 8062 0466 7 S 107 Ulrich Hartmann Hrsg Der Kreis Ludwigsburg Theiss Stuttgart und Aalen 1977 ISBN 3 8062 0168 4 S 156 Burgen und Schlosser im Landkreis Ludwigsburg Edelmannshaus Affalterbach Schloss Aldingen Burgruine Altrosswag Burg Altsachsenheim Altes Schloss Beihingen Neues Schloss Beihingen Obere Burg Besigheim Oberamtei Besigheim Untere Burg Besigheim Schloss Bietigheim Burg Bonnigheim Steinhaus Bonnigheim Schloss Ditzingen Schloss Favorite Mauseturm Freudental Schloss Freudental Oberes Schloss Geisingen Unteres Schloss Geisingen Schloss Grossbottwar Schloss Grosssachsenheim Residenzschloss Gruningen Schloss Harteneck Schloss Hemmingen Schloss Heutingsheim Schloss Hochberg Schloss Hochdorf Eberdingen Schloss Hochdorf Remseck Festung Hohenasperg Burg Hoheneck Schloss Hohenstein Holderburg Schloss Hopfigheim Schloss Kaltenstein Mittleres Schloss Kleinbottwar Unteres Schloss Kleinbottwar Schloss Kleiningersheim Schlossle Kleinsachsenheim Landschloss Korntal Burg Lichtenberg Residenzschloss Ludwigsburg Burg Marbach Schloss Marienwahl Seeschloss Monrepos Schloss Munchingen Freihof Mundelsheim Burg Nippenburg Schloss Nippenburg Kleines Schlossle Nussdorf Schloss Nussdorf Schloss Ossweil Schloss Remseck Schloss Riet Burg Schaubeck Schloss Schockingen Oberes Schlossle Sersheim Stadionsches Schloss Steinheimer Schlossle Schloss UnterriexingenAbgegangen Aldinger Schlossle Burg Bietigheim Burg Bromberg Burg Dauseck Burg Eselsberg Oberes Schloss Freudental Burg Grundelbach Reichsburg Gruningen Burg Heimerdingen Burg Hohenscheid Jagdschloss Kirbachhof Burg Kleinsachsenheim Burg Neurosswag Burg Ottmarsheim Burg Owenbuhel Remminger Schlossle Burg Richtenberg Burgstall Rotenberg Wasserschloss Schwieberdingen Unteres Schlossle Sersheim Schlusselburg Burg Steinheim am Lehrhof Burg Steinheim Murr Burg Vehingen Wallburg Walheim Burg Wolfsolden Burg WunnensteinWartturme Wartturm Besigheim Turmle UntermbergWehrkirchen Wehrkirche Affalterbach Wehrkirche Beihingen Wehrkirche Benningen Wehrkirche Bissingen Wehrkirche Erdmannhausen Wehrkirche Grossingersheim Wehrkirche Grosssachsenheim Wehrkirchhof Hessigheim Wehrkirche Kleinsachsenheim 48 93939 9 18636 Koordinaten 48 56 21 8 N 9 11 10 9 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oberes Schloss Geisingen amp oldid 216689012