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Die Reichsburg Gruningen in Markgroningen im Landkreis Ludwigsburg ist eine grossteils abgegangene Konigspfalz die vermutlich im 13 Jahrhundert am hochsten Punkt der Reichsstadt Gruningen im Zuge der Stadterweiterung erstellt wurde Die 1336 als Teil des nun erblichen Reichssturmfahnlehens endgultig an das Haus Wurttemberg ubergegangene Reichsburg wurde um 1552 1556 auf Geheiss von Herzog Christoph zum Residenzschloss umgebaut Relikte der Burg sind im Gebaudekomplex des heutigen Helene Lange Gymnasiums noch zu erkennen Reichsburg GruningenSchlossareal mit Oberem Tor 1555 und Wimpelinhaus 1599 Schlossareal mit Oberem Tor 1555 und Wimpelinhaus 1599 Staat DeutschlandOrt MarkgroningenEntstehungszeit vor 1252Burgentyp StadtburgErhaltungszustand Baukorper des Palas sowie Fundament und MauerresteStandische Stellung Konige und GrafenGeographische Lage 48 54 N 9 5 O 48 905806 9 078241 288 Koordinaten 48 54 20 9 N 9 4 41 7 OHohenlage 288 m u NNw1 Gedenkstein am Sudflugel des Schlosses zur Erinnerung an die Reichsburg 1 Inhaltsverzeichnis 1 Konigspfalz und Hort der Reichssturmfahne 2 Wurttembergische Residenz und Heimfall 3 Umbauten zum Schloss 4 Spuren der Reichsburg auf dem Schlossareal 5 Weiterfuhrende Informationen 5 1 Zur Geschichte der Burgherren und Reichssturmfahnriche 5 2 Quellen 5 3 Literatur 5 4 Anmerkungen 5 5 WeblinksKonigspfalz und Hort der Reichssturmfahne BearbeitenDie stets zusammen mit Vorstreitrecht Burg und Stadt Gruningen verlehnte Reichssturmfahne wurde traditionell in der Gruninger Reichsburg aufbewahrt Die Reiterstandarte zeigte den schwarzen Reichsadler in goldenem Feld und war zudem mit einem oben angebrachten langen roten Schwenkel versehen Insbesondere im Hochmittelalter vereinzelt aber auch noch bis ins 16 Jahrhundert diente die Reichsburg zudem einigen Konigen oder ihren Feldherren zur temporaren Unterkunft als Pfalz Unsicher ist ob der 1139 von Konig Konrad III in Gruningen abgehaltene Hoftag bereits in dieser Burg oder moglicherweise in einem Vorgangerbau auf dem Areal des im 13 Jahrhundert gegrundeten Heilig Geist Spitals stattfand Nachdem Graf Hartmann II von Gruningen 1246 von den Staufern abgefallen war und das Gruninger Reichslehen fortan als Eigenbesitz beanspruchte stand die Burg bis zur 1280 gelungenen Gefangennahme seines Sohnes Hartmann III von Gruningen durch die Truppen Konig Rudolfs von Habsburg nicht mehr als Konigspfalz zur Verfugung Danach diente sie als Sitz des niederschwabischen Reichslandvogts Albrecht II von Hohenberg der als Rudolfs Heerfuhrer vermutlich auch die Reichssturmfahne fuhrte 1284 nutzte er Burg und Kirche zur Ausrichtung der Gruninger Furstenhochzeit bei der auch sein Schwager Konig Rudolf von Habsburg zugegen war 2 Da Burg und Stadt nun wieder reichsunmittelbar waren hielten nach Rudolf auch die Konige Adolf von Nassau 1292 1298 Albrecht I von Habsburg 1298 1308 und Friedrich der Schone von Habsburg 1314 1330 in der Gruninger Reichsburg Hof bis Konig Ludwig IV 1336 seinem Reichssturmfahnrich Konrad II von Schlusselberg nahelegte das Fahnlehen mit Burg und Stadt an den Grafen Ulrich III von Wurttemberg zu veraussern Um den Wurttemberger als Bundnispartner und Heerfuhrer zu gewinnen wurde jenem dann die Burggrafschaft Gruningen mit allem was dazu gehorte als Erblehen zugesprochen neben Burg und Reichssturmfahne die Stadt Gruningen und nicht namentlich genannte umliegende Siedlungen das Kirchenpatronat sowie die ortsansassigen Vasallen und die Bevolkerung 3 Eine 1350 von Graf Eberhard II von Wurttemberg ausgestellte Urkunde belegt dass die als castro nostro bezeichnete Reichsburg eine eigene Kapelle mit einem Fruhmesser am Johannis Altar hatte 4 Wurttembergische Residenz und Heimfall Bearbeiten nbsp Herzog Eberhard 1495 mit ReichssturmfahneGraf Eberhard im Bart dessen Vormundschaftsrat in der Burg residiert hatte liess wahrend der wurttembergischen Landesteilung die neben Urach wichtigste Residenz uberholen und schmuckte den Rittersaal im Palas mit seinem Motto Attempto Dabei wurde zur Abwehr der territorialen Anspruche seines Onkels Friedrich I von der Pfalz auch die Befestigung verstarkt Nach der Wiedervereinigung Wurttembergs 1482 wurde um 1488 erneut an der Burg gebaut 5 Bei den zur Burg gehorenden Okonomiegebauden u a ein Marstall ausserhalb des stadtseitigen Burggrabens liess Eberhard 1469 einen Fruchtkasten mit Bindhaus und tiefem Weinkeller und 1491 die funfschiffige Obere Kelter mit zwei Speichergeschossen erstellen die als Brennholzlager der Burg dienten 1489 machte Kaiser Friedrich III hier Station 5 Erneuerte Belehnung mit der ReichsburgAls Konig Maximilian I 1495 Graf Eberhard zum Herzog erhob erneuerte er auch die 1336 erstmals erfolgte erbliche Belehnung mit der Burg Der Kaiser beurkundete dass Wir Unseren und des Reichs Sturmvanen empfohlen haben dem hochgeporenen Eberharten Hertzogen zu Wirtemberg und zu Teck und allen seinen Lehenserben zu rechtem Lehen verliehen und leihen ihm auch mit diesem Unserem Briefe Gruningen Statt und Burg mit Leuten und Guten wann weil das zu Unserem des Reichs Sturmvanen Lehen ist und auch darzu gehoret mit der Bescheidenheit dass der vorgenannt Hertzog und seine Lehenserben Uns und Unseren Nachkomen am Reiche Kunegen und Keysern ewiglich die Dienst thun sullen getrewlich die man davon zu recht und billig thun soll Sy sullent auch und haben Geheiss dass sy den Sturmvanen besorgen und bewahren als auch der genannt Hertzog Eberhart und seine Voreltern von Unsern Vorfaren am Reiche solchen Empfehle und Lehen gehabt und hergebracht haben 6 nbsp Die dicken Mauern des heute Mittelbau genannten Teils des Schlossareals und dessen Keller stammen vom Palas der Reichsburg 7 nbsp Hofseite des Mittelbaus ehemals Palas nbsp Relikte der Reichsburg blau hervorgehoben im Lageplan von Bau Inspector Weiss 1869 nbsp Profil des aufzufullenden Burggrabens zur Umgestaltung des Schlossgartens 1869 8 nbsp Stadtburg von Kirchheim Die Relikte der Reichsburg lassen darauf schliessen dass sie nach demselben Muster angelegt wurde 9 Zwischendurch wieder in ReichshandNachdem Herzog Ulrich 1519 das Land fluchtartig verlassen hatte fiel die Burg uber den Schwabischen Bund wieder ans Reich kam bis 1534 in osterreichische Hand und wurde auch danach noch in Beschlag genommen Zuletzt logierten in der Gruninger Burg fur langere Zeit Herzog Alba der von hier die kaiserlichen Besatzungstruppen in Wurttemberg dirigierte und 1552 quasi als Hausherr Kaiser Karl V zu Verhandlungen mit Herzog Christoph 10 Umbauten zum Schloss BearbeitenNach der kostspieligen Einigung mit dem Kaiser und dem Abzug von dessen Truppen liess Herzog Christoph die Burg zwischen 1552 und 1556 fur stattliche 7097 Gulden zum Renaissance Schloss umbauen Dabei wurden der stadtseitige Burggraben verfullt der inmitten des Burghofs vermutete runde Burgfried geschleift und unter anderem der teilweise erhaltene Sudflugel renaissance typisch im rechten Winkel zum Palas errichtet Als Ersatz fur den Burgfried und die nun wegfallende Durchfahrtsmoglichkeit durch die beiden Burgtore mussten die Gruninger Burger 1555 ausserhalb des Schlosses das Obere Tor mit Hochwacht Pulverkammer Zugbrucke und Vortor erstellen Die Wege zum ausseren Burgtor wurden um den neu angelegten Schlossgarten vor dem Graben zum Oberen Tor verschwenkt Etliche fein bearbeitete Steine der Burg und ein solitares Zierfenster scheinen beim Bau dieses neuen Tors und der Unteren Kelter wiederverwendet worden zu sein 11 Das wurttembergische Residenzschloss Gruningen wurde 1704 durch den Bau des Ludwigsburger Schlosses obsolet und bis 1807 nur noch als Vogtei bzw ab 1758 als Oberamteigebaude benutzt 1724 mussten baufallige Teile abgetragen und die Steine zur Wiederverwendung nach Ludwigsburg gekarrt werden Spuren der Reichsburg auf dem Schlossareal BearbeitenDie exakte Bestandsaufnahme die Bau Inspector Weiss um 1870 aus Anlass des geplanten Umbaus vom Frauen Zuchthaus seit 1808 in ein Lehrerinnen Seminar mit Waisenhaus anfertigte liefert bei genauerem Studium einige Hinweise auf Bausubstanz die noch von der Burg stammen muss 12 Dabei fallt auf dass die Aussenwande des sogenannten Mittelbaus ebenso massiv ausgefuhrt sind wie die 1870 noch vorhandenen Reste der Stadtmauer im Bereich des Schlosses Die Plane der Bauaufnahme zeigen zudem dass das dreigeschossige Gebaude auf ganzer Grundflache zwei hohe und rund 24 8 Meter grosse Sale enthielt So kann man davon ausgehen dass es sich hierbei um den ehemaligen Palas der Reichsburg handelt zumal darunter auch ein grosser mittelalterlicher Gewolbekeller erhalten ist 11 Beim Palas bestand 1870 im Burghof noch ein Ziehbrunnen der spater zugeschuttet wurde Von der Burg fuhrte eine begehbare und teilweise noch erhaltene Wasserleitung uber die Keller der Okonomiegebaude im Vorfeld der Burg zum Badehaus am Sudwestrand der Stadt Vermutlich war dieser unterirdische Gang zugleich als Fluchttunnel konzipiert 13 Bedeutender ZufallsfundEine wichtige Rolle spielt zudem ein Zufallsfund des stadtischen Bauhofs dessen Mitarbeiter im Mai 1990 bei Kanalarbeiten vor der Zufahrt ins Schlossgelande im Untergrund auf eine Gebaudeecke aus sorgfaltig behauenen Sandsteinen stiessen Glucklicherweise wurde der Aussagewert dieses Funds nicht ubersehen sondern genau eingemessen und fotografiert Damit hat man ein entscheidendes Indiz zur Festlegung der Dimension der ehemaligen Burg Diese reichte namlich weiter nach Osten weiter nach Suden und weniger weit nach Norden als die Gestalt des aktuellen Gebaudekomplexes vermuten lasst denn der heutige Nordflugel wurde erst im 20 Jahrhundert auf dem ehemaligen Zwinger und teilweise auf dem Graben errichtet 11 Zusatzliche IndizienWeitere Indizien liefern der Stadtplan von 1831 14 die Geologische Karte 7020 1 25 000 in der der stadtseitige Burggraben noch zu erkennen ist der Ortskernatlas 15 die Stadtgeschichte von Heyd 16 ein Eintrag im stadtischen Lagerbuch zum Bau des Oberen Tores 17 und nicht zuletzt der Vergleich mit anderen Stadtburgen aus dem Hochmittelalter die zwar alle in den Stadtmauerring integriert aber auch stadtseits mit Mauer und Graben befestigt waren und jeweils uber zwei Tore verfugten Eines offnete die Burg zur Stadt das andere fuhrte ins freie Feld Die Verteidigungsfahigkeit des Herrschaftssitzes gegenuber der Stadt konnte fur den Fall geplant gewesen sein dass die Stadt einem potenziellen Gegner fruher in die Hande fallen konnte als die Burg Vielmehr steckte allerdings das Bewusstsein dahinter dass sich die Herrschaft oder ihr Burgvogt der Loyalitat der selbstbewussten Burgerschaft vor allem in Reichsstadten nie ganz sicher sein konnte So hielten Mauern und Graben die moglicherweise rebellischen Burger auf Distanz und das Tor ins freie Feld garantierte freien Zu oder Abgang wenn die Stadt nicht mehr passierbar erschien Diese strategischen Hintergedanken und rationelle Erwagungen mit der stark befestigten Burg gleich auch eine Ecke der Stadtbefestigung zu armieren fuhrten dazu dass die herrschaftlichen Stadtegrunder ihre Burgen fast ausnahmslos in einer Ecke der Stadt platzierten So wurde zum Beispiel in den artverwandten Stadten Pforzheim 18 Stuttgart 19 insbesondere in Kirchheim unter Teck 20 und eben auch in Gruningen verfahren Nur ist fur Gruningen noch zu klaren ob der Stadtausbau wie in Stuttgart an die bereits vorhandene Burg angepasst wurde oder ob Burgbau und Stadtausbau in einem Zug erfolgten 11 Weiterfuhrende Informationen BearbeitenZur Geschichte der Burgherren und Reichssturmfahnriche Bearbeiten Hauptartikel Stadtgeschichte von Gruningen Hauptartikel Reichssturmfahne Hauptartikel Vorstreit Quellen Bearbeiten Lagerbuch HStA Stuttgart H 101 Bd 1076 Lagerbuch HStA Stuttgart H 101 Bd 1079a Land und Amtsschadenrechnungen von 1485 1489 HStA Stuttgart A 54a St 187 LABW online Stadtarchiv Markgroningen Saal und Lagerbuch 1754 55 Bauaufnahme von Bauinspector Weiss zum Umbau des Schlossgelandes 1869 Staatsarchiv Ludwigsburg Stadtplan Markgroningen von 1831 aus der Wurtt Urflurkarte Blatt NO XXXVIII 2 LABW online Geologische Karte 7020 Bietigheim Bissingen 1 25 000 hrsg v Geologischen Landesamt Baden Wurttemberg 1981 Literatur Bearbeiten Peter Fendrich Gunter Frank Erich Viehofer Bekanntes und Neues zum Markgroninger Schloss In Arbeitskreis Geschichtsforschung und Denkmalpflege Markgroningen Hrsg Durch die Stadtbrille Geschichte und Geschichten um Markgroningen Band 8 2004 S 173 208 Peter Findeisen Stadt Markgroningen In der Reihe Ortskernatlas Baden Wurttemberg Landesdenkmalamt Stuttgart 1987 Ludwig Friedrich Heyd Geschichte der vormaligen Oberamts Stadt Markgroningen mit besonderer Rucksicht auf die allgemeine Geschichte Wurttembergs grosstenteils nach ungedruckten Quellen verfasst Stuttgart 1829 Faksimileausgabe zum Heyd Jubilaum Markgroningen 1992 Ludwig Friedrich Heyd Geschichte der Grafen von Groningen Stuttgart 1829 Helmut Maurer Markgroningen In Die Deutschen Konigspfalzen Band 3 1 Baden Wurttemberg Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2004 S 389 404 Silke Rau Katrin Roder Margrit Roder Zur Geschichte des Markgroninger Schlosses In Arbeitskreis Geschichtsforschung und Denkmalpflege Markgroningen Hrsg Durch die Stadtbrille Geschichte und Geschichten um Markgroningen Band 4 1989 S 86 93 Hermann Romer Markgroningen im Rahmen der Landesgeschichte I Urgeschichte und Mittelalter Markgroningen 1933 Hermann Romer Markgroningen im Rahmen der Landesgeschichte II 1550 bis 1750 Markgroningen 1930 Anmerkungen Bearbeiten Inschrift Hier stand die von den Staufern erbaute Reichsburg in der die Reichssturmfahne verwahrt wurde Seit 1336 wurttembergisches Erblehen Die von Graf Eberhard im Bart umgebaute Burg wurde 1724 abgebrochen Die massgeblichen Umbauten Herzog Christophs blieben hier unerwahnt Der Abriss erfolgte nur teilweise Ludwig Friedrich Heyd Geschichte der vormaligen Oberamts Stadt Markgroningen mit besonderer Rucksicht auf die allgemeine Geschichte Wurttembergs grosstenteils nach ungedruckten Quellen verfasst Stuttgart 1829 Faksimileausgabe zum Heyd Jubilaum Markgroningen 1992 S 7 Quelle RI VII H 1 n 264 Regesta Imperii online Graf Eberhard II Patron der Pfarrkirche zu Gruningen und Konrad ihr Rektor bestatigen die Stiftung einer Pfrunde fur den von Graf Hartmann III gestifteten Marienaltar der Pfarrkirche durch Albert von Vaihingen Fruhmesser am Altar St Johannis in unserer Burg zu Gruningen LABW HStA Stgt A 602 Nr 8790 LABW online a b Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 54 a St 187 IX Land und Amtsschadenrechnungen von 1488 LABW online Urkunde vom 23 Juli 1495 Hauptstaatsarchiv Stuttgart Regesten 713 und RI XIV 1 n 2164 Regesta Imperii online Original Abschrift bei Hermann Romer Markgroningen im Rahmen der Landesgeschichte I Urgeschichte und Mittelalter Markgroningen 1933 S 187 f An der Nordfassade ist ein Absatz sichtbar der die Hohe der ehemaligen Burgmauer erkennen lasst Daruber scheint ein mittelalterlicher Aborterker erhalten geblieben zu sein Standort des Querprofils von Weiss siehe Linie im Grundriss von A nach B Die beiden Burgen ahneln sich in puncto Standort und Grundriss Beide haben einen Aussen und einen Stadtgraben die von der durchlaufenden Stadtmauer getrennt und jeweils von einer Brucke mit Burgtor uberspannt werden Auch die Anlage der Zwinger mit Eckbastion scheint identisch Gunter Frank Von der Burganlage bis zum Helene Lange Gymnasium In Arbeitskreis Geschichtsforschung und Denkmalpflege Markgroningen Hrsg Durch die Stadtbrille Band 8 Markgroningen 2004 S 174f a b c d Peter Fendrich Neue Aspekte zur Baugeschichte Spuren der Reichsburg auf dem Schlossgelande In Arbeitskreis Geschichtsforschung und Denkmalpflege Markgroningen Hrsg Durch die Stadtbrille Band 8 Markgroningen 2004 S 177 ff Das 1869 bis 1871 erstellte Kartenmaterial von Bau Inspector Weiss findet sich im Staatsarchiv Ludwigsburg StAL Zwischen den Kellern des Landesfruchtkastens und der Unteren Keller ist die Wasserleitung noch im Originalzustand erhalten und einsehbar Aus der Urflurkarte Blatt NO XXXVIII 2 LABW hrsg v Statistisch topographischen Bureau des Konigreichs Wurttemberg 1831 Peter Findeisen Stadt Markgroningen in der Reihe Ortskernatlas Baden Wurttemberg Landesdenkmalamt Stuttgart 1987 Ludwig Friedrich Heyd Geschichte der vormaligen Oberamts Stadt Markgroningen mit besonderer Rucksicht auf die allgemeine Geschichte Wurttembergs Loflund Stuttgart 1829 Stadtarchiv Markgroningen Saal und Lagerbuch 1754 55 fol 374a ff Vgl Friedrich Wilhelm Krahe Burgen des Deutschen Mittelalters Grundriss Lexikon Weltbild Augsburg 1996 Hansmartin Decker Hauff Geschichte der Stadt Stuttgart Band 1 Girokasse Stuttgart 1966 S 65 152 Werner Fleischhauer Die Renaissance im Herzogtum Wurttemberg In Veroff d Kommission fur geschichtliche Landeskunde in Baden Wurttemberg Stuttgart 1971 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Reichsburg Gruningen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Reichsburg und Schloss beim Arbeitskreis Geschichtsforschung und Denkmalpflege MarkgroningenBurgen und Schlosser im Landkreis Ludwigsburg Edelmannshaus Affalterbach Schloss Aldingen Burgruine Altrosswag Burg Altsachsenheim Altes Schloss Beihingen Neues Schloss Beihingen Obere Burg Besigheim Oberamtei Besigheim Untere Burg Besigheim Schloss Bietigheim Burg Bonnigheim Steinhaus Bonnigheim Schloss Ditzingen Schloss Favorite Mauseturm Freudental Schloss Freudental Oberes Schloss Geisingen Unteres Schloss Geisingen Schloss Grossbottwar Schloss Grosssachsenheim Residenzschloss Gruningen Schloss Harteneck Schloss Hemmingen Schloss Heutingsheim Schloss Hochberg Schloss Hochdorf Eberdingen Schloss Hochdorf Remseck Festung Hohenasperg Burg Hoheneck Schloss Hohenstein Holderburg Schloss Hopfigheim Schloss Kaltenstein Mittleres Schloss Kleinbottwar Unteres Schloss Kleinbottwar Schloss Kleiningersheim Schlossle Kleinsachsenheim Landschloss Korntal Burg Lichtenberg Residenzschloss Ludwigsburg Burg Marbach Schloss Marienwahl Seeschloss Monrepos Schloss Munchingen Freihof Mundelsheim Burg Nippenburg Schloss Nippenburg 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